Voyeuristisches Sexualleben mit Anfassen und mehr

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Noch einmal sollte ich ein wirklich beeindruckend peinliches Erlebnis zu meiner menstruellen Vorliebe haben dürfen. Auf meine erneute Anzeige „Rock hoch – Höschen runter! Spanner möchte einer Frau zwischen die geöffneten Beine sehen!“ meldete sich zu meiner Verwunderung ein Ehepaar. Eigentlich wollte ich den Brief schon verwerfen, da laß ich von der Vorliebe der Ehefrau Karin, vor einem fremden Mann zu pinkeln. Das war mein Stichwort!

Am nächsten Tag rief ich die angegebene Nummer an.

Am anderen Ende der Leitung meldete sich Christian. Wir waren uns sofort sympathisch und vereinbarten bereits für den kommenden Sommerabend nach Einbrechen der Dunkelheit ein Treffen auf einem Park-and-Ride-Parkplatz an der Endstation einer S-Bahn weit vor der Stadt.

Als ich tags drauf auf besagten Parkplatz fuhr, stand der beschriebene VW-Bus von Karin und Christian bereits dort. Beide erwarteten mich bereits. Karin war nett anzusehen: 30 Jahre alt, klein, runder Busen und Po und ein liebes Gesicht.

Sie trug einen kurzen schwarzen Rock. Christian war der nette Typ „von nebenan“. Wir setzten uns auf eine Bank des menschenleeren Bahnsteigs und plauderten, bis Christian anbot, zur Sache zu gehen. Der nächste Zug war erst in einer Dreiviertelstunde zu erwarten, so begaben wir uns in den verlassenen Warteraum des Bahnhofs.

Ich solle nun meine Wünsche äußern, sagte Christian. Also bat ich Karin, auf dem Boden in die Hocke zu gehen und ihren Minirock hochzuschieben. Zu meiner großen Freude musste ich feststellen, dass Karin halterlose Nylonstrümpfe und keinen Slip trug. Karin spreizte ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihren Fotzenbusch und ihre weit geöffnete Möse.

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Als ich anfangen wollte, meine Hose zu öffnen und mich zu wichsen, bot mir Christian an, erst mal die Muschi von Karin zu berühren. Sie war bereits sehr nass. Als ich mit dem Mittelfinger in ihre Vagina eindrang, stöhnte Karin leicht auf und sah mich lüstern an. Beim Herausziehen meines Fingers bildete sich ein langer Schleimfaden.

Da die Ankunft des nächsten Zuges in Bälde bevorstande und wir unter uns bleiben wollten, beschlossen wir zur Fortsetzung unseres versauten Spieles einen Standortwechsel zu einem einsamen Parkplatz für Wanderer am Rand des nahgelegenen Forstes vorzunehmen.

Während Christian den VW-Bus steuerte, saß ich mit Karin auf der Rücksitzbank und sie bot mir erneut schamlose Einblicke auf Ihre Scheide. Als wir nach wenigen Minuten Fahrzeit ankamen, erklärte Karin, sie müsse mal. Unter den neugierigen Blicken von Christian und mir hockte sich Karin auf den Waldboden, hob das Röckchen an und erleichterte sich. Ich wollte mich wichsen, doch Christian fragte mich, ob ich Kondome dabei hätte.

Ich bejahte dies, worauf mich Karin im VW-Bus blasen wollte. Ich ließ mich auf der Rücksitzbank nieder, öffnete meine Hose und streifte mir das Kondom über meinen steifen Schwanz. Sofort begann Karin, mich zu lecken und zu saugen. Christian hatte derweil auch seine Hose geöffnet und wichse sich.

Christian bemerkte bald meine Geilheit und bot mir nun an, in Karin eindringen zu dürfen. Obwohl dies nicht mein Ziel war, waren die Grenzen des „Nur-Zusehens“ sowieso überschritten. Nun ging alles rasend schnell. Karin setzte sich breitbeinig auf die Rückbank, ich zog meine Hose etwas tiefer und drang mit einem Stoß in sie ein.

Christian wichste sich wie ein Wilder und spritzte – wohl aus Angst um das Interieur seines Vans – in seine Vorhaut ab. Voll Geilheit blickte ich an mir herunter, um zu sehen, wie mein Schwanz in Karins Möse gleitet und – nun stockte mir der Atem – ich sah, dass das Kondom rötlich von einer Mischung aus Fotzenschleim und Menstruationsblut schimmerte! Karin bemerkte auch in diesem Moment ihr „Missgeschick“. Noch bevor jemand etwas sagen konnte, entleerte ich mich laut stöhnend schubweise in Karins Scheide, besser gesagt in dem Kondom. Schwer atmend ließ ich von ihr ab, sah in ihre peinlich gerührten Augen und in Christians entsetztes Gesicht.

Trotz meiner Erklärung, mein Fetisch habe hier ins Schwarze getroffen, konnten beide nicht trösten.

Zwar machten wir uns vor, uns noch einmal zu treffen, aber Karin und Christian brachen – leider und wohl aus Scham – den Kontakt zu mir ab. Schade!

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