Vom Ehepaar in die Mitte Genommen Teil 02

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Ein neuer Termin für ein weiteres Treffen war bald gemacht. An einem Samstagabend kamen sie wieder zu uns. Sie hatte eine Jute-Einkaufstasche dabei. Wir sprachen eine Weile über unser letztes Treffen und bekundeten allseits, dass es ein äußerst geiler Abend gewesen war. Allzu lange hielten wir uns damit aber nicht auf, wir waren alle viel zu gespannt darauf, was heute Abend passieren würde, und so gingen wir dann zügig nach oben in unser Spielzimmer.

Überflüssig zu sagen, dass ich mich wieder gründlich ausgespült hatte, um auf alles vorbereitet zu sein. Ruckzuck waren wir alle nackt und tummelten uns auf der Spielwiese. Was war das für ein geiles Gewusel, wenn sich 4 nackte Leiber aneinander reiben und jede(r) jede(n) anfassen und lecken konnte, wo es ihm oder ihr gerade gefiel. Der eine oder andere Orgasmus bei den Damen stellte sich in dieser Phase auch schon ein, alles war schön.

Dann, in einem ruhigen Moment nahm Gabi ihren Jutebeutel zur Hand und holte ihren Strapon hervor. Das Teil sah richtig gut aus, da konnte man bestimmt viel Spaß mit haben. Er war ca. 18 cm lang und ca. 4 cm dick, ungefähr die gleichen Maße wie der Schwanz ihres Mannes. Sie klatschte mir auf den Hintern und sagte: „so, mein Kleiner (sie nannte mich ständig Kleiner, obwohl ich 1,90 groß bin), letztes Mal hast du mich in den Arsch gefickt und diesmal ficke ich dich in den Arsch“.

Und damit fing sie auch sogleich an, sich den Strapon anzuziehen.

Ich sah, wie sie sich das etwas kürzere Ende in ihre Muschi schob und sich die Riemen um den Körper und die Beine schnallte. Jetzt stand der Gummischwanz wie eine 1 von ihr ab. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken bei dem Gedanken, dass ich gleich mit diesem Teil von einer so zierlichen Frau gefickt werde. Sie hieß mich, mich auf alle Viere zu begeben und ihr meinen Hintern entgegenzustrecken.

Sie nahm die Tube Gleitgel, nahm eine ordentliche Portion auf ihre Hand und strich mir damit über den Arsch, schmierte meine Rosette ein, drang mit den Fingern in mich ein und öffnete mich so und arbeitete auch viel Gleitgel in mich hinein. Das würde sicher gut flutschen.

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Sie konnte es sich auch nicht verkneifen, an meinem herunterhängenden Schwanz und den Eiern zu spielen, ließ sie durch ihre total flutschigen Hände gleiten.

Dann rückte sie näher an mich ran, kam zwischen meine leicht gespreizten Beine und ich spürte die Spitze des Strapons über meine Kimme gleiten. Jedes Mal, wenn sie über meine Rosette fuhr, drang sie ein kleines bisschen in mich ein. Ich schaute zu den beiden anderen hinüber, meiner Frau und ihrem Mann, was die denn eigentlich inzwischen machten. Ich dachte, die amüsieren sich derweil miteinander. Aber sie saßen auf dem Bett und schauten sich das Schauspiel genüsslich an.

Jetzt fing Gabi aber an, mir den Strapon langsam in meinen Arsch zu schieben. Er ging auch ganz gut rein, am Schließmuskel vorbei und dann glitt er auch schon tief in mich hinein, bis ich ihren Körper an meinem spüren konnte. Jetzt war das Teil also vollständig in mir drin. Man konnte es auch hören an ihrem lauten Stöhnen, das sie von sich gab, als das Teil in mich rein glitt.

Die war wirklich total geil darauf, Männer zu ficken oder zuzusehen, wie sie gefickt werden. Sie sage dann: „na, mein Kleiner, gefällt dir das?“ Magst du meinen Schwanz in deinem Arsch haben?“ Was ich mit einem „jaaa, das ist geil, fick mich, fick meinen Arsch“, was ich ihr aber nicht zweimal sagen musste, denn sie fickte mich jetzt richtig schön geil durch mit „ihrem“ Schwanz.

Bei jedem Stoß spürte ich ihren Körper an meinem, sie schob das Teil also jedes Mal bis zum Anschlag in mich hinein.

Als sie so richtig schön am Stoßen war, kniete sich Klaus vor mich und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich öffnete gleich meinen Mund, so dass er ihn mir hinein schieben konnte. Er hielt aber nicht stille und ließ sich von mir lutschen, sondern er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich richtig schön in mein Fickmaul. Klaus sagte jetzt: „na, das gefällt dir aber, von meiner Frau in den Arsch und von mir ins Maul gefickt zu werden, was?“.

Ich gab durch Grunzlaute zu verstehen, dass er es genau getroffen hatte. Es war ein so geiles Gefühl, von einer Frau und von deren Ehemann gleichzeitig gefickt zu werden, dass ich laut stöhnte.

Meine Frau wollte nun aber nicht länger nur zuschauen, sondern mitmischen. Sie schob sich von der Seite unter mich und fing an, meinen frei herunter hängenden Schwanz zu lutschen. Sie tat das äußerst vorsichtig und zurückhaltend, da sie weiß, dass ich nicht viel brauche um abzuspritzen, wenn meine Prostata ordentlich massiert wird.

Und Gabi massierte vom Feinsten. Der Strapon flutschte in mich hinein und in mir hin und her, dass es eine Wonne war. Klaus fickte derweil mein Maul, dass auch er stöhnte.

Und er wurde jetzt immer heftiger und schneller, ich spürte, wie sein Schwanz zum Bersten anschwoll, er war jeden Moment so weit, abzuspritzen. Er hielt meinen Kopf umklammert, keine Chance, auszuweichen oder zurück zu ziehen. Und dann fing sein Schwanz an zu pulsieren und zu pumpen und ich schmeckte, wie sich sein Samen in meinen Mund ergoss.

Ich spürte diese glitschige Masse auf meiner Zunge in meinem ganzen Mund, sie füllte meinen Mund aus. Er hatte wohl wieder lange gespart, bei der Portion, die er mir verabreichte.

Gabi stöhnte laut auf, als sie sah, dass mir ihr Mann seinen Samen ins Maul spritzte. Sie begleitete das auch noch mit den Worten: „naaa, schmeckt dir das? Ist das nicht toll, so eine geile Maulbesamung verpasst zu bekommen?“ Und als ich dann mit einem „hmmhmmm“ antwortete (sagen konnte ich ja nun wirklich nichts, hatte ich doch einen dicken Schwanz und eine Riesenportion Sperma im Mund, sagte sie: „na, dann schluck es jetzt mal schön runter“.

Das duldete keinen Widerspruch und ich tat, wie mir geheißen und schluckte die gesamte Ladung Sahne hinunter.

Klaus sagte: “ jetzt musst du mir aber noch den Schwanz sauber lecken, da sind bestimmt noch ein paar Tröpfchen drin, die kannst du dir noch heraus saugen“. Auch das tat ich, wie es mir aufgetragen war. Währenddessen hatte Gabi keinen Moment aufgehört, meinen Arsch zu ficken. Sie hatte mit ihren Händen meine Pobacken auseinander gezogen, damit sie auch richtig gut sehen kann, wie „ihr Schwanz“ in meinem Arsch arbeitet, wie er hinein gleitet und wieder herauskommt.

Bei ihrer ganzen Stoßerei in meinen Arsch hörte ich sie hin und wieder aufstöhnen. Sie bekam wohl auch einige Orgasmen durch den Dildo des Strapons, der in ihrer Muschi steckte, angefeuert von dem für sie sehr geilen und stimulierenden Anblick des Gummischwanzes, den sie immer wieder in mich hinein hämmerte.

Aber schließlich hatte sie sich wohl doch genug berauscht und zog nun ihren Strapon aus mir heraus mit den Worten: „na, mein Kleiner, hat dir das gefallen?“, worauf ich antwortete: „ja, das war wirklich sehr geil“.

Meine Frau kroch jetzt auch unter mir heraus. Gottseidank hatte sie mich nicht zum Abgang geblasen, denn ich wollte heute auch noch mal schön ficken und nicht nur gefickt werden.

Meine Frau war letztes Mal schon zu kurz gekommen und heute war sie auch noch nicht so richtig dran gewesen. Also sagte ich zu ihr, dass sie jetzt aber endlich mal dran sei. Ich bearbeitete ihre Muschi von innen und von außen, sie spritzte auch gleich zweimal ab, und dann legte ich mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in die Muschi.

Ich fickte sie mit ruhigen, langen Zügen, als ich nun wieder Gabi mit ihrem Strapon, den sie noch nicht abgelegt hatte, hinter mir spürte. Ich spürte die Spitze des Strapons wieder gegen meine Rosette drücken. Dieses geile Luder wollte mich doch wieder in den Arsch ficken, während ich meine Frau ficke!

Ich dachte, das ist ja wohl nicht das Schlechteste und hielt einen Moment inne, damit sie in Ruhe in mich eindringen konnte.

Und schwupps, war er wieder drin, ich war ja noch offen und glitschig wie nur was. Sie fing auch gleich an, mich wieder zu ficken, so dass sie jetzt den Rhythmus vorgab, mit dem ich meine Frau fickte.

Das ganze war zwar wunderschön und unendlich geil, aber die Prostatastimulation und das Ficken der Muschi war zuviel, das konnte ich nicht länger aushalten. Und so spritzte ich unter lautem Schreien meine Ladung in meine Frau.

Gabi legte sich jetzt entspannt ganz auf mich und umfing mich mit ihren Armen. Ich stützte mich so gut es ging ab, damit nicht das ganze Gewicht auf meiner Frau lag. Ich spürte Gabis heißen, verschwitzten Körper großflächig auf meinem Rücken und meinem Hintern, der Strapon steckte noch tief in mir drin und mein Schwanz in meiner Frau. Ein irres Gefühl. Ich sah mal zu Klaus hinüber, was der eigentlich so machte. Er saß einfach nur da, wichste sich seinen halbsteifen Schwanz und sah uns zu.

Wir lagen so noch eine Weile aufeinander, ich im Sandwich der beiden Frauen, und atmeten tief durch. Ich küsste meine Frau, und so wie ich noch den Spermageschmack im Mund hatte, schmeckte meine Frau ihn bestimmt auch. Es schien ihr aber zu gefallen, denn sie küsste heftig zurück.

Schließlich richtete Gabi sich auf, zog ihren Strapon aus mir raus und ich meinen Schwanz aus meiner Frau.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und erholten uns. Nach dem Duschen tranken wir wieder ein Glas Wein und ließen die Ereignisse des Abends noch einmal Revue passieren. Alle fanden es sehr geil und wollten auf jeden Fall noch weitere geile Sachen ausprobieren.

Wir haben später übrigens noch Einiges ausprobiert. So haben wir verschiedene Sandwiches gemacht, bei denen jeder mal in der Mitte war. Klaus fand es besonders spannend, mich in den Arsch zu ficken, während ich eine der Frauen fickte und mir in dem Moment seine Ladung hinten rein zu spritzen, wenn ich meine Ladung in die jeweilige Frau spritzte.

Klaus war aber auch mal in der Mitte, da habe ich ihn in den Arsch gefickt während er meine Frau fickte und ich habe ihm meine Ladung hinten rein gespritzt. Vielleicht muss ich das ja auch alles mal hier niederschreiben.

Freue mich wie immer über Kommentare.

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