Versteigerung von Sex-Partnern.
Veröffentlicht am 13.06.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Beteiligte:
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Paula: Mutter (38)
Jürgen: Erzähler (19)
Sabrina: Schwester (22)
Ursula: Tante (36)
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Letzten habe ich im Internet eine ganz schräge Webseite gefunden.
Hier konnten sich Männer und Frauen Partner für sexuelle Abenteuer ersteigern. Man musste sich anmelden und angeben, ob man Mann oder Frau sein und ob man den Sex hertero-, homo- oder bisexuell haben wollte.
Nach der Anmeldung konnte man auf die Seite gehen und sich sein Sexpartner ersteigern. Es boten sich dort Menschen an, mit Alter, Ort, Datum und Bildern, die meistens ohne Kopf, so dass man einen Eindruck hatte, was man bekommen würde.
Nach dem in der Versteigerung genannten Datum wurden die Ersteigerer aufgefordert einen Kommentar, wie sie mit der ‚Qualität‘ zufrieden waren, abzugeben. Diese Kommentare gingen bei einigen von „Lusche“ bis zu „immer wieder gerne“.
Der Unterschied zwischen diesem Versteigerungsverfahren und dem eines bekannten Auktionshauses im Internet war, dass man nicht die Sache sondern nur einen Termin ersteigern konnte. Im Übrigen konnten auch die ersteigerten Personen Kommentare abgeben. Die teilweise auch zu Sperrungen führten. Um die Ernsthaftigkeit der beteiligten zu prüfen musste jeder bei der Anmeldung 50€ von einem Konto überweisen, das sich bei einer Bank befand, die innerhalb der Stadt ihren Standort hatte, in dem der/die Anmeldende als Wohnort angegeben hatte.
Meldete sich wieder ab, bekam man dieses Geld ohne Abzüge zurück.
Ich meldete mich dort also an.
Dass musste ich mir ansehen. Ich, das ist Jürgen, ein 19 jähriger Student mit Eltern, die etwas mehr Geld als nötig hatten.
Ich stromerte so durch die Rubriken, es war wirklich unglaublich, wer sich da alles Anbot. Frauen von 18 bis 75, dürr, normalen, mollig, dick, fett. Von 155 bis 190 groß.
Einige schrieben sogar, dass sie sich anbieten würden um schwanger zu werden.
Lauter perverse.
Ich stromerte also wochenlang durch diese Seiten, filterte nach diesem oder jenem und staunte nur. Frauen, die DP wollte, die von dreien gleichzeitig oder ein Gangbank mit mindesten 10 wollte, die einen ganzen Tag durchgehend gefickt werden wollte, oder die einfach nur einen Schwanz leer saugen wollten, ohne Penetration. Schwangere, bis zum 9. Monat, die sich anboten, Omas, die ‚vom Enkel‘ gefickt werden wollten, Frauen, die wollten, dass ihr Ficker sie als Mama ansprach.
Mädchen, die einen Daddy wollten. Alles war dabei.
Nach über einem Monat suchte ich mir eine Frau, die nach ihren Daten ganz frisch angemeldet war, also so wie ich keine Bewertung hatte, aus und bot für eine Nacht. Die sollte in unserer Stadt in einem feinen Hotel stattfinden und von 19:00 bis 03:00 Uhr gehen. An einem festgelegten Wochenende.
Freitag um 19:00 sollte der Gewinner der Auktion im Hotelzimmer aufschlagen und die Frau acht Stunden durchbügel. Der Sieger sollte zwischen 18 und 25 Jahren sein. Ganz schöne Leistung, die da gefordert wurde.
Weil man sein Alter bei der Anmeldung festlegen musste und es nicht mehr ändern konnte, und die ersteigerte Person Falschmeldungen melden konnte, so dass diese Konten ohne Rückerstattung gelöscht wurden, gab es wohl wenige solche Fälscher.
Ich hatte schon einige Aktionen auf dieser Plattform beobachtet und wusste also, was man bei einem solchen Angebot bieten könnte und setzte meinen Höchstbetrag.
Die Summe stieg langsam aber stätig. Langsam, weil wohl die meisten von den acht Stunden abgeschreckt waren.
Am Ende hatte ich den höchsten Einsatz.
Ich überwies das Geld. Um die Anonymität beider Seiten zu gewahren wurde das Geld an die Plattform überwiesen, die es dann weiterleiteten. Dabei konnten die gleich ihre Provision abziehen und die beiden konnten die Plattform nicht bescheißen.
An dem genannten Abend war ich etwas aufgeregt, ich würde gleich eine mir unbekannte Frau für acht Stunden glücklich machen müssen. Ich glaubte zwar, dass ich bei einer solchen Frau, die Bilder waren schnucklig, das schaffen würde, aber wer weiß…
In der Kommunikation mit der Frau, die sich mir dem originellen Nick „Fuck-Bitch“ angemeldet hatte (warum war das noch frei?) hatte ich die Raumnummer und den Zugangscode erfahren und dass sie im Schlafzimmer liegen und auf mich warten würde.
Ich solle im Nebenzimmer mich ausziehen und mit steifen Schwanz reinkommen.
Dann sollte ich zu ihr gehen und sofort in sie eindringen. Licht würde später von ihr angemacht. Sollte sie sagen, dass die Nacht zu Ende ist bevor es drei Uhr war, würde sie außerdem eine negative Bewertung schreiben, ich solle mich also anstrengen.
Ich ging also in das Hotel, in das Zimmer, zog mich aus, rieb nochmals meinen Schwanz, der wegen der Erwartung schon den ganzen Tag steif war, und ging in das Schlafzimmer.
Dort konnte ich in der düsteren Beleuchtung einen nackten Frauenkörper sehen, der den Bildern im Internet einigermaßen entsprach. Die Arme lagen zur Seite, die Beine gespreizt.
Ich ging also hin, strich ihr durch die Muschi, die war klatschnass, und bestieg sie.
Ich hörte ein Stöhnen als mein Schwanz in sie eindrang. Ihre Beine umklammerten meinen Körper und ich legte los. Nach einiger Zeig steigerte sich ihr brummen. Das klang wie eine Biene, irgendwie lustig und erinnerte mich an Tante Ursula, die jüngere Schwester meiner Mutter.
Die brummte, wenn sie glücklich war auch immer so.
Ich beugte mich weiter vor beim Ficken und griff mit meinem Mund nach ihrer linken Brust. Die hatte ich schon im Internet, auf den Bildern bewundert. Schön rund, nicht zu groß, nicht zu klein, irgend was knapp über 80C, und Nippel zum festsaugen.
Als ich an ihrer Brust nuckelte wurde das Brummen immer lauter und tiefer. Es klang so was von sexy, man glaubt es kaum.
Diese Frau war ein echter Traum. Am liebsten würde ich die nach dieser Nacht gleich mit zu mir nach Hause nehmen. Nur das Alter, laut Internet 36, würde meine Eltern verschrecken. Zwei Jahre jünger als meine Mutter?
Mit der Zeit merkte ich, wie meine Gespielin einen Orgasmus nach dem anderen bekam.
Plötzlich klemmte sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz so ein, dass ich einfach spritzen musste. Beim stoßen spürte ich immer ihren Gebärmutterhals. Ich spritze ihr direkt in die Gebärmutter. War war das ein Orgasmus von ihr.
Ich fickte langsam weiter, sie beruhigte sich aber erst nach Minuten.
Als ich zur Seite rutschte konnte ich einen Blick auf die Nachttisch Uhr werfen. 23:00 Uhr, wir hatten wirklich vier Stunden durchgefickt? Ohne Pause?
Das Weib nehme ich doch mit.
Wir lagen so nebeneinander, ihre Hand streichelte meinen Arm, als sie sich über mich beugte und mir einen Kuss verpasste, der meinen schlaffen Schwanz wieder steigen ließ.
Dann machte sie das Licht an, ich drehte mich zu ihr, sie sich zum mir und wir sagten beide „DU?“ Ich hatte grade meine Tante Ursula gefickt.
Wir fielen zurück und ich sagte „Das war wunderbar. Ich will es noch mal“ und sie antwortet „Ja, gleich, ich muss mich erst einmal erholen, auch vom Schock.“ Dann drehte sie mir ihren Kopf zu und grinste. Ihr nächste Satz war „Junge, Junge, ich hätte nicht gedacht, dass ich ein solches Glück haben würde, einen solch angenehmen Liebhaber zu bekommen.
Ich danke Dir Jürgen.“ Über meine Antwort „Kein Problem Tante Ursula“ musste sie lachen. Tante, nach diesem Ereignis.
Ich fragte sie, warum sie sich so angeboten hatte sind sie antwortete, dass sie es einfach mal ausprobieren wollte. Einige Freundinnen hätten so viele glückliche Wochenenden verbracht und haben ihr von diesem anonymen Sex vorgeschwärmt. Da sagte ich „von wegen anonym“ und wir beide lachen wieder.
Dann fragte ich noch, was den mit ihrem Mann sein, und sie wedelte nur mit der Hand.
Der sei so in sein Hobby verschossen, der hätte, außer für das Hobby, schon vor über zehn Jahren keinen mehr hoch bekomme. Ich wusste, das Hobby so was interesaantes wie Streichhölzer sammeln und tauschen war. Ein wirklich interessantes Hobby.
Wir machten also eine kurze Pause und legten dann wieder los. Jetzt mit etwas Licht, was das ganze noch schöner machte.
Meine Tante war eine schöne Frau, mit einem biegsamen Körper. Wir haben alles gemacht, was man als Mann und Frau im Bett so treiben kann. Zum Schluss spritze ich in ihren Arsch.
Nachdem wir uns erst gewaschen und dann angezogen hatten fragte ich, ob ich sie wieder ersteigern müsse oder ob wir es ohne diese Bürokratie weiter machen wollten.
Ursula lachte und sagte, ohne Bürokratie. Dann gab sie mir eine Mail-Adresse.
Wir gingen nicht um drei Uhr morgens sondern um sieben Uhr, wir nahmen auch noch ein Frühstück im Hotel.
Ich begleitete sie noch zu ihrem Wagen und jeder fuhr nach Hause. Die Nacht war wirklich umwerfend gewesen.
Ich überlegte, ob ich noch eine Frau ersteigen solle, ob ich aber eine wie Ursula finden würde, und ob sich das überhaupt lohnen würde, jetzt wo ich fast jederzeit mit meiner Tante…
Ich versuchte es mal andersrum.
Ich bot mich an.
Eine 45jährige Frau ersteigerte mich. Ich besorgte alles und gab ihr die Daten.
Diesmal wollte ich, dass die Frau sich einfach auf mich setzten solle.
Als ich die Frau spürte, mein Schwanz glitt eine eine Nasse Muschi, machte ich das Licht an und sah in die Augen meiner alten Mathelehrerin. Die, die ich nie ausstehen konnte. Ich griff schnell zu, drehte mich und so lag sie unter mir. Ich blickte ihr genau in die Augen und sagte „Frau Krause, schön sie wieder zu sehen,“ Und dann fing ich an, sie zu ficken.
Ich schaute ihr die ganze Zeit in die Augen, es war wunderbar, wie diese verheiratete Frau unter mir immer mehr zuckte und stammelte. Sie wurde immer unruhige bis ihr ihr, zu ihrem dritten, oder vierten Höhepunkt, in die Möse spritze.
Ich Ich bleib noch kurz auf ihr liegen und dreht mich dann zur Seite. Dann sagte ich „Was wohl ihr Mann dazu sagen würde, Frau Krause. Mit einem Schüler, den sie ersteigert haben.
Pfui“ Sie war bis vor einem halben Jahr meine Mathelehrerin.
Und dann sagte ich noch „Haben sie auch an die Verhütung gedacht? Ich haben keinen und will keinen Kondome.“
Frau Krause wurde blass. Hatte sie etwas nicht? Das wäre lustig, diese arrogante Lehrerin mit einem kleine Balg in der Röhre.
Ich fickte sie nochmals, sie hatte mich für zwei mal gekauft, dann gingen wir ins Bad und sie versuchte ihre Muschi auszuwaschen, es gab nur kein Bidet, wir zogen uns an und verabschiedeten uns.
Ich guckte na den beiden Benutzer-Accounts, Sowohl Tante Ursula hatte ihren gekündigt, nicht ohne mich über allen Klee zu loben als auch Frau Krause. Diese ohne einen Kommentar über meine Leistung. Na ja, sie hatte auch in Mathe mich immer schlecht bewertet.
Ich hatte mir nochmals die Auktion angeguckt, da hatte ich doch wirklich ein Kreuzchen bei „[x] schwängern auf Nachfrage“ gemacht.
Und ich sah noch, vor dem löschen des Profils von Frau Krause „[x] schwängern erwünscht“. Tss, das hatte ich doch wirklich übersehen. Die wollte wirklich so ein Kind gemacht bekommen.
Ich druckt die Profile und die Auktion aus, man weiß ja nicht, und ging zur Tagesordnung über.
Ich stellte kein Angebot ein oder suchte keines, fickte dafür meine Tante alle zwei Wochen. nach einem halben Jahr sagte sie, dass sie mit ihrem Mann etwas wichtiges besprechen müsse.
Der alte Schlappschwanz würde, ohne sie zu besteigen Vater, das sei auch eine Leistung, und lachte.
Zuerst bekam ich einen Schreck, dachte dann aber daran, dass ich sie wohl auch mit Bauch ficken könne, und das würde eine neue Erfahrung werden.
Ich bekam, wie alle ehemaligen, eine Einladung zum Sommerfest von meiner Schule. Mal sehen, was da so los ist. Und ob die Krause da mit oder ohne Bauch sein würde. Das Schulfest war so lala, die Krause war da und hatte ein Bauch, ein Mann lief die ganze Zeit wie ein Wachhund hinter ihr her.
Ich ging zu ihr und begrüßte sie. Sie sah mich, bekam einen roten Kopf, sah zu dem Mann und sagte dann doch „Guten Tag Herr X.“ Der Mann sagte dann, dass er ihr Ehemann sein, wie schüttelten uns die Hand, ich beglückwünschte ihm zum Baby, sie wurde rot, er etwas komisch, und dann verschwand ich.
Doch, so gesehen war das Fest doch ein Erfolg.
Ich konnte Ursula bis kurz vor der Geburt ficken. und dann war Pause. Als Frau, die grade ein Baby geboren hatte, durfte sie nicht.
Die wunde Gebärmutter musste erst verheilen.
Wie sollte ich zwei Monate ohne Frau aushalten.
Ich meldete mich mal wieder auf der Seite an und überlegte ‚Anbieten oder Kaufen?‘ und entschied mich fürs Anbieten. Das mit Frau Krause fand ich so geil, dass ich extra ins Angebot reinschrieb, dass sich Frauen auch schwängern würde. So als spezielle Dienste 😉
Interessant, was für geile Weiber mit Kinderwunsch unterwegs waren. Dieses Angebot bracht mir fest 2000€.
Mich ersteigerte eine junge Frau, die als Bedingung hatte, das wir beide eine Kapuze tragen müssten damit wir uns garantiert nicht erkennen würden.
War mir egal. Ich konnte sie so zwar nicht lecken und an der Brust sagen, schrieb ihr das auch, sie bestand aber drauf.
Na gut. Sie bezahlt, sie bestimmt.
Wir trafen und in meinem Fickhotel, sie war zuerst da, das Licht war leicht gedämmt, sie hatte die Kapuze auf und verlangte von mir, dass ich meinen Kopf, mit Kapuze an ihren beiden Hände führen solle. Sie fühlte nach Nase und Mund und war zufrieden.
Ich hatte etwas geschummelt, denn ich hatte Augenschlitze in der Kapuze, sie nicht.
De Körper sah super aus. Fast nackte Spalte, zwei Brüste zum lecken (wenn man keine Kapuze hätte), genau an der richtigen Stelle mehr Gewebe. Genau so, wie mir eine Frau gefällt. Ich fing an sie zu streicheln, die Hände hatte ich ja frei, was sie zuerst abwehren wollte dann sich aber gefallen ließ, ich streichelte ihr auch mehrfach durch die Muschi, schon zwei Finger rein, den Daumen auf dem Kitzler, sie wurde unruhig um brummte in die Kapuze, ich solle anfangen und keinen Unsinn machen.
Ok, ich schob also, mit Führung meine Hände, sie solle ja denken, ich sehen so viel wie sie, meinen Schwanz in ihre Muschi und legte mich aus sie.
An der einen Brust sah ich eine kleine Narbe, die ich von meiner Schwester kannte.
Sollte das wirklich Sabrina sein? Die war doch eigentlich ‚glücklich‘ verheiratet. Schoss ihr Mann nur Platzpatronen?
Also denn, sie wollte also ein Kind und hat dafür richtig gut Geld bezahlt. Sie sollte bekommen, wofür sie gezahlt hatte. Da ich wusste, was mich erwartete, hatte ich angespart und konnte so mindesten drei mal in sie einschießen.
So dachte ich. Beim ficken merkte ich, dass ihre Muschi noch kürzer als sie von Tante Ursula war. Ich war nicht ganz drin und stieß schon gegen ihre Gebärmutter. Sie zuckte jedes mal.
Ich setzte alles auf eine Karte und schob beim nächsten mal tiefer, und wirklich ich kam mit meiner Schwanzspitze in ihre Gebärmutter. Zuerst wackelte sie und sagte „Nein, nicht rein“, ich antwortete verzerrt „ich denke ein Kind ist das Ziel“ und machte weiter. Damit ich nicht wieder raus rutschte könnte ich nur ganz kurze Bewegungen machen, die die Frau (meine Schwester?) zu einem Dauerorgasmus trieben. Sie schrie in ihre Kapuze Minuten, es hörte sich nach Stunden an, und dann spritze ich.
Ich hatte drei gute Einspritzungen geplant, aber das eine mal war alles, was ich konnte.
Ich zog vorsichtig raus und sah mir die vor mir liegende, zuckende Frau an. Ja wirklich, die Finger, der Ring, die krumme Blinddarm-Narbe, das war meine Schwester.
Ich reinigte mich vorsichtig, zog mich an, legte einen Zettel hin mit dem Text „Viel Glück“ hin und verschwand. Ich sagte noch undeutlich „Tschüss, ich bin weg“, damit sie wusste, die Luft ist rein.
Vier Wochen später rief mich Mama an und sagte. „Kennst du schon das neueste? Sabrina ist mit Drillingen schwanger, und Tante Ursula hat ein kleines Mädchen.
Das hätte ich bei ihrem Mann nicht gedacht“.
Drillinge, alle von mir. Dolle Leistung.
Ich frage „Und, wie geht es sonst, was macht Papa, was macht das Geschäft?“ Das ich sie auf Papa ansprach war nicht so gut, sie zischte nur, „dieses Schwein hat seine Sekretärin geschwängert, die Scheidung läuft, und dann sind beide raus aus der Firma.“ Die Firma läuft nämlich auf Mamas Namen. Sie ist die Chefin, er nur Prokurist.
Na ja. Dann sagte sie noch, dass ich zu ihrem Geburtstag in drei Wochen eingeladen sei.
Ob ich eine Freundin hätte. Alle warten darauf. Ich sagte, dass ich keine hätte. Ich konnte ja schlecht Tante Ursula als meine Gespielin/Geliebte vorstellen.
Ich guckte unregelmäßig auf die Plattform, fand aber nichts interessant.
Die Auktionen waren zwar lustig, was wer Anbot oder Suchte, aber nichts für mich.
Zwei Wochen vor dem Geburtstag sah ich eine Anzeige eine Frau, sie sagte 38, die einen feschen Feger suchte, für eine wilde Nacht. Im Hotel. Auch hier war ein Bild der Frau, nackt bis zum nicht vorhandenen Kopf, bei dem mich der Hintergrund an die Sauna zuhause erinnerte. Der Vorraum wurde damals mit einem Muster versehen, das, so der Architekt, einmalig sei.
Und nun sah ich eine 38 jährige Nackt vor diesem Muster. Dann konnte nur Mama sein. Ich bot also mit, ließ den Zusatz mit dem schwängern drin. Sie fragte zurück, vor Abschluss der Auktion, ob das ernst gemeint sein, und ich antwortete „Ja“.
Das bieten ging fröhlich weiter bis der Endtermin kam. Bei diesem Auktionshaus gab es die Regel, dass, wenn es mindestens zwei gleich hohe Gebote gab, der Anbieter entscheiden konnte, wen er nehmen wolle. Und genau das war passiert. Drei hatten genau die gleiche Summe geboten.
Mama wählte mich. In dem Mailverkehr zur Terminvereinbarung schrieb sie, sie würde meinen Extravorschlag versuchen, sie gebe aber keine Erfolgs-Garantie, die Vorbereitungen wären etwas knapp. Interessante Formulierung.
Der Termin, zu dem ich meine Mutter gekauft hatte, war ein Tag vor ihrem Geburtstag. Sie brauchte wohl Aufmunterung.
Wir trafen und im gleichen Hotel wie damals mit Tante Ursula. Mit den gleichen Bedingungen. Die waren übrigens ein Vorschlag aus dem Portal, wie man solche Termine aushandeln solle. Das Ficken mit Kapuze übrigens auch.
Ich kam also in das Zimmer, zog mich aus und ging in das Schlafzimmer.
Da lag meine Mutter, wirklich, ich hatte mich nicht getäuscht. Ihr Kopf lag im dunklen, die Beine offen, und es floss aus ihr raus.
Ich fing an, meine Schwanz in sie zu stecken, sie zuckte kurz auf, und ich schob weiter. Ups, wieder eine kurze Muschi. So tief wie bei Sabrina.
Muss in der Familie liegen dachte ich mir. Ich fing also an, mich leicht hin und her zu bewegen und sie ging mit. Dann schob ich ihn ganz rein und stieß gegen ihren Muttermund. Jetzt zuckte sie nochmals, machte aber die Beine breiter.
Ich ging also immer wieder hin und her und stieß immer gegen ihren Muttermund. Ich merkte, wie der langsam auf ging. Mama stöhnte und zuckte die ganze Zeit, plötzlich streckte sie beide Beine voll aus und die zitterten, das war wohl der erste Orgasmus des abends. Dann schob ich meinen Schwanz ganz rein, durch den Muttermund in die Gebärmutter.
Und sie schrie auf, ihr Kopf zuckte nach oben, fast eine Art Sit-Up. Dabei sah sie mir mit vor Glück verzerrtem Gesicht direkt in die Augen. Ich musste sie küssen. Sie viel wieder zurück und ich fickte sie in ganz kleinen Stößen.
Wie bei Sabrina. Ihr Orgasmus ging weiter und hörte nicht mehr auf. Bis ich meinen bekam und sie bis zum Rand vollspritze. Das war diesmal so viel, dass es aus ihr raus quoll.
Unglaublich.
Sie klemmte mich mit ihren Beinen ein und rief laut „Mehr, mehr, ich will mehr von dir.“ Dann viel sie wieder zurück und lag still da. Ich beugte mich vor uns sagte ihr ins Ohr, es war Mitternacht durch, „Alles Gute zum Geburtstag Mama.“
Sie riss die Augen auf und sah mir voll ins Gesicht. Dann wollte sie mich von sich schubsen, mein Schwanz steckte aber noch in ihr, in der Gebärmutter, und kam nicht raus. Sie drückte und jaulte, es kamen wieder Orgasmen.
Ich stemmte mich gegen sie und sagte, wenn sie sich nicht beruhigen würde würde das gar nicht gehen und das Hotel müsse einen Arzt rufen, der ihren Muttermund mit eine Spritze entspannen müsse. Und dabei würde die ganze Zeit ihr Sohn auf ihr liegen, ob sie das wolle.
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