Verruchte Unschuld 05

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Schwerer Regen prasselte gegen die Scheiben und der Wind heulte schwer vor dem kleinen Jugendzimmerfenster. Jasmin saß im Schneidersitz auf ihrem Bett, bekleidet nur mit einem Tangahöschen und einem, wie bei ihr üblich, hautengem Tanktop, und ließ wie in Trance die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren. Vom normalen Mädchen mit ganz normalen sexuellen Erfahrungen und Beziehungen zur offenherzigen, exhibitionistischen Schlampe mit Neigung zu leichtem Sado-Maso und Gruppensexorgien.

Die 18-Jährige war erstaunt wie wunderbar dieses neue Lebensgefühl doch war. Und in einigen Stunden würde sie außerdem noch fast eine richtige Pornodarstellerin sein. Der Würfel war gefallen und Jasmin hatte Sex geworfen.

Nachdem die vollblütige Haarstylistin einen ganzen Berg an Dessous, einen neonpinkfarbenen Gummidildo und etwas Kleinkram in eine Sporttasche gestopft hatte, stakste die rote Teufelin ins Badezimmer und trug eine dicke Schicht Make-up auf. Sie bemerkte nicht, dass ihr Stiefvater sie durch die nur angelehnte Tür interessiert beobachtete.

Jasmins Verwandlung war ihm nicht entgangen und obwohl er dagegen ankämpfte sah er das Mädchen, für das er die letzten Jahre der Vaterersatz gewesen war, seit kurzem in einem völlig neuem Licht. Sie war zu einem sexy Vamp mit prallen Rundungen gereift, den man(n) gerne ansah. Als Jasmin aus dem Bad kam schob sie sich geschmeidig unfreiwillig an ihrem Ersatzdaddy vorbei, den mächtigen Busen musste sie dabei fest gegen seinen Oberkörper pressen, um durch den Türrahmen zu kommen.

Die beiden warfen sich ein schüchternes, flüchtiges Lächeln zu. Ihr Vater sah ihren wippenden Hüften und knackigem Arsch noch immer hinterher, als sie die Tür zu ihrem Zimmer längst geschlossen hatte. Urplötzlich hatte er es sehr eilig auf Klo zu kommen.

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Ein langer schwarzer Lackmantel verhüllte die Tatsache, dass das Mädchen, das mit einer umgehängten Sporttasche schnell die verregnete Straße hinablief, nicht mehr darunter trug als eine knappe Büstenhebe und einen noch winzigeren Slip.

Mit triefend nassen Haaren erreichte Jasmin die verborgene Tür des Clubs, wo sie den Herminator treffen sollte. Da die Bar um diese frühe Stunde noch geschlossen war, dauerte es eine ganze Weile, bis der gleiche Türsteher, der ihr auch letztes Mal geöffnet hatte, herbei geschlurft kam. Er führte das tropfende Mädel direkt in den Raum mit der Leinwand und ordnete ihr an hier zu warten. Neugierig schaute Jasmin sich um. Es hatte sich nichts seit ihrem letzten Besuch hier verändert.

Die weiße Leinwand an der Wand, die klobige Kamera auf dem Stativ.

Mit geöffneten Armen und einem gewinnendem Lächeln stolzierte der Clubbesitzer nur wenige Augenblicke darauf in das geräumige Atelier. Als er sie sah stockte er, Jasmin bot einen eher traurigen Anblick in dem langen Mantel und klitschnass wie sie war. Kopfschüttelnd deutete er nach einem Küsschen auf die Wange auf den breiten Lackgürtel und machte eine unmissverständliche Geste, dass sie den Mantel ausziehen solle.

Ohne zu zögern folgte sie der Aufforderung, und wurde von einem anerkennendem Pfiff belohnt, als ihre prächtigen Rundungen ins Blickfeld des fremden Mannes gerieten. Er trat auf Jasmin zu, die verlegen zu Boden starrte, und strich ihre lange rote Mähne zurück, von der er fand, dass sie so nass hervorragend zum Fotografieren geeignet war. Dann trat der Herminator einen Schritt zurück und griff zum „Aufwärmen“, wie er es beim letzten Besuch Jasmins bereits angekündigt hatte, an ihre Nippel und quetschte sie so hart zwischen Daumen und Zeigefingern, dass Jasmin vor Schmerzen keuchte.

Sie ließ ihn dennoch gewähren und stand geduldig vor dem geilen Fotografen, bis dieser endlich genug vom Fummeln hatte und von den traumhaften zum Spielen gemachten Bällen abließ. Zu seiner freudigen Überraschung bedankte sich die Rothaarige bei ihm verschmitzt, dass er ihre Nippel so schon groß und steif gemacht hatte. Noch bevor er sich davon erholte, erklärte Jasmin bereits, dass sie, bevor das Shooting begann, noch einen besonderen Wunsch hegte. Die Augen des Herminators wurden weiter und sein Grinsen immer breiter, als sie dem nicht nur geldgeilem Zuhälter ihr Anliegen vorbrachte.

Jasmin fand sich auf einem Stuhl wieder, ganz ähnlich wie Zahnärzte ihn in ihrer Praxis haben. Neben ihr hockte ein dickbäuchiger bärtiger Kerl, der von oben bis unten mit Tätowierungen überzogen war. In der Hand hielt er eine spezielle Schere, die er vorsichtig erst an ihre eine, dann an die andere Brustwarze setzte und zudrückte. Die abrupten Nadelstiche ließen Jasmin jedes Mal heftig durchatmen aber sie biss tapfer die Zähne zusammen.

Danach befestigte der Bärtige jeweils einen kleinen, sehr dünnen goldenen Ring, den sich das künftige Fotomodell vorher ausgesucht hatte, an ihren geschundenen Warzen. Mit sich selbst äußerst zufrieden hielt Jasmin ihre Brüste hoch und besah sich den glänzenden Schmuck, ja das passte zu ihrem neuen Ich. Der Herminator zahlte den Tätowierer und zusammen verließen sie den kleinen Laden, der sich nur ein paar Meter neben dem Nachtclub befand. Im laufe des Abends würde Jasmin ihre Schulden bei ihm zurückzahlen.

Sie hatte ihm versprochen mehr zu tun, als nur für Fotos zu posen. Außerdem würden sich die Nippelringe gut auf den Bildern machen und Lars erwartete tatsächlich eine echte Überraschung wenn er seine Geschenke auspackte.

Mit neuem Schmuck und damit einhergehend neuem Selbstbewusstsein fiel es Jasmin gleich viel leichter den Herminator zu ertragen, er war schließlich nur ein schmieriger alter Bock und ihr wurde schnell bewusst, dass sie ihn sogar in gewissen Grenzen steuern konnte, indem sie mit ihrem Körper die entsprechenden Signale aussandte.

Die ersten Bilder waren dennoch harte Arbeit. Jasmin musste sich konzentrieren um immer verführerisch in das Objektiv zu schauen. Der Herminator erwies sich als überraschend professionell und gab ihr eine Menge Anweisungen, wie sie am besten stehen sollte, damit es sexy und glamourös wirkte. Zudem musste Jasmin oft ihre Outfits wechseln. Zum Glück hatte sie in weise Voraussicht eine Menge mitgeschleppt, vom hochgeschnittenen einteiligen Badeanzug über einen durchsichtigen Babydoll bis hin zu Lackkorsett und einer falschen Maid-Uniform, die Lars ihr gab, als sie für ihn einmal Dienstmädchen gespielt hatte.

Hermann zeigte sich zufrieden mit der Wahl ihrer heißen Outfits und wahrte nur mit Mühe die Fassade. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen lautete die Devise.

Nach den einfachen Posen kamen etwas gewagtere, Jasmin zeigte ihre Pussy in voller Pracht, von vorne und hinten, zog sich danach die Schamlippen auseinander und spielte mit ihrem Dildo, den sie minutenlang in verschiedenen Posen an ihre Titten und Möse hielt, bevor sie ihn auch nur halb in sich rein steckte.

Hin und wieder schaute der riesige Bouncer mal zu ihnen herein und sah immer mal für ein paar Minuten zu. Jasmin störte sich nach kurzem Unbehagen überhaupt nicht mehr daran, im Gegenteil es machte ihr immer mehr Spaß ihre Zuschauer mit ihren Reizen aufzuheizen. Nach drei anstrengenden Stunden, es war inzwischen früher Abend geworden, hatten sie eigentlich genug unterschiedliche Motive, um Lars gesamte Wohnung damit zu tapezieren.

Zusammen trugen sie die Fotoausrüstung in das Zimmer mit dem großen Bett und der Videokamera.

Jetzt würden die richtig heißen Sachen kommen. Zunächst posierte Jasmin in verschiedenen Stellungen auf dem Bett, wieder mit verschiedenen Dessous und mit ihrem Dildo, der Hauptfokus bei diesen Bildern lag dennoch auf ihrer Muschi und ihrem Arsch, den sie eifrig der Kamera entgegenstreckte. Dann wurde es ernster, der Nachtclubbesitzer fesselte Jasmins Handgelenke an das Bettgestell. Halb liegend, halb sitzend, gestützt von großen Kissen präsentierte sie für einige Fotos mit maximal gespreizten Beinen ihren wohlgeformten Luxuskörper.

Dann holte ihr Fotograf eine kleinere, handlichere Kamera aus seinem Fundus und zog sich selbst aus. Die Stunde der Wahrheit war gekommen.

Der Herminator stopfte ein paar der Kissen unter Jasmins Hintern, sodass ihre Scham in gut erreichbarer Höhe lag, als er sich zwischen ihren Schenkeln positionierte. Mit einer Hand hielt er die Kamera, mit der anderen seinen bereits tropfenden, harten Schwanz. Der Mann hatte einen beachtlichen Umfang, auch wenn die Länge eher durchschnittlich war.

Er war dennoch ein wenig größer als Lars. Zunächst hielt der Pornoproduzent sein Ding auf unterschiedliche Art mehrere Millimeter vor ihren klaffenden Schlitz, dann rieb er seinen Pimmel über ihren Venushügel und ihre Vulva, bevor er ihn an Jasmins wartenden Eingang ansetzte. Die ganze Zeit über vergaß er nicht zu fotografieren, auch nicht, als er mit einem kräftigen Stoß in sie Eindrang. Das war ihr Deal gewesen, er durfte sie ficken, solange er nur alles dokumentierte.

Trotz der Ablenkung durch die Knipserei dauerte es nicht lange, bis der fettige Kerl kam. Die Stunden mit Jasmin ohne Erlösung hatten ihn einfach zu scharf gemacht. Er zog seinen Schwanz ganz aus ihrem feuchten Loch und schoss mehrere gewaltige Ladungen auf Jasmins Unterleib. Etwas Sperma lief ihr auch aus der Möse und wurde sofort auf Bild festgehalten.

Eigentlich hatte Jasmin erwartet, dass ihr Auftritt jetzt beendet sei, aber der Herminator zeigte sich noch nicht zufrieden.

Nachdem sie seinen Schwanz saubergeleckt hatte trat plötzlich die asiatische Braut auf den Plan, die Jasmin bei ihrem ersten Besuch insgeheim als Gummititte bezeichnet hatte. Sie war splitterfasernackt und ihr mächtiger falscher Busen bebte, als sie sich zu dem Paar aufs Bett gesellte. Jasmin hatte nicht bemerkt, dass sie schon eine ganze Weile zugesehen und nur auf ein Kommando ihres Chefs gewartet hatte. Ohne zu zögern nahm sie seinen Platz zwischen Jasmins Schenkeln ein, beugte sich nach vorne und begann das Sperma ihres Bosses aufzulecken, der sich unterdessen neben das Bett gepflanzt hatte und fleißig weiter fotografierte.

Viel zu überrascht, um zu protestieren ließ Jasmin es einfach geschehen. Was konnte sie auch tun? Doch damit nicht genug, die ältere Frau rutschte tiefer und fing an, Jasmins heiße Spalte auszulecken, dabei bedachte sie insbesondere den Kitzler. Obwohl die 18-Jährige es noch nie mit einer anderen Frau gemacht hatte und auch überhaupt nicht auf diese stand, blieb ihr nichts anderes, als zu kommen, als die Zeit reif war. Schlimmer noch, kaum war ihr Orgasmus verebbt, lehnte sich die verbrauchte Dreißigerin über Jasmin und küsste sie heftig.

Zunächst wollte das Mädchen nicht reagieren, aber irgendwie geschah es dann doch, dass sich die Zungen der beiden Frauen vereinten und liebevoll miteinander spielten.

Das ging eine ganze Weile so weiter, die verlebte aber nichts desto trotz immer noch irgendwo attraktive Asiatin spielte mit Jasmins Körper, machte die 18-Jährige wiederholt heiß. Als das junge Mädchen vor Lust erzitterte und langsam echten gefallen an diesem lesbischen Treiben gefunden hatte, am liebsten hätte sie sich sogar richtig mit der anderen geliebt, aber sie war ja gefesselt, wich diese zur Seite, damit ihr Gebieter seine zweite Runde mit der wehrlosen Rothaarigen haben konnte.

Der folgende Fick in den Arsch war trotz des dicken Schwanzes recht angenehm für Jasmin. Und obwohl der Herminator diesmal etwas länger durchhielt, wünschte die entfesselte Schlampe in ihr sich insgeheim, es wären noch ein paar mehr Männer da, die sie so richtig hätten durchvögeln können!

Im Club herrschte inzwischen Hochbetrieb, Gäste tranken, Mädchen strippten und in den angrenzenden Räumen trafen sich erste Paare, nachdem der Preis ausgehandelt worden war. Der Herminator befreite seine Gefangene und erklärte, dass sie am nächsten Tag die fertigen Bilder abholen könne.

Als Jasmin bereit zum Gehen war schlug er ihr allerdings vor, noch eine Weile in der Bar zu bleiben und etwas Spaß an der Show und, wenn sie wolle, mit den Gästen zu haben. Jasmin lehnte dankend ab. Aber als die Asiatin mit dem einfallsreichen Namen Coco sie fragte, ob sie nicht Lust hätte wenigstens noch ihre Stripshow zu sehen, wurde Jasmin wankelmütig. Danach könnten sie ja vielleicht auch noch ein bisschen zweisamen Spaß haben, ergänzte Coco und fügte mit einem Seitenblick auf ihren Boss hinzu, dass er natürlich jederzeit dazukommen könne.

Richtigen Sex mit einer Frau auszuprobieren war nach den gerade erlebten Erfahrungen ein Wunsch der experimentierwilligen Haarstylistin geworden, wie konnte sie also dieses Angebot ausschlagen?

Coco hockte auf ihren weit gespreizten Knien auf der kleinen Bühne und leckte genüsslich einen übergroßen roten Lolli. Sie trug nur noch das kurze Oberteil ihrer Schulmädchenuniform und fickte sich selbst mit einem ebenfalls knallrotem Vibrator. Bewundernd schaute Jasmin ihr von einer Ecke der verrauchten Bar aus zu.

Immer wieder kamen Männer zu Jasmin und luden sie zu einem Drink ein, höflich aber bestimmt schickte sie alle fort. Auf dem Höhepunkt ihrer Darbietung pinkelte die inzwischen ganz nackte Asiatin in eine kleine Plastikschüssel, dabei hockte sie rücklings auf allen Vieren, ihre riesigen Gebirge hoch in die Luft gerichtet. Mit johlendem Applaus verließ die professionelle Stripperin kurz darauf die Plattform und stapfte flink, splitterfasernackt, durch den Saal, den sie durch eine Nebentür verließ.

Mit einem Ruck löste sich Jasmin von ihrem Platz und folgte ihr.

Die beiden Frauen lagen eng aneinander gekuschelt auf einem geräumigen Bett in Cocos eigenem Zimmer über dem Nachtclub. Sie hatten sich ausdauernd und intensiv geliebt, sich gegenseitig ihre Muschis ausgeleckt und ohne Ende gefummelt und geküsst. Jasmin hätte nie geglaubt, dass der Sex mit einer Frau so ähnlich war wie mit einem Kerl. Mit einem langen Zweiender hatten sie sich sogar gegenseitig gefickt und beide Mädchen waren mehrere Male gekommen.

Als dann die unverschlossene Tür aufging und der Herminator zu ihnen stieß war Jasmin sogar etwas enttäuscht. Lieber hätte sie noch eine Weile mit der älteren Hure verbracht. Der herrische Boss jagte seine Angestellte wieder nach unten, um etwas Geld zu verdienen und legte sich dann schwerfällig auf den Rücken neben Jasmin. Er erklärte überflüssigerweise, dass es ein harter Tag gewesen sei und er jetzt etwas Entspannung benötigte. Die 18-Jährige Verstand und beugte sich widerwillig über seinen Schoß.

Mit ihrer begnadeten Zunge brachte sie den erschöpften Schwengel in null Komma nichts zum Aufstehen. Dann hockte sie sich fast automatisch über den schwerfälligen Mann, dirigierte den wartenden Penis an ihre zum Glück unersättlich scheinende Möse und setzte sich direkt auf ihn drauf. Ein wohliges Stöhnen kam über die Lippen des Herminators als sein stolzes Gemächt in das junge Mädchen glitt. Als Jasmin anfing ihn langsam zu reiten begannen auch seine Hüften sich gegen die ihren zu reiben.

Der ältere Kerl langte verlangend nach oben an Jasmins herausragende Möpse und spielte eine Weile intensiv mit ihnen. Ihr gemeinsames Liebesspiel ließ auch die freigiebige Friseuse nicht kalt, sodass sie es nicht nur akzeptierte sondern genoss, als er sie jäh zu sich herunter zog und sie intensiv küsste. Das ungleiche Paar knutschte für eine Weile feucht und gierig einander ab. Solange, bis Hermann Herminator plötzlich inne hielt und sich voll in Jasmins feuchte Scheide entlud.

Nach einer kurzen Ruhepause ließ er seinen Gast wissen, dass sie hier bleiben und auf Coco warten könne, wenn sie wolle, bevor er sich anzog und verschwand.

Aber es war nicht die vollbusige Asiatin die 15 Minuten später in den Raum kam, sondern ein Jasmin völlig unbekannter, älterer Herr. Erschrocken zog die Friseuse die Decke über ihren nackten Leib. Davon und von ihren verwirrten Blicken völlig unbeeindruckt entkleidete sich der etwa 60-jährige, bierbäuchige Typ.

In der Tür erspähte Jasmin den Rausschmeißer, der ihr eine eindeutige Geste machte, sie sollte mit dem Mann vögeln! Dieser hatte inzwischen einfach die Decke zur Seite gerissen und glotzte unverhohlen und gierig auf sein Opfer hinab und leckte sich auf widerwärtige Art über die Lippen, während er langsam seinen Schwanz massierte. An ein entkommen war nicht zu denken, an der Tür lauerte der kräftige Wachmann und außerdem war Jasmin völlig nackt. Steif kletterte der Alte in das Bett, nachdem er sich ein Kondom übergestreift hatte, und fasste Jasmin an den Fußgelenken, die er grob auseinander zog.

Dann legte er sich flach auf das wehrlose Mädchen, die sich fast erdrückt fühlte, und schob seinen dünnen Prügel zwischen ihre immer noch glitschige, spermagefüllte Fotze. Langsam aber mit erstaunlicher Stetigkeit fickte er das apathisch daliegende Girl. Jeden Stoß führte er bis zum Anschlag aus und nach knapp fünf Minuten war alles vorbei. Der Opa zog seinen Schniedel raus und streifte den Gummi augenblicklich ab, hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht hin und forderte Jasmin damit unmissverständlich auf, sein Sperma zu schlucken.

Angewidert nahm sie sein Ding in den Mund und schluckte rasch, als sich die zähflüssige Fuhre in sie ergoss.

Nachdem der alte Kerl entschwunden war, der Türsteher hatte ihr mit einem Daumen hoch symbolisiert, dass sie ihre Aufgabe zufriedenstellend erledigt hatte, gesellte sich Coco wieder zu ihr. Ohne ein Wort zu verlieren deutete die frivole Asiatin mit ernstem Blick auf ihre Möse, aus der etwas männlicher Samen leckte und befahl Jasmin in herrischem Tonfall, sie mit der Zunge sauber zu machen.

Ihr Verhalten hatte sich völlig gewandelt. Zu erschöpft um sich zu widersetzen gehorchte Jasmin unterwürfig in der Hoffnung, ihre liebevolle Bettgesellin würde danach zurückkehren. Sie wurde enttäuscht! Stattdessen schnallte sich Coco einen Dildo um und beorderte Jasmin auf alle Viere, damit sie ihren Arsch gut durchficken konnte. Die geschockte Friseuse folgte anstandslos den Befehlen und die dominante Thailänderin fickte Jasmin brutal für eine endlos lange Zeit, bis der Herminator mit einem weiteren Mann im Raum erschien.

Sie sahen einen Moment zu, der neue Mann war etwa Anfang 40, ebenfalls recht fett und hatte eine Glatze. Nachdem Coco und der Herminator ihre junge „Geisel“ mit dem neuen Kunden alleine gelassen hatten, musste sie den lüsternen Freier über eine Stunde oral, vaginal als auch anal befriedigen. Am Ende war das Mädchen völlig fertig. Nachdem der Mann endlich verschwunden war, schlief Jasmin sofort ein. Ein wenig durstig aber hauptsächlich war die unfreiwillig freiwillig Ausgenutzte total erschöpft.

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