Versaut und Gierig im Schritt 02

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Verena stand wieder in dem kleinen Raum, in dem sie bei ihrer Einlieferung in das katholische Erziehungsheim gewesen war, und nahm ihre Besitzgegenstände in Empfang. Man hatte beschlossen, sie in ein anderes Heim in Berlin zu überstellen, nachdem ihre Eskapaden nicht mehr tragbar geworden waren. Als sie alles quittiert hatte, wurde sie zu einem kleinen Bus geführt, in dem eine Nonne und ein Fahrer auf sie warteten, um sie nach einer sechs stündigen Fahrt dort abzuliefern.

Die Fahrt nach Berlin verlief schweigend und als sie vor einem Gebäude angekommen waren, das früher einmal ein Kloster gewesen war, sagte die begleitende Nonne: „ Verena, dies ist dein neues Zuhause. Werde eine sittsame junge Frau, die im Sinne unserer heiligen Mutter Kirche lebt. Viel Glück“ und übergab sie einer anderen Nonne, die sie zur Leiterin des Internats führte.

In dem Raum befanden sich vier Personen, die ihr vorgestellt wurden.

Es waren die Leiterin, eine Ärztin, der Beichtvater, ihre zukünftige Betreuerin und ein gelangweilt blickender Mann, dessen Funktion nicht genannt wurde. Als Verena auf dem ihr zugewiesenen Stuhl vor dem mächtigen Schreibtisch der Leiterin Platz genommen hatte, sprach diese ihre Begrüßungsworte.

„Verena, du bist auf Bitten deiner Mutter hier bei uns, um zu lernen, eine junge Frau zu werden, die gemäß der Lehre unserer Kirche und als Mitglied einer Christlichen Gesellschaft leben will.

Wir werden dir dabei mit gütiger Strenge zur Seite stehen und wir werden das Ziel gemeinsam erreichen. Zunächst wirst du in einem Einzelzimmer untergebracht sein, bis zu erkennen ist, daß du die Abläufe und Gebräuche hier im Haus verinnerlicht hast. Dann wirst du in den Gemeinschaftsbereich verlegt werden. Unsere Gebräuche hier sind streng und wer sich nicht daran hält, wird bestraft. Doch du wirst sehen, es macht Freude und gibt dir Glück, diese zu beachten.

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Frau Marianne ist deine Betreuerin, an die du dich mit allen Fragen und Nöten wenden kannst. Deine Glaubensnöte wird Pater Hieronymus in der Beichte und im Gespräch lindern. Ein Wort ist angesichts deiner bisherigen Vita wichtig. Wir werden bei dir ein besonderes Augenmerk auf keusches und züchtiges Verhalten legen. Selbstbefriedigung und sexuelle Unkeuschheit mit Anderen wird daher nicht geduldet. Wenn dich der Teufel mit seiner Lust in Versuchung führt, wird dir das Gebet helfen, ihn zu bekämpfen.

Falls du trotzdem schwach werden solltest, wird Buße dich auf den richtigen Weg zurückführen. Hier im Haus gilt das Gebot „Ora et labora — bete und arbeite“ als oberste Maxime. Deine Arbeit wird sein, deinen Schulabschluß erfolgreich abzulegen und Freude zu empfinden, ein christliches Leben zu führen. Das Beten wird deine tägliche Begleitung sein. Alles Weitere und die Einzelheiten wird dir Frau Marianne erklären, die dich zunächst zur ärztlichen Untersuchung begleiten und anschließend in dein Zimmer bringen wird.

Ich wünsche Dir, daß du dich bei uns glücklich fühlst. Gott sei mit dir“.

Marianne führte Verena und gebot ihr, sich nackt auszuziehen und sich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen. Die Ärztin untersuchte sie anschließend, ihre Muschi spreizend und ihre Lusthöhle ausleuchtend, ob sie dort irgendwelche verbotenen Dinge eingeführt hatte. Bei der Untersuchung wurde Verena naß im Schritt und ihr Lustsaft tropfte aus dem Loch.

„Verena, der Teufel ist in dir.

Knie sofort nieder und bete 12 Ave Maria, um ihn zu vertreiben“, befahl die Betreuerin und als Verena nicht sofort reagierte, wurde sie an den Haaren gepackt und auf die Knie gezwungen.

Die Gebetslitanei vertrieb die lodernde Lust in Verenas Schoß nicht. Um aber nicht weiter zu Gebeten gezwungen zu werden, erklärte sie anschließend, die Begierde habe sie verlassen. Die Ärztin setzte danach ihre Untersuchung fort und als diese beendet war, wurde Verena in ihr neues Zimmer geführt.

Betreuerin Marianne erklärte Verena, sie werde sich in diesem Zimmer mit Ausnahme des Schulunterrichts und der täglichen Sportstunde hier aufhalten. Die Türe werde abgeschlossen und wenn sie auf die Toilette müsse oder sonstige Beschwernisse habe, solle sie an der Klingel neben der Türe läuten. Frühstück gebe es um 7 Uhr, Mittagessen um 13 Uhr und Abendessen um 18 Uhr. Alle Mahlzeiten nehme sie hier im Raum allein zu sich. Wecken sei um 5 Uhr mit anschließendem Gebet nach der Morgentoilette.

Die Schule beginne um 8 Uhr und ende um 13 Uhr. Nach dem Mittagessen habe sie Zeit zur freien Verfügung und für ihre Schulaufgaben bis zur Sportstunde um 16 Uhr. Sie könne wählen, ob sie im Sport Geräteturnen oder Volleyball betreiben wolle. Um 19 Uhr sei in der Kapelle Gottesdienst. Danach habe sie bis zur Nachtruhe um 22 Uhr wieder Freizeit, die sie auch zum Lernen nutzen könne. Am Samstagnachmittag sei kein Sport, sondern Beichtgelegenheit und der Sonntag sei ausschließlich zum Lobe Gottes vorgesehen.

Damit sie auch die Neuigkeiten aus aller Welt erfahre und erbauliche Worte genießen könne, sei ein Radio vorhanden, das die Sendungen vom deutschsprachigen Radio Vatikan in ihr Zimmer übertrage. Andere Sender gäbe es nicht. Sie habe nun den Rest des Tages zur freien Verfügung, um sich zurecht zu finden und am nächsten Tag beginne der Ernst des neuen Lebens. Dann verließ die Betreuerin den Raum und Verena hörte wie die Türe verriegelt wurde.

Verena saß wie erschlagen auf dem Bett mit dem blau-weiß karierten Überzug und schaute sich in dem Zimmer um.

Das Fenster war von außen vergittert, hatte aber Vorhänge zum zuziehen. Gegenüber dem Bett, das an der Längsseite des Raumes stand, befand sich ein kleiner Schreibtisch mit einem darüber hängenden Bücherregal, in dem sie bereits Schulbücher befanden. Daneben stand ein Betstuhl über dem ein großes Kreuz an der Wand hing. An der Stirnseite neben der Türe war ein Waschbecken. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit zwei Stühlen, an dem sie ihr Essen einnehmen konnte.

Verena war verzweifelt. Genauso hatte sie sich immer einen Frauenknast vorgestellt. Sie warf sich aufs Bett, schluchzte vor sich hin, ging mit ihrer Hand zwischen die Beine und begann genußvoll zu masturbieren. Die Flucht in die Lust war nun die geeignete Ablenkung von der Trostlosigkeit der Gegenwart. Und nachdem sie im Orgasmus erbebt war, schlief sie erschöpft ein. Um 18 Uhr wurde Verena geweckt, als das Abendessen auf den Tisch gestellt wurde. Verena war hungrig und wollte sich sofort über die leckere Mahlzeit hermachen, als die Türe geöffnet wurde und die Betreuerin ins Zimmer kam.

„Verena, du warst um 14:32 Uhr unkeusch. Wir dulden hier keine Selbstbefriedigung. Daher wirst du zur Strafe ein anderes Abendessen bekommen“.

Mit diesen Worten nahm sie das Essen vom Tisch und ersetzte es mit zwei trockenen Scheiben Brot und einer Flasche Mineralwasser.

Verena kämpfte mit den Tränen, versuchte es aber nicht zu zeigen und antwortete trotzig: „Na, dann eben nicht“.

Ihre Verzweiflung hatte jedoch bereits schon einen Grad erreicht, daß sie sich vornahm, das Weite zu suchen, sobald sich eine Gelegenheit dazu biete.

In den folgenden Wochen verstärkte sich bei Verena der Wunsch abzuhauen, weil sie feststellen mußte, daß man in diesem Heim gnadenlos jeden Willen in ihr brach. Jede kleine Verfehlung wurde mit Essensentzug oder Dunkelhaft geahndet. Die Gelegenheit, ihren Ausbruch in die Tat umzusetzen, ergab sich an einem Dienstag während der Sportstunde. Sie hatte um Erlaubnis gebeten, auf die Toilette zu dürfen und saß auf der Schüssel, in die ihr Pipi laut zischend strullte.

Vor dem Klofenster, das nicht vergittert war, weil es auf den geschlossenen Hof hinausging, parkte ein großer Möbelwagen, der neue Schulmöbel anlieferte. Ohne viel zu überlegen, zwängte sich Verena durch das kleine Fenster und schlich zu dem LKW. Als außer dem Fahrer niemand zu sehen war, lief sie zu diesem hin und fragte mit Bangen und heftig atmend, ob er sie mit seinem Möbelwagen heraus schmuggle.

Der Fahrer zog die Augenbrauen hoch und schaute auf das Mädchen, das im Trainingsanzug vor ihm stand: „So, so, du willst abhauen? Ob ich dich mitnehme, hängt davon ab, was ich dafür bekomme“ grinste der Mann.

In Verena stieg Panik auf, da sie, außer dem, was sie am Leibe trug, nichts hatte, was sie ihm anbieten konnte. Sie sagte mit Tränen in den Augen, weil sie sich von Tränen versprach, daß er weich werde, sie könne ihm fürs Mitnehmen nichts geben.

„Häschen, du hast schon etwas, was mir Spaß machen würde“ antwortete der Mann und griff ihr zur Unterstreichung, was das ist, grob in den Schritt.

„Ein bißchen lieb sein zu mir, könnte mich überreden“ krächzte er.

Verena hatte keine Zeit zu überlegen oder zu Feilschen, weil sie Schritte hörte. Daher nickte sie und fragte, wo sie sich verstecken könne. Der Fahrer schob sie in das Fahrerhaus und sagte, sie solle sich in der Kabine verstecken und den Vorhang zuziehen. Mit einem Satz war Verena im Führerhaus und kroch in die Decken in der Kabine.

Nach unendlich langer Zeit, in der sie Todesängste ausstand, doch noch erwischt zu werden, schwang sich der Mann hinter das Lenkrad und fuhr aus dem Hof. Sie wurde gefragt, wo sie aussteigen wolle. Verena hatte keinen Plan und sagte daher, am Besten wäre es, sie irgendwo in der Innenstadt herauszulassen. Doch als sie den Vorhang beiseite schob, sah sie, daß sie auf der Autobahn Richtung Potsdam waren.

„Geht es hier in die Stadt?“ fragte sie neugierig.

Der Mann lachte kurz auf und meinte dann: „Häschen, wir fahren erst mal auf einen Rasthof, wo du deinen Fahrpreis entrichten wirst. Dann sehen wir weiter“.

Er bog auf einen Rasthof ab, parkte zwischen langen LKW-Reihen und kroch zu ihr in die Kabine. Durch den zugezogenen Vorhang schimmerte nur wenig Licht und im Halbdunkel sah Verena, wie der Fahrer seine Hose aufknöpfte und seinen Schwanz herausholte.

„Das geht nicht. Wir haben im Heim keine Pille bekommen“ keuchte sie abwehrend.

Doch der Mann knurrte, Geschäft sei Geschäft. Es gäbe ja auch die Pille danach, wenn sie nicht geschwängert werden wolle. Er wolle jetzt den versprochenen Lohn. Verena hoffte, daß dieser Fick ohne Folgen bleibt, weil sie kurz vor ihrer Menstruation stand, und zog mit einem Ruck Trainings- und Turnhose herunter. Der Mann ließ sich aufschnaufend auf sie fallen und sie spürte, wie sein Schwanz wippend nach dem Eingang suchte.

Er glitt in sie und begann mit den Worten, sie sei heiß und eng, heftig in sie zu bocken. Nach einiger Zeit, die Verena unendlich lange vorkam, grunzte er auf und entlud sich zuckend in ihr. Dann zog er sich die Hosen hoch und sagte, es sei ein Genuß gewesen. Verena, die nichts als Ekel empfunden hatte, zog sich ebenfalls an und setzte sich neben ihn auf den Beifahrersitz. Im Folgenden schlug der Mann vor, er habe einen guten Kumpel, der ihr sicher einen Job und ein Zimmer vermitteln könnte.

Verena stimmte begeistert zu, daß der Mann diesen Bekannten anrufe, was dieser sofort tat, dazu aber das Führerhaus verließ, so daß Verena nicht hören konnte, was die zwei Männer besprachen. Nach ca. 5 Minuten kam er zurück und sagte, sie werde hier abgeholt und so lange werde er mit ihr hier warten. Sie könne ihn in der Zwischenzeit ja noch ein Bißchen verwöhnen, denn sein Schwanz stehe schon wieder. Er holte seinen steifen Pimmel aus der Hose, lehnte sich zurück und forderte sie auf, ihn zu lutschen.

Gehorsam tat Verena, was der Mann von ihr erwartete, da sie Angst hatte, er könne sie hier einfach zurück lassen.

Plötzlich wurde Verena zur Seite geschoben und als Verena aus dem Schoß des Mannes auftauchte, sagte dieser, sein Kumpel sei da. Er stieg aus dem LKW und ging zu einem Mann, der neben einem roten Sportwagen stand. Die zwei Männer sprachen kurz miteinander und Verena sah, wie der Neuankömmling in die Tasche griff, ein Bündel Geldscheine aus der Hosentasche holte und dem LKW-Fahrer einige Scheine in die Hand drückte.

Dann winkte der Fahrer Verena herbei und sagte: „Das ist Joe, dein neuer Beschützer und das ist das Mäuschen Verena. Sie sieht im Trainingsanzug zwar etwas unscheinbar aus, hat aber einen entzückenden Körper“.

Er verabschiedete sich und nachdem er losgefahren war, schob Joe Verena zum Auto und knurrte kurz angebunden, sie solle einsteigen. Auf der Fahrt in die Stadt quetschte Joe das Mädchen aus, woher sie komme, wie alt sie sei, warum sie in dem Heim gewesen sei und wies immer wieder darauf hin, daß er, wenn er ihr einen Job gebe, nichts zu verschenken habe, sondern erwarte, daß eine Frau für ihr Geld mit Freude hart arbeite.

Verena versicherte, sie wolle tun, wozu er sie anweise. Nach ca. 1 Stunde Fahrt hielten sie vor einem Appartementhaus und Joe ging mit ihr in eine Wohnung im ersten Stock. Verena blieb unter der Türe staunend stehen, denn sie stand in einem Einzimmer-Appartement, das üppig eingerichtet war.

Joe ließ sich in einen der Sessel fallen, nachdem er sich einen Whiskey eingegossen hatte, und zeigte auf die ihm gegenüberstehende Couch: „Setz dich, Süße! Und dann lasse uns mal zum Geschäft kommen“.

Zunächst erläuterte er Verena mit gespieltem Bedauern in der Stimme, er glaube nicht, daß er ihr einen Job in einer seiner Bars geben könne, da sie keinen Ausweis habe. Sie könne natürlich bis morgen früh hier bleiben, müsse dann aber ihrer Wege gehen. Jedes Wort traf Verena wie ein Keulenschlag, weil sie sich bereits freudig darauf eingestellt hatte, einen Job gefunden zu haben. Denn es war ihr klar, daß sie ohne Geld und nur mit dem Trainingsanzug bekleidet, keine Chance hatte, auf der Straße zu überleben.

Sie fing an zu betteln, ob es nicht doch eine Möglichkeit gebe.

Joe triumphierte innerlich, weil er die kleine Fotze so schnell gar gekocht hatte und sagte mit Pausen, als ob er überlegte: „Tja, eine kleine Möglichkeit sehe ich noch. Wenn du dich bereit erklären könntest, zu einigen älteren Männern, die junge Mädchen gern haben, lieb und nett zu sein, könnten wir darüber reden. Das setzt allerdings voraus, daß du einen makellosen Körper hast und dich nicht scheust, die Wünsche der Männer bedingungslos zu erfüllen“.

Verena war nicht begeistert über die Idee, nickte aber mit dem Kopf und versicherte, hastig heraussprudelnd, sie werde alles tun. Joe solle nur eine Möglichkeit finden.

Nach einer langen Pause, in der er genüßlich an seinem Whiskey nippte, sagte Joe: „Nun gut. Dann zeige mal, was du zu bieten hast. Runter mit den Klamotten“.

Verena stand auf und zog ihren Trainingsanzug aus, so daß sie im Turnhemd und in der Turnhose vor ihm stand.

„He, weiter. Diesen Turnfummel auch. Turnen tust du im Job hier ohne Hemd und Hose “ forderte der Mann mit Lachen in der Stimme.

Verena folgte der Anweisung und stand schließlich, mit der linken Hand die Scham und mit dem rechten Arm die Brüste bedeckend, vor ihm.

„Arme über den Kopf“ kam das Kommando und dann spürte Verena die taxierenden Blicke des Mannes auf ihrer Haut brennen.

Mit Erstaunen bemerkte das Mädchen, wie unter den Blicken ihre Brüste hart wurden und die Knospen erblühten. Erregung hatte sie gepackt. Joe stand auf, umschlich den nackten Mädchenkörper und begann den vollen Apfelpo lüstern zu kneten.

„Hübsch, hübsch!“ murmelte er vor sich hin.

Als er wieder vor ihr stand, packte er an ihre Schambehaarung und kommentierte, die Haare müßten weg, ebenso wie die Haare unter den Achseln, da seine Kunden großen Wert auf Hygiene und Sauberkeit legten.

Dann setzte er sich mit dem Hinweis, sie könne sich wieder anziehen.

„Dein Body ist ok. Vorausgesetzt, du stimmst zu und du zeigst dich auch beim Einreiten talentiert, dann können wir es zusammen versuchen“ hörte Verena die Stimme des Mannes.

Verena fragte verwirrt, was er unter dem Begriff einreiten verstehe.

„Süße, meinst du, ich investiere in eine Katze im Sack? Ich werde nachher auf dich steigen und richtig hernehmen, um zu sehen, ob du für das Geschäft Talent mitbringst“ lachte Joe häßlich auf, daß Verena ein Schauer über den Rücken lief.

Joe wies sie an, ins Bad zu gehen und sich zu baden. In der Kommode neben dem Bett seien Dessous und im Schrank Kleider von ihrer Vorgängerin. Sie solle sich etwas aussuchen und anziehen. Er komme in zwei Stunden wieder, um die Prüfung dann fortzusetzen. Auf die Frage, wo denn die Vorgängerin wäre, erfuhr Verena, die Kleine sei zickig gewesen und die Kunden hätten sich beklagt. Daher verdiene sie jetzt auf dem Autostrich ihr Geld.

Mit diesen Bemerkungen verließ Joe die Wohnung und ließ Verena allein. Das Mädchen hatte ein etwas ungutes Gefühl im Bauch, das aber schnell verdrängt wurde, als sie ins Badezimmer kam und dort einen großen Whirlpool vorfand. Sie ließ das Badewasser einlaufen und genoß anschließend ein herrliches Bad. Als sie aus der Wanne stieg, erinnerte sie sich an Joes Bemerkung, sie müsse unter den Achseln und im Schritt nackt sein. Nach kurzem Suchen fand sie Rasierutensilien und machte sich ans Werk, sich zu rasieren, was ihr nicht leicht fiel, weil sie dies noch nie getan hatte.

Dann suchte sie sich aus der Kommode einen Slip und einen BH heraus und mußte dabei feststellen, daß ihre Vorgängerin die gleichen Maße wie sie gehabt haben mußte, weil die Dessous wie angegossen paßten. Über die Kleider im Schrank war sie erstaunt, denn es befanden sich nur Kleider mit kurzem Rock und engem Oberteil dort, die ihr ein ausgesprochen kindliches Outfit gaben. Sie wählte eine Kombination aus schwarzem Rock und weißer Bluse. Dann setzte sie sich auf die Couch und wartete auf Joe.

Inzwischen war es 24 Uhr geworden und Verena wurde müde, da der Tag doch ziemlich aufregend für sie war. Sie getraute sich aber nicht, die Augen zu schließen, weil sie nicht wollte, daß Joe sie schlafend antraf.

Endlich ging der Schlüssel im Schloß und Joe erschien. „Süße, du siehst ja geil aus. Da hebt sich der Schwanz der alten Böcke, die du beglücken wirst“ keuchte der Mann und kam sofort zur Sache.

„Jetzt ziehe mich mal zärtlich aus“ schnaufte er.

Verena entkleidete ihn ziemlich unbeholfen, was Joe zu der Bemerkung veranlaßte, das müsse man wohl noch lernen. Dann drückte er sie aufs Bett und riß ihr ziemlich hastig die Kleider vom Leib.

Als er das nackte Geschlecht erblickte, pfiff er anerkennend zwischen den Zähnen: „Welch prächtiges Fötzchen! Wundervoll geformt und herrlich saftig. So mögen es die Kunden“.

Er legte sich auf den Mädchenkörper und bohrte seinen Schwanz ohne jede Zärtlichkeit in Verenas Inneres. Er begann zu rammeln und stöhnte dabei bewundernd, wie eng und heiß das Fickloch sei. Plötzlich streckte sich der Männerkörper, das auf und ab des Arsches endete abrupt und er ergoß sich zuckend in Verena. Joe stieg von dem Mädchen herunter, zog sich wieder an und gebot ihr, auf der Couch Platz zu nehmen.

Mit bangen Gefühlen erwartete Verena das Urteil des Zuhälters.

„Süße, wir probieren es miteinander. Dein Talent ist ausbaubar. Morgen werden wir mit den Lehrstunden anfangen und übermorgen, wenn ich mit deinen Lernfortschritten zufrieden bin, werden wir dich ausstatten“.

Völlig unvermittelt fragte er, wie Verena verhüte, damit sie nicht geschwängert werde. Als Verena ihm sagte, sie habe keine Möglichkeit gehabt, die Pille zu nehmen, glaube aber nicht, daß er sie geschwängert habe, weil sie spätestens in zwei Tagen ihre Menstruation habe.

Mit der Bemerkung, sicher sei sicher, warf er ihr eine Packung der „Pille danach“ zu und ergänzte, er werde die Pille besorgen, denn eine schwangere Hure sei Gift fürs Geschäft. Mit dem Hinweis, Essen sei im Kühlschrank und er erwarte, daß sie um 10 Uhr bereit sei, verschwand Joe aus der Wohnung.

Pünktlich um 10 Uhr war Joe in Begleitung von drei Männern wieder da. Er stellte ihr die Männer mit der Bemerkung vor, dies seien ihre Lehrmeister.

Jeder habe eine bestimmte Aufgabe und während sie lerne, würden er und die Anderen zusehen, welche Fortschritte sie mache. Er rückte die Sessel von der Sitzecke zum Bett und während einer seine Hosen auszog, saßen er und die Anderen Whiskey trinkend und plaudernd um das Bett. Nachdem sich auch Verena ausgezogen hatte, was die drei Lehrmeister zu versauten Kommentaren veranlaßte und Verena ziemlich abschreckte, sagte Joe, sie solle nun lernen, wie man einen Schwanz fachgerecht lutsche und dabei immer die Kontrolle über das Geschehen behalte.

Der auf dem Bett liegende Mann zeigte einen kleinen und verschrumpelten Penis. Er war offensichtlich nicht erregt. Verena nahm ihn vorsichtig mit zwei Fingern in die Hand, richtete ihn auf und begann sehr zögernd die Nille zu küssen.

„He, he, du kleine Schnepfe, ich spüre nichts an meinem Schwanz. Fester, intensiver und tiefer lutschen“ keuchte der Mann und bockte zur Verstärkung mit dem Unterkörper nach oben.

Der Schwanz des Mannes verschwand in Verenas Schmollmund und ihre Zunge spielte mit der Eichel bis sich der Phallus streckte und erste Tropfen absonderte.

„Verena, du wirst ihn jetzt bis kurz vor dem Abschuß lecken. Er darf nicht kommen, egal was der Typ macht „ kommandierte Joe und erklärte ihr, sie bemerke das am Besten, in dem sie einen Finger auf den Damm lege. Denn die Röhre dort beginne sich immer kurz vor dem Spritzen zusammenzuziehen. Kaum hatte Verena den Finger an der Stelle liegen, zuckte es heftig und ehe sie irgendwie reagieren konnte, schoß der Mann leise brüllend seinen Schleim in ihren Mund.

Die Ladung war reichlich und Verena hielt das männliche Sekret mit aufgeblähten Backen und erschreckt aufgerissenen Augen im Mund. Joe stand wütend auf, zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug ihr damit brutal auf den nackten Po, wo sich sofort rote Striemen bildeten. Verena heulte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf und aus dem aufgerissenen Mund tropfte der Saft des Mannes. Sie war über die Reaktion von Joe total entsetzt. So, wie er über sie gebeugt dastand, hatte er nichts mehr von dem netten Mann an sich, als der er sich bisher gezeigt hatte.

„Du kleine liederliche Fotze, wenn ich sage, er darf nicht kommen, dann hat das auch so zu geschehen“ sagte Joe wutschnaubend und zu dem Mann gewandt, fügte er hinzu, er solle sich zur Erholung einen Whiskey nehmen, denn jetzt käme eben der Lernschritt Nummer zwei.

Ohne weitere Worte zog sich der zweite Mann aus und begann seinen Schwanz obszön zu wichsen, bis dieser wippend abstand. Verena wurde angewiesen, auf allen vieren auf dem Rand des Bettes zu knien, so daß ihr Po den Männern zugewandt präsentiert wurde.

Joe fragte süffisant: „Süße, hat dir schon einmal ein Mann dein Arschloch aufgerissen?“ und als Verena entsetzt den Kopf schüttelte, lachte er triumphierend auf: „Bob, herrlich! Du darfst einen Arsch entjungfern“.

Unter lautem Grölen der Männer, spreizte Bob die Pokerbe und rieb, seinen Finger mit Speichel nässend, kreisförmig um den Muskelring der Darmöffnung bis sein Finger unter Verenas Aufschrei im Loch verschwand. Der Finger bockte in den Arsch und das Loch wurde unter Zuhilfenahme weiterer Finger brutal geweitet, bis die Hand im Darm war und der Daumen während der Fickbewegungen den Damm des Mädchens rieb.

Verena wurde von der Heftigkeit hin und her geschüttelt und jammerte laut, das tue sehr weh. Alles Jammern half nichts. Nachdem das Loch offen war, setzte Bob seine Nille am Anus an und trieb ihn, genußvoll aufstöhnend, in die heiße Enge des Darms. Kaum hatte er zu bocken angefangen, heulte Verena verzweifelt auf, sie müsse aufs Klo.

„Wehe, du fängst an zu kacken. Sollte mein bestes Stück mit deiner Scheiße verschmiert sein, wirst du es anschließend fein säuberlich ablutschen“ drohte Bob und genoß, wie sich Verena unter seinem Pfahl wand, der die Arschfotze pflügte.

Das Mädchen hoffte inständig, es möge bald vorbei sein. Der Schmerz im Poloch ließ keine Lustgefühle aufkommen und als Bob den Anderen zurief, er werde den Arsch jetzt füllen, spürte Verena das Zucken des Schwanzes, mit dem der Schleim aus dem Penis getrieben wurde. Zufrieden zog Bob sein Glied aus dem Loch. Es war abgeschlafft und gleichzeitig erhielt sie den Befehl, sich umzudrehen und ihre Sauerei vom Schwanz abzulecken. Verena zog intensiven Darmgeruch ein, hielt daher die Luft an und lutschte von innerem Ekel erfüllt, die Nille und den Stamm sauber.

Dann gebot ihr Joe, im Bad die Zähne zu putzen und den Mund zu reinigen und während sie hinaus ging, hörte sie, wie die Männer ihre Qualitäten lobten und ihre Defizite kommentierten. Als sie wieder zurückkam, hörte sie gerade noch, wie Joe sagte, er wolle die kleine Hurensau jetzt, wenn die Fotze besamt würde, laut quietschen hören. Der dritte Mann ging ans Werk und machte seine Arbeit gut. In Verenas Geschlecht tobte die Wollust und kurz bevor er abspritzte, erbebte sie unter einem kleinen Orgasmus, den ein leiser und klagender Schrei begleitete.

Danach wurde der Lehrabschnitt des Schwanzlutschens wiederholt und Joe war zufrieden, als es ihr gelang, den Mann mehrmals bis kurz vor den Abschuß zu treiben, ohne daß er seinen Glibber ausspritzte. Dabei lernte sie auch klaglos hinzunehmen, wenn ihr Mund und Rachen als Fotze gevögelt wurden. Zum Schluß lag Verena mit gespreizten Beinen und offenem Schoß, aus dem der Samen des Mannes tropfte, heftig atmend auf dem Bett. Ihre Lehrmeister verschwanden nach einem Wink von Joe geräuschlos.

Anschließend wurde sie von dem Zuhälter ins Bad geschickt, um die Spuren der Besamung zu entfernen.

Als sie zurückkam lag Joe nackt auf dem Bett und ordnete an, während er seinen steifen Schwanz rieb, sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten. Verena stieg über ihn und schob den Phallus in ihr Loch. Dann fickte sie sich, indem sie ihren Po hob und senkte. Jetzt tobte erneut die Wollust in ihrem Unterleib und sie war glücklich, endlich die Möglichkeit zu haben, das Tempo so zu bestimmen, daß sie sich sicher war, auch zu einem guten Abschluß zu kommen.

Jedes Mal, wenn sie spürte, daß Joes Lenden im Anzug des Orgasmus zu beben begannen, stoppte sie ab und verringerte das Tempo.

Der Mann unter ihr wurde ungeduldig in der Gier abzuspritzen und keuchte wütend: „Mach mich endlich fertig, Hure. Augenblicklich!“.

Doch Verena wurde von Grausamkeit erfaßt und genoß den Kampf des sich unter ihr windenden und keuchenden Körpers. Mit einem gutturalen Schrei ging Verena in ihrem Orgasmus unter, setzte aber den Ritt trotzdem so weiter fort, daß Joe immer vor seinem Höhepunkt hängen blieb.

Joe brüllte völlig außer sich, sie solle schneller reiten und als er keine entsprechende Reaktion bemerkte, krallte er seine Hände in ihre Brüste und kniff mit den Fingernägeln in ihre Brustwarzen.

„Ich reiße dir die Nippel ab, du Sau, wenn ich jetzt nicht schnell komme“ brüllte er heiser.

Mit einem Schrei des Schmerzes und unter Aufbietung der letzten Kräfte in den Oberschenkeln, hoppelte Verena auf dem Schwanz auf und ab.

Joe keuchte brünstig auf stieß ein „na endlich“ aus und entleerte seine Samenblase. Nach einer kurzen Ruhepause, in der Joe wieder zu Atem kam, lobte er Verena anerkennend, dies sei ein Meisterstück gewesen. So wundervoll habe ihn eine Hure schon lange nicht mehr geritten. Anschließend gab er ihr in weiteren Instruktionen Anweisungen, wie Herrenbesuche bei ihr in Zukunft abzulaufen hätten. Besonderen Wert legte er dabei auf die Anordnung, sie habe prinzipiell mit Gummi zu bumsen, es sei denn, sie bekäme von ihm, wenn er ihr einen Kunden telefonisch avisiere, anderslautende Order.

Denn Geschlechtsverkehr ohne Gummi werde er nur dulden, wenn der Kunde den doppelten Preis für das Ficken bezahle. Er befahl ihr, die Wohnung an diesem Tage nicht zu verlassen und am nächsten Tag bereit zu sein, mit ihm Kleidung kaufen zu gehen. Dann verschwand er sichtbar zufrieden, wobei Verena nicht wußte, daß er sich beglückwünschte eine solche geile Hure gefunden zu haben. In Gedanken zählte er schon die Euroscheine, die er mit dieser Möse verdienen wird.

Zehn Tage später begann für Verena der Ernst des Lebens. Ihre Tage waren vorbei, ihre Empfängnisbereitschaft durch die Pille auf Null reduziert und im Schrank hatte sie Schulmädchenkleidung in reichlicher Menge hängen. Auf ihre Rolle, die sie bei den Kunden zu spielen hatte, war sie von Joe entsprechend vorbereitet, indem er ihr eine Unmenge von japanischen Pornovideos zum Ansehen gab, in denen Schulmädchen alte Männer verführten und befriedigten. Das Telefon klingelte und Joe eröffnete ihr, daß um 16 Uhr ein Kunde käme, der es mit einem schüchternen Mädchen treiben wolle.

Sie dürfe bei ihm unter gar keinen Umständen irgendeine Initiative ergreifen und habe auch hinzunehmen, wenn sie von dem Mann bestraft werde. Der Mann habe für vier Stunden doppelten Preis bezahlt und sie habe diese Zeit voll zu nutzen, den Gast zu mindestens zwei Abschüssen ohne Gummi zu bringen.

Verena zog sich entsprechend ein Kleid mit extrem kurzem Rock an, flocht ihre langen Haare zu neckischen Zöpfen mit Schleifchen und wenn sie sich setzte, blitzte ein züchtiger Mädchenslip, der mit roten Rosen auf dem weißen Stoff bedruckt war, zwischen den nackten Oberschenkeln.

Es klingelte. Verena hüpfte wie ein kleines Mädchen zur Türe und flötete dem vor der Türe stehenden Mann ein „Hallo, lieber Onkel“ entgegen, wobei sie einen Schmollmund zog. Der Kunde war ca. 60 Jahre alt, schlank und trug korrekte Businesskleidung. Erfreut über den Empfang, lächelte er zurück und ließ seinen Blick wohlgefällig über Verenas schlanken und biegsamen Körper schweifen. Als er im Zimmer Platz genommen hatte und Verena wartend vor ihm stand, sagte er: „ Kleines, ich bin dein Onkel Hans.

Mache mir erst mal einen guten Kaffee. Den brauche ich jetzt zur Stärkung nach den Anstrengungen meiner Arbeit“. Verena machte brav einen Knicks und hüpfte zur Kaffeemaschine. Als der Kaffee durchgelaufen war, ging sie vor ihm in die Knie und überreichte ihm die volle Tasse, aus der er sofort einen Schluck nahm. Der Mann schrie auf und spuckte den Inhalt seines Mundes zurück in die Tasse. „Du kleines böses Mädchen! Du willst deinen Onkel Hans wohl verbrühen.

Das muß bestraft werden“. Mit diesen Worten holte er aus seinem Aktenkoffer eine schwarze Reitgerte, packte die überraschte Verena, legte sie über sein Knie, so daß ihre Hüfte an sein Geschlecht gepreßt wurde, schlug ihren Rock nach oben und begann ihren halbnackten Po zu bearbeiten. Verena fand sehr schnell ihre Fassung wieder und fing an, der Rolle gemäß, die sie zu spielen hatte, unter Wehklagen wild zu zappeln. Der Mann wurde sichtbar und spürbar erregt.

Mit gierigem Blick und rotem Kopf genoß er, wie die Reitgerte ihre Spuren auf dem nackten Teil des Pos hinterließ. Verena nahm zur Kenntnis, daß sein Schwanz wuchs und sich in der Hose aufstellte. Doch der durch das Höschen verdeckte Blick auf den Po genügte Onkel Hans nicht. Schnaufend legte er die Gerte beiseite und zog Verenas Slip nach unten. „Oh welch unschuldiges Muschilein“ lallte der Mann verzückt und setzte seine Schläge auf den Po fort.

Als der Po feuerrot war, befahl Onkel Hans, dem Mädchen sich ihm gegenüber zu setzen. Die Schläge hatten Verena, trotz des Schmerzes, unglaublich erregt und sie fühlte, wie sich ihre Spalte vom Nektar des Begehrens nässte. Sie achtete darauf, die Oberschenkel so weit zu öffnen, daß ihre Möse in ihrer völligen Nacktheit sichtbar wurde. Der Mann stierte, ohne ein Wort zu sagen, mit einer stetig wachsenden Beule in der Hose auf das unter dem kurzen Rock dargebotene Geschlecht.

Plötzlich gab er sich einen Ruck und sagte mit vorwurfsvoller Stimme: „Du böses, böses Mädchen. Du willst deinen lieben Onkel Hans verführen. Ist dein Muschilein auch schön sauber? Zeige dem Onkel, daß du ein reinliches Kind bist“. Verena nahm das Spiel auf, verzog schmollend das Gesicht und antwortete ihm, der liebe Onkel solle doch nachsehen. Sie schob den Rock bis zur Hüfte und öffnete einladend die Beine, so daß ihr wulstiger Venushügel mit dem geschlossenen Spalt, aus dem sich unten ein Nektartropfen drängte, deutlich sichtbar wurde.

Der Mann sprang auf, kniete vor ihr nieder und öffnete mit vor Aufregung zitternden Fingern die Kerbe der Pflaume. Als er den rosigen Spalt erblickte, der vor Nässe schleimig glänzte, stöhnte er kurz auf, stürzte sich mit dem Mund auf das offene Fötzchen und schlürfte laut schmatzend den Nektar in sich. Gleichzeitig öffnete er mit fliegenden Händen seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und begann hemmungslos zu onanieren.

Verena, die sich vorgenommen hatte, jetzt verhalten zu stöhnen, war, angesichts des Zungenspiels um ihr Lustloch und ihren Kitzler, nicht mehr in der Lage, Theater zu spielen.

Leise wimmernd genoß sie die Wollust in ihrem Geschlecht und nahm nur im Unterbewußtsein wahr, wie sie hochgehoben und zum Bett getragen wurde.

„Jetzt schenkt dir der liebe Onkel das Beste, was er hat“ hörte Verena leise an ihrem Ohr und spürte gleichzeitig, wie sich die Nille in ihr Loch zwängte.

Verena keuchte gierig auf und erwartete sehnsüchtig die Stöße der Lenden, die sie zum Höhepunkt treiben sollten.

Doch nach genau vier Stößen war alles vorbei. Onkel Hans grunzte auf und entlud sich durch zweimaliges Zucken in ihrer Lusthöhle.

Sofort zog er seinen Pimmel aus ihr und sagte: „Was bist du für ein böses versautes Mädchen. Mir so ein schleimiges Muschilein zu zeigen, muß bestraft werden“.

Er sprang vom Bett auf, rannte zum Tisch und holte die Reitgerte.

Und unter den halblauten Rufen „Du Ferkel“, „Du Sau“, „Du böses, böses Kind“ schlug er schwach, aber gezielt in den Spalt, aus dem sein Schleim tropfte.

Die Gerte traf Verenas Lustknopf, der infolge ihrer Geilheit und Gier prall heraus stand. Beim ersten Schlag schmerzte es.

Die weiteren Schläge entfachten in der Möse unglaubliche Lustwellen, daß Verena in Ekstase schrie: „Onkelchen, ja, bestrafe meine unanständige Muschi“.

Der Mann wurde ebenfalls ekstatisch in seinen Schlägen und ließ der Lust freien Lauf. Verenas Körper bog sich unter kleinen spitzen Schreien der Gerte entgegen und erschlaffte erst, nachdem das Mädchen mit Geheul einen Orgasmus aus den Lungen schrie.

Onkel Hans erhob sich vom Bett und bedeutete Verena, er brauche jetzt eine Stärkung. Und während er das angebotene Gebäck in sich hinein stopfte, war der Mann ausgesprochen glücklich und zufrieden. Denn die Befriedigung hatte ihn so erfaßt, wie es noch bei keiner Hure jemals war.

Während sich der Freier von seinem ersten Abschuß erholte, saß Verena nackt zu seinen Füßen und hatte Zeit, den Mann zu betrachten, der seine besondere Befriedigung fand als Onkel Hans seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen.

Er hatte eine haarlose, eingefallene Brust, an die sich unterhalb des Nabels ein faltiger Unterbauch anschloß, der dick mit Haaren bewachsen war, die wild und ungepflegt rund um den Schwanz wucherten. Auch die Oberschenkel waren rundum behaart. Er hatte schmale feingliedrige Hände, von denen eine von einem Ehering geziert war.

Als Verena schließlich einen genauen Blick auf die Männlichkeit des Freiers warf, die schlaff über den Sack hing und deren Vorhaut noch vom Vögeln zurückgeschoben war, faßte sie sich ein Herz und fragte mit piepsiger Stimme: „Onkel, du hast ja ein süßes Ding an dir hängen.

So etwas habe ich nicht. Darf ich es anfassen?“

Obwohl Hans über die Initiative des Mädchens nicht erbaut war, nickte er gönnerhaft: „Du kleines gieriges Mädchen, du darfst mich anfassen und, wenn du willst, auch dort mit deinem Schmollmund küssen“.

Erleichert aufatmend, daß der Bann gebrochen war, stülpte Verena ihre Lippen über den schlaffen Pimmel und begann heftig daran zu lutschen.

„Oh, oh, oh“ grunzte Onkel Hans und unter seinem tiefen Atmen wuchs der Schwanz zu aktionsbereiter Größe an.

Schmatzend entließ das Mädchen die Latte aus ihrem Mund und spielte sowohl mit den Hoden, als auch mit der Nille, so daß sich die Beine gierig öffneten. Sie stand auf, stellte sich mit breiten Beinen über den Schoß des Mannes, bückte sich, so daß ihr Po und ihre Spalte in Sichthöhe seiner Augen waren und begann erneut, die Nille mit der Zunge zu umspielen.

„Onkel, ich bin ein ganz böses und verdorbenes Mädchen.

Meine Muschi ist ganz naß. Fühle mal“ säuselte Verena und wackelte aufreizend mit ihrem Po.

Das war für Onkel Hans zu viel. Mit einem Aufschrei sprang er auf, drückte Verenas Gesicht auf die Sitzfläche des Sessels und rammte seinen Lustbolzen wie ein wilder Hengst von hinten in die Möse. Keuchend mit stieren Augen bockte der alte Mann in die Jungmädchenfotze und erzeugte in Verena lodernde Lust.

„Onkel, dein Zauberstab ist wundervoll“ jubilierte Verena und jedes Wort war völlig ernst gemeint.

Das Mädchen hechelte sich immer höher dem Orgasmus entgegen und ihre leisen Lustschreie trieben den Mann an, wenn ihn die Kräfte verlassen wollten.

Dann heulte Verena auf: „Onkel, liebes Onkelchen, deine kleine Verena kommt“ und erbebte im Sturm ihres Orgasmus. Der Höhepunkt war so gewaltig, daß Verena nicht spürte, wie Onkel Hans in die Tiefen ihres Geschlechts ejakulierte. Heftig atmend, als ob er ersticke, löste sich der Mann von dem noch immer zuckenden Körper, griff zur Reitgerte und schlug unbarmherzig auf die gespannten Pobacken.

„Du böses Mädchen, du hast deinen Onkel völlig ausgelaugt und geschwächt. Du bist nicht brav gewesen“.

Verena schrie bei jedem Schlag schrill auf, denn die harten Schläge schmerzten wirklich und ließen blaurote Striemen auf der weißen Haut erblühen. Plötzlich stoppte Onkel Hans seine Bestrafung ab und küßte, jammernd und um Entschuldigung bittend, den malträtierten Mädchenarsch. Nachdem er sich beruhigt hatte, erhob er sich, stieg schweigend in seine Kleider und bedankte sich überschwenglich für die genußvollen Stunden.

Mit einem „Bis bald wieder, kleine Verena“ verschwand er im Treppenhaus.

Als Verena ins Zimmer zurückkam, lag auf dem Tisch ein 50€ Schein, den Verena ohne Schuldgefühle Joe gegenüber in eine Plastiktüte unter der Matratze verstaute.

Zwei Stunden später, Verena wollte gerade ins Bett gehen und hatte daher nur ein kurzes Nachthemd mit einem Slip darunter an, erschien Joe in Begleitung einer älteren Frau auf der Bildfläche.

Er begrüßte sie überschwenglich mit einem Griff in den Schritt und sagte, er sei sehr stolz auf sie, weil der Freier voll des Lobes über Verena gewesen sei.

Zu der Frau gewandt, sagte er: „Annabella, das ist mein neues Pferdchen, das für mich die Marktlücke „kleine Mädchen“ füllt. “

Stolz befahl Joe dem Mädchen, sich auszuziehen, damit seine Begleiterin ihren Körper betrachten könne. Gehorsam, aber widerstrebend, entkleidete sie sich und bekam eine Gänsehaut auf dem Rücken, als die Frau genießerisch ihre intimen Stellen begrapschte.

Die mit viel Schmuck behängte Begleiterin, der man ansah, daß sie jahrelang Erfahrung im horizontalen Gewerbe hatte, fuhr mit der einen Hand über die Brüste und wühlte mit der anderen, tief atmend, daß die gewaltigen Titten wogten, in dem nackten Geschlecht von Verena.

„Joe, in der Tat, da hast du herrlich junges Fickfleisch aufgerissen. Besonders ihr Loch ist noch jungfräulich eng. Halte die Kleine streng, damit sie dich nicht, wie die Letzte, übers Ohr haut“.

Mit der dieser Bemerkung traf die Frau einen wunden Punkt bei Joe. Er fragte Verena, ob sie zu ihm ehrlich sei und ihm alles sage. Diese nickte eifrig und erklärte ihm, sie sei ihm doch dankbar, daß sie diesen Job bekommen habe. Plötzlich bekam Joe ein gefährliches Glitzern in die Augen. Mit schnellem Griff fuhr er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine, bohrte brutal den Mittelfinger in das Pipiloch und den Daumen in den Po, riß heftig an dem zarten Fleisch, so daß Verena mit dem Gesicht unter schrillen Schmerzensschreien voraus aufs Bett fiel.

„Du kleine Sau, du lügst! Du betrügst mich! Wo ist das Trinkgeld des Kunden? Ich reiße dir deine Hurenfotze heraus. Wo ist das Geld?“

Verena wand sich mit schrillen Schreien unter seinem Griff und sah durch die tränennassen Augen, daß die Frau mit Erregung ihr Leiden genoß. Jammernd versuchte das Mädchen ihrem Zuhälter klar zu machen, sie habe kein Geld bekommen, was Joe aber nicht akzeptierte, weil er von dem Trinkgeld des Kunden wußte.

Als der Schmerz unerträglich wurde, gab Verena auf. Schluchzend gab sie ihr Versteck preis und mußte sich anschließend Joes Belehrung anhören, sie habe jeden Cent bei ihm abzuliefern und falls sie das nicht tue, würde sie sich ganz schnell auf dem Autostrich wiederfinden. Dann sagte er zu Annabella, sie solle ihres Amtes walten und die kleine Hure bestrafen.

Er setzte sich in den Sessel und trank genießerisch seinen Whiskey. Die Frau zündete sich eine Zigarette an, setzte sich neben Verena aufs Bett, drehte den Mädchenkörper, der auf dem Bauch lag, um und riß, die Zigarette im Mundwinkel, die Beine vehement auseinander.

„Süße, du bist für Joe nichts als ein Stück Dreck, das Geld herbei zu schaffen hat. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob du das mit Freude oder Widerwillen machst. Du mußt nur funktionieren und das Geld, das du verdienst, bis auf den letzten Euro abliefern“.

Während sie das sagte, spreizte sie die Muschilippen mit einer Hand und tippte mit sichtbarem Genuß auf die Stelle, wo sich die Clitoris in der Hautfalte verbarg.

Die Berührung blieb nicht ohne Wirkung. Obwohl Verena nicht wollte, schälte sich der Kitzler aus seinem Versteck.

„Eine hübsche Lusterbse hast du“ sagte die Frau, nicht ohne Grausamkeit in der Stimme. Dann rief sie Joe herbei und sagte, er solle Verenas Beine auseinander halten. Ihr Finger rieb den Knopf bis sich Verena von Lust geschüttelt unter dem Finger wand und der Lustsaft aus dem Loch tropfte.

„Und nun Süße wird dein kleines Fötzchen lernen, daß die Hure Verena gehorsam zu sein hat“, lachte die Frau häßlich auf und drückte blitzschnell die Glut der Asche auf die pralle Clit.

Verena schrie unmenschlich auf. Der Schmerz war so gleisend, daß es ihr schwarz vor den Augen wurde und eine Ohnmacht sich mitfühlend über sie legte. Als Verena wieder zu sich kam, war sie allein. Sie hatte unglaubliche Schmerzen und als sie ihre Hand auf ihre Scham drücken wollte, bemerkte sie, daß ihr Lustknopf dick mit Brandsalbe eingeschmiert war. Verena kroch unter die Decke, konnte aber die ganze Nacht wegen der Schmerzen nicht schlafen.

Während sie im Bett lag und litt, faßte sie den Entschluß, die nächste Gelegenheit am Schopfe zu fassen, abzuhauen. Allerdings wollte sie dieses Mal das Ganze sorgfältig vorbereiten. Denn ihr war klar, daß sie ohne Geld und ohne Papiere wieder Anderen ausgeliefert war.

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