Versklavt für eine Party 04

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Wutschnaubend verließ Jana den Raum. Warum erlaubte Carlos, dass Vanessa so mit ihr umging? Wenn es nach ihr ginge, würde Jana sowieso bei jeder Party als Sklavin agieren müssen. Aber wenigstens das hatte Carlos durchgesetzt, dass sie als einzige außer ihm selbst und Vanessa als Gast ohne eigenen Sklaven auftreten durfte.

Dennoch hatte Vanessa als Gastgeberin Befehlsgewalt über sie, und das gefiel Jana gar nicht. Wie entwürdigend, einem Sklaven den Schwanz blasen zu müssen!

Sie stürmte in den anderen Partyraum und sah sich um.

Sie entdeckte das Halsband mit dem richtigen Symbol an dem Mädchen, das in Carlos´ Lieblings-Gestell hing und von einer anderen Sklavin ausgepeitscht wurde.

„Recht so“, dachte sich Jana, ging zu ihr und nahm ihr die Peitsche aus der Hand. Sie ließ die Peitsche mit noch größerer Kraft auf Lauras Rücken klatschen, die kaum noch genug Luft für weitere Schmerzensschreie hatte. Plötzlich fiel Carlos Jana in den Arm.

„Zügele dich!“, sagte er, „sie darf keine Narben davon tragen.

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“ „Deine feine Schwester hat mich den Schwanz von ihrem Freund blasen lassen“, knirschte Jana stinksauer, „so etwas hasse ich. „

Sie ging um die schluchzende Unglückliche herum und fasste in ihr tränenüberströmtes Gesicht. „Wie heißt du kleine Schlampe?“, fragte sie derb. „Laura“, brachte die Angesprochene weiterhin heulend mühsam hervor.

In diesen Minuten bereute Laura erstmals, dass Christopher und sie das Angebot angenommen hatten. Aber es war ja eigentlich klar gewesen, dass sie nicht nur angenehme Momente erleben würden.

Jana gab ihr eine kräftige Ohrfeige und fauchte: „Auch mich hast du mit der richtigen Anrede anzusprechen. Wie heißt das?“

„Ich heiße Laura, Herrin“, quälte sie sich heraus. „Sehr erfreut“, schnarrte Jana, „deinen Freund kenne ich schon. Viel Spaß weiterhin. „

Sie ging wieder hinter Laura und stopfte nicht sehr sanft und ohne Ankündigung den Knauf der Peitsche in Lauras Anus, der in ihrer derzeitigen Stellung weit geöffnet war.

Bald ließ Vanessa von Christopher ab. Sie war mittlerweile voll auf ihre Kosten gekommen Christopher schmeckte ihre Feuchtigkeit auf seiner Zunge und sah sich wieder im Raum um.

Roman und Diana saßen auf einem Diwan und kuschelten miteinander. Gerade blickte Roman zu ihm und sah, dass Vanessa mit ihm fertig war. Roman schlenderte herüber und nahm Christopher mit.

Vanessa genoss noch ein wenig die Nachwehen ihres Orgasmusses, dann stand sie auf, um mal nachzusehen, was Carlos und wahrscheinlich auch Jana im Nebenraum so trieben.

Vanessa betrat den anderen Raum und besah sich die Szenerie. Sie schüttelte den Kopf, als sie Jana die Peitsche in Lauras Hintern drehen sah.

Sie ging zu ihr, zog die Peitsche aus Lauras Po und sagte spöttisch: „Na, noch immer sauer, Jana?“

Jana funkelte sie an: „Du behandelst mich doch nur so mies, weil ich mit deinem Bruder liiert bin und du eifersüchtig bist.

Am liebsten würdest du es doch wahrscheinlich selbst mit ihm treiben!“

Vanessas Gesicht vereiste kaum wahrnehmbar. „Hast du das gehört, Carlos?“, flötete sie, „was sagst du dazu?“

Carlos unterbrach seinen Geschlechtsakt mit der dunkelhäutigen Sklavin, kam mit raschen Schritten herbei und fixierte seine Gefährtin Jana.

„Du hast wahrscheinlich recht, Vanessa. Ich behandele sie noch immer zu nachgiebig. “ Ohne Vorwarnung ergriffen Carlos und seine Schwester Jana und rissen ihr Kleid herunter.

Auf einen Wink kamen zwei weitere Gäste heran und im Nu waren ihr die üblichen Manschetten angelegt.

Vanessa knebelte sie grob. Laura wurde endlich aus ihrer qualvollen Lage befreit und Jana statt ihr in die unbequeme Position gebracht.

Laura kam langsam wieder richtig zu sich und wunderte sich über die geänderte Situation, da sie den Disput der Geschwister mit Jana nicht mitbekommen hatte.

Vanessa trat hinter Jana und flüsterte: „Eifersüchtig denkst du also? Wie du meinst. „

Sie rammte den Knauf der Peitsche in Janas Hintern, die wegen des Knebels nur unterdrückt aufstöhnen konnte.

Dann drückte sie der noch immer überraschten Laura eine Reitgerte in die Hand und befahl: „Bring damit ihre Arschbacken zum Glühen, Mädchen. „

Laura zögerte kurz, aber da es offenbar ernst gemeint war, ließ sie deftige Hiebe auf den Po der rothaarigen Ziege knallen.

Roman ließ Diana mit Christopher weiter kuscheln und ging entspannt zur Bar,wo er mit der Herrin zu plaudern begann, die dort mit ihrem dunkelhäutigen Sklaven stand, mit dem sie sich vorhin vergnügt hatte, als er an das Andreas-Kreuz angekettet gewesen war.

Fast schon unauffällig massierte Roman prüfend das große Glied des Sklaven und begann mit dessen Herrin zu plaudern.

Diana zog Christopher zu sich auf den Diwan und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während sie zärtlich seine Genitalien streichelte.

„Wir sollten langsam mal nach Laura schauen“, sagte sie leise, „ich habe kein gutes Gefühl, wenn sie drüben mit den Geschwistern und Jana allein ist. “ Siedendheiß fiel Christopher erst jetzt auf, dass sich Jana nicht mehr im Raum befand.

„Oh bitte, Herrin, schützen Sie Laura vor Jana“, keuchte er. „Allzu viel können wir nicht ausrichten“, bedauerte Diana, „letztendlich bestimmen Vanessa und Carlos darüber, was mit den Sklaven geschieht.

Aber Vanessa ist nicht so grausam wie ihr Outfit vielleicht vermuten ließe. „

In diesem Moment kam Roman mit der Frau und dem Sklaven dazu, dessen Glied bei der „Penisprüfung“ durch Roman erkennbar angeschwollen war.

„Ich bin eine interessante Wette eingegangen, Liebste“, eröffnete er, „Madam hier ist der Meinung, dass ihr Sklave im Hintern von Laura schneller zum Orgasmus kommt als Christopher im Po ihrer Sklavin. „

Diana lächelte irgendwie stolz: „Man sollte unseren Christopher lieber nicht unterschätzen.

Wir wollten sowieso gerade rüber. “ Zu fünft wechselten sie den Raum.

Christopher atmete erleichtert auf, als er die Szene in dem anderen Raum sah.

Jana hing in scheußlicher Position an der Decke, wurde von einem ihm unbekannten Mann penetriert, während Laura hinter ihr stand und Janas Po mit einer Reitgerte züchtigte. Als sie näher kamen, war er nicht mehr ganz so zufrieden, weil die roten Striemen auf Lauras Rücken nicht zu übersehen waren und er sich gut vorstellen konnte, dass sie wohl einiges zu erleiden hatte in der letzten Zeit.

Roman tuschelte mit Vanessa und erläuterte ihr wohl die Wette. Vanessa zuckte mit den Schultern und instruierte Carlos und einen weiteren Gast.

Vanessa nahm Laura die Gerte aus der Hand und führte sie zu einem langen Bock. Sie ketteten eine schlanke schwarze Sklavin, die Laura schon anfangs aufgefallen war, und Laura selbst tief gebückt und mit gespreizten Beinen fest.

Christopher und der Sklave der fremden Dame wurden jeweils hinter der Partnerin des anderen positioniert, dann kamen zwei weitere Sklavinnen und verwöhnten die beiden mit ihren Mündern, bis sie einsatzbereit waren.

Die Sklavin, die Christopher vorbereitete, gab sich besonders viel Mühe. Er konnte nicht wissen, dass sie vorhin gezwungen worden war, Laura auszupeitschen und auf diese Weise etwas gut zu machen versuchte.

Als ihre Erektionen vollständig waren, kam Vanessa dazu und ergriff die beiden Genitalien, die sie dicht an die Gesäßöffnungen der beiden Sklavinnen heranführte. Christopher staunte ein weiteres Mal über die Größe des braunhäutigen Gliedes neben ihm.

Er bemitleidete Laura schon jetzt.

„Hoffentlich bleibt sie ganz locker“, dachte er. Zum Glück hatten sie schon mehrfach Analsex miteinander gehabt und die Sache war nicht ganz neu für Laura.

Dann konzentrierte er sich lieber auf den schönen Po vor ihm, dessen dunkle Öffnung sich verheißungsvoll dicht vor seiner pulsierenden Penisspitze befand. Nach dem oralen „Vorspiel“ waren die Anwesenden wohl der Meinung, dass kein weiteres Gleitmittel benötigt wurde.

Christopher hoffte für Laura, dass diese Einschätzung stimmte.

„Und…los!“, sagte Vanessa und schob sie beide noch ein Stück weiter vor. Christopher drang mühelos in den Anus des Mädchens ein. „Kein Wunder“, dachte er sich während des Aktes, „wenn sie dieses Ding dort drüben gewohnt ist…“

Jeder weitere Gedanke ging in dem emotionalen Sturm unter, nackt und gefesselt vor einer ganzen Schar fremder Menschen eine hübsche junge Frau zu penetrieren, während direkt neben ihm ihr Freund das gleiche mit seiner Laura tat.

Es war erniedrigend, schmerzlich, … und hauptsächlich geil. Niemals hätte er sich unter „normalen“ Umständen auf eine Session mit Partnertausch eingelassen, allein schon, weil er Laura so sehr über alles liebte, dass er es nicht ertragen hätte, wenn sie mit einem fremden Mann … Aber jetzt und hier und da sie mehr oder weniger dazu gezwungen waren — hatte die ganze Situation absolut ihren Reiz für ihn.

Der andere Sklave hatte wesentlich mehr Mühe mit Lauras Hintern, kam aber auch rasch zum Erfolg.

Christopher hörte ein gequältes Stöhnen aus Lauras Mund.

Es ging unglaublich schnell, schon spürte Christopher seinen Samenerguss kommen, zog seinen Penis heraus und ließ sein Ejakulat über das Gesäß der Frau laufen. Vielleicht war es der Anblick des netten Kontrastes von Christophers weißem Sperma auf der dunkelbraunen Haut ihres Pos, der auch den anderen Sklaven wenige Sekunden später zum Höhepunkt kommen ließ.

Eine beachtliche Menge Flüssigkeit spritzte aus seinem Glied auf Lauras Hinterteil.

Roman kam heran, streichelte fast andächtig Christophers Penis, der noch immer auf dem Po der Schwarzen ruhte und schwärmte: „Ich wusste, dass du gut bist. Aber das war ja fast rekordverdächtig. Aufgrund meines Wettgewinns werde ich deiner Beförderung noch einen ansehnlichen Antrittsbonus hinzufügen. „

Christopher hatte die Umstände, die zu dieser Situation geführt hatten, schon fast vergessen und fühlte sich in diesem Moment wie ein Träumender, der kurz eine Stimme aus der realen Welt in seinem Traum hört.

„Herzlichen Glückwunsch. Roman hat mit Christopher gewonnen. Jetzt können sich die beiden Pferdchen ihre Rennschwänze von ihren Freundinnen sauber lecken lassen“, verkündete Vanessa und führte die beiden Männer um den Bock herum.

Christopher sah, dass Laura geweint hatte, nun empfand er umso stärker wieder Mitleid mit ihr. Als sein Penis von Vanessa in Lauras Mund eingeführt wurde, stellte er allerdings erstaunt fest, dass sie sogleich fast gierig zu saugen begann.

Anhand ihrer Bewegungen und ihrem Gesichtsausdruck erkannte er sofort, dass sie trotz ihrer Tränen hochgradig erregt sein musste. Sie hatte also sicher nicht nur gelitten.

Bald kam Diana zu ihnen und befreite Laura von dem Bock. Auch Christophers Hände löste sie voneinander.

„Ruhen Sie sich einen Moment aus, sie haben es fast überstanden“, sagte Diana augenzwinkernd und deutete auf ein großes Sofa.

Arm in Arm sanken Christopher und Laura darauf nieder und küssten sich. Lauras Tränen waren schon wieder getrocknet, und sie genoss seine zärtlichen Hände auf ihrem malträtierten Körper. „Hat Jana dich gepeitscht?“, fragte Christopher.

„Ja, die auch“, flüsterte Laura. Mit Genugtuung beobachtete Christopher, dass Jana noch immer in dem Gestell hing und gerade von Roman auf nicht gerade sehr sanfte Art genommen wurde.

Vanessa kam mit unergründlichem, aber durchaus freundlichem Lächeln zu ihnen und zog Christopher auf seine Füße.

„So ganz waren wir noch nicht miteinander fertig, Süßer. Und deine Freundin brauchen wir dafür nicht. „

Laura wehrte sich nicht, als sie von Vanessa rücklings auf das Sofa gelegt wurde und ihre Arme über ihrem Kopf an der Sofalehne angekettet wurden. Dann ging Vanessa mit Christopher zu dem Bock, an dem die Wette durchgeführt worden war.

Laura lag erschöpft auf dem Sofa.

Sie streckte sich aus und schloss die Augen, bis sie sanfte Finger an ihren Waden spürte. Es war Diana, die ihr ganz sachte die Beine spreizte und an ihr zu lecken begann.

Laura ließ ihren Kopf wieder sinken, schloss erneut ihre Augen und kostete die herrlichen Gefühle in ihrem Unterleib aus. Sie hatte ja von vornherein gewusst, dass diese Macht- und Ohnmachtspiele ihr bestimmt Genuss bereiten würden, aber dass die unablässige Achterbahnfahrt zwischen Schmerz und Lust, zwischen Demütigung und Genugtuung ihr zu solchen Gipfeln des Sinnestaumels verhelfen würden, hätte sie nicht einmal zu träumen gewagt.

Vanessa legte Christopher rücklings auf den Bock, auf dem er nur mühsam das Gleichgewicht halten konnte. Seine Füße kettete sie an den Stützen des Bockes an, was ihm immerhin etwas Halt gab.

Seine Hände wurden unter dem Bock miteinander verbunden. In diesem Moment kam es ihm fast unnormal vor, dass in den letzten fünfzehn Minuten seine Hände nicht gefesselt gewesen waren.

Vanessa zog ihren Rock aus und stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu seinem Gesicht über seinen Bauch.

Der erneute Anblick von ihrem makellosen Hintern ließ Christophers Penis wieder vollständig anwachsen.

Sie schob sich langsam weiter, wobei ihre glatt rasierten Schamlippen über seinen Bauch strichen, was ihn noch mehr erregte. Als sie weit genug gelangt war, schob sie unendlich langsam sein Genital in ihre Vagina.

Wie gern hätte Christopher doch diesen Vorgang beschleunigt, aber er konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Endlich war Vanessa fertig und begann mit zarten Reitbewegungen.

Christopher bekam eine Gänsehaut und genoss den Geschlechtsverkehr mit Vanessa wie kaum einen anderen je zuvor.

Abrupt beendete Diana den für Laura so angenehmen Oralverkehr und hockte sich mit angewinkelten Beinen über ihr Gesicht.

„Verwöhnen Sie mich jetzt auch“, verlangte sie. Mühsam rappelte sich Laura mit ihren gefesselten Händen zurecht. Sie hob ihren Kopf nach vorn und ließ ihre Zunge über Dianas Geschlecht streifen, als sie Hände an ihren Oberschenkeln spürte.

Es war Roman, der sich auf sie gehockt hatte. „Machen Sie ruhig weiter, ich will Sie nur noch ein letztes Mal genießen“, sagte er, bevor er in Laura eindrang.

Christopher und Laura hatten beide fast gleichzeitig noch einen wundervollen Orgasmus, bevor die Party zu Ende war.

Alle Paare zogen sich zurück, die Manschetten der Sklaven und Diener wurden entfernt, dann verschwanden in gespenstischer Eile alle Paare nacheinander.

Als sie an der Reihe waren und an der Tür standen, wurden Christopher und Laura wieder die Hände auf den Rücken gebunden und die Kapuzen übergezogen.

Dann führten Roman und Diana sie zum Auto. Nachdem der Wagen gehalten hatte, wurden ihnen die Kapuzen entfernt und die Fesseln gelöst. Diana reichte ihnen ihre spärliche Kleidung, die T-Shirts, die Turnschuhe, den Rock und die Jeans.

„Ziehen Sie das lieber über“, riet Diana.

„Sie würden sonst auffallen. Wenn auch nicht unangenehm…“, fügte sie noch hinzu. Laura und Christopher zwängten sich in die Sachen. Sie empfanden es schon als unpraktisch, sich nicht einfach überall unbekleidet bewegen zu können. Dann stiegen sie aus.

Roman reichte Christopher aus dem Autofenster den bereits vom Personalchef unterzeichneten Arbeitsvertrag und einen Scheck, der wohl den erwähnten „Antrittsbonus“ darstellte.

„Also dann, leben und lieben Sie wohl, schöne Laura.

Und Sie, Christopher, werde ich ja in nächster Zeit sehr viel häufiger sehen als bisher, nicht wahr?“

Noch bevor Christopher etwas sagen konnte, antwortete Laura: „Vielleicht sehen ja auch wir uns öfter mal in der nächsten Zeit. Zum Beispiel, falls ich als Sklavin von Christopher an einer Party bei Vanessa teilhabe? Oder auch er als mein Sklave?“

Laura bekam einen wahrhaft verführerischen Augenaufschlag hin. „Ich hatte nämlich den Eindruck, dass uns beiden das ziemlich gut gefallen hat“, legte sie nach und blickte dabei zu Christopher.

Sein hintergründiges, schweigsames Lächeln konnte vieles bedeuten, hauptsächlich bedeutete es aber sicherlich „das sehe ich auch so. „

Das Paar im Auto lachte und fuhr dann davon. Christopher starrte auf den Scheck. Die Summe war beträchtlich. Das löste schon einmal die dringlichsten Probleme, die sie hatten.

Er reichte Laura den Scheck. „Diese Nacht hat sich aber wirklich gelohnt, Herrin“, sagte er dazu. Laura bekam große Augen, als sie den Betrag erblickte.

Sie fiel ihm um den Hals und erwiderte lachend: „Nicht zuletzt, weil du so potent bist, Gebieter. „

Dann gingen sie eng umschlungen in ihre Wohnung und konnten auf einmal wieder aus vielerlei Gründen glücklich sein und zuversichtlich in die Zukunft blicken.

ENDE.

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