Viel Neues
Veröffentlicht am 16.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Geschichte ist keine Fiktion, sonder wirklich so passiert. So unglaublich sie auch klingt.
Sie enthält von allem etwas, homo, hetero, anal, vaginal. Sie ist unter erotische Verbindungen eingeordnet weil sie im Prinzip in mehrere Kategorien passen würde.
Es war vor 3 Jahren im Sommer. Meine Beziehung mit meiner Ex war vor ein paar Monaten zu Ende gegangen. Das Seltsame dabei war, obwohl diese Beziehung fast 18 Jahre gedauert hatte, fühlte ich mich richtig gut und endlich frei.
Ich war immer unterwegs und hatte auch keine Schwierigkeiten, Kontakt zum weiblichen Geschlecht zu finden und auch zum „Schuß“ zu kommen.
Aber bevor ich jetzt weiter auf mein damals Erlebtes eingehe, eine kurze Beschreibung von mir.
Ich bin ca. 178 cm groß, stämmig, ohne dabei dick zu wirken, da ich von Natur ziemlich muskulös und kräftig gebaut bin. Ich wohne am Niederrhein und bin Mitte 30.
Zu dem Erlebten. Wie schon erwähnt es war Sommer. Wochenende, endlich. Die Arbeitswoche im Büro war wirklich heftig genug gewesen. Das Wetter sah echt gut aus. Endlich mal wieder. Ich beschloß meine Sachen zu packen und an einen nahe gelegenen See zu fahren, um diesen herrlichen Tag zu genießen. Als ich dort ankam, stand ich vor einem Problem. Viele andere Leute hatten die gleiche Idee wie ich gehabt. Der Strand: hoffnungslos überfüllt.
Ich beschloß, obwohl ich so etwas noch nie gemacht hatte, mich in den FKK-Bereich zu legen. Da war meisten wenig los. Keine schreienden und quengelnde Kinder, nicht permanent die Geräusche von Luftpumpen, die irgendwelche Gummiboote oder Gummiplanschtiere aufblasen. Ich ging also durch das Tor in den blickdicht vom restlichen Strand abgeteilten FKK-Bereich. Wenig los war da, hauptsächlich ältere Leute. Das ist zwar nicht unbedingt ein schöner Anblick, aber hier hatte ich augenscheinlich meine Ruhe.
Ich zog mich aus, legte mich auf mein Strandtuch, schnappte mir mein neues Buch von meinem Lieblingsautor und schaltete völlig ab. Zwischenzeitlich füllte sich auch der FKK-Strand etwas mehr. Ich legte mich auf den Rücken, stütze mich auf meine Ellbogen und ließ meinen Blick schweifen. Wie erwähnt, fast nur ältere Leute. Doch ich entdeckte auch einen Lichtblick. Neben mir leicht schräg versetzt hatte sich eine Frau hingelegt. Schwarze, lange Haare, mittelgroße Brüste, ca. 170 cm groß und schöne Kurven.
Ihre Muschi schien bis auf einen schmalen Streifen rasiert zu sein. Dem Aussehen nach schien sie ca. 28-30 Jahre alt zu sein. Ein sehr netter Anblick. Sehr, sehr nett. Ich schaute weiter und sah das hinter mir sich zwei Männer in meinem Alter platziert hatten. Beide komplett rasierte Schwänze, eigentlich am ganzen Körper rasiert, lagen sie eng beieinander. „Wahrscheinlich schwul. “ dachte ich mir und schenkte ihnen erstmal keine weitere Beachtung mehr und wendete meinen Blick wieder dieser äußerst attraktiven Frau zu.
Ich merkte langsam wie mein Schwanz begann sich zu versteifen. Um zu verhindern, dass dies bemerkt wird, dreht ich mich wieder auf den Bauch und wendete mich meinem Buch zu. „Wenn ich jetzt aufblicke, seh ich nur die Typen. Da wird sich mein Schwanz schnell wieder beruhigen. “ dachte ich mir und begann wieder zu lesen.
Als ich dann wieder aufblickte, sah ich wie einer der Männer oberhalb von mir den harten Schwanz des anderen verstohlen und sanft massierte.
Seine Hand wanderte zwischen die Beine und kraulte die Eier, wanderte weiter verschwand zwischen den Arschbacken, wo man sah, das ein Finger die Rosette massierte und mit der Fingerspitze immer leicht eintauchte. Mein eigener Schwanz füllte sich mit Blut und wurde zum bersten hart. „Oh mein Gott, jetzt wirst Du sogar von zwei fummelnden Kerlen geil. “ beschimpfte ich mich. Iche legte mein Buch zur Seite und schloß die Augen.
„Entschuldige.
“ ich fuhr auf und herum und riss die Augen auf. „Entschuldige, hättest Du vielleicht etwas Sonnencreme für mich? Ich hab meine dummerweise vergessen. “ Vor mir stand die schwarzhaarige Schönheit.
„Ähm, klar, natürlich. “ während ich versuchte meine Verblüffung zu verdauen und wieder cooler zu werden bemerkte ich, dass ich meinen harten Schwanz der Schönheit in voller Pracht präsentierte. Ich wurde knallrot, öffnete nun hektisch meinen Rucksack und kramte die Sonnencreme hervor.
Ich reichte ihr die Flasche und sie bedankte sich und ging mit einem Lächeln, wahrscheinlich weil ich wegen meinem Ständer so verlegen war, zurück an ihren Platz. Ich dreht mich verschämt wieder auf den Bauch um meine Latte zu verbergen. Dabei fiel mein Blick natürlich wieder auf die Typen. Diese beschäftigten sich immer noch miteinander. Nur waren sie mittlerweile nicht mehr nur dabei sich die Schwänze zu massieren sondern wichsten sich regelgerecht. Der eine hatte seinen Kopf auf die Brust des anderen gelegt, den Blick auf den Schwanz gerichtet und bearbeitete diesen.
Plötzlich zuckte der „Gewichste“ zusammen, verkrampfte sich und schoß sein Sperma raus. Traf seinen eigenen Bauch, aber auch das Gesicht des Anderen. Dieser hob seinen Kopf, bemerkte mich und grinste. Er murmelte etwas zu seinem Freund, dieser blickte dann auch zu mir und grinste ebenfalls. Schnell dreht ich mich wieder um. Sofort sah ich die dunkle Schönheit, die sich die Brüste eincremte. „Hölle, hier kommt ja gar nicht mehr runter!“ dachte ich mir und drehte mich wieder auf den Bauch, legte den Kopf auf meine Arme und schloss die Augen.
„Hey, deine Sonnencreme. Ich muß jetzt weg, zur Arbeit. Ich bin übrigens Sylke. Vielleicht sieht man sich mal wieder hier. Ich öffnete meine Augen und erblickte meine schwarzhaarige Schönheit. Gleichzeitig bemerkte ich, dass ich immer noch einen ausgewachsenen Ständer hatte. “ Äh ja, würde mich freuen. “ stammelte ich mir zurecht. „Nochmals danke!“ lächelte sie und beugte sich zu meinem „Entsetzen“ herunter, richtete meinen Schwanz in die Senkrechte auf und hauchte mir einen Kuß auf die Eichel.
Völlig verdutzt war ich zu keiner Reaktion fähig und konnte nur beobachten, wie sie in Richtung Ausgang verschwand. Ich bemerkte, dass die beiden Schwulen auch nicht mehr da waren. Völlig fertig und hoffnungslos geil von dem bisher erlebten machte ich mich auch auf den Heimweg. Ich beschloss eine Abkürzung durch den Wald zum Parkplatz zu nehmen. Die Abkürzung ist ein kleiner Trampelpfad der durch dichtes Gebüsch auf einen Nebenparkplatz führt. Nachdem ich ein paar Meter gegangen war hörte ich Stöhnen.
Ich schaute zur Seite und bemerkte im Gebüsch die beiden Schwulen. Der Eine (der den anderen gewichst hatte) stand vorn über gebeugt an einem Baum, der Andere hinter ihm und trieb seinen Schwanz mir langsamen, aber harten Stößen immer wieder in den Arsch. So sehr ich auch gewollt hätte, ich konnte meinen Blick nicht abwenden und begann meinen Schwanz durch meine Hose zu streicheln und zu massieren. Dabei wurde ich von dem Ficker bemerkt, er grinste mich an, schlug seinem Partner mit der flachen Hand auf den AArsch und warf mir mit der einen Hand einen Kuss zu.
Das war erstmal zu viel für mich. Ich flüchtete zu meinem Auto und fuhr nach Haus.
Da angekommen rannte ich ins Bad, riss mir die Klamotten runter, stellte mich unter die Dusche und bearbeitete meinen Schwanz und spritzte nur ein paar Sekunden später laut aufschreiend ab.
Ich verließ das Bad und legte mich aufs Bett. Das Erlebte ließ mich nicht los. Weder die Schönheit namens Sylke noch die zwei vögelnden Kerle.
Ich wollte Sylke und verfluchte mich dafür, dass ich sie nicht gefragt hatte, wann sie wieder am See ist oder ob sie mir ihre Handynummer gibt. Aber genauso hatten sich die beiden Typen in mein Gehirn eingebrannt. Wie ist es wohl, einen Schwanz zu lutschen? Einen Arsch zu ficken? Oder selber in den Arsch gefickt zu werden? Das waren alles vergnügen, die ich noch nicht kannte. Ich wurde wieder geil. Unendlich geil. Das Mädel kam wieder in meine Gedanken, was ich mit ihr alles machen würde, mir den Schwanz ausgiebig blasen lassen, sie von hinten besteigen, ihren Arsch ficken, ihre auf die geilen Titten spritzen.
Aber ich malte mir auch aus, wie ich im Wald von dem Typen gefickt wurde. Wie er erst meinen Arsch feucht leckt, ich seinen Schwanz groß und hart blase. Er mich dann aufrichtet, nach vorne beugt und seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt, eindringt, mich fickt und anschließend Unmengen von Sperma in meinen Arsch spritzt.
Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Mir fiel dieses Massagestudio wieder ein. Erotische Massagen, ohne Geschlechtsverkehr, aber mit Happy-End.
Ich war schon ein paar Mal da gewesen. Immer entspannend, sowohl de Massage wie auch das Happy-End.
Ich zog mich an, stieg ins Auto und fuhr hin. Die Vorzimmerdame begrüßte mich, bot mir was zu trinken an und fragte mich ob ich schon einmal zu Gast gewesen bin. Ich antwortete mit ja, aber erwähnte auch, dass dies schon längere Zeit her wäre. Die Dame fragte darauf hin, welche Massage ich denn wolle.
Ich wählte eine 60 min. body-to-body. Dann wurden mir die Masseusen vorgestellt. 4 waren zurzeit frei. Die Erste war eine schon etwas ältere Blondine und stellte sich als Natalie vor. Nummer zwei eine Rothaarige mit Namen Judith. Ziemlich füllig. Dann kam Nummer drei die Treppe herunter… Sylke vom See. Sie war barfuß und trug ein weißes, knappes Kleid. Mir fiel die Kinnlade nach unten und ich muß ziemlich dämlich ausgesehen haben. Sylke jedenfalls grinste breit, stellte sich als Tine vor und flüsterte mir zu: „Die Welt ist klein…“.
Dann war sie wieder verschwunden. Nummer 4 nahm ich gar nicht mehr wirklich war.
„Welche Dame soll es denn sein?“ riss mich wieder aus meiner Starre. „Äh, Sylke, nein Tine mein ich! Die Dritte. Sie wissen schon. “ Die Vorzimmerdame bog sich fast vor Lachen. “ Gut Tine wird Sie abholen wenn der Raum vorbereitet ist. „
Kurze Zeit später kam Tine/Sylke breit lächelnd zu mir und forderte mich auf, ihr zu folgen.
Im Raum angelangt forderte sie mich auf, mich auszuziehen. Während ich mich meiner Klamotten entledigte, streifte sie sich ihr Kleid von den Schultern, ließ es auf den Boden gleiten und bückte sich, mit dem Rücken zu mir danach. Bei dem Anblick ihrer freigelegten Rosette und Muschi schnellte mein Schwanz in die Höhe. Sylke ging zur Dusche und forderte mich lächelnd auf, zu ihr zu kommen. Ich stellte mich unter die Dusche und schloß die Augen.
Ich spürte wie Sylkes Hände mich sanft von vorn einseiften. Über meine Brust glitten, meinen Bauch und dann seitlich an meiner Hüfte runter zu den Beinen glitten. Meine Unterschenkel wurden sanft eingeseift. Sylkes Hände glitten wieder höher. Oberschenkel. Mein Schwanz wurde immer härter. Sanfte Hände berührten meinen Harten, seiften in mit sanften Bewegungen ein. Mir entwich ein erstes Stöhnen. Sylke richtete sich auf, aber so, dass ihre Brüste an meinem Schwanz entlang streiften. Sie brauste meine Vorderseite ab.
„Dreh dich bitte um. Deine Rückpartie ist dran. Das Spiel begann wieder. Erst spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern. Langsam wanderten sie nach unten zu meinem Hintern und massierten diesen ausgiebig. Ein Finger glitt zwischen mein Arschbacken und strich über meine Rosette. Ein zweites Stöhnen entwich mir. Ich wurde wieder abgebraust und Sylke forderte mich auf, mich auf den Bauch auf die vorbereitete Matte zu legen.
Sie verteilte Öl auf meinem Rücken und begann mich mit ihren Händen zu massieren.
Das gleiche passierte mit meinen Beinen. Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoss die Massage. Sylke verteilte jetzt Massageöl auf meinem Hintern. Ließ es in meine Ritze fließen und begann die Massage meines Hinterns. Immer wieder fanden ihre Finger meine Rosette und kreisten spielerisch an ihr. Drückten leicht auf den geschlossenen Ring und drangen ganz leicht ein. Ich konnte mich wieder nicht zurückhalten und stöhnte auf. Sylke begann mich nun mit ihren Brüsten zu massieren und ich spürte deutlich wie hart ihre Nippel waren.
Ich spürte ihren Atem an meinem Ohr und merkte wie er Stoßweise ging. War sie auch geil oder war das Anstrengung? Jetzt setzte sie sich auf mich und massierte mich mit ihrem Hintern und ihrer Muschi. Ihr Atem wurde wieder schneller. Sie musste geil sein.
Sylke forderte mich auf, mich umzudrehen. Ich tat es und präsentierte ihr mein Front mit meinem knallharten Ständer. Sylkes Blick loderte. Sie war definitiv geil.
Sie kniete sich neben mich und rieb mich mit Öl ein. Meinen Bauch, meinen Schwanz. Dann begann sie ihre Titten auf mir kreisen zu lassen. Ihre festen Nippel strichen überSchwanz. Wir stöhnten beide auf. Sie drehte sich so, dass sie in der 69er-Stellung auf mir kniete. Der Anblick war herrlich. Ich konnte ihre glänzende Muschi sehen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Schwanz. Ich nahm meinen Mut zusammen und berührte langsam und zärtlich Sylkes Kitzler.
Sonst bei solchen Massagen ein Tabu, wo man sofort in die Schranken verwiesen wird. Allerdings hatte sich auch noch nie ein Mädchen so auf mich gesetzt. Sylke stöhnte auf und senkte sich weiter auf mich ab. Ich wurde mutiger. Ich versenkte einen Finger in der heißen Fotze. Sie ließ ihr Becken Kreisen und begann meinen Schwanz immer härter und wilder zu wichsen. Sie stöhnte und stieß immer wieder ihr Becken nach unten auf meinen Finger.
Ihre frei Hand wanderte wieder zwischen meine Arschbacken und ich spürte, wie ein Finger in mich eindrang und sie begann, ohne mit aufzuhören mich zu wichsen, meinen Arsch mit ihrem Finger zu ficken. Das Gefühl war etwas ungewohnt, aber unendlich geil. Und als ein zweiter Finger in mich eindrang und sie gleichzeitig leicht über meine Schwanzspitze leckte, war es soweit. Ich spritzte in hohem Bogen ab.
Nachdem wir uns geduscht hatten und beim Anziehen waren sagte sie zu mir: “ Ich find dich echt süß.
Du bist echt geil. Wenn Du magst dann komm heute Abend um 22:00 Uhr hier vorbei und hol mich ab. Dann machen wir bei mit weiter. Aber dann richtig. “ Wie sollte ich da nein sagen. Pünktlich um 22:00 Uhr wartete ich vor dem Massagesalon. Sylke kam raus, stieg zu mir ins Auto. Sie öffnete direkt meine Hose und gab mir anstatt auf meine Wange einen Begrüßungskuss auf die Eichel.
„Mach Dich auf was gefasst.
Ich bin geil wie noch nie. “ sagte sie lachend. „Ich mach dich fertig. Ich fick Dir dein Hirn raus. Ich stoß dir deine Fotze wund, und anschließend deinen Arsch. Ich spritz Dir in den Mund und lass Dich alles schlucken. “ war meine Antwort. „Mein Arsch ist jungfräulich. Wenn Du mir da was reinsteckst, was dicker als ein Finger ist gibt es Rache!“. Mir sollte hinterher klar werden was das bedeutet.
Ich startete den Motor und fuhr los.
Die ganze Zeit war meine Hose offen und Sylke spielte mit meinem Schwanz. An jeder roten Ampel beugte sie sich rüber und nahm ihn in den Mund. Bei ihr angekommen wollte ich mir die Hose zu machen, was ,ir von Sylke mit den Worten „die bleibt offen und dein Schwanz frei, sonst ist der Abend beendet“ verboten wurde. Also betrat ich mit freigelegtem Ständer das Treppenhaus und folgte Sylke in den 3 Stock zu ihrer Wohnung.
Kaum waren wir eingetreten und dir Tür zu packte ich sie und zerriss ihr das Kleid. Darunter war nichts mehr. Sylke schrie leicht auf vor Schreck über meine Handlung und stand mit aufgerissenem Mund vor mir. „Du geile Sau, hast mich den ganzen Tag geil gemacht. Jetzt musst Du die Folgen ertragen!“ mit diesen Worten griff ich sie an den Haaren und zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, auf einer Seite ein Kleiderschrank.
Gegen diesen schleuderte ich sie, drückte sie in die Knie und rammte ihr meinen Schwanz in den Hals. Direkt bis zur Wurzel. Sie riss die Augen auf, aber begann direkt zu blasen und meine Schwanzunterseite mit ihrer Zunge zu massieren. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und fingerte ihre kleine Fotze. So eine Sau. Als ich kurz davor war abzuspritzen , zog ich sie hoch und warf sie aufs Bett. Sie spreizte sofort ihre Beine und präsentierte mir ihre klitschnasse Fotze.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann ihr kleines Loch mit meiner Zunge zu erkunden. Sylke schrie auf und kam laut stöhnend. Ohne mich darum zu kümmer leckte ich weiter. Sylkes Zucken nahm kein Ende. “ Deinen Schwanz, gib mir deinen Schwanz. “ schrie sie immer mehr in Extase. Ich drang in sie ein massierte dabei ihr Köpfchen und ihren Venushügel. Sylke kam wieder. „Leg mich auf den Fußboden, schnell!“ stöhnte sie. „Was soll das jetzt? Aber ok!“ dacht ich mir und riss sie vom Bett auf den Laminatboden.
Sofort rammte ich ihr meinen Schwanz wieder rein.
Sylke schrie ihren nächsten Orgasmus raus und verlor die Kontrolle über ihre Blase. Während sie kam pisste sie los. Ein warmer Strahl traf meinen Bauch und lief an ihr und mir herunter. Ich war darüber schockiert und wütend wurde aber auch weiter erregt. Ich spritzte meine erste Ladung in ihre zuckende Fotze. Sofort zog ich meine Schwanz aus ihr raus. „Wo ist das Bad?“ fragt ich.
Sie deute auf die Tür gegenüber vom Schlafzimmer. Ich stürmte in s Bad und fand eine Flasche Bodylotion. Ich öffnete sie und cremte mir meinen immer noch steifen Schwanz damit ein. Ich lief mit der Bodylotion zurück ins Schlafzimmer wo Sylke immer noch fertig auf dem Boden lag. Ich packte sie und dreht sie auf den Bauch. Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel und drückte jede Menge Bodylotion in ihre Arschritze. Sylke stöhnte auf: „Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt.
Ich werde mich nicht wehren wenn Du das tust, aber ich werde mich rächen. “ Mir waren ihre Worte egal. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte meine Eichel durch ihren engen Muskel. Sylke schrie auf vor Schmerz. „Du Sau zerreißt mich!“ Ich hielt inne. Sylke beruhigte sich wieder und begann nun von alleine mir langsam ihren Hintern entgegen zu recken. Ich begann sie zu stoßen. Erst langsam und dann immer schneller.
„Es scheint Dir zu gefallen!“ stöhnte ich. “ Jaaah, bohr meinen Arsch auf du Sau!“ feuerte sie mich an und stöhnte ein weiteren Orgasmus heraus. Ich prügelte meinen Schwanz wie ein Wilder in ihren Arsch und katapultierte uns beide in den nächsten Orgasmus. Schon wieder spürte ich, wie es unter mir nass wurde. Sylke pisste schon wieder. “ Diesmal machst du das nicht ungestraft. “ dachte ich mir und legt mich mit ganzem Gewicht auf sie, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Und dann ließ ich meiner Blase freien Lauf noch während mein Schwanz in Sylkes Arsch steckte…
Sylke kapierte erst gar nicht was passierte, bis ihr Hinter voll war und es aus ihr rausspritzte. Sie quieckte wie am Spieß und konnte mich trotzdem nicht daran hinder ihren Arsch vollzupissen. Als ich fertig vor zog ich mich zurück und ließ sie frei. Ich legte mich aufs Bett und Sylke rannte ins Bad.
Ich mußte eingeschlafen sein, denn als ich wach wurde steckten meine Hände in Handschellen und waren an den Bettpfosten fest. Um meine Fußknöchel waren Ledermanschetten geschallt und Sylke hatte sich meine Beine auf ihre Schultern gelegt und nach hinten gedrückt und war gerade dabei mein Beine über die mit den Manschetten verbunden Riemen an der Bettstange zu befestigen. Ehe ich richtig bemerkte was passierte war ich festgebunden und präsentierte Sylke meinen Arsch.
Sylke kniete auf dem Bett. und grinste mich teuflisch geil an. „jetzt kommt meine Rache für den Arschfick!“ Sie senkte ihren Kopf zwischen meine Beine und begann mir einen zu blasen. Ich stöhnte, wie geil!!! Ihre Lippen ließen irgendwann meinen Schwanz frei und ihre Zunge wanderte an meinem Sack vorbei zu meiner Rosette. Sylke züngelte, leckte und schließlich drang sie mit ihrer Zungenspitze in mich ein. Ich stöhnte, so geil war das Ich bat sie nicht aufzuhören.
Doch genau das tat sie. Sie richtete sich auf lächelte böse-erotisch und mit den Worten „Ich hab heute Nachmittag schon gemerkt das dein Arsch nichts gegen ein wenig ficken hat. Und so wie du heute Morgen die beiden Schwulen betrachtet hast…“ griff sie neben sich und holte eine schwarzen Lederslip mit Strap-on hervor. In dem Slip war auch noch ein Dildo eingearbeitet. Ich musste schlucken, weil mir nun klar wurde was mir bevorstand. Sylke begann sich in den Slip zu zwängen und stöhnte auf als dieser endlich komplett an war und sich der Dildo in ihre Fotze gebohrt hatte.
Dann cremte sie mein Loch großzügig mit Bodylotion ein. Das gleiche tat sie mit dem Dildo. Sylke rutschte vor, küßte mich. Dann richtete sie sich auf und setzte den Dildo an meinem Arsch an. „Jetzt kommt die Rache!“ mit diesem Satz trieb sie den Dildo in mich. Ich schrie auf vor Schmerz, doch Sylke fickte mich erbarmungslos weiter. Irgendwann ließ der Schmerz nach und ich war nur noch geil und mein Schwanz versteifte sich wieder.
Auch Sylke war wieder kurz vorm Orgasmus durch den Dildo in ihrer Muschi. Sie fing auch noch zusätzlich damit an meinen Schwanz zu massieren und stieß immer schneller und wilder in mich. Das war alles zuviel für mich. Aufschreiend spritzt ich ab. Mein eigener Saft spritzt über mich bis in mein Gesicht. Das brachte auch Sylke über die Klippe. 2x, 3x stieß sie noch zu, dann brach sie stöhnend auf mir zusammen. „Du bist echt geil!“ sagte sie und leckt mir mein Sperma aus dem Gesicht.
„Du bist wahnsinnig. So was habe ich noch nie erlebt. “ erwiderte ich während Sylke mich losband.
Nachdem der Boden gereinigt war, legten wir uns ins Bett und schliefen ein. Doch es sollte noch nicht vorbei sein mit diesem Wochenende…
Am nächsten Morgen saßen wir frisch geduscht(nach einer wilden Knutscherei und Fummelei in der Dusche) bei Sylke auf dem Balkon und tranken Kaffee. Die Sonne strahlte nur so vom Himmel.
„Ich hab heute frei, lass uns zum See fahren. “ schlug Sylke vor. „FKK?“ war meine Frage.
„Was denn sonst?“
„Aber ich werde meine Finger nicht bei mir behalten können, wenn Du nackt da liegst und mir deine süße Muschi, deinen geilen Arsch und deine Wahnsinnstitten präsentierst. Und mein Schwanz wird dann auch nicht ruhig bleiben. „
„Ohh, du Armer, dann werd ich dich mit in den Wald nehmen und dafür sorgen, dass du dich beruhigst.
„
Gespannt wie sich das alles entwickeln würde fuhr ich mit Sylke zu mir, packte meine Strandsachen zusammen und wir fuhren zum See. Als Sylke dann am FKK-Strand nackt vor mir lag bekam ich fast sofort einen Ständer. Wir lagen dort ca. eine Stunde als plötzlich einer der beiden Schwulen (der Ficker) von gestern auch wieder auftauchte. Er grinste mich an und wünschte mir einen guten Morgen. Sylke fragte mich sofort woher ich ihn kannte.
Ich erzählte ihr die Geschichte und bemerkte wie ihre Hand zwischen ihre Beine wanderte. Es schien sie geil zu machen. Kurze Zeit später stand sie auf, um auf die Toilette zu gehen. Sie blieb kurz bei dem Schwulen stehen und unterhielt sich mit ihm. Am Ende grinste dieser und nickte ihr zu. Als sie wieder kam , legte sie sich neben mich und begann sich ziemlich ungeniert ihr Knöpfchen zu massieren. Irgendwann fasste auch ihre andere Hand zwischen meine Beine.
Wir konnten beide kaum ein stöhnen unterdrücken. Sylke schnappte sich eine unserer Decken, nahm mich an der Hand und zog mich in den Wald. So ziemlich da, wo ich gestern die beiden Ficker beobachtet hatte hielt sie an, breitete die Decke aus, kniete sich hin und zog mich zu ihr.
„Ich hab Hunger“ sagte sie und ließ meinen halb steifen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten und zündete ein Feuerwerk mit ihrer Zunge.
Mein Gott, konnte Sylke blasen. Ich schloß die Augen und gab mich ihr hin. Fast völlig weg in einer anderen Welt merkte ich zuerst gar nicht, dass eine Hand meinen Arsch berührte und begann meine Backen zu kneten. Ich dachte zuerst Sylke wäre das, bis ich feststellte, dass sie unmöglich so große Hände haben könnte. Ich öffnete die Augen dreht meinen Kopf und sah in das grinsende Gesicht des Fickers. „Hi, ich bin Dietmar.
Geiler Arsch. “ Sylke vor mir ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten:“ Du machst alles mit ihm, was er mit mir macht. Lässt er mich sich einen blasen, muß er dir einen blasen, fickt er mich, fickst Du Ihn. Glaub mir er steht drauf. Wir haben uns gestern gegenseitig im Arsch entjungfert!“ Mir war jetzt alles egal. Ich war nur noch geil. Wenn ich schon gefickt werden sollte, dann wollte ich auch ficken, das Sylke mich um Gnade anwinseln sollte.
Ich fasste ihren Kopf und trieb meinen Schwanz tief in ihren Hals. Sie würgte uns atmete stoßweise aber hörte nicht auf zu lutschen. Gleichzeitig schnappte ich mir Dietmars Schwanz und begann ihn zu massieren. Mann, war das ein Teil. Voll ausgewachsen eine ganze Ecke größer als meiner. Dietmar stöhnte und fing an, an meinem Loch zu spielen bis er mich mit 2 Finger fickte während Sylke mich blies.
Dietmar drückte mir eine Tube Gleitmittel in die Hand ging zu Sylke, zog sie von meinem Schwanz weg und bugsierte sie auf alle viere vor mich.
„Los, schmier ihre Rosette ein und fick sie in den Arsch. “ sagte er. Ich tat was er wollte. Diesmal war ich nicht so zurückhaltend wie gestern. Ich stieß sofort zu in Sylkes Arsch. Ohne Gnade. An Sylkes Schreien störte ich mich nicht. Weder zuerst an denen vor Schmerz an denen vor Geilheit schonmal gar nicht. Kaum hatte ich begonnen Sylkes Arsch zu bearbeiten, hielt mir Dietmar seinen Schwanz ins Gesicht. Sylke schrie: „Los, steck der Sau deinen Schwanz in den Hals.
So tief bis er würgt. “ Dietmar zwängte seinen Schwanz zwischen meine Lippen und begann mein Gesicht zu ficken. Immer tiefer, immer schneller, bis er im gleichen Rhytmus war wie ich in Sylkes Arsch. Ich stöhnte und röchelte und trieb meinen Schwanz immer härter in Sylkes Rosette. Dann war Dietmars Teil weg aus meinem Mund und ich bemerkte etwas glitschiges an meiner Rosette. Was jetzt kommen würde ahnte ich. Ich hielt still und Dietmar führte seinen Schwanz in meinen Arsch ein und begann mich zu ficken.
Sylke war inzwischen vor mir zusammen gebrochen und lag schwer atmend auf dem Bauch vor mir mit offen stehendem Arschloch. Ichging auf alle Vieren und Dietmar fickte mich gleichmäßig hart und schnell. ich stöhnte und fasste mir mit einer Hand an den Schwanz und wichste mich, bis Sylke sich erholt hatte und anfing meinen Schwanz zu blasen. Sie mußte nur den Kopf still halten, den immer wenn Dietmar mich mit seinen Stöénnach vorn trieb, stieß er auch meinen Schwanz in Sylkes Mund.
Ich wurde immer geiler und spritzte mich laut aufbrüllend in Sylkes Hals aus. Sie hustete und röchelte aber schluckte alles runter. Ich merkte wie Dietmar hinter mir zusammenkrampfte und sein Schwanz zu zucken begann und seine Soße sin meinem Arsch verspritzte. Erschöpft lagen wir auf der Decke und gingen nach kurzer Erholungspause wieder zum Strand. Am Abend fuhren wir zu mir und machten dort noch weiter. Sylke ließ sich dort auch gleichzeitig von Dietmar (er ist übrigens bi) und mir nageln.
Eine Beziehung ist aus dieser Geschichte keine geworden. in keiner möglichen Kombination. Auch wenn Sylke und ich es am Anfang probiert haben. Aber wir haben uns noch gelegentlich zu einem vergnüglichen Nachmittag, Abend oder Wochenende getroffen. Mir hat dieses Erlebnis soweit geholfen, dass es für mich wirklich geil ist, in den Arsch gefickt zu werden. Aber der einzige Mann der mich gefickt hat ist Dietmar. Ich lebe jetzt wieder in einer festen Beziehung und meine Freundin Svenja (kommt in meiner ersten Geschichte vor) kennt meine Vorlieben und wir ficken uns gegenseitig.
Ich konnte ihr auch zeigen das Anal durchaus geil und schön sein kann und sie lässt sich mittlerweile auch in den Arsch ficken. Dietmar lebt im Moment mit einem anderen Mann zusammen und Sylke ist nachwievor auf Abenteuer aus. Aber in dem Massagesalon arbeitet sie nicht mehr.
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