Verwirrt 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

‚So so. Mein Sohn steht also auf Frauen mit großen Hintern. ‚

Diese überraschende Erkenntnis machte mich auf dem gesamten Rückweg vom See nachdenklich.

Eigentlich sollte es mir egal sein, welche Vorlieben mein erwachsener Sohn in sexueller Hinsicht hat, trotzdem hatte ich das Gespräch auf der Wiese am See in diese Richtung gelenkt.

Wieso genau weiß ich selber gar nicht genau. Es war mir einfach so herausgerutscht.

Wenn ich genauer darüber nachdenke, war es eigentlich ziemlich unangebracht so ein intimes Thema mit seinem Sohn zu besprechen.

Hoffentlich war ich ihm damit nicht zu nahe getreten…

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Als wir in unserem Garten ankommen, beeilt sich mein Sohn die Räder in den Schuppen zu bringen und blickt die ganze Zeit an mir vorbei auf den Boden. Nicht eines Blickes würdigt er mich.

Ohne ein Wort zu sagen, geht er an mir vorbei ins Haus und auf sein Zimmer, wo er die Tür schließt und sie von innen verriegelt.

Ich höre von unten, dass er seine Musikanlage aufdreht.

Verdammt! Ich wollte ihn auf keinen Fall beschämen mit meiner Frage.

Leider kommt diese Einsicht etwas spät.

‚Du dumme Nuss. ‚ schimpfe ich ich mich selbst. ‚Weil du auch nie mit deiner Neugier hinterm Berg halten kannst!‘ Ich bin richtig sauer auf mich selbst.

Da habe ich uns ja mächtig den Tag versaut mit meiner blöden Frage.

Traurig und sauer über mein eigenes Verhalten räume ich den Rucksack mit der Decke weg und fange an die untere Etage unseres Hauses aufzuräumen.

Nachdem ich alle möglichen Arbeiten erledigt hatte und ich immer noch Musik aus dem oberen Stockwerk hörte, gehe ich nach oben, um mich bei meinem Sohn zu entschuldigen.

Was genau ich ihm sagen will, weiß ich noch nicht, aber vielleicht ließe sich der Tag ja mit einer Entschuldigung noch retten.

Als ich vor seiner Zimmertür angekommen bin, klopfe ich dreimal an die Tür.

„Schatz, darf ich reinkommen? Ich will mich bei dir entschuldigen. „

Keine Reaktion.

Ich klopfe nochmal. „Bitte mach auf. Lass uns darüber reden. „

Erneut öffnet er die Tür nicht. Die Musik muss mein Klopfen übertönen.

Kurz überlege ich, einfach wieder nach unten zu gehen und es dabei zu belassen, aber ich habe wenig Lust den Rest des Tages alleine unten rumzusitzen und zu warten, bis mein Sohn von allein wieder herunterkam.

Wenn er das überhaupt täte.

Also gab ich mir einen Ruck und öffne leise seine Tür ein Stück.

Eigentlich mache ich so etwas nicht. Abgesehen vom Badezimmer hat bei uns keine Tür einen Schlüssel. Wir respektieren, dass das Schließen der Tür bedeutet: „Ich will meine Ruhe“.

Aber ich muss unbedingt mit ihm reden und meine übertriebene Neugier entschuldigen.

Durch das Öffnen der Tür wird die Musik schlagartig lauter und dröhnt durch den ganzen oberen Stock.

Kein Wunder, dass er meine Klopfen nicht gehört hat, so laut wie er die Anlage aufgedreht hat.

Ich habe erst einen Schritt in sein Zimmer gemacht, da erstarre ich mitten in der Bewegung.

Was ich sehe, lässt mich keinen Zentimeter mehr weiter gehen.

Mein lieber Sohn liegt auf seinem Bett, die Hose in den Kniekehlen und wichst seinen steifen Penis!

Ganz langsam und mit großen Bewegungen führt er seine Hand immer wieder von oben bis unten an seiner Latte entlang.

Aus irgendeinem Grund, kann ich den Blick nicht von dem Szenario abwenden. Der Penis meines Sohnes zieht mich in seinen Bann. Für den Bruchteil einer Sekunde will ich weiter in sein Zimmer hineingehen.

Da ist es wieder. Das Gefühl, dass ich schon so viele Jahre nicht mehr verspürt habe. Das Verlangen nach Sex und Befriedigung meiner niederen Gelüste. Seit einigen Wochen spielen meine Hormone scheinbar verrückt.

Seit der Geburt meines zweiten Sohnes war es bei meinem Mann und mir immer weniger um Sex und Erotik gegangen. Meine ehelichen Pflichten erfüllte ich zwar einmal im Monat aber Lust auf Sex habe ich fast nie verspürt. Ich weiß nicht inwiefern das normal oder unnormal ist, aber ich war über die Jahre meiner Ehe und er Kindererziehung beinahe asexuell geworden.

Doch jetzt, genau in diesem Moment durchströmt mich eine unglaubliche Lust.

Als hätte mein Körper sich all die Jahre zurückgehalten und müsse nun sein aufgestautes Verlangen gebündelt loswerden.

In diesem Moment hebt mein Sohn seinen Kopf. Er blickt mir direkt in die Augen. Sein Blick ist voller Lust. Dann weiten sich seine Augen vor Schreck!

Ich drehe mich auf der Stelle um und gehe schnell aus dem Zimmer.

Oh mein Gott! Da wollte ich mich eigentlich nur bei meinem Sohn entschuldigen und jetzt das! Ich habe ihn beim Wichsen erwischt…

Noch völlig erschrocken über den Anblick meines Sohnes, aber auch über meine eigenen Empfindungen gehe ich wieder runter und setze mich an den Küchentisch.

Ich trinke ein Glas Wasser und versuche einen klaren Gedanken zu fassen.

Ich hatte eindeutig Lust empfunden als ich den Penis meines Sohnes gesehen hatte. ‚Er hat einen schönen Penis‘, denke ich bei mir. Schon wieder! Warum denke ich so? Was ist los mit mir?

Ich kann doch nicht den Penis meines eigenen Jungen geil finden! Was bin ich nur für eine Mutter???

Entsetzt über meine eigenen Gedanken und vor allem die körperlichen Reaktionen darauf — seit dem Vorfall im Zimmer meines Sohnes laufe ich mit einer feuchten Muschi durchs Haus — versuche ich mich vor dem Fernseher abzulenken.

So gegen sieben kommt mein Mann von der Arbeit nach Hause. Er ist völlig erledigt von zehn Stunden Baustelle und verabschiedet sich relativ schnell ins Bett.

Als die Acht-Uhr-Nachrichten gerade zu Ende gehen, klingelt das Telefon. Mein Sohn ruft von seinem Freund Kai an.

„Hallo mein Kleiner. Solltest du nicht schon zu Hause sein?“, frage ich mit einem Lachen. Ich kenne meinen Kleinen und weiß, dass er jedes meiner Ultimaten ausreizt, wenn nicht, so wie heute, überreizt.

„Hallo Mama. Die Wanderung war totaaaaal cool. Wir sind ewig unterwegs gewesen und gerade erst bei Kai angekommen. „

„Na das klingt ja super mein Schatz. Freut mich, dass es dir so einen Spaß gemacht hat. Wann kommst du denn nach Hause?“

Ich kann mir die Antwort eigentlich schon denken. Wenn er schon verspätet anruft, dann wollte er bestimmt nicht so bald nach Hause kommen.

„Mh. Eigentlich wollte ich fragen, ob ich nicht heute hier übernachten kann. Bitttteeeeee Mama! Bitte bitte bitte bitte!!! Kais Mama bringt mich morgen früh auch zu uns. Du brauchst dich um nichts zu kümmern. Bitte Mama!“

„Na wenn du das sooo sehr willst und Kais Mutter damit kein Problem hat, dann denke ich, dass ich dir das kaum ausreden kann oder?“

„Danke Mama!!! Du bist die Beste!! Vielen Dank!“, freut er sich lautstark über mein Einverständnis.

Nachdem wir uns verabschiedet haben, lege ich das Telefon wieder auf den Tisch und lehne mich auf der Couch zurück.

Mein älterer Sohn hatte sich noch immer nicht sehen lassen. Aber wer konnte es ihm verübeln. Für ihn musste die Situation noch deutlich peinlicher gewesen sein als für mich. Schließlich wird man nicht jeden Tag von seiner Mutter beim Masturbieren erwischt.

Gerade als ich meine Aufmerksamkeit dem beginnenden Film widmen will, höre ich Schritte auf der Treppe.

Mein Sohn kommt ins Wohnzimmer und setzt sich schweigend zu mir.

Eine Weile schauen wir beide in den Fernseher. Ich für meinen Teil kann mich nicht wirklich auf den Inhalt des Films konzentrieren. Zu angespannt ist die Situation.

Nach ein paar Minuten, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkommt, entschließe ich mich, die Chance zu nutzen und endlich meine Entschuldigung auszusprechen.

„Es tut mir Leid… Alles, was heute passiert ist.

Ich wollte dich nicht in eine peinliche Lage bringen. „

Er reagiert nicht auf meine Worte und guckt weiter in den Fernseher.

„Dass ich dich vorhin überrascht habe, war keine Absicht. Ich wollte mich entschuldigen aber du hast die Tür nicht aufgemacht…“

„Ist schon ok!“, unterbricht er mich. „Ich möchte eigentlich nicht darüber reden. „

„Ich möchte es aber. Es ist wichtig so etwas zu klären mein Sohn.

In einer intakten Familie macht man das so. „

„In einer intakten Familie platzt man auch nicht einfach so ins Zimmer des anderen!“

Er blickt mich direkt an und ich sehe die Wut in seinem Gesicht.

„Warum machst du mir jetzt einen Vorwurf daraus? Ich habe mich doch entschuldigt! Was soll das?“

Ich bin nun auch wütend darüber, dass mein Sohn es wagt so mit mir zu reden.

„Du weißt gar nicht, wie sehr du meine Privatsphäre verletzt hast, als du heute einfach so in mein Zimmer gekommen bist. “

Ich glaubte nicht, was ich da hörte.

„Du willst mir was über Verletzung von Privatsphäre erzählen mein Sohn? Wessen Unterwäsche wird denn hier als Wichsvorlage missbraucht? Deine oder meine?“

Wie erstarrt blickt er mich an.

In diesem Moment weiß ich, dass ich ins Schwarze getroffen hatte.

Er hatte tatsächlich meine Slips besudelt.

„Was hast du dir dabei gedacht? Einfach so an meine Unterwäsche gehen und reinwichsen und hoffen, dass ich nichts merkt? Für wie blöd hältst du mich denn eigentlich???“

Ich kann meine Wut kaum noch zurückhalten und muss mich sehr zusammennehmen, um nicht laut los zu schreien.

Mein Sohn steht immer noch wie angewurzelt im Wohnzimmer und blickt mich entsetzt an.

Völlig stumm blickt er mich an.

„Willst du mir das bitte erklären!?!“

„Ich…….. ich weiß nicht…..“

„Was weißt du nicht? Warum du deine Geilheit nicht wie jeder andere auch bei irgendwelchen Pornos los wirst, sondern die Unterwäsche deiner eigenen Mutter dazu benutzt???“

„Es…. es tut mir leid… ehrlich… „

Tränen laufen über seine Wangen als er das zu mir sagt….

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