Warum ich?

Wie lange war es jetzt her, dass er eine Frau im Arm gehalten hat? So genau konnte er sich nicht erinnern – eine gefühlte Ewigkeit. Eine Frau einfach nur, um jemanden zu haben, jemanden zu zeigen können, was man für ein Mann war, naja und nicht zu vergessen, mit der man sich so richtig im austoben konnte. Aber wenn er ehrlich war, so eine Langzeitbeziehung mit früh aufwachen und abends gemeinsam ins Bett und vielleicht noch Haus und Kinder oder so – nee, das war nichts für ihn.

Zumindest nicht im Moment. Das was er im Moment suchte, war so ein kleines Betthäschen, dass laut diverser Männerzeitschriften an jeder Ecke wartete, also warum nicht auch auf ihn? Gelegenheiten gab es genug, also Büro zuschließen und Augen auf! An einem Freitagabend sollte sich doch eine finden lassen, die mal eben Bock auf eine schnelle heiße feuchte Nummer hatte. Da vorn an der Ecke, das ist doch sein Kumpel vom Verein. Na wer sagt es denn, mit diesem Schönling lassen sich mit Sicherheit ein paar Bräute aufreißen.

Oh, ist wohl verabredet. Wer wohl seine hübsche Begleitung ist? Die würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. Ob ich mit zum Billard komme? Na, wer kann bei so einem heißen Feger schon ablehnen? Wobei mit meinem Bürooutfit fühle ich mich ein wenig deplaziert, aber ihr scheint es ja zu gefallen. Wow, die hat ein Hinterteil und Beine erst, die in Highheels enden. Ich werde trotzdem alles schön in der Hose lassen, ich will es mir mit niemanden verscherzen, aber die Kurven… Wo gabelt der nur immer solche heißen Granaten auf? Etwas stickig hier drin, aber was solls, für eine Runde Billard ist es gut genug und sie muss eh bei Zeiten wieder los – hat wohl noch ne Verabredung.

Sag mal, seh das nur ich? Ich glaube, ich habe noch nie eine Frau gesehen, die so genau wusste, wie sie den Queue halten muss. Mein Schwanz ist mindestens genau so hart, wie der Billardstock. Lange halte ich das nicht mehr aus. Bitte, bitte, spiel mit meinem Stock! Na mal sehen, ob sie genauso gut spielt wie sie aussieht! Gar nicht so übel, aber noch besser ist ihre Oberweite. Was da in der dünnen Bluse steckt ist doch mindestens Körbchengröße D.

Wenn ich da mal ran dürfte. Ja klar ich bin dran. So richtig will das mit dem Billard spielen heute nicht klappen – logisch, ich würde ja auch gern mit was anderem spielen. Diese Möpse… Ich glaube ich platze gleich. Mein Kumpel hat jetzt schon die zweite Runde gewonnen und ich steh da, wie ein Depp. Aber sie hat ihn nicht einmal geküsst, sie scheint nur Augen für mich und meine stark ausgebeulte Hose zu haben.

Sind wohl wirklich nur Kumpels, die beiden. Zufällig habe ich gerade ihren prallen Arsch berührt und sie schien nichts dagegen zu haben. Ich glaube da geht noch was heute Abend. So allmählich muss sie gehen, ist ja noch ein ganzes Stück nach Hause zu laufen und kalt ist es außerdem. Na, wenn das mal keine Einladung war. Klar bringe ich sie noch ein Stück, wollte ja eh gleich los und es läuft heute auch nicht beim Billard.

Hoffentlich ist das nicht so eine, die mir dann nur ihre Nummer gibt und mich das Taxi bezahlen lässt. Mal schnell noch die Zeche bezahlen und dann los. Besonders eilig scheint sie es nicht zu haben und sie kennt da eine Abkürzung durch den Park. Und ich biete ihr natürlich meinen starken Arm an, um sie zu beschützen. Zufällig stolpert sie und fällt in meine Arme. Oh, Ihre Hände sind so schön warm und mir ist so schon heiß.

Ob ich es probieren soll? War ja mehr als eindeutig. Ok. Küssen kann sie auch noch. Ihre Lippen… so weich und warm und ihre Küsse werden immer feuchter. Oh, lass es nicht aufhören. Ihre geschickten Hände haben schon den Reißverschluss meiner Hose geöffnet und zielstrebig ging ihr Griff an meine dicken blanken Eier. Wie geil ist das denn… was sie mit meinen Kugeln macht… Wahnsinn. Bloß nicht jetzt schon kommen! Meine Hände sind mindestens genauso fleißig, das beweise ich ihr, in dem ich ihre Bluse öffne und ihre Möpse von ihrem Spitzen-BH befreie.

Genauso habe ich mir den Abend vorgestellt. Eine rassige Braut mit geilen Titten und die es genauso braucht wie ich. Meine Hose scheint sie jetzt doch etwas lästig zu finden, denn der Gürtel ist unheimlich schnell auf. Endlich kann mein Schwanz raus, der war so lange eingeklemmt und er springt ihr förmlich entgegen. Als sie meinen Prügel in voller Länge sieht, strahlen ihre Augen und ein langes „WOW“ kommt aus ihrem Mund. Während sie mir meinen Prügel wichst, spielen ihre Lippen und ihre Zunge an meinem Eiern.

Das Weib ist eine Wucht! Mir treibst schon den ersten Lusttropfen aus der Schwanzspitze, der ihr genau auf eine ihrer Titten tropft, welches sie bemerkt und mit dem Zeigefinger abwischt. Leckt sie etwa den Lusttropfen von ihrem Finger… während sie mich mit ihren lüsternen Augen anschaut. Oh Gott, die hat es drauf! Dann nimmt sie doch tatsächlich meinen Riesenhammer in den Mund und fängt an zu saugen und zu blasen, dass mir Hören und sehen vergeht.

Was für ein Weibsstück! Bitte nicht aufhören, ich möchte schreien. Meine Hände greifen in ihre Mähne und dich kann richtig zupacken. Langsam versuche ich ihren Kopf immer weiter auf meinen Prügel zuschieben, sie lässt es zu. Sie saugt und lutscht und ihre Zunge und ihre Lippen verführen ware Kunststücke. Weiter! Immmer weiter! Nicht aufhören! Sie schiebt sich meinen Prügel mittlerweile selber immer tiefer in ihren Rachen… will sie ihn etwa komplett in sich haben? Das hat noch keine Frau geschafft, eigentlich war noch keine Frau so weit wie sie.

Wie? Wie heißt sie eigentlich? Oh Gott, mir bläst gerade die Frau meiner Träume das Gehirn raus und ich habe ihren Namen vergessen. Sie nimmt meinen Schwanz aus dem Mund, braucht sie jetzt doch mal ne Pause? Der Speichel läuft ihr schon aus den Mundwinkeln, während mein Schwanz bretthart vor ihr aufgerichtet ist. Ihre Hände umfassen meine Arschbacken und gleichzeitig setzt sie erneut an, meinen Prügel in ihren Rachen aufzunehmen. Sie versucht alles, sie röchelt und prustet, ihre Augen fangen schon an zu tränen, sie gibt nicht auf.

Immer wieder schiebt sich meine pralle Eichel tief in den hintersten Hals. Warum nur? Fast hätte sie jetzt gekotzt, so tief wollte sie ihn treiben. Ab nun lässt sie es , so tief zu blasen. Das Weibstück wichst dafür jetzt intensiver und nimmt meine blanken Eier genüsslich in den Mund. Bald ist es zu viel für mich, jeden Moment kommt es mir gleich. Da hat sich so viel angestaut und dann explodiere ich. In mehren Schuben spritze ich ihr ins Gesicht, die Haare, auf die geilen Möpse.

Wow, b das immer bei mir so viel ist? Sie richtet ihre Kleidung, wischt sich sauber und schenk mir ein Lächeln. Ob ich sie immernoch nach Hause begleiten möchte? Welch eine Frage? Na klar, bin doch ein Mann der Frauen respektiert und schätzt.