Was geht denn hier ab!! Teil 01

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Die Geschichte ist reine Phantasie, keiner der vorkommenden Personen gibt es wirklich. Diese Geschichte handelt um Inzest, S/M und homosexuelle Handlungen also wenn jemand das nicht mag, sollte er dies besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß und Freude an dieser Geschichte.

*

Yes, endlich vor zwei Wochen meinen 18ten Geburtstag gefeiert und heute beginnen die Schulferien. Ehrlich dieses scheiß Abitur geht mir gehörig auf die Nerven, aber meiner Mutter zu liebe ziehe ich es halt durch.

Vor knapp fünf Jahren, verloren wir unseren geliebten Vater bei einem Autounfall. Daraufhin verfiel sie in Depressionen, nur mit viel Mühe und dem versprechen es auch bis zum Ende durchzuziehen brachte sie wieder auf die Bahn.

Vielleicht sollte ich uns erst einmal vorstellen damit ihr besser versteht wer wir sind. Ladys First, mein Mutter Beate, 43 Jahre, ca. 175cm groß, brünette mittellange Haare, einen Wohlgeformten Körper der immer noch sehr gut im Schuss war.

Ihre Brüste eine gute Handvoll, also jetzt vom hinsehen und da sie sich elegant kleidet und dadurch oft sehr viel Bein zeigt durch ihre Röcke, kann man sagen Beine wie die von Aphrodite der griechischen Göttin der Liebe.

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Dann wäre da noch meine Schwester Anna, 20 Jahre, ca. 170cm, blonde kurze Haare und Aphrodite in Person, wenn ich bestimmen dürfte wie sie aussehen sollte. So hübsch, so wohlgeformt und auch so erotisch.

Ich mag meine Schwester, sie hat mir oft aus der Scheiße geholfen und war im wahrsten Sinne des Wortes meine große Schwester die immer für mich da war. Im Moment studiert sie und wohnt daher auch nicht bei uns.

Dann wäre wohl ich noch zu erwähnen, mein Name ist Stefan. Ich bin wie gesagt 18 Jahre, ca. 180cm groß, habe schwarze Haare und leider alles andere als der Traumbody schlecht hin.

Ich verfüge nicht über einen Waschbrettbauch, sondern eher über einen Wackelpudding. Ich bin jetzt nicht Fett oder so, nein nur zu Faul den Sportwahn in mir zu entdecken. Was aber wieder etwas Wettmacht ist wohl mein kleiner Liebling der mich immer begleitet. Mein Schwanz ist ca. 20cm lang und 5 cm Dick, also dafür musste ich mich nicht schämen.

Das einzige was halt fehlt ist meine Erfahrung, ich hatte bis jetzt nur eine Frau und da hatte ich mich total blamiert.

Ich hatte alles falsch gemacht was man sich nur vorstellen kann. Gerade als sie dabei war meinen Liebling mit ihrem Mund zu verwöhnen, habe ich Volltrottel sie unsanft an den Haaren gepackt und sie regelrecht brutal missbraucht. Mir hat das Wahnsinnig Spaß gemacht, aber sie war anderer Meinung, packte ihre Sachen und weg war sie. Seit dem traue ich mich irgendwie nicht mehr mit einer Frau intim zu werden.

Ach so bevor ich es vergesse.

Nachdem meine tolle Mama sich nach dem Tod meines Vaters wieder gefangen hat, was gut drei Jahre gedauert hat. Ist John bei uns eingezogen. Ein Englischer Wichser dem ich am liebsten jeden Tag eines in die Fresse hauen könnte. Dieser Drecksack versucht doch wirklich alles, damit er unseren Vater ersetzen kann und spielt sich auch genauso auf. Einfach mal Fresse halten und schon würde man sich verstehen, aber er mischt sich überall ein und das nervt gewaltig.

Da ihr nun meine Familie kennt. Kommen wir wieder zurück als ich gut gelaunt aus der Schule kam. Mich tierisch freute, denn ich durfte mit ein paar Kumpels eine Woche nach Malle. Also so dachte ich zu mindestens. Ich betrat freudestrahlend unser Haus am Waldesrand. Als mir sofort schwante das sich was ändern würde. Legte meine Tasche ab und ging in die Küche.

Da saßen meine Mutter und dieser Wichser John, der mich schon so blöd angrinste.

„Hallo mein Junge, sei doch so lieb und setzt dich zu uns“, meinte meine Mutter. Na, was geht denn hier ab? „Es gibt eine Planänderung mit deinem Urlaub. John hat mich in seine Heimat eingeladen, nach Edinburgh zum Military Tattoo und da das nur einmal im Jahr stattfindet und sich mit deinem Urlaub überschneidet, wirst du deinen Urlaub stornieren. Da ich doch eigentlich zu meiner Schwester wollte um ihr bei der Renovierung des Hauses zu helfen, habe ich ihr versprochen das du dafür kommst und drei Wochen ihr zur Verfügung stehst.

Mallorca läuft schon nicht weg“.

Bevor ich was sagen konnte meinte sie noch, „Ich mache es auch wieder gut, bitte tu mir den Gefallen“. Es war klar das ich das hier John zu verdanken habe, denn er mochte mich genau so wenig wie ich ihn. Also was sollte ich machen das ich angepisst war, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen. Ich konnte auf mein Recht bestehen, aber danach wäre sicher das gute Verhältnis mit meiner Mutter vorbei.

Denn es freute mich das sie einmal weg geht oder sogar endlich einmal Urlaub macht. Also machte ich das was ein guter Sohn tut. Ich gab nach, wenn ich zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte was meine Mutter eigentlich wirklich damit bezweckte dann wäre ich voller Freude aufgesprungen und mein kleiner Freund mit mir.

„Okay Mama, dir zu liebe. Aber die Wiedergutmachung wird dich einiges kosten“. Sie lachte laut auf und nickte.

Durch den Tod meines Vaters, waren wir im Stande uns Sachen zu leisten was auch ruhig mal teuer waren, Er hatte mehrere Lebensversicherungen und Unfallversicherung abgeschlossen und durch den Unfall kam ein beträchtliches Sümmchen zusammen. Was meine Mutter gut angelegt hat, dadurch musste sie auch nicht arbeiten gehen und wir Kinder waren auch gut versorgt.

Selbst dieses Arschloch von John wusste was er da an meiner Mutter hatte. Auch wenn sie sagte er hat sie eingeladen, war sie es die dafür blechte.

Ich hasse diesen Typ. So aßen wir zu Mittag und ich machte mich daran meinen Freunden die schlechte Nachricht mitzuteilen. Als auch schon zwei Tage später ich in meinem ersten eigenen Auto einem gebrauchten Reno Megane saß und auf dem Weg zu meiner Tante ins schöne Sachsen war, sie lebte in der Nähe von Dresden.

Nach unendlichen Stunden der Fahrt kam ich gegen Abend bei ihr an. Wir sahen uns nicht oft, aber sie war keine hässliche Erscheinung, ca.

170cm groß, schwarze kurze Haare, ein paar Pfunde zu viel auf den Knochen, aber was meckere ich denn ich war doch auch nicht besser. Dafür einen großen Busen und einen dicken Po. Trotzdem alles in allem eine attraktive Frau mit einen schönen Gesicht und einem faszinierendem Lächeln.

Nur war sie mehr das Hausmütterchen, das Gegenteil von ihrer Schwester. Kaum war ich vor die Garage gefahren kam sie auch schon aus dem Haus.

Ich war schon lange nicht mehr hier. Gut und gerne fünf Jahre. Richtig, wir waren kurz vor dem Ableben meines Vaters zum letzten Mal hier. Auch sie hat es schwer getroffen, warum erfuhr ich später. Denn nur ein Jahr später verließ sie ihr Mann, Scheidung.

Sie bekam das Haus und eine gute Abfindung, selber Schuld wenn man Selbstständig ist und gutes Geld verdient. Ich war noch nicht aus dem Auto gestiegen, fiel sie mir um den Hals, begrüßte mich Überschwänglich mit ihrem faszinierenden Lächeln.

„Stefan, da bist du ja endlich. Ich warte schon den ganzen Tag auf dich. Komm schnell du hast bestimmt Hunger“. Ohne eine Antwort abzuwarten zog sie mich einfach hinter sich her. Toll wie ihr Arsch so schön wackelte. Typisch Mann wo wir immer unsere Augen haben.

Wir stürmten ins Haus, eroberten die Küche und sie setzte mich auf die Bank an der Wand. Es war eine Eckbank mit einem Tisch davor, sowie zwei weitere Stühle.

Ein herrlicher Duft durchströmte die Küche. Als sie anfing, geschmorte Karotten auf den Tisch zu stellen, gefolgt von selbstgemachten Kartoffelpüree. Dann musste sie genau gegenüber wo ich saß an den Backofen. Sie bückte sich und mir fielen fast die Augen aus.

Entweder machte sie das extra, oder es war ihr nicht bewusst. Sie hatte ein leichtes aber sehr kurzes dunkelblaues Sommerkleid an, davor eine Schürze, was alles gut versteckte. Aber dadurch das sie sich nach vorne beugte rutschte der Rock des Kleides nach oben.

Zum Vorschein kamen schwarze halterlose Nylons, aber das war noch nicht der Gipfel. Sie beugte sich soweit vor das sie mir Einblick gab auf ihr Paradies. Ich konnte genau in ihre Fotze schauen, ihre Pobacken spreizten sich und dadurch ermöglichte sie mir auch einen Blick auf ihre Rosette.

Sofort stellte sich mein Schwanz auf diesen Blick ein. Wie wundervoll es aussieht und wie ich erkennen konnte war sie sogar rasiert.

Mein Gott, mir wird auf einmal so warm, so heiß. Was geht denn hier ab?

Dann erhob sie sich wieder und brachte den Braten zum Tisch. Stellte ihn ab und fragte mich was los sei. Ich sah sie entgeistert an, konnte diese ganze Situation nicht einordnen. Sie sah das und fragte mich, „Was ist Stefan, stimmt was nicht“.

Was sollte ich antworten, aber ich musste etwas sagen, denn mein Kopf fühlt sich an als ob er gleich verbrennt.

Ich musste einen Knallroten Kopf gehabt haben. So entschloss ich mich die Wahrheit zu sagen. „Tante…Tante Gabi, es …tut mir leid, …ich wollte das nicht…Aber als du den Braten… aus dem Ofen geholt hast…also wie soll ich sagen…..na ja da ist dein Rock …also so hoch…weißt du“.

Mein Gott war mir das peinlich. Ein Wechselbad der Gefühle durchströmte meinen Körper und mein Glied. Als auf einmal Tante Gabi anfing zu lachen.

Sich fast schon den Bauch hielt so sehr amüsierte sie es. Erst als sie sich wieder etwas beruhigte meinte sie, „Aber Stefan, so schlimm ist das doch nicht, ich mag halt keine Unterwäsche und es wird doch wohl nicht deine erste sein die du siehst, oder“.

Volltreffer, Schiff versenkt, was sollte ich jetzt antworten, wenn ich ihr sage das ich zwar die von Mama und von Anna gesehen habe, als sie aus der Dusche kamen.

Aber sonst noch nie so etwas Schönes ansonsten sehen durfte, würde sie doch sofort wieder anfangen zu lachen. Mit einem verschämten Gesicht sah ich nach unten und überlegte was jetzt wohl richtig wäre.

Mit einem Male war es still in der Küche, meine Tante setzte sich auf den Stuhl und sagte. „Entschuldige Stefan, ich hatte ja keine Ahnung. Trotzdem es ist alles okay, lass uns Essen und dann wenn du möchtest können wir darüber sprechen“.

Wahnsinn ich hatte meine Tante gar nicht so einfühlsam in Erinnerung. Sie schnitt uns etwas vom Braten ab und es war Phantastisch wie lecker es schmeckte.

Während dem Essen unterhielten wir uns über Gott und die Welt, ließen uns einen Rotwein dazu schmecken und das peinliche von vorhin war wie weggeblasen. Erst jetzt merkte ich was meine Tante eigentlich für ein toller Mensch war. Wie sie sich auf einen Einstellen konnte.

Wie Warmherzig sie war und wie bemüht sie war alles für mein Wohl zu tun. Sie hatte die Fähigkeit Wünsche von den Augen zu lesen.

Bevor ich sie um etwas bitten konnte, oder selbst etwas wie z. b. was zu trinken zu holen, hat sie es schon erledigt. Ich war etwas irritiert, denn so was kannte ich nicht. Man kam sich vor wie ein Pascha, es fehlten nur noch ein paar Kissen wo man es sich gemütlich machen konnte.

So war es auch kein Wunder das die Zeit wie im Fluge verging. Schnell holte ich noch meine Tasche aus dem Auto, und bekam das Zimmer neben ihrem Schlafzimmer.

„Das Bad ist hier gegenüber“ und ließ mich alleine. Machte sich auf den Weg in die Küche um diese noch aufzuräumen. Mein Zimmer war wie ein typisches Gästezimmer, ein großes breites Bett, mit zwei Nachtschränkchen daneben, sowie ein großer Kleiderschrank und einen Stuhl.

Also nichts Weltbewegendes. Mir persönlich reichte das vollkommen aus. Packte meine Sachen in den Schrank. zog mich aus, bis auf Boxershort und T-Shirt. Schnappte mir den Kulturbeutel und machte mich auf den Weg ins Bad.

Ich hörte wie meine Tante in der Küche werkelte. Legte die Tasche im Bad auf die Ablage und machte mich auf den Weg zur Küche. „Tante Gabi kann ich dir noch etwas helfen“. Sie strahlte mich an.

Kam auf mich zu, küsste mich auf die Wange und meinte, „Ist lieb von dir aber ich war es gewohnt meinen Herren alles Recht zu machen“. Streichelte mir die Wange und machte sich wieder an die Arbeit.

Etwas verwirrt verlies ich die Küche, was geht denn hier ab! Machte mich im Bad fertig und ging mit komischen Gedanken zu Bett. Gott sei Dank gibt es einen Fernseher in meinem Zimmer.

Zäppte durch und musste mal wieder enttäuscht feststellen, das nur scheiße kam. So sagte ich Tante Gabi noch schnell „gute Nacht“ und legte mich schlafen.

Mitten in der Nacht wacht ich auf, Geräusche machten sich breit im Haus. Mein erster Gedanke Einbrecher, mein zweiter Gedanke kann nicht sein die machen nicht solche Geräusche. Ich stieg aus dem Bett und verließ leise mein Zimmer. Die Geräusche kommen aus dem Schlafzimmer von meiner Tante.

Vorsichtig näherte ich mich im Dunkeln ihrem Zimmer.

Ihre Tür stand einen Spalt weit offen. Schaute vorsichtig hinein und mich traf fast der Schlag. Meine Tante liegt auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen und einem Dildo in ihrem Loch. Sie fickte sich damit und kam anscheinend ihrer Erlösung immer näher. Als ob das noch nicht reichen würde legte sie noch einen oben drauf.

Während sie hechelte, stöhnte und jeden Stoß des Dildos genoss, heizte sie sich mit Sprüche an.

Was eigentlich schon geil war. Aber was sie sagte irritierte mich, es fielen Sätze wie, „Oh ja, Meister fickt mich härter“. Gefolgt von „Stefan du bist so gut“. Habe ich das gerade richtig gehört, ist da etwa mein Name gefallen, was geht denn hier ab?

Aber dann kam der Oberwahnsinnssatz, „Ja Stefan mein Meister, nehmt eure willige ergebene Sklavin, macht mit mir was ihr wollt, ich will euch gehören“. Gefolgt von einem Zucken was ihr ganzer Körper in Anspruch nahm.

Sie zitterte, Atmete extrem schwer und hatte Probleme sich wieder zu beruhigen.

Das erste Mal in meinem Leben, wo ich so etwas gesehen habe. Sowie war es das geilste was ich je sah, mein Freund war auch der Ansicht und beulte mir die Hose aus. Vorsichtig ging ich zurück in mein Bett. Legte mich hin und konnte nicht schlafen. Diese Sätze was fielen raubten mir den Schlaf, ich verstand nicht was da vor geht.

Sollte es wirklich sein das meine Tante mich will oder kennt sie einen anderen Stefan.

Gehörte es zu ihrem Plan das sie mir vorhin ihr Paradies zeigte. Auch wenn das alles so seinen sollte ich weiß doch gar nicht was ich tun muss. Wie konnte ich herausfinden ob es der Wahrheit entspricht, wie konnte ich herausfinden ob ich überhaupt gemeint war und dann auch diese Aussage in der Küche -meinen Herren alles Recht zu machen-.

Natürlich hatte ich schon Pornos gesehen und ich wusste auch was mit Herr und Meister, sowie mit der Aussage Sklavin gemeint war.

Wenn es wirklich so ist, könnte sich mein Leben von Grund auf ändern. Denn viele Pornos waren gut und Okay, aber die einzigen die mich wirklich antörnten, waren die wo Frauen Schmerzen ertragen mussten und machen was ihre Herren wollten. Jetzt wurde mir auch bewusst warum ich damals so grob zu dem Mädel war die es gut gemeint hatte und mir einen blasen wollte.

Sowie reizten mich Pornos wo es um Familienmitglieder ging. Welcher Junge träumte nicht davon während er seinen Schwanz massierte, das er seine eigene Mutter oder Schwester ficken durfte. Auch Tanten und Nichten waren nicht zu verachten. Was bin ich den für eine perverse Sau das mich der normale Sex in „“ kalt lässt. Erst jetzt wurde mir auch bewusst das ich meinen steifen Schwanz wichste und dabei an meine Tante dachte, wie sie sich den Dildo in ihre Fotze jagte und sich so zum Orgasmus trieb.

Nur wenige harte Bewegungen waren nötig und mein Sperma schoss regelrecht wie eine Explosion aus meinem Lümmel. Mehrere Schübe spritzen mir auf den Bauch und versauten mir das T-Shirt. So einen Abgang hatte ich noch nie. Schnell wechselte ich mein Shirt und legte mich erneut hin. Aber mein kleiner dummer Schwanz stand immer noch. Das kann doch nicht sein, verdammt ich zwang mich zu schlafen, denn wenn es wirklich so war wollte ich mich für meine Tante aufsparen.

Sonnenstrahlen erhellten meinen Raum, zaghaft erwachte ich und mein erster Gedanke war meine Tante. eine Frau die ich das letzte Mal mit 13 Jahren gesehen habe. Jetzt bin gerade einmal ein Tag hier und muss feststellen das sie mir eigentlich unbekannt ist. Wer ist diese Frau und was sind ihre Ziele. Wo kommen ihre Phantasien überhaupt her. Mit verschlafenen Augen stand ich auf und machte mich auf den Weg ins Bad.

Nachdem ich mich erleichtert habe, eroberte ich die Dusche. Wie gut das niederprasselnde Wasser war. Es weckte wieder Lebensgeister.

Plötzlich ging die Tür auf, meine Tante kam herein, legte ein Paar Handtücher auf die Ablage. Drehte sich langsam um und schaute mir zu wie ich unter der Dusche stand. Mir war das peinlich, es ist eine Privatsphäre in die sich meine Tante drängt. Was sollte ich tun, sie anschreien das sie raus gehen soll, dann hätte ich wohl verschießen.

Sie bitten nicht zu schauen, wie lächerlich. Also was geht denn hier schon wieder ab?

Aber was wäre wenn? Es fehlt mir nur der nötige Mut dazu. Sie wäre doch selber Schuld. Denn die Glastür verbarg nicht wirklich etwas. Sie tat so als ob sie etwas putzen würde. Nur um den Raum nicht zu verlassen. Ach scheiß drauf, was sie kann dazu bin ich auch fähig. So seifte ich mich ein, stellte mich mit meinem halb steifen Prügel so das sie ihn sehen musste.

Mit extra viel Seife schäumte ich ihn genüsslich ein.

Mit einem kurzen Blick erkannte ich im Spiegel, wie meine Tante sich die Zunge über ihre Lippen gleiten ließ. Also doch sie meint tatsächlich mich. aber ich wollte ihr nicht mehr geben. Drehte mich um und duschte mich ab. Meine Tante verließ enttäuscht den Raum, so glaubte ich. Ich trocknete mich ab, zog mich an und ging in die Küche. Setzte mich auf den Platz von gestern.

Wow, was hat denn da meine Tante alles aufgefahren. Wurst, Käse, Marmelade, Honig, frisches geschnittenes Obst, frisch gepresster Orangensaft, Müsli. Mir strömte der herrliche Duft von frisch gebrühten Kaffee in die Nase. Sowie waren dort im Brotkorb, Buttercroisant, verschiedene Brötchen, verschiedenes Brot. Dann war da noch meine Tante die gerade am Herd stand und was brutzelte.

Sich umdrehte und mit der Pfanne zum Tisch kam. Sie schief hielt und mir Rühreier auf den Teller machte.

„Wir wollen doch nicht das der Saft ausgeht“. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte sie sich wieder um und stellte die Pfanne zurück. Was war denn das jetzt für ein Satz. Ich fing an mir das Frühstück schmecken zu lassen. Sah immer wieder zu meiner Tante und plötzlich stockte mir der Atem. Mit vollem Mund hörte ich auf weiter zu Essen.

Meine Tante hatte High Heels an, mit mindestens 12cm hohen Absätzen.

Ich schaute genauer hin. Ihre tollen Beine waren wohl wieder in Nylons gebettet. Erst jetzt fiel mir auf, das sie gar nicht angezogen war, sondern einen sehr kurzen Bademantel anhatte. Wieder stellte sich mir die Frage was geht denn hier ab?

Mein Schwanz wuchs schon wieder. Ich dachte ich bin hier um beim Renovieren zu helfen. Ich wollte sie zappeln lassen, wollte sehen wie weit sie geht um an ihr Ziel zu kommen.

Denn sie hatte diese Sachen nicht ohne Grund an. Wenn sie normale einfache Latschen anhätte einen langen Bademantel darüber wäre dies ein normales Frühstück unter der Familie. Aber das was sie anhatte war doch eindeutig eine Einladung nimm mich jetzt und hier. Wenn ich nur wüsste wie das geht!

Zeit dem Erlebnis damals hatte ich Angst etwas falsch zu machen. Aber was hatte ich zu verlieren. Ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen, denn es wäre schon verdammt geil mit dieser hübschen Frau Sex zu haben.

„Sag mal Tante Gabi, was müssen wir denn Renovieren“.

Sie kam zum Tisch setzte sich und meinte, „Es geht um das hintere Gebäude, ich würde daraus gerne Ferienwohnungen machen“. Ich nickte und schaute meine Tante näher an, also nicht ins Gesicht sondern auf die Öffnung was mir ihr Bademantel bot. Ich konnte genau auf ihre linke Brust schauen. Erkennen wie steil und fest sie noch abstand, sowie wie hart und steif ihre Brustwarze vorschaute.

Was keine Erleichterung für meinen Schwanz war.

„Schön dann machen wir das doch, hast du schon alles was wir dazu brauchen“. Sie nickte und antwortet „eigentlich schon, wenn nicht der Baumarkt ist gleich um die Ecke“ Schenkte sich einen Kaffee ein und ließ ihn sich schmecken. Dann stand sie auf und wollte den Raum verlassen. Das war meine Chance, entweder werde ich gleich fürchterlich zusammengeschissen, oder ich wusste woran ich war.

Mehr wie verlass mein Haus und lass dich nie wieder hier sehen wird mir wohl nicht blühen, hoffentlich.

Gerade als sie die Tür passiert, meinte ich in einem etwas lauteren und ernsten Ton, „He Tantchen, wer hat dir denn erlaubt den Raum zu verlassen“. Sie blieb wie angewurzelt stehen, Mein Herz raste als ob es jeden Moment platzen würde. Ich hatte eiskalte nassgeschwitzte Hände, meine Beine zitterten und mir ist gerade bewusst geworden was ich da gesagt hatte.

Was passiert jetzt, kommt sie zurück und klebt mir eine. Geht sie weiter und tut so als ob sie nichts gehört hat, oder wie wird sie reagieren. Vor allem wie sollte ich mich jetzt verhalten. Ich biss in mein Brötchen und versuchte cool auszusehen. Die Sekunden der Entscheidung kamen einem vor wie Stunden. Als ob sich die Welt kaum noch drehte. Alles wirkte so unnormal.

Gabi kam zurück stellte sich vor mich hin, senkte den Kopf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und meinte, „Ich wollte mich anziehen, wenn du erlaubst“.

Hat sie jetzt wirklich erlaubt gesagt. Sie will meine Erlaubnis damit sie sich anziehen darf. Wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse, dann war es nicht gespielt, der Orgasmus und ihre Aussagen Nachts in ihrem Bett.

Jetzt war mir alles egal, ich wollte mich ihr aufdrängen, wollte sie versuchen zu unterwerfen, wollte sehen wie weit ich gehen durfte, sehen wo ihre Grenzen sind. Heute weiß ich das sie keine Grenzen hat, also ich habe sie noch nicht gefunden.

„Zieh den Bademantel aus“. War das einzige was mir auf die schnelle einfiel. Man darf nicht vergessen, ich kannte nur das was in Pornos so passierte und da wurde wenig gesprochen, geschweige denn solche Dialoge geführt. Sie öffnete den Gürtel und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Nun erkannte ich das sie wirklich halterlose schwarze Nylonstrümpfe anhatte. Aber auch ein Slip.

Mein Schwanz wollte ins freie er stand und drückte gegen sein Gefängnis.

Ich schaute ihr genau auf den Venushügel. Erkannte das der schwarze Slip komplett nass war. Sie lief regelrecht aus. „Dreh dich“. Langsam und immer noch mit gesenktem Kopf drehte sie sich. Sie war wunderschön, auch wenn hier und da mal etwas zu viel auf den Knochen war.

Da stand sie nun wieder, mit einer vollen Drehung hatte sie sich mir präsentiert und wurde für geil befunden. Ich setzte alles auf eine Karte und machte dort weiter wo ich damals aufhören musste.

Ich öffnete meine Hose und drückte sie etwas herunter, dann packte ich in meine ausgebeulte Boxershort und holte meinen Schwanz raus. Der nun steil nach oben ragte und genau in ihrem Blickfeld lag.

„Los auf die Knie und blas ihn mir“. Jetzt würde sich entscheiden wie das alles hier weiter gehen würde. Sah mich schon ohne Schwanz am Esstisch sitzen, weil sie ihn mir rausreißen würde. Gabi ging auf die Knie ohne den Kopf zu heben.

Umschloss ihn mit ihrer Hand und fing an ihn sachte zu wichsen. Mein Gott waren das jetzt schon geile Gefühle.

Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ließ ihre Zunge darum kreisen und bescherte mir ungeahnte Gefühle. Ich war schon soweit, konnte es nicht mehr zurückhalten. Aber wie würde ich dann dastehen, sie würde mich auslachen wie gestern Abend. Trotzdem führ mich war das ganze Vorspiel so aufreizend, so prickelnd das meine Kanone ohne meine Erlaubnis die Lunte gezündet hat.

„Achtung mir kommt es“, war das einzig was ich noch sagen konnte. Aber meine Tante juckte das gar nicht, ihre Zunge leckte immer noch meine Eichel. Ihre Lippen waren immer noch fest verschlossen um meinen Schaft, als es auch schon los ging. Mehrere Schübe meines Zähflüssigen Saftes spritze und zwar genau in den Mund meiner Tante. Kein Tropf ging daneben.

Erst als ich fertig war und sie sicher war das nichts mehr kommen würde.

Entließ sie meinen Schwanz, sah mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Streckte etwas die Zunge heraus und zeigte mir das weiße Zeug. Dann schloss sie wieder ihren Mund und ich sah wie sie es schluckte. Öffnete wieder den Mund und streckte nun die Zunge ganz raus um mir zu zeigen das sie es auch brav geschluckt hatte.

So geil alles war, aber in diesem Moment war alles zu viel für mich.

Ich sprang auf und verließ die Küche fluchtartig. Lies meine Tante auf dem Boden zurück. In meinem Zimmer schmiss ich mich aufs Bett und war den Tränen nah. Was habe ich da getan, wie konnte ich das meiner Tante antun, sie so erniedrigen. Als die Tür aufging und meine Tante in mein Zimmer kam, bekleidet mit ihrem Bademantel. Sie setzte sich neben mich und streichelte mir den Rücken.

„Stefan, habe ich was falsch gemacht.

Bitte entschuldige“. Ihre Stimme zitterte, sie schien ihrem Ziel so nah gekommen zu sein und nun scheint es vorbei zu sein. Sie war den Tränen genau so nah wie ich. Ich setzte mich auf, hatte mein Kopf gesenkt und versuchte ihr zu erklären was los war.

„Tante Gabi, du hast gar nichts falsch gemacht. Du bist der wunderbarste Mensch denn ich nach so langer Zeit wieder treffen durfte. Aber du weißt nichts über mich, genau wie ich nichts über dich weiß.

Ich war…bzw. ich bin noch Jungfrau. Die einzige Frau die ich hatte, habe ich durch meine Dominate Art verjagt, seit diesem Tag habe ich Angst etwas falsch zu machen. Und du bist doch meine Tante, wie konnte ich dir das antun, wie konnte ich so mit dir umgehen, bitte Entschuldige, es wird nie wieder vorkommen“.

Das alles erklärte ich mit so einer zitterten Stimme und den Tränen nah, das mir zu heulen zu Mute war.

Als etwas passiert, womit nie und nimmer gerechnet hatte. Ich dachte sie lacht mich aus, oder wirft mich sogar aus ihrem Haus. Aber damit konnte doch niemand rechnen.

Gabi ging neben dem Bett auf die Knie senkte ihren Kopf und meinte, „Stefan, ich bin gute 20 Jahre älter wie du. Meinst du nicht das ich weiß was ich tue und mich auch gegen Sachen wehren kann die ich nicht will.

Ich bin eine unterwürfige schmerzgeile devote Sau, die nur da ist um meinen Herr und Meister seine Wünsche zu erfüllen. Da mein letzter Meister vor einigen Jahren ums Leben kam und du nun Volljährig bist, lag meine Hoffnung darin das du mich als deine Sklavin aufnimmst und mein neuer Meister wirst“.

Ich sah sie erstaunt an, was geht denn hier ab! Ich hatte doch gar keine Erfahrung, ich weiß nicht einmal wie das geht, geschweige denn hatte ich noch nie Sex in meinem Leben und nun soll ich eine Sklavin führen, geschweige denn über ihr Leben bestimmen.

wie konnte ich junger Hüpfer das.

„Tante Gabi, wie stellst du dir das vor. Ich hatte doch noch nie Sex in meinem Leben. Wie soll ich dir sagen was du machen sollst, oder wie meine Wünsche aussehen. Du bist so toll und die wohl faszinierendste Frau die ich kenne. Gerne würde ich meine Dominate Seite ausleben aber wie. Wie soll das alles funktionieren“.

Gabi erhob sich vom Boden und setze sich neben mich.

„Es ist eigentlich ganz einfach. Du nimmst mich als Sklavin bei dir auf und wir werden Schritt für Schritt gemeinsam heraus finden was uns gefällt und was nicht“.

Es hörte sich vernünftig an, wo war der Haken, was hatte ich zu verlieren. Ich konnte mir diese Sachen immer wieder aufs neue Aufrufen aber der Vorschlag war das einzige Richtige. „Gut dann werden wir das zusammen so machen“. Sie streichelte mir durch die Haare, drehte meinen Kopf und drückte ihre Lippen auf meine.

Unsere Zungen trafen sich und es fühlte sich so verdammt geil an. Auch wenn vor kurzen noch mein Sperma in ihrem Mund war, es störte mich aber nicht sondern geilte mich nur noch mehr auf.

Wir ließen uns aufs Bett fallen, Gabi fing an mich sanft zu streicheln. Weiter küssten wir uns und Gabi schob mein T-Shit nach oben, streichelte mir meinen Bauch. Auch ich war nicht untätig und öffnete den Gürtel vom Bademantel.

Alleine diese Sachen, bescherten mir nie dagewesene Gefühle. Meine Rakete war wieder zum Start klar, drückte erneut gegen meine Boxershort. Da ich meine Hose vorhin nicht verschlossen hatte, hatte er nun auch etwas mehr Platz.

Gabi gleitete mit ihrer Hand immer tiefer und eroberte im Sturm meinen Schwanz. Packte ihn aus und unterbrach unseren Kuss. Schaute mich an und meinte, „Meister, wir werden es langsam angehen und wenn es dir kommen sollte, dann spritz einfach ab.

Wir werden ihn schon wieder auf Vordermann bringen und mit der Zeit wirst du immer ausdauernder“. Dann stand sie auf und zog mir meine Hose und Boxershort aus. Streifte sich selber den Bademantel ab und entfernte ihren Slip.

Sie hatte so eine einfühlsame Seite, schwer Vorstellbar das sie auf Schmerzen und Erniedrigung steht. Sie legte sich wieder neben mich, streichelte erneut durch meine Haare und sagte, „nun Meister, möchtest du das ich ihn wieder in den Mund nehme oder möchtest du einmal meine Möse kosten“.

Das mit ihrer Möse gefiel mir, vor allem weil ich so etwas noch nie getan habe.

„Wenn du damit einverstanden bist dann würde ich dich gerne lecken“. Sie strahlte legte sich etwas höher ins Bett, auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. „Na dann Meister ich bin bereit“. „Was soll ich tun“, fragte ich mit leicht rotem Kopf. Sie machte sich nicht lustig über mich, sondern meinte in einem ruhigen Ton.

Lass deine Zunge in und an meiner Möse spielen. Den Rest erkläre ich dann wenn du dabei bist“.

Ich näherte mich ihrer Fotze, war begeistert wie voll und geschwollen ihre Schamlippen aussahen. Es glänzte so schön und ihr Kitzler zeigte sich steif und steil abstehend. Ich hatte trotzdem immer noch Angst etwas falsch zu machen. Ich wollte dieses hier unter keinen Umständen versauen.

Zaghaft stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre Schamlippen.

Ließ sie dazwischen einmal gleiten und merkte wie toll das schmeckte. Was ich zum Anlass nahm mehr von dieser geilen Flüssigkeit zu erobern. So versuchte ich meine ganze Zunge in sie zu stecken und die Flüssigkeit heraus zu lecken. Meine Tante stöhnte laut auf und zuckte etwas zurück.

Verfluchte Scheiße war mein erster Gedanke. Ich habe es falsch gemacht, schon wieder. Ich erhob meinen Kopf sah sie an und sagte, „Es tut mir leid, ich wollte das nicht“.

Meine Tante sah mich etwas verwirrt an. „Stefan alles gut, es war herrlich, hör bitte nicht auf, mach weiter schnell es ist so geil“. Sofort versenkte ich wieder meinen Kopf, versenkte meine Zunge bis zum Anschlag und ließ sie darin wild Tanzen.

Meine Tante zuckte immer stärker, stöhnte, hechelte und schien es zu genießen. Es machte eine Menge Spaß, es schmeckte so köstlich und ich kriege einfach nicht genug davon.

Jetzt wurde ich mutiger und wusste aus Pornos, das es Frauen gerne mochten wenn die Zunge über den Kitzler streichelte. Das wollte ich auch gleich einmal ausprobieren.

Erst schaute ich noch einmal zu meiner Tante hoch, dann züngelte ich erst vorsichtig an ihrem Kitzler. Was schon ausreichte, sie erhob ihren Brustkorb, stöhnte lange und ausgiebig und genoss es anscheinend wirklich. So ließ ich meine Zunge nun über ihren Kitzler jagen, als ob hier die Feuerwehr abging.

„Verdammt ist das geil, ja genau dort, du bist so geil, Meister“. Meine Brust schwoll an, anscheinend mache ich es richtig. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss jeden Zungenschlag der ich ihr verpasste. Als sie plötzlich aufschrie, anfing zu zittern und nicht mehr in der Lage war zu Atmen. Hob ihren Kopf, schmiss ihn zurück aufs Bett und schrie ihre Anspannung heraus.

Ich stoppte mein tun, dachte das ich ihr vielleicht weh getan habe und war unsicher wie immer.

Gabi sah mich an, streichelte mir durch mein Haar und sagte, „und du hast noch nie eine Frau geleckt, das kannst du mir nicht erzählen“. Sie strahlte förmlich und schien der glücklichste Mensch in diesem Moment zu sein.

Sie setze sich auf, drehte sich und küsste mich lange und ausgiebig. Noch nie war eine Frau so lange intim mit mir und je länger ich mit dieser Frau so sein durfte umso mehr verlor ich meine Angst etwas falsch zu machen.

Nun war ich es der etwas höher sich in Bett legen sollte. Da lag ich nun mit meiner steifen Waffe bewaffnet und mehr als bereit. Gabi kam zwischen meine Beine und schnappte sich sanft meinen Stab. Fing an ihn sachte zu wichsen und stülpte erneut ihre Lippen darüber. Nur dieses Mal beließ sie es nicht dabei nur meine Eichel zu verwöhnen. Sondern er rutschte immer tiefer in ihren warmen, feuchten Mund.

Es war erstaunlich wie er immer mehr in ihr verschwand. Wenn ich an damals denke, mit dem Mädel sie hatte nur ein viertel meines Schwanzes aufnehmen können. Deshalb habe ich auch versucht ihn etwas tiefer bei ihr hineinzukommen, wozu es geführt hat wissen wir ja. Gabi hatte mittlerweile die dreiviertel Länge meines Schwanzes im Mund. Ich erkannte das er sogar in ihrem Rachen steckte. Für mich war das der geilste Blowjob den ich je erfahren durfte.

Es war toll zu sehen wie eine Frau deinen Schwanz mit dem Mund bearbeitet. Ich spürte auch das es gleich wieder soweit war. Als plötzlich Gabi meinen Schwanz in die Freiheit entließ. Über mich kletterte und mir leise ins Ohr flüsterte, „bitte fickt mich, Meister“. Ich streichelte ihr über die Wange, lächelte sie an und nickte. Wie konnte ich dieser Frau etwas ausschlagen.

Sie griff zwischen ihre Beine, packte meinen Lümmel und setzte ihn an ihre nasse Fotze an.

Langsam senkte sie ihr Becken und er verschwand in ihrer Grotte. Wie geil ist das denn, warum habe ich das nicht schon viel früher getan. Dieses Gefühl, diese Enge und dieser animalische Duft der in der Luft lag, raubte mir meine Sinne.

Als ich aufschrak und sie fast von mir herunter schubste. Ich sah sie an, sie hielt still und sah mich verwirrt an. Mit rotem Kopf meinte ich, „wir haben vergessen ein Kondom darüber zuziehen“.

Sie lachte auf und antwortete, „Keine Angst, ich kann nicht schwanger werden“. Man war ich beruhigt, meine Anspannung fiel von mir ab und sie senkte weiter ihr Becken auf meinen Schwanz.

Als sie sich wieder erhob und anfing mich langsam zu reiten. Warum hat mir denn niemand gesagt das es so geil ist, Sex zu haben. Sie war toll, gab mir Zeit es zu genießen, streichelte meine Wange und küsste mich dabei.

Wir verloren nie den Augenkontakt zwischen uns. Mehr brauchten wir auch nicht, denn unsere Augen sprachen Bände.

Was sie wohl in meine liest, war doch klar. Aber ich hatte etwas Probleme zu erkennen was bei ihr gerade vorging. Aber was ich erkannte war zum einen die pure Lust, zum anderen die Zufriedenheit endlich wieder einen Mann zu haben. Aber da war noch etwas, es sah aus als würde sie weinen, aber warum das denn nur.

Mein Schwanz wurde immer schneller in ihr Loch gezogen, aber nie ganz bis zum Anschlag. Sollte er wirklich zu Lang für sie sein.

Aber was mach ich mir über so eine scheiße Gedanken. Alleine das mein Schwanz in dieser bezaubernden Möse steckte bescherte mir Gefühle wie im Himmelreich. Aber diese Gefühle bescherten mir noch etwas anderes. Den nahenden Orgasmus, der sich nicht aufschieben lässt. „Gabi, ich bin soweit“. „Schön komm und spritz in meine Fotze, gib mir alles mein Schatz“.

Diese Worte waren zu viel für mich. Sie hat mir die Angst genommen, zeigte mir wie schön es seinen kann und gibt mir am Schluss auch noch das Gefühl, geliebt zu werden.

Ich stöhnte laut auf. verkrallte meine Hände in ihren Hüften, mit einen letzten fallen lassen ihrer Fotze, spritzte mein Sperma mit einem Druck eines Vulkans in sie, mit dem Gefühl das es nie versiegen würde füllte ich sie ab.

Sie fickte mich noch etwas weiter, bis sie sicher war das der Vulkan erloschen war und seine weiße Lava ausgespuckt hatte. Dann wurde sie langsamer und stieg herunter. Schnappte sich den Bengel und stülpte erneut ihre zarten Lippen darüber und lutschte ihn mir sauber.

In diesen Moment hatte ich ein komisches Gefühl, Schmetterlinge im Bauch und ein Kribbeln durchzog meinen Körper. Ich war eindeutig in diese Frau verliebt. Aber sie war meine Tante wie sollte das gehen.

Die Wahrheit

Wir lagen noch lange nebeneinander und ich war keine Jungfrau mehr. Dieser geile Sex veränderte mein Leben. Ich wollte mehr und Gabi anscheinend auch. Denn sie spielte immer noch mit meinem Schwanz herum, was zur Folge hatte das er wieder stand wie eine eins. Als sie plötzlich meinte, „Entschuldige, aber ich muss mal ganz dringend pinkeln“ und sprang aus dem Bett.

Auch ich stand auf und ging ins Wohnzimmer.

Setzte mich auf das Sofa und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Mein erster Gedanke war, was geht hier denn ab. Als auch schon Gabi in ihren geilen Nylonstrümpfe und diese Mordsdinger von High Heels das Wohnzimmer betrat. Ich lächelte sie an, reicht ihr meine Hand, was sie gerne nahm und zu mir kam. Sie stand nun vor mir. „Komm setzt dich auf meinen Schwanz“, als sie ihre Beine neben meiner Hüfte kniete, sich wieder meinen steifen nahm und ihn in ihre Fotze steckte.

Ihre Arme um meinen Hals legte und sich ganz langsam bewegte. Genau so hatte ich mir das vorgestellt. Denn nun saßen wir Auge in Auge auf dem Sofa und ich konnte sie nun ausquetschen, was denn hier eigentlich abgeht?

„Nun dann fang mal an mir zu erklären was das ganze sollte“. Sie schaute mich komisch an. Stoppte die Fickbewegungen und sagte, „was meinst du“. „Na das alles hier.

Warum ich nicht nach Mallorca durfte, warum ich nach fünf Jahren dir plötzlich beim Renovieren helfen sollte. Warum du so frivol dich gezeigt hast und warum du nachts mit einem Dildo in deiner Fotze meinen Namen schreist, das meine ich“.

Auf einmal hatte sie dieses faszinierende Lächeln wieder im Gesicht. Fing an sich wieder langsam zu bewegen und sagte, „Dazu müsste ich aber weit ausholen, damit du alles verstehst“. „Ach, ich habe Zeit, na dann los, aber die ganze Wahrheit“.

„Okay, deine Mutter und ich haben die gleiche Leidenschaft. Dies haben wir entdeckt, als dein Opa, Gott habe ihn gnädig, uns wegen einer Kleinigkeit zusammen bestraft hat. Wir mussten unsere Röcke hebe und unsere Unterhosen herunter ziehen, dann nach vorne beugen und still stehen. Er zog seinen Gürtel aus der Hose und versohlte uns damit den Arsch. So fest und so hart das wir drei Tage nicht mehr sitzen konnten. Das merkwürdige aber daran war, das uns beiden es gefiel, diesen Schmerz zu haben und wir wollten mehr davon.

Deshalb haben wir uns gegenseitig den Arsch versohlt, was uns beiden überhaupt nicht gefallen hat. Da wussten wir das nur die Devote Seite für uns in Frage kam. Also stellten wir soviel Unfug an, das unser Papa uns immer wieder eine Tracht Prügel verpasste. Als deine Mutter 15 wurde und ich 13. Ging er einen Schritt weiter, er ließ erst einen Stock sprechen, das unsere Hintern wieder schön rot waren und dann hat er uns im Beisein deiner Oma entjungfert.

Wir wurden dann darüber informiert das seine Frau seine Sklavin war. Er erklärte uns was die Aufgaben einer Sklavin waren und lernte uns das. Es waren Glückliche Jahre. Als deine Mutter 20 war und deinen Vater kennenlernte war das Glück vollkommen. So wurden deine Mutter und auch ich seine Sklavinnen. Selbst deine Oma ließ sich von ihm verwöhnen, natürlich mit Genehmigung deines Opas. Deshalb hatte auch deine Mutter so eine tiefe Depression nach dem Verlust eures Vaters und ich konnte nichts mehr mit meinem Mann anfangen, denn der war ein Weichei.

So trauerten wir drei gemeinsam und hofften darauf das du diese Leidenschaft in dir hast und uns endlich wieder das gibst was wir so sehr brauchen und auch lieben. Unsere Hoffnung wurde verstärkt als deine Mutter ein Gespräch zwischen dir und deiner Schwester belauschte, wo du ihr erklärt hast was mit dem Mädel passiert war. Wir wollten aber das du Volljährig bist, was du Gott sei dank jetzt auch bist und deshalb war unser Plan das du zu mir kommst und ich versuche dich herum zubekommen.

Dazu gehörte auch das Blankziehen in der Küche. Die laute schreien mit deinen Namen in der Nacht, dich im Bad beobachten und dich mit diesen High Heels verführen. So nun weißt du die ganze Wahrheit, was sagt du?“

Was ich sage, ich musste gerade einmal verdauen das Inzest in unserer Familie an der Tagesordnung war. Mein Vater war also der Jenige der sie als Sklavinnen hielt. Deshalb ihre Aussage das sie ihren Meister vor ein paar Jahren verloren hatte.

Aber das alles war nichts gegen die Aussage das meine eigene Mutter und meine Oma Sklavinnen waren und wieder seien wollen und das im Dienste ihres Sohnes. Verdammt was geht den in unserer Familie ab. Mein Gott meine Oma ist Mittlerweile 61 Jahre, gut sie sieht wie 45 aus. Aber selbst sie will von ihrem Enkel das er sie als Sklavin behandelt.

Ich konnte das alles nicht glauben was sie mir da erzählte.

Mein Schwanz war anderer Meinung und wurde noch fetter in ihrer Fotze. Bewundernswert war das sie dieses Tempo beibehielt. Für mich eröffnen sich gerade neue Welten. Gut das mit meiner Tante, könnte mir schon gefallen, aber wie soll das mit meiner Mutter oder mir meiner Oma laufen. Auch wenn ich beide mehr als nur geil und erotisch finde, aber ich kann doch nicht meiner Mutter den Arsch versohlen. Bei meiner Oma würde mir das wohl etwas leichter fallen, sie gab mir immer das Gefühl das sie mich nicht mag.

Dann war da noch die Frage mit John, wenn meine Mutter meine Sklavin seien möchte dann aber nur ohne dieses Arschloch. „Sag mal Gabi, wie ist das eigentlich zwischen meiner Mutter und diesem John“. Sie stoppte ihre Fickbewegungen, wurde bleich im Gesicht. Sag bloß du weißt das nicht. Ich sah sie komisch an, „was soll ich wissen, los spucks aus“.

„Wie soll ich dir das erklären? Als deiner Vater bei diesem Unfall ums Leben kam, dachte Beate, das sie gut damit zurecht kommen würde.

Aber ihr fehlten die Schmerzen, die Erniedrigung die sie durch ihn erfuhren durfte. Das ging am Schluss soweit das sie sich sogar Prostituierte und für solche Spielchen auch verkaufte. Na ja und John ist eben derjenige der sie vermittelt hat und davon auch Videos machte. Sie flüchte von ihm, weil es nicht die Erfüllung brachte die sie sich daraus erhoffte. Ein Jahr später fand er sie und erpresste sie damit, das wenn sie ihn nicht weiter Finanziell unterstützte und sich ihm nicht Sexuell hörig zur Verfügung stehen würde, das er dann diese Aufnahmen veröffentlicht.

Aber das fruchtete nicht so wie er sich das vorstellte, also drohte er damit euch Kindern etwas anzutun. Damit hatte er gewonnen. Auch darin liegt ihre Hoffnung das du die Meisterrolle deines Vaters übernimmst, damit sie ihn endlich vor die Tür setzen kann“.

„Verstehe, also ich kann dir zu mindestens schon einmal sagen, das mir das hier sehr gut gefällt. Deshalb werde ich dich jetzt ordentlich ficken und Morgen besprechen wir wie es weiter gehen soll, Okay“.

Gabi strahlte förmlich. Sie wusste das sie zu mindestens am Ziel war und das andere würde sie auch noch schaffen. Sie streichelte mir durch das Haar, presste ihre Lippen auf meinem Mund und unsere Zungen liebten sich wie wir es wollten.

Ich drückte sie von mir herunter, „Komm leg dich auf den Rücken ich bin dran dich zu ficken“. Sie legte sich auf den Rücken, ich packte mir ihre geilen Nylon benetzten Beinen und spreizte sie.

Toll wie ihre 12cm hohen High Heels so nach oben zeigten. Kniete vor sie und versenkte meinen harten Prügel wieder in ihrer Fotze. Erst langsam fing ich an in sie zu stoßen, denn man darf nicht vergessen es war so das erste Mal, das ich ficke und das Kommando habe.

Schnell fand ich einen Rhythmus und wurde schneller. Aber auch ich kam nicht mit meiner ganzen Länge in sie. Was mich etwas ärgerte.

So beschloss ich sie erst einmal schnell und hart zu ficken, Gabi stöhnte und mir ging es auch nicht besser. Sie fing an sich zusätzlich ihren Kitzler zu massieren, wie geil ist das denn. Als ich auch schon eine Nässe gegen meinen Schwanz drücken spürte. Hat sie einen Orgasmus gehabt? Auf einmal konnte ich tiefer sogar bis zum Anschlag in sie hinein ficken. Was geht denn hier ab!

War mir doch egal, endlich konnte ich meine ganze Länge in ihre geile Fotze schieben.

Ich ließ ihre Beine los, packte mir ihre Titte und wollte doch einmal sehen ob das nicht nur Gerede war, von wegen Schmerzen und so. Ich eroberte ihre Brustwarze, kniff kräftig hinein und zog sie zu mir. Sie stöhnte erneut auf. Also dann kräftiger, ich drehte sie, zog sie brutal weit zu mir und kniff noch zusätzlich hinein. Gabi schrie auf, das ich schon wieder Angst bekam.

Gerade als ich sie loslassen wollte, „Oh wie geil, ja stärker“.

Also ließ ich sie los, legte mich auf sie, fickt erbarmungslos weiter meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. Nahm ihre Brustwarze in den Mund und biss immer härter hinein. Ihre Brustwarze wurde hart, steinhart. Aber ich erhöhte den Druck, als sie erneut sich zu Wort meldete, „Meister, ihr seid so gut zu mir, danke“. Diese Aussage brachte mich in Astronomische Hemisphären. Das ich zum Höhepunkt kam, schnell entfernte ich mich aus ihr und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund.

Sofort stülpte sie ihre Lippen darüber und wichste ihn mir sehr schnell. Auch sie wollte ihre Belohnung und die war weiß und schmeckte ihr so gut.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken, röhrte wie ein Hirsch und spritzte darauf los. Gabi sah mir in die Augen als mein Sperma ihren Mund erreichte, sie schaffte es sogar noch mich an zu lächeln. Als sie alles erbeutet hatte, folgte das gleiche Spiel wie bei ersten Mal.

Sie streckte ihre Zunge heraus, zeigte mir mein Sperma. Ich streichelte ihre Wange und nickte. Erst dann schloss sie wieder ihren Mund und schluckte es herunter um mir danach zu beweisen das sie es geschluckt hat, streckte sie erneut ihre Zunge heraus.

Was für ein geiler und Erlebnis reicher Tag. Ich setzte mich auf das Sofa neben sie. Sie ging runter vom Sofa und kniete auf dem Boden. Ein Umstand der mir nicht gefiel.

Denn auch wenn sie devot war, auch wenn sie Schmerzen und Erniedrigung mochte. Auch wenn sie Gedemütigt und sogar als Hure missbraucht werden wollte. War sie kein Tier. Auch eine Sklavin hat das Recht, Respekt zu verlangen, ihre Wünsche zu erfüllen und sie nicht einfach wie ein wildes Tier auf dem Boden kauern lassen.

Auch wenn es jetzt erst früher Mittag war, brauchte ich jetzt erst einmal eine Pause und etwas Schlaf, der fehlte mir von gestern Nacht noch.

Ich stand auf, reicht Gabi die Hand. Sie nahm sie mit einem breiten Grinsen. Wir gingen in ihr Schlafzimmer und ich legte mich hin. „Ist dir doch recht, oder soll ich in mein Zimmer gehen“. Sie winkte hektisch ab, „Bloß nicht, du erfüllst mir einen der größten Wünsche, endlich ist wieder ein geliebter Mann in meinem Bett, Danke Meister“, sagte sie schon fast wieder mit ein paar Tränen in den Augen.

„Na dann komm ins Bett“, aber sie traute sich nicht.

Ich schaute sie an, „was ist“. „Soll ich die Strümpfe ausziehen oder soll ich sie anlassen“. „Anlassen, ich stehe auf so geile Sachen und jetzt bring deinen geilen Arsch zu mir“. Sie zog ihre High Heels aus und legte sich vor mich. Endlich, ich nahm sie in den Arm und meinte, „sorg nachher dafür das wir etwas warmes zu Essen haben, danach besprechen wir wie es weiter geht“.

Ich stützte mich auf meinem Ellenbogen ab.

Küsste sie auf die Wange, sie schaute mich an, streichelte meine Wange und ich sagte, „Gabi, ich liebe dich“. Sie hatte nun wieder ihr faszinierendes Lächeln was einem zum Schmelzen bringt. Dann legte ich mich hin. Legte meine Hand über ihre Hüfte und presste meine Lendengegend gegen ihren bezaubernden Hintern. So schlief ich ein.

Erste Regeln und Renovierungsarbeiten

Anders als erwartet wachte ich erst am nächsten Morgen auf.

Die Sonne stand hoch am Himmel und erwärmte das Zimmer. Ich war frisch und gut erholt. Nur war da ein Druck, schnell machte ich mich auf den Weg, ließ es im stehen laufen und schüttelte auch nur zwei Mal, denn ab drei Mal ist es Lust und da habe ich ja jetzt jemanden dafür. Duschte mich und freute mich auf das was der Tag mir so bringen würde.

Setzte mich aufrecht wieder ins Bett und dachte an gestern.

Wie konnte man an nur einem halben Tag soviel erleben, war mein erster Gedanke. Dann dachte ich an meine Mutti. Wie soll das gehen, wie stellt sie sich das vor. Auch was wohl meine Oma von mir erwartete, obwohl, dann konnte ich ihr endlich mal den Arsch versohlen und mich so bei ihr bedanken, das sie immer so nett zu mir war. Ich bekam ein Hinterhältiges Lächeln. Trotzdem wie sollte es mit meiner Mutter klappen.

Aber dann kam mir der Gedanke das es mit meiner Tante ja auch geht und wie geil das ist. Vor allem wie geil sie ist. Auch das ich meine Jungfräulichkeit verloren habe. War echt geil.

Ich musste feststellen, das ich meiner Tante Gabi zu sehr viel Dank verpflichtet bin. Keine andere Frau hätte mich so gut aufgefangen und mir dieses tolle Gefühl gegeben das ich es richtig mache, sie hat mir die Angst genommen.

Auch das sie anscheinend das passende Gegenstück war fand ich ausgesprochen befriedigend.

Was muss meine Mutter eigentlich für Qualen durchstehen. Durch ihre devote Art, erst den Verlust ihres eigenen Vaters, sowie dann auch noch den geliebten Mann und Meister zu verkraften. Depressionen und Verzweiflung zerstörten sie weil sie nicht bekam nach was sie sich so sehr verzehrte. Sich einem miesen Schwein ausgelieferte der sie mit uns in Schach hielt. Sich sogar als Nutte verkaufte um so ihre Erfüllung zu finden und zu erhalten, was ihr aber leider versagt war und die letzte Rettung ihr eigener Sohn ist.

Ich hatte ja gar keine Ahnung, was meine Mutter so schwer zu schaffen machte. Ihre Ehe war toll, als Vater war er toll, aber das Leben geht doch weiter. Aber unter solchen Umständen, kann auch eine Welt zusammenbrechen. War ich überhaupt in der Lage ihr das zu geben was sie braucht?

Aber was mich am meisten Beschäftigte war wie soll das alles generell weiter gehen. Ich bin ein Greenhorn.

Null Ahnung wie man eine Sklavin behandelt. Geschweige denn richtig führt. Gabi sagte gestern etwas, von gemeinsamen Grenzen finden. Dann sagte sie noch etwas wie, meinen Herren alles recht machen. Also meint sie wohl ich bestimme und sie folgt.

Plötzlich stand Gabi im Zimmer, gekleidet mit einem langen Bademantel und so Stofflatschen in rosa als Plüschhasen an den Füßen, was ist das denn. Man war ich sauer, das fängt ja gut an.

Freudig meinte sie, „Guten Morgen Meister, das Frühstück ist gerichtet, danach können wir, wenn du möchtest alles besprechen“. Wollte sich umdrehen und wieder in die Küche gehen.

Ich will es nicht besprechen, ich will es regeln. Also wollen doch einmal austesten, wie ernst sie es meint meine Sklavin zu sein. „Stop, verdammte scheiße, mir Platz gleich der Kragen“, schrie ich sehr laut. Gabi blieb stehen und kam schnell vor das Bett, spreizte ihre Beine, verschränkte ihre Arme auf den Rücken und senkte ihren Kopf.

Also daran könnte ich mich gewöhnen. „Meister, Entschuldigung was habe ich falsch gemacht“.

Nun wollte ich es auf die Waage legen, entweder sie akzeptiert es oder das war es. „Du blöde Schlampe, was geht eigentlich in deinem hohlen Hirn vor, in diesen Klamotten sich mir zu präsentieren“. „Danke Meister das ihr mich zurechtweist, gerne nehme ich eine Strafe an. Aber bitte mein Herr sagt mir doch bitte wie ich mich kleiden soll“.

„Das werden wir gleich machen, aber vorher wirst du mir einen Kaffee und Frühstück ans Bett bringen, Verstanden“. „Ja, mein Herr sofort“. Wieder wollte sie los und meinen Wunsch erfüllen. „Stop“, schrie ich erneut. „Ehrlich es reicht, runter mit diesem Bademantel und vor allem diese Schuhe werden verbrannt, sowas will ich nie wieder sehen“.

Der Bademantel zog sie aus und legte ihn fein säuberlich über einen Stuhl.

Dann zog sie die Schuhe aus. „Herr, soll ich etwas anziehen“. „Zur Strafe bleibst du erst einmal Nackt, los mein Frühstück her“. Sie nickte und ging in die Küche. Oh mein Gott, ich habe einen steifen, es macht mir wirklich Spaß eine Frau so zu behandeln. Am liebsten wäre mir jetzt der Mund von meiner Tante. Aber es ging darum neue Regeln durchzusetzen und zu klären.

Einige Minuten später kam sie mit einem Tablett in das Schlafzimmer, stellte es mir hin und es war reich gedeckt.

Als erstes nahm ich einen Schluck vom Kaffee, der weckte neue Geister. Gabi ging wieder vor das Bett und stellte sich wieder wie vorhin hin, nennen wir das einmal Ausgangsstellung. Also Beine leicht spreizen, Arme auf den Rücken und den Kopf gesenkt.

Ich schaute sie an, war fasziniert wie geil sie aussah, wie toll ihre Brüste fest und mit harten Nippeln abstanden. Während ich mir genüsslich ein Brötchen schmierte, etwas Marmelade darauf tat.

Sprach ich in einen ruhigen und sachlichen Ton mit meiner neuen geilen Sklavin. „Tantchen, folgendes. Wage es nicht Mutti anzurufen oder wenn sie anruft ihr etwas davon zu sagen, das eurer Plan aufgegangen ist. Denn ich habe etwas vor und dazu gehört stillschweigen, verstanden“. Sie nickte und meinte, „wie ihr wünscht“.

„Gut, dann weiter im Plan, du wirst doch bestimmt mehr Spielzeug haben wie dieser eine Dildo“. „Ja Meister“. „Okay, raus holen und hier auf dem Bett ausbreiten“.

Sofort ging es los, als erstes holte sie ein Handtuch, breitete dieses aus und fing an das Nachtschränkchen zu leeren. Währenddessen biss ich vom Brötchen und ließ mir den Kaffee schmecken. Dann holte sie eine Kiste unter den Bett vor. Legte alles schön sauber und ordentlich auf das Handtuch. Wow so viele Sachen, dachte ich.

Als sie zum Schrank ging und unten eine weitere Kiste heraus kramte, diese auch auf dem Handtuch ausbreitete.

So langsam wurde es eng auf dem Tuch. Aber sie ging in Ausgangsstellung und sagte, „wie gewünscht mein Herr das Spielzeug“. Ich war schwer begeistert. Verschiedene Dildos in den unterschiedlichen Größen, sowie sogar ein Umschnalldildo und welche für die Doppelpenetration waren dabei. Soll das heißen sie liebt es wenn beide Löcher gestopft werden.

Weiter ging es mit Plugs von schmal bis richtig fette. Daneben hatte sie Seile unterschiedlichster Länge und wie viele davon,.

Selbst ihre Utensilien waren recht vielseitig vertreten wie Klammern, Gewichte, Haken, Ballknebel auch verschiedene, Arm und Fußfesseln aus Leder, eine Augenbinde aus Leder, verschiedene Halsbänder, breite, dünne, schwarze und rote viele mit Metallringe versehen. Gleich daneben, zwei Peitschen, drei verschiedene Reitgerten, einen Rohrstock und zwei Paddel zur näheren Erklärung komm ich später. Man konnte sagen sie war gut ausgestattet.

Sie hatte in ihrem Schlafzimmer rechts neben der Tür einen großes Sideboard stehen.

„Ich möchte das du alles auf den Sideboard anrichtest. Sowie mir ein Seil nicht zu lang, zwei Klammern und je zwei Gewichte gibst, die Gewicht kann du selbst entscheiden wie schwer sie seinen sollen. Desweiteren einen Plug, auch hier lasse ich dir die Entscheidung wie dick er seinen soll“.

„Ja Meister, wie ihr wünscht“. Sie erhob ihren Kopf und nahm vom Bett ein Seil, zwei Klammern mit Stellschraube, dazu zwei Gewichte a 50gr.

und einen Plug der Dicker war als mein Schwanz. Na sie musste ja wissen was sie will. Sie brachte mir das und ich stellte das Tablett zur Seite. „Sklavin, bist du sicher das ich das benutzen soll“. „Ja Meister ich stehe zur Verfügung“. „Na gut es ist deine Entscheidung. Hier also deine Strafe für diesen Blödsinn von vorhin“.

„Dreh dich um und bück dich nach vorne“. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen drehte sie sich verführerisch, beugte sich weit nach vorne und spreizte weit ihre Beine.

„Schön, dann sie zu das es gut geschmiert ist“. „Herr das ist es schon lange“. Kam mir spanisch vor, also prüfte ich nach. Nahm meinen Mittelfinger und versuchte ihn in ihre Rosette zu stecken, furz trocken.

„Sag mal Dreckstück, willst mich auf die Palme bringen“. „Meister, ich wusste doch nicht, das es in meinen Hintern sollte“. „Okay, ich will mal nicht so sein, du hast eine Minute dann ist dein Arschloch bereit für den Plug.

Deine Zeit läuft ab jetzt“. Sie sprang auf holte von dem Sideboard Gleitcreme, stellte sich wieder so hin wie ich es verlangt hatte und schmierte die Gleitcreme durch ihre Beine auf die Rosette.

Sie war schnell das musste man ihr lassen, die Massage war kurz, ein nach dem anderen Finger verschwand mit Gleitcreme in ihrem Arschloch. „Die Zeit ist um“, schrie ich, sofort nahm sie die Finger wieder weg. Drei Finger hatte sie geschafft, was aber immer noch zu wenig war um diesen Plug ohne große Anstrengung aufzunehmen.

Erneut setzt ich den Plug an ihrem Arschloch an und drückte. Gabi schrie auf, versuchte still zu stehen und den Druck auszuhalten. Der Plug quetschte sich immer tiefer in ihr geiles Arschloch. Mir stand mein Schwanz bis an die Decke, wie geil es anzusehen war. Wie sich das Loch immer weiter dehnte. Gabi fing an zu hecheln, ihr Atem ging schwerer und sie versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken.

Die Hälfte war in ihr, aber das dickste Stück lag noch vor ihr.

Es wurde immer schwerer den Plug in ihren Arsch zu bekommen. Gabi schrie, „Oh mein Gott wie geil ist das denn, Meister jagt mir das Ding rein, ihr seid so gut zu mir“. Ich würde das ja gerne machen, aber ich kam einfach nicht weiter, egal wie feste ich drückte. „Fotze du willst mir doch nicht erzählen das wir gerade angefangen haben unsere Grenzen zu finden und sie schon erreicht haben“.

Nun wurde der Ehrgeiz meiner Tante geweckt.

„Nie und immer Meister, wir schaffen das du wirst schon sehen“. Sie fing an sich ihre Möse zu reiben. Dann nahm sie beide Hände und zog sich ihre Arschbacken selbst auseinander. Ich staunte nicht schlecht, als der Plug den Druck nachgab und weiter in ihren Darm wanderte. Tantchen schrie wie am Spieß, es müssen unerträgliche Schmerzen sein, was dieser Plug da mit ihr anstellt.

Mit einem letzten Druck überwindete sie den breitesten Punkt und der Plug rutsch in ihren Darm.

Die Rosette schloss sich wieder etwas und war damit gesichert das er nicht von alleine wieder rausfällt. Tatsächlich sie hat es geschafft. Man war das geil diese Aktion, würde ich jetzt meinen Schwanz kurz wichsen, er würde sofort abspritzen. Gabi hatte schwer mit dem Ding in ihrem Arsch zu tun. Sie musste sich erst einmal daran gewöhnen. Trotzdem sie Atmete schwer, kam aber langsam hoch, drehte sich wieder zu mir und ging in Ausgangsstellung.

Ich wusste gar nicht das ich so eine geile Familie habe. Ich erkannte das sie etwas geweint hat. Aber da war noch etwas anderes, sie strahlte hell wie ein Stern. Ich bin durch diese Aktion jetzt erst recht auf den Geschmack gekommen. So kann es weiter gehen. Ich schnappte mir das Seil und fing an es über ihren Kopf auf die Schulter zu legen. Genau so wie in einem der Pornos, was ich Rattenscharf fand.

Meste ab das es auf beiden Seiten die gleiche Länge hatte.

Nahm das eine Seil, „Mund auf“ was sie auch sofort tat. Klemmte das Seil zwischen ihre Zähne und sie biss drauf. Dann nahm ich das andere Seil und fing an ihre Brust zu umwickeln. Nachdem ich es 1 1/2 mal drum hatte zog ich das Seil kräftig zusammen. Man sah sofort wie ihre Brust damit abgeschnürt wurde. Aber es reichte mir noch nicht und zog es noch einmal nach.

Jetzt war ihre Titte sowas von Knüppelhart, das es mir gefiel. Wickelte noch einmal rum. Nahm das andere Seil aus ihrem Mund und den Rest des ersten Seiles gab ich ihr wieder in den Mund zum festhalten.

So machte ich es auch mit ihrer anderen Titte. Nahm am Schluss beide Enden und verknotete sie auf dem Rücken, was den beiden Titten noch mal einen Druck verpasste. Man war sie schön meine Tante wie sie mit ihren Abgebundenen Titten vor mir stand.

Auch das sie sich schon etwas rot färbten, brachte meinem Schwanz wieder kurz vor die Explosion.

Aber jetzt wurde es fies. Dadurch das ihre Titten so stark abgebunden waren. Machten sie empfindlicher für jede Berührung daran. Deshalb wird sie darunter sehr zu leiden haben, aber Strafe muss sein. Ich stand auf, ließ meine Finger sanft über ihre Brustwarzen gleiten, was zur Folge hatte das sie hart und steif wurden. Schnell eine Klammer genommen und sie fest, also sehr fest an der Warze befestigt.

Das selbe dann auch noch mit der anderen.

Einen Moment stockte ich um zu überlegen ob ich es ihr Wirklich antun sollte. Aber ich hatte sie gefragt und sie war sich sicher. So hängte ich ein Gewicht an jede ihrer Klammern und ließ sie fallen. Gabi schrie wie am Spieß. Versucht mit Hecheln den Schmerz zu unterdrücken. Sie biss sich auf die Lippen. Kniff sich ihre Augen zu verzog das Gesicht und versuchte es auszuhalten.

„Na das sieht doch schon mal ganz gut aus. Ich sehe schon das es dir genauso gut gefällt wie mir, deshalb werden wir das vorerst dran lassen“. Tantchen riss die Augen auf und sah mich erstaunt an. „Ich bin fertig mit dem Frühstück. Wage es nicht dir irgendetwas anzuziehen. Obwohl doch und zwar deine geile High Heels“. Ohne sie zu beachten ging ich einfach an ihr vorbei. Im Bad angekommen schloss ich die Tür, stützte mich auf dem Waschbecken ab und musste erst einmal durchatmen.

Was ging da eben ab. Ich kleiner dummer Greenhorn, wage es so mit meiner Tante umzugehen, ihr soviele Schmerzen zu verpassen und sie dann noch zwingen so zu bleiben. Ich sah an mir herunter und mein Schwanz stand immer noch. Was bin ich nur für ein perverses Schwein. Wie kann man sich nur daran erfreuen das man anderen so etwas antut. Aber es war nun mal so und ich wollte noch viel mehr davon.

Was muss meine Tante aushalten, nur wegen diesen rosa Hasenpantoffeln. Ich kultivierte mich und machte mich Nackt auf den Weg in die Küche. An der Spüle stand meine Tante und war gerade dabei das Geschirr zu spülen. Ich stellte mich hinter sie umarmte sie und küsste ihren Nacken. Ihr ganzer Körper übersäte sich mit einer Gänsehaut.

Als ich leise ein schluchzen vernahm. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.

Verdammt ich habe es übertrieben, wieder einmal habe ich scheiße gebaut, na toll. Ich packte sie am Arm und drehte sie zu mir. Schrecken machten sich breit. Ein komplett verheultes Gesicht. Ihre Titten blau angelaufen, mein Gott was habe ich getan. „Tante es tut mir leid, komm wir entfernen das sofort und bitte verzeih mir“, flehte ich meine Tante an und wollte schon das Seil an der Brust lösen.

Sie hielt meine Hände fest und schrie, „Nein, nein bitte nicht ich weine nicht deswegen, sondern….

„. sie stoppte ihr Aussage, wusste nicht wie sie es formulieren sollte. Sie blickte zum Boden, ein leichter Schluchzer noch und sie fuhr fort.

„Stefan, ich…ich weine nur weil ich so glücklich bin. Deine Mutter und ich haben unsere ganze Hoffnung in dich gesetzt, seit Jahren bangen wir das es vielleicht nicht klappt und du machst sowas nach nur zwei Tagen mit mir. Du gibst uns wieder neuen Mut. Mit dir können wir endlich wieder ein Sorgenfreies, schmerzgeiles Sklavinnen da sein Leben.

Ich danke dir vielmals dafür“.

Nun war ich aber überrascht, sie freute sich das ich sie so behandelt habe. Sie liebt die Schmerzen die sie ertragen muss und bedankt sich sogar bei mir das ich so mit ihr umgehe. Sie benutze, erniedrige und demütige. Allein von diesem Gedanken und das was meine Tante sagte stand mein Schwanz wieder wie eine eins.

„Na wenn das so ist, dann sei doch so gut und blas mir meinen Schwanz, Tantchen“.

Sie blickte auf, sah mir ins Gesicht und strahlte. Jetzt wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht, ging sie in die Hocke. Umfasste meinen Schaft mit der einen Hand, während die andere Hand auf meinem Hintern lag.

Sie fing an ihn zu wichsen. Stülpte ihre phantastischen Lippen über meine Eichel und leckte mit der Zunge um sie herum. Mein Freund verschwand immer tiefer in ihr. Aber als er dreiviertel in ihrem geilen Mund steckte ging es nicht weiter.

Sie sah mich lüstern an. Hatte zwischenzeitlich ihre andere Hand auf meine Eier gelegt und massierte dies nun sachte.

Sie war eine wahre Göttin in dem was sie da tat. Ich spürte schon wieder wie es eng wurde. Trotzdem wollte ich das sie ihn bis zum Anschlag in sich aufnimmt. Sah zu ihr herunter und meinte, „Tantchen, tiefer“. Sie versuchte ihren Mund zu entspannen und drückte sich meinen Eisenstab soweit es ging in den Rachen, aber es fehlte immer noch ein Stück.

Sie entließ ihn wieder um auch Luft zu holen. Sie hatte ihn soweit hinein gesteckt das sie nicht mal mehr Luft bekam.

Wieder versuchte sie es, aber kam einfach nicht über diesen Punkt hinaus. „Tantchen wird`s bald, bis zum Anschlag“. Als sie wieder Luft geholt hatte versuchte sie es ein drittes Mal. Wieder kam sie nicht weiter. Ich packte sie in ihren kurzen schwarzen Haare, krallte mich fest und zog sie mit Druck auf meinen Schwanz.

Ein kleines Stück rutschte er tiefer. Ich hielt sie fest, sie bekam keine Luft, vertraute mir aber. Dann ließ ich sie los, sie hustete und schnappte nach Luft.

Auch wenn er nicht bis zum Anschlag in ihren Mund passte, aber der Druck den mein Schwanz ausgesetzt war, war gigantisch. Ich stand kurz vor dem Höhepunkt. „Komm schon meine kleine Hurentante, wenn du es schaffst dann darfst du es auch schlucken.

Wenn nicht bleibt das Sperma da wo ich es hin spritze. Also wenn du den köstlichen Saft willst streng dich an“.

Wieder zog sie sich meinen Schwanz so tief es ging in den Mund. Wieder drückte ich an ihren Kopf entgegen. Ich staunte wie sie kämpfte. Sie wollte mich Glücklich machen und dafür tat sie alles. Aber mehr wie davor schaffte sie nicht. Mir war es egal, denn ich spürte wie mein Samen raus wollte.

Ich zog sie von meinem Schwanz. Hielt sie kräftig an den Haaren, wichste meinen Schwanz und schrie, „Mund zu, du hast es dir nicht verdient“.

Mit enttäuschter Mine schloss sie ihre bezaubernden Lippen, schaute von unten mir genau in meine Augen und war bereit mein Sperma zu empfangen. Nur wenige Bewegungen waren noch nötig und es spritzte nur so aus mir heraus. Der erste Schuss ging genau in ihr Gesicht, der zweite landete in ihren Haaren, der dritte machte das Gesicht komplett und der letzte verteilte ich auf ihren geilen blauen Titten.

Man war das alles geil. Endlich konnte ich ficken wie ich wollte. Endlich konnte ich meine dominante Ader ausleben. Endlich habe ich jemanden den ich benutzen, erniedrigen und demütigen kann. Endlich ist da jemand der es erwartet Schmerzen von mir zu bekommen und wir werden sehen ob es bei ihr bleibt oder ob ich noch den großen Jackpot ziehe, meine Mutter.

Nachdem ich diesen geilen Morgen erleben durfte, verbrachte ich den Rest des Vormittags an meinem Notebook.

Meine Tante blieb so wie gewünscht, auch mit dem Sperma im Gesicht, in den Haaren und auf ihren Titten. Sie kümmerte sich um das Mittagessen und kam ihrer Hausarbeit nach.

Ich schaute mir BDSM Videos im Internet an. Natürlich nur aus wissenschaftlichen Zwecken. Ja ne iss klar, quatsch ich wollte sehen was die so mit ihren Gespielinnen machen. Ich war überrascht wie grob sie mit ihnen umgingen und was sie ihnen alles aussetzten.

Da war das hier ja noch harmlos. Also kam ich zum Entschluss das wir selber feststellen müssen was uns gefiel. Also das was heute schon so abging, daran könnte ich mich gewöhnen und Gabi wohl auch.

Es klopfte an meine Tür. Seit wann klopft sie. „Ja“, sie öffnete die Tür, kam herein und meinte das das Essen fertig wäre. Also stand ich auf und folgte ihr. Wir betraten die Küche und mich traf fast der Blitz.

Mein Gott was hat sie denn da wieder angerichtet. Der Tisch war mit einer weißen Tischdecke versehen, zwei Kerzen die auch schon brannten. Das edelste Geschirr und es duftete köstlich, sie hat sich selber übertroffen. Aber ganz im Ernst, wer braucht das und dann wunderte mich auch noch das es nur für eine Person gedeckt war.

Als ich meinen Blick wieder zu ihr wandte, waren wir nicht mehr auf der selben Höhe.

Ich schaute nach unten und da kniete sie, mit gesenktem Kopf und ihre Handflächen lagen oben auf ihren Schenkeln. Was geht denn hier ab?

Ich packte sie am Arm, zog sie zu mir rauf und schaute ihr genau in die Augen, die funkelten und strahlten wie die Sonne. Es war für sie das größte so etwas für mich herzurichten. Aber es war nicht meine Welt. Ich sage es noch einmal, nur weil jemand sich in der Rolle der Sklavin wohl fühlt.

Verdient sie trotzdem den größten Respekt und Anerkennung. Deshalb wird es so was bei mir nie geben.

Das sie auf dem Boden kauert während ich esse, kommt überhaupt nicht in Frage. Genauso wenig wie sie neben mir auf dem Boden kauert, während ich Fernseh sehe oder bei einer anderen Gelegenheit. Sie und alle anderen werden immer mit mir auf einer Höhe sein, obwohl bei meiner Oma war ich mir da noch nicht so sicher.

„Gabi, diesen Scheiß kannst du gleich vergessen. Setzt dich bitte. Wo sind deine Teller und das Besteck“.

Sie wollte schon aufspringen und es holen. „Sag mal, setzt dich und gib mir Antwort“. Verschämt setzte sie sich Nackt mit ihrem Plug im Arsch auf den Stuhl, Ihre blauen Titten mit den Gewichten daran erhellen den Raum. „Im Schrank über der Spüle, und rechts neben der Spüle“, war ihre Antwort. Ich holte einen Teller raus, sowie das Besteck.

Stellte es ihr hin, gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange, nahm ihr die Klammern mit den Gewichten dran ab und setzt mich gegenüber. Ich sah vorher schon das diese zwei Klammern ihr das Leben zur Hölle machten und wir wollen es doch nicht übertreiben.

„Lass uns Essen“, so nahmen wir uns etwas und fingen an. Erst in diesem Moment wurde mir bewusst das wir nur zur Begrüßung zusammen gegessen hatte.

Ansonsten hatte sie schon gegessen oder verkniff es sich. Aber so nackt mit so einer schönen Frau am Tisch zu sitzen hat schon was für sich. Während wir aßen, fing ich an einiges klarzustellen.

„Tante Gabi, es wird Zeit das wir einiges klären“. Sie sah mich an und erwiderte, „Stefan, du hast recht. Es ist wichtig das du mir sagst wie ich mich verhalten soll“. „Gabi, es geht nicht darum wie du dich verhalten sollst, sondern darum zu klären wie es mit uns gehen soll.

Auch wenn deine Rolle die unterwürfige ist. Habe ich ein großes Problem damit, dich wie Dreck zu behandeln. Deswegen wirst du mit mir zusammen Essen und zwar am Tisch. Dieser ganze schicke Kram ist bemerkenswert, aber vollkommen überflüssig. Lass uns zusammen Leben wie es auch normale tun, nur mit dem Unterschied das du vielleicht einen Plug im Arsch hast. Auch sonst will ich nicht das du neben mir auf dem Boden kniest. Es sei denn ich verlange es von dir, haben wir uns verstanden“.

„Ja, mein Herr wie ihr wünscht“.

„Ich bin jetzt fast zwei Tage hier, aber mehr wie das Wohnzimmer, die Küche, das Bad und unsere Schlafzimmer habe ich nicht gesehen. Zeig mir bitte nachher alles, sowie auch das was renoviert werden soll. Wir werden Morgen damit anfangen“. „Sehr gerne, Meister“. Sie lächelte und ich erfreut mich daran das der Plug in ihrem Arsch unbequem war, dadurch rutschte sie auf dem Stuhl hin und her.

Was sie ständig geil werden ließ, sie kam so nie zur Ruhe.

Das Essen war phantastisch, auch unterhielten wir uns ganz normal. Was für mich und ich denke auch für sie wichtig war. Denn noch sind wir Tante und Neffe und das wird sich auch nie ändern. Ich ging auf mein Zimmer und zog mir eine Jogginghose, sowie ein T-Shirt an und ging wieder zurück zur Küche. Gabi war gerade dabei die letzten Teller wegzuräumen.

Ich setzte mich und sah ihr zu. Als plötzlich das Telefon klingelte. Gabi zuckte zusammen, „Mein Gott das wird deine Mutter sein“. „Dann nimm ab, aber denk daran, du hast mich noch nicht soweit“. Sie nickte und nahm das Telefonat entgegen.

„Ja Hallo….. Beate grüß dich…… nein, ich habe alles versucht. ich habe ihn meine Fotze gezeigt, habe nachts mit einen Dildo in mir laut seinen Namen geschrien.

Bin nur mit Dessous und High Heels herumgelaufen. Mache ihm ständig anzügliche Kommentare, nichts wirkt bei diesem Jungen. Aber verlier den Mut nicht, er ist doch erst zwei Tage hier und vergiss nicht das ich seine Tante bin, was es noch erschwerte. Vertrau mir es wird schon klappen“. Sie sagte das so gekonnt, mit einer traurigen Stimme und der Verzweiflung in den Wörtern.

Ich hörte in der Küche alles, auf der einen Seite amüsierte es mich, auf der anderen Seite zerbrach es mir fast das Herz, aber ich musste das durchziehen.

Mami halte durch bald erlöse ich dich und dann wird alles gut. Gabi kam niedergeschlagen wieder in die Küche. Ohne den Kopf zu heben sagte sie, „schöne Grüße aus England und ach ja deine Mutter weint. Ich hoffe du bist jetzt zufrieden“. Ich stand auf und nahm sie in die Arme, Regungslos stand sie da.

„Sei mir bitte nicht böse, es tut mir genau so weh wie dir, aber es gibt einen Grund dafür.

Ich verspreche dir das schon bald alles gut wird und ihr beiden wieder glücklich seinen dürft“. Das beruhigte sie etwas. „Komm zeig mir den Rest deines Hauses“. „ich zieh mir nur schnell etwas an“ und wollte los. Wieder schrie ich „Stop“. Sie drehte sich um. Ich habe dir doch gesagt das du nackt zu bleiben hast“. „Verstehe Meister, dann folge mir“

Wir gingen eine Treppe hoch, sie voraus, geil wie sie auf ihren High Heels die Treppe empor stieg und wie geil es aussah den Plug in ihrem Arsch sehen zu können.

Mein Schwanz wurde schon wieder munter. Oben waren mehrere Zimmer sowie ein Bad. Alles renoviert, aber leer. Dann zeigte sie mir den Keller, der erstaunlicherweise sehr hoch war, dürfte gute 3,50m Deckenhöhe gehabt haben und kalt war es hier unten auch nicht.

„Gut Stefan dann lass uns durch den Garten gehen und ich zeige dir das Objekt der Renovierung“. Sie hakte sich bei mir ein, so gingen wir zum Wohnzimmer, dort schob sie einen Vorhang zur Seite und öffnete die Terrassentür.

Im Garten angelangt, klappte mir mein Kinn eine Etage tiefer. Wie groß ist das denn. Eingezäumt von einer hohen Hecke und vor uns ein riesiger Pool, allerdings leer, obwohl wir gut und gerne gerade so um die 28°C hatten. Der Garten selber war verwildert und ungepflegt.

„Seit ich alleine Lebe war ich nicht mehr hier draußen, sieht ja schlimm aus“. Natürlich wusste sie wie der Garten aussah, aber für wenn sollte sie ihn pflegen.

Ihr alter Meister war nicht mehr und für ihren Mann, bestimmt nicht. So langsam kam das Gefühl auf das es hier gar nicht um diese Renovierungsarbeiten ging.

Es ging ein Weg durch den Garten zum anderen Haus, den wir bestritten. Es war ein eigenständiges Haus, was auch von der Straße aus erreichbar war. Wir betraten das Haus, es ging ein langer Flur quer durch. Auf der linken Seite waren zwei Türen und rechts eine Tür.

Sie öffnete die Rechte die zum Garten hin führte.

Das Zimmer bestand nur aus einem großen Raum, mit einer genauso großen Höhe wie der Keller. Was geht denn hier ab. An der Wand gegenüber der Tür waren Baumaterialien gelagert ich ging hin und sah sie mir an. Was sind denn das für Farbtöne, schwarz und rot. Aber was mich viel mehr wunderte war das Datum auf dem Preisschild. Die Materialien wurden im Todesjahr meines Vaters gekauft.

Dann fiel mein Blick auf einen Berg von Möbel, die mit einer Klarsichtfolie abgedeckt waren.

Ich ging näher und schlug die Plane etwas zurück, Wahnsinn wie verstaubt sie war. Darunter waren irgendwelche komische Möbel die auf dem ersten Blick keinen Sinn ergaben. Also deckte ich es wieder zu und ging zurück zu Gabi. Toll wie sie dastand, mit ihren geilen High Heels, ihre Ärme in der Hüfte abgewinkelt und diesen geilen abgebundenen Brüste, einfach zum niederknie.

„Gut was ist noch zu renovieren“. „Es geht eigentlich nur um diesen Raum, der Rest des Hauses ist renoviert aber leer, aber vielleicht sollte ich dir hier noch den Keller zeigen“. Ich nickte und Gabi ging los, ich konnte nicht anders und schlug ihr kräftig auf den Hintern. Sie zuckte etwas, was aber mehr die Überraschung war. Dann drehte sie sich zu mir kurz um und lächelte mich fasziniert an.

Auch wenn sie meine Tante ist, ich liebe sie und wie sehr ich sie lieben würde war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar. Wir betraten den Keller und ich verstand gar nichts mehr. Warum hat sie eigentlich zwei Häuser. Warum ist dieses Haus renoviert bis auf diesen einen Raum. Sie hat doch Geld, Handwerker angerufen und es wäre im Handumdrehen fertig. Dann konnte sie es doch vermieten, so hatte ich das doch verstanden.

Jetzt stehe ich hier im Keller und schaue auf einen zweiten Pool, der natürlich auch leer war. Auch erkannte ich von hier aus, das die Seite zum Garten total verglast war, was von außen durch das ganze Gestrüpp gar nicht so auffiel. Der Keller war riesig, wie das ganze Haus. Weiterhinten waren Liegen aufgestellt und dahinter war eine Sauna. sowie links daneben ein großer Whirlpool. Warum lebt sie nicht in diesem Haus, es kann doch nicht am Geld liegen.

„Gabi, was geht denn hier ab“. Sie sah mich komisch an, „wie meinst du das“. „Das ihr mich hier hiergelotst habt wegen eurer Neigung, kann ich verstehen, aber für was hast du zwei Häuser und warum wohnst du nicht in diesem“. Sie sah zum Boden und antwortete, „Das Haus gehört mir nicht“. Jetzt verstand ich gar nichts mehr „und warum sind wir dann hier drin und sollen den Raum renovieren“.

Sie kam näher, nahm mich in den Arm, küsste mich und sagte, „weil es dein Haus ist“.

Was ist los, es ist mein Haus. Wie kann das mein Haus sein. „Häh, wie mein Haus“. Sie lachte auf, streichelte meine Wange und sagte, „Als unsere Nachbarn damals ausgezogen sind. Hat dein Vater die Chance genutzt und hat es gekauft. Sie wollten damals hierher ziehen, damit er seine Sklavinnen immer griffbereit hatte.

Aber sie hatten es nur geschafft es zu renovieren. Dann passierte das mit dem Unfall. Er hat damals aber schon im Testament verfügt das das Haus auf dich übergehen sollte. Also herzlichen Glückwünsch zu deinem Haus“.

Nun sah ich alles etwas anders. „Du entschuldigst mich mal für einen Moment“. Ich verließ den Keller. Meins, Yes. Ich ging leicht in die Beuge, ballte meine Faust knickte meinen Ellenbogen und ließ den Arm einmal schnell vor und wieder zurück bewegen zum Ausdruck meiner Freude.

Dann lief ich durch das Haus, sah mir die Räume an. Angefangen mit dem Raum der gegenüber dem Raum lag der zur Renovierung vorgesehen war. Ich stand in der Küche die mit einer Küchenzeile schon versehen war. Rechts ging es gleich in einen sehr großen Raum. Ich sah ihn schon als Wohnzimmer.

Ich war wie ein kleines Kind, eroberte die obere Etage, dort waren 5 Zimmer angebracht, sowie zwei Bäder.

Ein Bad war ein Gemeinschaftsbad was vom Flur aus erreichbar war. Das zweite Bad war nur durch das Vorletzte Zimmer zu erreichen. Diese zwei Zimmer waren auch etwas spezielles. Das Schlafzimmer war das einzige Zimmer das mit Holzbalken in der Decke durchzogen war.

Auch das Bad war anderst als man sich ein Bad vorstellte. Es war eine Dusche vorhanden die fast so groß wie eine Gemeinschaftdusche in einem Fitness-Center war.

Dann war da ein weiterer Whirlpool für gut und gerne drei Personen. Ansonsten war auch so viel Platz in diesem Bad und er war genau in der Mitte des Raumes mit einem Holzbalken durchzogen.

Ich staunte nicht schlecht, als mich plötzlich Gabi von hinten in die Arme nahm und sie zart meinen Nacken küsste. „Na Meister, wie gefällt dir dein Haus“. Was soll ich antworten, ich träume, wie geil war den mein Vater.

Gut er hatte einen guten Job, aber was er daraus gemacht hat ist doch der Wahnsinn. Wir sind sau gut versorgt, er hinterlässt seinem Sohn ein ganzes Haus. Sowie zwei Frauen die er als Sklavinnen ausgebildet hatte. Da war es doch nur gut das ich nach meinem Vater kam.

„Verdammt gut Tantchen. Also wie gesagt Morgen mache ich mich an die Renovierung des Raumes, Okay“. „Klar doch alles was du möchtest“ und kuschelte sich an mich ran.

Es war Zeit für Abendbrot. Ich half beim Tischdecken, wer weiß ob sie nicht wieder nur für eine Person eindeckt. Während wir so in der Küche werkelten, griff ich immer wieder an ihre abgeschnürten Brüste. Jedes Mal zuckte sie sehr stark zusammen, denn man darf nicht vergessen das sie das schon den ganzen Tag hatte. Ihre Brüste waren so empfindlich das die kleinste Berührung schon ihr die wunderbarsten Schmerzen verursachten.

Aber ich hatte meinen Spaß, wie sie jedes Mal aufstöhnte und zusammen zuckte. Auch das sie wieder so auf dem Stuhl während dem Essen hin und her rutschte hatte wieder etwas für sich. Nach dem Essen machte ich mich im Wohnzimmer breit, Gabi machte die Küche fertig und kam dann zu mir.

„Das Fernsehprogramm ist langweilig“, sagte ich als sie den Raum betrat. „Was hält meine kleine Hurentante davon, wenn sie aus dem Schlafzimmer mir eine Reitgerte bringt und ich versuche dir damit den Arsch zu versohlen.

Darfst auch aussuchen welche es seinen soll“. Während ich das so sagte wurde ihr grinsen im Gesicht immer breiter. „Wie ihr wünscht, mein Herr“. So schnell habe ich sie noch nie gesehen.

In der Zeit wo sie ihr Spielzeug holte, hatte ich mich von der Jogginghose und dem T-Shirt getrennt. Als Gabi schon wieder im Raum stand, sich hinkniete, den Kopf senkte und mir mit beiden Händen, die Gerte entgegenstreckte.

Ich nahm die Gerte, „Liebes Tantchen, sei doch so gut und lege dich über die Lehne des Sessels“.

Sofort sprang sie auf, also so gut es dieser Plug zu ließ. Ging hinter den Sessel und legte sich mit dem Bauch drauf. So hingen ihre bläulichen Titten schön herunter und der geile Arsch schön nach oben. Sie spreizte ihre Beine und sah mich verführerisch an. „Nun mein kleines Fickstück, da du so brav deine Strafe erduldet hast, habe ich auch eine Belohnung für dich.

Die Frage ist nur ob du sie überhaupt möchtest“. Ich stand vor sie und schaute ihr in die Augen.

Das funkeln in den Augen war bemerkenswert. „Oh Herr ihr seid so gut zu mir, gerne nehme ich meine Belohnung an“. Ich stand auf ging hinter sie und streichelte ihren Hintern mit der Reitgerte. Leise stöhnte sie und genoss es anscheinend. Ihre Möse glänzte und an ihren tollen Beinen lief schon etwas Flüssigkeit herunter.

Ich packte den Plug und zog daran. Scheiße sitzt der fest. Wir werden doch das Ding da wieder raus kriegen, also so hoffte ich. „Dreckstück, wenn du das Ding loshaben möchtest dann druck es raus“. Sofort legte sie los, sah wie sie kräftig drückte sah wie es ihr schwer fiel mehr Druck herauszuholen. Wieder packte ich den Plug und zog mit und siehe da es flutschte sofort aus ihr heraus.

Aber was geht denn hier ab, der Plug obwohl er solange in ihr war ist total sauber und er riecht auch nicht.

Dann war da noch der tolle Anblick ihrer Rosettenpforte wie offen das Loch da stand, geil. Ich hatte sofort Lust meinen Schwanz darin zu versenken. Es faszinierte mich auch immer in Pornos, meine einzige Lehrmeisterin bis vor zwei Tagen. Immer wenn ich gesehen habe wie eine Frau in den Arsch gefickt wird, wurde mein Schwanz besonderst hart.

Aber was heißt hier hätte Lust. Bin ich hier der Meister oder was und der kann doch machen was er will. Also legte ich die Reitgerte zur Seite, packte meinen steifen Schwanz und setzte ihn an. „Hier kommt der erste Teil deiner Belohnung“ und stieß bis zum Anschlag in sie. Gut geschmiert war sie ja. Sie hob ihren Oberkörper und stöhnte lange und anhalten. Nun fing ich an sie zu stoßen, langsam und ich versuchte einen guten Rhythmus zu finden.

Was mir sehr schnell gelang, beide waren wir geil, beide genossen wir diesen Fick, beide rasten wir gemeinsam auf einen Orgasmus zu. Ich stoppte kurz und griff nach ihren überreizten Brüsten, eroberte ihre beiden Nippel und presste, drehte und zog sie lang. Das verursachte ihr ungeahnte Schmerzen. Sie schrie was das Zeug hielt. Trotzdem machte ich weiter und nun fickte ich sie auch wieder.

„Oh mein Gott, Herr das ist alles so geil, verdammt Stefan ich liebe dich, mach mit mir was du willst nur tu es“.

Ich fickte sie nun schneller und schon schrie sie, „Meister ich komm…..“. Stillstand, bzw. weite Leere. Ich ließ ihre Titten los und zog meinen Schwanz raus. Gabi schaute blitzartig nach hinten und sah in mein Gesicht und erkannte dieses hinterfotzige Lächeln.

Sie lächelte und sah mich trotzdem böse an. Man sie hat doch recht, wie konnte ich mich nur so verhalten. Sie war so super heute den ganzen Tag. Sie hat mir soviel Freude beschert mit meinen Spielchen.

Sie hat mich entjungfert und mir gezeigt wie geil Sex seinen kann und was mach ich, ich gönn ihr nicht einmal einen wohlverdienten Orgasmus.

Nicht nur das, ich betrüge mich auch um dieses herrliche Gefühl das Sinne benebelt. Aber heute wollte ihr zeigen das sie einen guten Meister hat, das meine Mutter bald ihre Erlösung erhält und wir auf eine neue geile und zufriedene Zukunft zusteuern.

Ich stellte mich vor sie, streichelte erneut durch ihr schwarzes Haar, wackelte mit meinem Schwanz der echt sauber war und auch nicht roch.

Wie macht sie das? Gabi versucht ihn sich zu schnappen was ihr schnell, gelang. Sie lutschte an meinem Stab als ob es der köstlichste Lolli der Welt wäre. Was wieder ein phantastisches Gefühl war, wie sie ihn lutschte. Nun schnappte ich mir die Reitgerte und schlug ihr auf den Hintern. Sie stöhnte auf, also gefällt es ihr. Wieder holte ich aus und erneut schlug ich zu, aber dieses mal auf die andere Hälfte. Wieder ein aufstöhnen und eine Erhöhung der Blasaktivierung.

Ich war begeistert, das sie das wirklich lebt was sie auch predigte. Ich meine wir reden hier von Schmerzen, in ihrer verschiedenster Art und Weise. Aber ihr ist es egal wie die aussehen, wichtig ist nur das sie kommen und ihr verlangen stillen. Es folgte ein Schlag nach dem anderen, so langsam hatte ich den dreh raus, wie man mit so einer Reitgerte umgeht. Jeder Schlag der bei ihr einschlug, bescherte mir Freude und Geilheit, ihr ging es genauso.

Sie hat mittlerweile meinen Schwanz wieder dreiviertel aufgenommen, wieder fehlte das letzte Stück, was mir aber egal war, denn alleine von dieser Frau einen geblasen zu bekommen ist wie das Paradies auf Erden. Wieder zischte die Reitgerte durch die Luft, nur mit dem Unterschied das sie nun fester einschlug, denn ich hatte den Bogen damit raus das ich sie dort Treffe wo ich es auch wollte.

Gabi stöhnte erneut auf, aber da war noch etwas anderes, ich hatte das Gefühl als ob mein Schwanz tiefer in ihren Rachen rutschte.

Ich musste es gleich noch einmal ausprobieren. Ich holte aus und schlug nun sehr kräftig zu. Die Reitgerte schlug ein wie eine Bombe, die selbe Zerstörungswucht. Gabi schrie lange und ausdauernd, sie entließ dazu sogar meinen Schwanz um den Schmerz zu verarbeiten. Sofort danach stülpte sie wieder ihre entzückenden Lippen darüber und rammte sich den Prügel soweit es ging selber in den Rachen.

Und sie da es war ein Stück weiter.

War das das Geheimrezept um meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie zu bekommen. Wir werden sehen! Wieder holte ich aus, legte meine Kraft in diesen Schlag und ließ ihn einschlagen. Gabi bäumte ihren Rücken auf, wollte meinen Schwanz aus dem Mund nehmen, was ich dieses Mal verhinderte, weil ich sie an ihren Haaren festhielt.

Sie nahm ihre Arme und griff in meinen Hinter. Verkrallte sich darin und zog mich mit aller Gewalt zu sich.

Der pure Wahnsinn, sie hat meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen. Sie machte auch keine Anstalten ihn wieder frei zu lassen. Mein Gott, Panik machte sich bei mir breit. Mein Gedanke war verdammt sie bekommt doch gar keine Luft. Als ich aber dann erkannte das sie es schaffte durch die Nase zu atmen war ich so verdammt stolz auf diese Frau. Sie gibt nicht auf, also bis jetzt.

Zur Belohnung holte ich noch einmal aus und zentrierte den Schlag genau zwischen ihre geilen Arschbacken.

Mir war egal ob er ihre Rosette oder ihre Fotze traf. Dadurch das ich ihre Haare losgelassen hatte nachdem sie ihn bis zum Anschlag verschluckte. Konnte sie meinen Schwanz auch aus den Mund nehmen was sie tat. Dann ausatmete und „verfluchte Scheiße, ist das geil, mehr davon“ in den Raum schrie.

Na so eine Aufforderung konnte ich doch nicht abschlagen. Sie stützte sich wieder auf dem Sessel ab, eine Hand ergriff meinen Schwanz und sie wichste meinen Lümmel wie ein Kompressor auf vollen Touren.

Ich stand kurz vor dem Orgasmus, aber einen Schlag sollte sie noch bekommen. Mit all meiner Kraft holte ich aus und ließ erneut die Reitgerte genau zwischen ihre Arschbacken nieder.

Gabi sah mir bevor der Schlag einschlug genau in meine Augen. Sie sah wie der Schlag kam und wusste das er wunderbare Schmerzen mitbringen würde. Genau in dem Moment als der Schlag sie traf, spritzte auch mein Sperma aus mir heraus.

Gabi hatte es gefühlt, weil sie meinen Schwanz in der Hand hatte und schnell ihren Mund darüber gestülpt. So erhaschte sie meine komplette Ladung, wichste ihn noch ein paar mal. Dann zeigte sie mir ihre Beute, wartete bis ich nickte und mit funkelten verheulten Augen schluckte sie es herunter.

Mein Fresse war das geil. Aber mein Schwanz stand immer noch. Was mich erfreute denn nun wollte ich meine Tante ficken und zwar solange wie ich konnte.

„Tantchen, das konnte sich doch schon einmal sehen lassen“. Ging um sie herum, aus Neugier wollte ich sehen wie ihr Hintern aussah. Ich fuhr mit der Reitgerte über ihren Rücken, sie zitterte, sah nun mein Werk und war stolz, ihr ganzer Arsch war rot, jeder einzelner Einschlag war gut zu erkennen.

Auch das sie mächtig abgegangen seinen musste, erkannte ich nun. Denn ihre Beine waren in der Innenseite nass. Ich stopfte ihr einen Finger in die Möse und war erstaunt wie viel Meer sich darin angesammelt hat.

Was mich sofort dazu verleitete mich hinter sie zu Knie und meine Zunge nun in ihr heißes Loch zu treiben. Kaum berührte meine Zunge ihre Schamlippen, jauchte sie auch schon auf. Wahnsinn wie lecker sie schmeckt.

Ich ließ meine Zunge genau so wie beim ersten Mal seine Arbeit verrichten und es schien so als ob es genau richtig war. Sie hechelte immer stärker, ihr Atem wurde schwerer und ihr Stöhnen unkontrollierter.

Als sie wieder rief, „Schatz du bist der Wahnsinn, ich komm…“. Wieder kompletter Stillstand. Wieder entfernte ich mich und wieder versiegte ihr Orgasmus. Wieder sah sie mich über den Rücken an, „Wieso bist du so gemein Meister. Habe ich etwas falsch gemacht“.

Ich stand auf und zog sie hoch zu mir. Meine Lippen pressten sich auf Ihre Lippen und wieder ließen wir uns den gemeinsamen Geschmack unserer Spermien schmecken. Dann reichte ich ihr die Reitgerte, „Zurück zu ihrem Platz“.

Mehr sagte ich nicht, etwas traurig nun auch noch die Reitgerte verloren zu haben machte sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Ich weiß was ihr jetzt sagt. Was bist du den für ein Arschloch, sie tut alles für dich und du schenkst ihr nicht einmal einen Orgasmus, was für ein mieses Schwein. Okay, Okay nur ruhig Blut es wird alles Gut, versprochen.

Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, geil wie Nachbars Lumpi.

Sie legte die Gerte weg, strich noch einmal darüber und schaute traurig. Als sie mich erblickte, ihr Blick war der Selbe. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie. Dann machte ich den Knoten los und entfernte das Seil von ihren stark beanspruchten Brüsten. Ihr Blick wurde immer trauriger. Wieder ein Schmerz den ich ihr wegnehme.

Ich flüsterte ihr ins Ohr. Bereit für deine zweite Belohnung.

Ihre Traurigkeit ging zurück, auch wenn sie nicht wusste was kommen sollte. Viel schlimmer wie jetzt wird es wohl kaum sein. Eine Zeitlang hatte ich mir überlegt ob ich ihr jetzt eine gute Nacht wünsche und in mein Zimmer gehen sollte. Aber dann wäre ich wirklich das Arschloch.

Ich nahm sie mit zum Bett dort fing ich erneut an sie zu küssen. Sowie forschte ich mich immer weiter nach unten, alles ohne Schmerzen, sondern nur reine Zärtlichkeit und alles was ich an Liebe für sie hatte.

Ihre Brüste umstreichelte ich mit sanften Küssen und meiner Zunge. Ich umspielte ihre Brustwarzen, die steil und steif standen. Die Tortur welche die Brüste Ausgesetz waren, machten sie viel empfindlicher für diese zarten Berührungen.

Weiter ließ ich meine Zunge über ihren Körper gleiten, umsorgte ihren Körper mit Küsse über ihren Bauch und eroberte ihren Venushügel. Sanft erfuhr er zarte weiche Lippen die ihn umgarnten. Zart streichelte ich ihre Beine und erreichte ihr Zentrum mit meiner Zunge.

Diese umspielten ihre Lippen die anschwollen und auf sich bemerkbar machten. Ich ließ meine Zunge über ihre äußeren Lippen streichen und teilte sie dann wie Moses das Meer.

Meine Zunge gleitete hindurch und ich schmeckte schon wieder diesen herrlichen Geschmack der Feuchte. Tiefer trieb ich meine Zunge und Gabi stöhnte auf. Wild ließ ich meine Zunge ihr Innerstes erforschen. Gabi schmiss ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Sie steuerte erneut auf einen neuen Orgasmus zu.

Jetzt war ihr Kitzler dran, ich wusste wie empfindlich sie da war und ich wollte sie durch die Decke jagen.

Deshalb ging ich zärtlich an die Sache ran, umkreisen und leicht dran knabbern. Sie verkrallte sich im Bettlaken und war bereit abgeschossen zu werden. Ihr Stöhnen und hecheln wurde unkontrollierter. Mit einem festen Biss und anschließendem lecken ihres Kitzler war es soweit. Wieder schrie sie auf und meinte „ich kommeeee“ und wie sie kam.

Ich kam gar nicht hinterher, leckte alles auf was sie bereit war zu geben.

Aber damit noch nicht genug, erneut leckte meine Zunge über ihren stark angeschwollenen Kitzler. Damit verhinderte ich das sie zur Ruhe kam. Ganz im Gegenteil sie zog fast das Bett ab so stark verkrallte sie sich darin, erhob ihren Oberkörper und schmiss ihn wieder auf das Bett. Als sie schwer Atmete und erschöpft dalag. Erneut leckte ich ihre Flüssigkeit auf und ließ noch einmal sachte meine Zunge über ihre Möse gleiten.

Es dauerte einen Moment bis sie wieder zu sich kam. Diese Zeit nutzte ich und kam zwischen ihre Beine und versenkte meinen Schwanz so tief es ging in ihr. Sofort fing ich an sie zu stoßen und zwar schnell und erbarmungslos. Sie kam nicht zur Ruhe. Trotzdem genoss sie jeden Stoß den sie empfangen durfte.

Nur das Problem war das nun ich soweit war. Was mich aber nicht juckte ich hatte mir etwas vorgenommen und dann ziehe ich es auch durch.

Also wenn er mitspielt. Bis jetzt hatte ich noch keine Erfahrungswerte und konnte nicht einstufen wie lange er mitspielt. Mit ein paar letzten kräftige Stöße spritzte ich erneut in meiner Tante ab. Sie strahlte mich an und war Glücklich. Aber ich war noch nicht am Ende und Gott sei Dank sah mein Schwanz das genau so.

Ich zog den Schwanz raus, „Knie dich hin“. Sofort drehte sie sich um und ging auf die Knie.

Setzte meinen Schwanz erneut an ihrer Fotze an und stieß zu. Nur jetzt in einem langsamen und sanften Ficken ging mein Bengel in ihr ein und aus. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und wir genossen diesen zärtlichen Fick.

Ich schnappte mir ein Kissen und hielt es unter ihren Bauch, sie legte sich drauf ohne das mein Schwanz aus ihr heraus rutschte. Dann legte ich mich auf sie, verzahnte unsere Hände und dadurch das sie ihren Kopf drehte küssten wir uns sehr Leidenschaftlich.

Während mein Schwanz weiter in sie stieß. Wir stöhnten und meine Tante meinte „Stefan du bist verrückt, was machst du nur mit mir, ich liebe dich“.

Soweit wollte ich gar nicht gehen, sondern sie nur lange und ausdauernd ficken. Ich weil ich endlich ficken durfte und sie sollte spüren wie gut es ist endlich wieder einen Mann im Haus zu haben. Diese Stellung war geil ich kam bis zum Anschlag in sie und es fühlte sich schön eng an.

Ich wurde immer schneller und es machte einen heidenspaß sie so zu ficken.

Ich bin auf den Geschmack gekommen und wollte viele Stellungen ausprobieren. Darum griff ich unter sie und rollte mit ihr auf die Seite. Gabi verstand sofort, winkelte ihr Bein an und hielt es in der Luft. So konnte ich sie in der Löffelchenstellung perfekt penetrieren. Nicht nur das, ich konnte sie gleichzeitig noch am Kitzler massieren und sie so erneut zum Orgasmus bringen.

„Mein Gott ich komme schon wieder“. Schnell erhöhte ich die Schlagzeit und brachte sie erneut zum Höhepunkt. Da lag sie in kürzester Zeit drei Orgasmen und wir waren noch nicht fertig. Ich wechselte das Loch und stopfte nun meinen Schwanz in ihren Darm und machte ohne Umschweife da weiter wo ich wechselte. Meine Tante kam gar nicht mehr hinterher. Wie auch, sie war es doch gar nicht mehr gewohnt. Wenn sie die Lust überkam machte sie es sich mit so einem Dildo und nachdem sie ihren Orgasmus hatte war es auch wieder gut.

Aber das mit dem Dildo brachte mich auf eine Idee. Ich entzog mich ihr. Gabi schaute Traurig mir nach. Ich nahm einen Dildo der so ungefähr die Maße haben durfte 13cmx 3cm. Ich wollte ihn nicht zu dick. Dann robbte ich wieder hinter sie und sie wusste wahrscheinlich schon worauf das hinauslaufen würde. Ich stopfte ihr wieder den Darm mit meinem Lümmel und fickte darauf los. Dann gab ich ihr den Dildo und sagte, „Schieb ihn dir in deine Fotze“.

Was sie mit einem Lächeln gerne tat, ich hielt solang still und spürte wie er ihre Möse eroberte. Es wurde eng, was gleich geiler wurde. „Los fick dich Schlampe“, was sie tat. Auch ich fing wieder an mich zu bewegen. Es war einfach nur geil, zusätzlich packte ich mir eine ihrer Brüste und massierte sie durch. Wir wurden immer schneller, auch der Dildo jagte sie sich immer schneller in das Loch.

Wir stöhnten um die Wette, uns lief der Schweiß im Arsch zusammen so sehr liebten wir uns.

Wieder fehlte uns die Luft, der Atem wurde schwerer, ich eroberte noch ihre Lippen und rammte meine letzten Züge in sie. Als wir beide aufschrien vor Lust und ich meine letzten Reserven in ihren Darm spritzte. Das war zuviel für sie mit einem letzten Stoß des Dildos brachen alle Dämme in ihr. Sie spritzte regelrecht am Dildo vorbei, zitterte am ganzen Körper, Zuckungen durchschüttelten sie und eine Gänsehaut bedeckte ihren Körper.

Selbst ansprechbar war sie nicht, hatte für einen Moment das Bewusstsein verloren. Ich hielt sie im Arm zum einen um ihr die gewisse Sicherheit zu geben. Zum anderen weil ich Angst um sie bekam, denn sowas wie ich gerade mit ihr erlebte sah ich nie in einem Porno. Also woher wusste ich das sie nur durch ihre erlösende Lust so abging. Es dauerte einen Moment bis sie zur Ruhe und wieder in der Gegenwart ankam.

Sie sah mich an, zog langsam den Dildo aus sich heraus. Ich folgt und zog nun meinen schlaffer werden Schwanz aus ihrem Hintern. Sie hechelte immer noch, gut mir ging es nicht viel anderst. Langsam hatte sie wieder Luft. „Was war denn das, sowas habe ich noch nie erlebt, verdammt du machst mich ja Abhängig von dir. Das war der pure Wahnsinn, ich kam am Schluss gar nicht mehr aus meinem Höhepunkt heraus und du hast wirklich noch nie vorher gefickt“.

Meine Brust schwoll an und ich war stolz sie so glücklich gemacht zu haben. Aber diese Frau hat es verdient. Ich stand auf und zog Gabi hinter mir her. „Komm lass uns zusammen duschen. Sie strahlte und folgte mir. Nahm sogar den Dildo mit um ihn zu reinigen. Unter der Dusche merkte ich das ich pissen musste. „Entschuldige Gabi aber ich muss mal pinkeln“. „Okay aber meinst du, du kriegst ihn in meinen Arsch“.

Ich sah sie komisch an, sie schaute beschämt zu Boden, ich wollte das immer mal ausprobieren und du gibst mir das Gefühl das ich mit dir alles machen kann.

Ich küsste sie und wichst meinen Schwanz. Sie drehte sich und streckte ihren Po raus. Sie da er wurde wieder hart, also drückte ich ihn ihr in den Darm was immer noch erstaunlicherweise leicht ging. Da stand ich nun, an ihren Rücken geschwiegt und meinen steifen in ihr.

Das Problem, ein Mann kann schlecht wenn er steif ist pinkeln. Sie streichelte mir die Wange, küsste mich und meinte, „entspann dich und genieß es“. Diese Worte hatten etwas Magisches denn auf einmal sprudelte es nur so aus mir heraus. Der Strahl wurde immer stärker und Gabi schrie vor Glück, „Gott ist das geil“

Auch mir gefiel es wie meine Pisse an meinem Schwanz an mir herunter lief. So geil das ich anfing sie erneut zu ficken.

Schnell während meine Pisse weiter in ihren Darm strömte, es machte mich so geil das ich sogar spürte wie eine neue Ladung geladen wurde. Kaum war mein Strahl versiegt und ich noch einige Mal kräftig in sie fickte. Als auch schon erneut meine weiße Ladung in ihrem Darm zum Einsatz kam.

Gabi drehte sich um und meinte, „war das wirklich so geil für uns das wir beide einen Höhepunkt hatten“.

Ich nickte und küsste sie. Wir duschten fertig und mir brannte noch eine Frage auf den Lippen. Während wir uns abtrockneten meinte ich, „sag mal Tantchen, wieso war eigentlich dein Darm so sauber“.

Sie lächelte und erklärte, „Das ist noch von deinem Vater, der liebte es uns in den Arsch zu ficken. Also war sein Befehl uns jeden Morgen zu erleichtern und dann mit einer Kamilienspülung zu reinigen“. Geil dachte ich, „Das will ich aber mal sehen“.

Sie lachte und sagte „wie ihr wünscht mein Herr“. Wir gingen zu Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen friedlich ein, man war ich glücklich.

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