Wärme im kalten Dänemark 04
Veröffentlicht am 18.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich lag splitterfasernackt in der prallen Sonne im heißen Sand. Es wehte kaum ein Lüftchen, die Brandung schlug an den Strand und irgendwo hörte ich das sanfte Knistern eines Lagerfeuers. Ich genoss die Sonnenstrahlen, die warm über meinen Körper leckten, genoss die wohlige Wärme, die meinen Leib durchströmte. Ich spreizte meine Beine, um meine Scham von der sengenden Sonne belecken zu lassen, die Hitze zu spüren, die meinen Kelch langsam erblühen ließ, zu spüren, wie sich die Blütenblätter langsam öffneten und von meinem Nektar benetzt wurden.
Mit einem Gefühl der Genugtuung griff ich das Fläschen Öl, das irgendwie neben mir lag, goss es in meine hohle Hand und rieb meinen Körper damit ein. Ich strich meine Schenkel herauf, massierte sie ohne Hast, rieb meine Arme ein, strich sie von der Schulter herab bis zu den Fingerspitzen. Ich goss erneut eine größere Menge in meine Hand, führte sie zu meinem rundlichen Bauch und verteilte das Öl genüsslich auf meinen Rundungen. Ich glitt hinab, tauchte zwischen meine Schenkel, massierte deren Innenseite, tauchte durch den dichten Filz meiner Schambehaarung, immer tiefer, fuhr mit meinen Fingern immer wieder über meine Schamlippen hinweg, spürte, wie sie groß und kräftig hervor standen, glitt zwischen sie, um meine Finger mit meinen Säften zu vermischen.
Meine Daumen fuhren langsam aufeinander zu, trafen sich um meinen Kitzler herum, der unter den massierenden Bewegungen zu jauchzen begann.
Ich glitt weiter aufwärts, glitt unter die Schwere meiner Brüste, hob sie an. Hmmmm, ich liebe es, das Gewicht meiner eigenen Brüste zu fühlen, wenn ich sie langsam massiere, meine Finger durch mein eigenes Fleisch hindurch kneten, meine Brustwarzen zunehmend anschwellen, bis ich sie zwischen meinen Fingerspitzen rolle. Ich wollte gerade wieder zwischen meine Schenkel tauchen, da sah ich plötzlich diesen riesigen Mann in seinem Lendenschurz auf mich zu kommen.
Der Schurz versuchte zu verbergen, was nur schwer zu verbergen war, bei jedem Schritt sah ich deutlich sein gewaltiges Gemächt, das gegen den knappen Stoff schlug und immer wieder eine beeindruckend große Beule verursachte. Keine Ahnung, warum dieser Kerl da ein Schwesternhäubchen trug, aber irgendwie sollte dies schon seine Richtigkeit haben. Außerdem, bei Aussicht auf so einen Schwanz, bin ich dann bzgl. des Restes nicht wirklich wählerisch. Eh ich mich versah, stand er plötzlich neben mir.
Keine Ahnung, wie er das so schnell geschafft hatte, ich weiß nur, dass ich plötzlich zu ihm aufblickte, mein Blick notgedrungen zwischen seinen Schenkeln hängen blieb und die frivole Vorwölbung in seinem Lendenschurz fixierte.
Ohne ein weiteres Wort kniete er sich neben mich, entleerte das Ölflläschen über meinen Brüsten. Schon lagen seine Hände auf meiner Haut. Große, kraftvolle Hände, zupackende, fordernde Hände. Hände, die unter meine Busen glitten, Hände, die meinen Busen nach oben drückten, über ihn hinweg glitten, Hände, die die Mengen Öls über meinen Brüsten verteilten, die in das weiche Fleisch griffen, es hielten, zusammen drückten.
Kräftige, lange Finger, die sich streckten, sich streckten und um meine Brustwarzen schlossen. Finger, die meine erigierten Nippel nun in wechselnder Intensität immer wieder drückten, an ihnen zogen, drehten. Wonnige Schauer durchströmten mich, hob ich meinen Kopf vom Boden um seinen Fingern zuzusehen. Meine Scham wurde von der neu entfachten Lust überflutet, konnte ich mich nicht an den Fingern satt sehen, die meine kräftigen Brustwarzen so göttlich verwöhnten.
Sein Lendenschurz hatte sich nun merklich gehoben, ich griff nach ihm und zog ihn mit einem Ruck hinfort.
Es verschlug mir schier den Atem, als mir sein riesiger Penis entgegen sprang. Ich bin noch nie gut im Schätzen gewesen, aber es werden schon gut und gerne 30 cm gewesen sein. Und die Dicke. Oh mein Gott, wie wird es sein, wenn er hier und jetzt in mich eintauchen wird? Meine Finger griffen nach seinem Geschlecht, griffen um den prachtvollen Schaft, griffen in die dick geschwollenen Adern, die seinen Penis überzogen. Da meine Hände noch voller Öl waren, war auch sein Riesenschwanz in kürze ordentlich eingeölt.
Ich zog seine Vorhaut zurück und zum Vorschein kam eine dunkelviolette Eichel, dick und prall geschwollen von der Begierde, die in diesem wilden Kerl zu köcheln schien. Zwischen seinen Schenkel hing tief und schwer sein mächtiges Skrotum, seine Hoden zeichneten sich dick und rund unter der dünnen Haut ab. Ich griff nach ihnen, spürte die Schwere, als sie in meiner hohlen Hand zu liegen kamen, war total mitgenommen von deren Größe, als ich meine Hand um sie schloss.
Der Fremde schaute mich aus seinen dunkelbrauen Augen an, als er sich über mich hockte und seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten in Stellung brachte. Rasch hatte er diese seitlich gegriffen und drängte sie zusammen, sodass seine Erektion durch sie hindurch gleiten konnte. Tief stieß er zwischen mich, drängte seine Eichel meine Busen auseinander, drängte weiter vor zu meinem Mund, der große Mühe hatte, ihn einzulassen. Es renkte mir schier die Kiefer aus, als dieses Prachtstück zwischen meine Lippen drängte, immer weiter, bis er sich wieder zurück zog und mit jedem Stoß seines Tittenficks mich wieder oral penetrierte.
Er griff meine Nippel, massierte sie, machte mich zusehends hemmungsloser. Als er mit einer Hand rückwärts zu meiner Muschi griff, hörte ich eine Tür schlagen, spürte ich einen kühlen Lufthauch, der meinen Körper mit einer leichten Gänsehaut überzog. Ich wollte diesen Riesen endlich in mir spüren, wollte von ihm gedehnt und ausgefüllt werden, wollte kosten, wieviel Sperma wohl in solch riesigen Hoden produziert wird. Ich drängte ihn auf den Rücken, sein Schwanz stand wie der Eifelturm kerzengerade nach oben um mich aufzuspießen.
Ich hockte mich über ihn und während ich mich langsam herunter ließ, spürte ich sein Lustfleisch, welches auf meine Liebeshöhle traf, meine Schamlippen weitete, bis es endlich weiter in mich hinein tauchte. Die Lust brannte in mir, als ich ihn vollends in mir aufgenommen hatte. Mächtig, groß und dick steckte er nun in mir, bis ich allmählich begann, ihn mit langsamen Bewegungen zu reiten.
Da spürte ich plötzlich noch jemand anderen hinter mir, spürte seinen kalten Leib, er lutschte ein Eis, das er schließlich über meinen Po gleiten ließ, das Eis, mit dem er nun vielleicht auch noch meinen Anus penetrieren würde….
Die Bilder verschwammen vor meinen Augen, kehrten die Umrisse von Möbeln vor meine Augen, kehrten langsam meine Sinne zurück, meine Erinnerung an den Ort und das Geschehen. Doch die Empfindungen blieben. Die Kühle an meinem Po blieb, ich fühlte weiterhin das Reiben an meinem Hintern, den leichten Druck, der immer wieder an meinen Hintereingang anklopfte. Hmmmm, ja, meine Brustwarzen juckten, ich sah die Hand, die sich mühsam unter mir hervorgearbeitet hatte und nun genussvoll durch meinen Busen knetete.
Endlich war ich wieder da, spürte Christoph hinter mir, klar war er es, wer sonst. Woww, was für ein Traum, eigentlich hätte ich ihn gerne noch weiter geträumt, wann hat man schon mal so einen Riesenlümmel, der in einem steckt, mit dem man machen kann was man will.
Christophs Penis hatte nun nicht unbedingt diese Ausmaße, dafür war er aber real. Ich spürte ihn in meiner Poritze, spürte ihn immer wieder vorgleiten.
Was hatte der Kerl bloß angestellt, dass sein Schwanz so kalt war! Aber doch, was soll ich sagen, es erweckte Sensationen in mir, diese Kälte, die meinen Anus so vortrefflich reizte. Bei all der Kälte entbrannte ein enormes Feuer tief in mir, ein Feuer, das mich wärmte, das die Säfte in mir steigen ließ und mich für all das, was noch kommen mochte, vorbereitete. Ich hatte mich lange genug den passiven Wonnen hingegeben, es war Zeit, meinen Hengst zu begrüßen und aktiv an seinem Treiben teilzunehmen.
Christophs bärtiges Gesicht tauchte auf, als er sich zu mir runter beugte um mir einen Kuss zu geben. Leider rutschte dabei sein Penis zwischen meinen Pobacken heraus und so empfand ich eine gewisse Leere, die ich so nun eigentlich gar nicht wünschte. Seine Lippen trafen auf meine, legten sich schwer und weich auf sie. Seine Zunge glitt langsam hervor, spielte mit meinen Lippen, bis ich ihm Einlass gewährte und ich ihn schmecken konnte.
Ich drehte mich auf den Rücken und genoss den Anblick, den mir sein feuchtglänzender, steil aufgerichteter Penis bereitete, als er mit gebeugten Beinen über mir hockte. Erneut vereinigten sich unsere Münder, als ich meine Hand nach seinem Geschlecht ausstreckte. Dies war real, die Kühle war mittlerweile wieder fast gänzlich gewichen und so hielt ich endlich sein Skrotum in meinen ach so willigen Händen. Faltig legte sich die dünne Haut um seine Hoden, blank, ohne auch nur den kleinsten Haarstoppel schmiegte sich sein Hodensack in meine Handfläche.
Hmmm, wie angenehm, wie weich und doch so schwer und hart diese Kügelchen doch waren. Ich hörte ein leises Stöhnen, als ich mit sanftem Druck seine Hoden in meiner Hand hielt, sie spielerisch durch meine Finger gleiten ließ, meine Finger sich durch die dünne Haut wühlten, meine Fingernägel sie leicht kratzten, bevor ich seinen Schaft hinauf glitt und seine prächtige Erektion an seinem Leibe rieb. In dieser Position war sein Bauch doch etwas fülliger, als ich bisher den Eindruck hatte, aber es gefiel mir.
Wachbrettbäuche sind zwar auch sexy, aber es bedarf halt auch einer Menge Training, um diesen zu behalten. Training, das von der Zeit mit mir abging.
Ich rieb seinen Penis an seinem Bauch, drängte seine Vorhaut langsam zurück, bis seine Eichel hervortrat. So unschuldig und wehrlos konnte sie aussehen. Seine Vorhaut legte sich mit einem leichten Wulst an seinen Eichelkranz, sodass es fast wie ein kleines Hütchen aussah. Ich rieb seine Eichel an seiner Haut, spürte, wie die Erektion zunahm, sein Mannesfleisch unter meiner Hand weiter an Volumen gewann, seinen Raum und sein Recht forderte.
Ich rieb ihn noch eine Zeitlang, ließ seine Hoden in meiner Hand tanzen, genoss den Blick in seine Augen, die mit zunehmender Begierde auf mich herab stierten. Was ich jetzt gebrauchte, war einzig und allein erfüllender Sex. Wollte, dass er hier und jetzt in mich eintaucht, …. Sein Blick sagte mir, dass er genau so dachte, ich war bereit für ihn, meine Höhle war empfangsbereit, willig und begierig.
Ich konnte den Ärger nicht ganz verbergen, als er, ohne irgendeinen weiteren Kommentar sich wieder von mir zurück zog, einfach so, ein paar Schritte in den Raum – und weg.
Ich spürte einen leichten Schmerz in mir, sah die Erfüllung meiner Wünsche wieder in die Ferne gerückt. Doch allzu rasch waren diese Gedanken wieder verflogen, als er mir ein Kissen unter den Hintern schob und mich mit gespreizten Schenkeln vor sich drapierte. Dieses Gefühl, dass er nun zwischen meinen Schenkeln hockte, seinen Blick auf meine entblößte, erregte Scham richtete, nackt und wehrlos – die Hitze in meinem Körper verstärkte sich, ich konnte förmlich spüren, wie meine Säfte immer stärker flossen, meine Schamlippen auseinander wichen und ihm den ach so willigen Scheideneingang präsentierten.
Ich drückte meinen Po noch etwas weiter durch, wollte ihm meine Begierde so offen wie möglich präsentieren, meine zum Kuss geöffneten nassen Lippen, wollte ihn anheizen, dass wir endlich zum Ziele gelangen mochten.
Er nahm mein Bein, sein Mund näherte sich meinen Füßen und seine Zunge tanzte über meine Fußsohle. Ich konnte mir ein Lachen einfach nicht verkneifen. Das Kitzeln war in dieser Situation irgendwie fremd, lockerte aber doch meine gerade angewachsene Anspannung doch wieder leicht auf, bis er meinen Zeh wie einen Schwanz in seinen Mund nahm und ihn zu blasen begann.
Nun, wäre es mein Kitzler gewesen, mich hätte es sicher mehr erfreut, nun ging mir nur durch den Kopf, an was er wohl gerade dachte, stellte mir für einen Moment vor, wie er einen anderen Penis in meiner Gegenwart blies. Wowww, die Spannung war wieder da, ich gebe zu, dieser Gedanke machte mich schon ziemlich scharf, schloss die Augen, um mich dieser Vorstellung genauer hin zu geben. Doch nur all zu rasch spürte ihn sich weiter hinauf arbeiten, emsig wie eine Ameise krabbelte seine Zunge an meinem Schenkel empor, bis sie in meiner Leiste angelangt war.
Als er über mein Genitale leckte, sah ich die ersten Sterne aufgehen. Mit breiten, flächigen Strichen steigerte er meine Lust, fühlte ich ein unsagbar heißes Kribbeln in meinen Brustwarzen, die sich vor meinen Augen aufplusterten und steil emporragten. Während Christoph mich leckte, immer wieder seine Zunge in meine Scheide gleiten ließ, schob ich meine Hände unter meine Brüste, vergrub mich in ihrer Weichheit, als ich sie aneinander presste. Ich genoss das Gefühl, meiner harten Nippel, als sich diese aneinander rieben.
Es durchbohrte mich heiß und innig, als ich seinen nassen Kuss auf meiner Rosette verspürte, einen Kuss, der mich ahnen ließ, worauf dieser Kerl so alles stand.
Dieser kleine Spanner, er hatte nichts besseres zu tun, als meine Beine noch weiter zu spreizen, ich spürte die Kühle, die meine verdunstenden Säfte auf meinem Geschlecht hinterließen, die Kühle, die sich zwischen meinen Pobacken hindurch schlängelte, während sein Blick auf meinen nassen, geschwollenen Labien ruhte, auf meinem nach Berührung und Zuwendung lechzenden Kitzler.
Hatte er doch nichts anderes zu tun, als sich jetzt hier in meiner Gegenwart einen runter zu holen? „Hey, ich will auch, bitte komm…..“. Als hätte er meine Gedanken gehört, spürte ich endlich seine Finger an meiner überlaufenden Muschi, spürte sie, wie sie meine Schamlippen auseinander drängten, spürte, wie sie endlich weiter in mich eindrangen. Die Lust wütete weiter in mir, schlug in kleinen Wellen durch meinen Leib, erhitzte mein Geschlecht, als er sich auch schon wieder langsam aus mir raus zog.
Die Vorstellung, was er da sah machte mich nur um so geiler. Hatte ich mich nicht häufig genug selber vor den Spiegel gehockt, meine behaarte Katze gespreizt und mich mit meinen Fingern verwöhnt? Hatte es mich nicht scharf gemacht, als ich meine Finger wieder aus mir zog, meine Schamlippen wie ein gierig saugender Mund sich an sie schmiegten und leicht nach außen gezogen wurden? Oh ja, dieser Anblick hat mir schon häufig genug die Sinne geraubt und spätestens ab da war ich bereit, mich in den Orgasmus zu stürzen.
Ich hörte das leise Schmatzen, als er mit seiner Hand meinen Unterleib massierte, seine langen, kundigen Finger, die über mein Geschlecht glitten, kurz zwischen meinen Schamlippen eintauchten und dann doch wieder weiter wanderten. Endlich, endlich drangen sie wieder in mich ein, spürte ich sie fordernd sich in meiner Spalte zusammen drängen. Es wurde immer heißer in meinem Leib, als ich spürte, wie er nach und nach bis auf den Daumen all seine flinken Finger in meine Möse gleiten ließ, spürte, diese emsigen Ameisen, wie sie sich ihren Weg in meine innere Lust bahnten, dort einen Freudentanz aufführten und immer frecher wurden.
Vor meinen Augen zeichnete sich das Bild ab, wie seine Hand, nass und verschmiert in meinem Schoß steckte, meine Schamlippen weit gespreizt, ihn küssend, ihn saugend. Unwillkürlich entstieg mir ein lustvolles Stöhnen, hörte ich mein eigenes Stöhnen, das in feuchtem Alt aus mir entwich und sich mein Körper vor Begierde verkrampfte. Ich wollte ihn noch tiefer in mir haben, streckte ihm meine nasse Lust entgegen, versuchte, ihn tiefer in mich aufzunehmen, ihn zu ködern, ihn zu necken.
Das Kribbeln steigerte sich ins Unermeßliche, als seine große Hand wieder langsam aus mir glitt, seine Finger meine Schamlippen spreizten und in ihrem wilden Tanz mich weiter aufwühlten. Oh wie gerne hätte ich jetzt einen Spiegel gehabt, hätte dieses Schauspiel genossen, mein Schoß weit und offen, mein Genitale gespreizt, gedehnt, erzitternd unter seinen Bewegungen.
Endlich fing er an, mich in schier unendlich langsamen Bewegungen mit seinen Fingern zu penetrieren. Immer wieder fühlte ich, wie seine große und doch so feingliedrige Hand meine Scheide dehnte, langsam wieder aus mir hinaus glitt.
Mein Blick verschleierte sich zusehends, meine Wahrnehmung fokussierte sich nur noch auf meinen aus purer Geilheit bestehenden Körper, jede Sinneszelle, die von seinem göttlichen Körper erregt wurde, von seinen frechen, langen Fingern berührt und gereizt wurde. Ich spürte dieses schier unerträgliche Kribbeln in meinen Brustwarzen, meine Brustwarzen, auf die ich so stolz war. Meine Brustwarzen, die so sensibel waren, auf jede Berührung reagierten, meine Brustwarzen, die so schön dick und rund waren. Während mein Unterleib die vorzüglichsten Wonnen durchlitt, fühlte sich mein restlicher Körper doch so leer an.
Während ich mich weiterhin entblößt seinem Handfick hingab, erhob ich meine Arme, spürte ich die kochende Haut, als ich meine Brüste ergriff und meine Finger in mein weiches Fleisch versenkte. Gerne hätte ich nun noch einen zweiten Penis zwischen meinen Brüsten gefühlt, hätte einen langen harten Schaft durch das tiefe Tal gleiten gefühlt, eine dicke rote Eichel auf mein Gesicht zugleitend.
Schauer um Schauer durchglitt meinen erhitzten Körper, ließ ihn vor Wollust sich heben, sich senken, erbeben wie ein Vulkan kurz vor der Eruption.
Ich fühlte seinen gierigen Blick auf meinen Brüsten, ahnte die Spannung, die sich in seinem Penis aufbaute, während ich hier vor ihm liegend meine schweren, hängenden Brüste massierte. Endlich hatte ich genug davon, wollte mehr und so griff ich schließlich meine rechte Brust fest zwischen meinen Händen und führte sie zu meinem Munde. Hart, dick, dunkel, so ragte meine Brustwarze vor mir auf, die Areole ein wulstiges Gebilde aus zusammengezogenem Gewebe. Doch, es hat schon seine Vorteile, wenn die eigenen Brüste das normale Mittelmaß übersteigen, ich spürte meinen eigenen Atem, wie er über den Warzenvorhof, wie er über meinen ach so sensiblen Nippel hauchte.
Ich hob meine Brust weiter an, genoss das Kitzeln, als meine Zunge über ihn hinweg schleckte. Immer und immer wieder tanzte ich über die reife Traube hinweg, schließlich schloss ich meine Lippen um meine Brustwarze und sog sie tief in meinen Mund hinein. Das wohlige Ziehen, das sich daraufhin in meiner Brust einstellte, wechselte rasch auch auf die andere Brust über, es bildete sich ein zentraler Strom, der tief in meinem Rückenmark auf und ab schoss, meinen Kopf schier zum Platzen und meine Möse zum Überlaufen brachte.
Immer und immer wieder saugte ich mich ein, spielte meine Zunge mit dem erigierten Nippel, fühlte, wie er unter den Berührungen zur Seite wich um gleich wieder aufzuspringen und sich neue Lust zu suchen.
Als er schließlich seine andere Hand auf meinen Schamhügel legte und mit sanftem Druck durch mein durchtränktes Schamhaar glitt umfing mich ein warmes Gefühl der Glückseeligkeit. Während seine Finger weiterhin in mir steckten fühlte ich seinen Daum über mein Geschlecht hinweg gleiten, schossen immer wieder wohlige Blitz durch meinen gequälten Leib wenn er wieder meine Lustknospe streifte.
Mein Körper erbebte unter seinen Liebkosungen, stieg mein Becken immer wieder unkontrolliert empor, empfing ich seine Finger, fühlte meine Brüste, die nun wieder frei auf meinem Brustkorb lagen und sich bebend und zitternd um meine Schultern legten. Ein dunkles Rot legte sich über meinen Blick, als ich seinen Daumen an meinem Po anklopfen fühlte. Durch den schleimigen Film zwischen meinen Schenkeln glitt er mit leichtem Druck immer wieder durch mein Hintertürchen, immer wieder konzentrierte sich die Wärme in meinem Dammbereich.
Tief drückte er seine Finger in meine Höhle, tief fühlte ich ihn in mir, fühlte, wie er mich aufwühlte, fühlte seine Finger über meinen Muttermund hinweg tanzen. Es war zu viel für mich und meine gefolterte Seele. „Oh Gott, bitte, nimm mich hier und jetzt, steck Deine Finger in mich, durchbohre meinen Hinter, befriedige mich und lass mich in Deinen Armen in meinem Orgasmus verglühen“. Und schon fühlte ich, wie sein Daumen in mich glitt, fühlte, wie er meinen Arsch penetrierte, mein Ringmuskel, der ihn umschloss, während er nun beide Löcher mit kraftvollen Bewegungen verwöhnte.
Jede Zelle meines Körpers stand in Flammen, ich verlor zusehends die Beherrschung über meinen Körper, der unter seinen Stößen immer stärker erbebte, sich hob und senkte und meine Ohren von einem unnatürlichen, vor lauter Geilheit bebendem Stöhnen und Schreien erfüllt wurde, von dem mir erst langsam gewahr wurde, dass ich es war, der diese Laute entstiegen.
Doch schon spürte ich seinen Daumen wieder aus mir gleiten aber schon kurz darauf wurde mir klar, dass mein Gedanke vorhin, im Innersten ausgefüllt zu sein, ein Trugschluss war.
Es wollte schier meinen Körper zerreißen, als nun seine komplette Hand tief in mich hinein tauchte, ich seinen Unterarm spürte, wie er bereits an meine Schamlippen stieß. Der Druck in mir baute sich enorm auf, als ich spürte, wie seine Finger sich zu einer riesigen Faust ballten, die nun in meinem Geburtskanal steckte. Ich konnte schier nicht glauben, was er da tat, ungläubig senkte sich mein Blick in seine gierigen Augen, meine Scheide spannte sich um seine Faust, als ich mit all meiner Kraft versuchte, ihn weiter in mich zu drängen.
Wie aus weiter Ferne hörte ich meinen keuchenden Atem, hörte ich das heisere Röcheln, das sich immer wieder darunter mischte, als sich seine Faust fast unmerklich in Bewegung setzte und mit flinken stoßenden Bewegungen meinen Unterleib erzittern ließ. Wenn überhaupt, so war es im entferntesten mit dem Gefühl zu vergleichen, als ich mit einer Bekannten vor Jahren deren Eingangsbereich gepflastert hatte und ich meinen Unterleib immer wieder genussvoll gegen den Bügel der Rüttelplatte drückte, was binnen kürzester Zeit dazu führte, dass mein Schlüpfer durch und durch mit meinen Sekreten getränkt war.
Aber die Gefühlssensationen waren von außen, hier wirkte aber die Kraft von Innen, zog und schob seine Faust meine wehrlose Scheide vor und zurück, der erst unangenehme Druck verwandelte sich zusehends in unermesslich Geilheit, mein Körper war willenlos, ich spürte sein Zittern, spürte meine Brüste die hin und her geworfen wurden, das Ziehen in ihnen, meine Brustwarzen waren ein einziges Flammeninferno als ich unaufhaltsam in den unabwendbaren Orgasmus hineinraste. Nur noch ein winziger Schritt und seine Faust drohte, von den ekstatischen Kontraktionen meiner Möse zerdrückt zu werden.
Ich war schon längst nicht mehr feucht, ich war pitschnass und das satte Schmatzen zwischen meinen Schenkeln gab mir den Rest.
Doch je hörte Christoph auf, ich spürte noch, wie seine Faust aus mir glitt und mein Genitale wie ein Trommelfell spannte. Scheiße man, dieser miese Scheißkerl, „fick mich weiter, fick mich hart, stoß in mich, bitte, bitte, bitte…. “ Doch hoffnungslos, wie ein Sadist hockte Christoph zwischen meinen vor Verzweiflung und Wollust bebenden Schenkeln, dieser Spanner schaute nur noch auf mein geschändetes Geschlecht und geilte sich sichtlich an diesem Anblick auf.
Die Wollust wurde abrupt von einer unsagbaren Wut und Verzweiflung abgelöst. Wenn er mir schon nicht den Orgasmus gönnen will, so werde ich mir zu helfen wissen. Zitternd griff ich in meinen Schoß, meine Finger erspürten das weit klaffende Loch meiner Fotze, als ich auch schon mit verzweifelter Eile mich selber zu ficken begann. Ich traf auf einen überlaufenden See, der in Sekundenbruchteilen meine eigene Hand besudelte während ich ungläubig in der riesigen Höhle tastet, die meine Fotze nun bildete.
Doch allzu rasch hatte dieser Dreckskerl auch schon meine Finger aus mir gerissen, ich schrie ihn an, wollte mich ihm entreißen, aber alles war vergebens. Sein großer Leib lag auf mir, spürte ich seinen dicken Schwanz auf meiner Scham liegen, suchte ich, mich an ihm zu reiben, ihn auszutricksen und mit seiner Hilfe nun endlich die Erlösung zu finden. Doch er entzog sich mir, drückte seinen Körper auf meinen Brustkorb, quetschte er meine weichen Brüste mit seinen Unterarmen, zog der Schmerz durch meinen Körper hindurch.
Es dauerte eine Weile, bis ich mir meiner ausweglosen Lage bewusst wurde und mich vor Verzweiflung ihm ergab. Die Enttäuschung brach sich ihren Weg, ließ mein Schluchzen meinen Körper erzittern, als mir hemmungslos die Tränen über die Wangen hinab glitten.
Welch ein Hohn, dass er mich um Geduld bat, welch ein Hohn! Und doch, als er meinen kräftigen Hintern umgriff, als er sich mir näherte, oh wie sehr genoss ich doch diese Bewegungen, wie bereitwillig sog ich seine Zunge in meinen Mund, wie sehr genoss ich den Tanz, den unsere Zungen ausführten.
Aber ich warne Dich mein Lieber, tue das nie wieder!!!
Endlich kam ich aus meiner passiven Rolle heraus, zog er mich auf seinen wartenden Leib hinauf. Sein Penis stand hart und fest zwischen seinen Schenkeln, reichte aufwärts bis zu seinem Bauchnabel hin. Nackt und blank war seine Scham, glatt und schwer hing sein Skrotum zwischen seinen Schenkeln, baumelten seine Hoden in ihrem Säckchen. Ich bemerkte seinen leicht angestrengten Gesichtsausdruck, als mein Körper auf ihm niedersank, meine gesammelten Pfunde ihm den Atem zu rauben schienen.
Nun, mein Problem sollte dies nicht sein. Mein Schoß senkte sich auf seinen herrlichen Schwanz herab, spürte ich ihn, wie er sich gegen meine Labien drängte, sich von meinen Säften benetzen ließ. Ich rieb mich an seinem Genitale, genoss die Wärme, die wieder langsam in mir zunahm und eine wohlige Entspannung in mir auslöste. Meine Schenkel ruhten auf seinen Armen, hemmten ihn in seiner Bewegungsfreiheit, als ich meine Brüste für ihn tanzen ließ. Ich genoss das Gefühl, als sie maßvoll hin und her schwangen, den leichten Zug an meiner Haut, wenn sie schwer herab sackten.
Mit wurde gewahr, wie Christophs Blick wie hypnotisiert auf meinen Busen ruhte, spürte seine Armmuskulatur sich vergeblich anspannen, vergebliche Mühe meine Titten zu erreichen, vergebliche Mühe, sich an ihnen güttlich zu tun, vergebliche Mühe, meine Brustwarzen zu erhaschen. Ein Gefühl der Macht bemächtigte sich meiner, nun war ich diejenige, die die absolute Kontrolle hatte, ich war es, die zwischen Gier und Strafe entscheiden konnte, zwischen Belohnung und Entzug.
Nein, ich bin eigentlich nicht wirklich nachtragend, zumindest nicht wie ein Elephant.
Aber doch war da noch etwas, was es zu begleichen gab. Ich genoss noch eine Weile seine gierigen Blicke auf meinen üppigen Kurven, genoss das leise Kribbeln meiner erigierten Brustwarzen, während ich sein pulsierendes Glied ergriff, sein Glied mit dieser samtig weichen Haut, das aber doch so fest und hart war, dessen Oberfläche von seinen kräftigen Adern verziert wurde. Meine Ohren genossen das leise Schmatzen, als seine dicke Eichel zwischen meinen Schamlippen hindurch glitt, mein Leib genoss das gleitende Gefühl, wenn ich ihm für einen kurzen Moment Einlass in mein Innerstes gewährte, genoss mein Geschlecht die wohligen Schauer, wenn das pralle Rund über meinen geschwollenen Kitzler rieb.
Glänzend, nass und verschmiert, lag sein kraftvoller Schwanz in meinen Händen, glänzend zog sich die Feuchtigkeit über sein schrumpeliges Skrotum hinweg, weiter in die Kerbe zwischen seinen Pobacken.
Aufgrund meiner Leibesfülle war es mir fast nicht möglich, seinen Schwanz in ausreichendem, genießerischem Maße zu betrachten und so musste ich notgedrungen etwas herabrutschen, arg darauf bedacht, die Fixierung seines Körpers nicht allzu sehr zu lockern. An meinen Fersen spürte ich die etwas kühle Haut meines Hinterns, spürte, wie er auf seinen Oberschenkeln lag, sich ausbreitete und ihn wie eine schützende Decke einhüllte.
Mein Blick glitt mit Genuss über ihn. Dieser mächtige Phallus, dieses alnge Stück Fleisch, dass doch in der Lage war, so kraftvoll anzuschwellen und einer Frau wie mir solch göttliche Gefühle zu geben. Mein Puls beschleunigte weiter, als ich mir schon vorstellte, wie ich ihn mir gleich nehmen und in meine maunzende Muschi stecken würde.
Aber oh wie hartherzig war er doch zu mir gewesen, wie gnadenlos hatte er mich auf der Zielstrecke verrecken lassen, unfähig, auch nur zu irgendeinem Zeitpunkt zu meiner sexuellen Erfüllung zu gelangen.
Wie hoffnungslos musste die wilde Blüte meiner überbordenden Lust ohne seine weitere Zuwendung hoffnungslos verwelken und zu Staub zerfallen, zerstört, gedemütigt und in den Dreck getreten.
Voller Erwartung zuckte der glänzende Schwanz auf seinem Unterleib, begierig nach meinen Berührungen, begierig nach meiner Scham, nach meinem Geschlecht. Spielerisch legte ich meine rechte Hand um seine schweren Hoden, spürte die Verletzlichkeit seiner Zeugungsorgane. Ein tiefes Gefühl der Genugtuung durchströmte meine Seele, als ich mit all meiner Kraft seine Eier packte, sie quetschte und sein Skrotum herab zerrte.
Ich spürte sein festes Mannesfleisch, als ich sein pulsierendes Rohr mit ebenso festem Druck umgriff, meine Hand auf seinem Leib aufklatschen ließ, seine Eichel schräg nach unten gezogen wurde, als seine Vorhaut zum Zerreißen gespannt an ihr zerrte. Sein Aufschrei klingelte in meinen Ohren, sein wildes Aufbäumen, das Entsetzen in seinem Blick, der Schmerz in seinen Augen. Ich spürte ein wildes Brausen in meiner Möse, spürte, wie sich meine Scheide kurzfristig wie im Orgasmus zusammenzog.
Die Lust übermannte mich, empfing ich pure Gier dabei, ihm Schmerzen zu bereiten und diese weiter zu steigern. Es gelang mir, den Druck um seine Hoden noch zu erhöhen, meine andere Hand presste das Blut in seinen Schwanz hinein, als ich mit unveränderter Kraft seinen Schaft wieder aufwärts fuhr, seine Eichel zum bersten gefüllt wurde und mein Blickfeld mit ihrem dunklen Violett erfüllte. Seine Erektion wurde durch meine Finger gequetscht, als ich ihn in langsamen Bewegungen stetig durchwichste, immer wieder meinen Handballen auf seinem Unterleib rieb.
Sein Blick war zwar durch die Schmerzen weiterhin verhangen und glasig und doch, sein Körper entspannte sich wieder zusehends, sein Atem ging wieder in geordneten Bahnen und neben den Schmerz gesellte sich nun auch eine unsagbar wilde Lust in seinen Blick. Der Punkt, an dem der Schmerz in Lust übergeht, ein Phänomen und eines der geilsten Dinge, die ich erlebt habe. Ich konnte gut nachvollziehen, was nun in seinem Körper und seinem Gehirn abging.
Ich hatte ihm erst seine Strafe gegeben und nun die pure Lust. Verzweifelt drängte er mir seinen gepeinigten Schwanz entgegen, reckte er mir seine Hoden zu, schier süchtig nach neuen Qualen, nach neuer Pein. Ich spreizte meinen Zeigefinger ab, während meine übrigen Finger weiterhin seinen Sack zuschnürten. Dunkel und faltig schaute mir seine Rosette entgegen, besudelt von meinem Mösensaft. Ich ließ meine Fingerspitze über die dünne Haut gleiten, drückte leicht in die Vertiefung seines Kelches, glitt wieder heraus, hoch zu seinem Penisansatz und wieder herunter.
Ich spürte, wie sein Schwanz in meinen Händen fast unmerklich vor Freude zuckte, sein Anus sich leicht zusammenzog und sein Becken unwillkürlich nach vorne kippte. Während ich seinen geschwollenen Penis mit nun gemildertem Drucke weiterhin durchwichste, drückte ich meinen Finger endlich in seine Öffnung hinein, spürte den kurzen Widerstand, als ich auch schon bis zum Fingeransatz in seinen Darm hinein stürzte.
Laut und lustvoll hallte sein Stöhnen durch den Raum, seine Lust, als er hier und jetzt von mir in seinen Hintern penetriert wurde.
Sein Mund war weit aufgerissen, seine Augen nach hinten gedreht, ich sah seine Halsschlagader, wie sie in schnellem Tempo schlug und schlug. Sein Atem ging tief und laut, seine Augen blickten zu mir auf, als ich meinen Zeigefinger leicht krümmte und langsam wieder aus seinem Rektum heraus zog. Meine Augen wanderten weiter hinab, blieben auf meinem Finger ruhen, dessen Fingerkuppe sein Poloch leicht heraus zog, ich seinen Anus leicht tanzen ließ. Mittlerweile hatte ich seine Hoden aus meiner Hand entlassen, sie lagen nun in meiner Handfläche, als ich langsam wieder in ihn hinein glitt, die prall elastische Erhebung seiner Prostata erspürte, über sie hinweg glitt und mich ebenso langsam wieder aus ihm herauszog.
Christoph genoss dies sichtlich und so reckte er mir immer wieder seinen nackten, entblößten Unterleib entgegen, ohne Scham, dass sein haarloser, nackter Arsch vor mir asugebreitet war, mein Blick an seiner zuckenden Rosette hing und ich ihn genussvoll und langsam fickte. Ich drückte auf seine Prostata, massierte sie, herzte sie. Dieses Bild, wie ich hier auf ihm sitze, pervers meinen Finger in ihn stecke, sein Anus voller Geilheit entspannt und aufnahmewillig, all dies ließ mich zusehends überkochen.
Ich spürte, wie der Mösensaft zwischen meinen Schenkeln hindurch auf den Boden tropfte, meine Schamlippen weit klafften und von der Hitze zwischen seinen Beinen umfächelt wurden.
Dies war der Moment, in dem ich mir vorstellte, dass ich ihn hier und jetzt mit einem echten Dildo ficken würde, er auf allen vieren vor mir kniend, ich hinter ihm hockend, den Kunstschwanz an seinem Anus ansetzend und in ihn hinein rammend. Meine Phantasie malte mir Bilder wild zuckender und stoßender Leiber aus, als ich mir gewahr wurde, dass mein Finger Christophs Arsch jetzt in unsäglich schnellem Tempo immer und immer wieder tief und hart fickte.
Mein Körper war in Bewegung, meine Fick- und Wichsbewegungen setzen mich zusehends in Schwingungen, der Schweiß lief an meinem Körper herab, meine Brüste tanzten auf und ab, zogen an meinem Oberkörper, schlugen immer wieder auf seinem mir preis gegebenen Körper auf. Schließlich stemmte ich die Hand, die ihn gerade noch so wild gewichst hatte auf seinen Leib, sein Bändchen drohte schier zu zerreißen, als ich meinen Fingern nun tief auf seine Prostata presste und in raschen Bewegungen sein wehrloses hartes Fleisch in meiner Faust immer und immer wieder zusammen presste.
Wie ein Schemen raste mein Finger in ihn hinein und heraus, immer und immer wieder, der Duft meiner eigenen Lust entstieg in schweren Schwaden meiner Scham, umwaberte unsere Leiber, ließ meine Sinne dahin gleiten. Ich, sah wie sich Christophs Blick zusehends verklärte, spürte seinen Schwanz immer stärker anschwellen, seinen Orgasmus ankündigend. Schnell schaltete ich wieder um, ließ meinen Finger aus seinem Leib heraus gleiten, rutschte wieder weiter auf ihn herauf, presste seine verzweifelten Arme unter meine Schenkel.
„Mein Schatz, ich tue das nur für Deine Lust!!!“ Ich hoffe, du erinnerst Dich noch an Deine Worte?
Doch ich wollte seine süßen Qualen verlängern, wollte sein Verlangen steigern, bis er bereit gewesen wäre, auch wirklich alles für mich zu tun. Ich wollte ihm eine Show bieten, die ihm das Herz vor Lust und Verzweiflung bersten lassen sollte. Als ich ein Kissen von der Couch zog, spürte ich seinen heißen Atem an meinen Brüsten, die schwer und füllig sich über sein Gesicht legten.
Seine Arme zitterten, sein Leib bockte, doch keine Chance. Ich schob das Kissen in seinen Nacken, damit er doch auch ausreichend mitbekommen möge und so ließ ich mich in meiner dampfenden Erregung auf mein weiches Gesäß sinken, spreizte meine Beine und rieb meine Perle an seinem Körper. Meine Hände glitten über meinen machtvollen Bauch hinweg, hinab zu meinen Schenkeln, spreizten sie, ließen meine Labien seinen Bauch küssen. Schließlich wanderte ich weiter empor, ich genoss die pure Schwere meiner hängenden Titten, als ich sie in meine Handschalen nahm, sie in ihnen wog und schließlich mit zunehmend fahrigen Bewegungen durchknetete.
Ich spürte Christophs Schwanz, wie er bettelnd gegen meinen Schoß klopfte, spürte jede Faser seines Körpers erbeben, als ich schließlich meine Nippel nahm, den zärtlichen Schmerz genoss, als ich sie knetete und endlich an meiner eigenen Brust zu saugen begann. Die pure Nässe zwischen meinen Schenkeln war einfach göttlich, meine Finger tauchten in mich, gossen weiteres Öl in das Feuer, als ich schließlich hier und jetzt mich vor seinen Augen mit meiner eigenen Faust bis zum Orgasmus ficken wollte.
Hier auf ihm ruhend, meine Säfte auf seinem Körper verspritzend, auf ihm zusammen sinkend.
Doch unvermittelt wurde ich aus dem Strom meiner Emotionen gerissen, mein Körper empor gehoben, immer und immer wieder. Ich spürte das Zittern, das durch meine Fettpolster ging, mein Bauch zitterte, meine Brüste erbebten, als mich Christoph auch schon kraftvoll um meine bebenden Hüften griff und hernieder rang. War ich den einen Moment noch vollkommen überrumpelt, so schlangen sich meine Arme doch sogleich um seinen kochenden Leib, pressten sich unsere ach so willigen Körper aufeinander, spürte ich seine Hände, die immer wieder an meinem Schweiß abglitten, ihm einen sicheren Halt verwehrend.
Dieser kleine Ringkampf steigerte unsere Lust nur weiter, das verzweifelte Anspannen der Muskeln, die vergeblichen Bemühungen seiner rohen Kraft zu widerstehen. Mein Körper stand in Flammen, ich versuchte noch verzweifelt, seine empfindlichste Stelle zu erwischen, ihn kampfunfähig zu machen, doch er wand sich wie ein Aal und ich versuchte mich nur noch, rasch in Richtung der Bank zu retten.
Ich schaffte es gerade noch, mich mit meinen Ellenbogen auf der Sitzfläche abzustützen, wollte mich empor ziehen, als mich Christoph auch schon von hinten stellte, und in dieser Position fest hielt.
schwer hingen meine Brüste an mir herab, weich und hängend verschaffte sich mein Bauch unter mir Luft, als ich seine Pranke an meinem dicken Hintern spürte. Es zog sich in mir zusammen, als ich seine Finger über mein Gesäß gleiten fühlte, fühlte, wie er durch meine Poritze glitt, fühlte, wie er über meinen Anus strich und schließlich in die nasse Wollust meiner Schenkel tauchte. Immer wieder stieß er seine Finger in mich, ich genoss das animalische, hier auf allen vieren, mein Hintern schutzlos weit geöffnet, der aus mir tropfende Saft und seine wollüstige Hand an mir.
Mit einem raschen Ruck hatte er meine Schenkel weiter geöffnet, ich spürte den kurzen Schmerz, als auch gleich das Klatschen an meine Ohren drang das sich erhob, als seine großen Hände auf mein sich ihm entgegen reckendes Gesäß nieder fuhren. Schon spürte ich seine fette Eichel an meiner Möse, spürte den flüchtigen Kuss, den sie mir zu Begrüßung gab, als sie auch schon kraftvoll in mich hinein stieß, weit, tiefer und tiefer, bis ich auch schon seine Eier an meinen Po anschlagen fühlte.
Ein geiles Brennen fuhr durch meine Scheide, breitete sich tief in meinem Geschlecht aus und ließ auf einem Schlag alle Dämme brechen. Immer und immer wieder rammte Christoph seinen Phallus tief in meine Fotze, es schmatzte und klatschte in raschem Tempo, meine Brüste zuckten vor und zurück, meine Brustwarzen schürften über den Boden, wurden zusätzlich gereizt, während er meine Hüften unverändert fest hielt und wie ein Dampfhammer immer und immer wieder in mich eindrang.
Zusehends schwanden mir die Sinne, ich richtete meinen Oberkörper auf, wollte den Eindringwinkel noch etwas verändern, ich merkte, gleich ist es soweit und endlich, endlich….
Ein jeher Schmerz durchfuhr mich, ließ das Echo meines jehen Schreis von meinem Trommelfell abprallen als er in meine wippenden Titten griff, dieser Schmerz der entstand, als er meine dicken Nippel zwischen seinen Fingern unerbittlich zusammenpresste, sie drehte, rollte….
Es zerriss schier meinen Körper, es schleuderte mich hierhin, schleuderte mich dorthin, immer schneller, immer heftiger spürte ich sein fleischiges Rohr, wie es immer und immer wieder im unermüdlichen Stakkato zwischen meinen Labien hindurch jagte, meine Scheide füllte und wieder zurück glitt.
Das Feuerwerk explodierte vor meinen Augen, mein gesamter Körper verkrampfte sich, spannte sich in einem letzten wilden Aufbäumen zusammen, als die unaufhaltsamen Wellen meines Orgasmus´ über mir zusammenschlugen, unermüdlich durch mich hindurchjagten. Ohhhhhh, jaaaaaa….. Ich schrie meine Lust heraus, mein ganzer Körper eine einzige Welle der Explosionen, meine Muschi zuckte und zuckte, wurde immer weiter von seinem göttlichen Stab gereizt, als ich auch schon seine Finger an meinem sich vor Geilheit verzehrenden Anus spürte, wie sie durch ihn hindurch glitten, weiteten.
Und schon rutschte er aus mir heraus, setzte seine feste Eichel an meinem Hinter an und drang langsam in mich hinein.
Oh, schon oft hatte ich meinen Hintern mit einem meiner Dildos verwöhnt, dieses Gefühl war mir nicht unbekannt. Diese Irritation an einer Körperstelle, die mir von den mir mitgegebenen Moralvorstellungen nicht unbedingt mit Sex in Einklang zu bringen war und doch immer wieder so geil war. Doch es war immer nur ein mehr oder minder kalter Stab, mal dicker, mal dünner, je nach meiner gegenwärtigen Lust.
Hart und unflexible, halt tot. Doch noch nie hatte ich einen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir gehabt. Ich spürte, wie seine geschwollene Eichel meinen Anus öffnete, ich spürte, wie sein Fleisch leicht nachgab, sich sein Schaft leicht bog, bis er in einer zügigen Bewegungen meinen Arsch penetrierte und ich sein langes Rohr in meinem Darm stecken spürte. Hart und warm füllte er mich aus, die Reibung seiner Stöße in meinem Darm, dass immer wieder leichte Verbiegen seines Schwanzes, wenn er aufs neue in mich stieß.
Ich hörte mich nur noch wimmern und schreien, meine Brüste zuckten hin und her, schlugen auf den Boden, an die Couch, immer wieder rammte sich Christophs Dorn tief in mich, klatschten seine Eier gegen meine Arschbacken, spürte ich seine Geilheit, als sich seine Hände in meinem Gesäß verkrampften.
Während noch die erste Orgasmuswelle nur unwillig abklang, pflanzte sich eine neue Eruption auf sie drauf und katapultierte mich in Gefühlssenstationen, die ich mein ganzes Leben noch nicht erlebt hatte.
Für kurze Zeit blieb mir schier der Atem weg, mir wurde schwindelig und der Speichel lief mir aus dem Mund, als ich erst einen Katzenbuckel machte um dann meinen Rücken nach hinten durchzubiegen, seiner ganzen Spannung nachgebend und in einer Zeitschleife purer Erlösung zu verharren. Ich spürte kaum noch, als sein Orgasmus über mich hereinbrach, erst sein Aufstöhnen und der abrupte Ruck, der meinen Körper nach vorne drängte, als er hart und tief bis zum Anschlag in mich hinein stieß, ließ mich hierauf aufmerksam werden.
Ich spürte die ersten Zuckungen seines Schwanzes, spürte die warmen Schübe seines Spermas, die schließlich in machtvollen Fontänen tief in mich hinein gepumpt wurden. Ich spürte seine suchenden Hände, spürte, wie sie nach meinen Brüsten forschten, wie sie nach ihnen griffen, hatte schon Sorge, dass er mir nun wieder Schmerzen zufügen wollte, aber alle Sorge vergebens. Seine Hände kneteten mein weiches Fleisch, pressten es an mich, als er noch einmal in hartem Galopp meinen Arsch durchritt, bis er schließlich aus mir heraus glitt und erschöpft sich auf meinem Gesäß und meinem Rücken nieder ließ.
Wild schnaufend ging sein Atem, während ich langsam die warme Spur zwischen meinen Pobacken spürte, als sein Sperma allmählich aus meinem sich nur langsam wieder schließenden Anus tropfte. Meine Güte, fast hätte man meinen können, mein Zuchthengst hätte sich übernommen, wäre über seine gesundheitlichen Möglichkeiten hinaus gegangen. So konnte ich ihn nur zur Ruhe gemahnen und dennoch hoffen, dass sich weitere ausfüllende Minuten ergeben werden.
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Nun, ich hoffe, Euch hat meine Geschichte genauso viel Spaß gemacht, wie es mir Spaß und Lust bereitete, sie zu schreiben.
Über Eure Kommentare, ob positiv oder berechtigt kritisierend freue ich mich.
Euer Christoph.
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