Verschwunden in Ägypten

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort und Warnung

Ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen. Einigen könnte sie zu hart sein, dann bitte nicht weiterlesen Alles ist frei erfunden auch Namen und Orte. Es wird auf gar keinen Fall zur Nachahmung empfohlen. Das Lesen der folgenden Geschichte ist Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Bitte sorgt dafür, daß sie Jugendlichen nicht zugänglich gemacht wird. Jegliche Weiterverbreitung ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt!

Teil 1

„Was willst du für die zwei Jungstuten haben?“, Ali sah sich die Fotos an, die von verstecken Kameras aus den Zimmern der Familie Fortmüller stammten.

Auf ihnen konnte man Frau Marianne Fortmüller sehen wie sie unter der Dusche stand und mastrubierte, die Zwillinge Andrea und Claudia wie sie sich in ihrem Zimmer zärtlich küßten und streichelten. Das nächste Foto zeigte Uwe Fortmüller, einen Studienrat aus Hamburg, auch nackt nach dem duschen.

„Willst du noch ein paar Fotos sehen, Ali?“, fragte Jusuf.

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„Gib schon her!“

Die nächsten Bilder zeigten Benno Fortmüller wie er mit einer seiner Zwillingsschwestern Sex hatte.

„Verdammter Hurenbock“ kam es von Ali „dann ist höchsten die eine noch Jungfrau! Also was willst du für die Beiden Haben?“

„Alle oder keine. Denk doch mal was das für einen Ärger gibt wenn nur die zwei Jungstuten weg sind. Polizei, Detektive Schnüffler, also Ärger. „

„Was soll ich mit der Alten machen, die ist doch bestimmt schon Vierzig und der Alte ist auch zu nichts zu gebrauchen.

Na gut, den jungen Hengst könnte man vielleicht zu einem Lust- oder Zuchthengst abrichten. „

„Mensch Ali die Alte kann doch bestimmt noch 2 — 3 Fohlen werfen und den Alten kannst du kastrieren und als Wallach verkaufen!“

„Na gut, aber mehr als 100. 000$ zahl ich nicht!“

„Ich hab viele Unkosten, bitte sei nicht so hart, 150. 000$“

„Du alter Kamelhändler, 110.

000$“

„Sagen wir 120. 000$ und 20. 000$ Prämie wenn die eine Jungstute noch Jungfrau ist und meine Leute dürfen sich bei deinen Stuten richtig austoben!“

„Ok, wann lieferst du!“

„Wenn alles gut geht Morgen, und wie immer frei Haus. „

„Heute Nachmittag fahren wir zu den Pyramiden, ich hab ein gutes Angebot von einem Taxifahrer bekommen, der holt uns um 14 Uhr mit einem Kleinbus ab.

„, rief Uwe Fortmüller seiner Familie zu.

„Der Alte mit seinem Kulturtick. “ kommentierte Andrea ihren Vater „wir wollen lieber an den Pool……..“

„Nichts da, macht Euch fertig!“ kam es bestimmend von Uwe.

Eine halbe Stunde später stand die Familie Fortmüller komplett abfahrbereit vor ihrem Hotel, daß sie von drei Einheimischen beobachtet wurden fiel ihnen nicht auf. Die drei hatten den Auftrag sofort nach Abfahrt der Fortmüllers deren Zimmer zu räumen und sämtliche Spuren von ihnen zu beseitigen.

Sie stiegen und in den Kleinbus und fuhren durch die engen Gassen von Kairo. „Sind wir hier überhaupt richtig, die Pyramiden liegen doch in der anderen Richtung!“, kam es fragend von Uwe. „Nur eine kleine Abkürzung, Weg ist schneller. „, gab der Fahrer zur Antwort. Dabei legte er einen Schalter um, das Fenster zum Fahrgastraum schloß sich und ein geruchloses Gas strömte in den Wagen. Die Fortmüllers bekamen garnicht mit das sie betäubt wurden, sie waren schnell eingeschlafen.

Ein zweiter Wagen verfolgte sie der jetzt die Führung übernahm, in schneller Fahrt ging es jetzt raus aus Kairo.

Nach ca. einer Stunde erreichten sie ein großes, eingezäuntes Anwesen. Die Wachen am Eingang ließen sie sofort passieren. Schnell erreichten sie das Haus des Anwesens, es war ein Festungsartig angelegt und wie es schien gut bewacht. Jusuf und Ali sahen ihren Leuten gutgelaunt zu wie sie die noch betäubte Fortmüller ins Haus trugen.

Für Jusuf bedeutete es gutes Geld und für Ali die Befriedigung seines Ego.

„Los aufwachen!“, schrie eine resolute Stimme.

Marianne wurde als erste wach, sie fand sich und ihre Familie in einem dunklen Käfig wieder, der Raum war nur schwach beleuchtet und so konnte sie nicht erkennen wer noch in dem Raum war.

„Aufstehen und alles Ausziehen, Beeilung!“, bellte die Stimme.

Uwe und Marianne hatten sich zuerst gefaßt.

„Das muß eine Verwechslung sein, wir sind Touristen, Deutsche……..Allemania???“, kam es von Uwe.

„Seit zwei Stunden seit ihr Sklaven und macht das was euch gesagt wird, verstanden!“, kam es von einem der Wärter.

Inzwischen waren auch Ali und Jusuf hereingekommen und hatten etwas abseits Platz genommen. Sie wurden von mehren nackten Frauen bedient, die Frauen hatten alle Ringe in der Nasenscheidewand wie Marianne sehen konnte. Zwei der Frauen verwöhnten die Glieder der Beiden mit ihrem Mund.

Plötzlich stand Ali auf, stieß das Mädchen das zwischen seinen Beinen beschäftigt kniete, zur Seite und ergriff das Wort: „Meine Geduld ist zu Ende! Findet euch damit ab das ihr ab sofort Lust- und Zuchtsklaven seit. Die Stuten werden zur Zucht eingesetzt und was ich mit den Hengsten mache weiß ich noch nicht, vielleicht werdet ihr kastriert und zu sanften Wallachen gemacht, los ausziehen!!!“

Uwe und Benno mußten schlucken, sie sollten kastriert werden und die Frauen sollten geschwängert werden, ein schrecklicher Gedanke.

„Ich will sofort jemanden von unserer Botschaft sprechen. „, kam es verzweifelt von Marianne.

„Das können sie doch nicht mit uns machen!“, warf Uwe ein.

Ali gab ein Zeichen und drei Wächter gingen in den Käfig und ergriffen zuerst Uwe, er wurde herausgeholt und an seinen gefesselten Händen mit einem Seil das von der Decke herabhing ein Stück nach oben gezogen.

„Helft ihm beim ausziehen!“

Uwe wurden seine Kleider vom Leib gerissen.

Er hing nun nackt an der Decke, es war ihm sichtlich peinlich das alle ihn so sehen konnten, wie ein Stück Vieh das am Haken hing. Ali ging auf ihn zu und musterte ihn. „Sauber machen und kastrieren. „, war sein kurzer Befehl.

„Neeeinnnnnnn bitte nicht“, schrie Uwe, er versucht sich soweit wie es ihm möglich war dagegen zu wehren, aber es half nichts, sein Schicksal schien besiegelt. Ein unmenschlicher Schmerz durchfuhr Uwe, Ali hatte ihm seinen „Zuchtstab“ auf die Hoden gedrückt, der Zuchtstab war eine Art Elktroschocker der auf verschieden Stufen eingestellt werden konnte.

Uwe hatte eben die Bekanntschaft mit der kleinsten Stufe gemacht.

Nun wurde Uwe auf einen gynäkologischen Stuhl festgeschnallt, mit einer Art Haken wurden seine Nasenflügel angehoben um freien Zugang zu seiner Nasenscheidewand zu haben, mit einer Lochzange wurde ein Loch gestanzt und sein Sklavenring eingezogen. Man enthaarte Uwe total, keine Kopfhaare, keine Brusthaare und Schamhaare mehr, er war total nackt. Dann wieder ein tierischer Schmerz in seinem Intimbereich, ein Frau in einen weißem Kittel hatte mit geübten Griff seinen Sack ergriffen und seine Hoden noch vorn gedrückt.

Jetzt war es soweit, er würde kastriert werden, er sah noch wie sie nach einem Skalpell griff.

„Neinnnnnnnnnnnnnn nnnnnicht!!!!!!!!!!!!!!!!“

„Sei still und beweg dich nicht dann hast du es schnell hinter dir, überleg mal du brauchst dann nie wieder eine Stute zu bespringen, das hat doch was!“, meinte sie hämisch.

In Uwe verkrampfte sich alles. „Halt, ich hab es mir überlegt“, kam es von Ali „wir verpassen ihn die Ringe der Lust, kastrieren können wir ihn immer noch.

„Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaa“, schrie Uwe, er hatte soeben ein festen Schlag auf seine Hoden bekommen. „Los werde klein, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!“ „Der hat eben Bekanntschaft mit meinem Zuchtstab gemacht, der wird noch steif bleiben. “ „Los Sklave komm her und bespiel dieses dreckige Schwein bis er abschleimt und dann mach ihn sauber, ein bißchen Beeilung oder willst du auch den Zuchtstab spüren?“

Ein nackter Mann kam angelaufen und nahm den Penis von Uwe in Hand und begann ihn zu masturbieren, mit der anderen Hand knetete er schon fast zärtlich Uwes Hoden.

Kein andere Mensch als seine Marianne und sein Arzt hatten je seinen Penis in den Händen gehabt und jetzt noch ein fremder Mann!!!! Erregung stieg in ihm auf. Er krampfte und bäumte sich auf. In diesem Moment schoß er seine Ladung ab, es war ihm sichtlich peinlich einen Orgasmus vor den vielen Leuten zu haben und dann noch von einem Mann. Als er fertig war nahm der Mann seinen Penis in den Mund und lutschte ihn sauber.

Die Frau nahm nun seinen Penis, zog die Vorhaut zurück und setzte einen Metallring hinter der Eichel, dann drückte sie seine Hoden ohne Rücksicht auf Uwe zu nehmen, durch einen zweiten Ring und verband die Ringe mit einer kurzen, feingliedrigen Kette. Ihm war es dadurch unmöglich gemacht sein Glied steif werden zu lassen, geschweige denn einen Orgasmus zu haben.

„So, das war vorerst das letzte Mal das du gekommen bist.

“ Sie nahm einen Zuchtstab, preßte ihn gegen seine Hoden und drückte ab.

„Hiiiiiiiilfeeeeee, AAAAAAAAAAA. “ Der Schmerz war nicht zu ertragen, sein Glied wollte steif werden, wurde aber von den Ringen daran gehindert.

Der vor sich hin wimmernde Uwe wurde aus dem Stuhl befreit und an ein Kreuz gebunden wo er gleich zusammenbrach, man ließ einfach hängen. Auf einen Wing von Ali wurde nun Marianne aus der Zelle geholt, ihre Hände wurden gebunden und sie bekam zusätzlich noch Fesseln mit Seilen, die über Rollen liefen an ihre Beine.

Während sie hochgezogen und ihre Beine gespreizt wurden schimpfte Marianne wie ein Rohrspatz.

„Anfangen“, kam der Befehl von Ali. Ihre Bluse und Rock waren schnell heruntergerissen. Für eine vierzigjährige Frau sah Marianne noch sehr gut aus. Sie hatte eine frauliche Figur, war aber nicht dick, von den zwei Schwangerschaften sah man kaum was und ihr Po war auch noch knackig fest. Ihre mittelgroßen Brüste wurden von einem weißen Spitzen-BH in Form gehalten, aus ihrem auch weißem Slip quwoll das dunkle Schamhaar einwenig heraus.

Sie wollte ihren Intimbereich nicht rasieren, wie es Uwe es sich immer von ihr gewünscht hatte. „Das sieht aus als sei ich ein kleines Mädchen“, wehrte sie seinen Wunsch immer ab. Mit ihrem Sexualleben war sie zufrieden, 2-3 mal die Woche schliefen sie zusammen, meist in Missionarsstellung zusammen und ab und zu ritt sie ihren Uwe auch und wenn sie ihr Tage hatte und sie nicht mit ihm schlafen wollte masturbierte sie es auch, aber nur so das es Uwe nicht mitbekam.

Analverkehr und Fellatio empfand sie als pervers.

„Los, zieht Euch endlich aus, Hände in den Nacken und Beine auseinander oder wollt ihr meinen Stab kennenlernen?“, rief Ali den Fortmüller Kindern zu. Blitzschnell hatten sie ihre Kleidung abgelegt und standen wie befohlen da. Nun ging Ali musternd um Marianne rum, zog seinen Dolch und fuhr langsam unter die Träger ihres BH's die dem Messer keinen Widerstand leisten konnten, dann durchfuhr er das Tal zwischen ihren Brüsten, der BH fiel auf den Boden und entließ ihre Brüste in die Freiheit.

Nun wanderte sein Messer runter zu ihrem behaarten Schamhügel, hob ihren Slip einwenig an, ging dann zuerst nach links und dann rechts und schnitt die Seiten auf. Mariannes Slip viel zu Boden, jetzt war auch sie nackt, ein leichtes Kribbeln macht sich in ihr breit.

„Na Sklavin, was meinst du, bekommst du noch drei Fohlen hin?“

„Einen Teufel werde ich, sie Ungeheuer lassen sie uns sofort frei.

„, schrie Marianne.

„Wir werden sehen!“, kam es von Ali als Anwort, dabei führte er seinen Stab durch ihre Spalte ohne ihn zu betätigen. „Du bist ja schon ganz feucht, kannst es wohl kaum erwarten bestiegen zu werden. „

Marianne war es peinlich das dieser Mensch ihre Erregung mitbekam, sie beschloß sich zusammenzureißen.

„Schöne Euter hast du, die geben bestimmt viel Milch, sie hängen zwar ein bißchen aber das macht nichts, Hauptsache du wirfst Fohlen.

„Sie Schw……………“, weiter kam Marianne nicht. Ein unsäglicher Schmerz durchzog ihren Intimbereich, Ali hatte seinen Stab auf Stufe drei eingestellt, gegen ihre Scham gehalten und abgedrückt. Marianne war gelähmt vor Schmerz, sie wurde auf den Stuhl auf dem ihr Uwe eben noch lag, festgeschnallt. Schnell war ihr Kopf- und Schamhaar mit einer Haarschneidemaschine soweit gestutzt daß sie rasiert werden konnte, auch ihr Nasenring war schnell eingezogen. Zwei Sklavinnen waren damit beschäftigt sie kahl zu rasieren, als sie damit fertig waren erschien die Frau im weißen Kittel zwischen ihren weit gespreizten Beinen, sie muß wohl eine Ärztin sein vermutete Marianne.

„Na dann wollen wir mal!“, sagte sie und fing an Marianne zu untersuchen. Grob drückte sie ihre Brüste und führte dann ein Spekulum in ihre Scheide ein um ihre Gebärmutter genauer in Augenschein zu nehmen. Das kalte Metall ließ Marianne erschreckt aufschreien, die Ärztin legte ihren Kitzler frei und stimulierte ihn.

„Stell dich nicht so an, aus deinem Wurfkanal sind doch schon drei Fohlen gekommen, oder waren es mehr?“

Die Ärztin nahm Marianne noch Blut ab, dann wurde ihr rasierter Intimbereich mit einer Flüssigkeit eingerieben das die Durchblutung anregte, was zur Folge hatte, daß ihre Schamlippen und Kitzler anschwollen und ihre Scheide feucht wurde.

Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit. Nun begann sie damit Elektroden auf ihren Brüsten, Brustwarzen, Schamhügel, Kitzler, Schamlippen, Schenkel und Po zu befestigen, einen Metalldildo dessen Spitze angewinkelt war schob sie in ihre Scheide, so daß er ihren G-Punkt reizen konnte und schloß alle Kabel routiniert an einen Kasten an. Ein zweiter Metalldildo mit Kabel ließ sie liegen. ‚Was haben die mit ihr vor?‘, dachte Marianne. Angst kam in ihr hoch.

„Holt schon mal den Junghengst und die beiden Jungstute!“, rief Ali „Und nun zu dir Zuchtstute.

“ , er schaltete den Dildo der in war an. Er bewegte sich zwar nur einige Millimeter, aber das reichte um Marianne in's schwitzen zu bringen. Sie versuchte dem Eindringling auszuweichen, aber es hatte keine Zweck, der Dildo machte seine Arbeit. „Hast du schonmal was in deiner Arschvotze gehabt?“, er drückte dabei den anderen, kleineren Dildo gegen ihr Hintertürchen. Was war das? Ein unbeschreiblich schönes Gefühl nahm von ihr Besitz, es war als würde sie von tausend Händen verwöhnt.

„Nein, ich bin doch nicht pervers!“, stöhnte Marianne.

„Das gefällt meiner Zuchtstute wohl, laß dich gehen, zeig uns was du drauf hast. „

„AAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuu“, Ali hatte den zweiten Dildo ohne Vorwarnung in ihr Poloch gedrückt, nur langsam ließ der Schmerz nach aber dann gewann doch dieses schöne Kribbeln wieder Oberhand.

„Du glaubst doch nicht das ich das ewig halte, du kannst schon froh sein das du überhaupt verwöhnt wirst, außerdem muß ich mich jetzt um den Nachwuchs kümmern.

Andrea, Claudia und Benno waren ohne Widerstand den Wärtern gefolgt und hatten sich in den Stühlen festschnallen lassen. Alle hatten ihren Sklavenring eingezogen bekommen und Benno war sein Kopf- und Schamhaar los, die beiden Mädchen hatten Angst das man sie auch enthaarte, aber man ließ es ihnen vorerst.

Die Ärztin war zwischen Benno's weit gespreizten Beinen und untersuchte ihn. Mit der linken Hand riß sie seine Vorhaut brutal nach unten, so daß sein Bändchen zu reißen drohte.

„Der Lappen kommt sowieso ab. „, murmelte sie. Mit der rechten befühlte sie seine jungendliche, reizempfindliche Eichel. Diese Reizung ließ sein Glied sofort steif werden, sie vermaß es kurz und schlug ihn dann mit der flachen Hand auf seinen Hodensack. Benno schrie erschrocken auf, sein Penis wurde abrupt wieder klein. „Du glaubst doch nicht, daß ich dich bespiele?“, kam es kurz von der Ärztin. Jetzt waren seine noch schmerzenden Hoden dran, sie drückte und preßte sie ohne Rücksicht auf ihn zunehmen.

Dann zog seinen Hodensack in die Länge und verpaßte Benno einen Ballstrecher von 30 mm Höhe und 1 kg Gewicht.

„So das war der Anfang, deine Klötze kriege ich auch noch hin. „, abrupt ließ sie das Teil los und das Gewicht drückte Benno's Hoden nach unten. Benno schrie kurz auf. „Bringt ihn rüber zum Abschleimbock und er soll schonmal abschleimen!“

Benno wurde aus seinem Stuhl gezerrt und über einen Bock gelegt, seine Arme und Beine wurden festgebunden.

In Höhe seines Penis war eine Gummipussy angebracht in der seinen Penis einführen und ejakulieren sollte.

„Los werd steif Sklave und spritz ab!“

„Es geht nicht, ich kann nicht. „, rief Benno, dem die Hoden schmerzten.

„Öffne den Sklaven, du hast 2 Minuten Zeit. „

Ein farbiger Sklave, den die Ärztin herangewunken hatte, kam herangelaufen, stellte sich hinter Benno und stieß ihn seinen steifen Schwanz in sein Poloch.

„Auuuuuuuuuuaaaaaaaaaaa“, bei jedem Stoß mußte Benno vor Schmerzen schreien, er wurde gerade vergewaltigt, von einem anderen Mann. Er fühlte sich so gedemütigt und als er den heißen Saft in seinen Därmen spürte, gab er auf.

Der Sklave zog sich aus Benno's zurück, blieb aber mit schlaffen Schwanz neben ihm stehen.

„Aaaaaaaaaaaa“, entfuhr es Benno. Etwas kaltes, hartes drang in sein offenes und Sperma verschmiertes Poloch ohne Widerstand ein.

Ein kurzer, tierischer Schmerz durchzog seinen Unterleib. Das was eben in ihn eingedrungen war, war der Zuchtstab der Ärztin. Sein Penis war durch den Elektroschlag steif geworden, der Sklave der ihn gerade vergewaltigt hatte, führte seinen Penis in die Gummipussy ein.

„Geht doch, und jetzt seh zu das du fertig wirst, ich komme gleich wieder und dann will ich Ergebnisse haben. Verstanden?“ , dabei hielt sie drohend ihren Stab nach oben.

Benno kam langsam zu sich, mühsam fing er an die Gummipussy zu ficken. Er war froh das es ihm nach einiger Zeit kam.

Nur kurz wurden die Zwillinge Andrea und Claudia von ihr untersucht, bei Andrea gab sie die Anweisung ihren Intimbereich zu rasieren und sie mit der Flüssigkeit einzureiben. Claudia sollte nur eingerieben werden und zu guter letzt bekamen beide noch ein Empfängnisverhütendes Mittel gespritzt.

Ali kam auf die Ärztin zu und die berichtete ihm ihre Untersuchungsergebnisse: „Die Alte wird Morgen auf dem Höhepunkt ihrer Hitze sein, also der beste Zeitpunkt sie zu besamen. Die rasierte Jungstute konnte es nicht abwarten und hat sich bespringen lassen, die Andere ist noch Jungfrau, ich hab sie noch nicht rasieren lassen, daß können wir je nach Kundenwunsch immer noch machen. Ich wäre hier dann fertig, ist noch was? Ich müßte dann noch eine künstliche Besamung durchführen und 2 Stuten werden auch noch bald werfen!“

„Nein ich komm schon alleine klar“, mit diesen Worten entließ Ali seine Ärztin.

Sie war jeden Cent wert, auch wenn sie es manchmal etwas zu doll mit den Hengsten und Stuten trieb. Vor kurzen hatte sie einen Hengst soweit ‚bearbeitet‘ daß er eine Woche nicht Einsatzbereit war.

Nun ging er zu den Zwillingen und sprach sie fast väterlich an: „Wir machen jetzt ein Frage- und Antwortspiel ich frage und ihr antwortet, verstanden!“

Die Beiden nickten verängstigt.

„Wie alt seit Ihr?“

„18″, kam es von Andrea.

„Gute Antwort, aber ab jetzt habt ihr mich mit ‚Herr‘ anzureden, oder müssen wir das üben!“, dabei hielt er seinen Zuchtstab nach oben und forderte eine Antwort von den Beiden.

„Nein, Herr“, kam es von Beiden.

„Du hast dich schon mal von einem Hengst bespringen lassen?“, sprach er zu Andrea.

„Ja ……..Herr, ich hab schon mit meinem Freund geschlafen“, gab Andrea zur Antwort.

„AAAAuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaa. „. Ali hatte seinen Stab kurz auf ihre Scheide gedrückt. „Sklaven ‚schlafen‘ mit niemanden, sie lassen sich ficken, decken, bespringen oder besamen, verstanden!“

„Auuu…, ja Herr, ich habe verstanden, ficken lassen. „

„Von wie vielen Hengsten hast du dich bespringen lassen und von wem?“, Ali wußte von den Bildern das sie mit ihrem Bruder geschlafen hatte. ‚Würde sie es gestehen?‘

„Nur von meinem Freund, er hat mich zwei mal besprungen, Herr.

„AAAAAAAAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu“

„Du sollst mich doch nicht anlügen. „

„Von…… von…… meinem Bruder hab ich mich bespringen lassen. „, ihr war es sichtlich peinlich aber woher wußte dieser Mensch das?

„War doch gar nicht so schlimm, er wird Euch hier bestimmt noch mehrmals ficken, da bin ich mir sicher, es sei denn ich muß ihn kastrieren lassen, wir werden sehen. “ , langsam schob Ali seinen Zeigefinger in Andrea's Schneckchen „Oh, die ist ja noch schön eng, ich glaub die müssen wir noch einreiten.

Andrea war dies alles sehr peinlich, sie versuchte dem Finger auszuweichen aber es ging nicht sie mußte es über sich ergehen lassen.

„War hier schon mal was drin?“, Ali massierte die Polöcher von Claudia und Andrea.

„Iiiiiiiiiih“, kam es fast gleichzeitig von Beiden. „Nein….. Herr. „

„Da werden wir ja heut noch eine Arschentjungferung haben, freust du dich schon?“

Andrea wußte nicht was sie antworten sollte, der Mann wollte sie heute noch vergewaltigen und dann noch in ihr Poloch und darauf sollte sie sich freuen?

„Ja Herr“, kam es sehr zaghaft von Andrea aber was hätte sie sonst antworten sollen?

„Ob ihr lesbische Erfahrungen habt brauch ich euch ja nicht fragen, wie lang treibt ihr es schon zusammen?“

„Etwa 3 Monate, sie hat mich beim mast….. wichsen überrascht und seitdem ….

bespringen wir uns gegenseitig, Herr“, gab Claudia zur Antwort.

Mit seiner Hand strich Ali durch das blonde, kurze Schamhaar von Claudia, spielte einwenig mit ihrem Kitzler und sagte: „Dein Jungfernhäutchen werde ich versteigern und dann werdet ihr erstmal ein bißchen Geld verdienen, es wird dir und deiner Schwester bestimmt Spaß machen, jeden Tag von mehreren Männern bestiegen zu werden und in einem Jahr werdet ihr dann das erstemal besamt und ihr werdet dann Fohlen werfen.

Eure Euter werden durch die Trächtigkeit wachsen und ihr werdet gemolken werden. Wenn ihr euch damit abfindet werdet ihr ein angenehmes Leben haben, wenn nicht, könnt ihr euch ja denken was passiert. Ich laß euch jetzt los machen und dann werdet ihr euch wichsen bis ihr kommt, verstanden!“

„Ja aber wir können doch nicht vor den ganzen Leuten mas… wichsen, das könnt ihr doch nicht von uns verlangen. „, warf Andrea ein.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaa“, schrie Andrea.

„Doch ich kann, oder willst du von dem Stab gewichst werden?“

Mit hochroten Kopf fingen Andrea und Claudia an ihre Lustperlen zu massieren und streicheln. Bald war von den Beiden nur noch Stöhnen zu hören, zuerst kam Claudia und Andrea brauchte etwas länger bis sie ihren Orgasmus hatte.

„Die hat nachher noch einen ‚Auftritt‘ und kommt rüber auf den Bock.

„, er zeigte auf Andrea.

„Und die Andere bekommt einen Gürtel um, nicht das sie ein geiler Hengst sie noch bespringt. Sie wird zwei mal am Tag bespielt, ohne zu kommen. Hast du das verstanden Sklavin?“, befahl er.

Andrea konnte vom Bock aus die blank rasierte Scham ihrer Mutter sehen. Wie sie dalag und gegen ihre Erregung ankämpfte, aber diesen Kampf hatte sie längst verloren wie man an ihrer klatschnassen Möse sehen konnte.

Der Dildo der in ihr arbeitete war total verschleimt. Vielleicht hatte sie schon einen Orgasmus gehabt!

„Hör zu Sklavin“, hörte sie Ali's Stimme neben sich „ich komme gleich mit einem Geschäftspartner wieder, du wirst ihn bitten deine Löcher zu benutzen und deine Arschfotze zu öffnen, hast du verstanden?“

„Ja Herr“, Andrea konnte ihre Tränen kaum unterdrücken, sie sollte einen wildfremden Mann bitten Sex mit ihr zu haben, daß war doch abartig!

„Ich hoffe du hast nicht zu lange auf mich warten müssen, ich hab gute Nachrichten für Dich.

Wir werden dich morgen besamen können, du bist doch auch für die natürlich Art, oder?“

Marianne wußte zwar das sie ihre heißen Tage nahe war und sie besonders aufpassen mußte aber all dies konnte nicht war sein, durfte nicht wahr sein, es mußte alles ein Alptraum sein.

„Ich hab da noch ein paar Fragen an Dich?“, dabei drehte Ali den Reizstrom etwas höher, Marianne hätte schreien können vor Lust, dieses Kribbeln wurde noch intensiver, noch schöner, noch geiler, sie war kurz davor ihre Beherrschung zu verlieren und einen erlösenden Orgasmus zuzulassen.

„Wie hast du verhütet?“

„Das geht sie gar……………uuuuuuugggrhhhh…………. „, unmenschliche Laute stieß Marianne aus, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Körper zuckte unkontrolliert.

Nach kurzer Zeit kam die nächste Frage von Ali: „Wie viele Hengste haben dich bisher bestiegen?“

„Ich weiß nicht was sie das ang…. uuuuuuuuugggggggggrrrrrrrrrrhhhhhhhhh“, wieder diese unmenschlichen Laute. Ali hatte diesmal die Stromfolter noch höher eingestellt.

Mariannes Körper war total außer Kontrolle, sie hatte das Gefühl als ob tausend Messer in ihr wühlten.

„Wie oft läßt du dich von einem Hengst besteigen?“, kam schon die nächste Frage.

Marianne zögerte mit ihrer Antwort.

„Na dann, mach dich bereit für die nächste ‚Denkhilfe‘, aber diesmal Stufe 3. „, Ali senkte seinen Finger in Richtung Steuergerät.

„Neiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnn, bitte nicht, ich sag alles.

Nur nicht diese Schmerzen. Bitte Gnade!“

„Also was hast du genommen um nicht trächtig zu werden?“, das war das Einzige was Ali wirklich interessierte, schließlich wollte er, daß sie schwanger wurde. Die anderen Fragen waren nur um sie zu brechen und gefügig zu machen und seine Geilheit noch mehr zu steigern.

„Mit Präservativen“, war Mariannes Antwort.

„Sehr gut, es geht doch und wie viele Hengste haben dich bisher bestiegen?“

„Ich hab nur mit meinem Mann geschlafen.

„Eine Sklavin schläft nicht mit einem Mann, sie wird bestiegen, gefickt, besprungen oder besamt. Hast du das verstanden?“

„Ja, Aaaaaaauaaaaaaa“

„Was ja!!!!“

„Ja, Herr. „

„Geht doch. Wie oft bist du besprungen worden?“

„2-3 Mal, Herr. „

„Du bist ja ein geiles Stück. 2-3 mal pro Tag, da muß dein Beschäler ganz schön potent sein, ich glaub ich hab den Wicht unterschätzt.

„, Ali wußte genau daß das nicht stimmte, er wollte sie nur noch mehr demütigen.

„Nein, Herr, die Woche. „

„Erzähle uns genau von deinem Triebleben, hast du seinen Schwanz geblasen, hat er dich geblasen, hat er dich in den Arsch gefickt, wie oft hast du dich gewichst, eben alles, aber kurz und ausführlich, anfangen. „

Marianne war es sichtlich peinlich von ihrem Sexualleben zu erzählen, besonders da ihre Kinder alles hören konnten.

„Stufe 4, denk doch mal an die Jungstute die will Heute noch ihre Arschfotze geöffnet haben, die ist schon ganz ungeduldig, mach hin oder ich drücke!“

Marianne hob ihren Kopf und konnte Andrea erblicken die keine 3 Meter vor ihr auf einen Bock geschnallt war. Andrea mußte genau auf die nasse, rasierte Scham ihrer Mutter sehen. Sie konnte doch nicht vor ihrer Tochter ihr Sexualleben ausbreiten! Das Kribbeln wurde stärker, gleich würde wieder ein Stromschlag kommen, sie mußte es erzählen.

„Wir haben es meist in der Missionarsstellung gemacht und ab und zu hab ich meinen Ma Besamer auch geritten. Blasen ist doch pervers, er hätt mir doch in den Mund spritzen können und in meinem Arsch hat auch kein Schwanz was zusuchen. „

„Dein Triebleben ist ja Langweilig gewesen, das werden wir dann noch ein wenig Abwechslungsreicher gestalten, du wirst voll auf deine Kosten kommen. Schon mal eine Frau besprungen und dann haben wir ja das Thema wichsen noch.

Der Mann vergißt nichts, dachte Marianne. Es war ein unangenehmes Thema für sie darüber zu sprechen, aber was blieb ihr übrig? „Nein, mit Frauen hab ich nie was gehabt, ich bin doch nicht lesbisch. „

„Nimm dir mal ein Beispiel an deinen Jungstuten, die haben das schon zusammen gemacht, die können dich bestimmt anlernen. „

Hatte sie das richtig verstanden, sie sollte es mit ihren Töchtern treiben, daß konnte er doch nicht ernst meinen!!!

„Wichsen“

„JA, ich habe es mir selbst gemacht, auch 2-3 mal die Woche unter der Dusche wenn ich allein war.

„War doch nicht so schwer. Wir wollen doch alle mal sehen was so in dir steckt. Deine Hände werden dir frei gemacht, und dann darfst du dir einen Abgang verschaffen. „

„Ich kann mich doch nicht vor all den Leuten selbstb……… wichsen!“, warf Marianne ein.

„Doch du kannst, du wirst jetzt noch einwenig im ‚eigenen Saft schmoren‘ und dann wirst du mich darum bitten dich wichsen zu dürfen.

“ Ganz gebrochen ist sie noch nicht, dachte Ali bei sich, aber er würde ihr nun den Rest geben um sie zu einer gefügigen Sklavin zu machen.

„Stellt den Reizstrom noch zwei Stufen höher, aber paßt auf das sie keinen Abgang hat, ich komme in er viertel Stunde wieder. „

Ali ging zu Jusuf der dem Schauspiel interessiert zugesehen hatte. „Dir kann wohl keine Widerstehen!“, meinte er ironisch zu Ali „du hast ja gute Argumente um sie zur Mitarbeit zu überreden.

„Muß man auch, wenn die merken das man Schwächen hat, tanzen sie einem auf der Nase rum.

Außerdem ist Zeit Geld. Die eine kleine wird noch diese Woche eingeritten und geht dann erst mal in den Puff, Geld verdienen. Ich muß ja auch Leben, deine Lieferpreise werden ja auch immer höher alter Freund. „

Ali klatschte in Hände und es kam ein Wächter mit einem schwarzen Aktenköfferchen „Hier mein Freund, das Geld, 140.

000$ wie abgemacht und wieviel Sklavinnen brauchst du?“

„Ich glaub vier Stuten reichen und zwei Stunden, ist dir das Recht?“

„Ja, ihr bekommt noch eine Jungstute dazu. Die hat sich erst zweimal bespringen lassen und ihre Arschfotze ist noch jungfräulich. „

„Du meinst die Kleine die da über dem Bock liegt? Es wird mir eine Ehre sein sie einzureiten. „

Die Beiden gingen sich unterhalten rüber zu Andrea.

Andrea hatten einen Kloß im Hals, da kam Ali mit seinem Geschäftspartner, sie mußte ihn ‚bitten‘ ihren Po zu entjungfern. Sie hatte große Angst auf das was jetzt auf sie zukam. Die Frau die ihr die ‚richtigen‘ Worte vorgesagt hatte war Sklavin 46, sie war 19 Jahre und schon ein Jahr bei Ali. Sie hatte ihr auch erzählt, daß sie alle nur mit Nummern angeredet wurden und die Nummer auf dem Schamhügel eingebrand würde, zusätzlich würden alle Sklavinnen noch einen Ring durch ihren Kitzler bekommen.

Wenn ihr Po dran sei, dann sollte sie sich entspannen, jede Gegenwehr würde nur zusätzliche Schmerzen bereiten. Jeder Fluchtversuch sei zwecklos, wer dabei erwischt wurde, wurde hart bestraft, Sklaven würden sofort kastriert und Sklavinnen würde der Kitzler entfernt.

Demnächst kommt die Fortsetzung

Lg gor02.

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