Vivian (I)
Veröffentlicht am 09.04.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vivian (I)Ich hatte eigentlich nur Zigaretten am Automaten ziehen wollen. Es war schon spät in der Nacht und ich hatte einen schönen Abend in Wäsche mit einem Halsband und etwas Make-up als Mädchen verbracht, und nun war die letzte Zigarette geraucht, und ich wollte die Nacht noch ausdehnen. Obwohl ich nicht wollte, zog ich mir eine Jeans und ein Hemd über, es war recht warm in dieser Sommernacht und der Weg zum Automaten nicht wirklich weit.
Die halterlosen Strümpfe behielt ich an, den String und den BH ebenfalls, schließlich würde sich nachts um 2 niemand in diesem kleinen Dörfchen auf der Straße herumtreiben und im Dunkeln würde auch mein dezentes Makeup nicht auffallen. Also schnell das Haus verlassen und um zwei Ecken zum Automaten. Geld eingeworfen und die Marke gewählt, ah, ich habe die EC-Karte nicht eingeführt, also die Prozedur wiederholt, Marke gewählt und als der Automat mein Gift ausspuckt, ich es einstecke und meine Karte wieder entnehme, nähert sich ein Auto auf der Strasse.
Ich werde leicht nervös, aber alles ist doch in Ordnung, das Auto wird vorbeifahren und man sieht ja nichts von mir. Der Wagen hält neben mir auf dem Parkstreifen, als ich gerade den Rückweg antreten will und die Scheibe auf der Beifahrerseite wird heruntergelassen. „Entschuldigung!?“Ich überlege einen Moment, ob ich einfach so tun soll, als sei ich taub, aber das wäre nachts wohl erstens nicht recht erfolgreich und zweitens nicht besonders nett, also drehe ich mich zum Wagen, es ist ein dunkler Sportwagen mit einem Stern auf der Haube, bücke mich leicht um dem Fahrer ins Gesicht zu sehen und frage „Ja, bitte?“Ein Herr beugt sich Richtung des Beifahrerfensters, älter als ich, offenbar recht gut situiert, er trägt ein weites weißes Hemd, mehr kann ich kaum erkennen.
„Ich suche eine Tankstelle, die noch ge…“, er stockt kurz und zieht eine Braue hoch, nur einen kurzen Augenblick, „…öffnet ist. Könnten Sie mir da vielleicht weiterhelfen?“ Und als er den Satz vollendet, unterdrückt er ein Lachen. Ich überlege kurz und will ihm den Weg zur Autobahn erklären, denn dort ist eine Tanke, die rund um die Uhr geöffnet ist, als mir bewusst wird, warum er sein Lachen wohl unterdrückt hat. Ich habe mein breites schwarzes Lederhalsband mit den Fesselösen nicht abgenommen, es einfach vergessen, weil ich mich so wohl fühle, wenn ich es trage!Die Schamesröte steigt mir ins Gesicht und ich bin sicher, dass mein Makeup das nicht verbergen wird, auch wenn es Nacht ist.
Ich versuche ihm schnell und knapp den Weg zu erklären, aber er scheint die Situation und meine Nervosität zu genießen. Eigentlich muss er nur zweimal links abbiegen, aber er fragt bei jeder Kleinigkeit nach und ich will eigentlich nur noch weg!Als ich gerade noch einmal den Weg wiederholen will, unterbricht er mich „Könnten Sie sich vielleicht vorstellen, mich kurz zur Tankstelle zu begleiten, ich verfahre mich sonst bestimmt wieder. Ich fahre Sie danach auch nach hause und Rauchen ist im Auto auch erlaubt!“Er lächelt mich an und ich bin jetzt gleichzeitig nervös und neugierig, denn mein Halsband, da bin ich mir jetzt sehr sicher, ist ihm nicht verborgen geblieben.
Ich versuche abzulehnen, aber er hat schon die Beifahrertür geöffnet, „Bitte tun Sie mir den Gefallen, ohne Sie bin ich hilflos!“Scham und Neugier und ein wenig Angst kämpfen in mir miteinander und ich weiß nicht, warum ich dann doch so schnell zustimme und einsteige. Sein Blick wandert dabei von unten nach oben über meinen Körper. Nun werden ihm wohl auch meine feinbestrumpften Knöchel nicht entgangen sein und auch die Wimperntusche, als er mir offen in die Augen sieht, seine Hand reicht und sich als Wolfgang vorstellt.
„Für einen Helfer in der Not ist das „Sie“ doch eigentlich zu förmlich!“, „Thomas“, reiche ich ihm meine Hand und im gleichen Augenblick durchzuckt mich die Erkenntnis, dass ich ihm eine Hand mit lackierten Fingernägeln reiche. Prompt kommentiert er mit einem süffisanten Lächeln, er habe nun einen anderen Vornamen erwartet, aber er sei doch sehr dankbar, dass ich ihm aus der Klemme helfe. Er lacht amüsiert in sich hinein und wir fahren los. Als wir nach wenigen Minuten und zwei roten Ampeln, an denen sein Blick förmlich auf meinen Knöcheln klebt, die die Nylons in meinen Männerschuhen freigeben, die Tankstelle erreichen, hat sich in der Nebel in meinem Kopf noch immer nicht gelichtet und das ist nun nicht dem Wein geschuldet, den ich am Abend getrunken habe.
Ganz Gentleman entschuldigt er sich kurz, als er zum Tanken aussteigt und fragt mich nach meiner Zigarettenmarke, er wolle sich schließlich erkenntlich zeigen und als ich mit Gaulloises, rot, antworte, lacht er erneut dieses schelmische, leise Lachen und kommentiert „Ah, eine Französin!“. Während ich allein im Auto sitze, ordne ich meine Gedanken. Offenbar ist uns beiden klar, dass ich geschminkt bin, Nylons trage, lackierte Fingernägel habe und ein Sklavenhalsband trage. Unsympathisch bin ich ihm wohl auch nicht, er mir allerdings auch nicht.
Ich muss mir eingestehen, dass er sogar sehr gut aussieht und höflich ist, mit guten Manieren. Geredet haben wir ja nicht wirklich, aber seine Umgangsformen gefallen mir und daraus schließe ich auf eine gewisse Bildung. Trotzdem schüttle ich unwillkürlich immer wieder den Kopf, was tu ich hier, was will ich, eigentlich wollte ich jetzt doch nur mit einem Zigarettchen auf dem Sofa sitzen und noch ein wenig Musik hören und das sollte ich wohl auch gleich wieder tun…Eigentlich sollte ich lieber schlafen, aber in diesem Moment bin ich zu aufgekratzt und aus der Scham und der Nervosität wird so langsam eine Lust an der Kokketterie, ich könnte ja selbst die Initiative ergreifen und ihn reizen! Was habe ich schon zu verlieren? Ich öffne die oberen drei Knöpfe meines Herrenhemds, so dass das Halsband nun sehr deutlich sichtbar ist, ziehe meine Jeans bis zu den Waden hoch, um auch die Strümpfe deutlicher sichtbar zu machen und schlage ein Bein über das andere.
Er ist noch beim Bezahlen und hat offenbar gleich eine ganze Stange Gaulloise, rot gekauft.. ich ziehe meine Schuhe noch aus, was den Blick auf meine in dunklem Rot lackierten Zehennägel freigibt. Ich bin immer noch nervös, wie wird er reagieren, gehe ich zu weit? Und gleichzeitig erregt es mich, mich so zu zeigen. Erst jetzt wird mir auch bewusst, dass ich diesen kleinen Analplug mit dem Schmuckstein noch trage und mein Atem wird wieder schneller, als er die Tür öffnet und mir die Stange Zigaretten reichend einsteigt.
„Nett!“ sagt er mit vielleicht gespieltem Erstaunen und ich lächle ihn mit einem Gefühl der Befreiung an. „Ich dachte, ich mach es mir etwas gemütlicher, das hab ich mir als Helferin in der Not doch wohl verdient, oder?“Er lacht laut auf, „Auf jeden Fall, Thomas…“ und er betont meinen Namen deutlich, „… oder hast Du noch einen anderen Namen?“Meine Gefühle überschlagen sich und ich wechsle in den Flirt-Modus, den ich bislang als „Mädchen“ noch nie wirklich eingesetzt habe.
„Wie würdest du mich nennen?“ zitiere ich „Pretty Woman“ und hoffe, dass er diese Anspielung und diesen Humor versteht und prompt antwortet er „Vivian!“ und wir lachen beide. „Nun gut, Vivian, dann wollen wir dich mal nach hause bringen!“, sagt er und startet den Motor, und da ich jetzt in diesem Film bin, öffne ich meine Hose, winde mich unter dem Gurt heraus und zitiere weiter „Zuhause ist, wo ich mich ausziehe!“Er hat offenbar Mühe, sich auf die Straße zu konzentrieren, denn ich sitze jetzt in Strapsen ohne Höschen neben ihm und präsentiere ihm mein rasiertes Glied; ich dirigiere ihn an meinem Zuhause vorbei zu einem kleinen Parkplatz, der zu dieser Stunde nicht beleuchtet und menschenleer ist.
Mein Hemd lege ich auch ab und sitze als wir ankommen nackt bis auf Strapse und Strümpfe und mein Halsband neben ihm. Ich nestel an seiner Hose, in der sich ein nicht zu großes, aber sehr steifes Glied Platz zu schaffen versucht und kaum hat er den Wagen angehalten und das Licht ausgeschaltet, beuge ich mich zu ihm hinüber und nehme seine Männlichkeit in den Mund. Er will mich erst abwehren, aber ich lutsche ihn zielstrebig und will seinen Samen! Sein Penis schmeckt so verdammt gut und ich genieße jedes Zucken in meinem Mund, seine Hoden und den Damm erforsche ich mit den Händen und nehme ihn immer tiefer in meine Kehle.
Er ist glatt rasiert und schon bald kann er sich nicht wehren und ergießt sich in meinen Mund. Ich schlucke seinen Samen, seine Hände sind auf meinem Arsch, meinem Rücken…Beim Blasen bin ich vom Sitz auf den Fußraum gerutscht, ich knie vor ihm, lecke seinen jetzt erschlaffenden Penis sauber und sehe dankbar zu ihm auf. „Danke, Herr!“ entfährt es mir, ohne dass ich darüber nachgedacht hätte, es ist dieses Gefühl, das mir die Worte eingeflüstert hat und er lächelt mich an.
„Du bist schon eine wirklich tolle Frau, Vivian“ (wir lachen wieder) „… darf ich dich wiedersehen, vielleicht auch mal ganz als Frau?“Ich weiß nicht wie mir geschieht, die Gefühle überwältigen mich und ich fühle mich tatsächlich als Frau. „Ja, zu gern!“, ist das einzige, das ich leise sagen kann.
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