Veronique (alternative Version)

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Diese Geschichte ist zunächst mit „Veronique“ identisch. Dann nimmt sie jedoch einen etwas anderen Verlauf…

Veronique war froh, dass sie jetzt alle Kisten hochgeschleppt hatten und dass letztendlich der Kleiderschrank im Schlafzimmer aufgebaut war. Schon seit zwei Wochen waren sie und ihr Freund Ron mit dem Umzug in ihre erste eigene gemeinsame Wohnung beschäftigt. Meist hatten sie die Sachen alleine in den dritten Stock getragen oder es hatten einige ihrer Freunde geholfen.

Sie hatten selbst tapeziert und gemalert. Das Wohnzimmer war schon seit einigen Tagen fertig eingerichtet und heute würde endlich auch das Schlafzimmer fertig sein. Diesmal hatte endlich auch einmal Rons kleiner Bruder Jonas geholfen. Vorher hatte er sich immer mit irgendwelchen Ausreden gedrückt. Ron und Veronique hatten schon gar nicht mehr dran geglaubt, aber dann hatte er heute um 11. 00 Uhr auf der Matte gestanden.

Da stand er mit seinen langen braunen Haaren und mindestens 20 Kilo Übergewicht, unrasiert und Veronique fragte sich, ob er sich überhaupt gewaschen hatte.

Ron sprach immer ziemlich abfällig über seinen Bruder: „Der hat mit seinen achtzehn Jahren immer noch keine Frau gehabt. Wie denn auch? Bei seiner Figur Der hängt ja immer nur vor seinem Computer, spielt irgendwelche Spiele, frisst Chips und schabt sich einen. “

Tatsächlich war Jonas genau das Gegenteil von seinem Bruder. Ron war sportlich, extrem muskulös und mit rund 1,85 größer als sein Bruder. Er ging sechsmal die Woche für zwei Stunden ins Fitnessstudio, achtete auf seine Ernährung und trank keinen Alkohol.

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Chips hatte er vor mehreren Jahren das letzte Mal gegessen. Er hatte ein sehr attraktives Gesicht. Seinen Kopf hatte er — bis auf die Augenbrauen und die Wimpern – komplett rasiert, genauso wie jedes andere Teil an seinem Körper. Kurz gesagt: Ron war perfekt und ein Mädchenschwarm.

Frauen bewunderten seine Figur und waren neidisch auf Veronique. Dies nicht nur, weil sie mit Ron zusammen war, sondern auch weil Veronique selbst eine sehr schöne Frau war.

Sie war zwar mit 1,65 m eher klein, hatte aber eine sportliche Figur mit schönen langen Beinen, einen knackigen kleinen Arsch, einen flachen Bauch und schöne runde mittelgroße Brüste. Ihre langen dunkelbraunen Haare trug sie meistens offen. Sie hatte die Schönheit und ihren Namen von ihrer französischen Mutter.

Veronique war mit Ron nun schon zwei Jahre zusammen. Als sie 19 Jahre alt war, hatte sie ihn in einem Club kennengelernt.

Nicht gerade der ideale Ort um eine langfristige Beziehung zu begründen. Aber bei ihnen hatte es geklappt. Die Beziehung lief so gut, dass sie nun zusammengezogen waren. Veronique freute sich auf die Zeit zu zweit mit Ron. Ungestört von irgendwelchen Eltern oder Geschwistern konnten sie nun das Leben genießen. Sie mussten nicht mehr so viel Rücksicht nehmen, konnten miteinander schlafen, wann sie wollten… Bei diesem Gedanken durchzuckte es Veronique kurz. Bei all dem Stress war der Sex bei ihnen in der letzten Zeit ein bisschen zu kurz gekommen.

Es war nun schon fast eine Woche her, dass sie miteinander geschlafen hatten. Zwar hatte sie vor vier Tagen, als sie alleine in der Badewanne lag, um sich vom Schleppen zu entspannen, ihre kleine rasierte Möse bis zum Höhepunkt gestreichelt. Doch nachhaltig befriedigend war das nicht. Es war Zeit, dass es mal wieder richtig zur Sache ging. Vielleicht würde es ja heute soweit sein, wenn sie und Ron endlich in ihrer fertigen Wohnung alleine sein würden.

Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Als am Abend alles fertig war und Veronique drauf wartete, dass Jonas sich verabschiedete, platze Ron mit der Idee raus, Pizza zu bestellen und zusammen einen Film auf ihren neuen Blu ray Player anzuschauen. Jonas zögerte. Doch als Ron sagte: „Komm Alter, das hast du dir verdient. Kannst dir auch eine Große mit doppelt Käse und Salami bestellen“, willigte Jonas ein.

„Vorbei die Aussicht auf schönen Sex in der neuen Wohnung“, dachte Veronique etwas enttäuscht.

Schließlich saßen die drei im Wohnzimmer. Ron und Veronique auf der Couch und Jonas gegenüber auf dem Sessel. Jonas futterte genüsslich seine Riesenpizza. Ron aß natürlich keine Pizza, sondern einen Salat, genauso wie Veronique.

Da es am Abend noch recht warm in der Wohnung war, trug Veronique außer Unterwäsche nur ein Shirt und einen relativ kurzen Jeansrock.

Sie hatte nicht daran gedacht, dass das recht unbequem sein könnte. Denn nun musste sie aufpassen, dass ihr Jonas nicht zwischen die Beine glotzen konnte. Von seiner Sitzposition von gegenüber war ihm das leicht möglich. Deshalb musste Veronique ihre Beine zusammenpressen, was auf die Dauer nicht so bequem war. Sie schaute zu Jonas und glaubte tatsächlich, dass er eben noch auf ihre braunen Beine geklotzt hatte. Jonas schaute schnell wieder zum Fernseher und kaute weiter an seiner Pizza.

Jonas war für Veronique ein Rätsel. Sie hatte mit ihm in den zwei Jahren, in denen sie mit Ron zusammen war, vielleicht zehn Sätze gewechselt. Manchmal dachte sie, er könne sie nicht leiden. Dann wieder merkte sie, wie er sie ansah und aus diesem Blicken sprach nicht gerade Abneigung.

Für Jonas war dies ein besonderer Abend. Er kam sonst kaum von zu Hause weg. Viel zu sehr war er mit WoW beschäftigt, mit seinem Leben in dieser virtuellen Welt.

Diese Welt gab ihm halt. Dort erlangte er Anerkennung. Außerhalb dieser Welt war er unsicher, ohne Selbstvertrauen und fett. Er hatte keine Freunde außer seiner Computerfreunde. Mit Mädchen hatte er schon gar nichts am Hut, weil sie ihn viel zu fett und unattraktiv fanden. Er hatte noch nie Sex mit einer Frau und war sich mittlerweile sicher, dass er auch nie welchen haben würde, zumindest keinen unbezahlten. Sex hatte er nur mit sich selbst, wenn er an Veronique dachte oder einen seiner zahlreichen aus dem Internet runtergeladenen Pornos anschaute.

Das alles frustrierte ihn und führte dazu, dass er noch mehr naschte. Er liebte Chips. Und das sah man ihm auch an.

Zu gerne hätte er nur etwas von seinem Bruder Ron gehabt. Das Selbstbewusstsein, das gute Aussehen, diese fantastische Freundin. Als er Veronique das erste Mal vor zwei Jahren sah, wäre er fast vom Stuhl gefallen, so schön war sie. Sie hatte einen erhabenen Blick, der die Männer … nein, der ihn verrückt machte.

Manchmal trug sie auf ihren vollen Lippen roten Lippenstift. Dann stellte er sich vor, wie sich diese Lippen über seinen Schwanz bewegten. Veronique war seine liebste Wichsvorlage. Sie spielte oft die Hauptrolle in seinem Kopfkino, wenn er sich einen runter holte. Immer wenn Ron sie mit nach Hause brachte, war Jonas ganz nervös und wenn Veronique ein Gespräch mit ihm anfangen wollte, brachte er kaum ein Wort heraus. Hatten die beiden sich auf Rons Zimmer zurückgezogen, dann lauschte er manchmal an der Tür.

Und nur allzu oft kamen eindeutige Laute an sein Ohr. Dann holte er immer seinen Schwanz raus und wichste ihn, bis sein Samen in hohen Bogen auf den Boden spritze.

Eigentlich wollte Jonas heute, nachdem er beim Umzug geholfen hatte, gleich wieder nach Hause. Auf der anderen Seite würde es vielleicht das letzte Mal für längere Zeit sein, dass er Veronique seine Traumfrau sehen konnte. Deshalb willigte er schließlich doch ein, noch da zu bleiben, um den Film zu gucken.

Doch er konnte sich gar nicht richtig auf den Film konzentrieren, weil er immer wieder verstohlen zu Veronique blicken musste. Sie sah heute Abend einfach wieder toll aus. Aufgrund des kurzen Rocks konnte er ihre schönen langen Beine sehen. Insgeheim hoffte er, dass er einen Blick auf ihr Höschen erhaschen konnte, wenn sie auf der Couch saß und nicht daran dachte, die Beine geschlossen zu halten. Oder trug sie vielleicht gar kein Höschen.

Der Gedanke, dass Veronique mit nackter Muschi ihm gegenüber sitzen würde, machte ihn geradezu verrückt. Sein Schwanz begann anzuschwellen.

Als alle mit dem Essen fertig waren, lehnten sich Veronique und Ron auf der Couch zurück. Ron legte seinen Arm um seine Freundin und diese schmiegte sich an ihn. Der Film war nichts für sie und sie wusste, dass sie bald einschlafen würde.

Tatsächlich musste sie weggenickt gewesen sein.

Wie lange, wusste sie nicht. Sie öffnete die Augen und ihr Blick fiel automatisch zu ihrem Gegenüber. Jonas saß in seinem Sessel. Er hatte die Augen auf den Fernseher gerichtet. Doch Veronique hatte das Gefühl, dass er sie vorher angeschaut und eben nur schnell weggeguckt hatte, als sie die Augen aufgeschlagen hatte. Ihr Blick wanderte über den Körper des dicken Bruders ihres Freundes und blieb auf seinem Schritt haften. Hatte sich da nicht eine Beule in der Hose gebildet? „Die war doch vorher noch nicht so groß“, dachte Veronique.

Plötzlich wurde sie gewahr, dass, nachdem sie weggenickt war, sich wohl ihr Rock ein wenig nach oben geschoben hatte. Zudem konnte sie im Schlaf ihre Beine nicht mehr so zusammmenpressen können, so dass Jonas wohl, wenn er es gewollt hätte, einen Blick auf ihr Höschen hätte erhaschen können. Veronique überlegte, ob das vielleicht der Grund für die Beule in der Hose war. Automatisch presste sie ihre Beine zusammen.

Jonas schaute wieder zu ihr rüber.

Ihre Blicke trafen sich. Jonas schaute schnell weg. „Dieses Schwein“, dachte Veronique und sie schaute zu Ron, um zu sehen, ob der vielleicht auch was bemerkt hatte. Doch Ron war ebenfalls eingeschlafen. Anscheinend hatten ihn die Umzugsarbeiten müde gemacht. Sein Kopf ruhte auf der Rückenlehne der Couch und er atmete langsam und gleichmäßig.

Einerseits fand sie es eklig, dass Jonas sie offenbar anklotzte, während sie und Ron schliefen. Andererseits musste sie tief im Inneren auch zugeben, dass es sie irgendwie erregte, von Jonas beobachtet zu werden.

Sie schloss wieder ihre Augen. Doch diesmal dachte sie nicht an Schlaf, sondern in ihrem Kopf schossen diverse Gedanken hin und her und in ihrem Unterleib fing es an zu kribbeln.

Jonas war der Film eigentlich ziemlich egal. Er war viel mehr an Veronique interessiert. Er genoss es, sie anzusehen. Doch durfte er es nicht zu auffällig machen. Deshalb schaute er nur hin und wieder zu ihr rüber. Nach einer Zeit aber fielen Veronique die Augen zu und auch Ron schien eingeschlafen zu sein.

Jetzt konnte er ungeniert Veronique betrachten. Ihr Brustkorb mit den runden Brüsten hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Durch leichte Bewegungen im Schlaf rutschte allmählich ihr Rock ein wenig hoch und auch die Beine konnte sie nicht mehr so fest zusammendrücken wie vorher. Allmählich gab sie Jonas den Blick zwischen ihre Beine frei. Tatsächlich, er konnte das weiße Höschen aufblitzen sehen. Das erregte ihn ungemein. Gleichzeitig war er etwas enttäuscht, da er ja insgeheim gehofft hatte, dass sie kein Höschen tragen würde.

Sein Schwanz war steif und drückte gegen den Stoff seiner Jeans. Er überlegte, ob er sein Ding rausholen und es wichsen sollte. Doch er verwarf den Gedanken sofort wieder. Ron würde ihn umbringen und Veronique ihn als Perversen beschimpfen, allerdings in umgekehrter Reihenfolge.

Er schaute Veronique weiter an, ohne seinen Schwanz zu berühren. Trotzdem zuckte dieser, da in Jonas Kopf nun alle möglichen Szenarien abliefen, was und wie er es mit Veronique trieb.

Plötzlich schlug sie die Augen auf. Jonas schafft es gerade noch rechtzeitig, wegzusehen, zumindest glaubte er das. Sein Herz klopfte. Hatte sie ihn erwischt, während er sie begaffte und sich ausmalte, wie er seinen Schwanz in ihrer kleinen engen Mösen versenkte? Er merkte, dass er rot anlief. Seinen Schwanz interessierte das nicht. Er war immer noch steinhart und bildete in der Hose eine Riesenbeule. Die musste Veronique auffallen, oder? Er wartete einen Moment und dann sah er noch einmal zu ihr rüber.

Veronique schaute ihm jetzt direkt in die Augen.

„Scheiße!“, dachte er. Schnell schaute er wieder weg. „Sie hat mich erwischt. “ Sein Kopf musste noch roter geworden sein. Wieder wartete er mit klopfenden Herzen eine Weile, dann schaute er wieder kurz rüber zu den beiden. Jetzt hatten beide wieder die Augen geschlossen. Auch Veronique schien wieder zu schlafen.

Ohne dass er es sich bewusst machte, blieb sein Blick an Veronique haften.

Sie war wie ein Magnet, der Jonas Blicke mit einer unglaublichen Kraft anzog. Ihr Rock schien noch weiter nach oben gerutscht zu sein. Plötzlich bewegte sich ihr linkes Bein ein bisschen, so dass ihre Beine nun leicht gespreizt waren. Deutlich konnte er nun das weiße Höschen erkennen. Sein Schwanz pochte in seiner Hose. Er musste trocken schlucken. Wieder eine Bewegung. Diesmal beider Beine. Jetzt konnte er deutlich Veronique in den Schritt schauen. Das Höschen bedeckte Veroniques Schlitz nur notdürftig.

Auf der einen Seite war es etwas in die Mösenspalte reingerutscht. Er konnte eine ihrer Schamlippen sehen. Sie schien komplett rasiert zu sein. Jonas Unterleib durchzuckten mehrere Blitze. Er konnte jetzt nicht mehr anders. Er musste seinen Schwanz reiben, zumindest durch die Hose.

Veronique wusste selbst nicht genau, was da in sie gefahren war. Sie stellte sich schlafend und hatte scheinbar zufällig ihre Beine gespreizt, so dass ihr Jonas ihren Slip und ihren Venushügel sehen konnte, wenn er wollte.

Veronique erregte das Ganze irgendwie. Sie war gespannt, ob Jonas sie wieder angaffen würde und ob er wieder verlegen wegschauen würde, sobald sie ihre Augen öffnete und ihn anschaute.

Sie konnte es nicht leugnen: Als sie die Beine bewusst weiter spreizte und ihre nur noch mit ihrem weißen String bedeckte Pussy Jonas offenbarte, flossen die Säfte in ihrem Geschlechtsteil und das Kribbeln im Bauch war extrem. Sie öffnete kurz ein Auge ein wenig und sah aus dem Augenwinkel, dass Jonas ihr direkt zwischen die Beine gaffte.

Er war so abgelenkt, dass er gar nicht merkte, dass sie einen Spalt ihres rechten Auges geöffnet hatte. Das durfte nicht wahr sein. Jonas massierte beim Spannen die dicke Beule in seiner Hose. „Dieses kleine Schwein“, dachte Veronique und spürte, dass die Mösensäfte weiter flossen. Ron schien immer noch fest zu schlafen, so dass sie sich entschloss noch einen Schritt weiter zu gehen.

Jonas war fasziniert von dem Anblick, der sich im bot.

Die schönste Frau, die er kannte, und die dummerweise oder glücklicherweise mit seinem Bruder zusammen war, saß ihm gegenüber und spreizte die Beine. Er konnte genau ihren Venushügel und die Schamlippen erkennen. Am liebsten hätte er auf der Stelle das kleine Stück Stoff zur Seite geschoben, um die Pussy ganz frei zu legen. Er wollte ihren Kitzler sehen und die Spalte. Ob sie feucht war?

Er sinnierte über das Aussehen von Veroniques Möse, während er sich weiter durch die Hose seinen Schwanz rieb.

Plötzlich wieder eine Bewegung von Veronique. Schnell schaute er weg. Aber diese Frau mit ihrem tollen Körper hatte einfach eine zu starke Anziehungskraft, als dass er hätte zu lange wegschauen können. Als er wieder rüber zur Couch sah, traute er kaum seinen Augen. Neben dem offensichtlich schlafenden Ron saß Veronique mit weit gespreizten Beinen. Diese hatte sie nun auf der Sitzfläche der Couch abgestellt. Der Rock war nicht mehr als ein Gürtel. Der Slip war nun vollends in die Spalte gerutscht.

Jonas Blick wanderte von der saftigen zur Schau gestellten Möse über den flachen Bauch über die runden Wölbungen der Brüste zu Veroniques wunderschönem Gesicht und dann traf ihn der Schlag. Sie hatte die Augen geöffnet und sah im direkt an.

Zunächst schaute er wieder erschrocken weg, doch dann entschied er sich anders: Ihre Blicke trafen sich. Er hielt ihrem Blick stand. Sein Herz raste und sein Kopf war bestimmt knallrot.

Veroniques Gesichtsausdruck konnte er nicht so recht deuten. Sie sah ernst aus, aber sie schien nicht komplett böse zu sein. Er glaubte nun sogar, ein leichtes Lächeln erkennen zu können. Und diese Augen. Die Augen, die ihn schon immer nervös gemacht hatten, vom ersten Tag an, als sie sein Bruder ihm vorgestellt hatte.

Jonas hielt weiter ihrem Blick stand. Sein Schwanz hätte auch gestanden, wenn er nur gedurft hätte. Noch immer war er unbequem in der Hose verstaut und konnte nur einer enorme Beule in der Hose bilden.

Jonas begann ihn wieder durch die Hose zu reiben. Aber nur langsam und sachte, sonst hätte er wahrscheinlich auf der Stelle in die Hose abgespritzt. Das wollte er aber nicht, zumindest jetzt noch nicht.

Veronique hatte Jonas noch mehr zu spannen geboten und schaute Jonas nun direkt an. Sie fragte sich, wie weit er gehen würde. Würde er sogar seinen Schwanz aus der Hose holen und hier vor ihr wichsen? Sie hatte ihn verlegen gemacht und genoss es irgendwie, diesen unerfahrenen Nerd aus der Fassung zu bringen.

Er hatte einen roten Kopf, ließ sich aber nicht davon abbringen seinen wohl ganz stattlichen Schwanz durch die Hose zu reiben. Auch wenn sie sich es nicht so recht eingestehen wollte, erregte sie das Ganze ungemein. Am liebsten hätte sie sich jetzt auch angefasst. Ihr Höschen hatte sich in ihre Spalte geschoben und drückte gegen den Kitzler. Bestimmt war es von Mösensaft schon ganz durchtränkt. Sie entschloss sich, noch einen Schritt weiter zu gehen und war gespannt, wie Jonas darauf reagieren würde.

Sie hoffte, dass eine Reaktion darin bestehen würde, seinen Schwanz aus der Hose zu holen.

Veronique stand plötzlich auf. Jonas dachte schon, dass es vorbei wäre und sie ihn ausschimpfen würde. Ihr Rock rutschte über das eben noch sichtbare von ihrer Mösenspalte „gefressene“ Höschen. Vielleicht würde sie ihn jetzt rauswerfen bzw. es Ron überlassen.

Doch es kam anders: Veronique fasste sich unter den Rock und schon kam das kleinen Stück Stoff zum Vorschein.

Es wanderte über ihre Knie zu ihren Knöcheln und schon hatte sie sich das Ding ganz ausgezogen.

Die nächste Überraschung folgte zugleich. Sie warf das Höschen in seine Richtung; es landete vor seinen Füßen.

Jonas Herz raste. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen. Was hatte sie vor? Das Höschen lag direkt vor ihm. Schon immer hatte er davon geträumt, einmal ein Höschen von Veronique in die Hände zu bekommen und daran zu riechen.

Er wollte wissen, wie die Möse seiner Traumfrau roch. Jetzt lag es in unmittelbarer Reichweite und was noch viel besser war: Sie hatte es ihm vor die Füße geworfen. Wenn das keine Aufforderung war.

Veronique hatte sich wieder auf die Couch gesetzt. Ihr Herz klopfte extrem schnell. Was hatte sie gerade gemacht? Sie hatte tatsächlich dem Bruder ihres Freundes ihr Höschen vor die Füße geworfen. Und es hatte sie geil gemacht.

Sie genoss, dass ihr Geschlechtsteil nun frei von dem störenden Stoff war.

Ein kurzer Moment der Spannung trat ein. Veronique saß auf der Couch, die Beine wieder zusammen gepresst. Jonas ihr gegenüber den Blick abwechseln auf das Höschen vor ihm und dann wieder auf Veronique gerichtet.

Diesmal war es Jonas, der den nächsten Schritt unternahm. Er hievte seinen massigen Körper etwas aus dem Sessel, beugte sich nach vorne und hob das Höschen vom Boden auf.

Seine Hände zitterten etwas. Sofort spürte er, dass das kleine Stück Stoff im Schritt total nass war. Kleine Blitzschläge durchzuckten seine Lenden. Er schaute zu Veronique rüber und führte das Höschen an seine Nase. Er nahm den betörenden Mösenduft seiner Traumfrau in seiner Nase auf. Kurz schloss er die Augen, um den Duft konzentriert zu genießen.

Er massierte seinen Schwanz durch die Hose und roch an dem Höschen, während er weiter Veronique anschaute.

Ihre Blicke trafen sich wieder und dann geschah das nächste Ungeheuerliche: Veronique stellte ihre Beine wieder weit gespreizt auf die Couch. Sie präsentierte Jonas ihre nasse Möse.

Das konnte nicht wahr sein. Jonas blieb die Luft weg. Veronique hatte wieder ihre Beine gespreizt. Er konnte ihre glatt rasierte Fotze erkennen. Sie offenbarte sich direkt vor seinen Augen. Der Kitzler, der wohl schon geschwollen zwischen den Schamlippen hervorlugte und die Spalte, die vom Mösenschleim glitzerte.

Jetzt hielt ihn nichts mehr. Ohne sich davon zu überzeugen, ob Ron wirklich noch schlief und ohne überhaupt irgendeinen vernünftigen Gedanken zu fassen, öffnete er seine Hose, zog sie sich etwas runter, gerade soweit, dass er seinen pulsierenden Schwanz befreien konnte. Dieser stand prall und dick von seinem Körper ab. Seine Eichel war von seinen Vorsaft schleimig. Langsam begann er seinen Pfahl zu wichsen, während er auf Veronique und ihre Möse schaute.

Veronique Herz und auch ihre Muschi machten einen Sprung, als Jonas seinen Schwanz rausholte. Er hatte einen stattlichen Penis. Sie musste zugeben, dass er sogar etwas länger und vor allem dicker war als der von Ron. Und noch einen Unterschied gab es. Jonas war nicht rasiert. Über seinem Schwanz sprossen lange braune Schamhaare, genauso wie auf seinem Hodensack, in dem mächtig dicke Eier Platz fanden. Veronique hatte so einen behaarten Schwanz noch nie gesehen.

Bei Ron schon gar nicht. Denn der rasierte sich überall und öfter als ein Mädchen. Sie wusste nicht so recht, ob sie die Behaarung geil oder abstoßend finden sollte. Eins war aber klar: Veronique war in vielerlei Hinsicht von Jonas Schwanz beeindruckt. Sie erwischte sich bei dem Gedanken daran, diesen Penis in ihrer Muschi zu spüren. Das war nun zu viel für sie. Ihre Möse sehnte sich nach einer Berührung. Ihre Mösensäfte liefen in Strömen.

Sie musste sich selbst berühren. Ihre rechte Hand wanderte über ihren rechten Schenkel, bis sie ihre Schamlippen erreichte. Bei dieser Berührung durchzuckte es sie. Sachte ließ sie ihren Zeigefinger durch ihre Spalte gleiten. Sie war tropfnass. Ein leises Stöhnen drang aus ihrem Mund. Dann war der Zeigefinger bei ihrem Kitzler angelangt. Wieder zuckte sie bei der Berührung zusammen. Sachte nahm sie eine leichte Kitzlermassage auf und beobachtete Jonas, wie er seinen mächtigen Schwanz wichste.

Wie gerne hätte sie dieses Ding in ihrer Möse gespürt. Aber sie wusste, dass das nicht sein durfte, dass das nicht geht. Jeden Moment konnte Ron neben ihr aufwachen. Nicht auszudenken, was passieren würde. Schon, dass sie hier mit gespreizten Beinen saß und sich fingerte, war gefährlich. Doch sie beruhigte sich damit, dass sie sobald Ron aufwachen würde, einfach die Beine zusammenmachen konnte und den Rock nach unten schieben. Bevor Ron merkte, was los war, hätte sie alles verborgen.

Ob Jonas so schnell seinen steifen Schwanz in der Hose verstauen konnte, war sie allerdings sich nicht so sicher.

Jonas konnte es nicht fassen. Veronique hatte angefangen, ihre Möse zu bearbeiten. Sie massierte ihren Kitzler und Jonas glaubte, ein Stöhnen gehört zu haben. Er wollte diese Möse näher betrachten. Wenigstens mal an ihr riechen. Und vielleicht einmal kurz drüber lecken. Dann würde Veronique ihm bestimmt eine Ohrfeige geben. Aber das wollte er riskieren.

Jonas hielt es nicht mehr in seinem Sessel. Dies war seine Chance, die so schnell nicht wieder kommen würde.

Er sprang von seinem Sessel auf und ging schnell, aber leise zu Veronique rüber. Er ließ sich auf die Knie zwischen Veroniques Beine sinken.

Veronique hatte gerade noch die Augen geschlossen, als sie sie wieder öffnete, hatte Jonas sich zwischen ihre gespreizten Beine gekniet. „Was hat er vor?“, fragte sie sich.

„Er wird doch nicht …das geht nicht. Auf keinen Fall!“, schossen die Gedanken durch ihren Kopf. Sie hörte auf ihre Muschi zu bearbeiten. Sollte sie ihn wegstoßen? Würde dann nicht Ron erst recht wach werden? Vielleicht wollte er sie ja nur lecken. Seine Zunge hätte sie tatsächlich viel lieber auf ihrer Klit als ihren Finger. Sie liebte es, geleckt zu werden. Ron machte es bei ihr aber viel zu wenig. Sie entschied sich abzuwarten, was Jonas vorhatte.

Jonas beugte sich nach vorne. Immer näher kam sein Kopf der feuchten Möse. Ihr Duft stieg in Jonas Nase. Tatsächlich atmete er tiefer ein. Er kam noch näher. Schon konnte Veronique seinen Atem an ihrer nassen Möse spüren. Die Situation war sensationell. Veroniques war über alle Maßen erregt. Er schien sie tatsächlich lecken zu wollen. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine etwas weiter, gewährte Jonas noch besseren Zugang und ihre Mösendüfte konnten noch ungehinderter in seine Nase steigen.

Jonas Kopf kam der feuchten Pussy noch näher. Er schaute sich genau die geschwollenen großen Schamlippen an, den geschwollenen Kitzler, die roten kleinen Schamlippen, die sich unter dem Kitzler erstreckten und den feucht glänzenden Eingang zu Veroniques Vagina. Noch nie hatte er eine Pussy von so nah gesehen. Er erkannte die kleinen Haarstoppeln, die wieder aus ihrem rasierten Schamhügel herauswuchsen. Er sah den Mösenschleim, der mittlerweile den ganzen Schlitz benetzte.

Begierig nahm er den Duft in sich auf. Er spürte die Hitze, die von dem weiblichen Geschlecht ausging. Für Jonas war dies das Geilste, was er bisher in Sachen Sex erlebt hatte.

Veronique hatte sich bis jetzt noch nicht gewehrt, ihn nicht weggestoßen. Das machte ihn mutiger. Nur die geile Möse zu riechen, war ihm nicht genug. Er wünschte sich, dass er seine Zunge ausfahren und sie lecken könnte. Noch nie hatte er eine Möse geleckt.

Noch nie den Saft einer Pussy geschmeckt. Sollte er es wagen, sollte er ihr über den Kitzler lecken? Was würde Ron machen, wenn er wach werden würde und es mitbekäme? Vor allem, wie würde Veronique reagieren? Doch diese Möse roch so gut. Und selbst wenn es jetzt vorbei sein würde, war es mehr als er bisher in seinem Leben erlebt hatte, mehr als er je zu träumen gewagt hatte.

Ohne weiter nachzudenken, handelte er nun instinktiv.

Er schob seine Zunge nach vorne und leckte sanft aber schnell durch Veroniques Spalte über ihren Kitzler.

Ein Blitz durchfuhr Veronique, als sie spürte, wie Joans Zunge durch ihre Spalte glitt. Endlich! Sie verkniff sich ein lautes Stöhnen. „Er leckt mich tatsächlich, dieses kleine …“ Doch sie konnte den Gedanken nicht zu Ende führen. Zu geil war das Gefühl, zu geil die Situation.

Jonas triumphierte innerlich, als er merkte, dass Veronique ihn nicht wegschubste oder sich sonst irgendwie beschwerte.

Im Gegenteil, sie stöhnte sogar leise auf, als er durch ihre Spalte leckte. Er fasste Mut und ließ noch einmal die Zunge durch ihren nassen Schlitz gleiten, für einen Moment drang er mit der Zungenspitze in ihr schleimiges Loch ein. Sein Herz raste. Er nahm ganz bewusst den salzig süßen Geschmack des Mösensaftes in sich auf. Seine Zunge verharrte länger auf ihrem Kitzler, sachte bewegte er die Zunge auf der kleinen Knospe. Veronique stöhne wieder leise auf.

Veronique genoss Jonas Zunge auf ihrem Geschlecht. Es war zu geil, wie er sie leckte. Die Situation war zu geil: Sie wollte das Gefühl noch ein bisschen länger genießen. Ihr war klar, dass sie es gleich unterbinden musste. Nicht auszudenken, wenn Ron jetzt wach werden würde. Doch sie wollte es noch ein bisschen hinauszögern, seine Zunge in ihrer Spalte und auf ihrem Kitzler genießen. Er leckte sie so gut, so gut, dass sie gar nicht glauben konnte, dass Jonas keine Erfahrung hatte.

Ihre Möse produzierte weiter massenhaft Säfte und sie spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war. „Dieser Kerl bringt mich hier neben seinem schlafenden Bruder zum Orgasmus. “ Dieser Gedanke machte sie noch mehr an. Aber sie musste es unterbinden. Es durfte nicht weiter gehen. Sie wollte Jonas wegstoßen. Schon legte sie ihre Hand auf seinen Kopf und nahm sich vor, ihn gleich wegzuschieben. Sie wollte aber noch ein paar dieser geilen Zungenschläge auf ihren Kitzler genießen.

Jonas spürte Veroniques Hand auf seinem Kopf. Wollte sie ihn wegstoßen? Vorsichtshalber intensivierte er seine Bemühungen, den Kitzler mit der Zunge zu massieren. Die Hand blieb auf seinem Kopf und rührte sich nicht. Jetzt riskierte Jonas alles. Er näherte sich mit der rechten Hand ihrer Möse. Schon hatte er den Möseneingang erreicht. Er spürte ihre Hitze und die Nässe der geilen Fotze. Noch nie hatte er einen Finger in einer Pussy gehabt.

Das wollte er ändern. Sachte spielte er am nassen Pussyloch mit seinem Finger und drang langsam ein. Es war warm nass und schleimig. Einfach geil, wie sich die feuchten Scheidenwände um seinen Finger schlossen.

„Die kleine Sau fängt an, mich auch noch zu fingern. Jetzt aber Schlu … Doch sie hatte den Point of no return schon längst passiert. Er machte es zu gut, um es jetzt noch zu unterbinden.

Zu nah war ihr Orgasmus. Dieser kündigte sich an und versprach mächtig zu werden. Dann war es zu viel für Veronique. Die Zunge, die den Kitzler massierte und jetzt auch noch der Finger, der in ihrer engen Möse steckte. Veronique kam. Der Orgasmus ließ sich nicht mehr aufhalten, sie wollte ihn nicht mehr aufhalten. Sie wollte kommen. Sie unterdrücke ihr Stöhnen und presste nun mit beiden Händen Jonas Kopf gegen ihre Pussy.

Jonas leckte um sein Leben und da spürte er auch schon, wie die Möse zuckte, Veroniques Beine zuckten ebenfalls.

Er hörte, wie sie ihr Stöhnen unterdrückte. Seine Hand war von Mösensäften ganz nass. Veroniques ganzer Körper bebte. Er leckte einfach weiter und genoss, wie die kleine Freundin seines Bruders unter seiner Zunge kam und kam.

Veronique kam heftig und lange. Dann war sie aber zu empfindlich für seine Zunge. Sie stieß Jonas Kopf von ihrer Muschi weg.

Jonas schaute sie fragend an. Seine Mundpartie war nass von ihren Säften.

Veronique versuchte ihm zu bedeuten, dass es jetzt genug war.

Und da: Ron bewegte sich. Jonas sprang auf, noch immer hing sein extrem steifer Schwanz aus seiner Hose. Unbeholfen ging er schnell zu seinem Sessel zurück. Veronique nahm Rons Bewegung auch wahr und machte schnell die Beine zusammen.

Zum Glück war es Fehlalarm. Ron hatte nur seine Position etwas verändert, die Augen aber nicht geöffnet.

Jonas uns Veronique saßen nun beide schwer atmend da, froh, dass Ron selig weiter schlief.

War das wirklich geschehen? Veronique konnte erst allmählich einen Gedanken fassen. Zu sehr hatte sie noch mit den Nachwirkungen dieses heftigen Orgasmus zu kämpfen.

Jonas saß wieder in seinem Sessel. Der Schwanz stand immer noch knüppelhart und unbefriedigt in die Höhe. Er fasste sich wieder am Schwanz an und wichste ihn, in der Hoffnung, dass Veronique wieder den Blick auf ihre Möse freigeben würde. Er konnte noch ihre Säfte riechen, die langsam um seinen Mund trockneten.

Das, was da eben passiert war, war einfach sensationell gewesen. Er hatte Veronique geleckt. Er hatte sie zu einem Orgasmus geleckt! Und sie hatte es zugelassen.

Veronique war unschlüssig, was sie nun tun sollte. Jonas war noch nicht gekommen. Sollte sie ihm wieder ihre Möse zeigen? Würde er sich damit zufrieden geben? Oder würde er mehr wollen? Veroniques Erregung kam zurück beim Anblick von Jonas dickem Schwanz. Sie schaute zu Ron.

Dieser schlief immer noch.

Jonas nun auch einen Orgasmus zu verschaffen, wäre nur fair. Wie sollte sie das tun? Vielleicht sollte sie ihm einfach den Schwanz wichsen. Er würde bestimmt schnell abspritzen und dann wäre die Sache erledigt. Ohne weiter zu überlegen, stand sie von der Couch auf und ging leise zu Jonas rüber. Sie schaute ihn an und hielt sich den Zeigefinger vor die Lippen. Jonas nickte leicht. Dann kniete sie sich vor den Bruder ihres Freundes.

Der dicke Schwanz ragte vor ihr auf. Sie konnte den steifen Penis riechen. Dieser Geruch machte sie noch geiler. Sie griff mit ihrer rechten Hand nach dem Stab. Tatsächlich war er größer und dicker als der von Ron.

Jonas war erstarrt. Veronique hatte sich vor ihn gekniet und nun seinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand umfasst. Ein weiterer Traum wurde wahr.

Sie wichste den Schwanz langsam aber bestimmt.

Deutlich konnte sie sehen, wie Flüssigkeit aus dem Loch in der Eichel kamen. Sie überlegte, dass sie sich normalerweise nicht mit dem wichsen des Schwanzes lange aufhalten, sondern ihn in den Mund nehmen würde. Doch das konnte sie nicht machen. Es ging jetzt nur darum, schnell Jonas Erleichterung zu verschaffen. Das ging umkompliziert mit der Hand. Und irgendwie wäre es nicht so schlimm, wie wenn sie ihm einen blasen oder gar noch weiter gehen würde.

Es wäre ein nicht so schlimmes Betrügen.

Doch der Gedanke, den dicken Schwanz in den Mund zu stecken war in ihrem Kopf. „Vielleicht nur mal kurz in den Mund nehmen“, dachte sie. „Das würde vielleicht auch dazu führen, dass er schneller kommt, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Zu gerne hätte sie probiert, wie Jonas‘ dicker Schwanz schmeckt.

Und wieder ließ sie sich von sich selbst überreden.

ohne langes Federlesen ließ sie die Spitze des Penis in ihrem Mund verschwinden. Sie konnte spüren wie das Teil in ihrem Mund pochte. Jonas Schwanz schmeckte gut.

Jonas verdrehte die Augen, als Veronique nun sogar seinen Schwanz in den Mund nahm. Nie im Leben hätte er auch nur zu träumen gewagt, dass das einmal passieren würde. Es war ein atemberaubender Anblick, wie sein Penis in ihrem kleinen Mund steckte. Immer wieder ließ sie ihn in ihren Mund raus und rein gleiten.

Er merkte, dass er bald abspritzen würde. Sollt er sie vorher warnen. Oder sollte er ihr einfach in den Mund spritzen? Zu gerne hätte er sie mit seinem Samen abgefüllt. Würde sie seinen Saft schlucken oder ihn ausspucken?

Als Veronique Jonas Penis lutschte, meldete sich ihre Möse immer lauter zu Wort. Sie spürte, wie der Saft aus ihrer Muschi an ihren Beinen hinunter lief. Sie war wieder über alle Maßen erregt.

Der eine Orgasmus war ihr nicht genug.

Dann ging alles ganz schnell. Sie stand auf, ohne den Penis loszulassen und kletterte, Jonas den Rücken zugekehrt, auf dessen Schoß. So konnte sie sehen, falls Ron wach werden würde.

Langsam lenkte sie den Schwanz in ihr Mösenloch und ließ sich nach unten auf den Schwanz sinken. Zentimeter für Zentimeter verschwand in ihrer kleinen engen Muschi, bis sie den ganzen Schwanz in sich hatte und sich vollends auf Jonas Schoß absetzte.

Beide stöhnten leise. Der Schwanz füllte Veronique voll aus und dehnte ihre Möse wie noch nie.

Jonas war im siebten Himmel. Vergessen war der Gedanke daran, ihr in den Mund zu spritzen oder nicht. Sie hatte ihm die Entscheidung abgenommen, indem ihr Mund von seinem Schwanz abließ und sie sich auf ihn setzte. Er fickte! Er fickte zum ersten Mal. Er fickte Veronique! Sein Schwanz war in dieser warmen weichen Höhle.

Es war ein unglaubliches Gefühl. Es war besser, als er sich jemals während seiner tausenden von Selbstbefriedigungsstunden auch nur ausmalen konnte.

Sie bewegte schnell ihr Becken. Jonas stieß von unten zu. Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange. Aber nicht dass Jonas kam, sondern dass Veronique das zweite Mal kam. Sie schaute auf den schlafenden Ron während sie Jonas mächtigen Schwanz fickte. Schon verkrampfte sich ihre Möse zum zweiten Mal und sie konnte sich diesmal das Stöhnen nicht ganz verkneifen.

Die Zuckungen von Veroniques Möse um seinen Schwanz und ihre schnellen Bewegungen waren nun auch für Jonas zu viel. Er überlegte, ob er Veronique warnen sollte. Dich dann entschloss er sich, genau das Gegenteil zu machen. Er packte sie und hielt sie fest, damit er seinen Saft tief in die Möse der Freundin seines Bruders schießen konnte. Er spitze mehrere Schübe seines Saftes in ihre Muschi. Dann ließ er sie los.

Veronique sprang auf, warf Jonas einen bösen Blick zu. Ein dicker Tropfen weißen Saftes landete auf den Wohnzimmerboden. Sie rannte aus dem Wohnzimmer.

Keine Sekunde zu früh. Denn plötzlich regte sich drüben auf der Couch etwas: Ron wurde wach. Schnell verstaute Jonas seinen mit seinen und Veroniques Säften verschleimten Schwanz in seiner Hose.

Ron öffnete die Augen.

„Oh Mann, Alter, der Film war ja nicht so der Bringer.

Ich bin eingeschlafen. “

„Ja, war nicht so toll“, meinte Jonas mit einem Kloß im Hals. Sein Herz raste. Hatte Ron etwas gemerkt?

„Wo ist Veronique?“, fragte Ron.

„Die ist eben raus, wahrscheinlich ins Bad“, antwortete Jonas wahrheitsgemäß.

„Hm… ich schau mal nach ihr“, meinte Ron und stand auf, nachdem er seinen muskelbepackten Adoniskörper gestreckt hatte.

Er verließ ebenfalls das Wohnzimmer.

Jonas atmete noch immer mit einer höheren Frequenz. Sein Blick fiel auf das Höschen, das wieder auf dem Boden lag. Hoffentlich hatte es Ron nicht da liegen sehen und hoffentlich hat er nicht den Spermatropfen auf dem Boden gesehen.

Veronique hatte sich im Bad den Mund gewaschen und notdürftig das Sperma abgewischt, das behände aus ihrer Muschi die Beine entlang gelaufen war. Sie war immer noch völlig durch den Wind.

Was hatte sie nur gemacht, was war da in sie gefahren?

„Ein dicker steifer Schwanz“, beantwortete sie sich die Frage im Gedanken selbst Und es war ein geiler Schwanz.

Plötzlich küsste sie jemand am Hals. Offenbar hatte sie vergessen, die Toilettentür abzuschließen. „Jetzt ist aber Schluss“, sagte sie streng, weil sie Jonas erwartet hatte, der wohl noch immer nicht genug hatte, wie Veronique vermutete.

„Wieso Schluss? Ich habe doch gerade erst angefangen“, wunderte sich Ron.

Veronique drehte sich um. Es war Ron.

„Schatz?! … Was machst Du hier?“

„Was wohl? Ich hatte Sehnsucht nach dir. Nach diesen Worten küsste er sie wieder am Hals und seine Lippen wanderten zu ihrem Mund. Zum Glück hatte sich Veronique eben geistesgegenwärtig schnell die Mund abgewaschen, so dass der Geruch von Jonas Schwanz hoffentlich nicht mehr da war. Ihre Zungen trafen sich und ein leidenschaftlicher Kuss begann.

Veronique hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Sie hatte eben mit Rons Bruder gefickt. Noch immer liefen die Reste von seinem Samen aus ihrer Möse. Irgendwie wollte sie etwas gut machen. Deshalb ging sie auf die Annäherungsversuche von Ron ein. Bald gab sich Ron nicht mehr mit dem Küssen zufrieden. Er zog ihr das T-Shirt aus und der BH folgte im Nu. Ron saugte an Veroniques Nippeln und sie stöhnte. Ihre Brüste waren bisher tatsächlich etwas zu kurz gekommen.

Dann wanderte seine rechte Hand an ihren Beinen entlang über ihren Hintern. Veronique wurde gewahr, dass sich Ron darüber wundern musste, dass sie keinen Slip trug. Und schon kam auch der entsprechende Satz:

„Du trägst ja gar kein Höschen …“

„Ja, ich hatte mir für heute Abend etwas besonders ausgedacht. Aber dann hast du ja deinen Bruder zur Pizza und zum Fernsehen einladen müssen“, war Veroniques raffinierte Antwort.

Offenbar hatte Ron nun ein schlechtes Gewissen:

„Tut mir Leid Schatz. Wir holen das jetzt nach. „

„Jetzt? Aber Jonas ist doch noch da“, antworte Veronique, während Ron weiter an ihren Nippeln lutschte.

„Vergiss ihn. Der sitzt auf der Couch und schaut in die Röhre. „

„Trotzdem, wir sollten nicht …“, versuchte Veronique zu insistieren.

Doch dann fasste Ron von vorne zwischen Veroniques Beine.

Sein Mittelfinger glitt durch ihren nassen Spalt. Veronique musste unwillkürlich aufstöhnen.

„Schatz du willst es, dass merke ich doch. Mein Gott, so nass warst du noch nie. Was soll uns da mein dummer Bruder kümmern?“

„Wenn der wüsste, dass die Säfte nicht nur von mir selbst sind“, dachte Veronique.

Und dann gab sie sich ihm hin. Als Wiedergutmachung aber auch aus Geilheit.

Ron packte sie mit seinen muskulösen Armen und setzte sie mit Leichtigkeit auf die Waschmaschine.

Er drängte sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Ihre weit geöffnete Möse war nun direkt auf der Höhe von Rons Schritt. Schnell öffnete er seine Hose und holte seinen Steifen kahlrasierten Schwanz raus. Veronique musste feststellen, dass er kleiner war als der, der noch vor nicht mehr als 10 Minuten in ihrer Möse gesteckt und sie zu einem fantastischen Orgasmus gebracht hatte.

Viel Zeit blieb ihr nicht, um den Schwanz zu betrachten.

Denn mit einem festen Stoß verschwand er in ihre aufnahmebereite, gut geschmierte Muschi.

„Jaaa“, stöhnte sie als er in sie eindrang. Sofort nahm Ron einen kräftigen Fickrhythmus auf. Veronique stöhne bei jedem Stoß. Er fickte sie gut. Aber es war nicht so gut wie eben mit Jonas. Vielleicht weil der Kick des Verbotenen fehlte. Sie schloss die Augen, um sich auf Rons Stöße zu konzentrieren und um vor ihrem inneren Auge die Geschehnisse im Wohnzimmer noch einmal ablaufen zu lassen.

Nach einer Weile öffnete sie die Augen wieder und weil sie es nicht glauben konnte, musste sie zweimal hinsehen. Sie sah Jonas der in der Badezimmertür stand. Ron hatte sie wohl offen stehen lassen. Die Waschmaschine war direkt gegenüber von der Eingangstür zum Bad. Ron konnte Jonas nicht sehen, weil er der Tür den Rücken zugekehrt hatte. Zudem war er damit beschäftigt, seinen Schwanz in die kleine Möse seiner Freundin zu treiben.

Veronique sah Jonas über Rons Schulter an. Er hatte wieder seinen Prachtschwanz aus der Hose geholt und wichste ihn.

Das war der Kick, den Veronique brauchte.

„Ja, fick mich, mach's mir“, feuerte sie scheinbar Ron an. Aber tatsächlich schaute sie Jonas in die Augen. Dieser beschleunigte seine Wichsbewegungen. Veronique sah, dass er etwas in der anderen Hand hatte. Es war ihr nasses Höschen. Er führte es zu seiner Nase und roch daran, während er sich weiter wichste.

„Jaaa“, stöhne Veronique, „gib es meiner kleinen Pussy mach's mir mit deinem dicken Schwanz. „

Ron verstand das als Ansporn und hämmerte stärker in sie rein und auch Jonas intensivierte nochmals seine Bewegungen.

Dann geschah alles zur gleichen Zeit: Veronique kam heftig zum dritten Mal am heutigen Abend. Sie zuckte und umklammerte Ron mit ihren Beinen.

„Jaaa, ich komme, jaaaa!“, schrie sie.

Jonas kam gleichzeitig. Er führte das Höschen schnell zu seinem Schwanz und spitze seine Sahne in das kleine Stück Stoff. Dieses konnte nicht die gesamte Flüssigkeit aufnehmen, so dass auch etwas seines Ficksaftes auf den Badezimmerboden tropfte.

Ron keuchte auch laut, verkrampfte seinen knackigen muskulösen Hintern und entlud sich in die Möse seiner Freundin.

Veronique sah noch, wie Jonas in ihr Höschen gespitzt hatte.

Dann hatte er das vollgesaute Ding achtlos auf den Boden fallen lassen und war verschwunden.

„Dieses kleine Arschloch“, dachte Veronique, zumal ihr nicht entgangen war, dass auch ein paar Spermaspritzer auf den Boden gelandet waren. Wenn Ron die sehen würde …

Ron kam wieder zu sich

„Schatz, das war sensationell. So bist du ja noch nie abgegangen“, keuchte er.

„Das liegt daran, dass Du es mir so gut machst“, log Veronique und gab ihm einen dicken Schmatzer.

Noch immer steckte Rons Schwanz in ihrer durchgefickten Pussy. Langsam verlor er aber an Festigkeit.

Das vollgewichste Höschen auf dem Boden war ein Problem. Ron durfte das nicht sehen. Deshalb sagte sie zu ihm:

„Schatz. Am besten du gehst erst mal Duschen“. Mit diesen Worten rutschte sie von der Waschmaschine und lotste Ron Richtung Dusche. Mehrere Tropfen von Rons Sperma tropften aus ihrer Pussy und landeten auf dem Boden.

Doch das kümmerte sie jetzt nicht. Sie musste erst einmal Ron aus der Gefahrenzone bringen. Sie befreite ihren Freund von seinen Kleidern und lenkte ihn in die Duschkabine. Ron wehrte sich nicht, sondern ließ sich von seiner Freundin führen.

„Und du? Kommst du mit unter die Dusche?“

Ja gleich, ich will nur noch schnell sehen, was Jonas macht. Am besten sage ich ihm, dass er nach Hause gehen soll.

Ron erwiderte nichts. Es war nur das Rauschen der Dusche zu hören.

Schnell hob Veronique das verräterische vollgesamte Höschen auf und entfernte alle Wichsflecken mit Klopapier vom Boden.

Veronique konnte nicht umhin, an dem Höschen zu riechen. Es roch intensiv nach Sperma, nach Jonas‘ Sperma. Dieser Geruch überdeckte den Geruch ihrer Säfte. Sie entschloss sich das Höschen Jonas zu schenken, auch um das Korpus Delikti somit leicht entsorgen zu können.

Sie ging ins Wohnzimmer. Jonas war weg. Noch einmal roch sie an dem Höschen und nahm seinen Geruch in sich auf. Dabei schossen die Bilder ihres atemberaubenden Ficks durch den Kopf, der vorhin hier im Wohnzimmer stattgefunden hatte. Ihr bleib nichts anderes übrig, als selbst das Höschen einzustecken. Dann ging sie zurück ins Bad. Sie konnte auch eine Dusche gebrauchen.

Jonas war glücklich, als er die Wohnungstür hinter sich zuzog.

Er hatte Veronique seine Traumfrau gefickt, während sein Bruder schlief. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben gefickt. Es war toll und er wollte, dass es wieder passiert.

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