Von den Frauen begehrt

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Kevin merkte, wie er wieder sein Problem bekam.

Wenn er eine Frau sah, die ihm gefiel, wurde es zwischen seinen Beinen etwas fester. Sein Schwanz wurde so dick, das es weh tat. Und Kevin gefielen viele Frauen.

Einige der Mädchen in seiner Klasse, seine Mathe- und Musiklehrerin und sogar die Rektorin.

Morgens traute er sich nicht mehr, in einige Busse zu steigen.

Einmal hatte ihn eine Busfahrerin schon wieder raus geworfen. Sie zeterte etwas von „sexuelle Perversion“, und das nur, weil seine Penisspitze eine Beule in den Hosenbund gedrückt hatte, und diese Beule über den Zahltisch hinausschaute.

An dem Tag hatte Kevin seine Monatskarte vergessen, und musste sich einen Fahrschein kaufen. Doch, da sie ihn aus dem Bus warf, kam es nicht dazu.

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Dafür hatte er dann Zeit, um sich seine Monatskarte von zu Hause zu holen und sich auf das Theater in der Schule vorzubereiten, weil er zu spät kam.

Kevin hatte es in mühseliger Konzentration geschafft, dass ihm nicht mehr der Mund offenstand und die Zunge aus dem Mund hing, wenn er eine Frau sah, die ihm gefiel.

Damals, als er merkte, was mit ihm passierte, war das immer besonders peinlich, wenn er mit offenem Mund und hängender Zunge auf die Frauen starrte.

Aber das war ja zwei Jahre her. Jetzt war er abgeklärter.

So wie man das als über achtzehnjähriger Mann nun einmal war.

In den letzten Wochen hatte Kevin noch etwas festgestellt:

Die Frauen sahen ihn nicht mehr so genervt an. Sie strahlten eher.

Einmal erwischte er einen Bus, in dem die Fahrerin Dienst hatte, die ihn damals rausgeworfen hatte.

Er zeigte ihr seine Monatskarte, und sie sah ihm ganz verklärt hinterher.

Er sah auch, wie sie ihn im Spiegel mit ihren Augen verfolgte.

Dann schüttelte sie ihren Kopf und fuhr weiter.

In der Schule merkte er (Kevin war in der Schule nie der Beste gewesen, so dass er mehrfach eine Klasse wiederholen musste), die die Mädchen und die Lehrerinnen anders reagierten.

Einmal stand er an der Tafel, um etwas im Matheunterricht an diese zu schreiben, und er sah zu seiner Lehrerin.

Da sah er, wie sie ihren Roch hochgezogen hatte. Er sah, wie sie mit der einen Hand zwischen ihren Beinen hin und her fuhr.

Als er wieder auf seinen Platz ging, stand sie auf und tat, als wenn nicht gewesen wäre.

Wenig später sollte er im Musikunterricht bei einem Stück, das die Lehrerin auf dem Klavier spielte, und bei dem die anderen Schüler mit ihren Instrumenten sie

begleiteten, ihr die Noten umblättern.

Kevin spielt kein Instrument, weil ihm das zu kompliziert war. Er war nur im Musikunterricht, weil die Lehrerin ihn damals mit aufgenommen hatte.

Also musste Kevin die Noten umblättern. Er stand neben dem Klavier und sie nickte immer, wenn er umblättern musste.

Da sah er, dass er ihr von oben in die Bluse sehen konnte. Er sah zwei dicke fette Möpse.

So hatten es die anderen Jungen in der Klasse genannt, als sie Kevin mal ein Heft zeigten, in dem nackte Frauen waren.

(„Sieh mal Kevin, das sind Möpse. Da würde ich mal gerne dran nuckeln“ hatte Tom gesagt. ) Und solche Möpse hatte die Musiklehrerin.

Kevin wurde beim Umblättern immer wieder durch den Ausblick abgelenkt.

Nach dem Unterricht ging Kevin verstört nach Hause. Seine Mutter fragte ihn, ob er krank sei, da er gleich in sein Zimmer ging, ohne ihr von der Schule zu erzählen.

Ein paar Tage später half er seiner Mutter beim Einkaufen.

Er wurde durch den Supermarkt gescheucht, und sie lief langsam mit dem großen Einkaufswagen durch die Gänge, um die empfindlichen Sachen zu kaufen.

Seine Mutter stand schon an der Kasse an, als sie sagte „Kevin, wir brauchen noch Milch. Hol mal schnell eine Palette. „

Kevin wusste welche Milch seine Mutter meinte und ging zum Regal.

Hier stand eine Frau, die nach einer Palette griff, und der dabei die Brüste fast aus der Bluse fielen.

Kevin stand daneben und sah ihr zu. Als sie kurz eine Pause machte, fragte er „kann ich ihnen helfen?“

Sie sah ihn von unten an und er konnte wirklich sehen, dass ihre Brüste frei in der Bluse lagen. Sie hatte nicht, wie einige andere Frauen, denen er dort rein gesehen hatte, einen BH an.

Sie sah ihn also an und sagte dann „Sie können leider nichts abhaben, meine Milch ist für meinen kleinen Sohn“ und zeigte auf den Kinderwagen, der neben ihr stand.

Dann richtete sie sich auf und sagte „Aber wenn sie heute Abend vorbeikommen, könne sie den Rest aus mir nuckeln. „

Kevin war vollkommen platt. Was hatte die Frau ihm da angeboten?

Bevor er etwa sahen konnte, fiel ihm ein, da seine Mutter die Mild brauchte. Wenn er die nicht schnell zu Kasse brachte, würde sie alle aufhalten, und er den Ärger bekommen.

Kevin griff also nach der Palette Milch und verschwand, ohne etwas zu sagen.

Doch er grübelte, was da los war.

Alle Frauen machten ihn an.

Selbst seine Schwester, die ihn noch vor wenigen Wochen als ‚Perversen‘ beschimpft hatte, weil er ihren BH vom Wäscheständer genommen und in den Korb gelegt hatte, verhielt sich so.

Er wollte zum Beispiel eines Abends ins Bad gehen, um sich fürs Bett fertig zu machen. So ging er also ins Badezimmer, dessen Tür nicht abgeschlossen war.

Als er sie geöffnet hatte, kam ihm seine nackte Schwester entgegen. „Hallo Kevin, du kannst rein, ich bin fertig. “ Sie blieb kurz vor ihm stehen und sah, wie er an ihr runter sah. Und dann sagte sie „Na, gefalle ich dir?“

Sie soll ihm gefallen? Sie, seine Schwester?

Kevin saß Minutenlang auf der Toilette und überlegte. Doch ihm fiel einfach kein Grund ein, weshalb die Frauen, und auch Mädchen, ihn plötzlich anders behandelten.

In der Schule drücken sich Mädchen aus seiner Klasse, aus der Klasse über und auch unter ihm, so dich an ihm vorbei, dass ihre Brüste an ihm entlang strichen.

Einmal sogar eine Lehrerin.

Ein anderes Mal musste er zur Rektorin. Diese Frau war schon seit Jahren der Schrecken aller Schüler. In den vorherigen Schuljahren hatte sie ihm besonders auf dem Kiecker „Ach da ist ja der Kevin.

Noch einmal kannst du aber nicht sitzen bleiben. Das weißt du, oder?“

Sie duzte ihn, obwohl er doch schon länger an der Schule war als sie.

Und nun sollte er bei ihr erscheinen. Sie hatte ihn nach der letzten Stunde zu sich bestellt.

Kevin meldete sich bei der Sekretärin, die ihn in das Zimmer der Rektorin setzte „Sie kommt gleich, warten sie hier“ und wieder verschwand.

Kevin saß also im Stuhl und sah sich das Zimmer an. Es war voll mit Büchern. Alle Regale quollen fast über damit.

An der einen Wand war das Fenster, und selbst hier war um die Fenster herum Regale.

Nur an der Wand zum Vorzimmer standen Aktenordner in den Regalen.

Auf ihren Schreibtisch stand der Computer. Der, in dem alle seine Schandtaten erfasst worden waren.

Kevin wartete also auf sie.

Da kam sie durch die andere Tür ins Zimmer. Sie hatte noch Sportsachen an und sagte „Oh, sie sind ja schon hier. Einen Moment, ich muss mich noch umziehen. „

Sie öffnete eine Schublade am Schreibtisch und holte einige Kleidungsstücke heraus.

Dann fing sie an, sich vor ihm auszuziehen. Und zwar komplett.

Kevin saß nur mit großen Augen und offenen Mund, ja, hier bekam er wieder einen offenen Mund, auf seinem Stuhl und sah zu, wie sich seine Schulrektorin vor ihm komplett auszog.

Sie nahm die Sachen, die sie ausgezogen hatte und ging an ihm vorbei zur Tür zur Sekretärin, diese öffnete sie und ging aus dem Zimmer.

Es war wohl keiner mehr da, denn er hörte nichts, außer dass sie die Kleidung irgendwo ablegte.

Dann kam sie zurück und stellte sich, immer noch nackt, hinter den Schreibtisch.

Hier stand sie dann vor ihm, als wenn es das natürlichste wäre, dass die Rektorin nackt vor einem Schüler steht, und sagte „Man, bin ich geil.

Kevin, ich muss mich erst einmal abregen. Es dauert mit uns noch einen Moment. „

Dann setzte sie sich auf ihren Stuhl und holte etwa aus einer anderen Schublade.

Das war ein recht dickes langes Plastikteil, da sie sich in die Öffnung zwischen ihre Beine schob.

Kevin wusste, von den Bildern, dass Frauen dort eine Öffnung hatten. Auf den Bildern schoben da junge Männer ihren dicken Penis hinein.

Sie schob also dieses Plastikteil immer schnell in sich hinein und wurde immer lauter. Bis sie laut schrien und ganz schlapp wurde.

Kevin dachte zuerst, dass sie ohnmächtig geworden wäre und er irgendetwas tun müsse, doch er sah, wie sie ihn ansah.

Nach ein paar Minuten zog sie das Plastikteil aus sich heraus, leckte es ab und legte es zurück in die Schublade.

Dann zog sie sich an und sagte noch „So, jetzt bin ich soweit. „

Es gab irgendetwas Unwichtiges wegen seines Abschlusses, der zum Schuljahresende stattfinden sollte. Sie sagte etwas von „am längsten der Schule Angehörender, seitdem die Schule besteht“, oder so etwas.

Kevin wusste nicht, was sie von ihm wollte, doch er versprach, seiner Mutter den Zettel, den er von ausgehändigt bekam, zu geben.

Nach dem Abendessen verschwand er deshalb in seinem Zimmer.

Er hatte zu seinem letzten Geburtstag einen Fernseher und einen DVD-Spieler bekommen. Hier konnte er die Filme, die ihm gefielen, alleine sehen, ohne dass seine Schwester meckerte.

Seine Mutter nahm ihn dann immer in Schutz.

Kevin musste immer an das denken, was in der Schule passiert war. Auch deshalb legte er die DVD ein, die ihm ein Klassenkamerad gegeben hatte „Hier Kevin, dicke Weiber, die magst du doch.

Er sah sich diese DVD an und spürte wieder, wie sein Penis, der nach der Schule wieder weicher geworden war, fest wurde.

Die DVD, die er da sah, kannte er schon, doch er hatte eine neue bekommen, die er dann einlegte. Als er auf den Knopf zum Abspielen der DVD drückte, klopfte seine Mutter an die Tür „Kevin, du musst schlafen. Wir gehen ins Bett. Nacht.

Kevin sah sich die neue DVD an und fing an, sich seinen Penis zu reiben. Das hatte er bisher immer unter der Dusche gemacht. Aber jetzt war das so ein gutes Gefühl, dass er es in seinem Bett machte.

Das Gefühl war, ohne das Wasser, noch stärker, bis er plötzlich spritzen musste.

Das kannte er schon von den Malen unter der Dusche, doch diesmal war es noch stärker.

Kevin stieß immer wieder mit seinem Kopf gegen sein Bett. Er hoffte, dass seine Eltern noch schlafen würden.

Doch als er nicht mehr vorne aus seinem Penis spritzte, ging die Tür zu seinem Zimmer auf und seine Mutter stand im Flur.

Kevin sah hoch zu seiner nackten Mutter. Die dort stand und die Hände in ihre Seiten stützte.

„KEVIN, was soll das? Das ist Verschwendung.

Wenn du dass das nächste Mal machen willst, sag mir oder Chantalle Bescheid. Wir helfen dir. „

Chantalle war seine Schwester.

Kevin fragte seine Mutter eingeschüchtert „Und was dann?“

„Dann zeigen wir, wo das rein gehört.

Jetzt schlaf aber. „

Sie kam ins Zimmer, machte DVD-Player und Fernseher aus, beugte sich zu ihm und Küsste ihn auf den Mund.

„Gute Nacht Kevin. Träum was schönen. Morgen früh zeige ich dir, wie man das so macht, dass auch andere eine Freude daran haben. „

Dann ging sie aus dem Zimmer und schloss die Tür.

Kevin schlief verwundert ein.

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