Volltreffer Teil 04

Die Tage vergingen und ich behandelte Susi wie meine Freundin, weder unterdrückte ich sie, noch behandelte ich sie wie ein Tier oder wie Dreck, genauso wie wir es besprochen und vereinbart hatten. Unser Sex wurde natürlich extremer, da sie Schmerzen mochte und ich sie gerne austeilte, wir waren rundum zufrieden.

Nun wusste sie das sie gerne Fotzen leckt, das sie in meinem Beisein sich auch von einem anderen ficken lässt, aber würde sie auch mehrere Schwänze vertragen, nun diese Frage sollte sich am Freitag klären.

So hatte ich schon alle angerufen, Joe und Dirk waren ganz begeistert was sich nach dem Abend seit der Disco getan hatte und als sie erfuhren das David auch wieder da war, waren sie total aus dem Häuschen. So ähnlich ging es auch Yasmin, die zwar David und Olivia nicht kannte, aber bei sowas immer geil darauf war.

Endlich Freitag, Ich freute mich wie bekloppt, denn endlich würde Susi auch meinen Privatraum kennenlernen (genaue Beschreibung in der Story „die Puppe“).

Es war ein etwas kleinerer Raum wie bei David, hatte aber alles was man für so einen geilen Abend braucht, wie z. B. Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Strafböcke, Thron, Bar, Sofalandschaft und ein Bad.

Susi hatte ihn bisher noch nicht gesehen und wusste auch nichts davon, man wird das Lustig und Geil. Susi kam gerade vom Einkauf zurück und war nun in der Küche und richtet alles für die Party heute Abend her.

Ich hatte mittlerweile alles im Privatraum vorbereitet, während sie nicht da war. Hatte auch schon ihre Kleidung für das Treffen hingelegt und ging jetzt zu ihr in die Küche um zu fragen ob alles okay ist.

Kaum in der Küche angelangt, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und meinte „man freue ich mich auf heute Abend, nur schade das wir nicht auch so einen Raum wie David haben“.

Ich musste mir ein Lachen verkneifen und antwortete „ach das kriegen wir auch irgendwie hin. Wichtig ist doch nur das alle geil drauf sind und aus dem Schlafzimmer holen wir dann die Peitsche und den Paddel. Wir werden euch halt irgendwie ans Sofa oder Schrank binden“.

„Du hast recht, wichtig ist doch nur, dass wir uns alle mögen“, drehte sich um und richtete das Essen fertig, ein einfaches Büffet, wenn jemand während der Session Hunger bekam einfach selbst bedienen, war immer das Praktischste.

Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Nylonstümpfe, schwarze Lack-Overknees und ein Kimono auch in schwarz mit einem goldenen Drachen auf dem Rücken. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck, ich liebte diese Unterhose und schwarzes Netzhemd, sowie schwarze Stiefel, fertig.

Joe und Dirk waren die ersten die kamen, normales Outfit, aber sie waren bei unseren Treffen auch immer nackt.

Ihnen war viel wichtiger das die Frauen geile Outfits anhatten. Ansonsten waren sie zu jeder Schandtat bereit. Als nächstes kam Yasmin, schwarzer Ledermantel, schwarze Nylons und Stöckelschuhe mit 12cm Absätzen wie konnte die da drin nur laufen, der pure Wahnsinn. Auch wenn man nicht mehr sah, ich war jetzt schon geil auf sie, sie ist und bleibt ein geiles Stück.

Aber dann bekam ich schon fast schlechte Laune, an einer Leine kam ihr Mann hinterher gedackelt.

Mit einem beschen Trenchcoat bekleidet und schwarzen Halsband wo die Leine befestigt war. Na toll auf so einen alten devoten Kerl hatte ich eigentlich absolut keine Lust. Yasmin, sah das ich sauer war. Sie küsste mich, presste ihre Lippen auf meine und ließ ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Wieso wisst ihr Frauen immer so genau wie man einen Mann um den Finger wickeln kann.

„Alex, sei mir bitte nicht böse, aber mein devotes geiles Schweinchen hat gebettelt hier dabei sein zu dürfen und er war so lieb, dass ich es ihm nicht ausschlagen konnte“.

Was sollte ich darauf antworten. Yasmin, war immer für uns da, war doch klar das ich ihrer Bitte nachkam.

Alle begrüßten sich sehr Herzlich da sie sich ja auch schon kannten. Yasmin und Susi ließen es sich nicht nehmen, sich mit einem langen und geilen Zungenkuss zu begrüßen. Ich öffnete eine Flasche Champagner schenkte die Gläser ein, als auch unsere letzten Gäste eintrafen. David war mit Jeans und T-Shirt bekleidet und hatte eine Tüte dabei, Olivia trug einen braunen Mantel und man sah nur lange Lackstiefel in rot darunter.

Ich verteilte die Gläser, erhob meines und sprach „auf einen geilen Abend und alles was ihr euch wünscht“, es war klar das wir Männer alles bekamen was wir uns wünschten und wenn interessierte es denn was Sklavinnen wollten. Wir leerten die Gläser. Machten uns über das gerichtete Essen her und waren bester Stimmung.

„Was haltet ihr davon wenn wir in den Partyraum gehen, von allen kam ein „Ja“, von allen? Nein Susi sagte nichts denn sie fragte sich was für ein Partyraum, haben wir so etwas überhaupt? „Joe geh doch schon mal vor, ich komm mit Susi nach“, was er gerne tat, denn er kannte den Raum, sowie auch Dirk und Yasmin, David hatte ich davon erzählt und für Susi sollte es einen Überraschung werden.

„Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich“, aber bevor du es sehen darfst, muss ich dir das noch anlegen. Als erstes eine Schwarze Lederaugenbinde, dann ein breites Lederhalsband mit Nietenaufsatz und einen Metallring um eine Leine einzuhängen. Legte die Leine an, zog ihr den Kimono aus und prüfte einfach mal ob meine kleine Perle schon feucht war. Passt, Schmiermittel brauchte sie keines mehr.

„Okay, lege deine Hand auf meine Schulter und folge mir ich pass auf dich auf“, kurzes Nicken und wir gingen los.

Wir betraten den Raum, Joe und Dirk waren wie erwartet schon nackt. Yasmin hatte sich ihren Mantel ausgezogen und wie ich es mir dachte war sie mit Strapse bekleidet, diese wiederum waren an einer Korsage aus schwarzen Stoff befestigt, die Korsage endete unter ihren riesigen Titten mit einer Hebe. Ihr Mann komplett nackt kniete neben ihr.

David hatte sich umgezogen und hatte sowas ähnliches wie ich an, seine Unterhose war aus Leder und hatte einen Metallring wo sein Schwanz herausschaute.

Ich hatte eigentlich schon so gut wie einen Steifen durch Susi und Yasmin, aber als ich Olivia sah die schwarze Perle von Südamerika, versteifte sich mein Schwanz, fuhr sein Zielfernrohr aus und wollte in den Krieg ziehen.

Wow war das Geil, sie hatte nachdem sie ihren Mantel abgelegt hatte, keine Stiefel, sondern ein komplettes Latexoutfit in einem Stück an. Es waren nur die Fotze, der Arsch ,ihre Titten und die Hände frei und es ging bis zum Hals, alles in rot, sowie eine schwarze Korsage aus Leder.

Alle saßen auf dem Sofa, alle hatten was zu trinken und unterhielten sich.

Olivia saß zwischen David und Joe hatte ihre Schwänze in der Hand und massierte sie leicht. Yasmin kümmerte sich um Dirk und massierte seinen Prügel auch ganz leicht. Ihr Mann der unten kniete küsste ihre 12 cm hohe High Heels. Konzentrier dich, hieß der Befehl an meinen Schwanz, ganz ruhig du bekommst noch einiges zu tun, nur nicht hetzen.

Ich stellte Susi die ja immer noch die Augen verbunden hatte, mit dem Rücken vor das Andreaskreuz, sie sollte alles beobachten können, was vor sich ging, bis sie an der Reihe war. Sie spreizte automatisch die Beine und ich befestigte diese und ihre Arme am Kreuz. Auf den BH hatte ich verzichtet, denn so konnte ich nun mit einem ca 3m langem Seil ihre Brüste schön abschnüren.

Legte das Seil hinter den Kopf auf die Schulter, Meste vorne aus, das es die Selbe Länge hatte.

Nahm die rechte Seite des Seiles und fing von außen es um ihre Brust zu wickeln. Zog es noch einmal nach und verlangte von Susi das sie es mit den Zähnen festhält. Das Selbe machte ich auf der linken Seite. Nahm beide Enden und verknotete sie miteinander. Es sah nun wie ein Bikinioberteil aus, halt nur ohne Stoff.

Heute sollte es sich entscheiden, ob sie alles erträgt was ich ihr Auftrage.

Die letzten Tage waren der pure Wahnsinn, das Himmelreich auf Erden. Nun wollte ich sehen wie belastbar sie wirklich war, einmal im Bereich der Schmerzen, sowie im Bereich für mich alles zu tun und alles zu ertragen was ich von ihr wollte. So fing ich an und befestigte an ihren Brustwarzen zwei Klammern. Ich drehte die Klammern fest zu, bis sie sich auf die Lippen biss.

Komischerweise schrie sie nicht, sondern ertrug es, wollte wohl zeigen das sie eine würdige Sklavin war.

An diesen Klammern hängte ich nun je ein Gewicht von 200gr. Auch hier biss sie auf die Lippen vermied aber zu schreien. Ich kam an ihr Ohr und flüsterte „Braves Mädchen, ich liebe dich, bist du bereit alles zu nehmen was ich dir gebe“. „Ja Meister, ich bin bereit, mach mit mir was du willst“.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Backe und da ich aber auch nichts hören wollte, verpasste ich ihr noch einen Ballknebel.

Dann stellte ich zwischen ihre Beine eine Fickmaschine mit Fernbedienung. Holte einen passenden Dildo heraus und setzte ihn in ihrer Fotze an, eingeschalten habe ich ihn noch nicht. So nun mussten wir uns noch um den Mann von Yasmin kümmern, ich wusste ja auf was er steht. Also haben ihn Yasmin und ich in der Nasszelle festgemacht. Von dort aus hatte er einen guten Blick durch den ganzen Raum und konnte so alles beobachten, was er doch so sehr liebt.

Trotzdem musste für beide eine Strafe sein, denn ich konnte mit diesem alten Sack nichts anfangen. Gut wirklich gestört hat er jetzt auch nicht, er war Yasmins Cuckold, geilte sich daran auf, das er zusehen durfte wie seine Frau Fremdgevögelt wurde. Wenn man ihn dann am Schluss anspritzten und ihn anpissen würde wäre er der glücklichste Mann in diesem Bezirk. Ich ging zum Regal holte einen Plug mit ca 7cm Durchmesser heraus.

Drückte ihn mit einer Geltube Yasmin in die Hand, die sah mich erschrocken an.

Sie kam neben mein Ohr, und flüsterte leise „was soll ich damit tun“. Frauen, „den drückst du deinem Mann in den Arsch, als Strafe das er mitwollte, du hast eine Minute ihn darin zu versenken ansonsten wirst du Bestraft, weil du ihn mitgebracht hast“. Sie sah mich erschrocken an, wusste aber das ich das ernst meine.

Sie ging zu ihren Mann sprach etwas und sofort ging der Arsch in die Höhe.

Ich sah in Ruhe zu, natürlich kontrollierte ich die Zeit, was aber unnötig war denn sie würde sowieso bestraft werden. Einfach nur weil es so viel Spaß macht. David kam neben mich, drückte mir einen Rum-Cola in die Hand und meinte, „Weißt du eigentlich wie froh ich bin wieder hier zu sein. Hoffe das ich ab jetzt immer hier bleiben kann, denn du und die anderen habt mir echt gefehlt.

Auch das wir so viel Glück mit unseren Frauen haben ist echt geil, ich denke wir werden noch viele schöne Abende zusammen verbringen“. Wir stießen an und nahmen einen großen Schluck.

Ich nickt ihm zu und gemeinsam beobachteten wir Yasmin wie verzweifelt sie versuchte den Plug in den Arsch ihres Mannes zu bekommen. Ich wusste nicht ob er überhaupt schon einmal etwas im Arsch hatte. Aber so ein 7cm Plug ist fast nicht zu schaffen, es zerreißt dir die Rosette.

Er hatte mittlerweile einen knallroten Kopf, stöhnte laut vor sich hin. Yasmin ging es nicht besser, sah immer wieder auf ihre Uhr, meinte dann sowas wie, „stell dich nicht so an, wenn ich wegen dir Bestraft werde, dann wirst du das bitterlich bereuen“.

Plötzlich ein lauter Aufschrei, alle sahen hin, auch Susi selbst wenn sie nichts sah. Voller Stolz erhob sich Yasmin, kam zu mir stellte sich breitbeinig vor mich und David hin, legte ihre Arme auf den Rücken und senkte den Kopf.

„Habe wie befohlen meinem Mann den Plug eingesetzt“. Ich sah zu ihrem Mann, der vor sich hin jammerte, mein Gott den Arsch kannste vergessen. Dachte nicht das sie es durchzieht, sondern ein einsehen hat und sich für ihren Mann bestrafen lässt.

David und ich sahen uns an und grinsten uns einen. „Das hast du sehr gut gemacht“, streichelte ihre Wange um sie in Sicherheit zu wiegen, oh ihr Kleingläubigen. „Aber leider hat das länger wie eine Minute gedauert und du hast ihn ohne meine Erlaubnis mitgebracht, damit hast du dir leider auch eine Strafe eingehandelt“.

„Ja Meister, verstehe und nehme sie gerne entgegen“. Eines musste man ihr lassen, sie ist so gut zu uns und erfüllt uns alle Wünsche.

Nun war es an der Zeit die geile Sexparty zu eröffnen und so begrüßte ich alle noch einmal „Liebe Freunde nochmals Herzlich Willkommen, vor allem das du David wieder zurück bist, freut mich am meisten. Unser heutiges Zusammentreffen ist eine Abschlussprüfung, für meine Sklavin und ich danke euch das ihr mir dabei helfen wollt, David was hält du davon wenn wir uns um Yasmin kümmern und Olivia um Joe und Dirk“.

Er war begeistert davon, mit einem breiten Grinsen nickte er mir eifrig zu. Denn er hatte so viel von Yasmin gehört, das sie sehr belastbar wäre und fast jeden geilen Akt mitmacht. Er half mir einen Strafbock, in die Mitte des Raumes zu stellen. Yasmin kam zu mir kniete hinter den Bock und legte sich dann auf die Halbwölbung. David und ich befestigten sie an Beine und Arme. „Yasmin, du erhält nun deine erste Strafe weil du deinen Mann ohne meine Erlaubnis mitgebracht hast.

Der Bock besaß eine Sonderfunktion und diese war für die riesen Titten von Yasmin genau das Richtige. Genau auf der Höhe der Titten, war ein Spalt dazwischen wurden die Titten gelegt. Auf der Unterseite der Bank befand sich ein Hebel, diesen konnte man drehen und so funktionierte er wie ein Schraubstock. Immer mehr pressten wir dadurch die Titten von Yasmin bis zur Schmerzgrenze zusammen.

Erst strahlte sie als sie erkannte das etwas Druck auf ihre Brüste ausgeübt wurde.

Dann verzog sie schon leicht das Gesicht weil es doch schmerzte. Wir störten uns nicht daran und drehten den Schraubstock immer weiter zu. An den Gesichtszügen erkannte man wie schwer es langsam für Yasmin wurde. Sie stöhnte auf, sie versuchte durch ihren Atem den Schmerz zu verarbeiten, bis sie dann aufgab und laut ihren Schmerz herausschrie.

Wir stoppten unser tun und sahen uns diese heiße Frau an. Wie sie da auf dem Bock gefesselt war, ihre Brüste zusammengedrückt wurden und wie geil sie darauf aussah.

Ich persönlich hatte einen steifen und war geil wie Nachbars Lumpi. Meiner Meinung nach ging es David nicht viel anderst. Beim Betrachten wie schön ihre großen Brüste eingeklemmt waren, erkannte ich wieder ihre Metallringe. Die einsam an den Nippeln herum hängten, aber sie hatte sie ja bestimmt dafür das sie auch benutzt werden.

So holte ich zwei Gewichte aus dem Regal kniete mich nieder und hängte sie ein, was ein erneuter Aufschrei zur Folge hatte.

Yasmin brüllte ihren Schmerz heraus, was uns nur noch geiler machte. Olivia hatte inzwischen den Schwanz von Joe im Mund und massierte seine Eier. Dirk rammte wie blöd seinen Prügel in die Fotze von ihr, gut die waren beschäftigt.

David holte sich einen Rohrstock und stellte sich hinter Yasmin, Da ich noch neben ihr kniete flüsterte ich ihr ins Ohr, „Jetzt bekommst du deine zweite Strafe dafür das du den Plug nicht in einer Minute versenkt hast“.

Sie sah nach hinten erkannte das David mit einem Rohrstock dastand und wusste genau wie dieses Scheißding zieht und Schmerzen verbreitet. „Bitte Alex, nicht den Rohrstock“.

Nun mal ehrlich wenn interessiert es was Sklavinnen wollen, solche Aussagen spornen doch nur noch an. „Nimm es hin und keinen Ton“, ermahnte ich sie streng. David holte aus und schlug zu. Yasmin schrie wie am Spieß. Na dann eben anders, dachte sich David der ja mitbekommen hatte das sie ruhig sein sollte.

Holte aus meinen Regal einen Ballknebel und legte diesen Yasmin an. „Halts Maul, du Fickstute“, fuhr David Yasmin an. Nahm den Rohrstock und malträtierte ihren Hintern.

Da nun fast alle versorgt waren kümmerte ich mich um Susi. Ging zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Herzlich Willkommen in deinem neuem Reich“, nahm ihr nun endlich die Augenbinde ab. Sie öffnete in dem abgedunkelten Raum sperrweit die Augen und ob ihr es glaubt oder nicht, ich sah ein Funkeln in den Augen, die sagen wollten, „Herzlich Willkommen im Paradies, hier werden alle meine Wünsche erfüllt“.

Sie sah zu Olivia die sich gerade um zwei Schwänze kümmerte. Ich erkannte das sie Neidisch war, warum kümmern sich diese zwei Schwänze nicht um mich. „Nicht neidisch werden, das erwartet dich auch noch und viel mehr“, was für ein Vergnügen, dachte ich mir so, was da alles noch kommen mag?

Setzte mich in den Thron und schaltete die Fickmaschine ein, auf ganz langsam, der Dildo bewegte sich bis zum Anschlag in dem Fotzenloch.

Glitt ganz langsam heraus, und wieder rein. Susi sah mir tief in die Augen, mit der Aufforderung ihr den Gummischwengel schneller ins Loch zu rammen, aber keine Chance, wie ihr wisst bestimmt nur einer in diesem Raum und der Thront gerade.

Ich stand auf ging zu Yasmin, entfernte den Ballknebel, gerade als sie ihren Schmerzschrei rausbrüllen wollte, stopfte ich ihr meinen Schwanz in den Mund, und schon war der Schrei gedämpft.

Packte ihre Haare und fickte ihre Mundfotze sehr schnell und hart, und das alles vor den Augen meines Eigentums. Aber das störte sie nicht, vielmehr versuchte sie den Dildo zu ficken das endlich Bewegung in die Sache kam. Aber viel hat es ihr nicht gebracht, dazu waren ihre Arme zu weit Oben, das sie fast keine Freiheiten hatte, so musste sie das nehmen was sie bekam.

Einen fast einschlafenden Gummischwanz, der nur die Aufgabe hatte sie Geil zu halten und dies erfüllte er mehr als nötig.

Wenn man sie beobachtete dachte man wirklich jetzt einen schnellen Stoß und der Orgasmus wäre da, aber doch nicht jetzt. Joe und Dirk haben die Rollen getauscht, nun lag Olivia mit dem Rücken auf dem Sofa, Joe spreizte die Beine von ihr und fickte frei zugänglich ihre Fotze. Dirk hatte sich auf den Bauch gesetzt, Olivia presste ihre herrlichen Titten zusammen und Dirk fickte sie dazwischen, desweiteren hatte er mit der einen Hand ihre Haare gepackt und mit der anderen verteilte er ihr kräftige Ohrfeigen.

Waren schon zwei geile Kumpels, wenn man zurückdenkt was man alles schon zusammen erlebt hatte, aber das ist eine andere Geschichte. Ich entzog mich von Yasmin und legte ihr den Ballknebel wieder an, David hatte von Rohrstock zu einer Peitsche gewechselt, hat wohl eingesehen das der Rohrstock zu hart war, denn Yasmin hatte den ganzen Arsch voll mit roten und auch schon leicht bluteten Striemen.

Was für ein geiler Anblick, aber nun mal ehrlich eigentlich machte David ja Witze, viel unterschied ist auch nicht mehr, bei so einem geschundenen Arsch.

Er stellte sich hinter sie, küsste und ließ seine Zunge über ihren Arsch wandern und streichelte ihn liebevoll, prüfte noch kurz durch zwei Finger, die er dann wieder sehr brutal in die Fotze stieß wie es ihr gefallen hatte bis jetzt, da er nickte wohl sehr und stieß seine Finger sehr kräftig noch einige Male in das Loch. Jetzt ließ er die Peitsche sprechen und gab Yasmin was sie so sehr liebte, Schmerzen.

Ich übernahm den Rohrstock von David und stellte mich neben den Mann von Yasmin, echt ich weiß nicht einmal wie der alte Sack überhaupt hieß, war mir aber auch scheißegal.

Es kotzte mich an das er überhaupt da war. Aber ich denke wir werden ihn heute Abend davon überzeugen das es keine gute Idee ist hier dabei sein zu wollen. Das erste was dafür spricht ist der Plug mit den 7cm Durchmesser. Das nächste was dafür spricht ist der Rohrstock der jetzt weiter seinen beschissenen Arsch fertigmacht.

Er sah mich mit großen Augen an, als ich mit dem Rohrstock auf den Weg zu ihm war.

„Bitte keine Schläge ich stehe da nicht darauf“, meinte er doch mit so einem dummen Dackelblick. Ich ging in die Hocke und flüsterte ihm ins Ohr. „Was fällt dir eigentlich ein, ohne meine Erlaubnis hierher zu kommen und dann auch noch Wünsche äußern. Mit betreten des Raumes hast du alle Rechte verloren. Also entweder du nimmst was wir dir geben oder verschwinde aber ohne deine Frau“.

Er sah mich erschrocken an, nickte und meinte „Für meine Frau mache ich alles und wenn ich das ertragen muss, stehe ich zur Verfügung“.

Eines musste man ihm lassen er steht zu seiner Neigung und liebt anscheinend Yasmin mehr als sein eigenes Leben, Respekt. Trotzdem erhält er was ich mir vorgenommen habe.

So stellte ich mich hinter ihn, sah wie der Plug seinen Arsch gespannt hat und ihn fast zerreißt. Holte aus und der Schlag traf genau sein Ziel, gelernt ist halt gelernt. Sofort schrie er auf, fing an leicht zu heulen. Ich schaute zu Yasmin die ihn genau sehen konnte.

Erkannte das es ihr leid tat das er das alles aushalten musste. Als sie ihrerseits den nächsten Schlag von David erhielt. Ich hatte das Gefühl das sie das gar nicht mehr störte, David konnte auf sie einschlagen wie er wollte sie war nur noch bei ihrem Mann um ihn gedanklich zu unterstützen.

Erneut holte ich aus und ließ den Rohrstock wieder auf den Arsch ihres Mannes nieder. Der jetzt noch mehr schrie als zuvor.

Ich verpasste ihm extra keinen Ballknebel. Denn er sollte schreien, egal wie laut. Mein Raum war sehr gut isoliert und man hätte Bomben zünden können, niemand in der Nachbarschaft hätte auch nur einen Ton gehört. Anders war es für die Personen in dem Raum. Joe und Dirk stoppten ihr Tun und sahen zu wie ich diesen Arsch fertig machte.

Olivia störte das nicht sie kümmerte sich weiter um ihre Schwänze und geilte sich an dem Geschrei auf.

Die Peitsche von David sauste als weiter nieder, Yasmin atmete schwer und hatte ansonsten nur Augen für ihren Mann. Ihre Augen sagten vieles ob es so war keine Ahnung, aber da waren so Sätze dabei wie, „warum wollte er nur mit“, warum habe ich ihn überhaupt mitgenommen“, „ich weiß doch wie die hier drauf sind“, „Schatz es tut mir so leid“, „bitte verzeih mir, ertrage es ich werde es wieder gut machen“.

Und Susi hing in ihrem Andreaskreuz und sah wie die zwei ausgepeitscht wurden, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und sie versuchte immer noch mehr Bewegung auf den Dildo auszuüben.

Sie war geil, ihre Himmelpforte war gut geschmiert und wenn sie erst einmal geöffnet waren ist das Meer ein Scheißdreck dagegen, genau das was ich mir für sie wünschte.

So folgten weitere 8 Schläge mit dem Rohrstock, wir werden den Arsch doch noch fertig machen. Er soll die nächsten Tage nicht sitzen können. Er soll sich daran erinnern. Er soll sich das gut überlegen ob er einfach noch einmal ohne Erlaubnis hierher möchte.

Nun ließ ich ihn einfach wie er war, mit dem Plug im Arsch und den Striemen auf den Backen.

Am Regal hängte ich den Rohrstock wieder auf und nahm eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mit. Mein nächster Weg ging zu Susi „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du brauchst“, war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte.

Ihr Titten waren durch die sehr feste Abschnürung auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und.

Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. Ging zu David der noch einmal die Peitsche niederprasseln ließ.

„David machst du mir mal Platz“. Er grinste mich an, „Gerne“, so befreiten wir Yasmin vom Bock und führten sie zum Gynokologenstuhl. Ich klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank.

David machte sie wieder fest, holte aus dem Regal ein lange Feder und streichelte nun Yasmin damit über den gesamten Körper.

Yasmin genoss es, der totale Gegensatz was sie davor ertragen musste. Ich nahm ihr den Ballknebel ab und erkannte das sie geweint hatte. Es machte ihr zu schaffen wie ich mit ihrem Mann umging. Ich küsste sie streichelte ihr Wange und meinte leise zu ihr. „Alles ist gut, wir werden deinen Mann in Ruhe lassen, höchstens du hast einen Wunsch der deinen Mann betrifft“. Sie nickte so hörte ich zu was sie sagte, „Bitte füllt mich mit eurem Sperma ab, damit ich das dann meinen Mann geben kann“.

Das kam mir irgendwie bekannt vor, aber wenn es ihr Wunsch war, warum nicht.

David stand nun zwischen ihre weit gespreizten Beinen , setzte seinen steifen Prachtpimmel an und rutschte in einem Zug bis zum Anschlag in sie. Yasmin stöhnte auf und schnurrte. David stoppte sein tun und ließ weiter die Feder über ihren Körper gleiten. Er grinste und stöhnte auf, wieso stöhnt er, er bewegt sich doch gar nicht.

Ich sah genau hin, Yasmin wichste ihn durch ihre Schamlippenmuskeln die immer wilder zuckten. Wow die Feder bringt sie richtig auf Touren.

Nun fing David an und fickte die kleine Drecksau. In der Zwischenzeit löste ich auch Susi vom Kreuz und ging mit ihr zum Bock, sie kniete sich hin, ihre Titten waren zwischen dem Spalt, aber zudrehen brauchte ich ja nicht, sie werden ja schon genug strapaziert. Machte die Schnallen fest, nahm die Peitsche und schlug diese auf ihren Arsch.

Als Dirk am Kopf von Susi auftauchte, ihr den Knebel entfernte ,sie an den Haaren packte und in ihren Mund fickte, nach fünf, sechs Stößen kam es ihm und er spritzte alles in ihren Rachen sie versuchte es zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, und so tropfte einiges auf den Boden.

Ich hatte doch tatsächlich vergessen ihm zu sagen das wir Yasmin abfüllen wollten. Na was soll`s, es ist ihr Abend und nicht der ihres beschissenen Mannes.

Währenddessen habe ich nicht aufgehört meiner süßen den Arsch mit der Peitsche zu versohlen. Der nun mit roten Striemen überzogen war. Genau die Farbe die uns so gut gefällt, deshalb peitschte ich weiter ihren Arsch.

Nun kam Joe und übernahm den Platz von Dirk. „Stop“ rief ich ihm zu, spritz in Yasmin ab. Er sah mich an, zuckte mit der Schulter und ging zu Yasmin. David machte ihm Platz, woher wusste er, hat er das vorhin mitbekommen, na egal.

Joe rammte seinen Schwanz in Yasmin und fickte als gebe es keinen Morgen mehr. Aber er liebte es auch in Yasmin sich auszutoben, sie kannten sich gut und mochten sich auch sehr gerne. Was ich immer für wichtig halte, es soll allen Freude bringen und eine Menge Spaß machen.

Joe atmete schwer, röchelte schon, als er dann seinen Kopf in den Nacken legte und während er sie beschimpfte mit „Hier meine kleine Hure alles für dich“.

Spritzte er drauf los und füllte unsere süße kleine Yasmin ab. Als er fertig war, ließ er sich noch von ihr seinen Schwanz sauberlecken und ging zurück zu Olivia. David steckte seinen Schwanz wieder in das Loch von Yasmin und tat so als ob nichts gewesen wäre.

Bearbeitete sie weiter mit der Feder und stieß in allerseelenruhe seinen Stab in sie. Um das Schauspiel nicht zu verpassen, hatte ich mich gar nicht mehr um Susi gekümmert.

Sie sah mich Böse an, als ich mich wieder um sie kümmern wollte. Ich grinste sie an und wusste warum sie so böse dreinschaute. Erstens weil ich ihr das köstliche Sperma untersagte, zweitens weil ich mir auch noch wage nicht weiter ihren Arsch zu bearbeiten und drittens weil sie endlich gefickt werden möchte.

Ich verpasste ihr noch ein Paar Schläge auf ihren geilen Hintern, legte die Peitsche zur Seite und wollte endlich meinem kleinen Freund den so ersehnten Stich ins Paradies gönnen.

So stellte ich mich hinter meine Perle packte den Lümmel und fuhr ihr erst ein paar Mal durch die Öffnung. Mein Gott war meine kleine nass. Schöne Grüße von den Niagarafällen. Sie schaute über ihren Rücken, immer noch mit diesem bösen Blick. Soll wohl so viel heißen, wird`s bald, fick endlich meine Möse.

Wer kann so einer Aufforderung schon wiederstehen. Ich setzte an, drückte meine Eichel in sie und sah noch einmal zu ihr.

Nun versuchte sie dagegen zustoßen um endlich die gesamte Länge meines Lümmels zu erobern. Da sie aber gefesselt war ging das leider nicht. Wieder sah sie mich mit diesem bösen Gesicht an und wollte gerade etwas sagen. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Stab bis zum Anschlag in sie. Ihr Gesicht strahlte, anstatt Worte kam ein langegezogenes Stöhnen aus ihrem Mund.

Langsam fing ich an sie zu ficken, schön gleichmäßig und ohne Hektik.

Wir beiden genossen diese Art des Geschlechtsverkehr. Wenn langsam sich die Gefühle auf die Reise machen in immer höher gelegenen Extasen. Gemeinsam bis ans Ende der Welt zu gehen und dann mit einem animalischen Gestöhne die Himmelspforten zu durchstoßen. Ist doch für alle beteiligten das Ziel der Lust und Erfüllung allem Maßen.

Zu Mal mir auch noch die Gelegenheit gegeben war, zu beobachten was die anderen so trieben. Joe und Dirk saßen auf dem Sofa, hatten Drink in der Hand und genossen diese.

Olivia kniete vor ihnen und massierte ihre Schwänze und blies sie abwechselnd. David war immer noch damit beschäftigt mit der Feder Yasmin in unbekannte Extasen zu treiben. Während er wie auch ich in einem Rhythmus dabei Yasmin fickte. Ihr Oller angekettet in der Nasszelle beobachtete unser Treiben auf allen vieren und seine Zunge hing wie bei einem Hund draußen.

Sein Schwanz steif wie ein Fahnenmast, aber er unterließ es ihn anzufassen.

Als mir plötzlich die Idee zu einer weiteren Strafe für Yasmin kam. Ich entfernte mich aus Susi, die sofort wieder ihren Kopf nach hinten warf. Ging zu Olivia und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann ging ich zu David und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er nickte und so nickte ich auch Olivia zu. Sie stand auf und ging zur Nasszelle hinüber.

In der Zwischenzeit war ich noch bei Joe und Dirk und bat sie darum meiner kleinen Mal kräftig ihre Schwänze in sie zu jagen, was sie freudestrahlend sofort annahmen.

Um es noch einmal zu erklären, Joe und Dirk sind die einzigen wo ich das zulassen würde, denn wir haben uns schon oft Freundinnen geteilt oder gemeinsam gefickt, also warum sollten sie dann nicht auch Susi verwöhnen dürfen. Sie hat es sich mehr als verdient.

Joe stellte sich nach vorne, Susi strahlte ihn an und nahm auch sofort seinen steifen Bengel zwischen ihre Lippen, Dirk ging hinter sie in Stellung setzte an und rammte drauf los.

Er machte genau das Gegenteil von mir. Er knüppelte sie in Grund und Boden, legte einen Affenzahn an den Tag, was wiederrum Joe zu Gute kam, denn Susi lutschte ihm regelrecht das Rückenmark aus seinen Stab.

Geil anzuschauen, Olivia stand nun neben diesem alten Sack. Ich wusste ja das es das größte für ihn war seiner Frau zuzusehen wie sie Fremdgefickt wurde, aber wie sah das bei Yasmin aus, wenn ihr Mann fremdgefickt wird.

Viel machen konnte sie nicht, da sie ja gefesselt war. Da der alte Sack immer noch auf allen vieren weiter kniete. Hob Olivia ein Bein, setzte ihre High Heels an der Seite an und stieß ihn damit um, nun lag er auf dem Rücken. Olivia stellte sich Breitbeinig über ihn und ließ sich langsam in die Hocke nieder.

Packte seinen steifen Schwengel und führte ihn sich ein. Er schaute voller Verzweiflung zu seiner Frau.

Die jetzt erst sah was da vor sich ging. Ich stellte mich neben Yasmin und beobachtete das Schauspiel. Ich sah wie Yasmin rot wurde, es war eine neue Situation für sie, wie wird sie damit umgehen, das ihr alter perverser Cuckold missbraucht wird. Yasmin sah mich an, macht den Mund auf, sagte aber nichts. Dann schloss sie ihn wieder und schaute ihren Mann zu wie er von der heißen geilen Pechschwarzen in diesen geilem Outfit hübschen Frau gefickt wurde.

David war kurz vor dem Abspritzen, es erregte ihn anscheinend das seine Frau so ein tabuloses geiles Stück ist und alles macht was man von ihr verlangt. Aber anderst als erwartet spritzte er nicht in Yasmin ab. Sondern entfernte seinen mit Sperma verschmierten Schwanz und stellte sich nun auch über den Mann von Yasmin. Und mit dem Rücken zu seiner Frau. Yasmin sollte sehen wie er ihren Mann anspritzt.

Ich stellte mich zwischen die Beine von Yasmin setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte ihn cm für cm immer tiefer, sie war gut geschmiert, da immer wieder etwas Sperma und ihre eigenen Flüssigkeit aus der Zentral zwischen ihre Pobacken herunterlief.

Yasmin registrierte das nur am Rande, sie hatte Tränen in ihren Augen. Typisch Frau, sie fickt mit anderen Männern vor seinen Augen, aber wenn es anderst herum ist, fang sie an zu heulen.

Da hilft nur eines sie kräftig durchzuziehen, was ich auch nun tat. Ich rammte ihr meinen Eisenstab wie ein Drucklufthammer immer wieder bis zum Anschlag in ihren Darm. Sie stöhnte schaute nun doch zu mir und fing an diese ganze Situation zu genießen.

Plötzlich ging ihr Kopf wieder zu ihrem Mann, als David laut aufstöhnte, seinen Kopf in den Nacken legte und mit Hilfe von Olivia die zwischen seinen Beinen hindurchgegriffen hatte und ihrem Mann die Stange polierte. Mit gezielten Schüssen spritzte David ab. Olivia sorgte dafür das die Ladungen genau auf dem Gesicht von Yasmins Mann einschlugen.

Yasmin verstand die Welt nicht mehr, ihr Mann hob den Kopf und passte sich den Schüsse von David an, dass ja nichts verloren geht, er wollte es haben.

Egal ob seine Frau es will und ob er überhaupt die Erlaubnis von ihr hatte. Dieser Kerl war eindeutig Spermageil. Yasmin schaute den Schauspiel zu, tränen liefen ihr an der Wange herab. Nicht destotrotz stöhnte sie und sackte in sich zusammen. Ich spürte wie sich ihre Rosette zusammenzog, sie hat tatsächlich einen Abgang.

War es nun weil mein Schwanz wie die Antriebsstangen bei einer Dampflock in sie ein und ausfuhren, oder weil ihr Mann so Gedemütigt wurde.

Ich fickte weiter was mich allerdings dazu brachte kurz vorm Abschuss zu stehen, der Druck auf meinen Bengel durch das zusammenkneifen der Rosette war einfach zu extrem. Nun stellte sich die Frage wohin mit dem Sperma. Soll es meine Frau bekommen, nein die hat im Moment zwei Löcher voll. Was ist mit Yasmin, sie hat es sich doch gewünscht. Aber diese Erniedrigende Erkenntnis, dass es Yasmin zu schaffen machte wenn man auf ihren Mann abspritzt, erregte mich doch sehr.

Außerdem wollte ich ihn nur bestrafen, es gibt einfach Leute mit den man nichts anfangen kann und dieser da war so ein Objekt. Also entfernte ich mich aus dem geilen Arsch und übernahm den Platz von David. Der mit seiner Frau schon wieder auf den Weg war, sich wieder um Yasmin zu kümmern. Also stellte ich mich auch über dieses devote Stück Fleisch, sah zu Yasmin, die mir genau in die Augen sah und spitzte mein Ejakulat auf den Körper ihres Mannes.

Das ganze geschah ohne den Augenkontakt mit ihr zu unterbrechen, keine Ahnung wo ich meine Spritzer von Sperma hin geschossen hatte. Viel interessanter war die Reaktion von Yasmin, als ich abspritzte kam ein Lächeln über ihre Lippen, dann fuhr sie ihre Zunge über die Selben. Es gefällt ihr, es macht sie Wirklich geil wenn sie zusehen kann, wie ihr Mann erniedrigt wird.

Olivia die einzige die ja nicht angekettet war, machte sich auf den Weg zu Yasmin kniet vor ihr hin und fing an ihre Fotze den schönen Sperma Mösensaft Gemisch heraus zu lecken, ohne Erlaubnis.

David sah das, nahm die Peitsche, die noch bei Susi lag und ging hinter sie. Dann schrie er sie an, „stell dich hin, Arsch raus und weiter lecken“. Da Yasmin alles was von ihr verlangt wurde, als brave Sklavin erfüllte, sollte sie zu mindestens geleckt werden. Was sie natürlich begeistert hinnahm.

David malträtierte den Arsch von Olivia, der es so gut gefiel, das sie immer stärker und intensiver die Möse von Yasmin leckte, die wiederum anfing am ganzen Körper zu zittern und den Kopf hin und her schmiss, so sind wir eben brave Sklaveninnen bekommen auch eine Belohnung.

Ich setzte mich aufs Sofa, nahm einen großen Schluck meines Rum Colas und betrachtet das tolle Schauspiel was mir geboten wurde. Wie Yasmin gefesselt mit weit gespreizten Beinen auf den Gyn-Stuhl saß. Wie Olivia die Arme in Grund und Boden leckte. Wie David seiner geilen dunkeln Frau den Arsch mit der Peitsche bearbeitete. Wie Susi auf dem Bock gefesselt war und meinen guten Freunden ausgeliefert war. Wie nun Dirk sich von Susi den Schwanz lutschen ließ und Joe meine kleine gerade den Arsch aufreißt.

Ich sah sogar zu Yasmins Mann der wieder kniete, seinen Schwanz voll ausgefahren dem Schauspiel zusah, aber keine Hand anlegte und es ihm egal war, das unser Sperma von seinen Körper tropfte, was für ein Schwein.

Yasmin schrie auf, zuckte und hatte Probleme zu Atmen, der Orgasmus den sie da gerade hat, überrollte sie anscheinend. Sie verträgt einiges, es ist schon lange her das sie so einen Abgang hatte, woran das wohl lagen möge? David hatte die Peitsche weggelegt und fickte seine Frau im stehen von hinten, wenn ich das Richtig sehe ausfüllend in den Arsch.

Obwohl er erst vor kurzen abgespritzt hatte, stöhnte er laut auf und rammte seinen Bengel noch einige Male erbarmungslos in den Arsch seiner Frau.

Danach ließ er ab von ihr und kam zu mir aufs Sofa. Ich reichte ihm seinen Drink und er lächelte als ob er gerade den Jackpot gewonnen hat. Olivia ließ nun auch von Yasmin kam zu uns und kniete sich zu Davids Füßen. Er reichte ihr auch etwas zu trinken.

So ging ich zu Yasmin machte sie frei und so schnell konnte ich gar nicht schauen wie sie mich umarmte und leise vor sich hin schluchzte. Dann kam geflüstert, „Danke Alex“, mehr nicht. Ich war schon etwas irritiert, denn wir kennen uns schon Jahre und wie oft ich schon in ihr gesteckt hatte ließ sich nicht mehr zählen. Aber das hier war neu.

So streichelte ich ihr durch das Haar und gab ihr die Geborgenheit die sie im Moment so stark benötigte.

Als ich von lauten Aufgestöhne abgelenkt wurde, ich schaute zu meiner Susi rüber und erkannte, dass sie es geschafft hat meine Freunde zum Höhepunkt zu bringen. Joe stieß noch einige Mal zu und spritzte dann tief in ihrem Darm ab. Dirk hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt und genoss das himmlische Gefühl der Lippen die ihn fest und schnell wichsten, als ein langer Aufseufzer kam und man klar und deutlich erkennen konnte wie Susi kräftig dabei war zu schlucken.

Wie geil es doch war, das alle eine Mange Spaß hatten und wir doch ein verfickter Haufen waren. Yasmin und ich gingen zurück zum Sofa. Dirk kam dann auch und Joe ließ sich noch den Schwanz sauberlecken, bevor er dann Susi von ihren Fesseln befreite. Joe setzte sich auch zu uns aufs Sofa und Susi stockte einen Moment. Entschied sich dann aber das Selbe zu tun wie Olivias und kniete sich zu meinen Füßen.

Nun entfernte ich die Gewichte von Susis Titten, nur die Seile entfernte ich nicht, ich wollte das sie bis zum Ende abgeschnürt bleiben. Der Mann von Yasmin blieb gefesselt, denn eigentlich war er gar nicht da, aus diesem Grund kümmerte sich auch niemand um ihn. Schade war nur das ich Yasmin nicht ihren Wunsch erfüllen konnte, denn Olivia hat ja das ganze Sperma wieder aus der Fotze von ihr geleckt.

Aber der Abend war noch Jung und so stärkten wir uns erst einmal am Büffet und unterhielten uns ein wenig, bevor es weiter gehen sollte.

„Susi, wie geht es dir“, war schon eine berechtigte Frage, denn so viel außenherum hatte sie noch nicht erlebt. „Es geht mir gut und bin wahnsinnig Glücklich, danke Meister“, wow selbst nach dem Erlebten wusste sie wo es lang ging. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bat ich die Männer kurz zu helfen was sie auch natürlich gerne machten.

Wir stellten den Bock wieder zurück und den Gynokologenstuhl in die Mitte vom Raum, da dieser sehr Schwer war, mussten alle Männer mit anpacken. Alle meine Spielsachen waren sehr stabil und massiv, wir wollen ja nicht das sich hier jemand weh macht und mit Schmerzen nach Hause geht (ha, ha).

Jetzt konnten wir mit der zweite Runde beginnen, alle waren noch geil, alle waren noch heiß darauf seinen Schwanz zu versenken, geschweige denn einen Schwanz zu empfangen.

Ich stellte mit Joe den Gynokologenstuhl so ein das die Frau gerade darauf lag, die Richtige Größe hatte um Fotzen und Schwänze zu lecken und von der anderen Seite beide Löcher gestopft zu bekommen.

Nun war ich doch etwas in der Zwickmühle, denn diese Aufgabe sollte Susi bewältigen, aber ich hatte doch Yasmin versprochen das sie am Schluss ihren Mann mit Sperma und sonstige Säfte übergießen darf. Was sollte ich tun? Es war der Abend meiner Frau also kann sie doch am Schluss auch die Aufgabe übernehmen, oder.

Stand neben den Gyn-Stuhl schaute zu Susi die mich verliebt ansah und schrie sie an. „Sklavin, komm her“, sofort erhob sie sich und kam zu mir. „Nimm Platz“, sie setzte sich, legte sich hin und legte die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, „Halt“ schrie ich und sie nahm die Beine wieder herunter.

Ich drückte die Beine zu ihr, legte sie richtig in Position, legte dann ihre Arme neben sie und band sie mit zwei Gurten komplett fest.

Die Gurte gingen über die Arme, die Oberschenkel und den Bauch, drehte die Beinablagen zu Ihr, stellte die Halbschalen fast senkrecht und befestigte dort ihre Unterschenkel, so war sie geschnürt wie ein schönes Stück Fickfleisch. Sie war nun gut zugänglich jeder konnte sie ficken wie er wollte, alle drei Löcher standen sperrangelweit offen.

Ich verpasste Susi noch eine Augenbinde, damit sie nicht wusste wer oder wie oft jemand sie gefickt hatte, herrlich sowas schönes als Spielzeug zu besitzen, vor allem wenn es dem Spielzeug auch gefällt und es auf seine Kosten kommt.

Ich streichelte ihr durch das Haar, flüsterte in ihr Ohr „Schatz, du wirst jetzt von jedem und jede benutzt, wenn du das nicht möchtest, dann sage es jetzt und ich werde darauf verzichten“.

Ihre Antwort kam prompt, sie flüsterte „Bist du Wahnsinnig, ich bin so geil das ich es nicht mehr erwarten kann. Deine Dreilochhure ist bereit, fickt mir meine Möse wund, lasst mich eure Fotzen und Schwänze lutschen und nehmt ja keine Rücksicht auf mich, du weißt wie ich Schmerzen geil finde“.

Na wenn das mal keine Aussage war. Deshalb entschied ich mich auch auf die Augenbinde zu verzichten, sie sollte sehen was sie erwartet und wer sie gerade fickt.

Da nun alles geregelt war, wollte ich mal schauen was die anderen machen, drehte mich zu ihnen um und wirklich überrascht war ich nicht. Drei Schwänze, zwei Fotzen alle Nackt oder mit Dessous bekleidet. Frage: was passiert dann wohl, richtig! Die Ladys hatten je einen Schwanz im Mund und bliesen diese auf Stahlhärte.

Joe war am Wichsen mit der Unterstützung von Olivia, nun kam er rüber und wollte unbedingt der erste sein der seinen Schwanz in Susi steckte, was ihm auch soeben gelang.

Er sah mich an und meinte „Die Fotze ist total nass, soll ich gleich bis zum Anschlag stoßen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, explodierte er und stieß mit einem Ruck in das geile Fleisch. „Man fühlt sich deine kleine gut an“, was ein Lächeln auf das Gesicht von Susi zauberte.

Er legte los als ob es keinen Fick danach mehr geben würde, er rammte sie schnell, hart und ausdauernd. Ich setzte mich in meinen Thron und betrachtete das Schauspiel. David ging zu Susi, nahm ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz von ihr steif halten. Olivia kümmerte sich um Dirk und lutsche an der Stange mit einer Hingabe, das es ihm schwer fiel nicht im Mund von Olivia abzuspritzen.

Denn alles was jetzt verschossen werden sollte, hieß das Ziel die Fotze von Susi.

Yasmin die geile bezaubernde Maus kam zu mir, kniete sich vor mich und lutsche meinen Schwanz, was für eine Wohltat, wenn diese Frau nicht verheiratet wäre, was mein Blick auf ihren Mann zwang. Ich wäre der Erste gewesen der um sie gekämpft hätte, wir beide empfanden auch so etwas wie Liebe zueinander.

„Yasmin, Susi wird nachher deinen Mann seine Belohnung geben. Ich hoffe du bist mir nicht böse“. Sie lächelte mich an und schüttelte ihren Kopf, während sie weiter meinen Schwanz lutschte.

Sie zeigte mir wie sehr sie damit einverstanden war und überschüttete meinen Schwanz mit einem Berg von Zärtlichkeiten. Das auch ich mich sehr stark konzentrieren musste meinen Saft nicht an sie zu verschießen.

Meiner Sklavin gefiel es was da Joe mit ihr machte, sie stöhnte immer lauter, auch wenn der Schwanz von David einiges aufhielt. Joe war soweit, er hatte seinen Höhepunkt und spritzte alles in sie hinein. David übernahm sofort die Aufgabe von Joe und fickte Susi genauso schnell und hart wie er.

Die kleine hatte keine Pause zu verschnaufen, denn nun kam Olivia und setzte sich auf den Mund von Susi. Ihre Zunge schoss heraus und durchpflügte ihre zwei Schamlippen um den Kitzler zu erobern.

Kurz streichelte ich durch das Haar von Yasmin. Sie lächelte mich an und ich gab ihr zu verstehen das die sich um Dirk kümmern sollte, der einsam und verlassen auf dem Sofa saß. Ich selber stand auf und stellte mich neben meine kleine, kniff ihr in die total überreizten Nippel und zog sie lang.

Sie versuchte sich aufzubäumen was natürlich nicht ging. „Mach das nochmal, ich glaube, die kleine Sau hat abgespritzt“ kam es von David, der jetzt alles gab was er konnte.

Da ich Wünsche gerne erfülle, kniff ich jetzt nicht nur sondern drehte ihre Nippel auch soweit ich konnte, dann holte ich meine Reitgerte und schlug mit leichten Schlägen abwechseln auf ihre Titten. „Mir kommt es“, schrie David und auch er spritzte in sie ab.

Dirk sprang auf, obwohl Yasmin noch seinen Schwanz im Mund hatte. Übernahm sofort die Position von David und bearbeitet das schon mit Sperma abgefüllte Loch.

Er ließ es etwas ruhiger angehen und genoss es regelrecht die Fotze von Susi zu ficken mit all dem Sperma in ihr. Schön aber das erlaubte auch Susi zu entspannen, da ich gerade die Reitgerte in der Hand hatte, ging ich hinter Dirk und zentrierte ihm eine auf den Arsch.

„Au“ kam es von ihm, aber er hatte verstanden und fickte sie nun endlich hart.

Olivia stöhnte immer heftiger, anscheinend gefällt ihr was meine kleine da mit ihrer Zunge macht. Joe setzte sich auf das Sofa und Yasmin kümmerte sich sofort um den zusammenfallenden Penis von ihm. Zärtlich und mit viel Gefühl machte sie die Rakete wieder Startklar. Was für ein faszinierendes Bild, meine Süße gefesselt auf der Bank. Dirk tief mit seinem Harten in ihr, Olivia stöhnend die zusätzlich ihre geilen Möpse durchknetete auf dem Mund sitzend und ihren Orgasmus verdammt nah war.

David der im Thron saß und alles beobachtete und Joe der wieder auf Vordermann geblasen wurde von Yasmin.

David kam nun zu uns rüber, ich drückte ihm die Reitgerte in die Hand und er übernahm nur zu gerne das leichte, aber doch sehr schmerzhafte bearbeiten der Brüste von Susi. Dirk stöhnte noch einmal laut auf, er war soweit und schoss alles was er geben konnte in das Fotzenloch. Sofort übernahm ich seine Stelle, drückte meinen Schwengel in das von Sperma überlaufende Loch und fickte darauf los.

Es war eigentlich schon ein geiles Gefühl, so in diese Nässe zu stoßen, aber Richtig spüren konnte ich nichts mehr. Diese Nässe und auch das nachlassen der Kraft in ihren Schamlippenmuskeln fühlte sich an als ob man ihn in einer Badewanne voll Wasser bewegt. Sie hatten doch tatsächlich meine kleine so sehr gedehnt, das man nichts mehr spürte.

„Dirk hol mir mal bitte den blauen Plug vom Regal“, was er natürlich sehr gerne tat.

Ich zog meinen Prügel raus und stopfte ihr den Plug rein, was zu einem Aufschrei bei Susi führte. Denn der Plug war mehrstufig. Er fing bei 4cm an und konnte bis 10cm hineingedrückt werden. Die vier, schaffte sie locker, die nächste Stufe mit sechs cm, verkraftete sie auch noch, als ich dann versuchte die Stufe mit den acht cm hineindrückte, spürte ich den Wiederstand.

Aber sie steht doch auf Schmerzen und wund wollte sie auch sein, also drückte ich weiter und drückte ihr die letzte Stufe mit 10cm immer weiter in ihr geiles Loch.

Mit aller Kraft rutschte er in sie und veranlasste sie aufzuschreien als ob jemand ihre Möse gesprengt hätte. Wer weiß ob das nicht gerade der Fall war. Eines war auf jedenfall sicher es würde nichts von unserem Sperma verloren gehen.

Dann setzte ich meinen Schwengel an der Rosette an, es war klar das ich da nicht so einfach wie vorhin hinein komme, bzw. ob ich es überhaupt noch schaffe nach diesem fetten Plug.

Aber ich war so geil so hart das ich damit jedes Loch aufbrechen konnte. Da die Schmierung stimmte rutschte meine Eichel in sie. Mit jeden neuen Stoß und eine Menge von Kraft kam ich immer tiefer. Olivia schrie auf und brach kurz darauf auf Susi zusammen. Sie sah mich an, erholte sich schnell und rutschte langsam vom Gesicht meine Perle runter. Mit wackeligen Beine flanschte sie sich auf Sofa und sah komplett geschafft aus.

Mein Lümmel kam immer tiefer, während Susi die kurze Freiheit genoss, ihren Kopf erhob und mich mit verzerrten Gesicht ansah. Trotz alledem, das ein riesiger Plug ihre Möse vernichtet, das ihr Freund mit aller Macht versucht in ihren nun viel zu kleinen Arsch zu ficken sagten ihre Augen, „mach weiter ich wollte es und nun bekomme ich es, wie geil macht mich fertig“. Ich hatte es geschafft mein ganzer Zauberstab war in ihr drin.

Susi strahlte mich an und als ich nun langsam anfing sie zu stoßen sah man die Glückseligkeit in Person vor sich liegen. Nun fickte ich drauf los, da sie vorhin schon meinen Schwanz im Arsch hatte und sie jetzt auch noch super geschmiert war, hatte ich trotz Plug keine Probleme in sie zu stoßen. Wie konnte diese Frau nur so ein geiles Stück werden, auch wenn sie in „“ nur benutzt wird.

Aber dieses Mal empfindet sie Lust und erhält ihre Orgasmen die sich so gut anfühlen.

Yasmin kam vom Sofa und übernahm die Position von Olivia. Aber zufuhr gab sie ihre einen langen und ausgiebigen Zungenkuss. Was sich in meinem Schwanz bemerkbar machte, es fühlte sich so an als ob er länger wurde. Wollte wohl zwischen diese zwei geilen Zungen und strengte sich dafür auch an. Yasmin spreizte ihre Beine und stellte sich über das Gesicht meine süßen.

Die sofort ihre Zunge wie eine Pistolenkugel herausschoss und sie tief zwischen den Schamlippen von Yasmin trieb.

Ich war so stolz auf sie, jeder weitere Stoß beherrschte mir unglaubliche Gefühle, Gefühl die enden dürften. In diesem Moment wusste ich das ich mit dieser Frau immer und ewig zusammen seinen würde. Das tolle daran ist wirklich das es eingetroffen ist aber das ist eine andere Geschichte.

Nun war ich es der seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und ihn mit einer Inbrunst herausschrie „Ja, mein kleines süßes Miststück, du nimmer sattes Fickfleisch hier kommt deine Würze“ und schoss alles in ihren Darm.

Mehrere Schübe des weißen Goldes spritzten in ihr heißes Hintertürchen. Langsam entzog ich mich ihr als alles abgespritzt war und dachte das war es als Joe neben mir auftauchte. Ich sah ihn an und er grinste, meinte dann „deine Süße ist echt ein geiles Stück und meiner steht schon wieder darf ich noch einmal“. Ich machte ihn Platz, lächelte und mit einer Handbewegung lud ich ihn dazu ein.

Joe setzte an und rutschte mit einem Mal komplett in sie.

Wieder sind beide Löcher gestopft. Etwas langsamer aber doch konsequent leckte sie die Möse von Yasmin, die ihre Augen geschlossen hatte und es sichtlich genoss. Na da haben sich wohl zwei gefunden und ich träumte schon von der Zukunft. Joe fickte seinen Schwanz wie ein neues Stück Eisen in meine kleine, mit einen Anschlag als ob er versuchte seinen Eisenstab zum glühen zu bringen um daraus ein Schwert zu schmieden.

Es war ein geiler Anblick wie Joe seinen Stab an ihrer Rosette abwetzte, wie Yasmin kurz davor war zu explodieren und wie alle drei Stöhnten, das hatte schon etwas für sich.

Yasmin atmete schwer ein gutes Zeichen bei ihr das sie kurz vor der Erlösung stand. Sie fing an zu zittern, eine Gänsehaut überzog sie und als sie kurz die Luft anhielt war klar das sie einen Megaorgasmus hatte. Yasmin stütze sich auf den geschundenen Titten meiner kleinen ab, und schrie ihre Lust lange und anhaltend heraus.

Susi Zunge rotierte wie ein Kreisel im Loch von Yasmin und hatte sie damit fertig gemacht.

Yasmin stieg vom Gesicht herunter und versucht zum Sofa zu gelangen, sie knickte ein und Dirk war sofort da um sie zu stützen. Gemeinsam setzten sie sich und Yasmin kuschelte sich an Dirk an, der sie schützend in seine Arme nahm. Sie war fertig und war ihm dankbar für die stützende Schulter. Als auch Joe aufstöhnte und den Rest aus seinen Hoden entließ. Auch er setzte sich dann erschöpft auf`s Sofa, Olivia war sofort da und lutschte ihm noch seinen Schwanz sauber.

Da nun alle befriedigt waren, konnten wir zum Schluss kommen. Ich sah Yasmin an die sich auch schon wieder gefasst hat und auch wieder erholt hatte. Winkte sie zu mir, was sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht gerne tat. Ich flüsterte ihr ins Ohr, „also wenn du möchtest geh mit Susi zu deinem Mann und gib ihm was er so sehr benötigt“. Sie strahlte mich an und gemeinsam lösten wir die Fesseln von Susi.

Dann gab ich Susi einen langen und zärtlichen Zungenkuss, was sie freudestrahlend erwiderte.

„Folge den Anweisungen von Yasmin, bitte und versuch das Sperma in dir zu halten“, sie nickte und sah zu Yasmin. Die packte sie an der Hand und machte sich auf den Weg mit ihr. Ich setzte mich zu den anderen aufs Sofa und allen sah man die Glückseligkeit in den Gesichtern an. Olivia ließ von Joe ab, lächelte mich an und fing an meinen kleinen Liebling auch zu säubern.

Sie ist genau so ein nimmer sattes Stück wie die anderen beiden, Gott sei Dank. Yasmin befahl ihren Mann sich auf den Rücken zu legen und flüsterte Susi etwas ins Ohr. Sie nickte und stellte sich breitbeinig über den Mann von Yasmin in der Höhe seiner Brust. Dann kam etwas was mich doch sehr stark irritierte. Susi bückte sich zu ihm vor, verpasste ihm zwei kräftige Ohrfeigen und schrie ihn an. „Was willst du mein hart verdientes Sperma und anpissen soll ich dich auch.

Du hast es doch gar nicht verdient das man so gnädig mit dir umgeht. “ Was war jetzt los, liebt sie es andere zu erniedrigen, immer neue Überraschungen kamen da zu tage.

Yasmins Mann lag auf dem Rücken, zitterte am ganzen Körper und winselte wie ein getretener Hund. Susi fuhr fort ohne eine Miene zu verziehen, „Dein Glück ist nur das du so einen tolle und Liebevolle Frau hast, nur ihr hast du es zu verdanken das ich dir mein weißes und gelbes Gold an dich weitergebe.

Wehe du freust dich nicht darüber, dann Gnade dir Gott“.

Susi richtete sich auf, sah zu mir und grinste mich an. Spitzte die Lippen und schickte mir einen Luftkuss zu. Genau in diesem Moment entfernte Yasmin den Plug aus Susis Muschi. Susi stöhnte auf und ließ mit etwas Druck ihre Beute auf den Mann von Yasmin laufen und spritzen. Sie überflutete ihn regelrecht, erst mit dem Sperma das am meisten auf der Brust niederging.

Als sie dann auch anfing ihre Blase zu entleeren und die Brust und genau ins Gesicht pisste, war er der glücklichste in diesem Raum. Ich sage es immer wieder ich kann damit nichts anfangen, aber wenn es jemanden Freude macht warum nicht.

Dass es ihm Freude machte, sah man daran das er versuchte so viel wie möglich von den Flüssigkeiten mit dem Mund zu erreichen. Auch Susi hatte daran anscheinend ihre helle Freude, denn sie zielte gut und überschwemmte das arme Schwein, wäre schon peinlich wenn in der Zeitung stehen würde „Mann in Dusche an Urin und Sperma ertrunken“.

Der Strom der Flüssigkeit versiegte langsam. Als ein neuer Strahl auf ihn niederging. Yasmin hatte angefangen von der Seite ihren Mann anzupissen, wenn sie ihn nicht mit Sperma übergießen konnte sollte es wenigstens ihr Urin sein.

Ich war nur froh das ich damals als ich anfing diesen Raum zu bauen auch an eine große Nasszelle gedacht habe. Wäre schon eine riesen Sauerei sowas wegzumachen. Wir anderen auf dem Sofa schauten dem Schauspiel zu, wirklich angetörnt hat es niemand von uns, aber wie gesagt wem es gefällt.

Susi und Yasmin kamen nun auch zu uns, Yasmins Mann lag immer noch auf dem Boden und wälzte sich in den Flüssigkeiten und genoss es. Plötzlich lag er wieder auf den Rücken, packte sich seinen Schwanz und ohne ihn zu wichsen spritzte er wie ein Vulkan ab. Er hielt nur seinen Schwanz zu sich damit ihm sein Sperma auch noch auf seinen Körper niederging.

Wir kümmerten uns nicht weiter um ihn, sondern unterhielten uns und genossen unsere Drinks, sowie die Reste vom Büffet.

Susi kuschelte sich an mich und fütterte mich mit einem Canape. Es war schon ein toller Haufen und alle wussten in diesem Moment das es nicht bei diesem einzigen Abend bleiben würde und nachdem wir uns wieder erholt und gestärkt hatten fingen wir an alles aufzuräumen und zu säubern.

Dazu gehörte auch der Mann von Yasmin, was ich selber übernahm. Ich holte von der Wand den Gartenschlauch, rollte ihn ab und stellte das kalte Wasser an und fing an ihn damit zu säubern.

Wenn ich ehrlich sein soll das hat wieder Spaß gemacht, so einen Typen mit eiskalten Wasser wieder in die Realität zurückzuholen. Obwohl er mit eiskaltem Wasser abgespritzt wurde, meckerte er nicht einmal jetzt. Irgendwie konnte man Yasmin beneiden so einen Trottel(nett gemeint- denn es ist sein Leben) gefunden zu haben.

So räumten wir fertig auf, machten uns frisch, zogen uns an und ließen den Abend gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Rotwein auslaufen.

Als alle sich dann auf den Heimweg gemacht hatten, nicht ohne einen neuen Termin zu vereinbaren. Verließen ich auch den Raum, wartet auf Susi die an der Tür sich noch einmal umdrehte, noch einmal Ihre Blicke durch den Raum schickte, als sie dann auch den Raum verließ.

Ich schloss ab und wir gingen ins Schlafzimmer, machten uns fertig und kuschelten uns unter die Decke. „Wem gehört eigentlich der Raum“, fragte mich Susi.

Nun der Raum gehört mir und jetzt auch dir, und wir können ihn immer wenn du Lust hast benutzen, alleine oder mit Freunden“ war meine Antwort. „Schatz, wenn du mir vor ein paar Tagen gesagt hättest das ich einmal eine so geile, belastbare und unterwürfige Sklavin werde, die es so geil findet gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden, hätte ich dich für verrückt erklärt.

Aber nachdem ich das nun alles kennengelernt habe, möchte ich darauf nicht mehr verzichten, denn du warst der erste der erkannt hat, was ich brauche und nun auch zu schätzen weiß, dafür Liebe ich dich“ gab mir sehr Zärtlich einen Zungenkuss, kuschelte sich an mich und wir schliefen befriedigt und glücklich ein.

Ende?.