Vier Männer
Veröffentlicht am 27.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nichts ist so, wie du es dir vorgestellt, erträumt hast.
Nichts ist romantisch, kribbelig, passiert wie zufällig, um deine Illusionen zu bewahren. Es passiert geplant, unerbittlich in der Abfolge, weil ich es so will, weil ich dich dazu gebracht habe. Und weil du nicht widerstehen konntest, zuzusagen. Zu scharf hat dich die Vorstellung gemacht, viel zu neugierig warst du darauf, es wirklich zu erleben, immer wieder habe ich die Phantasie in die angeregt, bis du endlich ja gesagt hast.
Jetzt gibt es kein zurück mehr…das weißt du genau.
Das macht dir auch Angst, die in dir kribbelt, in deinem Magen, hinter deinem Bauchnabel.
Aber diese Angst lässt auch deine Brustwarzen hart werden, und du weißt, dass ich das genau beobachte. Und diese Blicke ziehen die Haut um deine Nippel noch mehr zusammen, so dass sie hervortreten unter diesem nuttigen Fummel, den ich dir hingelegt habe, den du erst nicht anziehen wolltest, unmöglich, ein Gürtel um die Taille hält den Stoff zusammen, ein paar Fetzen Stoff bedecken deinen Arsch nur notdürftig.
„Aber bitte nicht ohne Unterwäsche“ hast du noch schwach protestiert, aber als du mein Lächeln gesehen hast, wusstest du, dass du nicht gewinnst. Aus deiner Wäscheschublade nahm ich den Latex-String mit dem offenen Schritt. Eigentlich einer deiner Lieblings-strings, du fühlst dich gut darin, er betont die Form deines Arsches und die beiden weichen Latex-streifen, die deine Möse einrahmen, fühlen sich angenehm an.
Ausserdem weißt du, dass er mich scharf macht, auch deshalb magst du ihn, schon oft habe ich dich gefickt, ohne ihn dir vorher auszuziehen.
Aber heute?
Du streifst ihn über, ziehst ihn hoch bis über deine Hüfte, wie ich es gern habe, lässt das weiche Material zwischen deinen Arschbacken verschwinden, bis es straff an deinen Öffnungen anliegt. Gehorsam lässt du dich von mir umdrehen und vornüberbeugen, du drückst den Arsch nach aussen und stellst deine Beine eine Schrittbreite auseinander. Jetzt fühlst du, wie ich die beiden Latexstreifen auseinanderziehe, so dass dein Möse auch wirklich freiliegt.
Glattrasiert und prall drückt sie sich zwischen dem schwarzen Gummi hervor. Ich weiss, du erwartest, dass ich dich jetzt berühre, mit der Spalte spiele, aber ich will dich anders prüfen. Ich befeuchte meinen Daumen, dann ziehe ich den String zur Seite und schiebe meinen Daumen mit einer zügigen Bewegung in deinen Arsch. Ein überraschtes Keuchen ist von dir zu hören, aber du hältst still. Dann, als ich ein paar Mal in dich stosse, drückst du dagegen.
Sehr gut. Das reicht fürs erste.
„Wir gehen“ Du fragst nicht wohin. Es ist auch egal, du weißt nur, heute noch, bald schon, wird ein fremder Schwanz in dir sein, vielleicht einer, vielleicht mehrere. Ich werde dabei sein, zusehen, mitmachen, meinen Samen auf deinem Körper verteilen, in dich spritzen, sehen, wie andere Schwänze in deine Öffnungen gleiten, drücken, stossen, spritzen. Du wirst auf deine Kosten kommen, und das weißt du auch, dafür werde ich sorgen.
Auch du wirst stöhnen und schreien und deine Möse wird sich zuckend um Schwänze schliessen und irgendwann wird es dir egal sein, wer es ist, wenn es nur ein harter, heisser Schwanz ist, der in dir pulsiert und dich da berührt, wo du es brauchst.
Der Treffpunkt ist eine Autobahnraststätte, ganz anonym, es sind nur wenige Leute da, mitten in der Woche am späten Abend. Du siehst ihn gleich sitzen, hinten in der Nische.
Er gefällt dir nicht. Aber das wird heute keine Rolle spielen. Er ist zu bullig für deinen Geschmack. Er setzt ein schmieriges Grinsen auf, als wir näherkommen und taxiert dich gleich von oben bis unten. Wir gleiten zu ihm in die Nische, ich schiebe dich zwischen uns. Sofort legt er den Arm auf die Rückenlehne hinter dir, die andere Hand auf deinen Schenkel. Du zuckst zusammen, nicht so schnell denkst du, nicht hier, die Hand ist schon auf dem Weg nach oben, du hast keine Zeit, deine Beine zusammen zu drücken, da fühlst du seine Finger auch schon hoch in deinem Schritt.
Sein Mund dicht an deinem Ohr. „Du bist ja schon ganz nass, kleine Nutte“ flüstert er in dein Ohr, während seine Finger auf und ab streichen, auf und ab, immer weiter. Natürlich bin ich nass, denkst du. Autofahrten machen dich immer geil, dazu dieses outfit, der Gedanke an das was kommt … Mit der anderen Hand dreht er deinen Kopf zu ihm, hart und fordernd, seine Finger in deinen Haaren. Er presst seine Lippen auf deine und du lässt seine Zunge in deinen Mund.
Er küsst gut, bemerkst du überrascht, hart und dominant, dann leckt er zart deine Lippen, deine Mundwinkel, dringt wieder in deinen Mund. Die ganze Zeit spielen seine Finger weiter auf deiner Möse, du fängst an auszulaufen.
Innerlich wehrst du dich gegen deine Geilheit, so einfach soll es nicht sein, mein Zusehen hemmt dich, aber dein Körper macht, was er will. Deine Schenkel sind längst gespreizt. Als er eine Fingerspitze in dich schiebt, stöhnst du in seinen Mund.
Er beendet den Kuss, grinst wieder sein schmieriges Grinsen. Du hasst dieses Grinsen, arrogant und dreckig. Du hasst diesen Typen, dessen T-shirt sich um seine behaarten Oberarme spannt. Und trotzdem hast du ihn eben gerade mit deiner Spalte spielen lassen, hast die Beine breitgemacht und gehofft, dass er seinen Finger richtig reinschiebt, seinen dicken Finger, den er jetzt feuchtglänzend auf deine Lippen legt. Das nicht, bitte, denkst du, aber er lässt dir gar keine Wahl, seine Hand immer noch in deinen Haaren, also umschliesst du seinen Finger mit den Lippen, lässt die Zunge um seine Fingerspitze kreisen, leckst in sauber von deinen Säften.
Du fühlst dich gedemütigt von seiner Behandlung. Als wärst du irgendeine Nutte. Weniger als das, als wärst du sein Eigentum. Du hasst ihn. Trotzdem lässt du ihn spüren, was du kannst, leckst und saugst seinen Finger wie einen kleinen Schwanz, lässt ihn in deinen Mund ein- und ausgleiten. Er soll merken, was ihn erwartet. Du erschreckst dich ein bisschen vor dir selbst. Was tust du da? Etwas in dir wehrt sich gegen das Bild, das kurz in deinem Kopf auftaucht…
… du auf allen vieren, sein Schwanz pumpt in deinem Mund, wird kurz dicker, als er spritzt…
…aber da ist das verräterische Ziehen in deinen Brustwarzen und unterhalb deines Bauchnabels, und das sagt dir, dass ein Teil von dir, ein Teil, der ganz tief in dir verborgen ist und der sich nur manchmal zeigt, genau das will.
Und braucht. Seinen Schwanz lutschen. Ihn schmecken. Benutzt werden. Gefickt werden. Vollgespritzt, abgefüllt werden. … „Abgefüllt bis zum Rand“ …, dieser Satz taucht in deinem Kopf auf, er stand unter einem Bild in einem dieser Schmuddel-Pornohefte, die du in deinem Schrank aufbewahrst und die manchmal eine so starke Anziehungskraft auf dich ausüben, dass du sie hervorholst und dich davon aufgeilen lässt. Von den dicken, haarigen Schwänzen, den immer etwas ekligen Typen, den Frauen, die aussehen, als hätten sie Spass daran, benutzt zu werden, die ihre aufgequollenen Mösen in die Kamera halten, nachdem zwei, drei oder vier Männer ihren Spass hatten, so dass sie den dicken weissen Saft nicht in sich halten können, mit dem sie abgefüllt worden sind … „abgefüllt bis zum Rand“ … Der Finger wird aus deinem Mund gezogen, mit geschlossenen Augen hattest du an ihm gesaugt.
„Na los, die anderen warten“
Wieder überkommt dich Angst und Verunsicherung. Die anderen. Wie viele? Wer? Willst du das überhaupt? Der Gedanke an Schmerzen taucht noch kurz auf, dann bleibt keine Zeit mehr zum Nachdenken, wir ziehen dich aus der Nische, du nimmst meine Hand beim Gehen, er legt auf der anderen Seite besitzergreifend seine Hand auf deinen Arsch, kümmert sich nicht um die Blicke, die uns folgen.
Du hattest mit einer weiteren Autofahrt gerechnet aber wir wenden uns hinter das Gebäude und gehen einen schwach erleuchteten Fussweg entlang, zu dem angrenzenden Motel. Hier also. Eine winzige Rezeption, von Personal keine Spur, gleich unten einen muffigen Hotelflur entlang, dann die Zimmertür. Er fummelt mit dem Schlüssel und du siehst mir in die Augen, mit dieser unvergleichlichen Mischung aus Unsicherheit, Neugier, Geilheit und Unschuld. Mein Schwanz platzt beinahe, so hat mich die Situation angeheizt.
Ich beuge mich zu dir, küsse dich seitlich auf deinen Hals, lecke die Stelle, wo deine Haut am empfindlichsten ist, finde deinen Mund, unsere Zungen spielen, du legst deine Hände um meinen Nacken, wir küssen uns zart, du machst auch noch weiter, als du seine Hände erneut auf deinen Arschbacken fühlst, seinen Atem in deinen Nacken, seine rauhe Stimme an deinem Ohr … „komm lieber mit rein, ich hab was besseres für dich“ … Ich löse mich von dir und gehe vor ins Zimmer, er schiebt dich von hinten nach und schliesst die Tür.
Drei Typen warten hier, sitzen auf dem Bett. Einer von ihnen noch bulliger als der aus dem Restaurant, mit rasiertem Schädel. Sein freier Oberkörper ist von dichtem Pelz bedeckt. Der zweite sieht südländisch aus, vielleicht ein Marokkaner, auch er hat kein Hemd an, zeigt seinen athletischen Körper, auf beiden Schultern ein grosses Tattoo, beide Brustwarzen von einem kleinen Stift durchbohrt. Der dritte, ein schmaler Junge, höchstens 17, ist bereits ganz nackt, räkelt sich auf dem Bett und zeigt seinen vollkommen haarlosen, zarten Körper.
Er grinst unsicher von einem zum anderen, spielt mit seinem rasierten Schwanz, der sich bereits halb aufgerichtet hat und schon jetzt gross und stämmig aussieht, im Gegensatz zu dem zarten Körper seines Besitzers.
Eine bizarre Situation. Unsicher stehst du vor Ihnen, der Typ aus dem Restaurant und ich haben ins in den Hintergrund des Zimmer verzogen, ich lehne am Fenster und warte ab. Ich weiss, du bist unsicher. Ich weiss, du hast Angst.
Ich weiss, du bist geil. Mein Schwanz ist steinhart.
Eine kurze Kopfbewegung des Marokkaners, und der Junge steht auf, kommt zu dir, stellt sich hinter dich. Geschickte Finger streifen dein Kleid von den Schultern, es fällt zu Boden. Geschickte Finger streichen an deiner Hüfte entlang seitwärts nach oben, gleiten zu deinen Brüsten, umfassen sie, halten sie wie Früchte. Mit den Daumen bringt er deine Brustwarzen zum Stehen. Seine Fingernägel kratzen zart an der Unterseite entlang.
Gänsehaut. Sein Schwanz richtet sich an deinem Hintern ganz auf, du kannst ihn an deinem Steiss fühlen. Sein Atem ist hektisch hinter dir. Die Blicke der anderen fahren deinen Körper auf und ab, die des Marokkaners kühl und beherrscht, die des anderen gierig. Immer wieder stiert er auf deinen Schritt, dann steht er auf, kommt zu euch. Der Junge hinter dir umfasst deine Titten, hebt sie an, bietet sie dem anderen an. Der bullige nimmt deine Nippel zwischen die Finger und rollt sie grob.
Es tut weh, aber nicht zu sehr, also hebst du ihm dein Gesicht entgegen, und als er dir seine fleischige Zunge in den Mund schiebt, beleckst du sie eifrig. Längst reagiert dein Körper wieder heftig auf die Behandlung. Eine Hand in deinem Schritt, ein Finger drückt rücksichtslos in deine Öffnung, es tut wieder kurz weh. Ohne die Zunge in deinem Mund loszulassen ziehst du schnell ein Knie etwas hoch und der Finger kann eindringen.
Er fickt dich damit, dein Saft fliesst, nasse Geräusche, die Zunge in deinem Mund, die Hände von hinten spielen gekonnt mit deinen Titten, du bist hilflos, wehrlos, der Atem des Jungen wird immer schneller, er reibt sich an deiner Rückseite, du greifst nach hinten, umfasst seine Arschbacken, glatt und jugendlich fest, dann fühlst du es warm an deinem Rücken herunterlaufen. Das macht dich noch geiler, der bullige vor dir grunzt in deinen Mund, dann bringt dich der Rhythmus seines Fingers soweit, mit der Hand ziehst du dein Knie noch höher, dein Körper verspannt sich.
Er zieht seine Zunge aus deinem Mund und mit dem gleichen Grinsen wie der Typ vorher sieht er dir zu, wie die Wellen des ersten Orgasmus über dich hinwegrollen, fühlt die Kontraktionen deiner Möse an seinem Finger, geniesst deinen verwirrten Blick.
„Das reicht, komm her“. Wieder die Stimme des Marokkaners. Er ist also der Chef hier. Die anderen lassen dich los. Mühsam kommst du zu dir, deine Möse zieht sich immer noch zusammen.
„Wird's bald?“ Er sitzt wie zuvor auf dem Bett, jetzt aber ganz nackt, stützt sich auf seine Ellbogen. Sein dicker Schwanz ragt steif vor ihm auf, bis weit über seinen Bauchnabel. Auch er ist rasiert, bis auf einen Streifen Haare von der Schwanzwurzel bis zum Bauchnabel. Du gehst auf ihn zu, deine geschwollen Titten wippen bei jedem Schritt, du fühlst den Saft des Jungen zwischen deinen Arschbacken herunterlaufen. Unsicher bleibst du vor ihm stehen, erwartest Anweisungen.
Aber er liegt nur da, sieht dich an, wartet. Was will er von dir? Was erwartet er? Du betrachtest ihn. Seine dunkle Haut. Die glatten muskulösen Schultern. Die gepiercten Brustwarzen. Sein Schwanz, der bei jedem Pulsschlag vibriert. Das Pochen in deiner Möse wird wieder stärker. Der Saft des Jungen hat jetzt die tiefste Stelle erreicht, tropft zu Boden. Du gehst noch näher heran, stützt dich auf seinen Schultern ab, kniest dich mit gespreizten Beinen auf einen Schoß.
Er sieht dich nur an. Du beugst dich vor, nimmst eine seiner Brustwarzen in den Mund und lässt deine Zunge spielen, fühlst wie sie sich verhärtet. Dann die andere. Das Gefühl seiner Haut unter deinen Fingern. Fremde, glatte Haut. Du fängst an, dein Becken zu bewegen. Lässt deine pitschnasse Spalte an seinem Pfahl auf und ab gleiten. Hebst deinen Kopf, er sieht dich nur an, beherrscht. Du willst seinen Mund schmecken, aber du spürst, dass du das nicht darfst.
Wie eine läufige Hündin reibst du dich an seinem Schwanz, willst ihn noch mehr aufgeilen, willst seine Beherrschung brechen. Dein Blick geht immer öfter ins Leere, während du deinen Kitzler, deine geschwollenen Schamlippen, deine nasse Votze immer weiter an ihm reibst. Du willst mehr, kannst es nicht mehr aushalten. Du hebst dein Becken an, greifst mit einer Hand zu. Wie dick er ist. Ungeduldig suchst du mit seiner Eichel deinen Eingang, findest ihn endlich.
Sofort legst du wieder beide Hände auf seine Schultern, und mit einem langgezogenen, stossweisen ausatmen lässt du dich in einem Stück auf ihn herab, pfählst dich auf. Wie gut sich das anfühlt, er füllt dich ganz aus, stösst hinten an, du geniesst, hältst still, dann beginnst du mit kleinen Bewegungen, nimmst den Takt auf, zwei, drei schnelle kurze Stösse, dann langsam nach oben, bis nur noch die Spitze in dir ist, und bis zum Grund wieder zurück.
Deine Titten wippen. Dein Saft läuft in Mengen aus dir heraus. Jeder Stoss erzeugt jetzt ein schmatzendes Geräusch. Er sieht dich immer noch ausdruckslos an, aber du fühlst schon wieder das Ziehen in dir. Die Hemmungen sind von dir abgefallen. Du besorgst es dir selbst. Es ist dir egal, wer er ist, du willst jetzt kommen. Besorgst es dir mit seinem grossen Schwanz. Du vergisst, dass alle zusehen, dass du dich benimmst wie die letzte Schlampe.
Du brauchst es. Dein Atem wird schneller, wird zum Keuchen. Aus den Stössen wird ein Zucken, immer unkontrollierter. Nur noch dein Becken bewegt sich jetzt. Ein Wimmern kommt aus dir, dann ein tiefes kehliges quieken. Es kommt so heftig wie selten. Deine Votze krampft sich um den harten Mast in dir. Du lehnst den Kopf an seine Schulter, geniesst das Zucken, atmest keuchend aus.
Dann geht es ganz schnell. Ein harter Griff an deinem Arm.
Der behaarte Typ zieht dich grob vom Schoß des Marokkaners, wie eine Puppe legt er dich aufs Bett, zwingt deine Beine auf seine Schultern, setzt an. Dann drückt er mit einem kräftigen Stoss seinen Riemen in deine offene Votze. Sofort beginnt er mit langen harten Pumpstössen, die ersten vier, fünf Stösse beantwortest du mit einem kleinen Aufschrei, zu empfindlich bist du nach dem Orgasmus, der deine Möse immer noch zusammenzieht, zu rücksichtslos schiebt er in dich.
Dann gewöhnst du dich an den neuen Takt. Wie eine Maschine fickt er dich, wie ein Tier, hart, tief, rhythmisch, ausdauernd, sein verzerrtes Gesicht dicht über deinem. Und wieder reagiert dein Körper, warum auch nicht, denkst du kurz, es ist ein guter harter Fick, den er dir gibt, sein Grunzen dicht an deinem Ohr, das laute Klatschen, bei jedem Stoss, du legst deine Hände auf seine Schultern und das haarige Gefühl seines dichten Pelzes sendet einen zusätzlichen Schauer zwischen deine Beine.
Du möchtest mitmachen, ihm entgegenstossen, aber es geht nicht, er drückt mit seinem Gewicht nach unten. Du spannst deine Muskeln an, versuchst dich enger zu machen, die ersten Wellen steigen schon wieder in dir auf. Da keucht er, spannt sich, zwei Stösse noch und er spritzt, während du hinter ihm schon den Typen aus dem Restaurant warten siehst, sein gieriges, schmieriges Grinsen wahrnimmst, der haarige zuckt noch in dir, da wird er auch schon zurückgezogen, der letzte Spritzer landet zwischen deinen Brüsten, der andere ist über dir, drückt in dich, nimmt den Takt auf, macht genau da weiter, wo der andere aufgehört hat, fickt dich gut und hart, nur dass er dich die ganze Zeit mit seinem arroganten Grinsen ansieht, wieder flammt Hass in dir auf, aber der andere hat dich schon zu gut auf den Weg gebracht, die Wellen in deinem Unterleib kommen in immer kürzeren Abständen.
Du siehst ihm ins Gesicht, versuchst es aufzuhalten, willst ihm den Triumph nicht gönnen, aber das macht es nur noch schlimmer. Dazu sein ständiges Gemurmel „Das gefällt dir, was? Du bist eben nur ne kleine Votze, nichts weiter. Na los, komm schon, ich will deine Möse richtig spüren. Hör auf dich zu wehren. Ich mach mit dir, was ich will, du Schlampe. Gefällt dir mein Schwanz? Gleich kommts dir, oder? Na los, lass dich gehen.
“ Es ist zuviel für dich. Du kannst es nicht zurückhalten. Als er endlich ruhig ist, um dir erneut die Zunge tief in die Mundhöhle zu schieben, bringt dich das über die Klippe. Hilflos zuckst du unter ihm, während dir Tränen der Demütigung aus den Augenwinkeln laufen. Er kümmert sich weder darum noch um deinen Orgasmus, sondern fickt dich mit gleicher Heftigkeit weiter, bringt dich innerhalb kurzer Zeit noch einmal soweit, diesmal wehrst du dich nicht, sondern lässt es geschehen, während du in sein Gesicht siehst.
Dann wird sein Stossen ungleichmässiger, kurz darauf fühlst du das Zucken in dir, er kommt in dir, ohne erkennbare Emotion, zieht seinen noch steifen Schwanz aus dir. Erneut kommt der behaarte auf dich zu, dreht dich um, zieht dich auf die Knie. Du wunderst dich nicht, wieso er schon wieder soweit ist, deine Erregung ist auf einem so gleichmässig hohen Niveau, dass du nur noch deinen Arsch ausstreckst und dich so weit wie möglich öffnest.
In dieser Stellung wechseln sich die beiden noch mehrere Male ab, du verlierst das Gefühl dafür, wie oft, weißt nicht, wer von beiden gerade in dir ist. Jedesmal, wenn sie tauschen, läuft die weisse Sahne aus deiner Spalte, die weit aufklafft. Auch dir kommt es noch mehrmals, auch hier verschwimmt die Erinnerung. Einmal legt sich der Junge so vor dich, dass du seinen Schwanz mit dem Mund erreichen kannst. Du leckst und lutscht ihn, während du weiter von hinten gestossen wirst.
Wieder wird der Atem des Jungen laut und hektisch, er massiert seinen Stamm, wichst ihn in deinen Mund, entlädt sich wie selbstverständlich in dir, ein neuer Orgasmus bahnt sich in dir an, du stöhnst und keuchst, es läuft aus deinem Mund, tropft in langen Fäden von deinem Kinn.
Dann der Marokkaner. Aus den Augenwinkeln nimmst du wahr, wie er hinter dich kommt. Seine Hand auf deinem Arsch. Seinen Eichel fährt die ganze Furche auf und ab, hoch vom Steiss bis hinunter zum Kitzler.
Wieder nach oben. Und zurück. Deine Möse zuckt und pulsiert längst ununterbrochen. Drück ihn rein, denkst du, na los du Schwein, spritz mich auch noch voll, mach schon. Er reibt auf und ab. Auf und ab. Dann fühlst du, wie er am Anus ansetzt. Ein schwaches „Nein“ in dir, dann drückt er hinein, füllt deinen Darm, auch er ohne Rücksicht, bis zum Anschlag, aber es tut nicht weh, im Gegenteil, es fühlt sich dick und voll an und die Reibung an dieser ungewohnten Stelle ist neu und geil und er berührt Punkte, die aufs neue kribbeln und es steigt noch mal auf und er pumpt und hält deine Hüften, fickt deinen Arsch so gut und fest und dominant, das es dir noch einmal heftig kommt und in die Kontraktionen dieses letzten Orgasmus hinein bespritzt er auch diese Stelle in dir.
Wieder zu Hause. Nur verschwommen erinnerst du dich an die Fahrt zurück. Ich schliesse auf, schiebe dich hinein. Du willst ins Bad, aber ich ziehe dich ins Schlafzimmer. Erschöpft lehnst du dich an die Kommode, ich nehme den Kopf zwischen meine Hände und lecke zart über deine Lippen, dringe in deinen Mund. So viele Geschmäcker in deinem Mund, mein Schwanz schwillt wieder an. Ich ziehe mich aus, streife auch dir das Kleid herunter, schiebe dich zum Bett.
Du kniest dich hin, streckst den Arsch heraus. Der Anblick ist überwältigend. Deine geschwollene Votze, die sich gar nicht mehr schliesst, aus der es sofort wieder zu laufen beginnt, dicke Ströme weissen Saftes, ich lege meine Hand in deinen Schritt, reibe auf und ab, mein Daumen gleitet kurz zwischen deine Backen, und auch hier quillt ein dicker Tropfen Sperma heraus, vermischt sich mit den anderen. Meine Hand ist schon voller Saft, es riecht nach dem fremden Samen, und immer noch kommt es aus dir.
Ich massiere meinen Schwanz mit dieser Hand, verstreiche alles, er glänzt und zuckt, dann lege ich mich vor dich aufs Bett. Gehorsam fängst du an, meinen Schwanz sauberzulecken, dann beginnst du ihn zu lutschen. Ich geniesse. Du besorgst es mir so gut, wie nur du es kannst, mit deinen Lippen, deiner Zunge, du weißt, ich will es ganz langsam, bringst mich wieder und wieder zu dem Punkt, an dem sich alles in mir zusammenzieht, wartest ab, machst langsam weiter.
Ich geniesse es, lasse den Abend noch einmal vor mir ablaufen, rufe mir einzelne Momente in Erinnerung…
… dein Keuchen, als der erste Schwanz in dich dringt…
… die Hände des behaarten auf deinem Arsch, die Kontraktionen seiner Muskeln, als er wieder tief an deinen Grund spritzt…
… deine Titten, die bei jedem Stoss zittern…
Und bei dem Gedanken an den Marokkaner, der dich wuchtig in deinen Arsch fickt, spritze ich in deinen Mund.
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Fetische dieser Sexgeschichte: vierAlle Fetische von A-Z »
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