Von zwei Männern verwöhnt

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Folgende Geschichte schrieb ich vor einiger Zeit für eine überaus interessante Internetbekanntschaft. Wer weiß, vielleicht wird diese Fantasie eines Tages Wirklichkeit werden?

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Eigentlich habt ihr euch nur zu einem ganz normalen Training in unserem kleinen privateigenen Studio verabredet.

Doch heute hatte ich Lust euch zuzuschauen, eure Körper erst visuell und dann auch sonst zu genießen.

Und so sitze ich nun auf dem Ergo, trete mich auf kleiner Wattzahl in Schweiß.

Eine Anstrengung, die nicht der wirkliche Grund für innere Hitze ist, denn ich beobachte euch, schwelge in Situation und erwartungsvoller Fantasie.

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Der Geruch von Männerschweiß, Euer Geruch, durchzieht den Raum.

Peter bearbeitet jetzt schon seit über 30 Minuten mit Fäusten, Ellenbogen und Knien den Boxsack, gönnt sich nur kurze Pausen, sein bulliger Oberkörper glänzt im Licht.

Du dagegen vergnügst dich auf dem Kettler, hast deine Brustmuskulatur endlich genügend gequält, setzt dich aufrecht, greifst nach der Curlstange, die du nun langsam, fast bedächtig immer wieder von oben zu dir herabzuziehen.

Auf diesen ungemein reizvollen Anblick habe ich gewartet. Deinen lang gestreckten Oberkörper, diese langsame konzentrierte Bewegung, in deren Verlauf nach und nach so schön die verschiedenen Muskelgruppen hervortreten. Das, du macht mich an. Ohne es zu wissen sorgst du für die ersten Reaktionen meines Körpers. Zwischen meinen Beinen sammelt sich Feuchtigkeit, die nicht vom Schweiß stammt. Auch der Sattel ist plötzlich viel intensiver zu spüren.

Eine Weile noch gleiten meine Blicke von einem zum anderen.

Da, mein Mann, der Bulle. Muskelbepackt durch eine Unmenge Sport, kein langweiliger Pumpernickel wohlgemerkt, sondern Langstreckenschwimmer, Kletterer, Kampfsportler. Absolut durchtrainiert und doch mit kleinen Fettansätzen gesegnet. Festes Fleisch, in das man sich bei Bedarf so richtig schön hineinkrallen kann. Ein Körper, wie geschaffen für wilden animalischen Sex.

Da du, der Mann, dessen Haut ich heute erstmals spüren werde. Sehnig muskulös, durch Askese geformt. Fast schon zu dünn, um wirklich erotisch zu wirken.

Doch deine schönen gepflegten langfingrigen Hände versprechen viel. Ich weiß schon jetzt, dass du dieses unausgesprochene Versprechen halten wirst. Die Bewegung jedes Muskels, jeder Sehne, werde ich fühlen, spüren, genießen dürfen. Ja, ihr zwei seid die Prototypen dessen, was mich an männlichen Körpern ungemein reizt, Prototypen, die sich in einem einzigen Körper einfach nicht vereinen lassen. Doch heute…

Es ist an der Zeit.

Ich kann und will nicht länger warten.

Während Peter sich noch voll und ganz seinem armen Partner widmet, kann dir gar nicht entgehen, wie ich vom Ergo steige, mich dann, dich anlächelnd, wie selbstverständlich meines Tops, danach der Shorts entledige.

Ein letzter auffordernder Blick in deine Richtung, bevor ich das Schweißtuch nutze, um mir selbst die Augen zu verbinden.

So stehe ich jetzt im Licht der Spots, nur mit einer Augenbinde bekleidet, willig, bereit.

46 Jahre, 174cm, 58kg, tiefbraunes schulterlanges Haar, kleiner lutschfreudiger Mund mit vollkommen geschwungenen Lippen, kleine, feste 85er Brüste, deren Warzen keck nach vorne zeigen, ein kleiner Bauch, eingebettet in eine immer noch perfekte Taille, 87er Hüfte, vorne das dunkle, sauber ausrasierte Dreieck meiner Scham, hinten ein etwas zu fleischiger, doch fester Po – all das getragen von den schlanken, etwas zu muskulösen Beinen einer kletternden Marathonläuferin. Es ist nicht mehr der Körper, mit dem ich mir mein Studium verdiente.

Aber es ist ein Körper, auf den ich rundum Stolz bin, ein Körper, über den in der Sauna immer noch bewundernde, neidische, anerkennende Blicke gleiten.

Erregt er dich?

Willst du ihn?

Willst du MICH???

Kurz noch höre ich den Aufprall von Schlägen, dann herrscht eine ohrenbetäubende Stille.

Fast spürbar eure Reaktionen, Erstaunen, Irritation, Geilheit.

Ich ahne, wie ihr euch einen Moment Ratlos Blicke zuwerft, du dir dann Peters stummes Einverständnis holst, fühle geradezu, wie ihr nun langsam und lautlos auf mich zukommt.

Mich zu einer imaginären Melodie wiegend, beginne ich mich langsam im Kreis zu drehen, will mich überraschen lassen, nicht wissen wer gerade vor, wer hinter mir ist.

Von wem und wie wird die erste Berührung erfolgen?

Irgendwie bin ich mir plötzlich sicher, dass jeder von euch direkt vor, neben, hinter mir steht.

Ich bräuchte nur die Arme auszustrecken…

Was tut ihr? Einfach nur da stehen und meinen Körper genießen? Euch mit Blicken über die weitere Vorgehensweise verständigen?

Wie lange werdet ihr mich zappeln lassen?

Eine Hand, ich weiß nicht von wem, stoppt irgendwann meine Bewegung. Im nächsten Moment schmiegt ihr euch beide nahezu gleichzeitig langsam und vorsichtig an mich. Zu unterschiedlich sind eure Körper, als das ich nicht direkt spüren würde, wer vor, wer hinter mir ist.

Peters unverwechselbares Sixpack ist an meinem Bauch, seine harten Brustmuskeln liebkosen meine Brüste. Du dagegen stehst hinter mir, presst bereits leicht deinen Unterleib an meinen nackten Po. Durch deine Hose hindurch fühle ich die Stärke deiner Erektion, freue mich schon jetzt auf deinen schönen warmen dicken Schwanz.

Ihr beginnt mich zu küssen.

Peters Zunge erobert nahezu übergangslos meinen Mund, während deine Zungenspitze erst meinen Nacken, und nachdem ich den Kopf ein wenig zur Seite neige, auch meine Halsbeuge verwöhnt.

Ich stehe still, lasse die Arme einfach hängen, will inaktiv genießen, bin Neugierig, wie ihr mich verwöhnen werdet.

Beide beginnt ihr nun eure Hände über meinen Körper gleiten zu lassen. Kurz behindert ihr euch ein wenig, doch dann hat jeder sein „Territorium“ gefunden.

Mit allen Sinnen genieße ich die Zärtlichkeit eurer Hände und Zungen, eure verschwitzten Körper an meinem, den Geruch, den ihr verströmt.

Ich werde weit, Liebessaft rinnt aus meinem Körper.

Fast schon zu früh verlässt Peters Zunge meinen Mund, gleitet, dabei eine Spur durch den feinen Schweißfilm auf meiner Haut ziehend, ganz langsam an mir herunter, über das Kinn zur Kehle, zwischen den Brüsten hindurch….

Schauer durchziehen meinen Körper.

Er ist noch nicht an meinem Bauchnabel angekommen, da kann ich nicht anders, spreize in erwartungsvoller Vorfreude die Beine, beuge mich leicht nach hinten, lehne mich unbewusst an deine Brust.

So sind es denn nicht eure Hände oder Schwänze, die zuerst meine Muschi berühren, sondern seine Zunge.

Doch zu meiner Enttäuschung hat sie kurz vor meiner Perle den Weg beendet.

Stattdessen spüre ich, wie er sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel küsst, dann nacheinander an beiden Schamlippen saugt, mich auf diese Art öffnet, dabei mein Aroma kostend, verinnerlichend, genießend.

Seine Hände spreizen meine Beine noch ein wenig mehr.

Ich weiß, was kommt, denn er weiß, wie sehr ich es liebe.

Schon ist sein heißer Atem direkt zwischen meinen Beinen, dann endlich seine Zunge an meinem Damm, die von dort aus ansetzend, Millimeterweise durch meine Scham gleitet, den Weg erst nach endlos scheinenden Sekunden an meiner Klitoris beendet.

Ich laufe aus.

Während Peter mich nun zärtlich leckt und trinkt, kommst du wieder in meine Erinnerung.

Deine Brust stützt meinen leicht nach hinten gebeugten Oberkörper, deine Wange ist an die meine geschmiegt, deine Hände massieren leicht, sanft, kaum merklich meine Brüste. Ansonsten machst du nichts, konntest dich zurücknehmen, um mir absolute Konzentration auf Peters Zärtlichkeit zu ermöglichen.

Doch nun drehe ich leicht meinen Kopf, und unsere Zungen beginnen das Spiel der Spiele.

Meine Hände legen sich auf deine, bedeuten dir, dass du fester zupacken, mich leicht massieren, kneten sollst.

Du verstehst und erfüllst mir den Wunsch.

Dann wandern meine Arme nach hinten, legen sich soweit es geht auf deinen Po und du verstehst wieder, beginnst deinen Schwanz an mir zu reiben.

Doch das reicht mir nicht mehr, jetzt will ich ihn ganz real spüren, seine Wärme, Härte.

Meine Hände versuchen deine Hose herunter zu zerren, erfolglos. Also machst du es selbst, nimmst direkt danach wieder deine Ursprungshaltung ein.

Es ist herrlich!

Euer Geruch, die Zungen in Mund, Muschi und immer wieder an der Klitoris, Peters starke muskulöse Unterarme an meinen Innenschenkeln, seine Hände, die nun streng und stark auf meinen Pobacken liegen, diese auseinander ziehen, deine, die fest und doch so überaus angenehm meine Brüste massieren, dabei gelegentlich mit den Daumen sanft meine Brustwarzen stimulierend, dein schöner warmer Körper, der sich so angenehm an meinen Rücken schmiegt und dein dicker fleischiger Schwanz, den du in meine Pospalte drückst, dort langsam reibst.

Versunken genieße ich euch, diese geballte Ladung Mann, mich, die Situation.

Verloren in dieser Unmenge angenehmer Reize merke ich erst im letzten Moment, dass ich komme.

Zuerst stöhne ich noch in deinen Mund hinein, doch dann gehen meine Lustschreie in den Raum, schallen hindurch, füllen ihn mit meiner Geilheit.

Der Orgasmus ist intensiv, sehr intensiv. Wellen der Lust schwingen durch meinen Unterleib, der in unkontrollierbare Zuckungen verfällt, eine Unmenge von meinem Saft in Peters Mund entlässt…

Ich schreie, lasse mich völlig gehen, schreie, während jedwede Kraft meinen Körper verlässt.

Die Knie werden weich, knicken ein, ich sacke weg, weiß, bin sicher, dass ihr mich nicht fallen lassen werdet.

Du fängst mich, hältst mich einen Moment, nimmst mich dann wie ein kleines Kind auf deine Arme, trägst mich…

Ja wohin? Wo wirst du mich ablegen? Auf die Zuschauercouch? Auf die Hantelbank? Oder einfach auf eine der Trainingsmatten?

Mir ist es egal! Im Moment ist mir alles egal.

Ich will nur noch eure Schwänze in meiner Grotte, euren Geschmack in meinem Mund…

Aber bitte, bitte, … BITTE, lasst mir vorher noch ein wenig Zeit, um meinem Orgasmus nachzuspüren.

Ich glaube nicht, dass es der letzte des Abends war.

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