Vivian (II)
Veröffentlicht am 10.04.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vivian (II)Es war nun zwei Wochen her, dass ich Wolfgang getroffen hatte und mich geoutet hatte. Seither waren wir per Internet eigentlich ständig in Kontakt und telefonierten fast jeden Abend, wobei ich auch öfter als „Mädchen“ vor der Kamera saß, aber zumindest mein Halsband immer trug. Obwohl Wolfang stets sehr höflich und zuvorkommend war, strahlte er eine gewisse Dominanz aus, auf die ich nur gar zu gerne einging. Anfangs hatte ich ihn fast anbetteln müssen, mich ein wenig wie seine Sklavin zu behandeln oder anzusprechen, er schien sehr bestrebt zu sein, meine Grenzen nicht zu überschreiten.
Je mehr wir allerdings miteinander redeten, desto sicherer und auch dominanter wurde er. Er ließ mich bitten und betteln und gab mir kleine Aufgaben für den Tag, die ich auszuführen hatte. Manchmal ganz profane Dinge, so durfte ich auf den Knien meinen gesamten Parkettboden wischen, natürlich in Strapsen und mit einem kleinen Plug in meinem Schwanzmädchenpo. Dabei hatte ich meine webcam so auszurichten, dass ich stets zu sehen war. Ich wusste allerdings nicht, ob und wann er mich dabei beobachten würde, denn meine IP-cam sendete, ohne mir anzuzeigen, ob jemand auf das Video zugriff.
Am Abend machte er dann aber einige Bemerkungen, die mir zeigten, dass er mir tatsächlich zugesehen hatte. Den Begriff „Schwanzmädchen“ verwendete er immer öfter für mich und immer wenn er das sagte, stieg meine Erregung wie bei Pawlows Hund der Speichel floss, wenn er das Glöckchen hörte. An einem Donnerstagabend, ich hatte gerade wieder einmal erwähnt, wie gerne ich ihn einmal wieder real treffen würde, und gefragt, ob er vielleicht mal wieder in der Nähe sei, oder ob ich ihn nicht einmal besuchen dürfte, deutete er mir geheimnistuerisch an, er habe für den nächsten Tag eine besondere Aufgabe für mich.
Er fragte, ob ich am Freitag tagsüber zuhause wäre. Da ich keine beruflichen Termine ausser Haus hatte, sondern am Schreibtisch liegengebliebenen Schreibkram erledigen wollte, konnte ich das gut einrichten. „Dann warte mal auf den Paketboten und trag dein Halsband, wenn du die Tür öffnest!“Ich versuchte, meine Neugier im Zaum zu halten und fragte vorsichtig und betont desinteressiert und gespielt im Spaß nach, ob er mir vielleicht ein Päckchen mit 10 Millionen Dollar in kleinen, unnummerierten Scheinen gesendet hätte, aber er ging darauf mit keinem Wort ein, sondern hatte es plötzlich ungewohnt eilig, das Gespräch zu beenden.
Mit einem virtuellen Kuss auf meine „Schwanzmädchen-clitty“ und einem „Ich hoffe, Du schläfst gut!“ legte er einfach auf. Natürlich schlief ich nicht sonderlich gut. Ich fühlte mich erinnert an meine Kindheit, als man es kaum erwarten konnte, wann endlich Weihnachten wäre, weil man sich so auf die Geschenke freute. Diesmal würde der Weihnachtsmann sich also als Paketbote verkleiden und ich würde ihm, und das wurde mir erst jetzt wirklich klar, mit einem Sklavenhalsband gegenüber treten.
Vielleicht sollte ich einen Schal tragen? Weniger ungewöhnlich würde das wahrscheinlich auch nicht wirken, denn es war Mitte Juli und für das Wochenende waren wieder Temperaturen bis 32° angesagt. Ich redete mir ein, dass ich einfach nicht mehr darüber nachdenken würde und dachte angestrengt darüber nach, wie ich das Halsband zumindest ein wenig kaschieren könnte. Irgendwann konnte ich dann doch einschlafen und als mich die Sonne viel zu früh weckte, war ich gleich wieder aufgeregt und neugierig.
Ich zog mir eine dünne Strumpfhose an, darüber eine weite Jeans und ein T-Shirt und legte mein Halsband an. Irgendwie war dieses Halsband auch ein Band zwischen ihm und mir, wenn ich es anlegte musste ich immer an jenen Abend denken, als wir uns kennengelernt hatten. Als ich gerade die Schnalle im Nacken schloß, signalisierte mein Telefon eine SMS. Sie war von Wolfgang und enthielt einen einzigen Satz: „Heute darfst du Sklavin sein!“Das erregte mich ungemein, aber ich wollte nicht ungeduldig sein.
Wolfgang hatte schon mehrfach festgestellt, dass ich einfach viel zu ungeduldig sei und mehr Geduld haben müsste. Also machte ich mir ersteinmal Frühstück und ging dann an den verhassten Papierkram. Als um dreiviertel Zwölf der Paketbote klingelte, hatte ich bereits mein Pensum erledigt und somit Freizeit. Kurz zögerte ich noch an der Haustür, ich war mir meines Halsbandes jetzt sehr bewusst, aber mit einem Seufzer öffnete ich entschlossen die Tür. Der Paketbote sah mich kaum an, er gab die Daten in seinen Handheld ein, reichte ihn mir zum unterschreiben und verschwand wieder zu seinem Auto.
Nun ja, es war Freitag und er wollte vermutlich nur eines: Feierabend. Mein Paket hatte er auf die Stufen vor der Tür gelegt, es war ziemlich groß und ich platzte nun fast vor Neugier. Mit zittrigen Fingern legte ich es auf den Küchentisch und öffnete es, um darin ein Din-A4-Blatt zu finden und einen weiteren Karton. „Zieh Dich aus! Halterlose, Halsband und High Heels!Dann darfst du den Karton öffnen!“ las ich schnell. Noch in der Küche zog ich mich aus, nahm den Karton und ging nach oben in mein Schlafzimmer.
Schnell zog ich die Strümpfe und die Heels an, ich war schrecklich aufgeregt und geil und just in diesem Augenblich bekam ich eine weitere SMS. „Ich sehe, mein Schwanzmädchen ist gehorsam!“Natürlich! Meine IP-Cam sendete ja inzwischen durchgängig und er sah mir offenbar zu!Unwillkürlich seufzte ich vor Geilheit und lächelte in die Kamera. Gleich die nächste Nachricht „Du hast bis 17 Uhr ja noch Zeit, ich wünsche Dir viel Spaß!“Neugierig machte ich mich daran, den Inhalt des Kartons auszupacken.
In einem Schuhkarton fand ich ein Paar Pantoletten mit rosa Federn auf dem Spann und einem Absatz von bestimmt 12 Zentimetern. Sie waren aus transparentem Kunststoff und als ich sie in die Hand nahm, seufzte ich und meine Clitty regte sich. Ich schlüpfte zur Probe kurz hinein, aber es gab ja noch mehr auszupacken. Ein weißes Negligee aus transparentem Nylon, das mir sicher nicht bis über den Po reichte, ein Paar halterlose Strümpfe in zartem Rosa und ein kleiner Plug, offenbar aus Edelstahl, mit einem pinken Schmuckstein im Fuß.
Eine rosa „Schlafmaske“, nun ja, zum Schlafen war die sicher nicht gedacht, und ein Halsband aus pinkem Leder mit kleinen funkelnden Steinchen. Ganz unten im Paket ein Paar offene Handschellen, allerdings fand ich keine Schlüssel dazu, stattdessen aber einen handgeschriebenen Brief. „Mein liebes Schwanzmädchen!So sehr hast du gebettelt, Dich ausliefern zu dürfen, heute hast du die Chance dazu. Du kennst sicher das Boarding-house in deiner Stadt. Dort möchte ich Dich gerne treffen. Wenn du einverstanden bist, nimm alle Geschenke mit dort hin und sei um 17 Uhr dort.
Wenn du mir eine SMS schickst, dass du dieses Treffen auch möchtest, sende ich Dir den Code zu, mit dem du den Schlüssel für ein Appartement aus dem Key-safe abholen kannst. Im Appartement ziehst du dich mit deinen Geschenken an, legst die Handschellen hinter deinem Rücken an und wartest stehend am Fenster auf mich!Ich freue mich auf meine kleine Sklavin!Wolfgang“Ich stellte mir nicht wirklich die Frage, ob ich den Mut zu dieser Verabredung hatte, trotzdem war ich sehr aufgeregt, als ich die SMS tippte, in der ich darum bat, er möge mir den Code zusenden.
Meine „Geschenke“ packte ich in einen Koffer, fast kam ich mir vor, als würde ich in Urlaub fahren, allerdings würde es wohl ein besonderer Urlaub werden. Wenige Minuten später erhielt ich die SMS mit den Daten, um den Schlüssel für das Appartement zu erhalten. Ab 16:30 Uhr würde die Rezeption nicht mehr besetzt sein und ich könnte den Schlüssel einfach aus dem Key-safe holen. Ich zog mir unauffällige Kleidung an, wobei ich mit dem Gedanken spielte, das rosa Halsband schon jetzt anzulegen.
Was sollte passieren? Im Auto würde das sicher von niemandem bemerkt werden. In meinem leicht euphorischen Zustand tat ich es, musterte mich ein paar Mal im Spiegel, es war schon auffällig, aber ich wagte es, packte meinen Koffer ins Auto und fuhr viel zu früh los. Ich fuhr zweimal um das besagte Boarding-house herum, es lag etwas abseits der Stadt und auf den Straßen ringsum war niemand zu sehen. Schließlich fuhr ich auf den Parkplatz und rauchte noch eine Zigarette.
Die Minuten schlichen dahin, ohne dass auch nur irgend ein Passant sich hierher verlaufen hätte, er hatte das Haus offenbar sehr gut ausgesucht und endlich sah ich dann doch eine junge Frau das Haus verlassen. Es war jetzt ziemlich genau 16:30 Uhr, das musste dann wohl die Rezeptionistin sein und ich konnte ungesehen die Schlüsselkarte abholen. Mit meinem Koffer bewaffnet beeilte ich mich, die Schlüsselkarte aus dem kleinen Safe am Eingang zu holen, ich stieg in den Aufzug und fuhr in den vierten Stock.
Zum Glück begegnete mir niemand, mein Halsband wurde mir jetzt doch sehr bewusst und ich war froh, als ich die Tür des Appartements hinter mir geschlossen hatte. Modern, funktional und hell, dachte ich und musste ein wenig lachen. Vielleicht hätte ich doch Werbetexter werden sollen!?Aber der Grund meines Hierseins war ja ein anderer. Nachdem ich mich umgesehen hatte, zog ich mich aus und zog mir das gewünschte Outfit an. Die Strümpfe und die Pantoletten, das Negligee.. mir wurde etwas mulmig, aber mit einem tiefen Atemzug machte ich mir klar, dass ich genau das, dieses Sich-Ausliefern, mir zutiefst wünschte.
Der Plug war nicht sehr groß, so dass er leicht einzuführen war. Ich legte die Augenbinde an und schließlich ließ ich die Handschellen hinter meinem Rücken einrasten und wartete stehend vor dem Fenster, die Vorhänge hatte ich geschlossen gelassen, obwohl der Ausblick nicht schlecht war, aber davon sah ich ja ohnehin nichts und es war auch nicht das, was ich sehen wollte. Ich weiß nicht, wie lange ich so wartete, bis mein Herz schneller klopfte, weil ich das Piepen des Türöffners hörte.
Ich spürte den leisen Luftzug, als die Tür geöffnet wurde, ich hielt den Atem an, lauschte. Außer Schritten, SEINEN Schritten hörte ich nichts, ich selbst traute mich nicht, etwas zur Begrüßung zu sagen. Offenbar inspizierte er das Appartement, würdigte mich aber keiner Begrüßung. Sekunden lang glaubte ich, ihn hinter mir stehen zu fühlen, war das Atem an meinem Hals?Dann das Wasser laufen im Bad, dann raschelte es im Schlafzimmer… und immer noch kein Wort für mich.
Ich bemerkte, dass meine Clitty steif wurde und wusste kaum warum. Und plötzlich seine warme Stimme von links, wo ich ihn nicht erwartet hatte. „Hältst Du es noch ein wenig aus auf den Schuhen? Ich muss noch eine Kleinigkeit besorgen!“ und ohne mein eher gekrächztes „Ja“ abzuwarten Schritte und die Tür fällt ins Schloß. Meine Gedanken und Gefühle schlugen Purzelbäume, es erregte mich, so als Ausstattungsgegenstand benutzt zu werden, gleichzeitig war ich wütend, weil er mir sowenig Aufmerksamkeit schenkte, aber er hatte mir all diese schönen Kleidungsstücke geschenkt und er hatte mich eingeladen, war ich undankbar?War ich vielleicht in Wirklichkeit doch nicht die „Sklavin“, die ich gerne sein wollte?Hatte ich doch nur meine „Speisekarte“, die der Dom gefälligst abzuarbeiten hätte, drehte es sich in Wirklichkeit nur um mich?Viele „Aber“ waren in meinem Kopf und die Zeit nahm ich kaum noch war, als die Tür wieder geöffnet wurde und Wolfgang mich mit einem freudigen „Hallo meine Liebe, verzeih, dass ich Dich warten ließ!“ und einem Kuss auf meine Stirn begrüßte.
Augenblicklich waren all meine Zweifel zerstreut, er hatte wirklich ein gutes Gefühl für timing. Als er mit den Händen durch das Negligee meine Nippel streichelte, stöhnte ich auf und wollte mich an ihn drücken, aber er wich aus. „Nicht so stürmisch, kleine Sklavenmaus! Wir haben noch jede Menge Zeit!“Ich war zum Zerspringen geil in diesem Moment, es kam mir alles so natürlich vor, so gefesselt vor ihm zu stehen, mich auszuliefern, ja, das war genau das, was ich mir immer gewünscht hatte und er hatte es wahr werden lassen.
Ich war mir absolut sicher, dass diese Nacht mit Wolfgang mein Leben verändern würde.
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