Vorbei

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Seit geraumer Zeit war Antje sich sicher, das Peter, ihr Mann nicht treu war.

Es gab zwar keine der üblichen, verräterischen Spuren wie Lippenstiftreste auf dem Hemdkragen oder mal ein fremdes Haar auf dem Jackett, nein, nichts dergleichen.

Und dennoch war Antje sich sicher, „mein Mann betrügt mich, er hat eine Geliebte. „

Über zehn Jahre waren sie zwischenzeitlich verheiratet, sie war damals zwanzig und Peter fünf Jahre älter, als sie sich entschieden, für immer zusammen zu bleiben.

Kinder hatten und wollten sie auch vorerst keine, das hat sicher noch etwas Zeit, war Peters Ansicht welche sie auch teilte.

Die erste Zeit ihrer Ehe verlief so wie bei den meisten Jungverheirateten.

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Man klebte förmlich zusammen, konnte nicht genug voneinander bekommen.

Fast jeden Tag hatten sie Sex, liebten sich zu jeder passenden Gelegenheit, meist schon wenn Peter von der Arbeit nach Hause kam, später im gemeinsamen Bett erneut oder frühmorgens vor dem Aufstehen.

Sie taten es auch mal wenn sie zusammen unterwegs waren gelegentlich im Auto, oder am Badesee, es ging dort meist ziemlich freizügig zu.

Dort, gut getarnt hinter den Büschen etwas entfernt vom Ufer, ließen sie ihren Gefühlen freien Lauf, liebten sich bis zur gegenseitigen Erschöpfung.

Natürlich ließ das Verlangen im Laufe der Jahre etwas nach, jedoch seit geraumer Zeit spielte sich fast gar nichts mehr zwischen ihnen ab.

Peter kam öfters spät nach Hause, musste angeblich länger arbeiten, seine oft mehrtägigen Dienstreisen wurden häufiger und länger.

Es gelang ihr auch kaum mehr, ihn zu reizen, zu animieren so wie früher, als er immer sofort darauf ansprach, wenn sie sich mal in entsprechender Reizwäsche vor ihm präsentierte oder ihn gar an der Haustüre splitternackt begrüßte, ihm dabei auffordernd in den Schritt langte und sein Glied durch die Hose hindurch zum stehen brachte, danach vor ihm kniete, seinen steif gewordenen Schwanz herausholte um ihn in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Jedoch seit neuestem blieb das auch ohne Wirkung.

Er wehrte sie ab, täuschte Müdigkeit vor, entzog sich ihren Zärtlichkeiten.

Auch wenn sie abends im gemeinsamen Bett einen Griff nach seinem Glied riskierte, tat sich nicht sehr viel, kaum das er steif wurde, wenn sie ihn mit gekonnten Bewegungen rieb oder ihn mit dem Mund bearbeitete bis er sich nicht mehr zurück halten konnte.

Nur ab und zu legte er sich auf sie und drang sofort und ohne das sonst übliche Vorspiel in sie ein, nahm er sie mit einer Heftigkeit, die zu seiner sonst so passiv gewordener Haltung nicht passte.

Nach wenigen, heftigen Stößen entlud er sich in ihr um sich danach um zudrehen ohne sich um ihren Erregungszustand zu kümmern.

Antje vermutete, das er, während er sich hastig und ungestüm in ihr bewegte, dabei an eine andere dachte und ihm ihr Körper nur als Ersatz diente, indessen seine Gedanken und Gefühle sich bei einer anderen befanden..

Er musste fremd gehen, anders war sein Verhalten nicht zu begreifen und sie beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.

Sie erzählte Vera, ihrer Freundin, einer ehemaligen Arbeitskollegin von Peters Verhalten und ihrem Verdacht.

„Sieht ganz danach aus Antje und was willst du unternehmen?“

„Vielleicht kannst du mir helfen, Peter kennt dich ja nicht. Wie wäre es, wenn du dich mal unauffällig an ihn ran machst um zu sehen wie er auf andere Frauen reagiert!“

„Hm, und wie stellst du dir das vor?“

„Ganz einfach, Peter isst fast jeden Tag zu Mittag in seinem Stammlokal, in der Nähe seines Büros, du könntest doch dort mal auftauchen und dich zu ihm an den Tisch setzen, vielleicht ihn in ein Gespräch verwickeln oder abwarten ob er dich anspricht.

„Klingt sehr einfach, was ist, wenn er drauf anbeißt, wie weit soll ich gehen?“

„Nun, du bist nicht verheiratet, hast im Moment keine feste Beziehung, gehe soweit wie du möchtest und es dir gefällt.

Wenn er mich betrügt, ist es sowieso aus, dann lasse ich mich auf jeden Fall von ihm scheiden, also musst du diesbezüglich keine Hemmungen haben!“

Antje gab Vera noch die nötigen Informationen über Lokal und Uhrzeit und überreichte ihr noch ein Foto von Peter.

„Er sieht gut aus“, dachte sie bei sich, „mal sehen was daraus wird, ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben ihn zu verführen oder mich von ihm verführen zu lassen!“

Sie fühlte eine leichte Erregung in sich aufsteigen, das Spiel würde ihr gefallen und außerdem war sie schon lange nicht mehr intim mit einem Mann.

Gleich morgen wollte Vera, die gerade eine Woche Urlaub hatte, den ersten Versuch unternehmen.

Er blickte auf seine Uhr, Zeit zum Mittagessen.

Peter verschloss sein Büro und ging die paar Schritte zu seinem Stammlokal.

Sein Tisch war noch frei, obwohl das Lokal um diese Zeit gut besetzt war, jedoch die Bedienung versuchte meist, ihm seinen Tisch frei zuhalten.

Er setzte sich und studierte die Speisekarte.

Die junge Frau bemerkte er erst in dem Moment als sie ihm gegenüberstand und auf einen Stuhl deutete.

„Gestatten sie“, fragte sie und lächelte ihn freundlich an.

„Ja, gerne nehmen sie bitte Platz!“

Er musterte sie kurz aber gründlich.

„Nicht übel“, dachte er.

Groß und schlank, ein hübsches, offenes Gesicht und Schulter lange blonde Haare.

Einen anscheinend üppigen, vollen Busen schien ihr eng anliegender Pulli zu verbergen.

Sie mochte wohl so um die 30 sein, schätzte er.

Ihm gegenüber nahm sie Platz ohne seinen Blick zu erwidern und widmete sich der Speisekarte.

Die Frau gefiel Peter auf Anhieb.

Seine derzeitige Freundin ging ihm schön langsam auf die Nerven.

Sie war ihm zu anhänglich, klammerte richtig und hätte es am liebsten gehabt, wenn er sich von Antje scheiden lassen würde und sie ihn ganz für sich in Besitz nehmen könnte.

Doch das kam für ihn nicht in Frage, sie war für ihn nur eine willkommene sexuelle Abwechslung wie so einige vor ihr, und dabei wollte er es auch belassen.

Im Bett war sie zwar eine Wucht, sie konnte eine ganze Nacht mit ihm durch ficken, machte alles, aber auch alles mit, was zu wünschen er sich bei Antje nie getraut hätte und sie war am Morgen meistens immer noch erregt.

Aber sie hing an ihm wie eine Klette, rief ihn täglich mehrmals im Büro an um ihn bald wieder zu treffen oder auf einer seiner Dienstreisen zu begleiten.

Sie war kaum zu befriedigen, egal, wie lange oder oft er mit ihr fickte. Sie musste nymphomanisch veranlagt sein, sie war unersättlich in ihrem Trieb.

Es wurde ihm schön langsam zu viel obwohl der Sex mit ihr der schönste, geilste war, welchen er je mit einer Frau hatte.

Sogar gegen anal hatte sie nichts.

Im Gegenteil, sie genoss es sichtlich wenn sein steifer Schwanz sich den Weg durch ihre Po-backen bahnte, in die enge Öffnung eindrang und er sie stürmisch fickte bis sein Samen in sie spritzte, indessen sie sich ihre Klitoris rieb, bis sie mit ihm zusammen den Höhepunkt erreichte.

Antje hätte derartige Praktiken nie zugelassen, leider.

Die Bedienung unterbrach seine Gedanken.

Er ließ der Frau gegenüber bei der Bestellung höflich den Vorrang und sie bedankte sich mit einem Lächeln.

Ein Gespräch kam in Gang während sie ihr Essen zu sich nahmen.

Zuerst nur allgemeiner Natur, dann jedoch als sie erzählte, sie sei neu hier in der Stadt und wäre gerade dabei sich einen Freundeskreis aufzubauen, witterte Peter die Chance, sie näher kennen zu lernen.

Anscheinend, so empfand er zumindest, genügten einige, geschickt verteilte Komplimente um sie zugänglicher zu machen.

Peters Mittagszeit war schon lange überschritten als es ihm gelang, sich mit ihr für den morgigen Abend zu verabreden.

Gut gelaunt kam er nach Dienstschluss zu Hause an und Antje wunderte sich nicht über seine gute Stimmung, sagte aber nichts.

Hatte sie doch Vera bereits über die Begegnung im Lokal informiert und Antje war im ersten Moment traurig und verbittert.

„Na also doch, ich habe es geahnt, so ein Mistkerl“ und sie wurde richtig wütend.

„Bleib bitte dran Vera, ich möchte wissen wie weit er geht. „

„Ja“, meinte ihre Freundin, „wenn ich dir damit nicht wehtue, auch wenn es bis zum äußersten kommt und ich mit ihm im Bett lande?“

„Nein, ich möchte Gewissheit haben, wenn es dir nichts ausmacht, dann gehe mit ihm ins Bett, wenn es sich ergibt, vielleicht hast du ja auch deinen Spaß dabei, aber hör mal, ich habe da eine Idee……….

!“

„Liebling, morgen könnte es später werden, ich habe abends noch einen sehr wichtigen Termin, warte mit dem Essen bitte nicht auf mich“, teilte Peter ihr vor dem zu Bett gehen noch kurz mit.

Sie antwortete nicht, den Termin kannte sie.

Der Tag verging Peter fast zu langsam.

Gleich nach Büroschluss fuhr er mit seinem Wagen zum vereinbarten Treffpunkt den Vera vorgeschlagen hatte.

Sie war pünktlich, stellte er voller Freude fest als er sie am Eingang des Stadtparks entdeckte.

Er hupte kurz und winkte ihr zu, um dann den Wagen ein zu parken.

„Freut mich, das sie gekommen sind“, er reichte ihr die Hand.

„Warum auch nicht, ich finde sie sehr sympathisch“, gab sie zur Antwort.

„Danke, ich sie aber auch, sie sehen umwerfend aus“ ,er lachte sie an.

„Was halten sie von einem kleinen Spaziergang hier im Park, da können wir uns dabei überlegen wie wir den weiteren Abend noch gestalten!“

„Gerne“, erwiderte sie lächelnd und hängte sich spontan bei ihm ein.

Langsam schritten sie eingehängt Arm in Arm in die Dunkelheit des Stadtparks.

Als er ihren Arm etwas an sich drückte, erwiderte sie den Druck und blickte ihn an und als er sie sanft an sich zog, sich herab beugte und sie küsste, wehrte sie sich nicht, im Gegenteil, sie erwiderte seinen Kuss mit offenen Lippen, ließ es zu das seine Zunge in ihren Mund glitt.

„Eigentlich ein attraktiver Mann“, dachte Vera sich, „nun, dann will ich es auch genießen, noch dazu, weil Antje nichts dagegen hat!“

Sie fühlte wie sein Kuss, seine fordernde Zunge sie erregte, spürte wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schritt breit machte, sie war bereit für mehr.

Als er sie kurz zu Atem kommen ließ, flüsterte sie: „du, ich wohne hier gleich in der Nähe, gehen wir doch zu mir und machen es uns gemütlich?“

Peter sah sich dem Ziel seiner Wünsche nahe, „gerne, warum nicht, danke für die Einladung!“

Er war erregt, sein Schwanz drückte steif geworden gegen seine Hose.

Es stimmte, nach einigen Minuten standen sie vor dem Wohnblock in welchem Vera ihr Apartment hatte.

Im Lift küsste er sie nochmals intensiv und Vera drückte sich verlangend an ihn, spürte dabei die Erregung in seinem Schritt, sein steif gewordenes Glied drückte gegen ihren Oberschenkel.

Vera fühlte wie auch in ihr das Lustgefühl stärker wurde, egal das es für sie ein Spiel war, ein Gefallen für ihre Freundin, sie wollte den Mann, wollte von ihm gefickt werden.

„Ein schnuckeliges Liebesnest“, dachte Peter bei sich als sie eintraten.

„Komm, mache es dir inzwischen auf der Couch bequem, ich hole uns was zu trinken.

Möchtest du auch Wein oder lieber etwas anderes?“

„Ja, ich trinke gerne ein Glas Wein mit dir“, erwiderte er und ließ sich, nachdem er vorher sein Jackett abgelegt hatte, auf der breiten Couch nieder und sah sich im Raum um.

Vera nahm ihm das Kleidungsstück ab und verließ den Raum, kam alsbald mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern zurück.

Sie setzte sich neben ihn und drückte ihm den Korkenzieher in die Hand.

„Bitte öffne du sie und schenke uns ein!“

Peters Hände zitterten leicht, als er ihrer Bitte nach kam.

Sie prosteten sich zu, blickten sich dabei in die Augen und Vera konnte das Verlangen in ihnen erkennen.

Auch sie war bereit, fühlte wie ihre Erregung stärker wurde, obwohl sie doch einige Skrupel empfand.

Fair war es nicht gerade was sie machte, dachte sie, aber von seiner Seite auch nicht.

War er doch dabei seine wunderbare und schöne Frau, die ihn so liebte, zu betrügen und das seinem Vorgehen nach sicher nicht zum ersten Mal.

Sie wehrte sich nicht als er sie wieder an sich zog und glitt wie von selbst nach unten, legte sich auf seinen Schoß.

Seine Erregung war durch ihren Pullover hindurch auf ihrem Rücken zu spüren, sein Schwanz schien hart und steif zu sein.

Sanft glitten seine Hände unter ihren Pullover, strichen über ihre Brüste und streichelten sie sanft.

Ihre Nippel wurden hart und sie stöhnte leicht, ließ es zu, das er ihr den vorne befindlichen Verschluss ihres BH`s öffnete, den Pullover nach oben schob und ihre Brüste freilegte, sie streichelte und an ihren hart gewordenen Nippeln spielte.

Berührungen welche sie lange entbehrt hatte und ihr Lustgefühl steigerten bis zur Unverträglichkeit.

Als er mit einer Hand nach unten griff, unter ihrem Rock in den Slip glitt, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel und ließ seine Finger eindringen, ihn ihre stärker werdende Nässe spüren.

Gekonnt streichelte er sie, drückte seine Finger sanft aber fordernd in ihren heißen Spalt, massierte ihre Scheidewände und als er die andere Hand sanft unter ihre Pobacken drückte, hob sie ihr Becken leicht an, ließ es zu das er mit einem Finger sanft ihren Anus streichelte, ihn umkreiste.

Vera drückte ihren Unterleib seinen streichelnden Fingern entgegen die sich um ihre hart gewordene Klitoris bewegten, sie heftiger massierten und ihre Lust schnell steigerten.

Sie war bereit, sie wollte das er sie nahm, sie fickte bis zum süßen Ende.

„Komm, lass uns doch ausziehen, so ist es zu unbequem!“

Sie stand schnell auf und entkleidete sich völlig und auch Peter folgte ihrem Beispiel.

Im Nu stand er nackt vor ihr, ein erregender Anblick, sein Glied steil aufgerichtet darunter der volle, pralle Hodensack.

Veras genoss den Anblick, seine Nacktheit, die Ausstrahlung seiner Erregung welche er nicht vor ihr verbarg, sie ihr offenbarte.

Sie verdrängte die aufkommenden Gedanken an ihre Freundin Antje, sie war jetzt nur ein zur Paarung bereites Weibchen welches der Begattung entgegen fieberte.

„Komm her zu mir, leg dich zurück“ sagte sie als sie wieder auf der Couch saß.

Er kam ihrer Aufforderung nach, legte sich mit weit geöffneten Schenkeln zurück, bot ihr seine hart und steif gewordene Männlichkeit an.

Vera kniete vor ihm, sie ergriff sein steifes Glied, langsam glitt ihre Hand auf und ab, sie legte seine Eichel frei, genoss den Anblick der erregten, leicht feucht glänzenden Knospe.

Sie beugte ihren Kopf nach unten, der Geruch seiner Erregung kam ihr entgegen, stachelte sie an und ihre Lippen legten sich um seinen steifen Schwanz und mit langsamen Bewegungen glitt ihr Mund auf und ab.

„Ein schönes Gefühl mal wieder einen Schwanz zu saugen“, dachte sie und bearbeite seine Eichel mit ihrer Zunge, indessen sein Schwanz immer schneller in ihrem Mund hin und her glitt, er ihn immer tiefer hinein schob, während Vera dabei mit einer Hand seine Eier knetete.

Peter stöhnte wohlig, sie machte es perfekt, er war kurz davor ab zu spritzen.

Jetzt wollte sie alles, wollte nicht das er sich in ihrem Mund ergoss, sie entließ ihn und legte sich auf die Couch, öffnete ihre Schenkel, bot ihm ihr halb geöffnetes, jetzt vollends nass gewordenes Geschlecht an, bereit gefickt zu werden.

Doch noch war er nicht dazu bereit, Peter wollte sich jeden Genuss mit ihr gönnen.

Er kniete sich neben sie und sein Mund legte sich auf ihren Spalt.

Sanft leckte er an ihren Schamlippen, ließ seine Zunge hinein gleiten in ihre warme, glitschig gewordene Scheide, saugte ihren Lustsaft in sich auf.

Als seine Zunge ihre Klitoris umkreiste, die harte Knospe leckte, war es mit ihrer Beherrschung vorbei, sie wollte ihn, wollte endlich seinen Schwanz in sich spüren, ihre Scheidemuskeln begannen sich schon zusammen zu ziehen, Krämpfe ließen ihren Körper erbeben, der Orgasmus kündigte sich an.

Vor Lust aufstöhnend drängte sie ihren Unterleib gegen seinen Mund,

„bitte fick mich, fick mich jetzt endlich, bitte……!“

Peter folgte ihr sofort und legte sich über sie, wie von selbst fand sein Schwanz den Weg zwischen ihre Schamlippen und er begann sie mit heftigen, immer schneller werdenden Bewegungen zu stoßen, indessen sein Kopf auf ihren Brüsten ruhte und er die harten Nippel saugte.

„Oh“, stöhnte er, „du machst mich so geil, es ist herrlich dich zu ficken!“

„Ja“, stöhnte Vera, „ficke mich, mache es mir, stoße mich fester, es tut so gut deinen Schwanz tief in mir zu spüren!“

Ihre Hand zwängte sich dazwischen und mit den Fingern rieb sie ihren Lustpunkt, jagte sich dem in ihr aufkommenden Orgasmus entgegen und erreichte gleichzeitig mit ihm den Höhepunkt, pulsierend zog sich ihre Scheidemuskulatur um seinen Schwanz zusammen als es ihr kam, Wellen der Lust durch ihren Körper rasten.

Sein Sperma spritzte indessen sein Schwanz zuckte, tief in sie hinein, er entleerte sich völlig in ihr, stöhnte dabei laut auf um dann ermattet auf ihren Leib zu sinken.

Als er sich von Vera aufrichtete um sich hinzusetzen, kam der Schock wie der Einschlag eines Blitzes über ihn und in diesem Moment wurde es ihm klar, seine Ehe war am Ende.

In der Türe stand Antje, seine Frau und sie sagte nur ein Wort „VORBEI!“.

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