Von Ladys und ihren Liebhabern Teil 03

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Teil 3

Jack und Vivian kleine versaute Spiele

Es wird dringend angeraten die anderen Teile auch zu lesen!

Nach einer Weile tauchte Jack wieder auf. Sein Haar war noch etwas feucht vom Duschen. Langsam ging er aufs Bett zu und betrachtete Vivians sehr ansprechenden Hintern, ihren trainierten, aber dennoch sehr weiblichen Rücken und die Wohlgeformten langen Beine. Ihre rote Mähne lag auf ihren Schultern und betonte umso mehr ihre sehr helle Haut und die kleinen Sommersprossen.

„Du hast einen tollen Arsch“, waren seine ersten Worte seit er aus der Dusche zurück war. „Danke“, erwiderte Vivian kurz. Sie wollte wissen, was er sich nun für sie einfallen ließ. „Hattest Du es schon Mal dort?“ Vivian drehte sich um und sah ihn etwas verdutzt an. „Wo? Du meinst in meinem Hintern? Du willst mich in den Arsch ficken? Geht so etwas überhaupt, ich meine ohne Schmerzen?“ Jack grinste. „sicher geht das, ich bin ja kein Anfänger, aber du scheinst noch Jungfrau an dieser Stelle zu sein“, er grinste immer noch in derselben Breite.

„Wir werden sehen, ich werde zuerst einmal deine Referenzen checken müssen. Mit wem hast du im Büro schon alles was gehabt?“

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Jack fiel schlagartig das Grinsen aus dem Gesicht. „Du willst Sex-Geschichten von mir hören? Dann musst du aber auch was erzählen“, Jack hatte schnell seine Fassung wieder. „Ich werde dir nichts erzählen, aber etwas stimulieren könnte ich dich, komm zu mir und erzähle mir deine Geschichten“, Vivian klopfte auf das Bett und Jack legte sich mit seinem nackten Körper neben sie, dann griff sie sich seinen Schwanz und spielte etwas daran.

Langsam bekam er seine alte Form wieder. „Also gut, dass ist auf jeden Fall überzeugend. Eigentlich habe ich nicht so viele in der Firma gehabt wenn man die Praktikantinnen weg lässt und die Zeitarbeiterinnen… hm, also dann habe ich eigentlich nur die Dicke Alley gehabt. “ „Und wenn ich nun die Zeitarbeiter, Praktikanten und Saisonarbeiter dazuzähle, wie viele waren es dann?“, der Griff um seinen Penis wurde enger. „Ich habe jedes Jahr die schönsten Mädchen eines Jahrgangs angegraben, schließlich war ich ja der intelligente, gut aussehende Auszubildende.

Ich habe ja Beziehungen, einige der Mädchen habe ich an die Chefs weiter gereicht. Aber die wenigsten haben es so in die Firma geschafft. “

Ein leises Stöhnen kam aus Jacks Mund. Er musste sich mehr Mühe geben sich zu konzentrieren. „Und was ist nun mit Alley? Eigentlich finde ich sie gar nicht dick“, merkte Vivian trocken an. „Nein, ist sie auch nicht, aber sie hat enorme Titten, die hängen kaum, aber das wird sich sicher in ein paar Jahren ändern.

“ „Du bist gemein, sie kann doch nichts für ihre großen Brüste. Hast du nie versucht auch mal andere anzugraben, so wie mich?“ Vivian wurde neugierig. „Sicher doch, aber die religiöse Kuh aus der Zentrale, oder das frigide Miststück vom Empfang waren nicht zu knacken. “ Vivian ärgerte sich etwas über die Ausdrucksweise, nur weil sie nicht schnell zu haben waren, waren sie gleich Kühe und Miststücke, allerdings musste sie zugeben, dass die `Zentraltussi´ wirklich nervte mit ihrem spanischen Getue und ihrer missionarischen Gläubigkeit.

„Aber dann hat Alley ja gesagt und du hast sie nach einem Essen verführt?“

Der Daumen von Vivian strich über Jacks Eichel und er holte tief Luft durch die Zähne. „Nein, ich wollte mit ihr einen Kaffee trinken gehen und auf dem Weg nach unten habe ich sie gleich im Fahrstuhl genommen. Ich habe sie nur während der Arbeit gevögelt. Mal im Kopierraum, oder in der Toilette, ab und zu auch auf dem Schreibtisch vom Chef“ „Du hast es auf dem Schreibtisch von Oliver Parish getrieben?“, Vivian war erstaunt.

„Nein, Max Parish, er nahm mir auch immer die Mädchen ab, die ich zugeritten hatte. “ Vivian war entsetzt und ließ den Schwanz los. „Was soll das dann heute hier, machst du mich nur Klar für den Seniorchef? Los mach das du raus kommst. “ Tief erschrocken sah Jack ihr in ihre grünen Augen und wusste nicht was er tun sollte. „Nein, so ist das nicht mit dir, ich gebe ja zu, ich habe einen billigen Trick bei dir angewendet, aber nur weil ich dich wollte, du bist das schönste Wesen, dass mir je begegnet ist, noch schöner als deine kleine Schwester.

„, Vivian sah ihn verdutzt an. „Du kennst meine Schwester?“, Vivian überlegte kurz, “ sicher, du warst auf meiner Hochzeit, ich habe euch beide ja tanzen sehen. “ Jack grinste, wenn sie wüsste.

„Gut, dann will ich mal nicht so sein, du wolltest mir noch etwas beibringen, wenn du es ohne große Schmerzen hinbekommst, dann gebe ich dir noch eine Chance. “ Jack verstand sofort was sie wollte und lief ins Bad zurück.

Man konnte sicher sein, dass ein Großteil der Frauen sich ihr Make-up immer noch lieber mit dieser klaren Fettcreme aus dem Gesicht verreiben als alle Make-up-Entferner, die in Drogerien und Kosmetik-Abteilungen angeboten werden. Nur in diesem Fall hatte er Pech. Es war gerade noch genug da um seine Fingerkuppe etwas glitschig zu gekommen. Er sah sich weiter um. Mit Sonnencreme hatte es auch geklappt, zur Not auch Spucke oder die Säfte einer triefenden Spalte.

Kamillenhandlotion, für wunde Stellen und empfindliche Hautpartien. Ein hoher Fettanteil sicherte ihm zu, dass er nun das richtige gefunden hatte. Kurze Zeit später kam er mit einer Dose Hautcreme wieder.

Jack gab nun knappe Anweisungen. Vivian stand nun in all ihrer Anmut neben dem Bett und beobachtete ihren jungen Liebhaber bei seiner Arbeit. Innerlich platzte sie vor Neugier, würde es wirklich nicht wehtun? Vielleicht nur so wie bei ihrer Entjungferung? Da war nach einem kurzen Stich alles vorbei und die Lust überspannte diese kleine Unpässlichkeit.

Sie hatte aber auch einen erfahrenen Liebhaber, während ihre Freundinnen ehr die Stecher hatten. Machos, die glaubten, dass ein Vorspiel aus einem Rock-hoch/Höschen-runter bestehen würde. `Ich hab ihn ihr trocken reingerammt, das war so richtig geil´, das war die Heldentat eines Macho-Teens auf der High-School. Vivians Gedanken kreisten als Jack die Kissen und die Decke des Bettes zusammenrollte und sie übereinander schichtete. Als er fertig war betrachtete er sein Werk und erklärte Vivian, wie sie sich dort hinüber zu legen hatte.

Ihr Hintern lag nun gen Zimmerdecke gestreckt und ihre Rosette war frei zugänglich und bot sich dem kommenden Ereignissen entgegen. Vivans Hintern schimmerte im gedämpften Licht wie Porzellan. Ihre irischen Wurzeln konnte sie alleine durch ihr Haar und die grünen Augen nicht verleugnen, ebenso wie die kleinen dezenten Sommersprossen, die den Rücken hinabwanderten und sich in der Nähe der Hüfte fast ganz auflösten. Erst an den Schenkeln wurden sie wieder sichtbar, fast so als ob die kleinen Punkte ein Kleidungsstück wären.

Ihre Haut wirkte aber dennoch nicht bleich. Sie war fast rosig, wie die zarte Haut eines Säuglings. Die Rosette und ihre zarten Lippen reckten sich in die Lüfte. Es wirkte nicht vulgär, da sie wirklich eine sehr gepflegte Frau war, nichts ließ bei dieser Frau vermuten, dass dieser Teil des Körpers für den körperlichen Abfall und gelegentliche Winde zuständig war. Auch ihre Lippen lagen da wie ein See nach Sonnenuntergang.

Keck sah ein klein wenig ihre kleine innere Lippe aus dem Spalt heraus. Es wirkte fast jungfräulich. Jack setze sich nun zwischen ihre Knie, was die Beine noch etwas auseinander drückte und tauchte mit seiner Zunge erst einmal tief in die Lustgrotte ein, was Vivian ein überraschtes Quieken ausstoßen ließ. Langsam tauchte er wieder auf mit feucht glänzendem Gesicht und ließ seine Zunge vom Kitzler durch die Lippen, über die warmfeuchte Höhle bis hin zu ihrem geheimen Eingang wandern.

Da war es also, der erste Kontakt, die erste sexuelle Handlung an ihrem Hintereingang. Vivian schauderte. „Entspann dich, es wird dir gefallen“, beruhigte Jack sie nochmals. Nun kniete Jack sich neben Vivian und griff sich die Hautcreme.

Matschend tauchte die Hand von Jack nun in den Cremetopf. Schmatzend tauchte sie mit einem großen Klecks dieser Hautcreme wieder auf und platschend haute er ihn mitten auf ihre rosig schimmernde Rosette. Die Kühle ließ Vivian etwas zusammenzucken, aber aufstöhnen ließ sie dann, als sein Finger sich auf die runzelige Stelle setzte und sich vorsichtig in ihren Anus schob.

„Los, mach schon, aber tu mir nicht weh…“, hauchte sie ihm zu.

Sie griff sich die Creme und da Jack neben ihr hockte, konnte sie ihm seinen harten Schwanz schön mit der Creme einmatschen. Vivian war etwas überrascht, denn diese Härte hatte sie eigentlich nicht erwartet. „Dieser Schwanz muss magische Kräfte haben“, dachte sich Vivian, da sie wieder einmal nicht die Finger davon lassen konnte. Es störte sie nun auch nicht, dass nun schon Zwei Finger sich matschend in ihrem Anus hin und her-rein und raus bewegten.

Oder waren es vielleicht schon drei Finger? Vivian platzte fast vor Vorfreude.

Er ging um sie herum zu ihrem erhobenen Hintern. Vorsichtig setzte er seine dicke Eichel an und drang vorsichtig in sie ein. Sie war überrascht, dass es ihr nicht weh tat sondern, dass es nur ein wohliges Gefühl der Ausgefülltheit sich in ihrem Hinterteil ausbreitete. Es war eine Art der Erregung, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.

Langsam drang er nun bis zum Anschlag in sie ein.

Es dauerte nur ein paar Stöße und Vivian schwebte im 7. Himmel. Seine Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen ihre nasse Möse und reizte so ihre kleine Klit umso mehr. Auch, dass Jack so eine hohe Schlagzahl an den Tag legte überraschte Vivian, denn sie genoss es mit allem das noch an und in ihrem Körper Gefühle aufnehmen konnte.

Die mit Creme verschmierte Hand von Vivian suchte nun die kleine Nase am Anfang ihrer Vagina um dieses Gefühl zur Explosion zu bringen.

Dass sie einem Orgasmus so nahe kommen würde war ihr bis gerade nicht in den Sinn gekommen. Jacks Atem wurde auch schneller und durch die Enge ihres Hinterteils war er dem Orgasmus nahe.

Es war der beste Orgasmus ihres Lebens, der nun durch ihren Körper explodierte. Noch besser als ihr erster, den sie als junges Mädchen sich selber zugeführt hatte. Noch während sie zuckend den Höhepunkt auslebte, schoss es heiß und feucht in ihr Rektum und Jack ließ sich etwas zurückfallen und spritzte einen Teil auf ihren Hintern und ihre tropfende Möse.

Schnaufend ließ Vivian sich zur Seite fallen und Jack legte sich hinter sie. Vivian sah Jack grinsend an. „Du bist ein Magier“, sprach sie und küsste Jack. Erschöpft schliefen beide ein.

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