Vivian
Veröffentlicht am 16.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vivian ist eine viel beschäftigte Geschäftsfrau. Erfolgreich, schön, immer gut drauf, immer bestens gekleidet Ihr Erfolg gründet sich darauf, dass sie sich stets auf die jeweiligen Business-Partner bestens einstellen kann. Vivians Problem: Sie, die ständig umschwärmte, umworbene, angegrabene, sie ist längst gelangweilt. Von den irgendwie immer gleichen Kerlen, die, kaum, dass sie Vivians gewinnendes Lächeln empfangen haben, glauben, sie könnten bei ihr landen. Gähn! Es ist immer das Gleiche. Immer dieses Pfauengehabe, immer diese Selbstüberschätzung.
Schrecklich. Drum geht Vivian meist früh zu Bett. Lieber selber die Perle mit den eigenen Fingern massiert als solche Pseudostecher, die glauben die Größten zu sein und dann doch nur wieder in sie reinwichsen bis sie kommen — und nachher noch glauben, wer weiß was für gute Liebhaber gewesen zu sein… Vivian bevorzugt ihre sensiblen Hände, diese Rammler öden sie an.
Allerdings gestern, der Typ, der ihr so en passant in den Mantel geholfen und sie mit festem Blick einfach so gefragt hatte, ob er ihr morgen — also heute — auch wieder aus dem selben heraushelfen dürfe, der hatte was… gerade weil er nicht dieser hotelübliche `Schaumichanichbinderwahnsinn`-Typ war.
Doch, er war schon hübsch, schlank, sportlich offenbar, hatte klasse braune Augen , aber er war nicht so glatt, so austauschbar wie die meisten in Vivians Umgebung – irgendwie war ihr diese Begegnung hängengeblieben und ganz spontan, ohne irgendeine Verpflichtung damit einzugehen hatte sie gesagt: „Danke für den Mantel! Und vielleicht bis morgen, vielleicht sieht man sich so um acht!“
Mit diesen Worten war sie verschwunden, hatte ihren Abend verbracht, war leicht betrunken ins Bett gegangen, morgens früh, sehr früh aufgestanden, hatte einen Tag lang ihre Waffen eingesetzt, gute Geschäfte gemacht.
Nun, eigentlich todmüde, hatte sie sich nach der Dusche doch noch entschlossen, das kleine schwarze Ding anzuziehen, die Nylons überzustreifen, bissel Schminke ins Gesicht zu werfen — muss sein, sonst geht man nicht in die Öffentlichkeit — und auf nen Drink runter in die Lobby zu gehen.
Nicht um was zu wollen, nur um zu schauen. Dass sie kein Höschen trug, wusste ja niemand, dies kleine Geheimnis machte ihr aber einen leicht frivolen Spaß, der sie unten begleiten sollte, zumal der Rock, den sie trug, ziemlich knapp war.
Irgendwie frisch und beschwingt stolzierte Vivian runter in diese so oft so öde Hotellobby, setzte sich an die Bar auf einen Hocker, schlug die Beine übereinander und bestellte sich einen `Sex on the beach`. Was Härteres, man war ja nicht im Business, man war ja irgendwie zuhause, also, wie so oft, in einer Hotelbar, nicht daheim, aber im eigenen Feld. Hier kannte Vivian sich aus, hier war sie Löwin.
Wer natürlich nicht da war, war dieser nette Kerl von gestern.
Egal. Hier ganz entspannt nen Drink nehmen, den Abend kommen lassen, vielleicht auch einfach wieder hochgehen, hier fühlte sie sich safe, hier war Homefield.
Und: Klar, wie nicht anders zu erwarten, dauerte es keine fünf Minuten, bis sich ein `Mr. Schön` zu ihr setzte und fragte, ob er sie bei ihrem Drink `begleiten` dürfe – na ja. Aber war nen echt hübscher Kerl, also durfte er sitzen bleiben, also spielte Vivian ihr Spiel.
Selbstverständlich durfte er sie noch zu einem sündteuren Champagnercocktail einladen, dafür durfte er sich klasse fühlen, durfte charmant sein, sich abrackern und glauben, als verheirateter Mann (war er`s? Sah schon so aus, wahrscheinlich so`n ehefrustrierter Typ, der Abwechslung suchte) sei er für sie irgendwie interessant. Vivian war inzwischen völlig entspannt nach den Drinks, genoss seine durchaus intelligente Art Belangloses zu reden, genoss es auch, zu wissen, dass zwischen seinem Begehren und ihrer rasierten kleinen — und durchaus schon ein wenig feuchten Blüte – nur ein dünner Rock, ein einziger Griff lagen.
Nicht wirklich zufällig schlug sie die Beine so übereinander, dass das schwarze Designerteil noch ein Stückchen höher rutschte und den Spitzenabschluss der Stayups hervorblitzen ließ. Seine wie `zufällig` lancierten Berührungen ignorierte sie professionell, anerkannte aber für sich, dass er offenbar kein Anfänger war. So durfte die Hand beim dritten Drink auf ihrem Knie liegen bleiben. Sie hatte alles beieinander für einen netten Abend, sie hatte sich, vor allem aber ihn im Griff. Als er sich eine Zigarette anzündete, sah sie ihm tief in die Augen und säuselte: „Ich will auch mal ziehen, sonst rauche ich ja eigentlich nicht…“ Diese kurze Begegnung der Nähe, als er ihr die Zigarette an den Mund hielt, schweigend, lächelnd, vorfreudig, hätte sie fast zu Fall gebracht.
Fast hätte sie seine Hand genommen, fast hätte sie zugelassen, dass er, ihr näher kommend, die Zigarette zu sich genommen hätte und seine ganz hübschen — und er war echt insgesamt ein ansprechender Kerl – Lippen weich, verhalten zunächst und ganz im Stile derer, die wissen, wie das Spiel geht, an ihre geführt hätte, getestet hätte, wie weit sie geht, ob sie mit leicht geöffnetem Mund geantwortet hätte, bereit, ihn zu züngeln.
Jedenfalls spürte sie, wie ihre kleine Schnecke einschoss, feucht wurde und fast bereit, sich — wieder mal — überreden zu lassen zu einem dieser Abende, die immer ähnlich, meist nach hinten hinaus jämmerlich endenden.
Eigentlich war es ja egal. Hotels sind spezielle Räume. Vivian war frei, alles zu tun, was ihr Spaß machte, schon gar, wenn der Tag gut gelaufen war, der Drink seine Wirkung entfaltet hatte und Yoni ihr Recht forderte. Warum nicht den Typ mit hochnehmen? Das Programm abspulen, küssen, ausziehen, sich `erobern` lassen, ihm einen blasen, wenn's gut geht anständig geleckt werden und anschließend ficken bis er kommt? Hauptsache, er geht dann auch wieder — und dass er hier im Haus ein Zimmer hat, hatte Vivian längst abgecheckt.
Nur fiel ihr Blick – eigentlich gerade, als die Hand der unbekannten Bekanntschaft sich gerade vom Knie über die Schenkel auf den Weg gemacht hatte, ihr kleines Geheimnis zu entdecken, gerade, als es auch in ihr zu kribbeln begonnen hatte – auf eben jenen Sessel in der Tiefe der Lobby, in dem mit aufreizender Coolness ein Mann saß: Der Kerl von gestern!
Schaute unverschämt herüber, ein Glas schnödes Bier in der Hand, seine blitzebraunen Augen auf sie gerichtet.
Sein angedeutetes Lächeln verriet, dass er ihr ihre Gedanken gönnte, diese aber eigentlich als Vorspiel sah — und dass er die Hauptspeise sein würde. Vivians Blüte schwoll in einer Weise an, dass sie sich kaum beherrschen konnte. Der versuchte Kuss des Barnachbarn, seine grabschigen Hände an ihren Schenkeln, sie waren in Sekundenschnelle gleichzeitig völlig unwichtig, abstrakt, ins Leere laufend wie auch geil, heiß, begehrend und erfüllend — wenn es die Hände dieses Unbekannten wären.
Vivians Blick blieb an den Augen des Fremden hängen, während sie den Barmann weit sinnlicher küsste, als sie es eigentlich vorgehabt hatte. Dessen Finger hatten inzwischen den Spitzenrand ihrer Stockings erreicht, fummelten an diesem so erotischen Bereich zwischen Nylon, Spitzenabschluss, ihren weichen Schenkeln und dem, was noch dahinter lag herum, dass ihr ganz schwindelig wurde. Der Unbekannte im Sessel ließ sie nicht aus den Augen. Mit ruhiger Bewegung, den Blick haltend, hatte er inzwischen das Glas abgesetzt, hatte sich eine Zigarette angezündet, hatte tief inhaliert und blies nun langsam und sehr genüsslich den Rauch aus diesen ein wenig schmalen, doch so vielversprechenden Lippen.
Groß, größer als sie selbst musste er sein, und darauf stand Vivian, weil sie selbst, als schlanke, wohlproportionierte 180cm-Frau so selten Männer hatte, die sie überragten. So saß er da und wartete. Auf was? Wollte er nur sehen, wie sie geiler und geiler wurde? Wollte er — einfach gar nichts? Wollte er nicht sie ficken? Ihre längst klitschnasse Blume fingern, lecken? Was war das für ein Kerl? Wo führte er sie hin, nur durch diesen andauernden, intensiven Blick? Wohin entführte er sie, während der Designer-Anzug-Schnösel an ihren Schenkeln herummachte?
Fast erschreckt stellte Vivian fest, dass der Mann den Blickkontakt zu ihr abbrach und seinen Taschenlampenblick in eine andere Richtung lenkte.
Vivian unterbrach fast im gleichen Augenblick das längst langweilige Gezüngel mit dem Schampuseinlader, würdigte ihn keines Blickes und suchte statt dessen den Blickes des so schönen — ja schönen! — Mannes zu ergründen. Vivian erkannte sofort, wohin dieser Blick führte:
In die hintere Ecke der Bar, rüber zur Treppe, die nach unten führte, zum Restroom-Area. Ihr Blick folgte den seinen hinüber zur Treppe, kehrte zurück in sein Gesicht, das sich gerade auch wieder ihr zuwandte.
Die Verabredung war gemacht! Sie war gewaltig und sie war ein Abenteuer, das Vivian schon am Vorabend in den Augen des Unbekannten gesehen hatte.
Der Barbegleiter war inzwischen leicht irritiert zu seinem Glas zurückgekehrt, war gerade dabei, sich eine anzustecken, als Vivian ihn kurz ansah und meinte: „ Du, ich glaub, ich muss mich mal kurz frisch machen“. Was blieb dem armen Tropf übrig, als mit einem tonlosen Kopfnicken dieser Notwendigkeit Tribut zu zollen? Wusste er, dass er in diesem Moment verloren hatte? Er hatte längst verloren, er wäre nie Sieger geworden, so stellte sich das dar.
Vivian glitt langsam vom Hocker, küsste den Karrieremöchtegern flüchtig auf die Wange und verabschiedete sich mit einem „ bis gleich“ für immer. Die harten Nippel ihrer Brüste schabten ein wenig am Spitzen-BH, der Hintern straffte sich vom Abgleiten am Hocker, die Beine spannten sich, die gottseidank zuvor unter der Dusche noch frisch rasierte Pflaume schien zu tropfen, so geil waren ihre Gedanken. Vivians Herz raste; bei aller Erfahrung und Abgebrühtheit, die sie im Umgang mit One night stands sich erarbeitet hatte: So was war ihr noch nicht untergekommen.
War alles ein Missverständnis? Würde sie gleich blöd unten stehen und völlig irr und wild in den Spiegel schauen, sich selbst für total bescheuert halten? Jede Brücke zum alerten Businessficker war abgebrochen. Würde sie, geil wie lange nicht, sich kurz selbst fingern solange keine andere Schickse reinkommt?
Bewusst wie selten setzte Vivian Schritt vor Schritt, den Arsch im knappen Kleid so sinnlich hin und herschiebend, dass einfach jeder hinschauen würde — und einer, nur einer: ER! Hinschauen musste!
Roter Teppich bis zur Schwelle der Treppe, großer Auftritt: Vivian! Beherrscht im Willenlosen.
Cool, aufrecht, sexy, zitternd vor Geilheit. Fast bereute sie für einen Moment, kein Höschen zu tragen, denn ihr lief es schon die Schenkel hinab. So stöckelte sie in den teuren, wunderschönen, jetzt ein wenig unbequemen Pumps die Treppe hinab, wusste nicht recht was tun, jetzt. In die Damentoilette gehen? Da würde er nie nachkommen! Eine Dame, welche die Toilette betreute, saß hinter ihrem Tischchen, kaute gelangweilt auf ihrem Kaugummi. Sie war Rastplatz, Anker, Rettung in dieser Sekunde.
Vivian kramte in ihrer Clutch nach ein wenig Kleingeld, und eben als sie die Münzen zu einigen anderen auf den bereitgestellten Teller warf, hörte sie Schritte kommen, Männerschritte.
Schon die Sohlen verraten Männerschritte, und auch der Rhythmus ist anders. Aus den Augenwinkeln sah sie ihn. Mr. Schaumichan. Sie drehte sich um, wie in Trance sah sie ihn an, sah er sie an, lächelte scheinbar bescheiden. Ihre Hände trafen sich, warme, zartgliedrige, dennoch feste Hände umfassten die ihren.
Es waren keine Worte nötig. Es war alles gesagt, oben, in den Blicken.
Hand in Hand betraten sie die Erfrischungsräume für Frauen. Schweigend, zügig, damit es keinen Ärger mit Nachkommenden gab, suchten sie eine der leeren Zellen auf, sperrten sofort hinter sich die Türe ab. Im Halbdunkel küssten sie sich, händehaltend, blind mit geschlossenen Augen, feucht, gierig, weich, gekonnt, fast lautlos wegen der möglichen Nachbarn. Und beinahe auf gleicher Höhe — nun war es doch gut, dass sie die hohen Dinger angezogen hatte – standen sie eng aneinander, die Hände lösten sich, suchten nach dem Körper des andern, nach Haut, nach Tiefe, Feuchte, nach Rundungen und Formen.
Ihre Hand glitt wie von selbst über seinen Rücken, umfasste seinen kleinen festen Hintern. Eine blieb auch dort, packte eine seiner Backen fest, während die andere nach seiner Schwellung suchte — und diese auch gleich fand. Schräg lag er in der Hose, ganz offenbar schon ziemlich steif, ihre Hand tat ein übriges, um das Ding schon von außen richtig geil zu machen. Sie spürte, wie er ohne große Umwege nach ihrem Hintern griff, den Rock hob und mit einem kleinen Seufzer zufrieden ihre kühlen Backen packte.
Vivian genoss es — wie eigentlich immer, das war auch sonst fast der schönste Moment bei schnellem Sex — ihm den Gürtel zu lösen, den obersten, dann die anderen Knöpfe routiniert zu öffnen, über der Unterhose noch mal sein Teil zu prüfen bevor sie von oben hineingriff um Weihnachten zu spielen: Ist es ein wirklich schönes Geschenk, hat er einen geilen, schönen Schwanz, den sie gerne wichsen würde, einen festen, dicken Schaft, eine breite, erdbeerdicke Eichel? Ein Ding, dass nicht schon aufhört, wenn sie ihn mit ihrer Hand umfasst? Er war perfekt! Groß, dick, gute Form und pulsierend geil!.
Mit wenigen Griffen hatte sie den Lover von den Hosen befreit — er musste ja nicht viel tun, um ihre spuckende Frucht zu finden und zu umspielen!
Ein wilder Schauer durchfuhr sie, als er ihr den Kitzler sacht massierte, bevor er noch ein wenig tiefer ihre Spalte fand, erst einen, dann zwei Finger zwischen die erblühten Schmetterlinge führte, ihre kleine klitschnasse Höhle erkundete. Diesmal ganz freiwillig ( nicht mit diesem blöden Griff an den Kopf, wie ihn Männer sonst so oft drauf haben) ließ sie sich sachte nach unten gleiten, ihre nylonglatten schwarzen Beine an ihm entlanggeführt, bis sie recht bequem breitbeinig auf ihrem Hintern sitzend in seiner Mitte ankam: Das Prachtteil stand weg wie ne Eins! Er war ungefähr so geil auf sie, wie sie auf ihn, das stand mal fest… Mit der rechten Hand wichste sie das Gerät ein paar Mal, genoss sein leises Stöhnen, und nahm ihn dann in den Mund — ein bestens gepflegter, definitiv wohlgeformter Schwanz, erst ein wenig umspielt, dann in seiner nackten, bei heruntergezogener Vorhaut schön lila glänzenden Größe gelutscht — die gespreizten eigenen Beine hätten sich am liebsten gleich zum ersten Orgasmus zusammengezogen, aber da das nicht ging pressten sie sich an seine sportlich-muskulösen Beine und Yoni spie ihre Ambrosia so heftig, dass sich Vivian selbst kaum wiedererkannte.
Langsam beginnend, dann immer heftiger und tiefer zog sie sich das Ding in den Mund, hielt ihn mit einer Hand fest umklammert, lutschte und leckte die pralle, im Halbdunkel glänzende Eichel.
Ja, das musste sie sich auch mal in aller Ruhe anschauen, fest und langsam wichste sie diese feine Latte, die man so oft nicht zu Gesicht bekam! Der Mann darüber schien es voll zu genießen, das war klar, da war sie schon immer gut, das hatte sie raus, den Jungs den Verstand zu rauben wenn sie den Kerlen einen blies… Aber diesmal war sie es, die genoss, die spielte, die ihn mit beiden Händen hielt, während sich ihr feuchter Mund um seine Beere schloss…
Ein kleiner Impuls war es nur, den Vivian aber sofort verstand: Seine Hände berührten sachte ihre Achseln, nur ein leichtes Ziehen war nötig, sie verstand sofort: Steh auf, ich will dich ficken! Vivian entließ das Prachtstück aus ihrem Mund, hielt ihn aber mit der Rechten fest, während sie ganz langsam aufstand, im Vorübergleiten seinen flachen Bauch küsste, schließlich in seinem Mund endete, ihn küsste und wichste zugleich, während sie seine Finger in sich spürte, wie sie ihren speziellen inneren Punkt massierten, der Daumen draußen den Kitzler massierte — irgendwie hatte er sie so richtig im Griff zwischen innen und außen, zwischen Kitzler und dieser rauen süßen Wand im Inneren… sie hätte schon wieder schmelzen können…
Sachte löste sich dieser schattenhaft vor ihr stehende Mann von ihren Lippen, raunte mit einer Stimme, die plötzlich tiefer klang als gestern noch bei der ersten Begegnung: „ Dreh dich um du Wunderbare!“ Ein wenig Gefummel war doch nötig im Halbdunkel dieser kleinen Zelle, bis sie ihren Platz gefunden hatte, bis sie sich auf dem geschlossenen Deckel des Edel-WC mit beiden Händen festhalten, ihm ihren Hintern entgegenstrecken konnte, aber eigentlich klappte alles ganz fließend, wie oft geübt: Sie nach vorne gebeugt, die Beine durchgestreckt, den Hintern hervorgeschoben, das Röckchen des Fummels nach oben geklappt, die Augen geschlossen (es gab jetzt eh nichts zu sehen, nur zu spüren, nur zu empfangen, nur zu genießen).
Er irgendwie hinter ihr, sie spürte nur seine warmen Hände an ihrem Arsch, spürte wie er sie knetete, spürte auch, wie sich sein großes Teil einen Weg suchte in ihre Höhle, in ihre Tiefe, in sie, ganz tief… Langsam drang er in sie ein und dieser erste Eintritt, diese Öffnung ihrer Blume, dieses Eindringen zwang ihr trotz der prekären Situation ein Stöhnen aus der Kehle — es war Geilheit pur, so zu stehen, mit dem Unbekannten im Klo eines teuren Hotels – genommen, gefickt, gestoßen zu werden, langsam und tief, nass, gleitend, zurückgenommen bis an den Ausgang, wieder hinein in die zügellose Tiefe ihrer so geilen, so bedürftigen, so bereiten, voll erblühten Orchidee.
Heftiger stieß er sie jetzt, lang zog er seinen Prügel durch, immer wieder, bis zum Anschlag.
Dass sie jetzt einfach unüberhörbar sein mussten, war beiden längst egal. Das glitschende Geräusch, das Patschen, wenn er mit seiner Vorderfront ihren Hintern mitbearbeitete, es mischte sich mit ihren kleinen hohen Juchzern, sie genoss es genommen zu werden, spürte jeden seiner Zentimeter in ihr — und er wurde immer heftiger, die Schlagzahl nahm zu, seine Hände krallten sich an ihrem Hintern fest, auch er begann hörbar lauter zu atmen.
Ihre Yoni umfasste ihn von innen, hielt ihn fest, wollte ihn nicht entlassen und war doch so wild von seinen Bewegungen, dass sie mit einem wilden, aus der Tiefe ihres Körpers hervortönenden Stöhnen kam und inmitten ihres Orgasmus spürte, wie auch er heftig in sie spritze, seiner Kehle ein tierisches Stöhnen entfuhr, dabei weiterstieß – und sie für Sekunden? Minuten? In ein Reich der wilden orgiastischen, schwebenden Freiheit entließ, wie Vivian sie schon so lange nicht mehr erlebt hatte.
Ganz langsam kamen beide wieder zu sich, setzten die Sinne wieder ein, öffnete Vivian auch wieder die Augen — ein eher ernüchternder Blick auf die nahe Umgebung — , begannen die Ohren wieder zu hören: Ein etwas zaghaftes aber doch ungeduldiges Klopfen an die verschlossene Tür war da zu vernehmen — oh Gott, man war ja doch ziemlich in der Öffentlichkeit hier! Vivian richtete sich auf, sie spürte ihren Rücken, ihren von den heftigen Griffen etwas malträtierten Hintern — und eine heiß glühende, zutiefst befriedigte Yoni, die noch nachglühte vom eben Erlebten.
Der Liebhaber umfasste sie im Stehen, brachte sie in die Aufrechte, streichelte zart ihre süßen Titten, auf die sie so stolz war, küsste sie in den Nacken: „ Du goldnes Tier“ raunte er dabei, während eine Hand herübergewandert kam und ihren Kopf kraulte, ihr in die vollen Haare griff.
Vivian strich sich ihren Rock wieder glatt nach unten — mehr musste sie ja nicht tun, um wieder `gesellschaftsfähig` auszusehen. Der süße Begleiter — noch hatten sie ja kaum miteinander gesprochen, sie wusste noch nicht einmal seinen Namen — hatte da etwas mehr zu tun, aber als er auch wieder aussah wie ein Mensch, den man vor die Türe schicken kann, drehte sie sich um zu ihm, küsste ihn zart auf den Mund mit den Worten: „ Dich will ich wiedersehen, gehen wir oben noch was trinken? Ach, und übrigens, wie heißt du eigentlich?“.
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