Viertes Abenteuer
Veröffentlicht am 27.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Viertes Abenteuer: Virtueller Dreier
Wie ich bereits berichtet habe, habe ich früher gelegentlich in den Münchner Boulevardzeitungen einschlägige Anzeigen aufgegeben oder auf entsprechende Annoncen geantwortet. Bevorzugt waren es Paare, die ich suchte, und das nicht selten mit Erfolg.
Bei einem diesem Erlebnis spielte der Ehemann nicht nur eine passive Rolle (was relativ häufig vorkam); er war vielmehr fast nie dabei — oder nur virtuell, wie man heute sagen würde.
Aber der Reihe nach.
Eines Tages antwortete ich auf die Anzeige eines Ehepaares, die einen „Hausfreund“ suchten. Kurze Zeit später rief mich ein Mann an (er hatte meine Telefonnummer meinem Antwortschreiben entnommen) und erzählte mir folgendes: Im Lauf der Jahre (sie hatten sehr jung geheiratet) hätten er und seine noch recht junge Ehefrau sich mehr und mehr getraut, sich ihre geheimsten Wünsche und Phantasien mitzuteilen. Vor allem vor und während des Geschlechtsverkehrs, wenn beide so richtig geil waren, habe der eine dem anderen zum Teil richtig perverse Phantasien gestanden — und umgekehrt.
In diesen Phantasien hätten natürlich immer auch Dritte eine Rolle gespielt — vor allem Männer. Seine Frau habe z. B. die Phantasie, sich als billige Nutte völlig Fremden hinzugeben. Diese Fremden könnten dann alles — wirklich alles! — mit ihr machen (später zählte sie ein paar allerdings eher unappetitliche Ausnahmen auf, die auch nicht mein Ding sind). Sie habe es auch gern, wenn man sie mit obszönen Ausdrücken beschimpft wie geile Drecksau, billige Nutte usw.
Er habe sich kundig gemacht und heraus bekommen, dass solche Frauenphantasien gar nicht so selten sind. Sie hätten aber lange Zeit nicht gewusst, wie sie nun damit umgehen sollten. Er wollte sie nicht einfach so auf den Strich schicken, denn eine richtige Nutte wolle sie ja nicht sein, sondern nur so tun. Schließlich seien sie übereingekommen, dass er einen Mann „seines Vertrauens“ ausfindig macht, diesen Mann seiner Frau „zuführt“ und sich dann zurückzieht. Allerdings wollte er am Telefon dabei sein und so einerseits auch seinen Spaß haben, andererseits seiner Frau eine gewisse Sicherheit bieten.
Um herauszufinden, ob ich der „Mann des Vertrauens“ sein könnte, trafen wir uns in einem Café in der Nähe meiner Wohnung. Wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Er war ein paar Jahre älter als ich, seine Frau allerdings deutlich jünger (etwa Ende 20). Er hatte Fotos von ihr dabei, alle relativ harmlos. Sie war sehr attraktiv, hatte lange, blonde Haare und ein hübsches Lächeln. Auf den Fotos war nicht zu erahnen, dass diese junge Frau so ein geiles Luder war.
Er verabschiedete sich von mir mit dem Versprechen, sich wieder zu melden, nachdem er mit seiner jungen Frau gesprochen hatte. Und das tat er dann auch. Wir hatten ausgemacht, dass er sie in dem Café abliefern und das anschließende Tête-á-Tête dann nicht bei ihnen, sondern bei mir stattfinden sollte. Das sei irgendwie noch verruchter. Außerdem sollte ich ihr als erstes ihren Hurenlohn übergeben — 50 Mark, eher ein symbolischer Betrag.
Zwei Tage später brachte er sie gegen Abend in dem Cafe vorbei, in dem ich schon wartete. Er gab ihr ein Küsschen und verschwand wie verabredet. Sie sah umwerfend aus. Nicht nuttig, aber sehr sexy gekleidet. Dazu stand in reizvollem Kontrast, dass sie erstaunlich schüchtern war — oder zumindest so tat (später ließ sie es allerdings richtig krachen…). Sie sagte anfangs fast kaum ein Wort. Artig saß sie da und presste die Beine zusammen.
Ihr dünnes Kleidchen war allerdings schon etwas hochgerutscht und gab den Blick auf ihre weißen Schenkel frei. Ich beschloss, auf ein warming up zu verzichten und gleich in die Vollen zu gehen. Schließlich war klar, wozu wir uns getroffen haben.
„Du willst also mal die Nutte spielen“, begann ich sie zu provozieren. Sie war leicht geschockt und sah sich um. Schließlich befanden wir uns in einem Café; aber die Nachbartische waren nicht besetz.
Sie rückte etwas näher zu mir und hauchte: „Ja, ich will das mal probieren. Gibst Du mir das Geld bitte?“ Ich gab ihr die 50 Mark, und nachdem sie nun ihren Hurenlohn bekommen hatte, wurde sie deutlich zutraulicher und selbstbewusster. Ich fragte sie, was sie unter ihrem Rock anhatte, und sie hauchte mit sündigem Augenaufschlag: „Nichts“.
„Zeig mal“, sagte ich, und sie zog den dünnen Rock etwas hoch, immer wieder um sich blickend, rutschte auf dem Stuhl etwas nach hinten und spreizte die Beine.
Ich konnte einen schönen Blick erhaschen auf ihr helles, nur dünn behaartes Dreieck. Dann schloss sie sofort die Beine wieder und setzte sich „züchtig“ hin. Ihr Gesicht hatte deutlich Farbe bekommen. Ich konnte es kaum erwarten, meine Zunge in ihrem Loch zu versenken, aber ich beschloss, noch etwas dirty talk zu machen uns sie und mich richtig aufzuheizen.
„Du bist ja ein richtig geiles Luder, stimmt's? Geilt dich der Gedanke auf, dass dich gleich ein Wildfremder ficken wird?“ Ich wusste, dass sie auf verbale Obszönitäten stand.
Sie war zwar noch etwas verlegen, kam aber langsam in Fahrt.
„Ja, ich fand die Vorstellung schon immer wahnsinnig geil, habe mich aber bisher nie getraut. Werner (ihr Mann) hat dann gesagt, ich soll's einfach mal probieren, ihn macht die Vorstellung auch wahnsinnig an, dass ich von einem Fremden ge…. , na ja, gefickt werde. “ Sie rutschte etwas unruhig auf ihren Stuhl herum und rückte näher heran, wieder um sich blickend.
Dann sagte — oder eher flüsterte — sie: „Er will, dass du mir deinen Saft in mein Loch spritzt, und ich soll schauen, dass möglichst viel drin bleibt. Er will dann sehen, wie es aus mir raus läuft. Ist das nicht pervers?“, fragte sie mit gespielter Entrüstung.
„Find ich nicht. Ist doch eine geile Vorstellung. Aber bevor ich dich vollspritze, werde ich dich lecken, bis du kommst. „
„Oh ja, lecken find ich klasse, Da komm ich immer sofort.
“ Und dann, jetzt reichlich enthemmt: „Willst du nochmal mein Fötzchen sehen?“
„Ja, zeig her. Und steck dir mal einen Finger rein, ich will wissen, wie du schmeckst. „
Sie schaute sich wieder verschwörerisch um, rutschte nach hinten und fuhr mit einer Hand unter den Rock. Ich sah, wie ein Finger zwischen ihren Schamlippen verschwand, die schon deutlich geschwollen waren.
„Ich bin schon ganz nass“, stöhnte sie und zeigte mir den von ihrem Mösensaft glänzenden Finger.
Ich nahm ihn in den Mund und lutschte ausgiebig daran. Sie schmeckte göttlich. Ich wollte jetzt mehr, als in diesem öffentlichen Rahmen möglich war, und wir verließen das Café. Auf dem kurzen Weg zu mir fasste ich ihr immer wieder unter das Kleid an ihren nackten Arsch, was sie, sich umschauend, mit gespielter Entrüstung quittierte. Außerdem setzten wir unsere versauten Dialoge fort.
„Gleich fick‘ ich dich, du kleines geiles Luder.
Ich glaube, du brauchst es dringend. „
„Ja, ich brauch's wirklich, ich bin wahnsinnig geil, ich glaube,so geil war ich noch nie. Ich würde jetzt mit jedem ficken, so geil bin ich. Mein Saft läuft mir schon die Beine runter. „
„Zeig mal“, forderte ich sie auf. Wieder sah sie um sich (es war inzwischen schon dunkel) und hob das Röckchen. Ich fasste zwischen ihre Beine, worauf sie laut aufstöhnte.
Sie war tatsächlich bereits klatschnass.
„Du bist wirklich eine kleine geile Drecksau“ sagte ich. Am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle gefickt (später, bei einem weiteren Treffen, haben wir tatsächlich auf der Straße gefickt. Aber dazu später in einem anderen Bericht).
In meiner Wohnung angekommen, setzte ich sie auf die Couch in brachte ihre etwas zu trinken (Prosecco — Frauen mögen das). Ich gab ihr das Telefon, denn es war ja ausgemacht, dass ihr Mann mithören sollte, was wir so trieben.
Bei diesen Telefonen damals konnte man nicht auf Lautsprecher umstellen, ich konnte also nicht hören, was er sagte. Sie antwortete nur immer mit „Ja…ja, klar…o. k. „, und dann in meine Richtung: „Du sollst mir sagen, was ich machen soll oder was du mit mir machen willst. „
„O. k. , ich will sehen, wie du es dir selber machst. „
Sie wiederholte ins Telefon:“ Er will sehen, wie ich es mir selber mache“, und legte dann den Hörer beiseite, denn sie wollte beide Hände frei haben.
Sie stand auf und wollte das Kleid ausziehen, aber ich gab ihr Anweisungen, das Kleid zunächst anzubehalten. Ich fand das irgendwie erotischer. Sie zog das dünne Kleid bis über die Hüfte und zeigte mir wieder ihr mit dünnem Flaum bedecktes Dreieck. Man konnte gut die schon geschwollenen Schamlippen sehen und ein paar glänzende Tropfen. „Dreh‘ dich mal um, ich will deinen Arsch sehen!“ Folgsam drehte sie sich um und zeigte mir ihren nackten Hintern.
Sie war nicht üppig, sondern hatte eher eine fast knabenhafte Figur. Sie wackelte mit ihrem kleinen, aber sehr festen Hinterteil, beugte sich nach vorne, so dass ich von hinten ihre Möse sehen konnte, die jetzt deutlich Flüssigkeit absonderte. „Los, wichs‘ dich!“ Forderte ich sie auf. Sie ließ sich auf der Couch nieder, spreizte die Beine und fing an, zunächst mit einem Finger ihre nasse Spalte zu streicheln, wobei sie das Becken auf und ab und hin und her bewegte.
Es sah unglaublich geil aus. „Ich werde dich jetzt lecken, bis du spritzt“, sagte ich. Sie griff sich den Hörer und teilte meine Absicht ihrem Mann mit. Ich kniete zwischen ihre Beine und begann, ihre bereits klattschnasse Möse zu lecken. Ab und zu steckte ich einen Finger in ihr Loch. Sie stöhnte ins Telefon, wobei sie sich mit der anderen Hand in den Ausschnitt griff und ihre Titten massierte. „Zieh das Kleid aus“, sagte ich.
Sie stand kurz auf und stieg aus dem dünnen Kleid. Zum ersten mal sah ich sie nackt. Ihre Titten waren klein und fest, die Nippel aufgerichtet. Sie setzte sich wieder hin, rutschte mit dem Hintern nach vorne und präsentierte mir ihr feuchtes klaffendes Loch; ich leckte und fingerte sie weiter, und sie kam bereits schwer atmend nach wenigen Minuten. Sie schrie nicht übertrieben laut, wie es viele Frauen glauben tun zu müssen.
Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund, damit sie ihre Säfte schmecken konnte.
Dann richtete ich mich auf und zog mich aus. „Ich will dich jetzt ficken. “ „Er will mich jetzt ficken“, wiederholte sie ins Telefon. Ich nahm sie in der Missionarsstellung und spritzte nach kurzer Zeit in ihr ab. Jeden Spritzer quittierte sie mit einem kleinen Stöhnen. Ich stieg von ihr runter, sie blieb mit geschlossenen Beinen auf dem Rücken liegen und sagte: „Hol mir doch bitte meine Handtasche. “ Während ich ihre Handtasche holte, telefonierte sie mit ihrem Mann.
„Ja, er hat mich gefickt. Ja, von vorne. Ja, er hat alles in mich rein gespritzt. Es war toll…Ja, ich pass schon auf…Bis gleich. “ Sie legte auf und sagte: „Mein Mann kommt gleich und holt mich ab. “ Dann griff sie in die Handtasche und kramte einen Slip heraus, den sie sich vorsichtig überzog, wobei sie darauf achtete, dass die Beine möglichst geschlossen blieben. Sie wollte den wertvollen Saft in ihrer Möse behalten — für ihren Ehemann.
Nach 20 Minuten klingelte es meiner Wohnungstür. Ich begleitete sie nach draußen. Wir küssten uns auf den Mund. „Viel Spaß noch. “ „Ja, danke“, hauchte sie und verschwand.
Mit dieser zauberhaften Frau habe ich noch eine Reihe von aufregenden Abenteuern erlebt — immer nach dem gleichen Muster: Ihr Mann, den ich übrigens nicht mehr getroffen habe, war immer nur am Telefon dabei. Doch dazu später mehr.
Euer Skorpion.
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