Viva La Mexico 04
Veröffentlicht am 13.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!04: Lady in Black
Carmen warf die nasse schwarze Mähne nach hinten und trat zur Seite um die beiden Männer hereinzulassen. Einer trug einen größeren Koffer bei sich. Sie waren jung, höchstens Ende zwanzig, kräftig gebaut. Die beiden fielen ihr schon in der Parkgarage auf. Verlegen schnürte sie den weißen Bademantel zusammen, während einer in die Innentasche seiner Jacke griff und ihr einen Umschlag auf den Tisch legte. Die beiden Männer kamen gleich zur Sache.
„Ich bin Pedro, das ist mein Partner Ramon. Wir sind ab sofort für deine Sicherheit zuständig. Hier sind die Papiere und weitere Informationen. Du findest dich am Samstag Nachmittag pünktlich zur Feierlichkeit ein. Außerdem haben wir noch einige Information zu EL Doktore formuliert. Es ist sicher interessant für dich seine sexuellen Neigungen zu kennen. Diese kannst du ausnutzen um sein Vertrauen zu gewinnen. “
Er lächelte süffisant als er das aussprach.
Überhaupt fiel ihr auf, dass er diesen leichten Befehlston in der Stimme hatte. Carmen öffnete den Umschlag und studierte die Informationen. Miguel Gonález Carrera liebt das Spiel mit der Macht, also entschied er sich nur für starke, selbstbewusste Frauen. Carrera liebte leichte SM Spiele in denen er Wiederstand spürte um am Ende doch als „Sieger“ vom Platz zu gehen. Genau das mochte auch Carmen. Sie gibt nach aussen gern die unnahbare Wildkatze, doch in ihrem inneren erregt es sie anderen ausgeliefert zu sein.
Pedro sprach während die Männer durch ihre Suite stolzierten. Carmen verfolgte die beiden mit ihren fast schwarzen Augen. Ihr Herz pochte aufgeregt. Sie konnte nichts dagegen tun. Die beiden Männer erregten sie. Waren es die dunklen Uniformen mit den schweren Waffen im Holster? Waren es die Schlagstöcke und Handschellen am breiten Gürtel? Jeder hatte zwei Paar Handschellen dabei, dazu Funkgeräte und Elektroschocker. Carmen atmete flacher. Sie war sich nicht sicher ob sie diesen Typen überhaupt vertrauen konnte, doch es war schon zu spät.
Sie befanden sich bereits in ihrer Suite und sie war bis auf den Bademantel nackt und unbewaffnet. Die Aussenministerin hatte die beiden angekündigt. Diese Tatsache beruhigte sie etwas.
„Ihr seid Polizisten? Trotzdem arbeitet ihr sowohl für EL Doktore, den amerikanischen Geheimdienst und die mexikanische Polizei?“ Die Beiden grinsten breit und antworteten gleichzeitig: „Si, Senorita..!“ Carmen schüttelte ungläubig den Kopf. „Wir wissen auch alles über dich, Carmencita…“ Ramon zeigte seine makellosen weissen Zähne.
„Wir kennen auch deine Geschichte…vier Monate im Irak gefangen..Ausbildung bei Sgt. Maxwell.. Dienstgrad Major..Pilotin..und sicher dankbar in diesem Land zwei Beschützer wie uns an ihrer Seite zu haben…“
Carmen verstand nicht sofort was er mit „dankbar“ meinte. Sie verstand erst nachdem er grinsend diese eindeutige Handbewegung machte. Er schlug mehrmals mit der rechten flachen Hand auf die Oberseite seiner linken Faust.. „Was meinst du damit?“ Sie fragte etwas ungläubig und wiederholte die Handbewegung, obwohl sie eigentlich verstanden hatte was er meinte.
Sie machte keinen Hehl daraus Männer sexuell zu reizen. Es war ein Teil ihrer Strategie. Erregte Männer denken nicht präzise und verschafften ihr einen Vorteil. Pedro und Ramon schauten sich ungläubig an. Pedro übernahm ohne große Vorrede die Antwort „Ich glaube Ramon meinte, dass du eine Frau bist, die man nicht ungefickt wieder verlässt, wenn man schon mal da ist und die Gelegenheit hat! Ich hoffe du hast jetzt verstanden was wir meinen, Carmencita!“ Carmen lächelte verlegen.
Die klare Formulierung seines Anliegens gefiel ihr. Unter dem weißen Bademantel trug sie nichts außer ihrer makellos gebräunten Haut. Sie mag es, wenn Menschen direkt sind und sie teilt auch die Vorlieben von EL Doktore. Genau DAS wissen die beiden. „Der Doktore steht sehr auf rassige Frauen in Leder, High Heels. Er mag es seine „Opfer“ in seinem Spielkeller ausgiebig zu verhören. Am liebsten hat er widerspenstige Wildkatzen. Da greift er auch gern mal zur Peitsche..“ Sie spürte das Pochen und die Hitze zwischen ihren Beinen.
Carmen erhob sich, ging auf die beiden Männer zu und zog den Bademantel noch fester zusammen. Provokant hauchte sie ihnen die Worte entgegen:
„Ich glaube, jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für diese Spielchen…Ich wüsste nicht, warum ich mich jetzt und hier mit euch vergnügen sollte!“ Pedro und Ramon schauten verwirrt. „Schau Baby, wir befinden uns in einem korrupten Land. Wer bezahlt bekommt alles, wer nicht zahlt hat Probleme. Wir können dich hochgehen lassen oder wir können dich schützen.
Was hättest du gern? Sollen wir die rassige amerikanische Geheimagentin verhaften und nackt in den Knast sperren?“ Pedro setzte nun sein extra breites Grinsen auf.
„Na dann hab ich wohl kaum eine Chance mich gegen zwei harte Cops zu wehren“, säuselte sie und hob die Hände hinter den Kopf. Dabei schob sie den Oberkörper leicht nach vorn und sorgte zwangsläufig dafür, dass sich der Bademantel über den großen Brüsten leicht öffnete.
„Verhaftet mich und sperrt mich in den Knast. „
Die beiden schluckten kurz und lächelten. Dennoch behielten sie die Fassung und gingen zur Tagesordnung über.
„Okay, Baby, das sind sehr schöne Aussichten, aber wir sind heute tatsächlich aus einem anderen Grund hier. Wenn es dir gelingt Miguel genauso zu beeindrucken, dann werden wir vielleicht noch das Vergnügen haben. Manchmal lässt er sein Personal an seinen Spielen teilhaben! Es liegt ganz an dir und deinem Verhalten.
Jetzt geht's erstmal ums Geschäft. “ Carmen schaute überrascht und Pedro zog derweil einen weiteren Umschlag aus der Jacke. „In diesem Umschlag befinden sich 250 Riesen. Sie stammen von einem Geschäftspartner und du bist der Kurier, Carmen. Der Geschäftspartner heißt Ron Nigel und ist auch auf unserer Seite. Er zahlt damit die letzte Drogenlieferung von EL Doktore. Du wirst ihm die Kohle übergeben und zwar morgen auf der Hochzeit seiner Schwester. Es ist deine einzige Chance an ihn heranzukommen.
Eine zweite wird es nicht geben. Entweder, du schaffst ihn zu beeindrucken oder nicht. Hast du verstanden, Carmencita?“
Die beiden Männer hatte sich inzwischen auf die breite Couch gesetzt. Carmen nickte kurz, stand auf und stellte sich vor ihnen auf. Mit einem Zug löste sie den Knoten und lies den Bademantel weit auseinander klaffen. „Ich denke, ich habe einige gute Argumente dabei..Da wird er kaum verzichten, oder?“ Sie sah wie sich die Pupillen weiteten.
Gierig wanderten sie über den gebräunten Körper während Carmen sich bereits umdrehte, im gehen den Bademantel gänzlich fallen ließ und die Zimmertür öffnete. „Sie entschuldigen mich, ich muss mich anziehen und habe noch Arbeit. Vielleicht haben wir irgendwann einmal das Vergnügen in Mr. Miguels Spielzimmer“ Dabei machte sie eine ausladende Handbewegung und signalisierte den Beiden nun zu gehen. Zögernd und ungläubig erhoben sie sich..Nackt stand die rassige Frau an der geöffneten Tür. „ Ich danke euch für eure Hilfe, Jungs.
Wenn ihr mich gut beschützt dann können wir ja mal…“ Sie leckte sich lüstern über die Lippen, ballte die linke zur Faust und schlug mit der flachen rechten Hand drauf.. „ Es wär mir ein Vergnügen mal von zweien wie euch so richtig durchge…. “ Weiter kam sie nicht. Ramon presste ihr die Hand auf den Mund während Pedro die Tür von innen schloss. Drei Stunden später lag sie wieder im Pool. Sie überlegte die richtige Strategie für EL Doktore.
Pedro und Ramon sind vor 20 Minuten gegangen und sie haben es ihr gut besorgt. Carmen war zufrieden, doch nun ging es um ihren Auftrag.
Den Koffer hatten sie stehen gelassen. Er enthielt diverse Kleider und auch einiges an erotischer Kleidung. Es handelte sich ausschließlich um schwarzes Leder. Matt, glänzend und immer die passenden Stiefel dazu. Für die Hochzeit wählte sie ein weißes Minikleid. Zwei dünne Träger hielten das Stückchen Stoff auf den Schultern.
Das Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren Körper. Es war wirklich umwerfend. Der weiße Stoff war ein wunderbarer Kontrast zu ihrer braunen Haut. Ihre Brüste waren nur zur unteren Hälfte bedeckt und das knappe Ding endete nur 5 cm unter ihrem Po. Auf weitere Kleidung verzichtet sie wohlwollend. Ihre nackten Füße steckte sie in bis zu den Unterschenkeln geschnürte, offene Sandalen mit hohen, spitzen Absätzen. Sie schob sich noch die Sonnenbrille ins Haar, nahm die Handtasche und machte sich auf den Weg.
Die 250 Riesen hatte sie in einem doppelten Boden der Tasche deponiert. Mühelos gelang sie durch die strenge Kontrolle. Es waren mindestens 200 Menschen anwesend. Sie begrüßte das Brautpaar und gratulierte höflich. Sie spürte die lüsternen Blicke der Männer und registrierte wie mancher Ellenbogen der weiblichen Begleitung in deren Rippen schnellte. Dann sah sie IHN und auch ihre zwei neuen Freunde, Pedro und Ramon waren in der Nähe. Elegant schob sie sich in seinen Blickwinkel.
Er war der typische mexikanische Macho. Die langen, schwarzen nach hinten gekämmten Haare trieften vor Gel, das Hemd bis zur Brust offen, teure Schuhe, protzige Uhr. In seinem Mundwinkel dampfte eine riesige Havanna El Laguito. Fasst wäre sie ihm aus dem Mund gefallen als sein Blick sie erfasste. Sein Blick verschlang sie fast. Ölig, die Havanna in der rechten Hand, schwatzte er sie aus einiger Entfernung an:
„Suchen sie jemanden, schöne Frau? Ich helfe ihnen gern!“ Carmen zog gelangweilt die Augenbrauen hoch.
„Wer sind sie,denn? Vielleicht könnten sie sich erstmal vorstellen?“ El Doktore schnaubte wie ein Büffel und lächelte breit. „Ja, wie unhöflich ich doch manchmal bin. Mein Name ist Miguel Gonález Carrera und ich bin hier sozusagen der Gastgeber!“
„ Angenehm, Carmencita Salma Hermandez“, säuselte sie und streckte ihm die Hand entgegen. Unbemerkt absichtlich ließ sie die Handtasche fallen. Sofort bückten sie sich gleichzeitig. Dabei bot sie ihm einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté.
Sein Blick ging durch bis zu den Schuhen und somit wusste er sofort, dass sie nichts außer diesem Kleidchen trug. Verwirrt schaute er ihr in die Augen und danach erneut durchs Kleid. Ohne die Augen von diesem Anblick zu lassen hob er mit der freien Hand die herausgefallenen Gegenstände auf. Sie hatte extra ein Paar dieser mit schwarzen Plüsch bezogenen Handschellen eingepackt. Lächelnd hob er diese mit einer Hand vom Boden, während er mit der anderen Hand ihren Pass studierte.
Carmen hatte die Gelegenheit genutzt das Päckchen aus dem doppelten Boden zu fingern. „Glotzen sie nicht so! Oder haben sie noch nie nackte Titten gesehen! Ich hab hier was für sie. Ich bin ein Kurier und übergebe es ihnen im Auftrag von Mr. Nigel. “ Hastig steckte er den Umschlag in die Innentasche seines Sakkos. Seine Pupillen hatten sich zu engen Schlitzen zusammengezogen. Er spielte mit den Handschellen, steckte den Pass zurück in ihre Handtasche und die Handschellen ebenfalls in seine Jacke.
„So, so, Carmencita Salma Hermandez sucht heute noch ein fesselndes Erlebnis! Sie haben ja gar keinen Drink! Bitte begleiten sie mich den Rest des Tages!“ Das war ein Volltreffer, direkt vorbei am Gehirn in seine Hose. Pedro und Ramon lächelten unauffällig im Hintergrund „Sie hat ihn in zwei Sekunden um den Finger gewickelt“, flüsterte Pedro.
Es war ein langes, rauschendes Fest. Bis tief in die Nacht wurde gefeiert, getanzt und getrunken.
Miguel Gonzales balzte wie ein Pfau um ihre Gunst. Carmen ließ ihn zappeln. Sie wusste genau, dass sie ihn an der Angel hatte und sie wird noch nachladen heute Abend. Er hatte bereits einiges getrunken und nun, nachdem die meisten Gäste bereits fort waren zogen sie sich in eine Nische zurück. Er wollte mehr von ihr wissen. Sie streckte sich und der Stoff spannte sich noch deutlicher über ihre Kurven „ Erzähl mir von dir.
Du arbeitest als Kurier? Ist das nicht zu gefährlich für eine schöne Frau? Was hast du davor gemacht? Wie bist du an diesen Job gekommen? Würdest du auch für mich einen Auftrag ausführen?“
„Das sind sehr viele Fragen, Miguel. Bevor ich zu diesem Job kam war ich Tänzerin. Genaugenommen arbeitete ich in einem noblen Club in New York. Es war ein besonderer Club und ich hatte einen besonderen Job. “ Neugierig räkelte er sich in den weichen Kissen des Sofas.
Auf dem Tisch stand eine Flasche des teuersten Champagner, ein Cuvée Belle Époque 2006. Carmen lag geschmeidig neben ihn und erzählte weiter. „Es war ein sehr nobler SM Club. Ich hatte nur die Aufgabe den Gästen richtig einzuheizen. Mit High Heels und knappen Leder unter einem langen schwarzen Mantel strippte ich zusammen mit vier gut gebauten Jungs. Die Jungs jagten mich zu lauter Rockmusik wild über die Bühne…. “ Carmen stieß mit ihm an und nahm einen kräftigen Schluck.
Miguel war gefesselt und gierig mehr zu erfahren „Erzähl weiter…“ forderte er ungeduldig. Sinnlich leckte sie sich über die Lippen „ Aber du behältst es für dich, okay? Die vier Männer packten mich dann irgendwann, aber erst nachdem ich bis auf die Stiefel nackt war. Sie kreisten mich ein und legten mir Riemen um die Handgelenke. Dann zerrten sie mich mit schweren Ketten zwischen zwei senkrechte Stangen. “ Carmen spürte wie es ihn sichtlich erregte.
„Sie legten mir die Ketten an die Handgelenke und zogen mich in Position. Ich wehrte mich so gut ich konnte, doch sie zogen mich vom Boden und hängten mich zwischen die Stangen. Dann spreizten sie mir auch noch die Beine. Das Publikum johlte als ich endlich nackt und wehrlos vor ihnen hing. Sie hatten natürlich keine richtigen Peitschen und hinterliessen auch keine Spuren. Es war die Szene,die gefesselte Wildkatze zwischen den Stangen und das laute Knallen der Schnüre was das Publikum anheizte.
Jeder der Jungs hatte eine. Zwei kamen von hinten die anderen beiden von vorn. “ Miguel schnaufte erregt. „Wie war es für dich?“ Carmen sah ihn mit lüsternen Blick an. Ihr war klar, dass sie ihn damit endgültig in die Tasche stecken konnte. „ Du willst wissen, ob es mich geil gemacht hat?“
Carmen machte eine kurze Pause, so als würde sie überlegen. „ JA, Miguel! Es hat mich wahnsinnig gemacht von vier gut gebauten Männern, die bis auf einen leichten String nackt waren vor ca.
50 johlenden Menschen ausgepeitscht zu werden. Alles war nur Show und bescherte dem Club jeden Abend einen großen Umsatz. Ich zuckte und stöhnte bei jedem Hieb. Ich warf den Kopf nach hinten und schrie. Die Menge feuerte sie an und applaudierte wenn sie die richtigen Stellen meines Körpers trafen. Das Ganze dauerte 20 Minuten. Nach den letzte 5 Minuten unter Dauerbeschuss lies ich mich hängen und senkte den Kopf, als wäre ich bewusstlos. Dann liessen sie mich noch weitere 5 Minuten zwischen den Stangen hängen und irgendwann fiel ein Vorhang und mein Job war erledigt.
“
Miguel Gonález Carrera hörte mit offenen Mund zu. Seine Havanna dampfte in seiner rechten Hand. Er hat sie vollkommen vergessen. Er war fassungslos und rang nach Luft. Carmen schmiegte sich wie eine Katze an ihn heran. Ihre Hand wanderte zwischen seine Beine. „Hat dich meine Vergangenheit etwa erregt…“ säuselte sie als ihre Hand über seine gebeulte Hose strich.
Miguel fand langsam die Sprache wieder und flüsterte: „Ja, du bist ein böses Mädchen,Carmencita..und böse Mädchen haben es nicht anders verdient.
“ Jetzt hatte sie ihn auf dem richtigen Weg. „ Nein“, haucht sie zurück „ich bin kein böses Mädchen..ich bin ein SEHR böses Mädchen..aber nur nach MEINEN Regeln…“ Sie lag inzwischen auf ihm. Ihre Gesichter berührten sich fasst. Sein freie Hand lag auf ihren knackigen Po. Er weiß, dass nur der dünne Stoff des Kleides dazwischen liegt. „Hättest du es gern mal wieder so?“Carmen spielte jetzt alle Register. Sie hatte ihn blind gemacht.
„Ja, warum nicht.
Ich liebe das Spiel mit der Gefahr. Irgendwann bot man mir den Kurierjob an. Auch deshalb habe ich ihn angenommen. Außerdem verdiene ich mehr und komme mit interessanten Menschen zusammen. “ Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich fürchte, ich muss mir jetzt ein Taxi rufen,“ flüsterte sie ihm ins Ohr und nahm noch ein kräftigen Schluck vom teuren Schampus. „Kommt nicht in Frage“, empörte er sich. „Ich lasse dich fahren! Du bist mein Gast und ich habe einen Job für dich.
Du kannst morgen für mich einen kleinen Auftrag erledigen. “ Er rief nach zwei seiner Männer. Oleg und Martin waren zwei seiner Leibwächter. „Bringt die Lady in mein Haus. Sie ist mein Gast und untersteht euch sie anzurühren!“ Die beiden Kleiderschränke grunzten enttäuscht während Carmen ihm ins Ohr flüsterte. „Und, sehen wir uns denn noch zu einem Spiel oder muss ich allein in einem fremden Haus schlafen?“ Lächelnd griff er in die Innentasche seines Sakkos.
Er zog die Handschellen hervor und lies sie vor ihrem Gesicht baumeln. „Du meinst, wir beide könnten noch ein wenig Spaß vertragen?“ Carmen sah ihn lüstern an: „Ja, etwas Spaß vertrage ich…“ zischte sie und fuhr ihm sanft die Krallen über die Wange. „Bändige mich und du kommst in den Himmel!“ Er warf Oleg die Handschellen zu. „Bringt das böse Kätzchen in ihr Zimmer. Ich komme gleich nach!“ Die beiden nahmen sie in die Mitte, führten sie zu einem Bentley.
Nach 30 Minuten und diversen Sicherheitstoren erreichten sie die Villa. Carmen`s Herz pochte bis zum Hals als sie das prächtige Haus betraten. Martin und Oleg hielten sich tatsächlich wie befohlen zurück. Sie sprachen auch nicht. Nur einmal läutete während der Fahrt das Handy und nur ein „okay“ war die kurze Antwort von Martin. Offensichtlich bekam er einige Anweisungen. Sie wussten genau was zu tun war. Sie verstanden ihren Boss auch ohne große Worte. Zielstrebig steuerten sie auf die Treppe zum Keller.
Carmen befand sich zwischen ihnen. Martin stieß die Tür auf und beschleunigte Carmens Puls weiter. Sie stand im so genannten Spielzimmer des EL Doktore. Jetzt konnte sie nicht kneifen. Sie hatte sich darauf eingelassen. Martin musterte sie kurz, ging zu einem Schrank, griff zielsicher ein kleines Bündel und warf es ihr zu. Er deutete zu einer Tür. „Dort können sie sich frisch machen und umziehen. Wir sehen uns in 10 Minuten. “ Die Story aus dem SM Club hat ihm offenbar gefallen.
Hier sah es ähnlich aus, nur alles viel größer, noch edler und noch bizarrer. Carmen öffnete das Bündel. Vier breite Lederriemen und ein mit Nieten belegtes Halsband war fast alles. Ein weißes, sehr kurzes Top lag auch noch dabei. Das war es. Sie duschte kurz und legte sich selbst die Riemen um die Hand und Fußgelenke. Ein Handtuch gab es offensichtlich nicht. Sie tat es freiwillig und dennoch war sie nervös. Das Top war nicht nur kurz, sondern auch mindestens eine Nummer zu klein.
Sie zwängte es über die nasse Haut. Wieder wurden Erinnerungen wach, aber hier ist es nur Spiel. EL Doktore möchten seinen Spaß und den soll er bekommen. Martin und Oleg erwarteten sie bereits. „Der Boss ist schon im Haus. Er möchte wissen, ob du bereit bist und sein Spiel freiwillig teilst?“ „Ja,solange ich nicht umkomme..“ antwortete sie und spürte den Puls bis zum Hals. „Das wird wohl nicht passieren,“ murmelte Oleg und packte sie am nassen fast schwarz glänzenden Haar um sie mehr oder weniger sanft zur Raummitte zu führen.
Carmen wehrte sich geschickt, denn sie ahnte, dass Miguel bereits irgendwie zusah. Dabei rutschte das enge Teil nach oben. Martin und Oleg bewunderten pfeiffend ihre prallen Titten. Zwei Ketten kamen von oben. Sie zogen ihr die Hände nur bis zu den Ohren. Zwei weitere kamen von der Seite, wurden mit den Ringen der Fußriemen verbunden. Carmen hatte sehr viel Bewegungsfreiheit. Sie nutzte sie um an den Ketten zu zerren. Martin goss einen guten Liter warmes Öl über ihren Kopf und den Rest des Körpers.
Oleg schnitt inzwischen das nasse Top über den Brüsten und am Ausschnitt in feine Streifen als Miguel den Raum betrat.
„Sie hat sich gewehrt und nicht geredet, Boss. Sie ist ein Kurier“ Carmen zog an den Ketten. Er nickte ihnen kurz zu und auf Knopfdruck setzten sich die Winden unter der Decke in Bewegung. Klirrend bewegten sich die Ketten und zogen ihr die Arme nach oben bis sie nur noch auf den Zehenspitzen steht.
„Sie wird reden…“
Erst am nächsten Mittag erwachte sie in einem wunderbaren bequemen Bett. Ein opulentes Frühstück stand bereit. Das war nach dieser anstrengenden Restnacht mit Miguel und seinen beiden „Kleiderschränken“dringend nötig. Im Bademantel betrat sie die Terrasse. Miguel begrüßte sie höflich zwischen zwei Telefonaten. Er war offensichtlich sehr beschäftigt.. „Du bist eine außergewöhnliche Frau. Ich hoffe du hattest eine angenehme Nacht. “ Carmen war noch nicht ganz bei Sinnen. „ Ich hatte eine geile Nacht, Mr…..“ mit einer Handbewegung unterbrach er sie „ Miguel, nenn mich Miguel, Carmencita.
Ich entschuldige mich für mein ausschweifendes Verhalten und das meiner beiden Begleiter. Ich hoffe, du kannst es verzeihen. “ Carmen nickte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „ Doch, es war sehr schön, nur nächstes Mal bestimme ich die Regeln“ Miguel änderte seinen Gesichtsausdruck. „ Ich weiß jetzt, dass du einiges verträgst. Ich sagte bereits, dass ich einen Auftrag für dich habe. Ein Kurier lebt manchmal gefährlich, besonders wenn es sich dabei um eine Frau handelt.
“ Er sah sie ernst an. „Mach dir keine Sorgen, ich kann mich auch gut wehren, wenn es drauf ankommt. “ Miguel warf ihr ein schmales Päckchen auf den Tisch. „Ein Kurier fragt nie nach dem Inhalt. Dieses Päckchen muss heute um 24 Uhr abgegeben werden. Die Übergabe erfolgt in einer Tiefgarage am Rande von Acapulco. Die genaue Adresse bekommst du, wenn du den Auftrag annimmst. “ Er griff in die Tasche und legte 5000 Dollar auf den Tisch.
„ Das ist die Hälfte. Die andere Hälfte bekommst du vom Empfänger und ein weiteres Päckchen für mich. Wenn dieses dann mir ist, bekommst du dafür nochmal 10 Riesen. „
Carmen griff das Päckchen und die 5 Scheine. Sie nahm ein Taxi zu ihrer Suite. Nach einem langen entspannenden Bad stand sie vor dem Kleiderschrank. Ihre Erkennung lautete „Black Lady“. Also wählte sie eine enge schwarze Jeans, ein schwarzes Shirt und eine ebenfalls schwarze Lederjacke.
Das Päckchen verstaute sie zusammen mit einer russischen 9 mm Makarov unter der Jacke Dann stieg sie in ein Paar schwarze Turnschuhe, machte sich auf den Weg und betrat exakt um 23:59 die Tiefgarage. Den Wagen parkte sie einige Meter außerhalb. Es war eine ziemlich abgelegene, baufällige Ruine. Die Treppe wirkte morsch, Wasser tropfte von der Betondecke und aus darunter verlaufenden Rohren. Unkraut sprießte bereits kniehoch aus dem Asphalt. Im ersten Deck stand kein einziges Auto.
Es roch vermodert und feucht. Trübes Licht schien aus einigen noch funktionierenden Neonröhren. Der Empfänger wartete angeblich in einem schwarzen Buick. Carmen bewegte sich vorsichtig ins Unterdeck. Auch hier war nichts auszumachen. „Kein besonders einladender Ort,“ murmelte sie. Nach 4 Minuten entschied sie sich für den Rückzug als sie kurz vor der Treppe ein scharfes „Halt!“ von hinten vernahm. „Black Lady?“ Die Stimme kam aus dem halbdunkel. Sie drehte sich in die Richtung machte ein paar Schritte dorthin „Ja“.
Dann hörte sie Schritte. Nur schemenhaft erkannte sie die Gestalten. Sie waren zu dritt, soweit sie es im schwachen Licht ausmachen konnte. „ Shit“ murmelte sie. Sie kamen auf sie zu und sie hielten Waffen auf sie gerichtet. Carmen griff zum Reißverschluss ihrer Jacke um die 9 mm zu ziehen, da spürte sie eiskalten Stahl am Hals, eine Hand die ihr Kinn packte und ihren Kopf nach hinten drückte. „Mach keinen Fehler, Puppe, sonst ist es gleich vorbei,“ raunzte ihr eine rauchige Stimme verbunden mit üblen Mundgeruch ins Ohr.
Von vorn kam einer und zog ihr den Reißverschluss der Lederjacke nach unten. Kurzerhand nahm er ihr die Waffe und das Päckchen ab. Ein anderer zog ihr die Jacke vom Körper und warf diese achtlos in eine morastige Pfütze. Noch immer den Lauf einer Waffe am Hals sah sie im schwachen Licht in der Hand eines anderen ein Messer aufblitzen. Alles verlief rasend schnell. Er setzte das Messer oben in den Ausschnitt des Shirts und schlitzte es mit einem Schnitt der Länge nach auf.
Im Anschluss daran musste auch der schwarze BH dran glauben. Mit der Spitze der Klinge schob er ihr den Stoff von den Brüsten und klappte das offene Shirt zur Seite. Der vierte Mann leuchte mit einer Taschenlampe und bestaunte die offensichtlich leichte Beute, während einer ein Seil über eines der an der Decke verlaufenden Rohre warf. „Scharfe Braut, Black Lady! Geile Titten! Da haben wir ja noch eine hübsche Zugabe zum Päckchen“ Alle vier lachten laut.
Ihr Lachen dröhnte hallend durch das Deck. Carmen blieb cool, obwohl der mit dem Messer die scharfe Klinge empfindlich um ihr steifen Nippel kreisen lies. Carmen wartete den richtigen Moment ab. Der kam als sie ihr die Hände über den Kopf zum Rohr binden wollten und der hinter ihr dafür die Waffe vom Hals nahm. Es dauerte exakt 5 Sekunden. Mit zwei gezielten Tritten gegen den Solar Plexus schickte sie zwei der Männer wimmernd zu Boden.
Die anderen beiden bekamen ihre Handkante an die Halsschlagader. Knurrend gingen auch sie bewusstlos zu Boden. Sie durchsuchte alle vier Männer, fand das Rückpäckchen und auch die 5 Scheine. Dann nahm sie ihre Waffe, zog die verdreckte Jacke zu und verschwand nachdem sie jeden an einen Stützpfeiler fesselte.
Miguel war sichtlich überrascht als sie um 0:45 bei ihm vor der Tür stand und das Päckchen abgab. „ Du hast das Päckchen, Carmen?“ Sie sah ihn etwas ungläubig an.
„Ja, natürlich, hab den Auftrag erledigt. Es gab kurzen Wiederstand. Ich hab es erledigt. “ EL Doktore schüttelte bewundernd den Kopf. „ Die vier Männer waren von mir. Es war ein Test. Ich wollte dich als Kurier testen und du hast sie tatsächlich alle vier erledigt?“ „ Ja, aber sie leben noch..“ Carmen zog den Reissverschluss auf und lächelte. „ Sie wollten mir an die Wäsche, doch das klappt nicht immer. Schick jemanden hin, sonst liegen sie morgen noch in der Garage.
Ich hab sie mit dem für mich bestimmten Seil gesichert. “ Wortlos nahm er sein Handy und jetzt hörte sie, warum EL Doktore so gefürchtet wurde. Sein Gesicht wirkte versteinert:
„Fahrt in die Garage und erledigt diese Versager!“ Carmen schluckte als sie das hörte. „So ist es, Carmencita! Wir sind in Mexiko. Da gelten andere Gesetze“
„Was wäre gewesen, wenn ich es nicht geschafft hätte sie zu erledigen?“ EL Doktore überlegte kurz: „Sie hätten dich nicht sofort getötet.
Sie hätten dich für ein paar Stunden richtig durchgenommen und anschließend bei meinem größten Feind,José de Santos, abgeliefert. Der weiß wie man böse Mädchen behandeln muss. So lautete mein Auftrag. „
Carmen öffnete die Jacke. Eine leichte Schnittwunde blutete auf ihrer linken Brust. „Es war sehr knapp. Sie hatten mich schon unter Kontrolle. Sie waren nur kurz unaufmerksam und abgelenkt…“
(C): BruceW.
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