Vivian Teil 02
Veröffentlicht am 16.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Teil 02: Der Swimmingpool
Noch immer war ich ganz durcheinander von dem Erlebnis mit Vivian. Einerseits war ich entsetzt von mir selbst, wie ich denn nur mit diesem jungen Mädchen schlafen konnte, die noch dazu meine kleine Cousine ist. Vor allem, dass ich mich gegen ihre Verführung nicht wehren konnte, machte mir zu schaffen. Andererseits war ich aber immer noch heiß, weil vielleicht gerade diese Tatsache mich unglaublich stimuliert hat. Ein bisschen ein schlechtes Gewissen hatte ich ja auch, weil ich Vivian eigentlich Mathe-Nachhilfe geben sollte.
Dies hatten wir in unserer ersten Stunde jedoch bekanntermaßen gänzlich außer Acht gelassen. Was Vivian jedoch nicht daran hinderte, ihren Eltern bereits jetzt von einem enormen Lernerfolg zu berichten. Meine Tante jedenfalls schwärmte meiner Mutter in den höchsten Tönen von mir vor. So kam es also dazu, dass ich bereits am darauf folgenden Wochenende wieder zur Nachhilfe gerufen wurde.
Auf dem Weg dorthin machte ich mir allerlei Gedanken über das letzte Mal und beschloss, dass so etwas nicht noch mal vorkommen darf.
Nicht nur, weil Vivian meine Cousine ist und außerdem viel zu jung für mich. Nein, ich bekomme von ihren Eltern ja schließlich auch noch Geld für meine Nachhilfe. Also war ich fest entschlossen das Wesentliche diesmal in den Vordergrund zu stellen. Ich näherte mich dem Haus ganz langsam, als ich plötzlich aus dem Garten, der nach hinten herausging, ein munteres Lachen hörte. Es war eindeutig Vivian. Aber auch eine tiefere Männerstimme konnte man vernehmen.
Da ich eigentlich davon ausging, Vivian sei alleine oder nur noch ihre Eltern sonst zu Hause, war ich ein wenig verwundert.
Ich schlich mich von hinten an den Garten heran und versteckte mich hinter einem niedrigen Gebüsch. Von dort aus konnte ich bestens den Swimmingpool und die Veranda des Hauses überblicken. Dabei war zunächst niemand zu sehen. Auch das Wasser des Pools schien ruhig und leer. Doch dann plötzlich tauchten zwei Personen an die Wasseroberflächliche und kicherten auf ein Neues.
Ich konnte Vivian erkennen und einen jungen Mann, den ich allerdings nur von hinten sah. Dann tauchte der junge Mann plötzlich ab und Vivian setzte sich auf seine starken Schultern. Er kam wieder nach oben und ließ meine Cousine ins Wasser platschen. Dabei drehte er sich in meine Richtung und ich konnte ihn erkennen. Es war Andreas, mein Cousin und Vivians Bruder. An ihn hatte ich gar nicht mehr gedacht, da er seit einem Jahr in Berlin studiert und ich ihn seitdem nicht mehr gesehen hatte.
Andreas ist in meinem Alter und wir haben früher so ziemlich jede freie Minute miteinander verbracht. Mit ihm konnte man super Pferde stehlen und allerlei Blödsinn anstellen. Aber irgendwann hat sich unsere Freundschaft dann auch auseinander gelebt. Er hatte wohl gerade Semesterferien, wie ich ja auch und seiner Familie einen Besuch abgestattet. Mit Vivian hatte sich Andreas schon immer sehr gut verstanden. Das fiel mir immer ganz besonders auf, weil ich mit meiner kleinen Schwester noch nie etwas anfangen konnte.
Das gute Verhältnis zwischen den beiden schien sich nicht verändert zu haben. Die beiden tollten im Wasser umher, was das Zeug hielt. Hatte Vivian ihre Nachhilfestunde bei mir vergessen? Jedenfalls machten die beiden keinerlei Anstalten, das Schwimmbecken zu verlassen. Ich blieb weiter in meinem Versteck und beobachtete die beiden. Vivian sah in ihrem schwarzen Bikini einfach umwerfend aus. Es war nur ein kleines Stück Stoff, das ihren üppigen Busen knapp verdeckte.
Dazu eine enge Hotpants, die ich vorhin erkennen konnte, als sie auf Andreas‘ Schultern saß. Bei diesem Anblick waren meine Gedanken sofort wieder an jenem heißen Nachmittag vor einer Woche. Als Vivian mit ihren zarten Fingern in meine Shorts glitt und ich von einem Moment auf den anderen wie besessen von diesem Teenager war. Ich hatte die Bilder genau vor Augen, wie ich meiner Cousine das Höschen abstreifte und ihr Schmuckstück zwischen ihren langen Beinen liebkoste.
Der ganze Film spielte sich noch einmal in meinem Kopf ab. Wie ich mit meiner Zunge immer tiefer in sie eindringe und dabei zuerst zärtlich und dann immer wilder und intensiver ihren Kitzler bearbeite. Gleichzeitig umfahre ich mit meinen Händen ihren Oberkörper wie eine Silhouette und arbeite mich dabei von ihrem Bauchnabel über ihre Brüste bis hoch zu ihrem Gesicht. Bereits unter dankbarem Stöhnen nimmt sie meine Finger in den Mund und leckt daran, bis ihr Körper ein wohlwollendes Beben durchfährt.
Wie mechanisch fasste ich mir bei diesen heißen Gedanken in meine Hose und rieb meinen bereits ersteiften Schwanz noch härter.
Gerade als ich in meinen Gedanken zum zweiten Teil kommen will, werde ich durch ein erneutes Gekicher aus meinen Träumen geweckt. Doch dieses Lachen war irgendwie anders, als das vorherige Herumtollen und dann, plötzlich, war es verdächtig still geworden. Was war passiert? Als ich mich wieder einigermaßen konzentrieren konnte, richtete ich meine Blicke abermals auf den Pool.
Ich konnte nur noch Andreas erblicken. Er lehnte am Beckenrand, mit den Armen nach hinten und hielt mit den Händen seinen Hinterkopf. Mir war, als ob ich ein leises Stöhnen vernommen habe. Aber wo war Vivian? Ich beschloss mich dem Pool unauffällig etwas mehr anzunähern und schlich direkt hinter das Gehege hinter dem Schwimmbecken. Ich konnte nun Andreas‘ Atmung genau hören und bemerkte dabei, wie sie immer erregter und schneller wurde.
Da erkannte ich plötzlich unter dem Wasser Vivian in ihrem dunklen Bikini. Ich konnte nicht fassen, was ich da sah. Es war eindeutig und kein Zweifel. Vivian hielt sich mit der einen Hand an der Leiter und bearbeitete mit der anderen Hand Andreas‘ steifen Schwanz, den sie gleichzeitig auch noch mit ihrer Zunge zu verwöhnen schien. Plötzlich tauchte Vivian auf und ich musste in Deckung gehen, da sie nun genau in meine Richtung sah.
Gott sei Dank, sie schien mich nicht gesehen zu haben. „Nicht aufhören. Bitte mach weiter“, winselte Andreas geradezu. Doch statt ihm eine Antwort zu geben, gab Vivian ihrem Bruder einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Ich war wie berauscht von diesem Schauspiel, das sich mir hier bot. „Diese kleine, geile Schlampe. Sie kriegt einfach jeden rum. Sogar ihren eigenen Bruder“, ging es mir durch den Kopf. Ich war gleichzeitig eifersüchtig und total erregt.
Ich konnte nicht umhin, mir abermals in meine Boxershorts zu fassen und mich selbst zu befriedigen. Meinen gebannten Blick immerzu auf das Geschwisterpaar im Swimmingpool gerichtet. Was ich dann zu sehen bekam, hätte ich mir nicht in meinen heißesten Träumen zu wünschen erhofft. Vivian tauchte erneut ab. Aber diesmal holte sie nicht nur den Schwanz ihres Bruders aus seiner Badehose, sondern streifte diese komplett nach unten.
Als sie wieder auftauchte, zog sie Andreas ganz nah an sich heran, während dieser seiner Schwester die Hotpants abstreifte.
Ich konnte es nicht fassen. Meine Erregung war fast schon mit jener der Geschwister zu vergleichen und ich wichste mich immer schneller. Vivian und Andreas drehten sich nun im Stehen und tauschten ihre Plätze im Wasser. Andreas drückte seine Schwester an den Rand. Er umfasste dabei ihr Becken und stieß seinen Schwanz in sie hinein. Vivian stöhnte auf. Es war das gleiche Stöhnen, wie damals, als ich auf der Wohnzimmercouch auf ihr lag. Meine Eifersucht auf Andreas erregte mich noch vielmehr, ebenso der Gedanke, dass Vivian gerade ihren eigenen Bruder verführt.
Andreas öffnete nun auch noch das Bikinioberteil seiner Schwester. Die beiden waren nun gänzlich nackt und ergaben sich ihrer Ekstase. Das glitzernde Nass auf Vivians braungebrannter Haut, auf ihrem makellosen Körper war zuviel für mich. Gerade in dem Moment, als sowohl Vivian, als auch Andreas ihren Orgasmus ausriefen, spritzte ich in meine Shorts und stöhnte leise auf. Die beiden waren so in ihrer Welt, dass sie von ihrem Beobachter nichts mitbekamen. Ich war nun völlig erledigt.
Leise schlich ich mich wieder davon und machte, dass ich auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause kam. Die Nachhilfe hatte ich seltsamerweise total vergessen, aber Vivian ging es scheinbar ja nicht anders.
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