Voyeur 02

Ich könnte anfangen und sagen, dass ich seit dem letzten Abend, an dem mir meine Mutter einen blies an nichts anderes denken konnte als an ihren traumhaften Körper, ihre geilen Titten und den heftigen Blowjob. Ich könnte erzählen, dass ich in der Schule ungelogen KEIN einziges Wort der Lehrer verstand und nur in Gedanken an gestern war. Aber ich fange lieber an, wo es relevant wird. Ihr wisst ja: ich hasse dieses drumherum Gerede.

Direkt nach der Schule rief mich meine Mutter an.

„Hi, mein Schatz“ sagte sie. „Ich wollte Essen machen und daher wollte ich dich fragen, wann du nachhause kommst, damit es noch richtig heiß ist. „

„Wenn ich meine Bahn erwische, bin ich um genau zwanzig nach drei zuhause“ sagte ich.

Schnell war das Gespräch beendet und ich dachte an ihre Lippen, die gestern Abend meinen Schwanz umschlangen.

Ich weiß es war pervers, aber ich fand es enorm geil mich daran zuerinnern.

Als ich zuhause ankam schaute ich auf die Uhr bevor ich reinging. Fünfzehnuhr dreiundzwanzig. Pünktlich. Ich öffnete leise die Tür und betrat den Flur. Ich hörte starkes Stöhnen. Mama und Papa trieben es wieder. Sofort stieg in mir die Aufregung — ich folgte der erregenden Stimme meiner Mutter in ihr Schlafzimmer. Die Tür stand einen Spalt offen und ich sah die beiden auf dem Bett.

Mama hockte auf allen Vieren und ließ es sich von meinem Vater doggystyle besorgen. Ihre Brüste wackelten mit jedem kräfitgen Stoß, den mein Vater ihr gab.

„Oh ja, Baby, fick mich!“ stöhnte sie.

Sie presste ihren Hintern gegen den Schwanz und schüttelte ihren Arsch als würde sie twerken!

Ich kam mir gerade pervers vor, aber ich beneidete meinen Vater! Und dann sah ich rüber zum Spiegel, der gegenüber vom Bett steht: ich konnte direkt in ihr Gesicht sehen.

Meine Eltern waren so perfekt platziert, sodass ich Mamas Gesicht sehen konnte, aber nicht Papas. Im Umkehrschluss heißt es, dass Mama mich auch sehen könnte wenn sie ihre Augen öffnen würde — Papa aber nicht. Ich wollte gerade wieder verschwinden als mir bewusst wurde, dass ich theoretisch auch von meiner Mutter gesehen werden konnte, aber dann fiel mir etwas ein: Konnte das wirklich Zufall sein, dass sie so Sex hatten, dass ich Mama, aber nicht Papa sehen konnte? Ich schaute noch einmal auf die Uhr.

Ich war pünktlich. Warum sollten sie ausgerechnet jetzt Sex haben, wenn sie doch wusste, dass ich komme?

Ich schaute wieder in den Spiegel und unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte. Sie hatte es geplant, wusste ich sofort.

Mich traf der Schlag — sie schaute mich direkt an, während sie sich von meinem Vater ficken ließ. Und dann kam die Krönung: Sie schaute durch den Spiegel genau in meine Augen und sprach: „Ich will dich.

Ganz. Tief. In mir. „

Es war als würde sie mich meinen — meine eigene Mutter!

Als sie mich sah, legte sie einen Zahn zu und stöhnte lauter, bewegte sich heftiger — sie machte eine Show. Eine Show für mich.

„Findest du das geil?“ fragte sie und ich wusste sie meinte mich. „Oh ja“ stöhnte mein Vater. Ich bewegte parallel meine Lippen mit.

Sie ließ sich richtig hart rannehmen und stöhnte extra laut.

Es war ein perverses Theaterspiel. Nur für mich. Jedes ihrer Worte war an mich gerichtet und ich fing an mich anzufassen. Ich massierte meinen Schwanz durch die Hose, worauf hin Mama nur „Oh jaa! Weiter! Oh ja!“ stöhnte.

Ich zog meine Hose einen Stück runter und präsentierte stolz meine harte Latte.

„Oh ja“ stöhnte sie und grinste. „Du hast einen so geilen Schwanz“

„Und du eine geile Muschi“ stöhnte mein Vater als er annahm sie würde mit ihm sprechen.

Das glaubte ich ihm. Wie gerne würde ich mich selbst davon überzeugen?

„Warte“ sagte Mama kurz und bewegte sich nach vorne, sodass Papas Schwanz ihre feuchte Muschi verließ.

„Ich will dich sehen, wenn du mich fickst“ sagte sie provozierend und drehte sich um. Sie spreizte ihre Beine und wartete wieder auf den Schwanz meines Vaters. Ich sah ihre perfekten Brüste wie Hügel abstehen.

Mama schaute meinen Vater an, als er erneut in sie eindrang. Ich beobachtete die ersten Stöße und wichste mir einen, als Mama plötzlich überrascht rief: „ROMAN!?!?“

Ich verstand es nicht — ich war einfach nur baff. Warum machte sie das?

Sofort drehte sich mein Vater um und sah mich direkt an, wie ich an der Tür stand und mir einen runterholte, mit einem Grinsen im Gesicht, das ich einfach nicht weg bekam.

Erst jetzt begriff ich, dass sie mich erwischten, wie ich sie beobachtete und versuchte durch den Flur in mein Zimmer zu laufen. Fuck, fuck, fuck, fuck, FUCK! Dachte ich als ich mit halb herunter gelassener Hose durch den Flur lief.

„Oh mein Gott“ hörte ich meine Mutter reden. „Er hatte seinen Schwanz in der Hand“ flüsterte sie laut. Ich schmiss die Tür in meinem Zimmer zu und setzte mich auf mein Bett.

Fuck, dachte ich mir. Wieso machte sie das? Ich kann es mir unmöglich eingebildet haben. Sie hat es geplant — sie wollte, dass ich sie beim Sex beobachte — sie wollte, dass ich mir einen runterholte, sie sprach mit mir… Aber wieso lässt sie mich so auflaufen? Würde sie gleich wieder reinkommen und mir einen blasen, wie gestern? Oder sogar ficken? Ich saß mehrere Minuten allein in meinem Zimmer und zerbrach mir den Kopf.

Was sollte das alles??

Ich versuchte ihnen zu lauschen. „Vielleicht sollten wir…“ verstand ich. Und „Bist du dir sicher?“ hörte ich meinen Vater fragen.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Voller Erwartungen schaute ich zur Tür und hoffte es wäre meine Mutter. Doch meine Hoffnungen waren zerstört als ich meinen nackten Vater in der Tür stehen sah.

„Mitkommen. „

Das machte mir Angst — nun würde mir ein peinliches Gespräch bevorstehen.

Ich stand auf und folgte meinem Vater ins Wohnzimmer. Ich drückte meine immernoch harte Latte wieder in die Hose. Er nahm einen Stuhl und ging zurück ins Schlafzimmer. Ich folgte kommentarlos.

„Setzen“ sagte er, als er den Stuhl direkt vor das Bett platzierte. Auf dem Bett lag meine immer noch nackte Mutter, die breitbeinig ihre Muschi massierte. Ich setzte mich ohne Widerworte auf den Stuhl und konnte direkt auf den Körper meiner Mutter sehen, wie sie sich ungeduldig fingerte.

„Was soll das?“ fragte ich vorsichtig.

„Mama hat entschieden, dass du zu sehen kannst“ sagte mein Vater und stieg auf das Bett.

„So kannst du was lernen“ sprach Mama und zwinkerte mir zu.

Mein Vater hockte sich vor sie und drückte seinen Schwanz in sie hinein. Ich sah nun nichts mehr außer seinen haarigen Hintern, der mir die Sicht raubte.

„Oooh“ fing meine Mutter wieder wild an zu stöhnen. Mein Vater fickte sie hart in der Missionarsstellung und sie stöhnte passend dazu. Ich fühlte mich seltsam. Einerseits war ich erregt, andererseits war es einfach nur merkwürdig. Es dauerte nicht lange, da sagte meine Mutter fürsorglich: „So kann er doch nichts sehen. Lass mich dich reiten“

Mein Vater legte sich auf den Rücken und schaute mich kurz nachdenklich an.

Sofort stieg meine Mutter auf seinen harten Schwanz. Sie wählte die perfekte Position — in der verkehrten Reiterstellung konnte ich ihren gesamten Körper bewundern. Sie lächelte mich an und stöhnte sofort, als der Schwanz in sie eindrang. Ihre Brüste wackelten, als Papas Schwanz bis zu seinen Hoden in Mamas Muschi verschwand.

„Gefällt dir das?“ fragte sie. „Oh ja“ stöhnte mein Vater.

„Ich meinte Roman“ lachte sie kurz und schaute mich an: „Gefällt es dir, wie ich gefickt werde?“

Ich nickte, da ich mich nicht traute etwas zu sagen.

„Na dann hol deinen Schwanz raus und hol dir zu Mamis Titten einen runter“

Es war wirklich schräg, aber ich gehorchte. Sofort riss ich die Hose runter und begann mir beim Anblick dieser geilen Mutter einen runterzuholen. Sie lehnte sich nach vorne und drückte mit ihren Armen ihre dicken Titten nach vorne. Ich konnte einfach nicht glauben, dass es wahr war.

„Oh Gott“ stöhnte sie.

„Das ist so geil…“

Sie sprach meine Gedanken aus.

„Ah… ich komme gleich“ stöhnte mein Vater.

Auch er sprach meine Gedanken aus.

Sofort stand Mama auf und legte sich zu meinem Vater.

„Was ist los?“ fragte er.

„Ich will nicht, dass es vorbei ist…“ stöhnte sie und küsste ihn.

Ich saß noch immer da und holte mir einen runter.

„Macht dich das so sehr an?“ fragte mein Vater verwundert.

„Ich weiß nicht… Ja“ sagte Mama und schaute in meine Richtung.

„Ist das krank?“ fragte sie.

„Ein wenig“ lachte mein Vater.

„Und du?“ sprach er plötzlich mich an. „Findest du das auch geil?“

Ich schluckte und traute mich nichts zu sagen.

Dass meine Hand aber an meinem Schwanz war, sagte genug.

„Ich weiß auch nicht…“ sprach meine Mutter unschuldig. „Ich glaube ich fänd es geil, wenn…“

Und dann schaute sie auf meinen Schwanz.

„Bist du sicher?“ fragte mein Vater ungläubig. „Ich meine: er ist dein Sohn…“

„Ich weiß es nicht… Ich glaube ich fände es… geil…“

Mein Vater schaute zwischen mir und Mama hin und her.

Ich starte ungeduldig auf ihren Körper. Was ging hier vor?

„Roman?“ fragte mein Vater mit strenger Stimme. Und dann kam die Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte, aber die wie Musik in meinen Ohren war: „Willst du Sex mit deiner Mutter?“

Ich glaubte es nicht. Geschah es wirklich? Meine Mutter spreizte leicht die Beine und kaute lächelnd auf ihrem Zeigefinger. Auch wenn mir bislang die Worte fehlten — jetzt musste ich ein Mann sein und sagen was ich will.

Ich riss mich zusammen und fasste meinen ganzen Mut: „Ja“ sprach ich mit dem Blick auf Mamas Muschi.

„Wirklich?“ freute sich meine Mutter und rutschte mit ihrem Hintern näher zu mir bis zum Bettrand.

„Ich meine: du musst es nicht tun, wenn du nicht willst. „

Nett von ihr — aber es gab nichts anderes was ich wollte. Ich zog meine Hose runter und ging nach vorne zum Bett.

Sie spreizte weit ihre Beine und grinste mich ungeduldig an. Ich konnte direkt ihre Muschi sehen — ihre inneren Schamlippen die leicht rausragten glänzten. Ich führte meinen Schwanz zu ihren Schamlippen und begann meine Eichel langsam von unten nach oben zu reiben. Ich spürte sofort wie feucht sie war. Mama stöhnte diesmal nicht sondern atmete nur schwer. Ich sah an ihrem Blick, dass sie es kaum erwarten konnte, dass ich in sie eindrang. Eigentlich war es auch mein sehnlichster Wunsch, aber ich wollte es voll und ganz genießen.

Ich rieb meine Eichel weiter zwischen ihren Schamlippen und merkte wie ihre Beine anfingen zu zittern. Sie wollte es. Sie wollte es dringend. Ich wollte es ebenso, aber ich wollte es sinnlich. Ich drückte nun mit etwas Kraft meine Eichel zwischen ihren Schamlippen, die sofort in ihrer feuchten Muschi verschwand. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach oben und dann etwas nach unten ohne tiefer in sie einzudringen.

„Oh ja“ stöhnte Mama leise.

„Wie fühlt sich das an, seinen Sohn in sich zu haben?“ fragte mein Vater meine Mutter.

„Geil“ stöhnte sie und schaute nur an sich hinunter zu mir.

Ich holte meine Eichel wieder heraus und rieb sie wieder an ihren Schamlippen.

„Komm“ stöhnte sie erregt. „Komm in mich. Bitte…“

Wieder drückte ich meine Eichel und nur meine Eichel in sie hinein.

Ich führte meinen Schwanz vor und zurück und fickte meine Mutter quasi nur mit der Eichel. Das machte sie wahnsinnig.

„Oh bitte bitte steck ihn endlich rein!“ rief sie ungeduldig. Mein Vater lachte. „Ich will dich endlich in mir spüren!“

Den Gefallen tat ich ihr. Beziehungsweise uns. Ich fickte sie weiter vorerst nur mit meiner Eichel und schob bei jedem Stoß einen Zentimeter nach. Stück für Stück verschwand mein Schwanz immer tiefer in Mamas Muschi.

Und mit jedem Zentimeter stöhnte sie „Oh ja“.

„Oh ja, oh Gott ja! Ich will dich tiefer! Tiefer in mir!“

Und dann begann ich sie richtig zu ficken. Ich war hocherregt und könnte jeden Moment kommen, aber ich genoss es zu sehr, als dass ich es zulassen konnte. Wie oft kommt denn so eine Gelegenheit, bei der man seine eigene Mutter ficken kann?

Mein Vater saß neben ihr auf dem Bett und beobachtete uns.

Er konnte es wohl genauso wenig glauben wie wir. Ich wurde immer schneller und fickte sie immer tiefer in ihre feuchte Muschi.

„Oh ja!“ stöhnte sie immer heftiger. „Tiefer! Tiefer!“ ich drückte meinen Schwanz in sie bis es nicht mehr weiter ging. Meine Eier klatschten an ihren Hintern. „Tiefer!“ rief sie und ich stemmte mein Becken in ihres. „Fick Mami tiefer!“ rief sie. Sofort hielt ich an und musste mich konzentrieren.

„Alles okay?“ fragte sie. Ich nickte, als ich meinen Orgasmus verhindern konnte. Es machte mich tierisch an, als sie „Mami“ sagte.

„Ich hab ja schon eine Menge perverses Zeug gesehen und gemacht“ sagte mein Vater plötzlich. „Aber das übertrifft alles. “ Mein Vater sah zu wie ich bis zum Anschlag in Mamas Muschi steckte.

Plötzlich stand er auf und ging. Ich wusste nicht wohin und ich wusste nicht warum, aber es war mir egal.

Hauptsache ich war in meiner Mutter.

„Ich hab so lange davon geträumt“ sagte sie zu mir als sie sich sicher war, dass mein Vater sie nicht hören konnte.

„Ich wollte schon so lange von meinem eigenen Sohn gefickt werden“ flüsterte sie mir zu als sie in meine Augen sah. Mein Schwanz pulsierte.

Sie merkte sofort, dass es mich anmachte, wenn sie so redete.

„Okay, mein Junge“ fing sie an. „ich will, dass du deine Mama richtig hart fickst und an ihren Brüsten lutschst. „

Allein ihre Worte brachten mich fast zum kommen. „Machst du das mein Junge?“ fragte sie.

„Ja, Mama“ stöhnte ich.

„Braver Junge“ sagte sie. „Komm zu Mama“

Sofort fing ich an sie wieder hart zu ficken.

Ich gab ihr feste Stöße und lehnte mich nach vorne um an ihren geilen Titten zu lutschen. Ich war ganz in Ekstase und genoss jeden Zentimeter ihrer feuchten Muschi.

„Oh Ja, fick Mama! Fick Mama! Oh Gott, ich wünschte ich könnte Milch geben!“ stöhnte sie laut.

Das wünschte ich auch!

„Hier sehen wir eine Mutter und ihren Sohn beim Sex“ hörte ich plötzlich die Stimme meines Vaters, der plötzlich mit einem Smartphone in der Hand den Raum betrat.

Ich sah am Lämpchen, dass er uns dabei filmte. Doch nichts würde mich davon abbringen weiterzumachen. Er ging um uns herum und filmte uns aus allen Winkeln. Er filmte meinen Kopf an Mamas Brust, wie mein Mund an ihrem Nippel sog. Und er filmte wie mein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrer Muschi verschwand.

„Sag mal, Schatz, wie findest du es?“ fragte er Mama und hielt ihr die Kamera ins Gesicht.

„Geil“ atmete sie schwer. „Sorry, Baby, aber das ist der geilste Sex, den ich je hatte“

Mein Vater lachte. „Das ist okay“

„Und du Sohnemann?“ fragte er und filmte mich. „Wie findest du es deine eigene Mutter zu ficken?“

Stolz schaute ich in die Kamera — „Es ist das geilste Gefühl der Welt“

Ich drückte meinen Schwanz wieder so fest es ging hinein.

„Au!“ rief sie. „Fick Mama! Fick Mama hart!“

Und wie ich das tat. Mein Vater interviewte meine Mutter wieder.

„Ich liebe den Sex mit meinem Sohn“ sagte sie stöhnend in die Kamera. „Mit meinem EIGENEN, leiblichen Sohn. „

Mein Vater drehte die Kamera wieder zu mir: „Ist dir bewusst, dass du gerade die Vagina fickst, die dich zur Welt brachte?“

„Oh ja“ stöhnte ich.

„Und ich liebe es. Ich will wieder zurück in dich, Mami. Ich will wieder ganz tief in dir sein“ rief ich.

„Komm wieder in mich, mein Sohn. Komm ganz tief in Mami. Steck deinen Schwanz ganz tief in Mamis Muschi und spritzt Mami voll“

Ein letztes Mal holte ich meinen Schwanz heraus — er schnupperte die frische Luft im Raum und verschwand wieder Stück für Stück in Mamas Muschi.

Und als meine Eier ihren Hintern berührten und ich am tiefsten Punkt war, bekam ich einen heftigen Orgasmus.

Zusammen mit Mama stöhnten wir laut, als ich eine Ladung nach der anderen in ihr abspritzte.

„Das war das Perverseste, das ich je erlebt habe“ staunte mein Vater.

Ich zog meinen Schwanz aus Mamas Muschi und schaute auf das Werk, das ich vollbrachte. Aus ihrer glänzenden Muschi floss mein weißes Sperma.

„Das war… der Wahnsinn“ stöhnte sie.

Das war es wirklich, dachte ich mir. Wir schauten uns lächelnd an und konnten keine Worte finden. Ich fühlte mich so, als wäre ich verliebt…

Noch am selben Abend kam Mama in mein Zimmer und wollte reden.

„Alles okay bei dir?“ fragte sie.

„Ja… Warum?“

„Na ich weiß nicht — du hattest heute Sex mit deiner Mutter.

Da wollte ich mal die Gefühlslage checken. „

Wir schauten uns schweigend an. Sie trug einen Bademantel und so wie sich ihre Nippel abzeichneten war ich mir sicher, dass sie darunter nichts an hatte.

„Wie fandest du es?“ fragte sie plötzlich schnell.

„Es war… atemberaubend“

„Das freut mich, dass du es genauso findest… Es war für mich der beste Sex meines Lebens.

Ich hatte ja schon oft daran gedacht, aber ich hätte mir nie im Leben erträumt, dass es so geil wäre…“

„Mama…. “ Fing ich an. „Wie gehen wir damit jetzt um?“

Mama grinste. „Wie meinst du das?“

„Bleibt es bei diesem einen Mal, oder…?“

„Willst du deine Mama wieder ficken?“ fragte sie.

„Ja, Mama“ sagte ich leise.

„Schatz!“ rief sie laut durch die Wohnung.

Kurz darauf betrat mein Vater den Raum.

„Wir müssen reden“ sagte sie.

„Was gibt es?“

„Roman und ich sind uns einig, dass wir es nicht bei dem einen Mal belassen wollen“

Mein Vater schaute nachdenklich.

„Hättest du ein Problem damit, wenn wir es öfter machen würden?“

Mein Vater schaute mich und Mama abwechselnd an.

„Wisst ihr…“ fing er an. „Ich hätte nichts dagegen, wenn ich auf dem Stuhl sitzen würde und euch zusehen könnte…“

Meine Mutter strahlte. „Es macht dir also nichts aus?“

Mein Vater atmete tief durch und antwortete: „Ich finde nichts geiler als meiner Frau zuzusehen, wie sie von unserem gemeinsamen Sohn gefickt wird. „

Sofort sprang meine Mutter auf und umarmte meinen Vater.

„Oh mein Gott, ich liebe dich!“ rief sie begeistert.

„Hast du das gehört, Roman? Du kannst Mami so oft ficken wie du willst“

„Ja“ sagte ich und lächelte vor Freude.

Mama tanzte vor Freude und schaute mich plötzlich an, als ihr eine Idee in den Sinn kam:

„Wollen wir es jetzt tun?“

„Ja!“ rief ich sofort.

Sie öffnete ihren Bademantel und präsentierte mir erneut ihren Körper.

„Na dann komm zu Mama!“.