Warme Hände
Veröffentlicht am 17.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!23:45 Überraschen Früh war die Grillparty, aus Glühweinmangel, zuende gegangen. Wir beide hatten wirklich einen ungünstigen Alkoholpegel: zu betrunken um noch Auto zu fahren, aber zu nüchtern um die Kälte nicht mehr zu bemerken.
-8° hatte der Wetterbericht für heute nacht angesagt. Gefühlt ist es deutlich Kälter. Wer hatte eigentlich die Schnapsidee um diese Jahreszeit Grillen zu wollen?… Ach ja,… das muss wohl ich gewesen sein. Aber den Alkoholmangel kann sich keiner von uns beiden auf die Fahne schreiben.
Unser lieber Gastgeber hatte mal wieder durch geiz geglänzt.
Naja, was soll's. Es war Trotz allem ein schöner Abend und wir waren, frierend, aber bester Laune auf dem Heimweg. Ich hatte ja ohnehin keinen Grund mich zu beschweren. Gerade einmal 30min zu Fuß Trennten mich noch von meinem warmen Bett. Du hingegen hast es noch deutlich weiter. So gehen wir nebeneinander her, scherzen und lachen. Lästerten ein bisschen über die anderen Partygäste und versuchen nicht über unsere, langsam blau gefrierenden, Zehen nachzudenken.
Schon hundert mal waren wir so gemeinsam von einer Feier nachhause gegangen, und wie 100 mal zuvor kommt unser Gespräch irgendwann darauf das wir mal wieder die einzigen beiden Singles waren die auf dieser verdammten Party rum saßen. 16 Leute, und abgesehen von uns beiden nur Pärchen.
Nicht zum ersten mal kommt mir während dieser Unterhaltung der Gedanke, das dass doch eigentlich völlig unnötig ist. Wir sind nun seit Jahren gute Freunde, teilen alles, gehen zusammen weg, hören einander zu wenn es einem schlecht geht, und freuen uns mit wenn es dem anderen gut geht.
Das einzige was uns von den anderen auf der Party unterscheidet ist die Tatsache das wir keinen Sex haben.
So in meine Gedanken versunken hätte ich fast den Anschluss in unserer Unterhaltung verpasst. Mit einem leichten Seitenhieb holst du mich, mehr oder weniger sanft, in die Realität zurück: „sag mal wovon Träumst du denn schon wieder?“ … Ertappt! „ist nicht Jugendfrei“ antworte ich, halb ernst gemeint, mit einem süffisanten lächeln auf den Lippen.
Dabei hoffe ich inständig das du mich nicht durchschaust und meine Bemerkung als Scherz abhakst.
„Aha da macht sich wohl jemand warme Gedanken um nicht mehr zu Frieren. Jetzt bin ich neugierig. Lass hören!“ Kommt deine Antwort so schlagfertig wie immer. Dabei hakst du deinen arm bei mir ein und kuschelst dich, so gut es beim gehen halt möglich ist, an mich um warm zu bleiben.
Kurz überlegte ich was ich antworten soll. Bis mir klar wird wie albern dieser Gedanke ist. Wir kennen uns so lange und haben schon über alles, und natürlich auch über Sex, geredet. Also beschließe ich, dir gegenüber gewohnheitsgemäß, ehrlich zu bleiben (na ja halbwegs zumindest): „Ich hab noch eine Flasche ganz besonderer Massagelotion zuhause stehen. Die Hat einen Wärmenden Effekt. Ich hab gerade davon geträumt wie Toll sich das jetzt anfühlen würde wenn ein paar warmer Hände ein bisschen davon auf meiner Durchgefrorenen Haut verreiben würden.
Und Natürlich davon wie mir warm würde wenn ich das bei einem hübschen Mädchen mache…“
Anstatt der üblichen spöttelnden Bemerkung, die ich eigentlich jetzt erwartet hätte, entfährt dir nur ein leises Seufzen und du legst deinen Kopf im gehen an meine Schulter. Unsere Schritte werden dabei etwas langsamer und ruhiger.
„das hört sich echt Himmlisch an. Natürlich sind wir beiden mal wieder die Deppen die alleine Nachhause gehen…“
Das hat bei uns beiden die selige Partystimmung etwas gedrückt und so kehrt für ein paar Minuten Stille ein.
Aber wir zwei sind nie lange ruhig wenn wir zusammen sind. Du gehörst zu den wenigen Personen auf dieser Welt mit denen ich mich länger unterhalten kann ohne das mir die Worte fehlen. Und so durchbrichst du auch dieses mal nach kurzer Zeit das Schweigen und wie immer witzeln wir schon bald wieder über irgendwas belangloses. Du ziehst mich damit auf das dieser großen Blondine Ständig auf den Hintern geschaut hätte, und ich dich damit das du wohl immer noch auf den Sänger dieser Garagenband stehst, der heute auch wieder da war.
So ging das den Rest des Weges bis zu mir.
Vor meiner Haustür stehend umarmen wir uns zum Abschied, wie wir das immer tun. Aber als ich dich im Arm Halte fällt mir auf das du Zitterst wie Espenlaub. „Mann du frierst ja wie sonst was. Du kommst jetzt erst mal mit rein und Wärmst dich ein bisschen auf. Es gibt bestimmt auch noch was heißes zu trinken“
Ich muss dich kaum lange überreden.
Mit einem freudigen Grinsen auf dem Gesicht folgst du mir in meine Wohnung. Nachdem du Jacke und Schuhe abgelegt hast setze ich dich als erstes auf mein Sofa und drück dir zwei Decken in die Hand. „Ich schau mal was ich dir heißes einflößen kann“ verabschiede ich mich dann kurz in die Küche. Die Zweideutigkeit wird mir erst bewusst als ich die Packung Glühwein aufschneide und ich muss innerlich grinsen. 2 Tassen, ein paar Minuten in die Mikrowelle und nach einem „Ping“ bringe ich beide zurück zu dir ins Wohnzimmer.
Gemeinsam Kuscheln wir uns auf das Sofa und schalten erst mal den Fernseher an. Die Decke und der heiße Glühwein bringen deine Körpertemperatur langsam wieder auf ein normales Maß und du hörst auf zu zittern. Bei mir Hat der Temperaturanstieg eher mit der Tatsache zu tun das du dich so eng an mich schmiegst. Inständig Hoffe ich das du nicht versehentlich die, inzwischen recht beachtliche, Beule in meiner Hose streifst. Im geheimen bin ich sogar schon am überlegen wie ich dieses Zelt beim aufstehen vor dir verstecken könnte.
Im Fernsehen läuft die Spätwiederholung einer Serie. Ich nehm dich in den Arm und wir schauen zusammen die Folge zuende.
Als sie vorbei ist schaust du mich etwas verschlafen an: „ich sollte jetzt gehen, bevor ich hier noch einschlafe“ ich muss nicht lange überlegen um zu antworten: „ich scheuch dich doch jetzt nicht mehr in die Kälte raus! Du kannst mein Bett haben heute nacht. Ich schlaf auf dem Sofa.
“ Wieder dieses freudige Grinsen auf deinem Gesicht. „Danke, du bist echt lieb“ und ein Küsschen auf die Wange.
… „echt lieb“ …. ein Küsschen auf die Wange …
wie ich so was Hasse!
Egal. Ich schlucke meine Frust runter, schlage die Decke zurück und bringe dich ins Schlafzimmer. „irgendwo habe ich hier noch frisches Bettzeug“ sage ich, halb über die Schulter. Während ich den Bettkasten durchstöbere, bemerke ich nur halb wie du beginnst die Regale in meinem Schlafzimmer genauer zu begutachten.
„Ist das die Massagelotion die du gemeint hast?“ höre ich es plötzlich hinter mir und bin erst mal überrascht wie du die Flasche gefunden hast.
„Du hast mich ja ganzschön neugierig auf das tolle Zeug gemacht“
Wieder dieses Grinsen auf deinem Gesicht.
„Wenn du willst probieren wir sie aus, dann merkst du wie angenehm das is…“ spreche ich das erste aus was mir durch den Kopf geht und bin etwas überrascht von mir selbst weil ich sonst nicht so direkt bin.
Aber gesagt ist gesagt und nun ist es an mir süffisant zu lächeln und du stehst leicht erstaunt da. Aber wie gewohnt findest du schnell deine Fassung wieder „Wow Ein Glühwein, ein warmer Platz zum schlafen und sogar eine Massage gehört zum Service, ich sollte mich öfter bei dir einladen. Dann zeig mal was du als Masseur so drauf hast“
Während ich das Bett zurecht mache, legst du eine CD von Sigur Ros in den Player und Dimmst die Lampe etwas.
Im Zwielicht stehst du vor mir und ziehst dein Shirt aus. Länger als nötig hältst du die Arme über den Kopf gestreckt bevor du das Stück Stoff zur Seite legst. Mit mühe Gelingt es mir nicht unnötig lang auf deine Brüste zu starren die nun nur noch von einem schlichten, aber knapp geschnittenen schwarzen BH bedeckt sind. Dennoch muss ich deinen Körper ausführlich mustern. Die gedimmte Lampe taucht das Ganze Zimmer in ein rötliches Licht.
Und auch die Samtig glatte haut deines Körpers nimmt diesen Glanz nun an. Ich kann es kaum noch abwarten dich zu berühren und zu streicheln. Aber noch beherrsche ich mich. Mit einer Handbewegung weise ich auf die vorbereitete Liegefläche meines Bettes. Langsam schreitest du näher und Kletterst auf allen vieren an den Platz den ich dir gewiesen habe. Möglichst unauffällig beobachte ich dabei jede deiner Bewegungen. Ein entspannter Seufzer entfährt deinen Lippen als du den Kopf auf deine verschränkten Arme legst.
Ohne ein weiteres Wort setze ich mich dicht neben dich und lasse den letzten Rest des Massageöls in meine Hand laufen. Ich stelle die leere Flasche auf den Nachttisch und verreibe die Lotion zum vorwärmen zwischen meinen Handflächen.
Die erste Berührung lässt uns beiden einen Schauer über den Rücken laufen. Ich sehe wie sich die kleinen Härchen in deinem Nacken aufstellen. An der Kälte kann es nicht mehr liegen. Anspannung und Erwartung sind es die diese Gänsehaut verursachen.
Langsam beginne ich die Lotion auf deinen Schultern zu verreiben, Stoße dabei immer wieder an die Träger deines BH, fahre darunter um das Öl überall verteilen zu Können und wieder zurück zu deinem Nacken. Beim Dritten mal reicht es. Ohne zu fragen öffne ich den Verschluss und lege deinen Rücken frei. Du richtest, eben so wortlos, kurz den Oberkörper auf, streifst den BH über die Schultern und wirfst ihn in eine Ecke.
Sanft streichst du dir die Haare aus dem Nacken und legst dich, ruhig und gleichmäßig atmend wieder hin wie vorher.
Ich beginne von neuem Die Lotion auf deinem Rücken zu verreiben. In großen Kreisen wandern meine Hände über deine Schulterblätter
Sie finden ihren weg über deine Schultern bis zu deinen Oberarmen, wobei ich mich dicht über dich beugen muss. Ganz nahe kommen meine Lippen deinem Nacken. Du kannst meinen Atem spüren.
Erneut Richten sich die Kleinen Härchen auf. In den Fingerspitzen spüre ich wie ein Schauer deinen Körper durchläuft.
Meine Hände finden Ihren Weg zurück über deine Schultern zu deinem Rücken. Mit langen gleichmäßigen Bewegungen verteile ich den Rest des Öles über deinen Körper. Jede Stelle deiner Haut die ich streichle nimmt einen feuchten Glanz an. Unter meinen Händen spüre ich wie die Muskelpartien deines Rückens sich bei meinen Berührungen leicht zusammen ziehen um dann durch die Angenehme Wirkung der Massagelotion, sowie meiner Hände, völlig zu entspannen.
Links und Rechts der Wirbelsäule gleite ich erneut abwärts. Dieses mal übe ich mit den Handballen leiten Druck auf die langen Muskeln aus.
Das Öl macht deine haut so geschmeidig das ich trotzdem ohne größeren wiederstand nach unten streichen kann.
Die Luft des Raumes ist durchtränkt mit der leisen Musik, dem Duft der Lotion auf deiner Haut und dem schummrigen Licht. In diese beinahe Dickflüssige Atmosphäre hinein entlässt du ein wohliges Stöhnen.
Der Schauer der deinen Körper durchfährt überträgt sich durch meine Handflächen auf mich und plötzlich fühlt es sich an als sei die Temperatur im Zimmer nochmals um einige Grad angestiegen.
Am ende deines Rückens angekommen Streiche ich den Bund deiner Hose entlang und mit den Daumen kurz darunter, so dass ich den Beginn deines Slips ertasten kann. Dann umfasse ich diene Hüfte und Streiche sanft an der Seite deines Körpers wieder nach Oben.
Mit den Fingerspitzen ertaste ich dabei, wie versehentlich, die Ansätze deiner Brüste
Da du auf dem Bauch liegst werden deine Rundungen leicht nach außen gedrückt. Fast scheint es als kämen sie den Streicheleinheiten meiner Hände entgegen.
An deinen Schultern angekommen Massier ich diese kurz mit Kräftigen Bewegungen der einzelnen Finger. Wieder Streiche ich danach deine Oberarme entlang wobei mein Gesicht deinem Nacken erneut bis auf einige Millimeter nahe kommt.
Dieses mal kann ich mich nicht beherrschen. Dein Duft und die Wärme deiner Haut betören mich und ich hauche dir sanft zwei Küsse in den Nacken und Hinter dein Ohr.
Ohne Wiederspruch genießt du die Berührung meiner Lippen.
Mehrfach wiederhole ich diesen Bewegungsablauf: Dicht bei der Wirbelsäule nach unten und seitlich an deinem Körper zurück nach oben. Jedes mal erhöhe ich dabei etwas den Druck den ich auf deine Rückenmuskulatur ausübe.
Und jedes mal wird der wohlig Laut den du dabei von dir gibst, etwas lauter. Zum fünften mal Gleiten meine Fingerspitzen nun an deinen Seiten nach oben und wie vorher mache ich kurz halt an den Rundungen deine Brüste. Langsam erhebst du deinen Oberkörper und lehnst dich auf die Ellenbogen. Du Blickst mir direkt in die Augen. Ein Lächeln umspielt deine Züge das ich erwidere. Wie von selbst finden, während wir uns in die Augen Blicken, meine Hände ihren weg zu deinem, nun vom Bettlaken gelösten Busen.
Mit den Fingerspitzen umspiele ich die Höfe deiner Brustwarzen bevor ich beginne sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Innerhalb von Sekunden richten sie sich auf als wollten sie meinen Berührungen noch entgegen kommen. Immer näher kommen sich unsere Gesichter während du noch meine Stimulationen genießt. Leicht öffnest du den Mund kurz bevor sich unsere Lippen berühren. Süß schmeckt dieser erste Kuss. Und plötzlich wird es Still im Raum.
Die Musik der CD endet.
Ein letztes mal umfassen meine Hände deinen weiblichen Formen und erneut, nur dieses mal entschlossener und leidenschaftlicher, küssen wir uns, bevor ich aufstehe.
Fragend siehst du mich an während ich neben dem Bett stehe. Doch mein Lächeln beruhigt dich und du legst dich wieder hin und wartest. Ich verlasse das Zimmer um Im Bad eine neue Flasche Massage Lotion zu holen.
Als ich zurück bin liegst du genauso da wie vorher.
Nur deiner Hose hast du dich inzwischen erledigt. „Schau nicht so überrascht“ sagst du, kess wie immer, „Meine Beine sind auch verspannt“.
Einen Moment lang dachte ich tatsächlich die Situation hätte dich deiner Schlagfertigkeit beraubt. Dabei hätte ich dich besser kennen müssen. Mir allerdings verschlägt der Annblick den du mir bietest völlig die Sprache. Nur mit einem schmalen, schwarzen Slip bekleidet liegst du auf meinem Bett und wartest auf die erneute Liebkosung meiner Hände.
Meine Blicke Streicheln dich während ich zum CD Player gehe und wieder auf Play drücke.
Ich komme wieder zu dir und kniehe mich, etwas unterhalb deiner Hüften, über dich, so dass ich dich jetzt direkt von oben massieren kann. Erneut verreibe ich etwas öl zwischen den Handflächen und verteile es auf deinem Rücken, deinen Schultern und Oberarmen. Als ich mich nach vorn beuge wird mir klar das du jetzt deutlich meine Erregung spüren kannst.
Meine, inzwischen beinahe voll aufgerichtete Lanze, presst sich, durch den Stoff meiner Hose, fest gegen deinen Hintern. Ganz leicht bewegst du deine Hüften als wolltest du mich damit noch zusätzlich reizen. Die Wirkung bleibt nicht aus. Immer enger wird es in meiner Hose. Für einen Moment genieße ich diese Behandlung. Auf deinem, mir nur seitlich zugewendeten, Gesicht, meine ich ein lächeln erkennen zu können.
„Vergiss die Massage nicht“ holst du mich, mit sanfter Stimme und etwas belustigtem Unterton, zurück in die Realität.
Langsam Richte ich mich wieder auf und rutsche nach unten. Am Fußende des Bettes sitzend beginne ich Öl auf der Wade deines linken Beines zu verteilen und, erst sanft, dann immer kraftvoller, ein zu massieren. Ich sehe das du wieder die Augen geschlossen hast und nehme dein wohliges Schnurren als Aufforderung weiter zu machen. Ein leichtes zucken durchfährt dich als ich in der Kniebeuge ankomme. Anscheinend bist du hier Kitzlig.
Schnell gleiten meine Hände weiter zu deinem vollen, sinnlichen Oberschenkel.
Du spreizt die Beine etwas weiter um meiner Hand auf der Innenseite mehr Platz zu machen. Mit der Linken bereits an deinem Slip angekommen fahre ich mit der Hand darunter und verteile das Massageöl mit Kräftigen Bewegungen auf deinem Po. Meine Rechte Hand Massiert noch immer die Innenseite deines Oberschenkels. Wie zufällig streife ich mit den Fingerspitzen deinen Slip. Eine feuchte Stelle zeichnet sich ab. Die ich mit Zeige und Mittelfinger zu massieren beginne.
Jede Berührung des feucht glänzenden schwarzen Stoffes versetzt deinen Körper in Anspannung. Zum ersten mal wird das stöhnen welches du hören lässt nicht mehr von einem leichten Biss auf deine Unterlippe gedämpft. Einige Minuten Stimuliere ich dich so. Dann unterbreche ich das Spiel und Beginne erneut bei der Wade deines anderen Beines.
Langsam ungeduldig werdend lässt du einen enttäuschten Seufzer hören. Nur um dich weiter zu reizen lasse ich mir mit deinem anderen Bein betont viel Zeit.
Bis ich wieder an deinem Höschen angekommen bin. Einige Male fahre ich mit beiden Händen zwischen das Stück Stoff und Die Haut die es bedeckt. Mit beiden Händen greife ich den Bund des, überflüssig gewordenen, Kleidungsstückes und ziehe es langsam nach unten. Du hebst leicht dein Becken und danach deine Beine um die Bewegung zu erleichtern.
Das feuchte stück Stoff in der Hand haltend, sehe ich zu wie du dich langsam auf den Rücken drehst.
Die Hände über den Kopf gesteckt räkelst du dich vor mir auf dem Bett und für eine Sekunde vergesse ich zu atmen. Vorsichtig lege ich mich über dich. Die Wärme deiner haut dringt durch den Stoff meiner Kleidung. Und dann…ein Kuss. Unendlich lange pressen sich unser Lippen aufeinander während die Hände den Körper des anderen erforschen. Auf meinem Rücken spüre ich deine Finger über meine Haut streichen. Mit der anderen Hand beginnst du die Knöpfe auf der Vorderseite zu öffnen.
Als du mein Hemd über meine Schultern streifst fühle ich zum ersten mal die zarte Haut deines Körpers nicht nur an meinen Händen. Über dein Kinn wandern meine Küsse Abwärts zu deinem Hals. Jede neue Berührung meiner Lippen auf deine Haut schein einen Stromschlag durch deinen Körper zu jagen. Die Zuckungen deiner Muskeln verstärken sich nochmals als ich deinen Busen erreiche und beginne deine Brustwarzen zu umkreisen.
Mit Geschlossenen Augen und in den Nacken gelegtem Kopf genießt du jede Bewegung meiner Zunge auf deiner Haut.
Immer weiter abwärts bewegen sich meine Lippen. An deinem Bauchnabel angekommen spüre ich wie jeder Kuss an dieser Stelle deinen Körper leicht erbeben lässt, so dass ich die Kreisende Bewegung mit der Zunge an dieser Stelle noch einige male wiederhole. Zufrieden verfolge ich, wie deine Erregung dadurch immer weiter zu nimmt.
Kurz atmest du auf als ich von deinem Bauchnabel ablasse. Doch bereits als der Erste Lufthauch meines Atmes deinen Venushügel streift spannt sich dein Ganzer Körper wieder an.
Mein erster Kuss ins zentrum deiner Lust hat ein erneutes Aufstöhnen und ein leichtes spreizen deiner Beine zur Folge. Während meine hand weiter über deinen Oberschenkel wandert vergrabe ich meinen Kopf zwischen deinen Beinen. Meine Zunge teilt deine Schamlippen und dein süßlich herber Geschmack raubt mir die sinne. Einige male lecke ich deine spalte entlang bevor ich beginne deinen Kitzler zu verwöhnen. Immer stärker werden die wellen der Lust die deinen Körper durchlaufen und als ich beginne mit einem Finger meiner freien Hand in dich ein zu dringen übertönt dein Stöhnen die leise Musik die immer noch den Raum erfüllt.
Immer schneller werden die Bewegungen meiner Zunge um deine Perle. Deine Hände legen sich auf meinen Hinterkopf während ich nun einen weiteren Finger in deine Grotte führe und auch mit meiner Hand das Tempo meiner Bewegungen steigere. Du Beginnst dein Becken Kreisen zu lassen und drängst dich meinen Fingern immer und immer stärker entgegen.
Dein gesamter Körper verspannt sich während dich der Orgasmus überrollt. Ewigkeiten scheinen es zu sein in denen eine Welle nach der anderen dich durchfährt und du deiner Lust, laut stöhnend, Luft machst.
Einige Sekunden liegst du völlig Regungslos da. Suchst nach Atem, nach Fassung und nach der Kontrolle über deinen Körper die dir gerade abhanden gekommen ist.
Ich Liege wieder neben dir und streichle dein Gesicht. Als du die Augen aufschlägst und in die meine schaust, legt sich wieder dieses Lächeln über dein Gesicht. Du legst deine Hand auf meine Brust und mit sanftem druck deutest du mir, mich auf den Rücken zu legen.
Zu erregt um in irgendeiner Form darüber nachzudenken was jetzt gleich kommt, folge ich der Anweisung deiner Hand. Auf dem Rücken liegend schaue ich zu dir auf. Blicke zuerst in deine strahlenden Augen und verfolge dann wie sich dein, immer noch vom Massageöl glänzender, Körper über mich beugt. Wieder finden sich unsere Lippen zum Kuss. Vom tanz unserer Zungen werde ich nur das Gefühl deiner Fingernägel abgelenkt die über meine Brust langsam nach unten gleiten.
Durch das Erlebnis deines ersten Höhepunktes bin ich bereits so aufgeheizt das du es nicht nötig hast meine Erregung noch weiter zu steigern. Und das weißt du auch. Warum also noch zeit verschwenden wir beide warten sehenssüchtig auf die nächste Runde dieses Spieles. Deine Hand findet die Beule in Meiner Hose. Zuerst berührst du mich nur ganz sachte mit den Fingerspitzen. Doch aus dieser vorsichtigen Annäherung wird schnell mehr. Immer Fester Reibst du mein bestes Stück durch den Stoff.
Nicht lange dauert es bis du beginnst den Verschluss meines Gürtels zu bearbeiten. Geschickte Finge Öffnen einen Knopf nach dem anderen. Wieder aufrecht neben mir kniehend ziehst du mit einem Kräftigen Ruck an meiner Hose und meiner Unterhose zugleich. Kurz richte ich mich auf und ziehe das Stoff Knäul über meine Knöchel um es dann in irgend eine Ecke zu werfen. Völlig egal wo es landet. Hauptsache der Stoff trennt nicht weiter unsere Körper voneinander.
Auf allen vieren kommst du nun vom Fußende des Bettes auf mich zu. Bevor ich etwas sagen kann verschließt du mir wieder mit einem Kuss den Mund und zwingst mich, aus der sitzenden Position. zurück auf das Laken. Ganz genau kann ich dich spüren während du dich auf mich legst. Unsere Körper reiben sich mit jeder kleinen Bewegung aneinander. Meine Hände wandern über deinen Rücken, deine Beine deinen Po, ziehen dich noch fester an mich und ich genieße jede unserer Berührungen.
Leicht lässt du dein Becken kreisen. Reibst dich so besonders an meinem, ohnehin schon steinhart aufgerichteten, Stab. Immer wieder streift meine Eichel deinen Eingang und immer wieder entziehst du dich mir. Als würde es dir Freude bereiten mich noch ein wenig auf die Folter zu spannen. Endlos Treibst du dieses Siel mit mir. Machst mich damit fast wahnsinnig. Beinahe bin ich soweit dich auf den Rücken zu werfen und mir einfach zu nehmen was ich will.
Und ich bin mir in diesem Moment sicher Das auch du nichts dagegen hättest wenn ich mich jetzt völlig gehen lasse.
Doch kurz bevor es soweit ist löst du dich nochmals kurz von mir. Du richtest dich auf und kniest nun genau über meinem aufgerichteten Pfahl. Tief siehst du mir in die Augen während du dich langsam auf mich herab gleiten lässt. Die feuchte wärme di mich umfasst hält ist das einzige Gefühl das ich in diesem Augenblick noch wahrnehmen kann.
Dieses Absolute Gefühl der Vereinigung gibt uns beiden den Rest. Auch die letzten Schranken sind nun gefallen.
Die Musik ist, ohne das es einer von uns bemerkt hätte, längst wieder verklungen. Unser gemeinsames Stöhnen ist das einzige was den Raum noch erfüllt. Mit dem Kopf im Nacken beginnst du mich langsam zu reiten. Ich bin unfähig den schönen Körper der sich mir präsentiert nur an zu sehen. Meine Hände finden wie von selbst wieder den Weg, an deinen Hüften entlang, über deinen Bauch, zu deinen brüsten.
Im Rhythmus in dem du das tempo deiner Bewegungen steigerst erhöhe auch ich die Intensität mit der ich deine Herrlichen Rundungen verwöhne.
Immer schneller wird unser Ritt. Und die Laute unserer Lust füllen längst nicht mehr nur diesen einen Raum. Kurz bevor wir unseren Gemeinsamen Gipfel erreichen. Verlangsamst du das tempo noch einmal. Für einen Augenblick scheint die ganze Welt still zu stehen und keiner von uns wagt zu atmen während wir uns direkt in die Augen schauen.
Du beugst dich zu mir herunter. Ich spüre deinen Körper ganz auf meinem.
Ich spüre deine Lippen auf meinen, und ich spüre deine Hände wie sie nach meinen greifen.
Eine letzte Bewegung deines Beckens und nur dieser innige Kuss verhindert das wir unsere Lust und unser Glück in die ganze Stadt hinaus schreien.
…
Als ich wach werde, oder vielleicht auch noch davor, ist das erste was ich sehe dein Gesicht.
Dann öffne ich die Augen. Das Zimmer ist leer. Der Duft des Massageöles verrät mir das die letzte Nacht mehr als nur ein Traum war.
Ein kleiner Zettel liegt auf dem Nachttisch. Ich nehme ihn und lese: „Es tut mir leid!“
Ein feuchter fleck ist darauf. Als sei eine Träne auf das Papier getropft.
Unfähig zu verstehen was passiert ist sitze ich nur da und meine Gedanken versinken in einer einzigen frage: „Wie kann diese Nacht ein Fehler gewesen sein?“.
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