Vom Zeichnen und Ficken

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Claire, die beste Freundin meiner kleinen Schwester, wohnte nur ein paar Strassen weiter und rief des Öfteren mal bei uns an, wenn sie Langeweile hatte. Natürlich wollte sie immer meine kleine Schwester Lara sprechen, aber wenn ich den Hörer abnahm, kam es manchmal dazu, dass sie mich süß und unzweideutig anflirtete.

Claire und ich hatten 6 Monate zuvor auf einer Party heftig geknutscht, aber es war nie wirklich etwas passiert, vor allem, da sie eigentlich immer in festen Händen war.

Sie ist ein paar Jahre jünger als ich und macht im Moment ihr Abitur.

Es ist ein warmer Sonntagvormittag im Juli, als Claire bei uns anruft. Ich komme gerade aus der Küche und gehe nach dem ersten Klingeln ran.

„Mhallo“, sagt ich mit vollem Mund.

„Hey…“, ihre sanfte Stimme hüllt mich weich ein.

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„Hey, was gibt's?“

„Ich wollte Lara sprechen.

Ist sie da?“, sagt Claire leise.

„Dir ist einfach langweilig, oder?“, gebe ich zurück.

„So halbwegs. Eigentlich brauche ich dringend noch ein Selbstportrait von mir und ich kann so was nicht, daher wollte ich Lara fragen, die schmiert doch in 2 Minuten einen zweiten Rembrandt auf den Zeichenblock. „

„Das stimmt, aber Lara ist nicht da. „

„Was? Och Mann, ich brauche den Müll aber und Malen ist echt nicht meins.

„, sagt sie ein wenig quengelig.

„Nun, Lara ist nicht die einzige mit Talent in der Familie. „

10 Minuten später stehe ich an Claires Tür und klingele. Ihre Mutter öffnet mir, begrüßt mich herzlich und schickt mich in Richtung Claires Zimmer. Höflich klopfe ich.

„Komm rein. „, klingt Claires Stimme durch die Tür.

Ich betrete das extrem bunt und eigentlich sehr kreativ eingerichtete Zimmer.

Claire sitzt, nur mit einem Bikini bekleidet, auf ihrem Bett. Vor ihr ein Spiegel und ein leerer Zeichenblock. Claire springt freudig auf.

„Schön, dass du da bist. „, sie umarmt mich.

Der Bikini ist wirklich auf das Nötigste reduziert. Ich spüre sie durch mein dünnes Shirt, ihre schönen festen Brüste erwärmen meine Brust und mein Ständer ist keine Überraschung. Claire muss es merken, so fest, wie sie mich umarmt.

„ Ist es normal, dass du nur im Bikini rum rennst?“, frage ich.

„Klar, seit Hannes weg ist, nörgelt keiner mehr rum und ich kann mich jederzeit kleiden, wie ich will. „, sie geht einen Schritt zurück, dreht sich elegant und blickt mich herausfordernd an. Ihr Blick senkt sich auf meinen Schritt.

„Hihi, gefällt dir wohl, was?“, sie lässt sich mit dem Rücken aufs Bett fallen.

Ihr Höschen ist so knapp, dass ich den seitlichen Ansatz ihrer rasierten Vagina sehen kann. Ich setze mich neben sie, nehme mir den Block und überlege kurz.

„Claire, würdest du dich bitte hinsetzen, damit ich dich zeichnen kann?“, frage ich förmlich. Claire kniet sich aufs Bett und sieht mir tief in die Augen.

Ich beginne sie zu zeichnen. Mein Talent ist recht überschaubar und ich weiß noch nicht genau, wie ich aus dieser Geschichte sauber rauskomme, aber ich gebe mir Mühe.

Ihr Bikinihösschen wird an beiden Seiten mit Schleifen zusammengehalten. Ebenso das Oberteil. Das perfekte Bade-Outfit zum runterreißen. Ich zeichne die groben Umrisse, ihren Busen, die Form ihres Kopfes und lasse den Bikini erstmal ganz weg. Stattdessen male ich ihr Brustwarzen und zeichne ihre rasierte Muschi auf. Nach circa 8 Minuten ist es Claire genug, sie springt auf in Richtung ihrer Stereoanlage und dreht diese auf. Laute Musik dröhnt durch das Zimmer und vermutlich auch den Rest des Hauses.

„Ich brauche Musik, dieses Rumsitzen ist echt öde. „, als sie wieder zum Bett geht, wirft sie einen Blick auf das Bild und bleibt stehen.

„Ah…du zeichnest mich nackt, oder?“, fragt sie ernst.

„Ja, Akt zeichnen ist doch Kunst. „, antworte ich gespielt locker. Ich merke, wie ich rot werde.

„Und du zeichnest nicht so gut wie Lara.

„, sagt sie ernster.

„Ich bin ja noch nicht fertig. „, ich drehe den Block um, damit sie aufhört das Bild anzustarren.

Mit der linken Hand öffnet sie eine der Schleifen an ihrem Slip. Der Slip fällt runter und ich habe freie Sicht auf ihre glatte rasierte Muschi. Sie nimmt den Block aus meiner Hand, ich bin völlig perplex, und setzt sich auf mich. Augenblicklich beginnt sie mich zu küssen.

Ich öffne nun auch ihr Oberteil und will grade ihre Brüste kneten, als sie aufhört mich zu küssen.

„Hey! Du musst dich auch ausziehen. Alles andere wäre doch unfair, oder?“

„Klar…“, sage ich und ziehe mich in einer unglaublichen Geschwindigkeit komplett aus. Claire blickt auf meinen halbsteifen Schwanz. Die ganze Aufregung verwirrt meinen Schwanz etwas.

„Hmm. „, macht Claire, „du musst nicht malen können.

Sie kniet sich vor mich und nimmt mein Genital vorsichtig in den Mund. Sehr schnell stellt sich mein Schwanz auf und Claires beginnt genießerisch zu stöhnen. Die laute Musik geht mir ein wenig auf die Nerven, aber Claire lenkt mich sehr gut mit ihrem Blaskonzert ab. Nach einigen Minuten möchte ich mich revanchieren, ich packe sie sanft an den Schultern und führe sie zum Bett. Sie legt sich mit dem Bauch aufs Bett.

Ich bin platt. Sie wackelt mit ihrem Arsch und ich sehe ihre feuchte Muschi glänzen. Ich setze meine Zunge an, da schiebt Claire mein Gesicht weg.

„Komm schon, sparen wir uns das Lecken, mach das lieber danach. „, sie grinst mich an.

„Hast du ein Kondom?“, frage ich vorsichtig.

„Klar. „, Claire öffnet eine kleine Dose auf ihrem Nachttisch, in welcher 2 Kondome liegen.

Ich ziehe mir den Pariser über, wichse meinen Schwanz noch mal kurz und setze ihn vorsichtig an ihrer Muschi an. Langsam dringe ich ein. Claire stöhnt, ich sehe nur ihren Rücken und Arsch vor mir, während ich sie behutsam penetriere. Claire stöhnt nicht.

„Alles okay?“, frage ich?

„Du darfst auch schneller und härter zustoßen…bitte“ sagt sie.

Ich beginne sie härter zu vögeln, halte sie an der Hüfte fest und ficke sie immer fester.

Sie beginnt zu stöhnen. Es klatscht laut, aber ihr Stöhnen ist lauter.

„Hmm, fick mich. Fick mich härter. Härter!“

Ich folge ihrer Anweisung und ficke sie noch härter. Ihr Stöhnen verwandelt sich in Lustschreie. Ich merke, dass mein Saft bereit ist, will aber auf keinen Fall so früh kommen. So lange habe ich mir vorgestellt, ihre enge Möse zu ficken, ich will es auskosten.

Plötzlich rutscht sie nach vorne und ich flutsche aus ihr raus.

Sie dreht sich um, die Haare kleben ihr im verschwitzen Gesicht, und legt sich breitbeinig auf den Rücken.

„Fick mich!“, sagt sie trocken.

Ich dringe erneut in sie ein und beginne sie hart zu ficken. Sie schließt die Augen. Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen halte ich ihre Hände fest. Es scheint ihr zu gefallen. Ihre Schreie werden immer lauter. Ich bin kurz davor abzuspritzen.

Dieses wunderschöne Mädchen liegt unter mir. Ich ficke sie voller Lust, spüre ihre weiche Haut, rieche ihren süßen Duft und küsse ihre heißen Lippen. Lange halte ich es nicht mehr aus. Claires Haare bedecken ihr ganzes Gesicht, nur der offene Mund ist klar zu erkennen. Sie schreit mir ihren ersten Orgasmus quasi ins Gesicht. Plötzlich geht die Tür auf, ihre etwas ältere Schwester Janine tritt ein, schaut mich mit einer Mischung aus Entsetzen und peinlicher Berührtheit an und schließt die Tür wieder.

Ich erschrecke mich, mein Schwanz sackt etwas zusammen. Claire wird ruhiger, sie merkt, dass sich etwas getan hat. Schnell steht sie auf, nimmt meinen Schwanz in den Mund und bringt ihn wieder hoch. Sie sieht mich an, ihr Gesicht ist hochrot.

„Leg dich hin, Marc!“

Sie setzt sich auf mich und beginnt mich zu reiten. Ihre Augen sind geschlossen, leises Stöhnen begleitet ihre rhythmischen Bewegungen. Ich massiere ihre Brüste, fahre ihr mit der Hand durchs Haar und kann immer noch nicht glauben, was hier passiert.

Claires Stöhnen wird wieder lauter und bald schreit sie wieder. Ihre Bewegungen werden schneller, fordernd. Unserer nassen Körper reiben sich aneinander, als sie sich zu mir runterbeugt und nur noch aus der Arschbewegung fickt.

Erneut öffnet sich die Tür. Claire sitzt mit dem Rücken zur Tür und merkt es nicht, aber ich kann alles sehen. Claires Mutter starrt mir genau in die Augen, während ihre jüngste Tochter mich wie irre reitet.

Doch sie bleibt nicht stehen, sondern geht gradewegs auf die Stereoanlage zu und macht sie aus.

Claire richtet sich auf und sieht grade noch, wie ihre Mutter das Zimmer verlässt.

„Fuck!“, Claire will aufstehen.

Oh nein, das lasse ich mir nicht versauen. Ich packe sie am Arsch und ficke sie von unten gleichmäßig hart weiter. Schnell vergisst Claire die Ablenkung und beginnt mich zu küssen.

Lange hält sie das nicht durch und schreit mir erneut ins Gesicht.

„Schneller, bitte…Marc, bitte, schneller…ja,ja,ja…“

Ich spüre, wie ihre Muschi sich zusammenzieht und sie einen weiteren Orgasmus herausschreit. Wir sind beide klatschnass, ich streichele über ihren Rücken, dann packe ich sie und lege sie unter mich. Wir sind uns jetzt ganz nah. Claire liegt mit angewinkelten Beinen unter mir und klammert sich an mich.

„Ich komme gleich“, presse ich heraus.

„Komm…in…mir. „, stöhnt Claire leise.

Ich halte sie ganz fest, sie umarmt mich ebenso, als ich plötzlich komme. Voller Kraft entlädt sich meine Fracht in das Kondom. Sie ist so eng, mein Orgasmus ist unerreicht gut. Claire quiekt oder schreit oder macht irgendein seltsames Geräusch, bevor wir erschöpft zusammen sinken. Wir bleiben in dieser Haltung für gut 15 Minuten, dann zwingt mich ein Krampf im Bein aufzustehen.

Claire rollt sich zur Seite und lächelt mich glücklich an.

„Du Arschloch. „, flüstert sie.

„Hey, das war nicht geplant. „, verteidige ich mich.

„Wie du meinst, es war auf jeden Fall das Richtige. „, sie schließt die Augen und verkriecht sich unter der Decke. Der Zeichenblock mit meiner Skizze liegt neben dem Bett.

Ich ziehe mir schnell Hose und Shirt an, die Boxershorts lasse ich erstmal da.

Ich muss kurz auf die Toilette und hoffe Claires Mutter begegnet mir nicht auf dem Weg ins Bad.

Ich schleiche mich durch den Flur, bis vor die Badezimmertür, als ich Claires Mutter aus der Küche kommen höre. Sie ruft Claire. Schnell öffne ich die Badezimmertür und knalle sie hinter mir zu. Ich höre, wie Claires Mutter vorbeigeht.

Was ich nicht höre, oder rigoros übersehen habe ist, dass jemand in der Dusche steht.

Das Wasser läuft nicht mehr, die Person trocknet sich ab.

„Marc?“, hallt es aus der Dusche.

„Sorry. „, entgegne ich. Es klopft an der Badezimmertür.

„Lara? Bist du da drin?“, höre ich Claires Mutter energisch fragen.

„Ja. „, antwortet Lara.

Stille auf der anderen Seite, dann verschwindet Claires Mutter zügig.

„Danke Lara“

„Gern geschehen du Hengst.

„, Lara öffnet die Tür der Dusche und tritt nackt heraus.

„Lara? Was…?“, frage ich forschend.

„Na was wohl? Ein kleines Dankeschön ist ja wohl drin. Ich wurde noch nicht verwöhnt heute. „, antwortet sie schnippisch.

Ich hätte nichts dagegen, sie zu verwöhnen, aber ich bin dazu momentan außerstande.

„Ich würde ja gerne, aber…“

Lara kniet sich vor mich, öffnet meine Hose und beginnt meinen Schwanz zu lutschen und es ist gut.

Lara scheint ein wenig mehr Erfahrung zu haben als Claire, oder sie ist einfach noch besser. Schnell steht mein Schwanz wieder und Lara leckt ihn einmal der Länge nach ab.

„Schöner Penis und jetzt will ich ihn in mir spüren. „, verlangt Lara.

„Hast du ein Kondom?“, frage ich.

„Du hast kein Kondom dabei?“, fragt sie empört.

„Nun, Claire hat noch eins.

Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich dich…“

„Warte. „, Lara verlässt das Bad. Die Tür steht halb offen, ich habe ein wenig Panik, dass die Muter des Hauses zurück kehrt, vor allem, da Lara gerade nackt durch den Flur läuft. Aber glücklicherweise geschieht nichts. Lara kommt zurück, mit einem Kondom.

„Du hast Claire ganz schön geschafft, die schläft. „

Lara streift das Kondom über meinen prall gefüllten Penis.

Ich setze mich auf den Rand der Badewanne und packe sie an den Hüften. Rittlings setzt sie sich auf mich und beginnt mich langsam zu ficken. Ich knete ihre Brüste und reibe mich an ihren noch feuchten Körper. Lara ist wirklich schon erfahrener, sie benutzt die Muskeln ihrer Muschi sehr viel intensiver und lässt mich kaum 5 Minuten durchhalten. Ich habe Schwierigkeiten nicht zu kommen, während Lara leise, aber nachdrücklich stöhnt

„Lara, nicht so intensiv…ich komme gleich.

Lara steht auf, zieht mir das Kondom vom Schwanz und beginnt mich wild und ziemlich hart zu blasen. Innerhalb weniger Sekunden komme ich, Lara stöhnt laut und lange auf.

Und erneut öffnet sich eine beschissene Tür. Lara hat nicht wieder abgeschlossen, als sie zurückgekommen ist. Ihre Mutter steht in der Tür, als ich gerade meine gesamte Ladung in Laras Hals spritze, während Lara mich nach wie vor wild bläst.

Mein Schwanz schnellt aus ihrem Mund und einige Restspritzer klatschen in ihre Haare.

„Was denn? Habe ich dir weh getan?“, fragt die nackte Lara, vor mir kniend, während ihre Mutter mich eindringlich und voller Wut ansieht.

Ich packe meine Klamotten und renne an der Mutter vorbei. Im Hintergrund höre ich Lara:

„Fuck!“

„Was ist hier eigentlich los?“, höre ich ihre Mutter.

An der Haustür ziehe ich mir schnell das Shirt über, dann die Hose.

„Deine Großeltern kommen gleich und du vergnügst dich hier mit Marc? Ich habe euch nicht zu dieser Hurerei erzogen! Das wird Folgen haben, für euch alle!“, schreit die Mutter.

Als ich die Haustür öffne, hängt mein Schwanz noch halbwegs aus meiner offenen Hose raus und ich blicke Claires Großeltern genau in die Augen.

Und wer malt jetzt das Selbstportrait?.

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