Was fuer ein Tag Ch. 08

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Als Anne nach Hause kam, war der Grill bereits angefeuert und ich hatte Getränke kalt gestellt. „Hallo mein Schatz. “ begrüßte sie mich. „Ich habe die Müllers in der Stadt getroffen. Sie kommen gleich noch zum grillen vorbei. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ Doch, eigentlich hatte ich etwas dagegen. Die Müllers waren zwei echte Langweiler. Karin von Beruf Sekretärin, Bernd Heizungsmonteur. Anne kannte Karin noch aus der Schulzeit und die beiden trafen sich regelmäßig.

Ansonsten, also als Pärchen, unternahmen wir höchstens zweimal im Jahr etwas. Das reichte mir dann auch.

Meine Frau ging ins Bad um sich frisch zu machen. Ich bereitete einen Salat vor, schob ein Kräuterbaguette in den Ofen und zog mich nochmals um. Kurz darauf klingelte es auch schon an der Haustür. Karin und Bernd lächelten mich freundlich an. Wir umarmten uns zur Begrüßung und setzten uns auf die Terasse. Eine Unterhaltung wollte nicht so recht in Gang kommen, da wir einfach zu unterschiedlich waren.

Ich beäugte mir Karin etwas genauer, als sich die drei über einen gemeinsamen Bekannten von früher unterhielten. Eigentlich sah sie nicht so schlecht aus. Ihre blonden Haare hatte sie hochgesteckt. Sie trug ein luftiges relativ kurzes Sommerkleid und offene Schuhe. Eigentlich ganz hübsch. Mit etwas Make-Up hätte man etwas mehr aus ihr machen können, aber so gefiel sie mir auch.

Ihre Brille machte die Gesichtszüge etwas streng. Unter dem Kleid zeichnete sich ein üppiger Busen ab, den sie aber nicht sonderlich betonte.

Etwas mehr Sport hätten ihrer Figur sicher gut getan, aber trotzdem wirkte der Körper für ihr Alter ziemlich straff. Bernd war unser Grillmeister. Das war etwas, was er wirklich gut konnte. Er bruzzelte die Steaks genau auf den Punkt. Meine Frau ging ihm dabei etwas zu Hand und unterhielt sich ganz locker mit ihm dabei.

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Karin und ich saßen etwas verloren herum. „Ich geh dann mal in die Küche den Salat und das Baguette holen.

“ „Da helf ich dir. Ihr beiden habt das hier mit dem Grill ja wohl im Griff. “ sagte Karin und folgte mir. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge, stellten die Sachen auf ein Tablett und wollten gerade wieder gehen, als ich einen Vorstoß wagte. „Wie läuft es denn zwischen dir und Bernd so im Bett?“ fragte ich unverblümt. Völlig erschrocken sah sie mich an. „Ich wüßte nicht das dich das was angeht. “ stammelte sie.

„Ich finde du siehst nicht schlecht aus und brauchst nur mal einen ordentlichen Schwanz, der dich richtig durchfickt. “ Ihr stand der Mund offen, sie errötete und war total baff. Sie wollte sich umdrehen und hinaus zu den anderen gehen, doch ich hielt sie am Arm zurück.

„Du bleibst hier. “ befahl ich ihr und zog sie zu mir. Nun stand sie direkt vor mir und blickte mich von unten herauf aus großen Augen an.

Ich drängte meinen Schwanz an ihren Bauch und rieb mich durch den Stoff der Hose an ihr. Sie schloß die Augen und schien etwas verstört. Ich senkte meinen Kopf, näherte mich ihren Lippen und küsste sie. Zunächst war sie zögerlich, wenn nicht gar abgestoßen. Doch ich liess nicht nach. Meine Zunge versuchte in ihren Mund einzudringen. Ich leckte über ihre Lippen und schließlich gab sie nach.

Wir züngelten miteinander. Nicht besonders wild, aber das erste Eis schien gebrochen.

Ich hob sie auf die Arbeitsplatte, schob ihr Kleid nach oben und den Slip nach unten. „Bitte nicht, die anderen könnten uns sehen. “ wand sie ein. Doch ich war nicht aufzuhalten. Ich kniete mich vor sie hin, küsste die Innenseite ihrer Schenkel und wanderte höher zu ihrer Muschi. Sie stöhnte vor Wollust auf. Und das ohne das ich ihr Heiligtum berührt hätte. „Schau aus dem Fenster und sieh zu was die anderen machen.

Wenn jemand kommt, höre ich sofort auf. “ beruhigte ich sie.

Mit vorsichtigen Leckbewegungen näherte ich mich ihrer Fotze. Sie glänzte schon in großer Vorfreude. „Du bist ja schon richtig nass. “ Wieder wurde sie etwas rot. Nun schleckte ich mit meiner Zunge von unten nach oben durch ihre nasse Spalte. Zuerst langsam dann ein wenig schneller. Ihr stöhnen wurde immer lauter. „Sei etwas leiser, sonst hören uns die anderen.

“ gebot ich ihr. Damit sie schneller kam, rieb ich mit meinem Daumen sanft über ihren Kitzler. Das, in Verbindung mit meiner Leckerei, war zuviel für sie. Sie keuchte und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Außerdem ergoß sich eine ordentliche Menge Fotzensaft über mein Gesicht. Ich leckte alles auf, es schmeckte himmlisch.

Auf wackeligen Beinen stellte ich sie zurück auf den Boden. Ihren Slip liess ich in meiner Hosentasche verschwinden. Wir küssten uns, diesmal etwas heftiger als beim ersten Mal.

„Ich hoffe es hat dir gefallen. Jetzt habe ich aber auch etwas gut bei dir. “ Mit einem grinsen, nahm ich das Tablett und ging hinaus zu meiner Frau und Bernd.

Als Karin sich kurz danach neben mich setzte, wirkte sie etwas abwesend. „Ist dir nicht gut, Schatz?“ fragte Bernd etwas besorgt. „Nein, nein es geht schon. Macht wahrscheinlich einfach nur die Hitze. “ beruhigte ihn Karin. Wenn der wüsste dachte ich.

Bernd hatten seinen Ruf als Grillmeister nicht ohne Grund, das Fleisch schmeckte wirklich hervorragend. Eventuell ging es aber auch nur mir so, denn ich hatten den Geschmack von Karins Muschi noch im Mund. Nach dem Essen räumten wir die Teller ab und machten es uns wieder draußen gemütlich. Unsere Unterhaltung wurde, wohl aufgrund des Alkoholgenusses etwas lockerer.

Die Sonne ging komplett unter und wir zündeten einige Kerzen an. Ich startete einen neuen Versuch bei Karin.

Unter dem Tisch rieb ich meinen Schwanz in der Hose. Die Freundin meiner Frau schielte immer mal wieder verlegen zu mir herüber. Anne entschuldigte sich für einen Moment und Bernd wollte kurz nach dem Grill sehen, nicht das noch zu viel Glut darin war und etwas passierte. Er war halt einfach langweilig und über vorsichtig. „Ich gehe gleich hinein, dann kommst du unter einem Vorwand hinterher. “ flüsterte ich Karin zu. „Wie soll ich das machen?“ „Du findest schon einen Weg.

Ansonsten müsste ich Bernd von unserer kleinen Aktion in der Küche erzählen. „

Als Anne und Bernd zurück am Tisch waren, ging ich ins Haus. Wir hatten fast alle Lichter gelöscht, damit keine Insekten ins Haus flogen. Ich blieb hinter der Tür zum Garten stehen und wartete auf Karin. Eine Minute später kam ein Schatten ins Zimmer. Sie war es. „Das ging ja schnell du geiles Luder. “ flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ich wollte nur nicht, das du es jemanden erzählst. “ „So, so und das soll ich dir glauben?“ Ich umfasste ihr Handgelenk und zog sie hinter mir her in die Küche. Von dort aus konnte man in den Garten sehen. Unsere Partner unterhielten sich, tranken Wein und man hörte ein Lachen. Um keine Zeit zu verlieren, öffnete ich rasch meine Hose, holte meinen halbsteifen Penis hervor und fing an zu wichsen. Karin stand vor mir und wusste nicht was sie machen sollte.

„Jetzt wichst du weiter. “ Etwas unsicher glitt ihre Hand zu meinem Prügel. Fast zurückhaltend streichelte sie über die empfindliche Eichel. Ein schönes und spannendes Gefühl, wenn man weiß, man könnte erwischt werden. „Fass ruhig richtig zu, er geht schon nicht kaputt. “

Karins Griff wurde fester, sie bewegte ihre Hand nun etwas schneller an meinem Schaft auf und ab. Es fehlte allerdings die nötige Schmiere. Ich griff in einen der Hängeschränke, holte eine Flasche Olivenöl heraus und goss eine kleine Menge auf meine Eichel.

Durch ihre Wichsbewegungen verteilte sie das Öl schön gleichmäßig auf meinem Prügel. „Beeil dich etwas, die anderen schöpfen sonst Verdacht. “ sagte ich zu ihr. „Reib meine Eier auch mit dem Öl ein und dann knete sie mal ordentlich durch. “ Sie beeilte sich meiner Aufforderung nachzukommen. Das glitschige Gefühl brachte mich nun richtig in Fahrt. Ich bedeutete ihr weiter zu machen, drehte meinen Oberkörper in Richtung Fenster und öffnete es. Erschrocken blickte sie mich an.

„Karin und ich räumen noch schnell den Geschirrspüler ein, dann sind wir gleich wieder bei euch. “ rief ich hinaus, während Karin meinen Pint wichste. „Okay, lasst euch Zeit, Hauptsache wir müssen das nicht erledigen. “ antwortete Anne.

„Vorwärts jetzt, wir haben nicht ewig Zeit. Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe. “ Das hatte wohl Karins Ehrgeiz geweckt. Sie wichste nun schneller und ihr Griff wurde fester. Diese Behandlung tat mir unglaublich gut.

Aber zum abspritzen reichte es nicht. „Dreh dich um, heb dein Kleid hoch. “ raunzte ich ihr zu. Abgestützt am Küchentisch streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Ich betrachtete es gierig und spreizte ihre Arschbacken. Unsicher blickte sie über ihre Schulter zu mir zurück. Ich goss noch etwas Öl auf meinen Pimmel und schmierte einige Tropfen zwischen ihre Backen. „Sei bitte vorsichtig. “ bettelte sie. Ich drückte ihren Oberkörper auf den Tisch, drückte ihre Backen auseinander und schob meinen steinharten Prügel durch ihre Rosette direkt in den Darm.

Damit hatte sie so schnell nicht gerechnet. Ihr blieb die Luft weg, sie wollte sich von mir lösen. Doch ich hielt sich mit hartem Griff fest. „Jetzt ficke ich deinen geilen Arsch und dann spritze ich darin ab. “ Ihr Gesicht verzerrte sich, zunächst vor Schmerz, dann schien eine ziemliche Portion Geilheit hinzu zu kommen.

Da die Zeit knapp wurde, fing ich sofort heftig an zu stossen. Ich umklammerte ihr Hüften und rammte meinen Prügel immer wieder tief in ihren Darm.

Dort war es so wunderbar eng, dass hätte ich mir vorher nicht träumen lassen. Ihrem stöhnen nach zu urteilen, gefiel ihr unsere Fickerei. Ich drückte meine Hand auf ihren Mund, damit sie uns nicht verriet. Meine Eier klatschten gegen ihre Fotze und mein Schwanz verschwand immer schneller in ihrem Arsch. „Hey, seid ihr eingeschlafen?“ rief meine Frau von draußen. „Nein, gleich sind wir fertig. “ brüllte ich zurück. „Karin, hilf mir. Reib meine Eier, damit es mir endlich kommt.

“ Sie griff nach hinten, streichelte und drückte meine Hoden. Doch es wollte noch nicht kommen. „Kneif deinen Arsch enger zusammen, vielleicht hilft das. “ Sie tat ihr möglichstes. Ich liess mich innerlich fallen und dann lösten sich alle Blockaden. Der Saft stieg in meinen Eiern hoch. „Ja, ich bin endlich soweit. Jetzt kommt´s mir. Ich spritze ab. “ Damit entliess ich meinen Samen in ihren Darm. Mehrere Schübe spritzten in sie hinein. „Behalt alles schön in dir drin.

Dann hast du gleich draußen auch noch was davon. „

Ich zog meinen Pint aus ihrem Hintern und sie kniff die Rosette zusammen. Mit einem Küchentuch wollte ich meinen Schwanz abwischen, doch Karin war schneller. Sie ging auf die Knie, leckte über meine Eichel, den Schaft bis hin zu den Eiern alles sauber. Dann benutzte sie das Tuch um meinen Pint zu trocknen. „So ist gut, du lernst schnell. Jetzt aber nichts wie raus zu den beiden.

“ Ich verpackte meinen Pimmel wieder in der Hose, Karin richtete ihr Kleid, steckte sich ein Bonbon in den Mund und wir machten uns gemeinsam auf den Weg. Draußen gab Bernd seiner Frau einen Kuß auf den Mund.

Ich konnte sehen, wie seine Zunge über ihre Lippen leckte. „Na, hast du drinnen etwa heimlich genascht?“ „Du kennst mich doch, nach dem Essen brauche ich immer etwas zum neutralisieren. “ antwortete Karin schnell.

Immer wieder sah ich, dass Karin Hand mit ihrer Serviette unter dem Tisch verschwand. Mein Samen musste aus ihrem durchgefickten Arschloch laufen und sie wollte nicht, dass es all zu große Flecken auf dem Sitzpolster verursachte. Dies alles tat sie ganz beiläufig, während des Gesprächs, so das niemand Verdacht schöpfte. Da es nun draußen doch langsam kalt wurde, nahmen wir unsere Gläser und gingen hinein.

Wir setzten uns an den Esstisch und spielte eine Runde Karten.

Gegen 22 Uhr machte Bernd langsam anstalten aufzubrechen. „Morgen wird wieder ein harter Tag. So langsam muss ich ins Bett. “ „Ich bin gerade auf der Siegerstraße. Nur noch eine halbe Stunde, dann hab ich die anderen beiden so weit. “ sagte Karin „Wenn es okay ist, würde ich mich schon mal auf den Weg machen, kannst dann ja nachkommen. So weit ist es ja auch nicht. “ „Mein Göttergatte wird deine Frau sicher nach Hause geleiten, dann passiert bestimmt nichts.

Das machst du doch, oder?“ grinste meine Frau zu mir herüber. „Na klar, kein Problem. Ein kleiner Spaziergang wird mir vorm schlafen gehen auch ganz gut tun. “ Somit verabschiedeten wir uns von Bernd und spielten noch weiter.

Karin hatte wirklich Talent was die Karten anging. Innerhalb der nächsten 30 Minuten waren auch Anne und ich besiegt. „So, jetzt muss ich aber auch langsam. Ich will meinen Mann nicht zu lange warten lassen.

“ Meine Frau war für Arbeitsteilung. „Du bringst Karin nach Hause, ich mache hier etwas Ordnung. “ gesagt, getan. Anne und Karin verabschiedeten sich herzlich, versprachen einander, den netten Abend bald mal bei den Müllers zu wiederholen. Ich gab Anne einen Zungenkuß zum Abschied. Karin beobachtete uns aus den Augenwinkeln genau. So etwas wie Neid oder Eifersucht war in ihren Pupillen zu sehen. Dann gingen wir zur Tür und machten uns auf den Weg.

Es war eine laue Sommernacht. Zwar hatte es sich abgekühlt, aber man konnte trotzdem gut zu Fuß den Weg zum Haus der Müllers unternehmen. Kaum waren wir aus unserer Einfahrt auf den Gehweg abgebogen, fasste ich Karin an den Hintern. Sie liess sich nichts anmerken. Aufgrund der zunehmenden Dunkelheit und der für einen Sonntag recht späten Stunde, waren wir alleine auf der Straße. Meine Hand raffte von hinten ihr Kleid hoch, dann tastete sich mein Mittelfinger zwischen ihre Arschbacken.

„Du bist ja immer noch ganz schön feucht. “ „Alles konnte ich mit der Serviette nicht auffangen. Etwas ist bestimmt auf euren Polstern gelandet. “ „Macht nichts, bis morgen ist das getrocknet. “ Ich glitt etwas tiefer hinunter zu ihrer Spalte. Wir gingen sehr langsam, Karins Beine rieben meine Hand und ich ihre Möse. Eine leichte Feuchtigkeit umspielte meine Finger. Ihre Fotze wurde langsam nass.

Wir bogen in eine kleine Anliegerstraße ein.

Dort waren die Gebäude mit hohen Hecken umzäunt. Kaum waren wir um die Ecke gebogen, drückte ich die Freundin meiner Frau an eine der Hecken. Mein Mund suchte den ihren. Wir küssten uns gierig. Ich fasste ihr nun von vorne zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Sie stöhnte in meinen Mund, aber ich liess nicht von ihr ab. Immer schneller sauste mein Finger durch ihre Lustspalte. Wir lösten unseren Kuss, ich schaute mich kurz um und ging vor ihr auf die Knie.

Mit meiner Zunge war ich sofort in ihrer Fotze zu Gange. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Zähne und leckte ausgiebig ihr Allerheiligstes. Karin stöhnte erneut auf, legte ihren Kopf in den Nacken und presste mein Gesicht zwischen ihre Schenkel.

„Weiter, weiter, ich bin gleich soweit. “ stöhnte sie mir entgegen. Ich leckte was das Zeug hielt. „Ja, nur noch ein bißchen. Jaaaaaaa, ich komme!“ Ihr Muschi zog sich zusammen, der Orgasmus schüttelte ihren Körper und sie spritzte mir förmlich in den Mund.

Ich leckte und saugte alles auf. „Komm jetzt, wir gehen weiter, bevor wir noch mehr Aufmerksamkeit erregen. „

Als wir vor ihrem Haus ankamen, waren alle Fenster dunkel. Bernd schien es wohl vorgezogen zu haben, gleich ins Bett zu gehen. Das Haus war ein Bungalow, mit ziemlich großem Grundstück. Ein kleiner Weg führte vom Gehweg zur Haustür. Dieser war an beiden Seiten dicht mit Büschen, Sträuchern und Bäumen gesäumt. Rings um das Haus war alles ebenfalls dicht bewachsen.

Man konnte von außen schlecht bis gar nicht auf das Grundstück einsehen. Ich brachte Karin zur Haustür und gab ihr einen Kuß. Ihre hochgesteckte Frisur und die strenge Brille machten mich irgendwie an. Vielleicht erinnerten Sie mich auch einfach an eine der Sekretärinnen aus meiner Firma. Auf die hatte ich nämlich schon lange ein Auge geworfen. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

„Danke für den schönen Abend. “ sagte Karin leise.

„Keine Ursache, jederzeit wieder. “ Diesmal näherten sich ihre Lippen den meinen und wir küssten uns erneut. Nun etwas fordernder und mit mehr Zunge. Karins Hand wanderte in meinen Schritt und suchte nach meinem Penis. Zielsicher fand sie das gesuchte. Während ihre Zunge mit meiner spielte, rieb und drückte sie meinen Pint. „Lass uns um die Ecke gehen, da kann man uns garantiert nicht sehen. “ flüsterte sie.

Kaum waren wir an der anderen Hausecke, öffnete Karin meinen Reissverschluss.

Mein Pimmel war nicht einmal halbsteif. Nach der ganze Fickerei des heutigen Tages musste sie sich schon etwas anstrengen, um wieder Leben in ihn ein zu hauchen. Sie öffnete mein Hemd, küsste sich langsam vom Hals her abwärts. Zuerst nahm sie meinen linken dann den rechten Nippel in den Mund. Sie saugte und leckte daran, kniff zärtlich mit ihren Fingern hinein. Nun wurde auch mein kleiner Freund munterer. „Komm, blas ihn noch ein wenig.

Dann möchte ich dich gerne nochmal ficken. “ Sie ging auf die Knie, schob ihr Kleid hoch und begann meinen Pint zu blasen.

Währenddessen fingerte sie ihre Fotze. Ich lehnte mit dem Rücken an der Hauswand, Karin kniete vor mir auf dem Rasen. Wieder und wieder glitt ihre Zunge meinen Schaft entlang. Abwechselnd wichste sie ihn, nahm dann aber auch die Eichel in den Mund. Ihre Zunge umkreiste den Piss-Schlitz und das Penisbändchen.

Meine Vorhaut war komplett zurück gezogen und Karin leckte mit wachsender Begeisterung an meinem Pint. Ihr Kopf ging auf und ab, dann wichste sie mein bestes Stück wieder mit der Hand, verrieb ihren Speichel darauf und das Spiel begann von vorne.

Nach einigen Minuten dieser wunderbaren Behandlung, wollte ich nicht mehr warten. „Steh auf, lehn dich an die Wand. Ich will dich jetzt ficken. “ Sie raffte ihr Kleid hoch und ich stellte mich vor sie, spreizte ihre Beine und drang von vorne in ihre triefnasse Fotze ein.

Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt, konnte sie mir nicht entkommen. Nicht das sie das wollte. Aber so hatte ich genügend Druck, um meinen Schwanz tief ihr zu versenken. Ihr linkes Bein legte sie in meine rechte Armbeuge. Somit konnte ich noch besser in sie eindringen. Mit rhythmischen Stößen fickte ich sie, zunächst langsam, dann immer schneller werdend.

Wir küssten uns, ich knöpfte ihr Kleid auf, um besser an ihre Titten zu kommen.

Mit meiner linken Hand knetete ich die prallen Euter durch und leckte ihre steifen Nippel. Mein Schwanz glitt gleichmäßig in ihrer Fotze hin und her. „Ja, so ist gut. Ich liebe es dich hier vor deinem Haus zu ficken. Bernd würde bestimmt ganz neidisch werden, wenn der wüsste was wir zwei heute schon so veranstaltet haben. “ Sie stöhnte nur auf und stiess ihrerseits ihren Körper auf meinen Schwanz. „Macht es dir dein Mann auch so gut?“ „Nein, da muss immer das Licht aus sein.

Und dann höchstens einmal im Monat. “ Ich grinste und stiess ihr meinen Prügel fünf- sechs mal schnell und extrem tief in die Möse. „Genau so brauch ich es, dass versteht Bernd aber einfach nicht. „

Karin legte sich nun mit dem Rücken auf den Rasen. Ich lag auf ihr und drang wieder in sie ein. Unsere Küsse wurden immer heftiger und mein Schwanz immer schneller in ihrer Fotze. In der Missionarsstellung konnte ich besonders tief in sie eindringen.

Ihre Muschi umklammerte meinen Schwanz. Es war ein tolles, feuchtes, geiles Gefühl. Ich pumpte wie ein Verrückter in sie hinein. Wir bemerkten beide nicht, dass sich die Haustür geöffnet hatte. Bernd musste von unseren Liebesgeräuschen aufgewacht sein. Jedenfalls wollte er wohl nachsehen, was in seinem Garten vorging. Er war nur mit einer Pyjamahose bekleidet und ging zunächst den Weg von der Haustür zur Straße. Dort konnte er nichts verdächtiges feststellen.

Aufmerksam lauschte er in die sonst ruhige Nacht.

Leise Geräusche drangen von der anderen Hausecke an sein Ohr. Er schlich dorthin und der Anblick musste ihm wohl die Sprache verschlagen haben. Sein Frau lag auf dem Rasen und über ihr pumpte ich meinen Schwanz in sie hinein. Von seiner Position aus, konnte er gut erkennen, wie mein Pint immer und immer wieder in der feucht-glänzende Möse seiner Frau verschwand. „Mach weiter so, hämmer deinen Kolben tief in mich rein. Wenn Bernd doch auch nur so ficken würde.

“ Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Karin liess sich in seinem Garten ficken und es gefiel ihr auch noch besser als mit ihm. Gerade wollte er los gehen, da bemerkte er, dass sich in seiner Pyjamahose etwas zu regen begann. Er konnte es nicht fassen. Machte ihn der Fick seiner Frau mit einem anderen etwa an? Unbewusst glitt seine Hand in Richtung seines Schwanzes und er begann sich vorsichtig durch das dünne Stoffmaterial zu streicheln.

Ich fickte Karin immer weiter. Jetzt legte ich mich hinter sie und drang so in sie ein. Mit einer Hand konnte ich ihre Titten streicheln, mit der anderen ihren Kitzler. Wie ein Dampfhammer stiess mein Schwanz in ihre Möse. Der feuchte, enge Kanal schmiegte sich um ihn und verursachte herrliche Gefühle. Karin wurde unruhig, sie näherte sich ihrem Orgasmus. „Ich bin gleich so weit. Nicht aufhören. Ich komme gleich. Ohhhhh, ja jetzt kommt´s mir.

“ stöhnte sie auf. Ihre eine Hand krallte sich in meinen Oberschenkel. Langsam liess ihr Orgasmus nach. Ich hatte zwischendurch etwas langsamer gemacht und nahm nun wieder Fahrt auf. Bernd hatte nun fast alle Hemmungen verloren.

Seine Hose hatte er bis zu den Knöcheln herab gezogen und wichste sich nun seinen harten Prügel. Stattliche 20 cm musste das Gerät wohl betragen. Seine Hand umschloss fest den Schaft und er wichste mit großer Geschwindigkeit, wollte unbedingt abspritzen.

„Du kleine Hure, lässt dich hier ficken und ich muss es mir mit der Hand machen. “ zischte er zu sich selbst. Ich war nun auch fast so weit. Einige weitere Stöße trieben mir den Saft aus den Eiern. Ich schoss meine Ladung in Karins Fotze. „Oh Gott, ich spritze ab. Mir kommt´s auch. Alles in deine geile Fotze. “ stöhnte ich zu ihr gerichtet.

Als ich mich gerade aus ihr zurück ziehen wollte, erschraken wir beide.

Bernd kam plötzlich mit herunter gelassener Pyjamahose auf uns zu. Er wichste seinen Schwanz wie ein Berserker und schien kurz vorm abspritzen zu sein. Vor seiner Frau blieb er stehen, ging auf die Knie und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. „Los, hol mir die Sauce aus den Eiern. Beeil dich ich muss abspritzen. “ Karin war so überrascht, dass sie nach seinem Kolben griff und ihn sich in den Mund schob. Kurz darauf begann sie genüßlich daran zu saugen.

Bernd verdrehte die Augen. „Ja, weiter ich bin gleich so weit. Blas ihn mir, saug meine Eier leer. “ Sie saugte und leckte wie verrückt an seiner Eichel. Dann gab es kein zurück mehr. Ohne weitere Vorwarnung spritzte er seine Ladung tief in ihren Rachen. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest, so das sie seinen Schwanz weiter im Mund behalten musste. Schub um Schub schoss in ihren Mund.

Sie schluckte so gut es ging und leckte dabei seinen hammerharten Pint.

„Das war gut, genau das hab ich jetzt gebraucht. “ röchelte er. Karin leckte seinen Schwanz sauber, langsam wurde sein Kolben kleiner. Erschöpft sank er auf den Boden. Ich hatte mich mittlerweile aus Karin zurück gezogen und hielt ihr ebenfalls meinen Pint vors Gesicht. „Leck schön sauber. “ Darin hatte sie ja bereits Übung. Und auch diesmal gab es nichts zu beanstanden.

Alle drei lagen wir ausgepowert im Garten. Zunächst vorsichtig und zurückhaltend, dann etwas mutiger, sprachen wir über das gerade geschehene.

Bernd und Karin verstanden nun anscheinend, dass auch der jeweils andere gewisse Wünsche hatte. Ich hatte von Bernd nichts zu befürchten, sondern ihm schien der Dreier gut gefallen zu haben. Die beiden verabschiedeten sich von mir, ich richtete meine Sachen und machte mich auf den Heimweg.

Zu Hause waren ebenfalls bereits alle Lichter gelöscht. Leise, um niemanden zu wecken, schlich ich die Treppe hoch. Bevor ich zu meiner Frau ins Schlafzimmer ging, wollte ich noch kurz ins Bad.

Auf dem Weg dorthin vernahm ich wieder gedämpfte Geräusche aus dem Zimmer meiner Tochter. Sie war anscheinend mit Sam bei der Sache. Vorsichtig trat ich an die geschlossene Tür und horchte. „Steck mir deinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ja, so ist gut. Und jetzt besorg´s mir richtig, du Hengst. “ die Stimme von Christin war deutlich zu hören. Von Sam konnte ich nur grunzende und stöhnende Laute wahrnehmen. Seine Hüften klatschten anscheinend gegen den Hintern meiner Tochter.

Ich stellte mir das geile Bild vor. Der riesige schwarze Pimmel steckte tief in der engen Fotze meiner Tochter.

Einen kleinen Augenblick lauschte ich noch, doch dann machte ich mich auf ins Bad. Schließlich stand morgen wieder ein harter Arbeitstag auf dem Programm. Gut das ich Gleitzeit hatte, somit musste ich nicht wie der arme Bernd um 5 Uhr aufstehen. Im Bad liess ich warmes Wasser auf einen Waschlappen laufen und verteilte Seife darauf.

Obwohl ich morgen früh duschen wollte, hatte ich das Bedürfnis nach dem Sex mit Karin meinen Genitalien ein wenig Sauberkeit angedeihen zu lassen. Ich umfasste meinen Penis, wusch die Eier, rieb den Schaft entlang und zog die Vorhaut ganz zurück. Dann ging meine Hand in Wichsbewegungen meinen Schwanz auf und ab. Das warme Wasser, die Seife und der weiche Lappen brachten mir zum Abschluß des Tages nochmals einige schöne Gefühle. Ich spülte die Seife ab und trocknete meine Genitalien, dann zog ich meine Pyjamahose an und ging ins Schlafzimmer.

Anne lag friedlich schlafend im Bett. Vorsichtig schlüpfte ich unter das dünne Laken. Ich legte mich auf die Seite, so das wir in Löffelchen-Stellung lagen, meine Frau hinter mir. Aufgrund des sexuell sehr aufregenden Wochenendes, konnte ich nicht sofort einschlafen. Immer wieder ging mir der Sex mit meiner Frau, meiner Tochter und Karin durch den Kopf. Anne hatte während des Schlafs ihren Arm auf meine Schulter gelegt. Schließlich wurde auch ich immer müder und schlief ein.

Ich hatte trotzt der ganzen Fickerei der letzten zwei Tage noch scharfe Träume. Unruhig bewegte ich mich hin und her. Ich erwachte gegen 4 Uhr, da ich eine sanfte Bewegung auf meiner Brust spürte. Zunächst liess ich mir nichts anmerken. Anne strich mir sanft über die Nippel. Ihre Hand glitt tiefer zu meinem Bauch. Auch dort streichelte sie mich. Dann berührte sie meinen Schwanz durch die Pyjamahose. Erst vorsichtig, dann etwas mehr, begann sie mich zu streicheln.

Ich stöhnte leise auf, tat jedoch so, als ob ich noch schlafen würde.

Als ich ins Bett gestiegen war, hatte ich bemerkt, dass Anne splitternackt war. Dies war nichts ungewöhnliches, denn bei dieser Hitze schlief sie öfter ohne ihr Nachthemd. Ihr Busen berührte meinen Oberkörper, kitzelte meine Brust, während ihre Hand weiter meine Männlichkeit streichelte. Eigentlich wollte ich ja fit zur Arbeit, aber was soll´s. Ich öffnete die Augen, blinzelte kurz und küsste meine Frau.

Ohne Unterbrechung rieb sie weiter meinen Pint. Unsere Zungen tanzten miteinander, wir erforschten gegenseitig unsere Münder und ich begann ihren Busen zu streicheln.

Anne schob nun meine Hose herunter, um besser an meinen Schwanz zu gelangen. Als er frei lag, griff sie danach und fing an ihn zu wichsen. Zuerst langsam. Dann zog sie die Vorhaut komplett zurück und rieb meinen Schaft. Ich drückte sie in die Kissen, setzte mich auf ihre Brust und hielt ihr meinen nun fast komplett harten Pimmel vors Gesicht.

Langsam wichste ich ihn, nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt. Anne öffnete die Lippen und leckte sanft die Unterseite meines Schafts. Dann kamen die Eier dran. Ich umfasste mein Gerät und schob ihr die Eichel zwischen die Lippen. Sofort umspielte ihre Zunge meine Eichel und sie saugte sanft daran. Das hauchte mir weiteres Leben ein. Nach und nach drückte ich den Rest meines Pimmels in ihren Mund. Zwischendurch musste sie ein wenig schlucken, gewöhnte sich aber schnell daran.

Sie blies einfach wunderbar.

Als ich richtig steif war, legte ich mich auf den Rücken. „Komm her, ich will deine Fotze lecken. “ Sie stieg in 69er Position auf mich. Mein Pint ragte in die Höhe, ihre Muschi war genau vor meinem Gesicht. Ich drückte meinen Mund in die feuchte Spalte und begann zu lecken. Von unten bis oben schleckte ich durch ihre Fotze. Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran.

Meine Frau hatte nun meinen Schwanz wieder in ihren geilen Blasmund genommen. Ihr Kopf ging auf und ab. Sie saugte und leckte heftig, wollte unbedingt meinen Samen in ihrem Mund spüren. Da ich aber bereits zweimal heute Abend gekommen war, konnte ich diese Behandlung gut verkraften. Aber das wußte sie ja nicht.

„Bitte, spritz mir in den Mund. Ich will deine Sahne schmecken. “ bettelte sie. „Da wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen.

Also streng dich an, sonst wird das nichts. “ Sie nahm nun ihre Hand zur Hilfe und wichste mir einen, stülpte dann wieder ihren Mund über meinen Pimmel und saugte daran. Herrlich, so könnte es ewig weiter gehen. Ich hatte nun auch ihre Rosette mit einbezogen, leckte daran und drückte ihr vorsichtig meinen Zeigefinger hinein. Sie stöhnte auf. „Mach weiter, du weisst das mich das total anmacht. “ Für einige Minuten ging das Spiel so weiter, sie blies und wichste mich, ich leckte sie und fingerte ihren Arsch.

Meine Frau wurde immer unruhiger und ich merkte, dass sie bald kommen würde. „Gleich bin ich so weit. Beweg deinen Finger schneller. Ich will endlich kommen. “ Kurz darauf war sie am Ziel. Ihre Muschi und Rosette zogen sich zusammen und Anne stöhnte ihren Orgasmus hinaus. „Jetzt bist du dran, wie möchtest du kommen?“ fragte sie mich. Da ich heute bereits genug Arbeit verrichtet hatte, sagte ich ihr „Setz dich auf mich.

Ich will deinen geilen Arsch ficken. “ Ich lehnte mich mit dem Rücken ans Kopfteil des Betts. Anne setzte sich auf mich. Sie spuckte in ihre Hand, befeuchtete ihre Rosette und rieb noch etwas Speichel auf meine Eichel. Mit sanftem Druck drang ich Stück für Stück in sie ein.

Als etwa dreiviertel meines Schwanzes in ihr steckten, verharrte ich ich in dieser Position und genoß das enge, geile Gefühl. Meine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen und ich saugte liebevoll daran.

Dann fing ich vorsichtig an zu stoßen. Anne bewegte ihren Hintern rhythmisch zu meinen Bewegungen. Die Enge ihres Prachtarsches machte mich unbeschreiblich geil. „Reit schneller, dein Arsch ist so schön eng. Ich will gar nicht mehr aufhören ihn zu ficken. “ stöhnte ich.

Ich liess meine Frau jetzt die Arbeit übernehmen. Immer wieder drang mein Kolben tief in ihren Darm ein. Sie begann leise zu stöhnen und rieb sich mit einer Hand die Fotze.

Ich küsste sie, leckte ihre Titten und streichelte ihren Bauch. Das machte sie unglaublich an. Kurz darauf war sie erneut so weit. „Mir kommt es schon wieder. Stoß zu, ja mach. Ich bin gleich so weit. Jaaaaa!“ Ich unterstützte sie nun kurzzeitig bei ihren Fickbewegungen, machte aber ganz langsam bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Dann begann sie wieder schneller auf meinem Kolben zu reiten. Rein, raus, rein, raus. Mal steckte nur noch die Eichel in ihrem Rektum, mal der gesamte Schaft bis zum Anschlag.

Ich spreizte ihre Backen, um noch tiefer eindringen zu können. Langsam wollte ich aber auch kommen. „Hol mir den Saft mit deinem Mund aus den Eiern. „

Anne saß kurz still auf meinem Schwanz, stand dann ganz langsam auf. Stückchen für Stückchen glitt mein Kolben aus ihrem Arsch. Sie kniff ihre Rosette schön eng zusammen, so das das Gefühl noch intensiver wurde. Dann legte sie sich neben mich, küsste meine Brust, leckte meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in die Hand.

Ohne ihn zu wichsen, schob sie sich mein Gerät sofort ganz in den Mund. Auch sie störte der Geschmack und Geruch des Arschficks nicht. Sie genoß es, mir einen zu blasen. Das merkte man daran, dass sie hingebungsvoll an meiner Eichel saugte und leckte. Ihr Kopf ging auf und ab. Mir wurde ganz anders. „Blas weiter. Mir kommt es gleich. Streichel mir die Eier. Ja, so ist gut. Mach weiter. Leck meinen Pimmel schön weiter, dann bekommst du deine Belohnung.

Ich schloß die Augen und wollte diesen wunderbaren Moment am liebsten endlos hinaus zögern. Aber mir schoss der Saft von den Eiern in den Schwanz. Ich sagte nichts, sondern spritzte ihr die Ladung einfach tief in den Mund. Schub für Schub ergoß sich tief in ihren Rachen. Sie musste schlucken, wollte ihren Kopf etwas zurück ziehen, aber ich hielt ihn mit beiden Händen in der Position. „Schluck alles, saug mich leer.

Kurz darauf kam nichts mehr, ich lockerte meinen Griff und sie bewegte ihren Mund weiter auf meinem Schwanz auf und ab. Ihre Zunge leckte über meine empfindliche Eichel, kitzelte meinen Piss-Schlitz und liebkoste meinen Schaft. „So ist gut, leck mich sauber. Bis runter zu den Eiern, nicht das du die vergisst. “ Als sie fertig war, küsste sie sich über meinen Bauch hinauf zu meinem Mund. Unsere Münder umschlossen einander.

Ich schmeckte mein Sperma und die letzten Rest des Arschficks.

Das törnte mich echt an. Meine Frau spielte mit meinem Schwanz und wichste ihn leicht. Er war zwar nur noch halbsteif, aber ein letzter Rest von Geilheit war immer noch in ihm. „Wichs weiter, ich will nochmal abspritzen. “ Wir küssten uns und Anne wichste meinen Pint. Irgendwie schaffte ich es, wieder eine Erektion zu bekommen. Da meine Frau wusste, dass sie jetzt keine Zeit mit langen Vorreden vergeuden konnte, wichste sie gleich schneller.

„Streng dich an, wichs schneller, sonst wird das nichts. „

Sie bemühte sich wirklich sehr, doch es reichte einfach nicht, um mich zum abspritzen zu bringen. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Rücken legen. Mit einem Satz war ich über ihr, setzte mich auf ihre Brust und wichste meinen Pint selber. Meine rechte Hand flog in unglaublicher Geschwindigkeit rauf und runter. Anne hatte einen Logenplatz und konnte alles aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten.

„Spritz auf mir ab. Ja, wichs dich richtig. Das sieht geil aus. Meine Möse ist ganz feucht. Ich werde es mir jetzt auch selber machen. “ Ich schluckte, versuchte mich ganz aufs abspritzen zu konzentrieren, während sich Anne ihre Spalte rieb.

Dann war ich soweit. Mit einem lauten aufstöhnen spritzte ich eine weitere Ladung ab. Der erste Schuß ging auf ihre Titten, der zweite landete an ihrem Hals. Meine Hand wichste immer noch wie wild meinen Schwanz.

Dann kam nichts mehr. Mit einem tiefen Seufzer liess ich mich aufs Bett neben meine Frau fallen. „Ich kann nicht mehr, ich glaube morgen meld ich mich krank. “ stammelte ich. Sie kratzte das restliche Sperma von ihrem Körper und leckte es genüsslich auf. „Gerne, dann können wir morgen den ganzen Tag im Bett verbringen. “ grinste sie. Ich umarmte Anne und schlief mit ihr zusammen ein.

Um 7 Uhr klingelte der Wecker.

Ich fühlte mich völlig ausgelaugt. Aber eine Krankmeldung wollte ich nicht riskieren, nachdem mich der Boss ja nun als designierten Nachfolger eingeplant hatte. Deshalb quälte ich mich aus dem Bett, duschte, frühstückte und machte mich auf den Weg ins Büro. Vorher schmierte ich allerdings noch dick Lotion auf meinen arg beanspruchten Schwanz. Während der Arbeit sollte er Gelegenheit bekommen, sich von diesem ereignisreichen Wochenende zu erholen.

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