Verruchte Unschuld 08
Veröffentlicht am 27.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– 8 –
Es war bereits später Nachmittag, als Jasmin schwer beladen in der Wohnung ihres Freundes eintraf. Ein paar Freunde waren bereits da, unter ihnen Michael und Enes, und so lagerte die 18-Jährige ihre hübsch eingepackten Geschenke erst einmal im Schlafzimmer ein, nachdem sie Lars herzlich gratuliert und bei der Umarmung flüsternd gebeten hatte, seine Präsente erst später alleine mit ihr zu öffnen. Lars hatte sein Wohnzimmer komplett umdekoriert, den Wohnzimmertisch an eine Seite geschoben und zum Büfett umfunktioniert, die Sessel ins Schlafzimmer geschleppt und in der Mitte des Raumes einen großen Esstisch aufgebaut.
Langsam trudelten nach und nach auch die anderen Gäste ein. Zur Begrüßung stießen alle mit einem Glas Sekt an.
Das Geburtstagskind wollte gerade das Büfett eröffnen, als es noch einmal an der Tür läutete. Etwas überrascht öffnete Lars, denn alle, die er erwartet hatte, waren bereits da, und machte große Augen. Jasmin verstand seine Überraschung nicht, die Neuankömmlinge waren ein ganz normales Paar, eine blonde Frau um die 30 und ein arabisch aussehender Mann gleichen Alters.
Eine Stimme flüsterte in Jasmins Ohr, dass das Rebecca war, die Ex mit ihrem neuen Lover. Was wollten die denn? Michael war genauso verblüfft wie alle anderen und schlagartig hatte jede Unterhaltung gestoppt und alle schauten neugierig zu den Neuankömmlingen. Die ziemlich wohlproportionierte Exfrau tat so, als bemerke sie nichts. Sie drückte Lars herzlich und gab ihm dazu gleich noch einen dicken Schmatzer auf den Mund. Höflich aber reichlich steif bat er das unangekündigte Paar herein, nachdem der dunkelhäutige Mann ihm ein kleines, hübsch eingewickeltes Päckchen überreicht hatte und dabei aufmunternd zwinkerte.
Jasmin empfand es als reichlich frech, einfach so vorbeizukommen. Andererseits war sie schon immer sehr neugierig gewesen wie die Ex aussah, nun wusste sie es. Jetzt, wo sie ihre Vorgängerin gesehen hatte, könnte diese aber auch gerne wieder verschwinden, dachte die 18-Jährige bei sich, die ihre Eifersucht nur schwer verbergen konnte. Rebecca hatte einen wallenden, schulterlangen Blondschopf, war etwa dieselbe Größe wie Jasmin aber ausladender gebaut, mit sehr starken weiblichen Rundungen.
Sie hatte den Ansatz eines kleinen Bauches aber einen riesigen Vorbau. Ihr Brustumfang betrug sicher über 100 Zentimeter, den ihr tief ausgeschnittenes, dunkelblaues Kleid sehr wohl ins rechte Licht zu rücken wusste. Das Kostüm umschmiegte Rebeccas Leib wie eine zweite Haut und endete recht knapp unter dem Poansatz. Die großen Warzen mitsamt den Höfen stachen prominent durch den Stoff und ließen keinen Zweifel daran aufkommen, dass die recht großen Nippel mit schweren Ringen geschmückt waren.
Hohe Stilettos und ein dick aufgetragenes, grelles Make-up rundeten ihre eindeutige Erscheinung ab. Jeder, der sie ansah, schoss sofort ein einziger Gedanke durch den Kopf: Schlampe!
Nachdem noch zwei Stühle organisiert und die Teller mit allerlei Köstlichkeiten beladen waren, quetschte sich das gute Dutzend Feiernder an den Tisch. Alsbald wurde genüsslich gemampft und sich angeregt unterhalten. Jasmin konnte es sich nicht verkneifen, immer wieder neugierige Blicke zu Lars Ex hinüber zu werfen.
Zumindest hatte die sich einen Platz am anderen Ende der Tafel gesucht und plauderte angeregt in einer Tour mit Lars Kumpels, die sie alle scheinbar schon recht lange nicht mehr gesehen hatten und neugierig waren, wie es ihr ergangen war. Nach dem Abräumen wurden Knabbersachen und neben den Softdrinks auch die harten Sachen aufgefahren. Aber bevor der lustige Teil der Feier begann, forderten die Gäste das Geburtstagskind auf, endlich seine Geschenke auszupacken. Kein Kind von Traurigkeit riss Lars ein Paket nach dem anderen unter lauthals gerufenen Kommentaren auf.
Ein Pärchen, Brigitte und Thomas, hatten ihm einen grottenhässlichen, einteiligen Badeanzug aus dem vorigen Jahrhundert geschenkt, ein anderes Paar einen überdimensionalen Kaktus, weil seine Blumen ja immer so schnell eingingen. Von Enes und Michael bekam er einen Tennisschläger mit zwei Bällen, die Symbolik war eindeutig, außerdem war sein altes Racket schon 18 Jahre alt. Dann kam das kleine Päckchen von Rebecca und Mohammed an die Reihe. Wieso hießen eigentlich alle Araber Mohammed, grübelte Jasmin? Es war eine selbstgebrannte DVD im eleganten Buchcover.
Auf dem Label stand nur: Viel Spaß! Die ausgelassenen Freunde grölten. Jeder hatte so seine eigene dreckige Vorstellung davon, was auf dem Datenträger enthalten war.
Als die Geschenke seiner Clique alle ausgepackt waren und Lars den riesigen Haufen Packpapier zusammenknüllte, fragte Thomas mit einmal ahnungslos, wo denn Jasmins Geschenk geblieben sei? Zum ersten Mal erlebte die solariumsgebräunte Debütantin, dass ihr Freund verlegen wurde. Er bat um einen Moment, dann zog er Jasmin zur Seite.
Während im Hintergrund die Freunde tuschelten, flüsterte Jasmin auf den fragenden Blick ihres Freundes hin, dass sie es wirklich lieber hätte, wenn er ihre Präsente alleine auspacken würde. Sie diskutierten eine Weile und machten dann ab, dass er sich die Bilder kurz alleine anschauen würde und eines oder zwei dann den anderen zeigte. Das Liebespaar verabschiedete sich kurzfristig alleine in Richtung Schlafzimmer, wo Lars gierig das Geschenkpapier aufriss, um seine langersehnten Fotos betrachten zu können.
Da wenig Zeit blieb, schauten sie sich nur kurz die großen, gerahmten Bilder an. Lars war begeistert!
Die Fotos waren Tausend Mal besser, als er es sich je hätte erträumen können und er umarmte Jasmin stürmisch vor Freude. Mit einem Mal stutzte er, der verliebte Junggeselle hatte etwas gülden Glitzerndes bemerkt. Mit offenem Mund starrte er Jasmin an, die wiederum ihn breit angrinste. Stotternd, wie ein pubertierender Jüngling beim ersten Date, wollte er etwas sagen, brachte aber keinen Ton heraus.
Jasmin nickte ihrem Freund eifrig zu. Zärtlich fasste er ihr mit beiden Händen an den Busen und ertastete durch das Kleid vorsichtig den verborgenen Schmuck. Flugs riss er sie heftig an sich und küsste seine willige Dirne begierig und leidenschaftlich. Die Überraschung war geglückt! Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, beide nur widerwillig, wählte Lars zwei von den plakatgroßen Fotografien im Bilderrahmen und trug sie mit stolzgeschwellter Brust in das Wohnzimmer, wo die Partygäste schon ungeduldig warteten.
Jasmin folgte auf dem Fuß.
Lars hielt die riesigen Fotografien so, dass niemand erkennen konnte, welche Motive sie zeigten und lehnte sie zunächst gegen die Tischkante. Dann hob er eines empor und präsentierte es der neugierigen Gruppe. Ein allgemeines „Wow“ machte deutlich, dass alle schwer beeindruckt waren. Auf dem Bild stand Jasmin aufrecht mit weit auseinandergestellten Beinen, die Hände an die Hüften gepresst, Ellenbogen abgewinkelt und schaute Herausfordernd. Eine lange Strähne ihres dunklen blutroten Haares hing über ihr Gesicht.
Bekleidet war sie nur mit Highheels, trägerlosen Strapsen und einem schwarzen Lackkorsett. Die eng geschnürte Korsage hob Jasmins freiliegenden Busen so an, dass ihre herrlichen Paradiesäpfel ein wenig praller schienen. Die geschwollenen Schamlippen umrahmten ihren leicht geöffneten, feuchtglänzenden Schlitz und der krönende Kitzler stach weiß und voll hervor. Die talentierte Hand des Fotografen hatte an Jasmins erregtem Geschlecht ganze Arbeit geleistet.
Peinlich berührt stand das junge Mädchen neben ihrem Freund und ihrem eigenen Akt, genoss aber auch die verzückten Kommentare, die insbesondere von den Männern kamen.
Einschließlich von Mohammed, wie die eifersüchtige 18-Jährige befriedigt feststellte. Sogar Rebecca zwinkerte ihrer Nachfolgerin anerkennend zu und formte mit ihren knallroten Lippen ein großes O, sodass Jasmin beschämt zurücklächelte. Aber da tauschte Lars auch schon die Poster aus und liftete das zweite, weitaus pornografischere empor, was einige der Jungs glattweg zum schrillen Beifallspfeifen animierte. Die exhibitionistische 18-Jährige hatte protestiert, als Lars genau dieses Foto ausgesucht hatte. Er aber wollte es unbedingt zeigen: Das einzige Kleidungsstück waren Jasmins spitzhackige Boots, deren Schaft bis über die Knien reichte.
Ansonsten war der rothaarige Teenager völlig nackt. Das talentierte Model stand mit einem langgestreckten Bein auf der Erde, ein Knie stützte sich abgewinkelt auf einem hohen, dreibeinigen Hocker. Den Po hatte sie so weit rausgestreckt wie möglich, sodass ihre weit klaffende rosa Spalte mit dem vorwitzigen Kitzler brillant schimmernd in den Mittelpunkt gerückt war. Das Kreuz durchgedrückt, sich dabei leicht seitwärts wendend strich sich das elastische Girl mit einer Hand die lange Haarpracht zu einer Seite, sodass diese in einer langen Kaskade wie ein Hintergrundmuster mit sich davor abzeichnenden, frei baumelnden Brüsten herabflossen.
In der anderen Hand hielt das freizügige Girl das Ende eines neongrünen, knapp 40 Zentimeter langen, flexiblen Gummischwanzes, dessen unsichtbares Ende sich tief zwischen die strammen Arschbacken bohrte. Jasmins Gesichtsausdruck spiegelte deutlich ihr lustvolles, ekstatisches Empfinden wider, den der Kunstschwanz ihr im Hintereingang verschaffte.
Mohammed, dem die derzeitige Beziehungssituation unbekannt war, platzte bei diesem Anblick geradeheraus, ob auch er bald mit Jasmin ficken dürfe? Was die allgemeinen, zumeist anerkennenden aber teilweise auch geschockten Bemerkungen der anderen Gäste abrupt verstummen und alle sehr peinlich berührt dreinschauen ließ.
Sie alle wussten, dass Rebecca mit Einverständnis ihres ehemaligen Gatten ein fremdgehendes Hotwife gewesen war. Nicht alle hatten das für in Ordnung gehalten aber sie hatten es toleriert, immerhin waren sie Freunde und solange sie nichts damit zu tun hatten, war alles in Ordnung. Bis auf Michael hatte außerdem niemand eine Ahnung davon, dass die blutjunge neue Freundin von Lars, sich dessen wünschen mittlerweile fast zu einhundert Prozent gebeugt hatte. Dass Jasmin nicht nur bereitwillig ihre wunderschönen Reize zur Lars Freude so exhibitionistisch wie überhaupt möglich präsentierte, sondern sie inzwischen auch für praktisch jegliches intime Vergnügen bereitwillig zur Verfügung stand.
Der gern gehörnte Ex-Ehemann hatte seine frische Beziehung über die vergangenen paar Monate hinweg langsam in eine neue Welt geführt.
Und so gab es gleich einige offene Münder, als das Geburtstagskind selbst antwortete, dass sich sicher in der nächsten Zeit eine Gelegenheit dafür bieten würde. Er betonte dies jedoch ein wenig zurückhaltend und sah dabei mit einem fragenden Seitenblick in Richtung seiner heißen Freundin. Schließlich konnte Lars nicht genau wissen, ob sie überhaupt ein Interesse an dem gutgebauten Araber besaß.
Und er hatte zwar eine Vorstellung aber noch keine Details erfahren, was in den vergangenen zwei Tagen wirklich beim Fotoshooting alles geschehen war. Er nahm an, Jasmin hatte ausgiebig mit dem zwielichtigen Fotografen rumgehurt. Konnte aber das reale Ausmaß weder wissen noch auch nur erahnen. Er wusste nur sicher, dass Jasmin vor kurzer Zeit viel Spaß zusammen mit ihm und Michael gehabt hatte und sich anschließend gerne zu reichlich davon bereit erklärt hatte.
Noch mehr verlegen als es Jasmin durch die ein wenig erniedrigende Bloßlegung ihrer Aktfotografien ohnehin schon war, blickte das hübsche Mädchen mit geröteten Wangen in die Runde.
Zu ihrem eigenen Schock hörte sie sich dann erklären, dass sie es gerne mit Mohammed tun würde, sofern ihr Freund dabei zuschauen durfte. Der südländische Mann sah gut aus, aber Jasmin wollte einen besseren Grund haben, bevor sie mit einem fremden Kerl in die Federn hüpfte. Das Wissen, das es ihren Freund antörnen würde ihr beim wilden Ficken mit diesem Modellathleten zuzuschauen, gab ihrer Zustimmung einen partnerschaftlichen Sinn. Als die beginnende Swingerin ihren freudig strahlenden Partner ansah, tat er ihr dennoch leid.
Deswegen fügte sie schnell und überraschend an, das sie hoffe, das auch Rebecca mit von der Partie sein würde. Eigentlich wollte sie nicht, dass ihr Freund noch mit anderen Frauen vögelte. Eigentlich hatte sie sich früher aber auch immer nur eine rein monogame Beziehung gewünscht. Nie hätte sie es für möglich gehalten, dass sie, ob mit oder ohne Wissen ihres echten Partners, es während sie gebunden war auch liebte, es mit anderen Typen zu tun.
Aber alles hatte sich so sehr verändert. Jasmin war sich sicher, dass sie wie ihr Liebster auch, irgendwann ihre angeborene Eifersucht ablegen konnte.
Die heißblütige Bigamistin nahm an, dass Mohammed nicht nur gute Steherqualitäten aufwies sondern auch einen enorm Großen hatte. Sonst wäre eine herumhurende Schlampe wie Rebecca sicherlich nicht mit ihm zusammen. Außerdem interessierte die 18-Jährige jetzt schlussendlich doch, was denn eigentlich der sich scheinbar gerne nuttig präsentierenden Ex so alles gefiel? Einige der intimen Spiele, die Lars mit ihr vollzog, waren zum Teil recht schmerzhaft oder erniedrigend.
Ihr freigiebiger Freund mochte unheimlich gerne Überraschungen aber noch mehr liebte er es, die Kontrolle zu besitzen und Jasmin sich seinen „Befehlen“ willig hingeben zu lassen. Irgendwie schien gerade Rebecca aber nicht der Typ Frau zu sein, die sich so freiwillig unterordnete oder gar auf Fesseln und Peitschen stand.
Das zunächst recht unwillkommene Besucherpaar begann zu strahlen. Mohammed freute sich sichtlich, das er wirklich die Chance erhalten sollte, das viel jüngere Mädchen mit den Modelmaßen flachzulegen.
Er tat dies Lautstark mit einigen dreckigen Bemerkungen kund. Seine verschmitzte Partnerin hingegen schaute Jasmin mit einem wissenden Ausdruck direkt in die Augen. Die äußerlich so obszön aussehende Frau war alles andere als dumm. Ihre im Vergleich ziemlich unerfahrene Nachfolgerin begriff langsam, was Lars an ihr gefunden hatte. Rebecca war eine teuflisch verlockende Verführerin. Um nicht weiter über dieses gefährliche Gespann nachdenken zu müssen, glitt Jasmins Blick in die Runde und blieb auf einem anderen Paar hängen, dass sie weitaus besser zu durchschauen glaubte.
Ein fremdartiges, irgendwie wissendes Lächeln auf den Lippen von Enes und Michael verriet Jasmin, dass die beiden vielleicht doch einen gewissen Hang zu einem flotten Vierer aufzuweisen schienen. Bei Michael war es klar, er würde sie mit Sicherheit vögeln, wann immer sich ihm die Gelegenheit dazu bot. Aber was war mit Enes? Die Vorstellung, ihrem eigenen Mann zuzusehen, wenn er seinen doch eigentlich jetzt alleine ihr gehörenden Schwanz in der rassigen Portugiesin oder aber sogar in seiner jetzigen Exfrau versenkte, ihr Gedanken wandten sich für den Bruchteil einer Sekunde wieder Rebecca zu, verursachten der immer noch frisch verliebten 18-Jährigen dumpfe Bauchschmerzen.
Sicher, Jasmin war schon sehr neugierig, wie es wäre mit den zwei Paaren ein paar heiße, feuchtfröhliche Stunden zu verbringen. Besonders nach ihren rein lesbischen Erlebnissen mit Coco und Ilse sah Jasmin die bronzehäutige Enes mit einmal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Die knackige Portugiesin hatte einen tollen Körper. Jasmin erinnerte sich an den knackigen Atombusen und einen wohlgerundeten Arsch. Es hatte ihr damals schon gefallen, wie die südländische junge Mutter ihren Körper im knappen Tanga perfekt zur Geltung zu bringen wusste.
Genau wie Jasmin war auch Enes eine Fitnessfanatikerin und so trotz ihrer Schwangerschaft entsprechend gut in Form. An Rebecca hingegen interessierte sie weniger der aufgedonnerte Luxusleib, als vielmehr, ob sie es neben Mohammed immer noch mit anderen Männern tat und ob sie daneben wirklich Interesse an ihren eigenen Geschlechtsgenossinnen hegte. Ihr verführerischer Blick hatte dies vermuten lassen.
Lars hatte es sich nicht nehmen lassen mit Hilfe seiner eifrigen Kumpels die zwei monströsen Plakate sofort über dem Sofa aufzuhängen.
Jasmin selbst ertappte sich mehrmals dabei, wie sie immer wieder heimlich zu ihren eigenen, hemmungslos ausgestellten Antlitzen hinüberschielte. Die meisten Gäste schauten weniger unauffällig. Im Laufe des Abends wurde aus dem so freizügig zur Schau gestellten Frauenkörper an der Wand aber ein gewohnterer Anblick, der immer weniger Aufregung verursachte. Die gemächlich dahinplätschernde Hintergrundmusik war kaum zu vernehmen, so angeregt unterhielten sich alle, und die immer wiederkehrenden Themen des Abends waren, wie könnte es bei einer so illustren Runde und nach dieser außergewöhnlichen Stimulation auch anders sein, recht häufig schlüpfriger Natur.
Die Feier dauerte an und die Zungen wurden immer lockerer, je mehr der Alkoholpegel stieg. Dies führte zu einigen Anzüglichkeiten, insbesondere den weiblichen Gästen gegenüber, die sich ihrerseits auf zotige Weise durchaus zu wehren wussten. Geschah dies zunächst noch rein verbal, steigerte sich die Situation zu einem vorläufigen Höhepunkt, als Lars dann doch noch Jasmins andere Fotos holte und sogar ihre Fick- und Lesbenbilder die Runde machten. Ein etwas angeheiterter Andreas griff der neben sich sitzenden Brigitte geradewegs in den Ausschnitt und erklärte mit gelöster Zunge, dass diese noch etwas zulegen müsste, um mit Jasmin konkurrieren zu können.
Dafür kassierte er einige Lacher und einen wirklich bösen Blick von seiner so unliebsam angetasteten Gemahlin.
Zum Glück war keine der Frauen wirklich prüde und so klatschte die angeheiterte Gesellschaft johlenden Beifall, als Rebecca, wie zur direkten Antwort, flott ihre eigenen mächtigen Titten aus dem Ausschnitt schälte und sie mit den Händen abstützend den feixenden Partygästen entgegenstreckte. Verschmitzt kommentierte die blonde Frau, dass sich von ihren stolzen Gebirgen die eine oder andere durchaus noch ein paar Scheiben abschneiden könnte.
Irgendwie musste sich Rebecca ja hervortun, trotzdem fühlte sich Jasmin ein wenig persönlich angegriffen und erwiderte leicht sarkastisch, dass Männer doch eigentlich viel lieber an strammen jungen Möpsen fummelten. Was dazu führte, dass irgendjemand sie aufforderte, auch sich selbst oben rum frei zu machen, damit alle mal bei beiden Frauen probefühlen könnten. Zu Jasmins Freude hatte Rebecca da ihre Wonnehügel schon wieder in den weiten Ausschnitt gezwängt. Sie hatte wirklich keine Lust sich von der gesamten Gruppe betatschen zu lassen.
Die meisten waren schlussendlich doch nur normale Freunde, mit denen nie etwas laufen würde.
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