Vivian

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Die Sonne schien hell, als ich durch das schmiedeeiserne Tor ging, und ich wunderte mich über die Art dieses Hausbesuchs. Würde es mir wieder einmal gelingen, eine Versicherungspolice an den Mann zu bringen?

Sie waren zu zweit, lagen mit winzigen Bikinis in ihren Liegestühlen und nahmen ein Sonnenbad. Sie sahen beide umwerfend aus…

Ich stellte mich selbst vor. Das Bewusstsein, dass sie halb nackt waren und dass ihre Brüste sich fast durch den dünnen Stoff ihrer Badeanzüge drückten, machte es mir nicht gerade leicht, mich auf das Geschäftliche zu konzentrieren.

»Ich bin Julie. « sagte die Dunkelhaarige mit einem erotischen Schmollmund und einem kaum wahrnehmbaren Lispeln in ihrer Stimme.

»Und ich bin Vivian. «

Das war die Blonde, diejenige mit dem äußerst knappen Bikinihöschen. Sie zeigte mir dadurch einen Hauch ihres blonden Buschs.

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Ich konnte es nicht verhindern, dass ich umgehend einen gewaltigen Ständer bekam. Ihre Augen wanderten nach unten zu meinem Schoß, worauf sie verführerisch lächelten.

»Warum nehmen Sie nicht ein kühles Getränk und ziehen diesen dummen Anzug aus?« sagte Vivian.

»Kommen Sie mit ins Haus, und wir werden Ihnen eine Badehose verpassen. « sagte Julie.

Ich konnte nur noch nicken und versuchen, die Beule in meiner Hose zu verbergen.

Sie gingen vor mir her und wackelten mit ihren Ärschen. Das würde ein großartiger Nachmittag werden.

Sie führten mich in ein großes Schlafzimmer, dessen Hauptmerkmal ein riesiges, kreisförmiges Bett war und das ganz mit schwarzem Satin bedeckt war. Außerdem gab es Spiegel an der Decke.

Zu diesem Zeitpunkt war mein Schwanz knüppelhart. Der Anblick dieser zwei wohlgeformten Ärsche, die beim Gehen vor mir wackelten, war fast zu viel für mich.

»Wir sind da. Wenn Sie noch etwas anderes anziehen möchten, dann werden Sie in dieser Schublade eine Badehose finden.

« sagte Vivian, aber ihre Augen sagten etwas ganz anderes.

»Können Sie, wenn Sie fertig sind, in ein paar Minuten wieder auf der Terrasse sein?« Julie hatte auch diesen Blick.

Sie verließen mich und wackelten immer noch mit ihren Hintern.

Ich entdeckte die Badehose in der Schublade, und ich fand dort auch eine Sammlung von Vibratoren. Es müssen etwa zehn gewesen sein, in allen verschiedenen Formen und Größen.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich bis auf meine Unterhose ausgezogen, und war gerade dabei, sie herunterzuziehen, als ich spürte, dass ich beobachtet wurde.

Ich schrie auf: »Okay, okay, wo sind Sie?«

Ich erhielt ein Kichern als Antwort. Dann entdeckte ich die Videokamera, deren Linse im Auge eines Portraits versteckt war, das an der Wand hing. Ich hielt die Unterhose vor meinen jetzt halbsteifen Schwanz.

Sie kamen lachend ins Zimmer zurück. Vivian zog mir sanft die Unterhose aus, und ohne ein Wort zu sagen kniete sie sich vor mich und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Er versteifte sich sofort und schnellte in seiner ganzen Härte nach oben wie eine Feder, die losgelassen wird. Julie begann mich entlang meines ganzen Rückens zu küssen. In diesem Augenblick wäre ich fast gekommen, aber die beiden wussten genau, was sie taten.

Vivian steckte sich plötzlich meinen pulsierenden Speer ganz tief in ihren Hals. Er war heiß und glatt und zur gleichen Zeit rau, und ich begann zu stoßen. Julie hatte jetzt die Backen meines Arsches erreicht und sie leckte mich überall um meinen After herum. Es war der Himmel auf Erden, aber ich wusste, dass es gleich um mich geschehen wäre, wenn sie nicht bald aufhören würden. Ich konnte schon das heiße nasse Gefühl tief innerhalb meines Schrittes spüren, den herannahenden Orgasmus und die Empfindung, als ob meine Eier platzen würden.

Genau in diesem Augenblick schienen die beiden zu wissen, was ich fühlte. Sie hörten auf und stießen mich sanft auf das riesige schwarze Bett. Ich legte mich hin und wartete auf die Fortsetzung.

»Oh nein, mein Lieber. Jetzt bist du dran, uns zu lecken und uns zu küssen…«

Vivian legte sich mit gespreizten Beinen hin und streichelte mit einer Hand ihren hervorstehenden Kitzler.

Ihre Nippel waren völlig steif.

Julie lag auf der anderen Seite und rieb ebenfalls ihre Klitoris. Ihre Titten waren fest und füllig, schienen sich aber der Schwerkraft zu widersetzen. Ihre Brustwarzen waren hellrosa und kleiner als die von Vivian.

Ich verspürte den Drang, meine Hände und meinen Mund sofort auf alle vier Brüste zu bekommen. Ich griff hinüber und umfasste eine der üppigen Titten von Vivian, und zur gleichen Zeit stülpte ich meinen Mund über Julies rechte Brust.

Sie stöhnte, während ich meine Zunge um den harten Nippel kreisen ließ.

»Hier!« sagte Vivian, wobei sie ihre Beine weit spreizte.

Ich konnte den Muschisaft auf ihren nassen Lippen glitzern sehen.

Ich küsste ihren Bauch, und arbeitete mich nach unten zu diesem saftigen Hügel vor. Ich erreichte ihn und schnippte mit meiner Zunge über ihren Kitzler. Er schmeckte salzig und süß, die Süße erinnerte mich an Moschus.

Es war fantastisch!

Ich war auf meinen Knien und spürte plötzlich, dass Julies Kopf zwischen meine Beine glitt. Dann schloss sich ihr Mund über meinen Eiern, und ihre Zunge schleckte sie von oben nach unten ab. Sie wanderte weiter über den zuckenden Schaft meines Schwanzes und stülpte sich schließlich über die Eichel. Es war wie im siebten Himmel, als ich meine Ladung tief nach unten in Julies Hals schoss. Ahhh, jaaah….

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