Wachstum
Veröffentlicht am 20.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich habe relativ spät geheiratet, d. h. ich war schon 31 Jahre alt, als ich meinem Mann Carl endlich das Jawort gab. Ich wollte mich lange nicht an einen Mann binden und, um ehrlich zu sein, ich liebte es häufig Sex mit unterschiedlichen Männern zu haben. Einen Mann zu entkleiden und schließlich mein Objekt der Begierde erstmals zu sehen und zu berühren hat mich immer wieder aufs Neue fasziniert. Ganz besondere Lust empfand ich immer, wenn ich dann einen besonders dicken und langen Schwanz fand.
So ein großer Schwanz mit praller Nille und am Schaft von pulsierenden Adern durchzogen hat auf mich einen unwiderstehlichen Reiz. Bei dem Gedanken daran, während ich meine Geschichte niederschreibe, werde ich schon wieder ganz nass zwischen den Schenkeln. Mein Mann hat einen recht ansehnliches Ding, aber nicht gerade einen Riesen. Dafür kann er herrlich damit umgehen. Er hat Fantasie und teilt mit mir die Neigung zu hemmungsloser Geilheit ohne Tabus.
Noch ein paar Sätze über mich.
Ich heiße Gitta und bin heute 52 Jahre alt. Meine Figur habe ich mir einigermaßen erhalten. Ich bin noch recht schlank, ein klein wenig füllig über den Hüften. Auf meinen Busen bin ich noch immer stolz, auch wenn er nicht mehr die Form früherer Jahre hat. Meine Muschi, wird noch genauso nass und geil wie immer und ich liebe es, sie mir öfters auch selber zu verwöhnen. Dann spiele ich an meinen langen, wulstigen Schamlippen und massiere meinen süßen Kitzler, der dann neugierig aus seiner Hautfalte hervor schaut.
Wenn ich mich nicht rasiere, ist mein Fötzchen von einem dichten schwarzen Pelz umgeben, obwohl ich am Kopf blond bin. Ich mag die Abwechslung, darum rasiere ich sie gelegentlich ganz glatt, oder lasse einen dünnen Streifen stehen. Dann wieder lasse ich meine Haare einfach sprießen und liebe es mit den Fingern durch den haarigen Urwald zu wuscheln.
Ein Jahr nach meiner Hochzeit ist mein Sohn Paul geboren. Ein süßer Junge, den man einfach lieb haben muss.
Curt und ich sind aus unserer Stadtwohnung in ein Haus auf dem Land gezogen und haben die Einliegerwohnung oben unter dem Dach meinem Schwiegervater gegeben, dessen Frau kurz zuvor gestorben war.
Ich liebe es, mich im Garten und im Haus auch unbekleidet zu bewegen und Curt tut es ebenso. Mein Schwiegervater, Hannes, war anfänglich etwas verwirrt mir im Garten nackt zu begegnen, aber er gewöhnte sich daran und tat es uns irgendwann gleich.
Ich erinnere mich, ihn das erste Mal nackt gesehen zu haben. Ich starrte erschrocken auf seinen Schwanz und konnte den Blick kaum abwenden. Er hatte keinen Steifen, aber das Ding das dort hing war riesig, genauso wie sein haariger Sack der darunter hing – gigantisch. Hannes sah meinen Blick, er sagte nichts, aber er wendete sich auch nicht ab, jedenfalls nicht gleich, sondern erst als sein Schwanz anfing zu zucken und sich langsam aufrichtete.
Ich war, wie schon erwähnt immer auf der Jagd nach großen Schwänzen gewesen und hatte auch so manchen Pferdepimmel gesehen und gespürt, aber das was Hannes dort hatte war unerreicht. Seit ich mit Curt zusammen war, hatte ich ihn nie betrogen, aber Schwiegervaters Schwanz weckte ihn mir neue Gelüste. Ich dachte mit Bedauern darüber nach, warum Curts Pimmel kleiner war und warum er das nicht von seinem Vater geerbt hatte.
Ich freute mich immer wieder Hannes nackt zu begegnen und seinen Monsterschwanz anschauen zu können. Ich achtete darauf auch ihm geheime Einblicke in mein Paradies zu gewähren und beobachtete seine Reaktion. Nachdem Hannes seinen Sohn einige Male auch mit steifer Latte nackt im Haus gesehen hatte, schien es auch ihm nichts mehr auszumachen in meiner Gegenwart eine Erektion zu bekommen. War sein Pimmel in schlaffem Zustand schon beeindruckend war sein Steifer einfach nur gewaltig.
Er lächelte mich wissend an, sagte aber nichts.
Ich dagegen ging zu meinem Mann und vergewaltigte ihn fast. Curt verstand nicht wo meine plötzliche Geilheit herkam, aber er genoss sie.
Mein Sohn Paul wurde langsam größer. Ich beobachtete sein Wachstum äußerst aufmerksam. Besonders genau wollte ich wissen, ob er vielleicht den Monsterpimmel seines Großvaters geerbt hat. Am Baggersee, wo alle Kinder nackt rumspringen, verglich ich ihn mit anderen Jungs, ich konnte aber nicht mit Bestimmtheit sagen, dass er an dieser Stelle besonders gesegnet worden sei.
Eines Morgens überraschte ich Hannes in seinem Schlafzimmer. Ich wollte ihn fragen, ob er mit mir frühstücken wolle. Er lag auf dem Bett und wichste seinen riesigen Schwanz. Meine erste Regung war sofort die Tür wieder zu schließen, aber ich konnte nicht. Es ging mir wie dem Kaninchen und der Schlange. Auch Hannes erschrak. Er sah mich an und als ich nicht sofort wieder ging, machte er einfach weiter. Ich wichste schneller und sah mich unverwandt dabei an.
Er fing an zu stöhnen und schließlich spuckte sein Schwanz das Sperma aus. Er ergoss sich wie ein Vulkan und spritzte sich in mehreren Schüben auf den Bauch und sogar bis ins Gesicht. Erst dann drehte ich mich um und ging.
Abends im Bett erzählte ich Curt davon. Er war nicht böse mit mir, er hatte eher Mitleid mit seinem Vater, der mit so einem prachtvollen Fickgerät ausgestattet war und keine Frau hatte.
„Soll das heißen, du ermutigst mich mit deinem Vater fremd zu gehen?“
„So würde ich es nicht ausdrücken. “
„Sondern?“
„Es gibt vielleicht Dinge im Leben, die ich verstehe, aber gar nicht wissen möchte. “
Damit war das Thema für ihn erledigt. Jedenfalls beinahe. Er schob mein Nachthemd hoch, zog sich die Pyjamahose aus und fickte mich. Ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeit.
Er steckte mir sein steifes Ding in die Fotze und benutzte mich. Ich fand auch diese Art von Sex geil und hatte zwei Orgasmen bevor ich mich besamte.
Ich überlegte lange, was ich tun sollte. Bis ich mich eines Morgens, nach dem Curt zur Arbeit gegangen war, nackt zu ihm in sein Schlafzimmer ging. Ich fragte ihn ganz natürlich ob er zu mir runter kommen wolle, das Frühstück sei fertig.
Er hatte die Nachricht verstanden. Ich stand nackt in der Küche und auch er kann unbekleidet. Sein Schwanz jedoch stand steil und aufrecht wie ein Turm. Ich ging auf ihn zu und glitt wie von selbst in seine Arme. Seinen Schwanz spürte ich an meinem Bauch wie er zuckte.
„Du willst meinen Schwanz, nicht mich“, sagte er.
„Ja ich will deinen gewaltigen Fickprügel spüren. Und du willst ihn in meine Spalte stecken.
“
„Dein Fötzchen ist zurzeit mal wieder schön haarig, das gefällt mir besonders. “
„Hm, das kann ich deutlich spüren. “
„Ich bin schon lange geil auf deine Fotze. Ich wichse fast täglich, trotz meines Alters, und immer denke ich dabei an dich. Als du mir zugesehen hast ist er fast explodiert, so wild hat mich der Gedanke gemacht. “
„Ich habe noch nie gesehen, dass ein Schwanz solche Menge an Sperma spritzen kann.
“
„Lass uns in den Garten gehen. Ich will dort im Freien von dir gefickt werden. “
„Und das Frühstück?“
„Kann warten. “
Mit wippendem Schwanz lief er neben mir her in den Garten.
„Weiß Curt bescheid?“, wollte Hannes wissen.
„Jein. “
„Typisch Curt! Als Kind glaubte er ich könne ihn nicht sehen wenn er die Augen geschlossen hält.
“
Diese Kindheitserinnerung gab mir einen kurzen Stich und ich stellte mir meinen Mann vor, wie er als Kind war. Dann wieder sah ich auf Hannes Schwanz und der kurze Moment war vorüber.
Im Garten breitete ich eine Wolldecke auf dem Rasen aus, auf die ich mich legte. Ich spreizte die Schenkel und öffnete für Hannes meine Spalte. Er stand über mir, betrachtete mich und wichste sich dabei langsam seine Latte.
Dann ging er langsam auf die Knie und legte sich neben mich. Ich bedeckte sein Gesicht mit Küssen und griff mit der Hand Nach seinem Pimmel.
„Du kannst es kaum erwarten, habe ich Recht?“, murmelte er.
„Warum fragst du? Du weißt es doch!“
„Ich will es aus deinem Mund hören. “
„Ich bin heiß auf deinen Monsterschwanz. Ich kann es kaum erwarten ihn in den Mund zu nehmen.
Meine Fotze ist nass und will gevögelt werden. “
Ich beugte mich zu seinem Schwanz und starrte ihn an, bevor ich den Mund öffnete.
„Was für ein Ding. Die Nille ist gigantisch. Ich bekomme sie fast nicht in den Mund. Ein Traum“, ging es mir durch den Kopf.
Ich lutschte, leckte und saugte und Hannes stöhnte leise vor sich hin. Dann forderte er mich auf mich auf ihn zu legen, damit er mir beim Blasen die Pflaume lecken kann.
Ich hörte ihn schnüffeln. Er sog den Duft meiner nassen Spalte ein und stöhnte vor Geilheit. Ich spürte seine Zunge vorsichtig etwas von meinem Saft aufnehmen. Wie ein Weinkenner kostete er mich. Dann wurde seine Zunge fordernder und begann meine Spalte auszulecken. Als sie meinen Kitzler erreichte zuckte ich, wie elektrisiert, zusammen. Er leckte und knabberte abwechselnd daran und meine Lust überwältigte mich beinahe. Ich konnte mein Becken kaum still halten dabei, doch er griff meine Hüften, hielt mich fest und machte weiter.
Sein Schwanz war mir aus dem Mund geglitten und ich konnte mich nur noch auf das Gefühl an meiner Möse konzentrieren. Systematisch trieb er mich in einen endlosen Orgasmus. Außer Atem rollte ich mich von ihm herunter und blieb neben ihm liegen.
Hannes gönnte mir keine Pause. Er öffnete meine Schenkel und kniete sich dazwischen. Mit dem Schwanz in der Hand rieb er meine hoch erregt Fotze.
„Hannes, du gemeiner Lump! Quäl mich nicht, fick mich!“
Endlich fand seine Eichel meine Pforte.
Unendlich langsam dehnte er sie bis seine Eichel in mich eingedrungen war. Langsam füllte sein Pfahl mich aus bis er an meinen Muttermund vorgedrungen war. Trotzdem drängte er tiefer und dehnt mich weiter. Als ich dachte er würde mich zerreißen zog er seinen Pimmel ein Stück weit zurück, um dann von vorne zu beginnen. Erst machte er das langsam und behutsam, doch dann wurde er schneller und seine Stöße wuchtiger. Das Gefühl zu zerreißen schwand und zurück blieb Lust.
Wild hemmungslose Lust. Geilheit. Wahnsinn. Ich stöhnte nicht mehr ich schrie. Nicht vor Schmerz, sondern vor nicht enden wollender Lust. Mehrere Orgasmen überrollten mich bis er endlich seinen Schwanz eilig aus meiner Fotze zog und zu meinem Mund drängte. Er sagte nichts, ich verstand ihn auch ohne Worte. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran, mit der Hand wichste ich dabei seinen Schaft – bis er explodierte. Unmengen an Schwanzsoße drang in Mund und Rachen und drohte mich zu ersticken.
Er hielt meinen Kopf fest und zwang mich alles aufzunehmen. Ich schluckte und würgte bis ich seine ganze Ladung hinunter hatte. Er schlaffte etwas ab und zog den Schwanz aus meinem Mund. Wir lächelten uns an und lagen dann erschöpft neben einander auf der Decke und sahen in den wolkenlosen Himmel.
„Lange musste ich auf einen Fick warten, seit Hilde nicht mehr lebt“, sagte er. Eine Woge der Zuneigung für den alten Mann durchflutete mich.
„Bis zum nächsten Mal musst du nicht mehr so lange warten. “
Hannes lächelte.
Das Thema wurde von Curt und mir nie wieder angerührt, ich war mir sicher er wusste es auch so, dass ich gelegentlich mit seinem Vater vögelte.
Die Zeit verging und mein Sohn wurde größer. An der Größe der Kinder sieht man wie man selbst älter wird.
Immer wenn ich ihn gebadet und eingeseift habe betrachtete ich sein Schwänzchen, um erste Anzeichen zu finden, ob er mal größer als normal würde. Manches Mal wurde sein Pint dabei steif und hart. Eines Tages lehnte er es ab von der Mama gebadet zu werden. Er sei groß genug, um das alleine zu können. Ich war ein wenig enttäuscht zeigte es aber nicht. Ich sah ihn zwar immer noch manchmal nackt im Haus, weil es bei uns halt so üblich war, aber die intime Situation des Waschens gab es nicht mehr.
Nur Curt meinte eines Tages, er hätte den Eindruck das Pauls Schwanz recht groß sei für sein Alter. Dann kam die Pubertät und ich sah ihn noch nicht einmal mehr nackt durchs Haus laufen. Schade.
Weitere Zeit verging. Curt und ich fickten noch immer mit viel Leidenschaft und phantasievoller Geilheit. Auch Hannes wurde älter, aber sein mächtiger Schwanz wurde noch immer hart und ich genoss es mit ihm zu vögeln.
Eines Tages brachte er mir ein paar Dildos in unterschiedlicher Größe.
„Wozu brauche ich die, wenn ich doch deinen Schwanz haben kann?“, fragte ich.
Er zeigte es mir. Mit einer Portion Gleitgel cremte er meine Rosette ein und fickte mein Arschloch mit dem kleinsten der Dildos. Nach einer Weile wechselte er zur nächsten Größe. Schließlich gelang es ihm auch den ganz großen in meinen Arsch zu stecken.
„Jetzt bist du bereit für den letzten Schritt“, verkündete er.
Er zog den großen Dildo heraus und setzte seinen mächtigen Schwanz an meinem Poloch an. Er hatte meinen Arsch gut vorbereitet. Er drückte ihn langsam gegen meinen Schließmuskel und drang in mich ein. Im ersten Moment spürte ich einen kurzen Schmerz, dann war es geschehen. Sein Monsterschwanz steckte in meinem Po und drang langsam tiefer ein.
Bis er völlig in mir steckte trieb er ihn voran. Dann begann er mich langsam in den Arsch zu ficken. Ich fingerte dabei meinen Kitzler während er mich rammelte. Mit mächtigen Stößen fickte er meinen Hintereingang. Es war nicht mein erster Arschfick. Curt tat das öfters, aber Hannes Größe machte das Erlebnis einmalig. Ich schrie meine Lust heraus und Hannes spritzte mir in den Darm. Als er fertig war zog er seinen Pfahl aus meinem Arsch und griff nach seiner Kamera.
Langsam tropfte mir sein Sperma aus dem Arsch, während er fotografierte.
Pauls Pubertät schritt fort und Paul war kein Junge mehr, er war ein Mann und ich stellte fest, dass er mich zunehmend neugierig betrachtete, wenn ich nackt war. Er nahm mich als Frau wahr und nicht als Mutter! Eines Tages kam er in kurzen Shorts in den Garten, wo ich mich sonnte. Natürlich nackt, wie immer. Er stand vor mir und sah auf mich herab.
Ich öffnete langsam die Schenkel und sein Blick blieb an meiner diesmal rasierten Muschi hängen. Eigentlich wollte er mit mir die Details seiner geplanten Party klären. Er geriet ins stocken, stotterte und hörte auf zu sprechen. Sein Blick hing noch immer an meiner inzwischen leicht geöffneten Spalte. Ich schaute auf seine Hose, wo sich eine Beule gebildet hatte. Es war nicht nur eine Beule, es war ein regelrechtes Zelt. Ich war sicher, dass sich dort ein großer, nein ein sehr großer Schwanz verbarg.
Es dauerte eine Weile bis er sich gefangen hatte. Wir sprachen über seine Party, aber das Zelt blieb deutlich sichtbar. Ich war mir sicher. Er hat den Schwanz des Großvaters geerbt. Als er weg war griff ich mir zwischen die Beine. Ich war nass und erregt. Wohl schämte ich mich etwas, aber meine Vorliebe für große Schwänze war nun mal nicht abzulegen. Ich spielte an meiner Muschi, bis ich im oberen Stockwerk eine Bewegung an der Gardine wahr nahm.
Paul hatte mich beobachtet, während ich versonnen meine Spalte gefingert habe.
Wann immer ich nackt war, tauchte Paul irgendwann auf. Das war kein Zufall mehr. Ich war neugierig auf sein Ding in der Hose und er war scharf auf seine Mutter. Ich konnte seine Blicke regelrecht spüren, wenn ich mich bückte und er mir von hinten auf die Spalte schauen konnte. Und jedesmal bekam er einen Steifen. Anfangs drehte er sich meist weg, um ihn vor mir zu verbergen, aber das hörte bald auf.
Es genierte ihn nicht, dass ich mitbekam, dass er erregt war.
Ich nahm mir vor einen Schritt weiter zu gehen. Curt war zur Arbeit und Hannes war irgendwo unterwegs. Das Wetter war schön und ich war im Garten, wie so oft. Hannes Fenster stand offen und ich rief nach ihm.
„Paul, sei doch so lieb und hole mir etwas Kaltes zu trinken aus der Küche. “
Kurz darauf brachte er mir ein Mineralwasser.
„Warum kommst du nicht zu mir in den Garten, anstatt in deinem Zimmer zu hocken. “
Er legte sich neben mich auf eine zweite Liege.
„So wirst du nie braun. Zieh dich aus, ich kann dich ja eincremen. “
„Dann muss ich mir erst meine Badehose holen. “
„Wozu das denn? Ich bin doch auch nackt. “
Paul schien zu zögern.
Jetzt wurde es spannend. Er stand auf und legte seine Kleidung ab. Zuletzt stand er in der Unterhose vor mir. Er hatte noch kein Zelt, aber eine Beule gab es schon. Würde er den letzten Schritt tun? Ja! Er zog die Unterhose aus. Endlich. Mein Sohn war ein Mann und er stand nackt vor mir und er hatte ein Ding, das dem seines Großvaters ähnelte. Und es war schon halb aufgerichtet. Ich sah ihn wortlos an.
Unter meinem Blick richtete sich sein Schwanz zur vollen beeindruckenden Größe auf.
„Ist es das, was du sehen willst“, fragte er ganz cool.
„Oh ja. Genau das ist es. Aber ich denke das ist nur gerecht, dass ich ihn sehen darf. Meine Spalte hast du dir oft genug angesehen. “
„Stimmt, Mama. Oft habe ich sie gesehen. Aber heute will ich mehr. Ich will sie riechen.
Und schmecken. “
„Und du willst sie ficken!“, vollendete ich seine Worte.
„Ja. Und ficken!“
„Worauf wartest du? Nimm dir, worauf du so viel Lust hast!“
Ich stand auf und zog ihn ins Gras. Meine Küsse erwiderte er, aber eher ungeduldig. Er wollte an meinen Nippeln saugen und er wollte meine Fotze erforschen. Ich ließ ihn voller Lust gewähren. Seinen Schwanz würde ich verwöhnen, nachdem er mir einen ersten Orgasmus beschert hat.
Wer weiß wie lange er durchhält. Er ist jung und spritzt vielleicht zu schnell. Seine Bemühungen waren noch etwas überstürzt und unbeholfen, aber das würde ich ihm noch beibringen. Einen wunderschönen Orgasmus bekam ich trotzdem. Viel Zeit seinen Schwanz zu lutschen ließ er mir nicht. Er wollte ficken, möglichst schnell. Er legte sich auf mich und versuchte ungeschickt seine riesiges Ding in meiner Fotze unterzubringen. Ich musste ihn etwas bremsen und ihm helfen. Dann vögelte er mich mit schnellen Fickbewegungen.
Gottseidank war ich so geil, dass es mir schnell kam, denn wie erwartet spritzte er kurz darauf ab und erzeugte in meiner Möse eine Überschwemmung.
Bevor Curt und Hannes nach Hause kamen hatte er mich drei Mal gevögelt. Wenn die Zeit nicht knapp geworden wäre hätte mein starker Hengst wohl noch ein viertes Mal geschafft. Nun hatte ich drei Ficker im Haus. Ob meine beiden großen Männer etwas errieten weiß ich nicht, ich glaube aber schon.
Mit Hannes ficke ich immer seltener. Manchmal begnügen wir uns damit, dass ich ihm seinen Pimmel wichse. Von Viagra wollte er bisher nichts wissen. Mein Sohn ist inzwischen Student und wohnt nicht mehr bei uns. Zum Ficken kommt er trotzdem manchmal nach Hause. Und Curt? Curt ist mein Mann. Ich liebe ihn und ich passe auf, dass er nicht zu kurz kommt.
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