Vom Regen in die Traufe
Veröffentlicht am 17.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist Herbst. Der Wind fegt kalt durch die dunklen verlassenen Straßen. Ich bin unterwegs vom Bahnhof zu meinem Hotel. Ein Taxi wollte ich keines nehmen für die paar Meter. Ansonsten bekomme ich garnichts von der Stadt zu sehen während meines Aufenthaltes. Aber es ist doch ein stückchen weiter als gedacht. Ich bin schon zehn Minuten unterwegs und habe laut dem Anfahrtsplan zum Hotel noch ein ganzes Stück vor mir. Auf einmal beginnt es leicht zu regnen.
Das hat mir gerade noch gefehlt, denke ich. Ich laufe etwas schneller doch mit meiner Tasche in der Hand komme ich nicht so recht vorwärts. Einen Schirm habe ich natürlich auch nicht dabei. Die abgeschiedene Straße ist menschenleer. Der Regen wird stärker und meine Haar sind schon ganz nass. Da sehe ich eine offene, leere Garage. Besser als nichts, denke ich und stelle mich unter. Der Regen wird noch stärker und ich bin froh den Unterstand gefunden zu haben.
Ich stelle meinen Koffer ganz nach hinten in die Garage wo es nicht so zieht, setzt mich drauf und leses noch ein paar Mails auf meinem Blackberry. Aus dem Augenwinkel sehe ich einen Schatten in die Garage huschen. Ich schaue auf und sehe eine völlig durchnässte Frau vor mir stehen. Sie hat mir den Rücken zugewand, ihr langes blondes Haar hängt schwer herunter. Sie hat eine Jacke, einen kurzen Rock und hohe Stiefel an.
Soll ich was sagen? In der Ecke in der ich sitzte ist es ganz finster so dass sie mich bestimmt nicht bemerkt hat als sie in die Garage geflüchtet ist. Sie tippelt nervös von einem Bein aufs andere und schaut unentwegt die Straße hoch und runter. Scheinbar hat sie es eilig oder ist sie auf der Flucht. Ich entscheide mich einfach dazusitzen und abzuwarten.
Sie schaut nochmal nach links und rechts die Straße hinunter.
Dann sehe ich wie sie ihren Rock hochschiebt, sich etwas nach vorne beugt und ihre Stumpfhose runterzieht. Dann geht sie in die Hocke und …. uriniert. Darum war sie so hippelig. Ich kann sie nur schemenhaft gegen das fahle Licht der Straßenlaterne sehen. Nur ihre zur Seite gespreizten nackten Schenkel stechen hell vervor. Zwischen ihre weit auseinanderstehenden Stiefeln sehe ich es dampfend plätschern – und es ist kein Regen. Der Anblick und die Situation lassen die Beule in meiner Hose wachsen.
Mit offenem Mund sitzte ich da und beobachte dieses erregende Schauspiel. Und genau in diesem Moment klingelt mein Blackberry laut. Schnell drücke ich das Gespräch weg. Doch es ist zu spät. Noch in der Hocke dreht sich die Frau vor mir blitzartig herum. „Schauen Sie gefälligst weg,“ ruft sie mir zu, wendet sich wieder ab und macht weiter. Den Anblick lasse ich mir natürlich nicht entgehen – auch wenn ich wirklich nicht viel sehe.
Aber das wenige ist erregend genug. Sie zieht ein Taschentuch aus ihrer Handtasche, tunpft sich ab, steht langsam auf und zieht dabei ihre Strumpfhose wieder hoch. Dann streicht sie ihren Rock glatt, dreht sich um und kommt auf mich zu. Ich stehe auf und als sie nur wenige Zentimeter vor mir steht sagt sie: „Sie haben nicht weggeschaut, sind sie etwa so ein perverser spanner?“ In der Dunkelheit kann ich nicht viel von ihrem Gesicht erkennen nur dass sie jünger ist, feine Gesichtszüge hat und lange, helle Haare die nass an ihrem Kopf kleben.
Die kräftig geschminkten Lippen leuchten kräftig.
„Nein ich bin kein Perverser,“ entgegne ich. „Und zudem habe ich bei dieser Dunkelheit garnichts gesehen. “ Sie beugt sich vor, greift mir ungeniert zwischen die Beine und sagt: „Nach garnichts fühlt sich das aber nicht an. “ Langsam massiert sie meinen harten Penis durch die Hose. „Ok, erwischt. Da muss ich wohl jetzt Buße tun“, versuche ich mich zu verteidigen.
„Da muss ich mir dann wohl etwas einfallen lassen….
“ Sie dreht sich um, presst ihren Hintern gegen die dicke Beule in meiner Hose und beginnt sich langsam zu bewegen. Dann greift sie sich meine Hände und drückt sie auf ihre Brüste. Völlig überrascht beginne ich ihre festen Brüste durch die Lederjacke zu massieren. Sie senkt ihre Arme wieder und greift an meinen Hintern. Ich massiere mit einer Hand weiter ihre Brust und öffne mit der anderen 2 Knöpfe ihrer Jacke. Dann greife ich unter ihre Jacke.
Sie hat eine Seidenblouse an. Durch den weichen Stoff kann ich ihre nicht gerade üppigen, dafür aber schön festen Brüste besser fühlen und verwöhnen. Auch meine zweite Hand verschwindet in ihrer Jacke und massiert die andere Brust. Ihr scheint es zu gefallen denn die Bewegungen ihrer Hüfte werden kräftiger und sie atmet jetzt deutlich hörbar.
Auch mir fällt es schwer mich zurück zu halten. Plötzlich hält sie still, befreit sich von meiner Umklammerung und geht vor mir in die Hocke.
Sie öffnet meine Hose, schiebt sie zusammen mit meiner Unterhose runter und umfasst meinen Penis mit einer Hand. Sie schiebt meine Vorhaut komplett zurück und streichelt mit der anderen Hand zärtlich über meine Eichel. Dann schnappt sie sich ihre Handtasche, holt ein Kondom heraus und stülpt es mit geschickten Fingern über meinen Penis. Jetzt stellt sie sich an die Seitenwand, schiebt ihre Strumpfhose und ihre Höschen wieder runter und beugt sich vor.
Ohne dass sie mich auffordert trete ich hinter sie, gehe in die Knie, hebe ihr Röcken und beginne ihren Hintern zu streicheln und zu küssen.
Sie spreizt ihre Beine etwas mehr und ich streichle mit meine Hand durch ihre feuchte, nackte Spalte. Ich lecke über ihren Hintern und zwischen ihre Beine. Sie öffnet ihre Jacke und hält sich mit den Händen an der Wand fest.
Ich stehe auf und presse meine Lenden gegen ihren Hintern. Mit meinem Penis steife ich dabei über ihre Spalte. Mit einer Hand greife ich um sie herum und drücke meinen Penis gegen ihre Spalte.
Langsam bewege ich meine Hüften, dränge mich gegen ihren knackigen Hintern. Nach ein paar Bewegungen spüre ich wie sie immer feuchter wird drücke meinen Penis langsam in ihre Muschi. Sie steckt mir begierig ihren Hintern entgegen, öffnet ihre Beine noch mehr und schon verschwindet mein Penis in ihr Mit meiner Hand streichle ich über die zarte Haut ihrer Spalte. Ich lehne mich mit dem Oberkörper über sie und greife mit der anderen Hand nach ihrer Brust.
Durch ihre Seidenblouse massiere ich ihre harten Nippel.
Meine Stöße werden härter. Sie greift mit einer Hand zwischen ihre Beine und drückt meine Hand fest auf ihre Möse. Ich verstehe und massiere mit festem Druck ihren unteren Bauch und steiche mit meinen Fingern über ihre Klitoris. Sie nimmt ihre Hand wieder weg und krallt sich damit in meinen Hintern. „Oh ja,“ feuert sie mich an, „mach es mir fester!“ Ich befolge ihre Anweisung und stoße fester in sie, steigere das Tempo.
Mit meiner Hand umfasse ich ihre Brust und drücke sie damit fest gegen mein Becken um ganz tief in sie einzudringen. Sie beginnt jetzt laut zu stöhnen. Auch ich kann mich nur schwer zurückhalten und muss mich sehr darauf konzentrieren noch nicht zu kommen. Meine Hand an ihrer Muschi ist von ihren Säften schon ganz nass. Mit meinem Mittelfinger beginne ich flink über ihren harten Kitzler zu streicheln. Sie wird noch lauter und drückt ihren Hintern noch fester gegen mein Becken.
Dann krallen sich ihre Fingernägel fest in meinen Hintern, ihr Becken zuckt unkontrolliert. Ich erhöhe das Tempo nochmal. Sie wirft den Kopf in den Nacken und kommt mit einem lauten „Jaaaaahhhh…. “ zum Höhepunkt. Ihr Scheidenmuskulatur umschließt fest meinen Penis und jetzt kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich presse meinen Penis tief in sie und komme. So stehen wir einige Sekunden völlig Bewegungslos und atmen schwer. Vorsichtig ziehe ich meinen abschwellenden Penis aus ihr heraus, damit das Kondom nicht herunterrutscht.
Sie richtet sich auch wieder auf, zieht ihren Slip und die Stumpfhose hoch. Dann gibt sie mir einen Kuss auf die Wange und haucht mir ins Ohr:“ Gut gebüßt. “ Sie schnappt sich ihre Tasche und eilt schnellen Schrittes davon.
Ich stehe verdutzt da und muss erstmal meine Gedanken ordnen. Dann Ziehe ich mich auch an, packe meine Sachen zusammen und mache mich wieder auf den Weg zum Hotel. Zum Glück regnet es nicht mehr.
Im Hotel angekommen melde ich mich an der Rezeption an. „Hat Sie der Regen auch überrascht?“ fragt die hübsche Rezeptionistin. Ich schaue verdutzt auf und entgegne:“Ja ein heftiger Schauer hat mich erwischt bevor ich mich unterstellen konnte. “ Ich höre das klingeln des Lifts und drehe mich um. Eine Frau mit nassen Haaren, kurzem Rock und Lederjacke geht in den Lift und lächelt mir kurz zu bevor sich die Lifttür schießt.
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