Verwirrt 03

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Die Morgensonne scheint hell und warm ins Zimmer. Draußen kann man die Vögel singen und die Nachbarn der Gartenarbeit nachgehen hören.

Ich werde langsam wach. Die Müdigkeit steckt noch in meinen Knochen und ich versuche sie durch ein langgezogenes Gähnen loszuwerden. Nacheinander öffne ich die Augen und sehe, dass ich allein bin. Mein kleiner Bruder scheint dem Weckruf unserer Mutter bereits gefolgt zu sein und sitzt wahrscheinlich unten mit ihr und unserem Vater beim Frühstück.

Ich will und kann seinem Beispiel aber noch nicht folgen. Zu sehr beschäftigt mich das nächtliche Erlebnis, das ich gehabt zu haben glaube.

Hatte ich nur geträumt oder war es tatsächlich real gewesen? Das Bild meiner Mutter, die auf ihrem Bett liegt und sich heimlich, von meinem Vater unbemerkt die Muschi streichelt, ist nach wie vor in meinem Gedächtnis eingebrannt.

Kein Wunder, dass ich unter der Bettdecke schon wieder eine mächtige Erektion habe.

Ein in meinem Alter nur allzu bekanntes Gefühl. Beinahe jeden Morgen wache ich mit einer „Morgenlatte“ auf.

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Ich habe mal gelesen, der Grund dafür, dass man die nächtliche Versteifung nicht mehr los wird, liegt daran, dass die volle Blase einen Rückfluss des Blutes aus dem Penis verhindert.

Für gewöhnlich führt mich deshalb der erste Weg nach dem Aufstehen ins Bad, um dieses Problems Herr zu werden.

Diesmal aber ist es anders. Ich spüre keineswegs einen Druck auf der Blase. Wieso auch? Ich war ja schließlich mitten in der Nacht auf dem Klo gewesen. Die Erektion rührt diesmal von echter, fast grenzenloser Geilheit – auf meine eigene Mutter!

In Gedanken immer noch bei dem faszinierenden Bild von gestern Nacht stehe ich auf und gehe mit wippendem Geschlecht Richtung Badezimmer. Auf dem Weg durch den Flur, trete ich auf die knarrende Diele, die ich nachts sorgfältig umschifft habe, damit mein voyeuristisches Treiben geheim bleibt.

Am Waschbecken stehend überlege ich gerade, wie ich meiner Geilheit am Besten Abhilfe verschaffen kann, als mein Blick auf den Wäschekorb fällt.

Aus jahrelanger Erfahrung weiß ich natürlich, dass dieser Wäschekorb nur von meiner Mutter benutzt wird. Sie will ihre Kleidung nicht mit der von uns Männern zusammen waschen. Ich gehe zum Wäschekorb und öffne ihn. Direkt obenauf liegt das Kleidungsstück, dass ich seit gestern Nacht immer wieder vor Augen habe: das Leoparden-Nachthemd meiner Mutter!

Die linke Hand schon an meinem Steifen greife ich hinein und spüre den weichen und kühlen Stoff an meinen Fingern.

Allein dieses Gefühl macht mich fast schon wieder wahnsinnig! Der Stoff gleitet durch meine Finger und ich führe das Nachthemd langsam zu meinem Gesicht. Tief atme ich ein und sauge den Geruch meiner Mutter auf: Schweißgeruch gemischt mit dem teuren Parfum, das ihr mein Vater zum letzten Weihnachtsfest geschenkt hat.

Mit dem Gesicht im Nachthemd meiner geliebten Mutter wichse in meinen Steifen. Immer und immer wieder fährt meine schnelle Hand von vorne bis hinten über meine knapp 19 Zentimeter.

Mein Hand umschließt den Schaft gerade so, dass sie den perfekten Druck darauf ausüben kann.

Da ich mit meinen gerade einmal 18 Jahren noch keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gesammelt habe, aber natürlich stetig wachsendes Verlangen verspüre, zählt das Wichsen zu meinen täglichen Aktivitäten.

Langsam spüre ich wie meine Geilheit immer größer wird. Vor dem Gesicht habe ich das Nachthemd meiner Mutter, vor Augen allerdings sie, wie sich es sich selbst macht! Die Vorstellung, wie sich meine Mutter selbst verwöhnt, lässt meinen Saft kochen.

Schneller und schneller bearbeite ich meine Eichel mit der Faust! Als es mir kommt werfe ich den Kopf in den Nacken und unterdrücke nur mit Mühe ein lautes Aufstöhnen. Schub um Schub spritze ich mein Sperma in das Nachthemd in meiner rechten Hand…

Plötzlich fällt es mir wieder ein! Der String von gestern! Meine Mutter musste ihn noch nicht bemerkt haben. Wenn ich ihn jetzt hier in ihren Wäschekorb legen würde, dann bliebe das kleine Missgeschick von gestern mein Geheimnis.

Nackt wie ich bin, gehe ich leise ins Schlafzimmer meiner Eltern und steuere direkt auf die Kommode zu. Die erste Schublade ist wieder leicht geöffnet – meine Mutter musste sie also schon geöffnet. Klar, sie wird sich ja neue Unterwäsche angezogen haben. Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt.

Mit laut klopfendem Herzen, öffne ich leise die Schublade und blicke hinein. Sofort sehe ich, dass der String nicht mehr darin liegt! ‚Oh mein Gott…‘, denke ich.

‚Sie wird ihn doch nicht herausgenommen haben, weil ihr der Geruch aufgefallen ist???‘ Aus eigener Erfahrung weiß ich natürlich wie intensiv getrocknetes Sperma in Kleidung riecht. Oft genug hatte ich meine eigene Unterwäsche benutzt, um meine Spuren zu beseitigen.

Ohne ein Antwort auf meine Frage und mit dem Wissen, dass meine Mutter, über mein Geheimnis Bescheid wissend, unten auf mich wartete, gehe ich die Treppe hinunter. Die Geilheit, die auch nach meinem Orgasmus im Bad, nicht ganz weg gewesen war, ist inzwischen einem sehr unguten und bedrückendem Schamgefühl gewichen.

Meine Mutter sitzt alleine im Wohnzimmer und schaut fern. Als sie mich auf der Treppe hört blickt sie auf und lächelt mich an.

„Guten Morgen der Herr. Auch schon wach?“

„Morgen Mama. Ja ich dachte ich komme auch mal langsam zu euch. „, antworte ich und lächle zurück.

„Zu uns? Siehst du denn hier noch jemanden außer mir?“

„Wieso? Wo sind denn die anderen beiden hin?“

„Dein Vater muss mal wieder arbeiten und dein Bruder macht mit seinem Freund Kai eine Wanderung.

„, sagt sie fröhlich. „Wir haben also den ganzen Tag für uns und können tun und lassen, was wir wollen. „

Mit einem Lächeln auf den Lippen steht sie auf und läuft an mir vorbei in die Küche.

„Möchtest du Kaffee oder etwas anderes zum Frühstück mein Großer?“, fragt sie aus der Küche.

Ich stehe immer noch im Wohnzimmer und bin sehr erleichtert.

Scheinbar hat sie nichts mitbekommen und den Slip einfach in die Wäsche geworfen. Auf jeden Fall machte sie keineswegs den Eindruck als sei sie sauer auf mich oder als hätte sie mich im Verdacht, ihre Privatsphäre verletzt zu haben.

„Ich möchte was auch immer du trinkst“, antworte ich beschwingt und freue mich sehr auf unseren gemeinsamen Tag.

Vielleicht würde sich ja die Gelegenheit ergeben, meiner geliebten Mutter etwas näher zu kommen.

Nachdem ich ausgiebig gefrühstückt hatte, wir uns lange über die Schule und das Training unterhalten hatten, beschlossen wir unseren Tag draußen zu verbringen.

„Was genau willst du denn machen Mama?“, frage ich sie, als wir gemeinsam den Küchentisch abräumen. Immer wieder blicke ich dabei auf ihren Hintern, der in der engen schwarzen Hose, die sie heute trägt, unglaublich schön aussieht.

Frauenhintern, und vor allem solche, die sehr ausladend sind, haben mich schon immer sehr angemacht.

Mein besonderes Interesse an der weiblichen Kehrseite ist wahrscheinlich deshalb entstanden, weil mein Vater seine Vorliebe für diesen Körperteil meiner Mutter auch oft vor uns nicht verbergen kann. So wurde ich vermutlich auch dahingehend geprägt.

„Lass uns doch die Räder raus holen und eine Runde drehen. Bei dem schönen Wetter können wir doch ruhig auch was für unsere Fitness tun und nicht nur faul in der Sonne liegen. „

„Rad fahren? Sind denn unsere Räder noch fahrtauglich?“

Wir lachen beide über meine spöttische Bemerkung und beschließen, dass eine kleine Radtour nicht schaden könnte.

Nachdem wir die Räder aus dem Schuppe geholt und überprüft haben, schwingen wir uns auf die Sättel fahren langsam los.

Wir haben abgemacht, dass wir erstmal ein Stück in Richtung eines nahen Sees fahren wollen, um dann dort ein Picknick zu machen und ein bisschen zu entspannen.

Meine Mutter hat ihre schwarze Hose anbehalten und trägt dazu ein rotes Träger-Top aus Baumwolle.

Dazu trägt sie, wie fast immer, eine große Sonnenbrille.

Durch mein regelmäßiges Training, bin ich sehr gut in Form und habe deshalb meiner Mutter das Vorfahren gestattet, damit ich sie mit meinem Tempo nicht überfordere.

Außerdem habe ich so die ganze Zeit ungestörte Sicht auf ihren tollen Hintern.

Langsam kehrt meine Geilheit zurück. Rhythmisch bewegt sich ihr Hintern im Takt ihres Pedaltritts und durch die nach hinten verlagerte Sitzposition kann ich durch den dünnen Stoff beinahe ihre Muskeln arbeiten sehen.

In meiner Hose wird es mit jedem Meter, den wir zurücklegen enger. Ich fahre so nah wie möglich hinter meiner Mutter, um ja den bestmöglichen Blick auf ihr Hinterteil nicht zu verlieren.

Schweigend fahren wir bis zu unserem ersten Zielpunkt. Der See ist nur sehr klein und es gibt nur ein kleines wildes Stück Wiese, auf das man sich legen kann.

Wir lassen unsere Räder einfach auf die Wiese fallen und ich breite die Decke aus, die ich extra mitgenommen habe.

„Danke mein Schatz. „, sagt meine Mutter und legt sich direkt bäuchlings auf die Decke.

Die Arme seitlich neben dem Körper dreht sie ihren Kopf zu mir und grinst mich an.

„Das ist wirklich eine sehr schöne Idee gewesen mit der Radtour. „, sage ich und tue es ihr gleich.

So kann sie wenigstens die Beule in meiner Shorts nicht sehen, die deutlich sichtbar gewesen wäre, wenn ich mich auf den Rücken gelegt hätte.

Wir liegen etwa zwanzig Minuten in der Sonne und lassen uns die schöne Luft um die Nase wehen als ein anderes Paar Radfahrer um den See herum gefahren kommt und direkt auf die Wiese, auf der wir liegen, zusteuert.

Die beiden steigen von ihren Rädern und holen, ebenso wie wir, eine große Decke heraus. Er, ein dunkelhaariger, sportlicher Typ, den ich auf etwa Mitte 20 schätze, und seine Freundin, eine sehr attraktive Blondine mit langen Beinen und sehr schönen Brüsten, legen sich etwa 10 Meter von uns entfernt auf die Decke.

Da beide nur Badesachen tragen, haben sie sich direkt in die Sonne gelegt, um nicht zu frieren.

Ich beobachte die blonde Schönheit und stelle fest, dass auch meine Mutter immer wieder verstohlen zu den beiden herüberschaut.

„Na was gibts da drüben so Spannendes?“, fragt sie mich plötzlich.

„Nichts. Was soll da sein…“

„Na das frage ich ja dich. Schließlich bist ja du es, der die ganze Zeit ununterbrochen die hübsche Blondine da drüben anstarrt.

Sie grinst mich an und zwinkert mir zu.

„Ist mir schon klar, dass sie dir gefällt, mein Großer. Sie sieht auch wirklich gut aus. „

„Ach Quatsch. „, versuche ich mich herauszureden. „Die hat nichts besonderes. Sieht aus wie jede andere von diesen blonden Weibern auch. „

„Aber du kannst mir doch nicht erzählen, dass sie hässlich ist. Sie hat Modellmaße.

Darauf steht ihr Jungs doch!“

Meine Mutter blickt mich auffordernd an. Sie hat sich etwas auf die Seite gedreht und stützt ihren Kopf in ihren aufgesetzten Arm.

„Oder worauf stehst du so mein Junge?“

Etwas irritiert blicke ich sie an. Wollte meine Mutter wirklich von mir wissen, worauf ich bei Frauen stehe?

Wir redeten so gut wie nie über solche Themen.

Zumindest nicht so direkt. Natürlich hatte ich ihr vom Liebeskummer erzählt, den ich wegen einer Klassenkameradin gehabt hatte und von meinen ersten vorsichtigen Annäherungsversuchen an das weibliche Geschlecht. Aber alles andere, vor allem Themen sexueller Natur, besprach ich doch lieber mit meinem Vater.

„Ich? Worauf ich stehe? Müssen wir das denn jetzt besprechen, Mama? Das ist mir ein bisschen unangenehm. „

Beschämt blicke ich zu Boden.

„Das muss dir nicht unangenehm sein.

Du kannst ganz offen mit mir reden mein Schatz. Da ist doch nicht dabei. „

„Ich weiß nicht…“

„Wenn du nicht willst, dann erzähl eben ich dir worauf ich stehe…“

Verwirrt blicke ich sie an. Wollte sie ernsthaft über ihre sexuellen Vorlieben mit mir sprechen? Mit MIR? Ihrem Sohn?

„… Also zunächst einmal stehe ich auf große Männer. Ich bin zwar selber relativ klein, aber ich finde ein Mann muss schon mindestens 1,85 groß sein.

„Da hast du ja mit Papa gerade so noch Glück gehabt. „, antworte ich und bin froh, dass sie nicht so explizit darüber reden zu wollen scheint.

„Na ich rede ja nicht nur von der Körpergröße“, belehrt sie mich umgehend eines besseren und zwinkert mir zu.

„So jetzt du. Worauf stehst du denn besonders?“

Immer noch etwas überrumpelt von ihrer Offenheit bringe ich zunächst keinen geraden Satz heraus.

„Äääääääähm…. also…. mhhhhhhhhh…. „

Meine Mutter hatte mir gerade eröffnet, dass sie auf große Männer mit großen Penissen stand und wollte jetzt von mir eine ebenso offenherzige Auskunft hören???

„Na jetzt hab dich nicht so“, forderte sie mich erneut auf. „Ich war auch ganz ehrlich zu dir. Wenn du jetzt nichts sagst, dann komm ich mir blöd vor. „

„Also… ich… ähhhhhhhm… ich mag ….

Frauen…“, setze ich an.

„Na immerhin!“, platzt mir meine Mutter lachend ins Wort. „Das ist doch schonmal ein Anfang. Frauen also. Und weiter? Große? Kleine? Dicke? Dünne?“

„Naja… das ist gar nicht so wichtig“, beginne ich zögernd. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich habe einen Kloß im Hals. Sollte ich meiner Mutter gegenüber wirklich so ehrlich sein? Sollte ich ihr sagen, dass ich auf dunkelhaarige, ältere Frauen stand, die möglichst ihren Hintern hatten?

„… viel wichtiger ist, dass sie an bestimmten Stellen besonders gebaut sind…“

Die Schamesröte steigt mir ins Gesicht und am liebsten hätte ich sofort mein Fahrrad genommen und wäre nach Hause.

Bloß weit weg von diesem Ort der Scham und der, in meinen Augen, unangebrachten Ehrlichkeit.

„Ahhh. Ich verstehe. „, sagt meine Mutter und macht mit ihrer freien Hand eine auslehnende Bewegung vor ihrer Brust. „Du stehst auf Frauen mit großen Brüsten. Das ist nun wirklich bei der Blonden da drüber nicht der Fall. “ Sie grinst mir aufmunternd zu und scheint sichtlich gefallen daran gefunden zu haben, ihren Sohn so in Verlegenheit zu bringen.

„Nein Mama. Nicht diese Stelle. Ich meine weiter unten…“ Ich blicke beschämt zur Seite. „… Ich stehe auf Frauen mit großen Hintern. „

Jetzt war es gesagt! Ich hatte mit meiner Mutter über meine Vorlieben bei Frauen gesprochen. Niemals hätte ich mir gedacht, dass unser schöner Ausflug an den See solch eine beschämende Wendung nehmen würde.

„Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen mein Großer.

“ Meine Mutter legte mir aufmunternd die Hand auf die Schulter. „Dein Vater zum Beispiel hat genau die selbe Vorliebe. Wahrscheinlich ist das sogar vererbt. „

Ich fühle mich durch die Worte meiner Mutter kein bisschen besser und bitte darum, dass wir nach Hause fahren.

Wir räumen die Decke zusammen und packen unsere Räder. Diesmal fahre ich vor, um nicht die ganze Zeit meiner Mutter beim Fahren auf den Hintern gucken zu müssen.

Sie wusste ja schließlich jetzt über meine Vorlieben Bescheid und wusste auch, dass sie genau diesen entspricht.

Bestimmt dauert es jetzt nicht mehr lange und sie zählt eins und eins zusammen und weiß wer an ihrer Unterwäsche war und ihre Privatsphäre so schamlos verletzt hat….

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