Volltreffer Teil 02
Veröffentlicht am 13.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der Test – oder was hält sie aus.
Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst eine kleine Party bei mir stattfindet und sie herzlich Eingeladen ist.
Ich würde ihr rechtzeitig Bescheid geben. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg. Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus.
Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer.
Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch denn sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser. Schenkte den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Ich setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein.
Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.
00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück wir nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam. Kein Wunder nachdem sie so ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.
Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz“ danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch kam „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, dass ich in dieser kurzen Zeit so viel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt“.
„Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war dein Arsch eigentlich so sauber“ stellte ich die Frage, sie wurde leicht rot, senkte den Kopf und antwortete „Nun, es ist so dass ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt nach dem Duschen, mir immer noch einen Einlauf zu verpassen“.
Was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut.
„Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen“ kam die Frage von Susi. „Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst. Die Frage müsste eigentlich lauten, wie weit bist du bereit zu gehen“.
„Wie meinst du das“, „Bist du bereit dich mir zu unterwerfen, dich mit deinem Körper und Geist mir auszuliefern.
Mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen“. Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit“ wollte sie wissen.
Faszinierend ich erkläre ihr gerade das sie alle Rechte verliert und nur noch für meine Wünsche zur Verfügung zu stehen hat.
Anstatt zu Fragen wie dieses Aussehe, kommt eine Frage über die Arbeit. Ihre größte Sorge, oder wie.
„Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen, was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal einen anderen Job nachgehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gerne deine Wünsche (grins).
Allerdings wenn du bei mir arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und Gewinnbringend anlegen. Erst nach Beendigung unserer Beziehung wird es dir komplett ausbezahlt und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall wirst du eine 24/7 Sklavin“. „Was heißt das“ wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Stunden, 7 Tag in der Woche, 365 Tage im Jahr zur Verfügung zu stehen hast“ und wieder wurde ihr Gesicht blaser.
Ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen“. „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt“.
Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln“, wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste.
Dann ging Susi wieder in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack, herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge. Jedes Mal wenn Sie an meiner Eichel war, umkreiste sie diese mit ihrer Zunge. Ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt.
Ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt.
Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase. Da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm.
Dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus“ Ja piss meine….
Arschfotze voll, das füllt sich….. so geil an…. Ja mir kommts“.
Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum Schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr den Nippel lang, sie hatte keine Chance meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan.
Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.
Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss.
Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war.
Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, ich half Susi noch bei ihrem Einlauf, man will es ja sauber haben. Trockneten uns ab und zogen je nur ein T-Shirt an. Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt.
„Lass uns nachher eine Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen“ fragte ich Susi.
„Pizza ist okay, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und ein bisschen Fernsehen sehen. „. Womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21. 00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und wir lümmelten vor dem Fernseher herum.
Gegen 24. 00 Uhr gingen wir ins Bett, war schon anstrengend, da freut man sich doch auf sein Bett und vor allem darauf das man nicht alleine darin ist.
Gegen 7. 00 Uhr klingelte der Wecker, ich öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust. Als ich merkte das ich irgendwie Geil bin. Aber was war das irgendetwas bewegte sich unter der Decke.
Erst jetzt realisierte ich, das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war.
Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex“ , „Guten Morgen Süße, schon wieder geil?“. Als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste. Lachte laut heraus und meinte, „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter Zwang angepackt, was macht du nur mit mir“.
Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Aber jetzt ein bisschen auf Pascha machen dachte ich mir, wer will so früh schon was Arbeiten. Also sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie rutschte und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz. Nahm mein Prachtstück in ihren Mund, umschloss ihn mit ihren zarten Lippen und versenkte ihn in Zeitlupe immer tiefer in ihren Schlund.
Es fühlt sich so himmlisch an, wenn ich an das erste Mal denke, kann ich gar nicht verstehen das sie es so gut macht. Langsam entließ sie ihn wieder, umkreiste meine pralle Eichel mit ihrer Zunge und stieß sie dann in mein Pissloch. Fühlt sich heiß an, man kann immer noch etwas dazulernen, aber die passt da niemals hinein. Noch einmal wichste sie mit ihren Lippen mein Pfahl, jetzt aber schnell und hart.
Man mir kommt es gleich ich muss das ändern.
Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu vögeln. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen.
Was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. So konnte sie mit mir bis in den Sonnenuntergang reiten. Es fühlt sich so gut an, keine Hektik, schön gleichmäßig massierte sie mit ihren Schamlippen meinen Phallus.
Auch sie wollte nichts überstürzen, sondern wollte das Gefühl in ihrem Loch ausgefüllt von meinem Bengel so lange wie möglich genießen.
Gibt es etwas schöneres als Morgens mit der Frau für die man etwas empfindet, so genüsslich zu vögeln. Sie hat ihren Kopf in den Nacken gelegt. Ihre Augen geschlossen, sich mit ihren Armen auf meiner Brust abgestützt und dadurch ihre wundervollen Brüste eng dazwischenliegend zusammengedrückt. Ein Bild für Götter.
Ihr Atem ging schneller, was mir genauso ging, ihre Reitbewegungen wurden schneller. Beide rasten wir auf einen wunderschönen voller Leidenschaftlichen Höhepunkt zu.
Sie so zu sehen, zu spüren wie sie meinen Schwanz mit ihren geschwollenen Schamlippen wichst. Zu spüren wie heiß und feucht ihr Loch sich anfühlt ist wohl das geilste was es gibt. Unser stöhnen ging schon leicht in ein schreien über. Unsere Körper erwärmten sich, unsere Leidenschaft wurde immer animalischer, das Tempo nahm zu.
Ich zog meine Bein an, packte sie an der Hüfte und fing an von unten ihr entgegen zu stoßen.
Nur noch wenige Stöße und wir haben unser Ziel die Pforte der Lust zusammen überquert. „Alex, das ist so geil nicht aufhören, mir kommmmmt es“. Ich fühlte wie eine Nässe meinen Penis umkleidete, stieß noch 3-4 mal zu dann war es auch bei mir soweit. Unter anhalten meiner Luft und einem erfüllten ausatmen des Stöhnens spitzte ich mein Sperma in ihr wundervolles Loch.
Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr.
Nach einer kurzen Ewigkeit erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber und ging ins Bad. Ein plätschern schallte von dort hinaus, dann machte sie sich noch frisch und kam wieder zurück ins Bett. Legte ihren Kopf auf meinen Arm und kuschelte sich an mich.
„Alex, so kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden zuvor geliebt habe“ schloss die Augen und schlief in meinen Armen wieder ein.
Na schön dachte ich mir und schlief dann ebenfalls wieder ein. Gut erholt wachten wir gegen 10. 00 Uhr wieder auf. Ich streckte mich und war Glücklich. Nichts desto trotz wurde es Zeit sie einer Prüfung zu unterziehen, sehen ob sie überhaupt meine Spielchen mag und ob ich alles mit ihr machen kann was ich verlange.
Stand auf und macht mich auf den Weg ins Bad. Susi wachte davon auf.
„Komm mit es wird Zeit das du mir zeigst wie sehr du mich liebst“, meinte ich zu ihr. Sie verstand erst nicht was ich von ihr wollte, erhob sich aber vom Bett und folgte mir. Im Bad befahl ich ihr das T-Shirt auszuziehen. Was sie ohne Wiederspruch tat. „Stell dich vor das Waschbecken, stütz dich links und rechts am Rand ab und bewege dich erst dann wieder wenn ich es dir erlaube“.
Sie machte was ich verlangte.
Aber es soll ihr ja Wehtun und auch unbequem für sie sein, das hier kann jeder, das hier war Langweilig. So holte ich ihre High Heels mit 12 cm hohen Absätze und verlangte das sie dies Anziehen sollte. Machte sie und ging wieder in die Ausgangstellung.
Ich stellte mich erst einmal vors Klo und pinkelte eine Runde. Da ich mit dem Rücken zu ihr stand grinste ich mir einen und wollte sehen wie lange sie durchhält.
So noch zweimal schütteln, denn ab dem 3 Mal ist es Lust. Verließ das Bad und kochte Kaffee und Frühstückte ausgiebig, denke es war wohl so eine Dreiviertelstunde. Ihre Beine würden schmerzen in diesen unbequemen Schuhen, als ob jemand ihr ein Nadelbrett darunter gestellt hätte. Auch das durchgehende abstützen auf dem Waschbecken war alles andere als angenehm.
Aber genau das ist es was mich geil macht. Genau das ist es was ich unter Leidenschaft verstehe, die Macht zu haben sie wie Dreck zu behandeln.
Sie zu demütigen, zu erniedrigen. Es ist ein zweischneidiges Schwert. Die eine Seite ist das jemand da ist der den anderen durch das ausüben seiner Macht über ihn zu den Gipfeln der Lust und die Erfüllung seines ich begleitet. Auf der anderen Seite die der Macht zeigt, ja bestimme über mich denn das ist das Glück für mich auf dieser Erde. Sowie deine Lust, Leidenschaft und das Glück um gemeinsam das Himmelreich zu erobern, denn wir gehören für immer zusammen.
Ich öffnete eine Schublade, holte einen großen Holzkochlöffel heraus und begab mich zurück zum Bad, der Ort des Geschehens. Stellte mich in den Türrahmen und hatte einen wunderbaren Blick auf mein Lustobjekt. Was mich wunderte war die Tatsache das sie wirklich noch so da stand wie ich es ihr befohlen habe. Ich war mächtig stolz auf sie. Man erkannte das ihre Füße schmerzten. Geil der Anblick wie sie ihren knackigen Po herausstreckte.
Heiß zu sehen wie ihre vollen große Brüste Richtung Erde schauten und ihre Nippel sich steil abstellten.
Ging auf sie zu, sofort erkannte ich das sie eine Gänsehaut bekam, mein Freund wurde wach, roch leichte Beute. Stellte mich hinter sie streichelte ihren Hintern, ganz sanft, ließ meine Finger über ihre Beine gleiten, dann wieder zurück hoch zum Po dann weiter über ihren Rücken, bis zum Hals. Wieder über den Rücken an den Seiten herunter zu ihren Brüsten.
Zärtlich nahm ich sie in meine Hände umspielte sie zart, ließ ihre Nippel durch meine Finger gleiten, was zur Folge hatte das sie hart und lang wurden.
Susi schnurrte wie ein Kätzchen, leise stöhnte sie und genoss diese Berührungen. Aber wie sagt man immer so schön, die Ruhe vor den Sturm. Nahm den Kochlöffel in meine Hand entfernte mich und holte aus. Der Löffel schlug genau auf ihre Pobacke ein.
Ein lauter überraschter Schrei kam von Susi. Aber sie blieb stehen, kein gemeckere, was mir einfällt, kein Beschimpfungen ihrerseits, kein Abbruch dieses Spieles.
Wieder holte ich aus, wieder prasselte der Schlag auf ihren Po nieder. Wieder stöhnte sie auf und bewegte sich nicht. 8 weitere Schläge folgten und ihr Po verfärbte sich in einen wunderschönen Rotton. Ich liebe die Farbe Rot in allen ihrer Variationen, solange es sich auf einem Frauenkörper abzeichnete.
Mein Bengel stand wie eine eins, Lusttropfen glitten von der Eichel und fielen zu Boden so geil machte mich das. Streichelte noch einmal über ihren leicht geschundenen Po. Meine Finger glitten zwischen ihre Arschbacken. Fuhren über ihre Rosette teilten ihre Schamlippen, die geschwollen und nass waren. Ließ die Finger über ihren stark geschwollenen Kitzler kreisen. Sie stöhnte auf, knickte mit ihren Schuhen um und hatte Probleme ihre Extase unter Kontrolle zu halten.
Nun nahm ich wieder den Kochlöffel zur Hand, kniete mich hinter sie, ließ meine Zunge durch ihre Muschi gleiten. Leises Stöhnen kamen von ihr. Ging etwas zurück, holte aus und ließ den Kochlöffel senkrecht auf ihre Schamlippen nieder. Sie schrie auf, nässe spritzte verteilt in den Raum, als auch schon der nächste Schlag wieder genau ins Zentrum traf.
Wieder schrie Susi auf, wieder hatte sie Probleme mit ihren High Heels nicht weg zu knicken.
Ich hatte ein Einsehen. Zieh deine Schuhe aus und dann wieder zurück in die Ausgangsstellung. Die Beine weiter auseinander und deine Fotze schön rausdrücken. Sofort flogen die Schuhe von ihren Füßen, sofort stellte sie sich wieder hin wie sie war. Nur jetzt spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter auseinander und drückte mir ihre herrliche Möse schön entgegen. Braves Mädchen aber so etwas sagt man ihr nicht, sondern legt noch einen oben drauf.
Verließ das Bad und holte aus dem Schlafzimmer eine spezielle Reitgerte.
Betrat wieder das Bad und schrie sie an, „es wird Zeit das lernst wie du dich zu benehmen hast. Wenn ich dir ein Befehl erteile, dann will ich das du mit „Ja mein Herr oder Ja, Meister“ antwortest. Einzige Ausnahme wenn dein Hurenmaul besetzt ist. Damit du das nicht vergisst habe ich etwas ganz besonderes für dich“.
Ging in Position und zögerte einen Moment. Denn es ist schon hart, vielleicht zu hart.
Aber nun hatte ich ein großes Maul und so musste ich es durchziehen. Wenn sie das übersteht und mich nicht verlässt dann ist sie mehr Wert als ein Goldschatz. Holte aus und schlug zu.
Die Reitgerte schlug kräftig auf ihre linke Pobacke ein. Susi schrie auf, brach zusammen, ließ sich auf den Boden fallen und heulte was das Zeug hielt. Scheiße war mein erster Gedanke. Ich habe es übertreiben. Warum habe ich ihr das angetan, ich weiß doch wie gemein sich diese Reitgerte anfüllt.
Susi lag am Boden, weinend und massierte ihre Pobacke.
Gerade als ich mich zu ihr herunterbeugen wollte, mich entschuldigen wollte. Kam sie mir zuvor. Sie stand auf, schluchzte noch und stellte sich wieder in die Ausgangsposition, mit weit gespreizten Beinen und drückte mir ihren Po jetzt noch weiter heraus.
Mir fiel die Kinnlade herunter, wollte aber sehen ob sie nur simuliert und meint das ich nicht noch einmal zuschlage.
Holte aus und der Lederlappen mit den kleinen spitzen Metallstifte schlug erneut auf ihre Pobacke ein, allerdings auf die Rechte. Man kann sich das so vorstellen, als ob man mehrere Spritzen bekommt. Die Gleichzeitig und gebündelt auf einer Fläche von 6cmx3cm niederprasseln.
Susi biss sich auf die Lippen, kein Schrei, keine Tränen rannen an ihrem Gesicht herab. Sie zuckte kurz zusammen und blieb ansonsten ruhig in ihrer Stellung stehen. Konnte es wirklich wahr sein, das hier vor mir die Frau meiner Träume steht.
Die Frau die ich immer gesucht habe. Die Frau die sich mir bedingungslos ausliefert, mir vertraut, mit mir zusammen alles erleben möchte was auf uns zukommt. Die Frau für die ich in diesem Moment eine tiefe ehrliche Liebe empfand.
Wieder holte ich aus, wieder schlug der Lederlappen abwechseln auf ihre Pobacken ein. Susi stöhnte, vergriff sich sehr stark in das Waschbecken. Noch ein bisschen mehr und sie würde es herausreißen. Legte die Reitgerte zur Seite, streichelte sanft über ihren geschundenen Po.
Sie zuckte zusammen bei den Berührungen, so empfindlich und gereizt war er nun.
Stellte mich hinter sie setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und flutschte ohne große Probleme in sie. Hatte ich schon einmal erwähnt das ich Arschficken liebe. Ich fing an sie ganz langsam über die ganze Länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter, bitte…..stoß doch zu…..mach mich endlich fertig…..dein Schwanz fühlt sich so gut in meinem Arsch an“, genau das wollte ich damit erreichen, jetzt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Darm.
Susi drehte ihren Kopf, erst jetzt sah ich wie sehr sie geweint hatte und immer noch am heulen war, wie rot ihr Kopf war. Wie sehr sie gelitten hat und doch wollte sie hart in den Arsch gefickt werden. Okay ich gebe es ja zu, sie hat es sich mehr als verdient.
„Gerne erfüll ich dir den Wunsch, denn du hast es dir verdient. Aber in Zukunft wirst du wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest dich hinknien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche äußern und jetzt hör auf mit der blöden Heulerei“.
Drückte meinen Bengel wieder zurück in das geweitet Rosettenloch. Drang bis zum Anschlag ein und hielt still. Packte ihre Haare und zog sie samt Oberkörper rauf zu mir. Sie drehte ihren Kopf und ich konnte sie zart Küssen. Auch wenn ihr Wunsch war, hart und kräftig abgefickt zu werden. Wollte ich sie doch zärtlich und mit tiefer Liebe umgarnen. Es ist schon herrlich wenn der Prügel tief im Arsch seiner Partnerin steckt.
Sie aufrecht vor einem ist, man sich zu den langsamen Stößen noch Küssen kann und an ihren Brüsten spielen darf.
Susi war alles andere als sauer, sie genoss es endlich ihre tiefen Gefühle für Schmerz und Unterwerfung ausleben zu dürfen. Endlich den Partner gefunden zu haben der sie zwar benutzt aber trotzdem dafür sorgt das sie nicht zu kurz kommt. Das sie endlich den Sex ausleben darf den sie oft in einsamen Stunden alleine im Bett mit Gegenständen im Arsch und die Finger in und um ihre Muschi hatte.
Und sich so ihre unerfüllten Träume und ihren Höhepunkt sich selbst herbeischaffte.
Mein Lümmel liebte diesen Rhythmus, wir liebten diese Enge und Leidenschaft. Beide stöhnten wir um die Wette. Immer schneller flutschte mein Pint in ihrem Darm umher. Immer schneller rasten wir auf einen nie da gewesenen Orgasmus zu. Susi unterbrach unsere Leidenschaftlichen Kuss, sie stützte sich wieder auf dem Waschbecken ab. Streckte mir den Arsch etwas weiter heraus und forderte mich auf.
„Fick mich…. das ist so geil…. spritz mir alles in meinen Arsch…. mir kommt es…. ja weiter nicht aufhören…gib mir alles…oh wie geil…. das fühlt sich so gut an…überschwemm mich mit deinem Sperma…. ohhhhh jaaaa“.
Ich kam ihren Wunsch nach und hämmerte jetzt meinen Bengel schnell und hart in ihr geiles Hinterloch. Ich spürte wie es kam, es flog nur so aus mir heraus, mehre Schübe, soviel dass es schon an der Seite meines Schwanzes wieder nach draußen drang.
Susi zitterte, genoss den Höhepunkt. Ich legte mich auf ihren Rücken. Noch nie zuvor hatte ich so etwas erlebt. Mir blieb die Luft weg, mir wurde kurz schwarz vor Augen, so gewaltig war mein Orgasmus. Hätte ich meine Hände nicht in ihrer Hüfte verkrallt und mich auf den Rücken von ihr gelegt, es hätte mich voll auf die Schnauze gehauen.
Nur langsam kam ich wieder schwer schnaufenden im hier und jetzt an.
Auch Susi lag schwer Atmend auf dem Waschbeck. Ich küsste ihren Rücken, hatte immer noch meinen in sich zusammenfallenden Bengel in ihrem Arsch. Beide waren wir am Ende unserer Kräfte und doch auch in diesem Moment wohl die Glücklichsten auf dieser Erde.
Als er endgültig aus ihr herausrutschte, setzte ich mich auf den Rand der Badewanne. Von hier aus hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre beiden Öffnungen. Susi stand immer noch da ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrem Arsch über die Fotze und über den Kitzler zu Boden fiel.
Nun konnte ich sie demütigen und sehen ob sie sich auch auf dieses Spiel einlässt, „Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen“, sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen aber so geschundenen Arschbacken.
„So und jetzt leck mein Schwanz sauber und dann das Sperma vom Boden. Geh Duschen und komm dann ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf`s Bett“.
Susi ging sofort auf die Knie und leckte mir meinen Prügel sauber, dann mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen.
Mein Gott liebe ich diese Frau. Verließ das Bad, legte ihr die Kleidung aufs Bett. Ging dann kurz nach ihr Duschen, zog mich an und wartete auf sie. Susi hatte sich in der Zwischenzeit einen Kaffee und ein Brötchen gegönnt. Als Susi das Schlafzimmer betrat kniete sie sich vor mir hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort.
Sie ging ganz auf in dieser Rolle, ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.
Mit meiner Hand hob ich sanft ihr Kinn an und wir sahen uns tief in die Augen, beide strahlten wir heller als Sterne. Uns stand die helle Freude im Gesicht, die Zufriedenheit. Unsere Erkenntnis das wir beide das gefunden haben was wir immer wollten, den passenden Partner.
Der Termin und seine Folgen Sei so gut und setzt dich zu mir und schau mich an.
Sie kam hoch, nahm Platz und sah mir wieder tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen“ wollte ich von ihr wissen. „Schatz, ich bin stolz auf mich, das ich das ertragen habe und auch durchgestanden habe. Ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir“. „Möchtest du mehr davon“. „Ja, auf jeden Fall, ich will darauf nicht mehr verzichten, den ich brauche das“.
„Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren in die Firma, ich habe um 14. 00 Uhr den Termin und du kannst dir meine Firma ansehen.
Aber ich will heute noch eine Entscheidung von dir, ist das klar“, „ Ja, Meister“ und lächelt mich an. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar“.
„Ja, Meister“ kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe.
Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Geschmack kannte, hat sie uns auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden.
Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das“ fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält“ war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, mit je einer verstellbaren Schraube.
„Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden“. Nahm eine Titte und zwirbelte die Brustwarze bis sie schön stand. Nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die Schraube fest, die Schraube drückte einen innenliegenden Metallstreifen nach unten und machte diesen Eng bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Sie schrie jedes Mal auf, wenn der Druck zu stark wurde, aber den musste sie schon aushalten.
Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg“ schrie ich was sie auch sofort tat. Man sah ihr an das diese Dinger ihr schwer zu schaffen machten. Es ist schon ein unterschied ob man den Nippel zwischen seine Finger massiert oder sie hart drückt. Aber diese Metallringe mit den Schrauben konnte man so fest stellen. Was man nie mit den Fingern hinbekommen hätte.
So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist denn meine Unterhose“ fragte mich Susi. „Die habe ich hier“ antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Besonderheit, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein.
Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte.
Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und ein Jackett an. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe, fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Rein in die Schuhe und dann konnte es los gehen.
Bei jedem Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse.
Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 13. 00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was“. Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig“.
„ Danke Markus, bis später“, Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist.
Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen…. „, he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ …Susi vorstellen, meine neue Freundin“.
Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren“.
Dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar……. sehr lieb zu mir“.
Sieh sah mich wieder an und erblickte mein teuflisches Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzugshose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte.
„Chef, Kaffee“ kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte“, „Susi, möchten sie auch einen Kaffee“, „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker“, „ Kommt sofort“.
Frau Jakobsen ging in den Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände ballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte.
„Wolltest du gerade etwas sagen“ und schaltete den Vibrator wieder aus.
„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte“. Aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte.
Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.
Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee. „Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet“, „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch“.
„Danke“. Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben.
Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte ein großer Fernseher , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür, sowie daneben eine kleine Bar.
An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen. Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.
Als ich so da stand und genüsslich meinen Kaffee genoss, erkannte ich wie ein Fahrzeug auf das Grundstück fuhr, auf den dafür vorgesehenen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke.
Nicht das ich etwas gegen Ausländer egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so dass ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen.
Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir unsere Freundinnen teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.
„Chef, Herr Johns wäre jetzt da“, „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erkläre ihnen nachher worum es geht und würden sie nun Herr Johns herein bitten“. „ Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie mir bitte folgen“. Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein. Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, mein Herz schlug schneller ich konnte meine Freude kaum zurückhalten und aus einem normalen Handschütteln, fiel ich ihm gleich um den Hals.
Was er sofort erwiderte wir drückten uns und waren bester Laune. „Was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen“. „Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist“. „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist“.
Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren.
Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen“. „ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen“.
Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen.
Was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren. Denn wir hatten und ich denke einmal haben immer noch die gleiche Leidenschaft und das wir uns die Mädels teilten oder zusammen vernaschten war schon eine geile Sache, ich denke immer noch an die guten alten Zeiten“.
Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück“, seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich jetzt erst“.
„Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben. Aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte daher den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft. Haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier.
Denn als ich mich schlau gemacht habe, durfte ich zu meiner Freude feststellen das ihr immer noch tätig seid und dann war auch sofort klar, dass es nur einen gibt der das Fest durchführt“.
„ Und wie geht es dir Privat“ wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin jetzt seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?“.
„Nun ja ich weiß es noch nicht genau, Susi die du gerade kennengelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt“.
„Lass uns mal schauen wo sie gerade ist“. Wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle stand sie und unterhielt sich gerade mit Markus.
Ich griff in die Tasche, holte die Fernbedienung heraus und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange“. David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.
David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein“. „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer aufgegeilt aber immer nur so viel das sie ohne meine Erlaubnis keinen Orgasmus bekommt“. Wir unterhielten uns noch über dies und das und es war wie in alten Zeiten, so als ob er nie weg war. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet“.
„Sehr gerne kommen wir heute Abend zu euch, freu mich“. Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus“. „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären“ und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro.
Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch Platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus.
Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger. „Ja, ich…..“, die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.
„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft“, alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre.
Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte, also tat sie auch so als ob nichts gewesen war. „Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen“.
„Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum“, da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will“.
Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, es war ein großes Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu.
Mich machte die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir.
Nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über ihre Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand. Wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse.
Man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus.
Aber nicht mit mir, kurz in die Hosentasche gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit.
Sie drückte sich meinen Fickbolzen wie ein Specht der gerade einen Baum bearbeitet immer wieder in ihren Mund. Wieder ausschalten, bloß noch keinen Orgasmus, sieh sah mir mit dem Schwanz im Mund böse in die Augen und wollte wohl damit sagen was denn noch, bitte lass mich kommen.
„Susi ich will das du deinen Orgasmus solange wie möglich zurück hältst, verstanden“. Sie entließ meinen Bolzen und sagte „Ich werde es versuchen“, zack verpasste ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die Backe war sofort rot „Ja, Meister, wie sie wünschen“, geht doch dachte ich, sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Rache, sie saugt und lutschte was das Zeug hält ich hatte echt Probleme mich zurückzuhalten. Wieder ein Griff in die Hose Vibrator einschalten, nun war es ein Wettrennen wer kommt als erstes.
Sie hatte zu kämpfen aber sie konzentrierte sich total auf meine Erlösung. Auch ich hatte zu kämpfen, jeder Zungenschlag der auf meinen Penis niederging verlangte mir alles ab. Ihre zarten Lippen die ihn so gefühlsvoll lutschten, ihre Finger die meine Eier so sanft massierten und ihre Augen die mich mit so einer Leidenschaft ansahen war es klar das sie als Siegerin hier herausging.
Okay sie hat gewonnen mir kam es und wie es mir kam.
Wenn ich zurückdenke wie oft ich nun in den letzten zwei Tagen Sex mit ihr hatte, war es erstaunlich das da mehr als heiße Luft rauskam. Aber ich spritzte mein Sperma in ihren Mund, sie lutschte weiter und holte auch den letzten Rest aus mir heraus. Dann entließ sie mich, öffnete den Mund und zeigte mir die Beute die sie dann schluckte.
„Bitte Meister, ausschalten ich kann nicht mehr, ich explodiere“, ich grinste, aber ans ausschalten dachte ich nicht, obwohl na dann, kurz ausschalten.
„Steh auf und beug dich über den Badewannenrand und spreiz die Beine. Was für ein geiler Anblick, auch wenn sie noch komplett bekleidet war. Jeder hätte in diesem Moment, wenn er gewusst hätte, ich darf sie gleich ficken, einen Ständer bekommen.
Aber ich hatte etwas anderes mit ihr vor. Außerdem brauchte ich einmal eine Pause. Verpackte meinen Freund und trat hinter sie, schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch, schauen wir mal wie weit sie ist.
Zärtlich streichelte ich ihr von den Knien langsam nur mit den Fingerspitzen nach oben, weiter über ihren Po und auf der anderen Seite wieder am Bein nach unter. Dann über die Latexunterhose entlang bis zum Lustzentrum.
Sie war innen an den Beinen total nass, auch die Strapse waren oben ganz nass. Latex ist ein geiles Zeug, man spürt alles intensiver wie bei Stoff, dann wollen wir das doch einmal ausnutzen.
Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihre Arschbacken, dieses wiederholte ich ein paar Mal, sie versuchte ihr Stöhnen und aufschreien zu unterdrücken sie kannte es ja noch von zu Hause.
Den Slip samt Vibrator zog ich langsam runter. Der Dildo gleitete langsam und genüsslich aus ihrem klitschnassen Loch. Mit einem Plob rutsche er dann aus ihr heraus. Zog die Unterhose noch nach unter. „ Los ausziehen“, sie machte die Beine zusammen hob das eine dann das andere Bein und schon lag der Slip samt Dildo auf dem Boden.
Sie spreizte wieder die Beine und hielt still. Sehe ich aus wie der Hausmeister und räume meinen Leuten hinterher. Man mir platzt gleich der Kragen. Also bückte ich mich, hob ihn auf, nahm den Dildo der voll von ihrem Mösenschleim war, „ Machs Maul auf“ und stopfte diesen in ihren Mund, „lass ihn ja nicht rausrutschen“. Drückte einfach mal die Fernbedienung, Proteste die aber nicht über die Lippen kamen.
Wieder ausschalten, Wahnsinn wie nass und offen ihre Möse war.
Streichelte mit meinen Finger um ihr Loch herum, sah fasziniert zu wie ihre Schamlippen geschwollen mich anlächelten. Wie ihr Kitzler steif und geil Abstand. Zärtlich ließ ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und steckte ihn in ihr heißes feuchtes Loch. Susi stöhnte auf, als ich schon den zweiten Finger mit hinein steckte.
Ganz leicht ließ ich meine Finger rein und wieder heraus gleiten. Nun kam der dritte Finger dazu, sie genoss es und stöhnte leicht an ihrem Gummipimmel vorbei.
Der vierte Finger folgte und so langsam wurde es richtig eng. Sie stand ruhig da und ließ sich immer weiter von mir dehnen. Sie war so gut geschmiert, das alle vier Finger ohne Probleme in sie ein und aus fuhren.
Ich wollte es wissen, war es möglich sie zu Fisten, würde sie es überhaupt zulassen, oder würde sie sich verspannen und mir ein komplettes Eindringen unmöglich machen. Ich setzte meinen Daumen mit an und drückte mich immer weiter in sie.
An den Knöcheln angekommen wurde es schwierig. Ich spürte wie sie kämpfte. Sie entließ den Gummipimmel aus ihrem Munde und stöhnte laut auf.
„Stop Meister, ihr zerreißt mich“. „Entspann dich“, waren meinen Anweisungen. Sie hechelte wie bei einer Geburt. Sie Atmete schwer und versuchte sich zu entspannen. Sie wusste das wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann will ich es auch zu Ende bringen. Ich hielt den Druck aufrecht.
Dann zog ich sie wieder etwas zurück um sie dann mit etwas mehr Kraft in sie zu drücken.
Susi schrie, ertrug aber was ich ihr da abverlangte. Meine Knöchel rutschten in ihr Loch immer tiefer rutschte meine Hand nun in sie. Meine Hand war bis zum Armansatz in ihr. Ich hielt still und gab ihr die Möglichkeit sich daran zu gewöhnen. Susi drehte den Kopf sah mich an und strahlte heller wie ein Stern.
Sie war stolz auf sich das sie dieses ertrug. Dann kam eine Hand von ihr nach hinten, packte mich am Arm und fing an sich selbst mit meiner Hand in ihrer Fotze zu ficken.
Ich passte mich ihren Wünschen an und fickte sie nun mit meiner ganzen Hand in ihr. Wenn ich ehrlich sein soll, es war das erst mal für mich. Es fühlt sich komisch und doch so geil an.
Ein ganz neues Gefühl, ein Gefühl das nach mehr schreit. Nie hätte ich gedacht das ich einmal eine Frau fiste. Ich weiß auch nicht was da über mich kam. Aber die Situation war so geil so aufgeladen, das ich es in diesem Moment für richtig gehalten habe.
Susi fiel es immer schwerer keinen Abgang zu bekommen und am liebsten wollte sie mein Okay und ihre Lust herausschreien und spritzen. „ Meister, ich kann nicht mehr, mir kommt es“, es war klar das das so schnell mit der Orgasmuskontrolle nicht geht, aber für den Anfang nicht schlecht.
Wenn man bedenkt was sie gerade aushält.
Aber ich wollte einen Grund haben um sie heute Abend richtig zu bestrafen, obwohl das mit dem Latexhöschen wäre doch auch schon etwas. Aber je mehr zusammen kommt desto schöner wird der Abend. „Wage es dir nicht einen Abgang zu bekommen“, kaum ausgesprochen kam es aus ihr heraus, sie hatte einen Orgasmus seines gleichen.
Ich musste sie auffangen ihre Beine knickten ein, Schreien wollte sie, hielt sich aber dann doch zurück.
Ich war erstaunt das sie sich so gut unter Kontrolle hatte. Dass sie es doch zurückhalten konnte. Sie ließ ihren Schrei aus der Möse und man spürte was da heraus wollte, sie spritzte mir an meiner Hand die ja komplett in ihr steckte vorbei und es kam ein richtig Strahl heraus, was für ein Wahnsinn.
Das wiederum machte mich so geil das ich am liebsten meinen Schwanz noch einmal ausgepackt und sie kräftig in den Arsch gefickt hätte.
Aber auch ich hielt mich zurück den der Abend würde geil und feucht werden. Ich war am Ziel meiner Träume. Susi ließ sich auf alle Spielchen ein und genoss es genauso wie ich, meine Traumfrau stand vor mir. Die Frau mit der ich bis zum Tode zusammen sein wollte.
Ich weiß das meine Aussage komisch klingen muss. Eine Frau die man gerade einmal zwei Tage kennt. Eine Frau die man bis jetzt fast nur gefickt hat und sonst noch nichts mit ihr unternommen hatte.
Eine Frau die so glaube ich zu mindestens genau so fühlt wie ich. Mit der will man ein Leben bis zum Tode führen.
Ein Wunschglaube, den viele haben wenn die Schmetterlinge in Bauch herumfliegen. Wenn man sie schon vermisst wenn sie nur das Zimmer verlässt. Aber es war etwas was man nicht beschreiben kann. Das Gefühl das es wirklich so kommen würde. Ein Gefühl das sie genau so dachte. Sie musste nur noch den Vertrag unterschreiben und sie gehört zu mir, also doch goldene Zeiten?
Wir richteten uns wieder, machten uns frisch gaben uns noch einen zärtlichen Kuss und gingen wieder ins Büro zurück.
Dort setzten wir uns an den Konferenztisch und ich legte ihr zwei Verträge zum Lesen hin……….
Keine Kommentare vorhanden