Vom Ehepaar in die Mitte Genommen
Veröffentlicht am 27.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine Frau und ich hatten auf einer Poppen-Seite im Internet ein Pärchen ungefähr in unserem Alter, so etwa Mitte 50, kennen gelernt. Ich nenne sie hier mal Gabi und Klaus. Er war stark bi und sie ein bisschen, sie hatte „keine Berührungsängste“. Das passte absolut gut zu uns. Sie war eine schlanke, fast schon zierliche Person mit einem knackigen Hintern und relativ kleinen aber erstaunlich festen Brüsten. Ich würde sagen, Körbchengröße B. Eigentlich stehe ich ja auf etwas griffigere Frauen mit ordentlicher Oberweite, aber dafür war Gabi sehr gelenkig und beweglich! Er war etwas mollig und hatte einen schön gerade gewachsenen Schwanz von ca.
4 cm Durchmesser und ca. 16 bis 17 cm Länge, also ideal arschgängig!
Wir hatten uns das erste Mal in einem Pärchenclub getroffen und uns auf Anhieb gut verstanden. Die Männer harmonierten mit der Frau des jeweils anderen und die beiden Männer untereinander auch.
Es war ein herrliches allseitiges Lecken und Blasen, natürlich auch der Männer untereinander. Die Frauen hatten unterwegs mehrere Orgasmen und am Schluss vögelte jeder die Frau des anderen und kam auch in ihr zum Abschuss.
Das nächste Mal trafen wir uns bei uns zu Hause. Da hatte ich mich aber vorsichtshalber schon gut ausgespült, denn wir Männer hatten uns vorgenommen, uns bei einem der nächsten Treffen auch mal gegenseitig zu vögeln.
Zuerst wurde wieder kreuz und quer geleckt und geblasen. Ich stellte fest, dass Gabi genauso schön abspritzen konnte, wie meine Frau. Ich mache zuerst eine flache Hand, dann beuge ich den Mittelfinger zurück zur Handwurzel und dringe damit in die Muschi ein und lege die flache Hand auf ihre Muschi, sodass die Handfläche auf die kleine Perle drückt.
Mit der Spitze des Mittelfingers massiere ich dann die Oberseite der Scheide gleich hinter dem Eingang und dann massiert die Handfläche gleichzeitig die Klit. Ich habe bisher noch keine Frau getroffen, die dabei nicht heftig gekommen ist. Die meisten spritzen dabei auch heftig ab.
Dann war Klaus gerade an meinem Schwanz beschäftigt und Gabi leckte die Muschi meiner Frau, was diese ganz schön zum Stöhnen brachte, als ich seinen Finger an meinem Arsch spürte.
Er massierte meinen Hintereingang, hatte mit seiner Spucke dafür gesorgt, dass es einigermaßen geschmeidig ging, und drückte immer wieder mehr oder weniger stark gegen meine Rosette. Und jedesmal spürte ich seine Fingerspitze ein Stückchen weiter in mich eindringen, bis er ihn schließlich ganz in mir drin hatte.
Er ließ den Finger zuerst ruhig liegen und fing dann an, ihn leicht zu beugen und wieder zu strecken und massierte damit meine Prostata, was mir schon gleich ein sehr sehr angenehmes Gefühl bescherte.
Er lutschte dabei seelenruhig weiter an meinem Schwanz, bis er ihn heraus rutschen ließ und fragte, ob wir denn auch Gleitgel griffbereit hätten. Meine Frau sagte: „aber klar, haben wir“ und reichte es ihm auch schon herüber.
Klaus zog seinen Finger aus mir heraus und schmierte mir die Rosette fett mit Gleitgel ein und arbeitete auch eine gehörige Portion in mich hinein. Dann schob er wieder seinen Finger in mich hinein, aber, Moment mal, waren das nicht zwei Finger? Es waren zwei Finger! Und wie locker die reingingen! Er hatte mich schon gut geöffnet.
Jetzt fing er aber an, nicht nur die Finger zu krümmen und zu strecken, sondern fickte mich ganz leicht und vorsichtig damit. Auch ein sehr angenehmes Gefühl!
Dann meinte er: „so, genug der Vorbereitung, jetzt kommt der Hauptdarsteller“. Damit zog er seine Finger aus mir raus, kniete sich zwischen meine Beine, schmierte sich seinen Schwanz kräftig mit Gel ein, nahm dann meine Fußgelenke in die Hände, hob meine Beine hoch und rückte an mich heran.
Ich schaute dabei mal zu unseren Frauen hinüber und sah, dass meine ganz entspannt im Bett saß und sich das Schauspiel ansah, und Gabi war herüber gerutscht, nahm jetzt Klausens Schwanz in die Hand und setzte ihn auf meine Rosette an und Klaus begann auch sofort damit, ihn langsam und vorsichtig in mich hinein zu drücken. Er verharrte immer ein bisschen, zog ihn wieder etwas heraus und drückte ihn beim nächsten Mal wieder etwas tiefer hinein.
Gabi führte seinen Schwanz dabei immer mit der einen Hand, so dass er nicht herausrutschen konnte. Mit der anderen Hand wichste sie ganz leicht meinen Schwanz. Schließlich war Klaus so weit in mich vorgedrungen und hatte meinen Schließmuskel überwunden, dass er seinen Schwanz nun ganz in mich hinein schieben konnte. Ich spürte, wie dieses herrliche Gerät langsam meine Luströhre hinauf glitt und mich schließlich ganz ausfüllte.
Ich stöhnte dabei auf, Klaus ließ einen langen, grunzenden Laut der Wollust ertönen und, das war das Schärfste, Gabi stöhnte fast noch am lautesten, als sie den Schwanz ihres Mannes vollständig in meinem Arsch verschwinden sah.
Es machte sie wohl unglaublich an, zu sehen, wie ein Kerl von einem anderen Kerl in den Arsch gefickt wird. Sie hielt auch mit ihrer Meinung nicht zurück. Genau weiß ich natürlich nicht mehr, was sie gesagt hat, aber sinngemäß war es etwas wie: „jaaaaa, schieb ihn ganz tief rein“ „fick ordentlich rein in den Arsch“ usw.
Dabei hatte sie neben mir gekniet, aber jetzt, da der Schwanz ihres Mannes gut in mir untergebracht war und sie keine Hilfestellung mehr geben musste, schwang sie sich über mich, als wolle sie auf ein Pferd aufsteigen.
Kurz bevor ich nur noch ihre Arschbacken sehen konnte, schaute ich noch mal ganz kurz zu meiner Frau rüber. Die saß ganz entspannt im Bett, spielte sich an ihrer Muschi herum und betrachtete das ihr gebotene Schauspiel mit einem sehr genüsslichen und wollüstigen Gesichtsausdruck. Es machte sie also auch geil zu sehen, wie ihr Alter richtig gut durchgenommen wird.
Dann wurde es schlagartig dunkel und ich spürte ihre verdammt feuchte Muschi auf meinem Gesicht.
Sie drückte sich fest gegen mich, wackelte mit dem Hintern etwas hin und her wie eine Glucke, die sich auf die Eier setzt. Sie arbeitete ihre Muschi regelrecht in mein Gesicht rein. Durch diese Bewegungen war ihre Muschi weit geöffnet und ich brauchte nur noch meine Zunge herausstrecken und war im Zentrum. Ich fuhr mit der Zunge von oben bis unten durch ihre Muschi, schob meine Zunge so weit es ging in ihr Loch.
Sie genoss das eine Weile, ließ ein unglaublich geiles Stöhnen hören,wohl hervorgerufen von der Kombination aus meiner Zunge in ihrer Muschi und dem Anblick des Schwanzes ihres Mannes in mir, der ja keineswegs aufgehört hatte, mich mit langen Zügen zu ficken. Er machte das wirklich sehr gefühlvoll, schob ihn ganz durch, verharrte eine Weile, wackelte dabei hin und her, so als wolle er ihn auch den letzten möglichen cm noch hineinarbeiten, zog ihn dann langsam zurück, bis er fast draußen war, verharrte so wieder eine Weile und schob ihn dann wieder langsam und tief hinein.
Gabi rutschte jetzt ein bisschen nach vorne, so dass jetzt ihre Rosette direkt auf meinem Mund lag. Ich bediente auch die mit meiner Zunge, umkreiste ihren kleinen Hintereingang und drückte auch meine Zunge so gut es ging hinein. Klaus hatte übrigens noch immer meine Fußgelenke fest im Griff und Gabi hielt meine Handgelenke fest umklammert. So war ich ihnen also „wehrlos“ ausgeliefert.
So ging das eine Weile, Klaus fickte mich gepflegt in den Arsch und seine Frau rutsche auf meinem Gesicht herum, bot mir mal ihre Rosette und mal ihre Muschi dar.
Sie beugte sich auch weiter vor, so dass ich auch gut an ihre kleine Perle kommen und sie mit meiner Zunge bespielen konnte. Und dann fing Klaus an, heftiger zu werden. Jetzt machte er keine Pausen mehr an der tiefsten und höchsten Stelle seiner Hübe, sondern fickte mit gleichmäßiger, ruhiger Bewegung in mich hinein.
Gabi fing auch gleich an, heftiger zu atmen, schneller auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen und Klaus anzustacheln mit Sprüchen wie „jaa, jetzt komm, fick den Arsch ordentlich durch“ und Ähnliches.
Die beiden hatten dabei übrigens immer noch meine Füße und Hände unter Kontrolle. Ich hatte also keine Chance, selbst bei mir Hand anzulegen, und die beiden hatten ja auch keine Hand frei. Sie wollten offensichtlich vermeiden, dass ich auch schon abspritze. So wippte also mein halbsteifer Schwanz bei jedem von Klausens Stößen hin und her, direkt vor ihren Augen. Und ich hatte durch die Prostatamassage so etwas wie einen Dauerorgasmus, und nur zu gerne hätte ich abgespritzt, wenn Klaus auch abspritzt.
Aber die hatten mit meiner Ladung noch andere Pläne, wie sich später herausstellte. So spürte ich also nur, wie mein Schwanz immer nasser wurde, so sehr suppte die Vorfreude aus mir heraus.
Klaus traf bei jedem seiner Stöße haargenau meine Prostata. Er hielt ja meine Beine nach oben, so dass sein Schwanz in einem leicht nach oben gerichteten Winkel in mich einfuhr, und dadurch strich seine Eichel jedesmal voll über meinen männlichen G-Punkt, sozusagen den P-Punkt.
Dann war es aber auch mit den gleichmäßigen Hüben vorbei und Klaus fing an, ziemlich heftig in mich hinein zu rammeln. Es war klar, dass er gleich kommen würde. Das sah auch Gabi so, denn sie fing an, Klaus noch heftiger anzufeuern, sie keuchte schon mehr als sie es sagte: „ja, ja, ja, jetzt spritz ihm deine Ladung rein, füll den Arsch ordentlich ab, gib ihm deinen Samen“. Und offensichtlich an mich gewandt keuchte sie: „na, du kleine Arschficksau, bist du bereit seinen Samen zu empfangen? Willst du die Ladung jetzt haben?“
Ja ja ja, verdammt, ich wollte seine Ladung haben, wollte seinen Samen empfangen, und deshalb nickte ich nur heftig mit dem Kopf und grunzte zwischen ihren Schamlippen hindurch meine Zustimmung.
Wieder zu Klaus gewandt keuchte sie: „siehst du, er will es haben, er will deinen Samen haben, will von dir besamt werden. Also dann, spritz es ihm rein“.
Sie war scheinbar völlig besessen von dem Gedanken der Besamung. Es löste offensichtlich heftige Geilheit in ihr aus, zu sehen und zu hören, wie ein Mann von einem anderen besamt wird, fast so, als wollte sie Revanche, wollte sehen, wie die Säfte einmal in die andere Richtung fließen, dass nicht immer sie es ist, die besamt wird, sondern jetzt halt eben mal ein Mann.
Man hätte meinen können, am liebsten hätten die beiden mich befruchtet, von wegen „Samen empfangen“ und so.
Sie keuchte uns aber nicht nur diese aufmunternden Worte zu, machte uns beide damit zusätzlich scharf und wild, sondern drückte jetzt auch ihre kleine Perle so fest gegen meinen Mund, dass ich kaum noch atmen konnte. Ich leckte sie, was das Zeug hielt, obwohl ich schon fast einen Krampf in der Zunge bekam.
Und dann gab es eine Explosion. Er hatte nach der Aufforderung seiner Frau, es mir jetzt reinzuspritzen, dermaßen in mich hinein gehämmert, dass sein Körper jedesmal mit einem lauten Klatschen gegen meinen prallte. Ich spürte sehr deutlich seine Eier an meinen Arsch klatschen. Schließlich stöhnte er so laut auf, dass ich schon dachte, die ganze Straße kann es hören, presste seinen Schwanz ganz tief in mich rein und ich spürte, wie sein Schwanz in mir pulsierte und pumpte.
Es wollte gar nicht mehr aufhören, offensichtlich hatte er lange gespart und konnte mir jetzt eine gewaltige Ladung übergeben.
Inzwischen war aber auch Gabi nicht untätig geblieben. Sie stöhnte zusammen mit ihrem Mann bei dessen letzten Stößen um die Wette. Offensichtlich tat meine Zunge an ihrer Perle auch ihre Wirkung. Jedenfalls stöhnte sie zusammen mit ihrem Mann, als der seine Ladung abschoss, fast genauso laut wie Klaus. Und als ich seinen Schwanz in mir pulsieren und pumpen spürte, und wusste, dass gerade jetzt die Riesenladung Sperma in mich hinein spritzt, da ergoss sich auch ein Schwall weiblicher Ejakulation über mein Gesicht und in meinen Mund.
Es war – natürlich – derselbe salzige Geschmack wie bei meiner Frau. Und um nicht zu ertrinken, schluckte ich alles schnell hinunter. Sie hatten es also offensichtlich darauf angelegt, mir beide ihre Säfte in den Körper zu jagen. Das hatten sie auch prima hingekriegt.
Gabi stieg nun wie ein Cowgirl von mir (soll ich jetzt etwa sagen „Stute“?) herunter, während Klaus seinen Schwanz noch weiter tief in mich hinein gedrückt hielt, was ich auch sehr genoss.
So sahen mich jetzt also alle drei an, wie ich da lag mit klatschnassem Gesicht, besamtem Arsch und noch immer einem Schwanz tief in mir drin. Und alle drei hatten ein dermaßen breites, freches Grinsen auf ihren Gesichtern, dass ich bestimmt rot geworden bin.
Schließlich zog Klaus seinen nun inzwischen schon abschlaffenden Schwanz aus mir heraus, was er aber dermaßen langsam tat, dass es ein sattes schmatzendes Geräusch gab, als er herausflutschte.
Klaus nahm ein Handtuch, gab mir auch eines, und wischte sich seinen nassen Schwanz ab und ich trocknete mir das Gesicht. Ich wischte mir auch über meinen Hintereingang, aber das Handtuch blieb bis auf ein bisschen Gleitgel trocken. Er hatte seinen Samen also richtig tief in mir versenkt, da kam kein Tröpfchen gleich wieder raus gelaufen.
Ein paar Augenblicke verweilten wir so, Klaus und Gabi hatten sich auch lang ausgestreckt auf dem Bett und atmeten tief durch.
Schließlich griff Gabi an meinen Schwanz, der auch mehr hing als er stand, und spielte an ihm herum. Der fing auch an, sich langsam wieder aufzurichten. Gabi sagte „so, mein Kleiner, jetzt bist du aber auch dran“, und wichste mir meinen Kleinen, der an der Eichel total glitschig war, soviel Freudentröpfchen hatte er produziert. Schließlich beugte sie sich herüber und nahm ihn in den Mund und leckte erst mal die ganzen Freudentröpfchen ab, was ihr auch sichtlich Vergnügen bereitete.
Sie war also nicht nur bereit zu geben, sondern auch zu nehmen, was Körperflüssigkeiten angeht.
Als mein Schwanz wieder richtig schön stand, legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte nur: „komm“. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in die immer noch tropfnasse Muschi. Ich legte mich der Länge nach auf sie, so dass wir Wange an Wange lagen, ich hatte meine Hände unter sie geschoben und konnte ihren kleinen knackigen Hintern in die Hände nehmen und sie bei jedem meiner Stöße an mich ziehen.
Als sie merkte, dass meine Stöße schneller wurden (verdammt, ich wollte auch endlich abspritzen), sagte sie : „stopp, noch nicht“. Ich dachte nur, was denn jetzt noch, als sie sich unter mir hervor wand, umdrehte, auf alle Viere ging, aber nicht ohne sich vorher das Gleitgel zu schnappen, eine ordentliche Portion heraus zu drücken und sich an und in den Hintern zu schmieren und mir mit dem Rest meinen Schwanz einzuschmieren, mir ihren Hintern entgegenstreckte und sagte: „so, mein Kleiner, jetzt verwöhnst du mir ein bisschen das Hinterstübchen“.
Ich dachte, mich trifft der Schlag. Ich will endlich abspritzen und jetzt soll ich auch noch ihre Rosette langsam öffnen, gaaanz langsam eindringen und dann gaaanz vorsichtig anfangen zu ficken. Aber natürlich konnte ich jetzt keinen Rückzieher machen und fing also an, ihr meinen Finger in den Arsch zu schieben. Sie sagte nur „das brauchst du nicht, steck mir einfach deinen Schwanz hinten rein“. Na, gut, also gleich den Schwanz angesetzt und langsame Bewegungen gemacht um ihn langsam hinein zu arbeiten.
Aber wieder sagte sie: „was ist? Schieb ihn mir rein!“ Na, gut, wenn die Dame das so haben will! Also ich mit einem kräftigen Stoß in sie hinein und haste nicht gesehen, schon war ich in voller Länge drin. Aber anstatt vielleicht Schmerzenslaute zu hören, ließ sie nur ein ähnliches Stöhnen ab wie in dem Augenblick, als der Schwanz ihres Ehemannes in meinem Arsch verschwand.
Und wieder feuerte sie mich an: „ja, los komm, jetzt fickst du mich, stoß zu!“ Und ich tat wie mir geheißen und stieß zu.
Mit einer Hand rubbelte sie ihre Muschi und wollte offensichtlich mit mir zusammen noch mal kommen. Sie heizte mich, und ich vermute mal ganz stark, auch sich selber, weiter an, indem sie im Rhythmus meiner Stöße hervorkeuchte: „Jetzt kann Klaus mal sehen, wie ich eine Ladung bekomme“. Und Klaus schaute ganz genau hin. Er hatte seinen Kopf direkt über ihrem Hintern und vor meinem Bauch und konnte jede Einzelheit sehen, wie mein Schwanz in den Arsch seiner Frau ein- und aus fuhr.
Das machte ihn offensichtlich an, was mich wiederum zusätzlich anmachte.
Ich dachte nur bei mir: „wie geil ist das eigentlich? Ich habe eine volle Ladung Sperma im Arsch von dem Ehegatten, dessen Frau ich hier gerade in den Arsch ficke, die es gar nicht erwarten kann, nun meine Ladung zu empfangen, und der es seinerseits kaum erwarten kann zu sehen, wie ein anderer Kerl seiner Frau seinen Samen in den Arsch spritzt.
Das war dann endgültig zuviel für mich. Ich nahm ihre Hüften in die Hände und zog sie an mich und stieß in sie hinein als gäbe es kein Morgen. Sie rubbelte dabei ihre Muschi sehr heftig und stöhnte bei jedem meiner Stöße laut auf und quittierte jeden einzelnen mit einem lauten „JA“. Ich war unmittelbar vorm Abspritzen und fing nun auch an, laut zu stöhnen. Sie merkte also, dass ich auch kurz vorm Abgang war und fing nun ihrerseits an, laut zu werden, es war aber weniger ein Stöhnen, sondern fast schon ein Schreien.
Als ich ihr endlich meine Ladung in den Arsch jagte und man dies auch an meinen Lauten gut hören konnte, kam sie ganz offensichtlich auch nochmal und schrie und quiekte, dass ich schon befürchtete, einer der Nachbarn würde sicher gleich den Notarzt rufen. Ich pumpte und wollte alles in ihren Arsch befördern, was möglich war. Schließlich hatte es ihr Ehemann mit mir ja auch nicht anders gemacht.
Dann zog ich mich aber doch aus ihr zurück und sank völlig erschöpft auf's Laken.
Sie war auch zusammengesackt und kniete jetzt nicht mehr, sondern lag bäuchlings ausgestreckt neben mir. Ich schaute mal wieder zu meiner Frau hinüber, die heute ja wohl eindeutig zu kurz gekommen war. Aber sie sagte, das sei völlig in Ordnung, es habe ihr viel Spaß gemacht, uns zuzuschauen und ein anderes Mal sei sie eben besonders an der Reihe.
Nachdem wir uns alle geduscht und angezogen hatten, saßen wir noch eine Weile bei einem Glas Wein beisammen.
Da sagte Gabi, dass es sie wie irre anmache, zu sehen, wie ein Kerl in den Arsch gefickt wird und sie es auch ganz besonders genieße, wenn sie selbst einen Mann mit ihrem Strapon ficken kann. Sie erklärte auch, dass es so einer sei, wo sie auch einen Dildo in der Muschi hat und nach vorne steht dann der Gummischwanz ab. Dadurch werde sie beim Männerficken auch extrem stimuliert und zusammen mit dem Kick im Kopf, als Frau einen Mann zu ficken, der sie zusätzlich extrem geil mache, bekäme sie dabei auch regelmäßig einen Orgasmus.
Ihr Klaus wäre schon sehr oft in den Genuss dieses Strapons gekommen und sie hätten beide dabei sehr viel Vergnügen.
Ich hörte schon langsam die Nachtigall trapsen. Ebenso wie sie es geil fand, den Schwanz ihres Mannes in meinem Arsch zu sehen, würde sie es doch sicher auch geil finden, mich mal selber zu ficken. Und kaum hatte ich das zu Ende gedacht, da sagte sie ganz scheinheilig: „soll ich den vielleicht mal zu unserem nächsten Treffen mitbringen?“
In dem Moment fing bei mir schon das Kopfkino an zu laufen.
Ich war noch nie von einer Frau gefickt worden, obwohl ich meiner Frau diesen Gedanken schon öfters mal habe näher bringen wollen, wenn gerade kein echter Schwanz verfügbar war und mir aber die Prostata juckte. Aber meine Frau kann dem nichts abgewinnen. Mein Herz klopfte wie wild (echt jetzt, kein Scheiß) und mir wurde flau im Magen bei der Vorstellung. Ach so, so fühlten sich also die Schmetterlinge im Bauch an, ich erinnere mich.
Also sagte ich bloß: „ja, kannst du gerne machen, wird bestimmt interessant“. Damit war ja schon besiegelt, dass ich nächstes Mal in ihre Trophäensammlung einverleibt werden würde.
Aber davon erzähle ich später, im Teil 2: Sie hinten, er vorne.
Ach ja, Klausens Samen ist übrigens an dem Abend nicht wieder zum Vorschein gekommen. Er hatte ihn wirklich schön tief in mir versenkt. Das ließ mich an dem Abend aber mit einem wohlig wonnigen, warmen Gefühl im Bauch einschlafen, noch immer meine Besamung tief in mir drin zu haben.
PS: Ich freue mich sehr über Kommentare und Meinungen der Leser.
Fetische dieser Sexgeschichte: ehepaarAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
haukemuster 27. Januar 2024 um 20:11
Wow, wirklich eine absolut geile von vorn bis hinten im doppelten Sinn. 🤩💦👍😉 Das macht sofort Lust selbst den Hintern hinzuhalten, um von einer Frau gefickt zu werden.