Was geht denn hier ab!! Teil 03
Veröffentlicht am 22.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Oma das geduldete Wesen
Man hatte ich toll geschlafen, so zwischen den hübschen Damen. Mit geschlossenen Augen suchte ich das Bett ab. Leere egal wo ich hinfasste, ich öffnete meine Augen und schlechte Laune kam in mir hoch. So nicht meine Damen, so nicht. Ich stand auf, suchte die Dusche auf, seifte mich ein, als plötzlich meine Mutter mit unter die Dusche kam. Mich zärtlich küsste und dann die Arbeit des Abseifens übernahm.
Okay ich gebe es ja zu an diesem Service könnte ich mich gewöhnen.
Dann übernahm sie sogar das abduschen, nach dem der Junge wieder sauber war. Kniete sie sich hin und verschluckte erst einem meinen kleinen Freund. Der sehr schnell Erwachsen wurde. Sie ist einfach phantastisch wie sie ihn bläst. Wie ihre zarte Zunge meine Eichel verwöhnte, wie sie ihn ganz tief in sich aufnahm bis zum Anschlag. Wie sie meine Eier sanft massierte und wie sie als es kam schnell wichste und den Teufel tat ihn aus dem Mund zu nehmen.
Mehrere Spritzer landeten in ihr. Dann entließ sie ihn, streckte die Zunge raus mit der weißen Beute und erst nachdem ich nickte mit einem strahlen auf dem Gesicht schluckte sie es.
Kam wieder hoch, drückte mir einen erneuten zarten Kuss auf und meinte, „Guten Morgen mein Sohn, Frühstück ist gerichtet und wartet auf dich“. Danach ging sie aus der Dusche und verließ das Bad. Ich grinste und war alles andere als noch sauer.
Putzte meine Zähne, rasierte mich noch und machte mich auf den Weg in die Küche.
Als ich diese betrat, traf mich fast der Schlag, das der Frühstücktisch zum Bersten beladen war, kannte ich ja von Tantchen her. Aber das meine hübschen bezaubernden Damen wieder auf dem Boden knieten machte mich schon wieder sauer. Ich hatte doch Tante Gabi ausdrücklich gesagt das ich das nicht will. „Gabi, was soll das, wir haben doch ausgemacht das wir diesen Scheiß lassen“.
Beide sahen zu mir hoch, „Aber wir sind das so gewohnt, so wurden wir erzogen“. Na toll also was sollte ich machen. „Ist es eurer Wunsch, wollt ihr das wirklich machen“. Aus beiden Mündern, „ja Meister, es ist unser Wunsch“. „Okay, dann werde ich das Respektieren und es euch genehmigen“. Ich setzte mich und meinte, „Gut und nun setzt euren Arsch an den Tisch und lasst uns Frühstücken“.
Tante Gabi stand auf und nahm Platz, meine Mutter sah uns entgeistert an und sagte, „an den Tisch, aber wir haben nie am Tisch…..“.
Ich fiel ihr ins Wort, „Mutter beweg dich oder es setzt was. Ich glaube du spinnst, ich werde nicht am Tisch sitzen und Essen. Während meine Mutter auf dem Boden kniet, das kannst du knicken. Also wird`s bald oder soll ich dir es einprügeln“. Gut ich weiß jetzt nicht ob das die richtige Drohung war, denn sie würde es als Belohnung sehen.
Trotzdem stand sie auf und setzte sich zu uns.
Etwas zögerlich fing sie an zu Essen, schnell legte sich das, was mich auch gewundert hätte. Ich mag zwar ihr Meister sein, aber dennoch bin ich ihr Sohn, und davor haben wir immer zusammen gegessen. So wurde es doch noch ein tolles Frühstück.
Unter anderen wurde auch der Umzug besprochen. Was sich schnell entscheiden sollte. So fingen die Damen, gleich nach dem Frühstück damit an. Ich saß in der Küche und surfte im Internet herum.
Was genau ich da trieb wusste ich nicht. Meine Gedanken hingen immer wieder an Oma, meinem was weiß ich was Hassobjekt, bedauernswertes Stück Fleisch. Ich kannte sie sowenig, klar war sie auf unsere Familientreffen, gesprochen hatten wir nie. Geschweige denn etwas für einander Empfunden, bis meine Tante mich aufklärte. Was veranlasste meinen Opa sie mir gegenüber so zu behandeln.
Waren es Vorbereitungen, waren es Pläne seiner Saids. Hatte er etwa gedacht, das ich bei ihm lerne und wollte das Oma mich dann auch als Meister anerkennt.
Ich verstand diese ganzen Zusammensetzungen nicht. Wie soll das überhaupt in Zukunft weitergehen. Gut sie erhält ein Zimmer bei Tante Gabi, ich werde es einrichten. Aber die Frage müsste doch lauten will sie überhaupt zu Tante Gabi oder verkriecht sie sich wieder in ihrem Heim. Mit der Folge das sie am Ende wieder versucht sich umzubringen.
Das war etwas was ich nicht wollte. Denn trotz alledem ist sie meine Oma und gehört so auch zu mir.
Ich hatte mich entschieden. Stand auf und teilte meinen Damen mit das ich unterwegs bin. Keine der Damen fragte was ich den vor hatte, oder wo es hinging. Ihre Antwort, „Ja Meister“. Schön sind halt gut erzogen und nerven nicht.
So machte ich mich auf den Weg zu meiner Oma, die Karin mit Vornamen hieß. Sie ist 61 Jahre und wie ich schon sagte sie würde ohne Probleme mit 45 durchgehen.
Längere blonde Haare, die sie meistens zum Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Freundliches Gesicht, was mich um so sauer machte, den sie hatte so ein tolles Lächeln wie ihre Tochter Gabi. Die Maße ihres Körpers waren wohl portioniert, ich denke das sie kein Gramm Fett zuviel irgendwo hatte. Da sie immer sehr kurze Röcke tragen musste, weiß ich auch das ihre Beine Göttlich waren, vor allem durch das ständige tragen der High Heels.
Also kurzum, eine Frau die man nie und nimmer von der Bettkante schubsen würde.
Vielleicht noch eines, das einzige was mich immer geil auf meine Oma gemacht hat, waren ihre Brüste. Ich kann das schlecht einschätzen, aber die Größe von Gina Wild kommt glaube ich hin, lecker. Auch war sie immer eine elegante und gepflegte Frau. Wenn ich so zurückdenke, wäre es schon geil eine ähnliche Frau zu finden die so aussah wie eine unserer Damen aus der Familie.
Ich war nervös als ich vor der Tür von meiner Oma stand.
Was mache ich hier eigentlich, was will ich überhaupt von ihr. Verdammt warum fällt mir das so schwer. Aber trotzdem hatte ich die Schnauze auch irgendwie voll. Es kam eine Wut in mir hoch, aber nicht auf die Frauen, sondern auf meinen Opa und meinen Vater. Sie haben diese Frauen in eine Abhängigkeit erzogen das sie ohne sie nicht mehr lebensfähig waren und der dumme Junge darf die angerichtete Scheiße wieder gerade biegen.
Und doch war mir bewusst das ich nicht besser war als sie.
Was ist wenn mir etwas passiert, dann wäre alles zu spät. Aber da durfte ich mir jetzt keine Gedanken darüber machen. In diesem Moment wurde mir bewusst das ich Oma wohl so behandeln musste wie mein Opa, brutal, erbarmungslos und ohne Gnade. Erst dann konnte man wieder alles richten und gemeinsam in eine neue Zukunft schreiten.
Mit zitterndem Finger, drückte ich die Klingel. Deutlich hörte man das es schellte. Es dauerte einen Moment, als dann meine Oma die Tür öffnete.
Das Haus war innen stockdunkel. Meine Oma sah schrecklich aus. Sie hatte nicht einmal ihre Haare zu dem bekannten Pferdeschwanz gebunden, sondern sie hingen wild, zerstreut vom Kopf herunter. Auch der Rest war alles andere als Elegant und gepflegt. Sie stand in einem blauen Bademantel vor mir, hatte nicht einmal Schuhe an. Ihre Zehen waren nicht Lackiert und den Ansatz der Beine die ich von unten sah, waren mit Haare bedeckt.
Sie schaute mir ins Gesicht wurde kreidebleich, denn ich war noch nie hier und nun stehe ich vor ihrer Tür.
So holte ich aus und verpasste ihr mit meiner flachen Hand eine Ohrfeige. Die so kräftig war das es ihren Kopf wegdrehte und sie nach hinten fiel. Ich schluckte zwar, denn sie war immer noch meine Oma. Auch wenn ich sie hasse, ich dachte das es zu hart war für sie. Trotzdem betrat ich das Haus und schloss die Tür hinter mir. Es war schwer sich hier zu orientieren so dunkel war alles hier drin.
Ich fand den Lichtschalter und machte erst einmal Licht. Dann schaute ich mich um und erkannte in dem dunkeln Raum das es das Wohnzimmer war. Ging hinein und öffnete die Gardinen, was sofort den ganzen Raum beleuchtete. Meine Oma kam mit gesenktem Blick hinterher. Nun schaute ich mich um. Was geht denn hier ab! Mich traf der Blitz, wie sieht es denn hier aus, dreckiges Geschirr stand auf dem Tisch, auf dem Sofa waren zwei große fette Dildos gelegen.
Auf dem Sessel lag eine Peitsche, mit nur einem Striemen, Flog. Sie war nicht so lang, wäre sie länger gewesen. Wäre es eine Bullen oder Elefantenpeitsche gewesen. Aber diese kleine Peitsche musste doch genau so ziehen.
Meine Oma wusste nicht was sie tun sollte. Wie auch erst ihr Mann und dann ihr Schwiegersohn haben ihr gesagt wie sie leben sollte. Das sah man auch. Ich stellte mich vor sie. „Los runter mit den Klamotten“.
Bademantel wollte ich nicht sagen, wusste ja nicht ob sie noch etwas unten drunter trägt. Meine Oma fing an ihren Bademantel zu öffnen, ohne mich anzusehen. Lies ihn dann fallen und stand nur noch mit so einem altem Omaunterhöschen da. Das ganze auch noch in weiß.
Aber sie machte keine Anstalten die Hose zu entfernen. Ich hob ihr Kinn an und verpasste ihr gerade noch einmal eine Ohrfeige. Die war so stark das sie sogar hinfiel.
„Sag mal du alte Fickschachtel, hast du nicht gehört was ich gesagt habe“. Sie stand auf, leise kam von ihr „Entschuldigung“. Da ihre Titten frei vor mir standen packte ich ihre Nippel presste sie, drehte sie und zog sie brutal lang. Sofort kam von ihr, „Entschuldigung, mein Herr“. Na geht doch und ließ ihr Nippel wieder los.
Zögerlich fing sie an die Unterhose zu entfernen. Sie versuchte ihre Oberschenkel zusammenzupressen und die Unterhose irgendwie da raus zu bekommen.
Ich verstand nicht was sie da überhaupt treibt. Ich ging erst einmal um sie herum, wirklich angenehm riechen tut sie nicht, auf der Rückseite erkannte ich Striemen auf dem Rücken. Auch ihr Hintern war rot, sie schlägt sich selber. Sie bückte sich jetzt weiter nach vorne um die Unterhose ganz zu entfernen.
Das ich nicht laut losgelacht habe, wunderte mich selber. Denn in ihrer Fotze steckte ein Dildo und was für einer, der dürfte fast dicker sein als meiner.
Auf der anderen Seite hatte ich Mitleid, wenn ich mich so umschaue dieses Chaos, diese Unordnung, diese Selbstbestrafung und dieser Dildo. Auch wenn ich eigentlich nichts für dieses Frau empfinde, war es doch klar das ich sie da heraus holen musste. Alleine schon ihren Töchter zu liebe.
Wie konnte ich sie dazu bringen das sie aufräumt und sie wieder anfängt zu leben, richtig zu leben. Plötzlich fiel mir die Peitsche ins Auge.
Sie stellte sich wieder hin und in diesem Moment rutsche der Dildo aus ihr raus und fiel zu Boden. Ich kümmerte mich nicht darum, es war mir klar das es ihr peinlich war. Das ihr Enkel sie so sah, das er sah wie sie sich selbst betraft, wie er sah das sie eine ungepflegte Drecksau geworden war. Das er sah wie ein Dildo aus ihr rausfiel. Das alles musste für sie oberpeinlich gewesen sein.
Ich holte die Peitsche und stellte mich wieder vor sie. Betrachtete sie und erkannte das sie nicht einmal sich die Mühe macht ihre Muschi zu rasieren. Sie lebt nur noch um sich selber abzuficken und sich selber Schmerzen zuzufügen. Ich hatte gar keine andere Möglichkeit als zu versuchen dies zu ändern.
„Damit wir uns gleich richtig verstehen, ich liebe meine Mutter und ich liebe meine Tante, ich liebe es ihnen Schmerzen zuzufügen und sie zu ficken“.
Sie erhob ihren Kopf, glaubte nicht was sie da hörte. Ich fuhr fort, „Aber dich Oma hasse ich“. In diesem Moment sah man wie sie anfing zu heulen, die Tränen liefen ihr an der Wange herunter. Sie versuchte ein schluchzen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang.
„Du hast es deinen Töchtern zu verdanken das ich hier bin. Es wird nun wie folgt ablaufen, denn das alles gefällt mir nicht.
Alleine schon wie es hier aussieht, was hätte Opa dazu gesagt. Vor allem was hätte er gesagt wenn er dich so gesehen hätte, wie läufst du überhaupt rum. Du wirst mir den Sessel aufräumen das ich mich irgendwo hinsetzen kann, dann bringst du mir etwas zu trinken, aber was frisches. Machst dich auf den Weg ins Bad, duscht rasierst dir diese scheiße da weg und kommst mit Dessous und High Heels wieder zu mir, sollte mir gefallen was ich sehe, bekommst du 10 Schläge mit dieser Peitsche als Belohnung.
Natürlich kannst du das auch ablehnen, dann gehe ich und du bist für mich gestorben, also wozu entscheidest du dich?“
Sie kniete sich hin, senkte den Kopf und sagte, “ sehr gerne komm ich ihren Wünschen nach mein Herr“. Sie duzte mich nicht einmal. „Gut dann lass laufen, Alte“. Sie sprang auf, säuberte den Sessel, rannte in die Küche und brachte mir eine Flasche Cola mit einem Glas, sah sogar sauber aus.
Dann rannte sie nach oben und ich hörte nur noch eine Tür zu schlagen.
Ich setzte mich, trank ein Glas und machte mich dann selber auf den Weg. Ich schaute mich um, war ja schließlich noch nie hier. Ein Zimmer schlimmer als das andere, sie hatte schon das Messi-syndrom. Oben hörte man die Dusche, verschiedene Geräusche man die lässt es echt laufen. Ich ging zurück zum Wohnzimmer und öffnete die Fenster das mal frische Luft reinkam.
Wie konnte man nur so leben. Schnappte mir mein Handy und bestellte bei einem Containerunternehmen eine große Schuttmulde. Die sie Morgen früh anliefern sollten. Was sie mir auch zusagten.
Eine Tür wurde zugeschlagen, dann eine zweite. Oh sie zieht sich wohl gerade an. Lies mir noch ein Glas Cola munden und schwelgte in Gedanken wie das alles weitergehen soll. Plötzlich stand eine völlig Fremde im Wohnzimmer. Also auf dem ersten Blick, man sah sie toll aus, mein Schwanz wuchs und wollte aus seinem Gefängnis.
Was so eine Dusche alles bewirkte, dann diese Dessous dazu und schon hatte ich zwei völlig unterschiedlich gleiche Frauen kennengelernt. Meine Oma hatte ihre Haare wieder zum Pferdeschwanz gebunden, ihr Gesicht war dezent mit Makeup verziert. Desweiteren hatte sie sich ein schwarzes Lederhalsband angezogen, das breit und mit Metallspitzen bestückt war. Ihre Megabrüste wurden von einem Leder BH bedeckt. Die Riemen des BHs gingen um ihre Titten herum. Und zwei Lederlappen bedeckten ihre Brüste, sowie ich sah konnte man diese Lappen aushängen, geil.
Dazu hatte sie halterlose Nylons angezogen und Overknees die aus Leder waren und bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel gingen, alles aus Leder, Die Absätze dürften gut und gerne 10cm gewesen sein. Man sah das alles toll aus. Auch ihre Möse war bedeckt mit einer Lederunterhose was geil aussah aber ich konnte dadurch nicht erkennen ob sie sich den Urwald gerodet hatte.
Aber dieses schwarze Outfit sah heiß aus, meine Oma sah heiß aus.
Moment mal was erzähle ich da, ich werde gerade geil auf meine Oma. Mein Gott das darf doch nicht wahr sein. Aber ein Blick nach unten auf meinen Schwanz der immer noch in der Hose steckte zeigte mir das es tatsächlich so war. Ich stand auf und ging zu ihr. Da stand sie nun in der Ausgangsstellung. Ich ging um sie herum schaute sie mir genau an und musste feststellen, das sie sich gut gehalten hatte, alles war noch fest, ihre Brüste hingen nur ein wenig, was auch nicht wunderte bei diesen riesen Dinger.
„Schön du hast dir wirklich deine Belohnung verdient, also leg dich über die Lehne des Sessels und empfange deine Belohnung“. Wäre dies ein hndertmeter Lauf gewesen sie hätte ihn selbst in diesen Schuhen unter 10sec. geschafft, so schnell lag sie da. Stützte sich auf den Armlehnen ab und wartete mit gespreizten Beinen. Ich ging hinter sie, streichelte ihren Körper mit der Peitsche, sie fing an zu zittern, stöhnte leicht auf und eine Gänsehaut zeigte das Kribbeln und die Aufruhr in ihrem Körper.
„Los runter mit der Hose“. Sie griff nach hinten, packte die Unterhose an den Seiten und zog sie aus. Dann legte sie sich wieder mit gespreizten Beinen auf den Sessel. Ich prüfte ob sie sich auch wirklich alles abrasiert hat. Meine Hand streichelte ihren Po, ein schnurren war zu vernehmen. Diese Frau sehnte sich so sehr nach Anerkennung, nach dem Gefühl gebraucht zu werden und wenn es sich dabei nur um Schmerzen handelte war ihr das immer noch mehr wert als alles andere auf dieser Erde.
Auch das wieder jemand da war der sie berührte, sich die Mühe machte sich ihrem Vergnügen anzunehmen, löste ganze Sehnsuchtswellen bei ihr aus. Aber ich denke das meiste was sie richtig abgehen lässt war wohl die Tatsache, das ausgerechnet ihr Enkel jetzt hier ist, dem sie nie zeigen durfte wie sehr sie ihn doch liebte. Und nun ist er da und führt die Familientradition fort, was sich ihr Mann so sehr wünschte, wie ich später erfuhr.
Meine Hand gleitet von ihrem geilen festen roten Hintern weiter zwischen ihre Beine, sachte strich ich über ihre Schamlippen die voll und erregt waren. Fuhr über ihren Venushügel und spürte kein Haar weit und breit. Dafür aber eine Nässe als ob gerade jemand an einem Rad drehte und damit bei ihr alle Schleusen öffnete. Ein kurzer Blick der mir verriet das sie förmlich auslief. Ihre Flüssigkeit liefen ihr schon an den Beinen herunter so geil ging sie jetzt schon ab.
Nun stellte ich mich in Position, holte aus und ließ diese Peitsche mit ihrem einen breiten runden Lederriemen auf ihren Hintern nieder. Es klatschte recht laut. Sie brach auf dem Sessel zusammen, stellte sich aber wieder zurück und meinte dann eins. Wow ich war begeistert, obwohl ich das nicht verlangt habe, kam es trotzdem von ihr.
Schon folgte der zweite Schlag, er hinterließ einen Striemen auf beiden Pobacken, die wie ich feststellen musste noch recht fest waren.
wieder kam von ihr zwei. So folgte nun ein Schlag auf dem anderen, 3…4…5…6…. , es fiel ihr immer schwerer nicht zu zucken, oder auszuweichen, aber man merkte auch das sie es genoss, endlich jemand der ihr in die Fresse haut und sie mit dieser fiesen und schmerzhaften Peitsche behandelt. 8…. 9…. auf einmal kam, „AAAhhhhh, wie geil es fühlt sich so geil an. „
Also holte ich aus und ließ den letzten Schlag auf sie nieder und er schlug ein.
Hiroshima lässt grüßen. Sie brach zusammen, lag auf dem Boden windete sich und schrie wie am Spieß, oh doch ein bisschen zu heftig. „Zehn“, kam aus ihrem Mund und sie stöhnte, „au au au au“ war zu hören. Außerdem atmete sie schwer. Ich drehte den Sessel zu ihr setzte mich und wartete bis sie sich wieder erholte. Trank einen Schluck von der Cola und sah mir das geile Elend auf dem Boden an.
Dann folgte etwas womit ich nie gerechnet hatte.
Sie kam wieder zu sich, hatte sich auch etwas beruhigt. Ging auf die Knie und verbeugte sich, umfasste mein eines Bein und küsste meinen Schuh. „Danke, vielen Dank, mein geliebter Enkel“. Gut das ihre Augen nach unten gerichtet waren. Denn ich saß im Sessel mit offenem Mund und faste nicht was ich da hörte.
Ich beugte mich vor und hielt meine Hand über ihren Kopf. Einen Moment zweifelte ich ob ich das wirklich tun sollte.
Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte sie. Ich weiß nicht was in diesem Moment in ihr los war. Aber sie zuckte unkontrolliert und stöhnte lang und anhalten aus. Soll das heißen sie hat jetzt einen Orgasmus bekommen. Nein das konnte nicht sein.
Ich weiß auch nicht was in mich gefahren war, aber mein Schwanz stand wie eine Eins und ich wollte ficken, was lag da näher als das Loch was vor einem auf dem Boden kniete.
„Nuttenoma, beweg deinen Arsch hoch und stütz dich auf dem Sessel ab“. Ich stand auf und drehte ihn wieder. Sofort kam sie hoch und legte sich wieder drauf und stützte sich auf den Lehnen ab. Ich ging einen Schritt zurück. Öffnete meinen Reisverschluss und holte meinen Eisenstab heraus. Wichste ihn sachte und betrachtete meine Oma von hinten.
Ein Leckerbissen, wirklich ihre 61 Jahre sah man ihrem Hintern und dem Rest des Körpers nicht an.
„Also kleine Omafotze, erzähl mir doch einmal wann du das letzte Mal von einem richtigen Schwanz gefickt wurdest“. Wie aus der Pistole kam „4 Jahre 8 Monate und 23 Tage“. Ich konnte es nicht glauben sie zählt jeden Tag. Ich ging näher setzte an und stach zu. Ich kam bis zum Anschlag in sie. Beide stöhnten wir auf. „Gut dann kann deine Zeitrechnung ab heute neu beginnen“. Packte sie an der Hüfte hielt mich fest und fing an kräftig und Erbarmungslos in sie zu ficken.
„Los Schlampe pack deine Titten aus“. Unter ihrem Stöhngesang, öffnete sie wie ich mir es dachte die beiden Lederlappen und schon hingen die Brüste eingezäumt von den Lederriemen frei zugänglich in der Luft. Es war komisch obwohl ich eigentlich hass für diese Frau empfand. War es doch geil das alte Fotzenfleisch zu ficken. Auch das sie so geil diese Schläge weggesteckt hat war schon faszinierend.
Ihre Hüfte ließ ich los, packte mir ihre beiden Nippel, die erstaunlicherweise weit abstanden, verkrallte mich darin und zog sie bei jedem Stoß zu mir.
Meine Oma fing an laut aufzustöhnen, schrie „Mein Gott wie geil das ist, oh man dieser Schwanz, dieser Schwanz ist der geil, so geil“.
Es war der Wahnsinn in diese alte Fotze zu ficken, ich spürte wie es mir kam. „Du hast es dir zwar nicht verdient aber ich will nicht so sein“. Ich stöhnte noch einmal auf und rotzte voll in ihr ab. Mehrere Schübe spritzten in sie. Ich kam langsam wieder zu mir.
„Los lege deine Hand auf die Fotze ich will das das Sperma da drin bleibt. Verstopf es mit einem Plug. Ich zog ihn raus und sie hielt es mit ihrer Hand zurück. Schaute mich kurz an und meinte „wie ihre wünscht mein Herr“ und rannte aus dem Zimmer, kurze Zeit später kam sie wieder zeigte mir den Plug den sie sich da rein gestopft hatte. „Ist es so recht mein Herr“. Ich nickte
Packte meinen Schwanz wieder weg, wollte nicht das sie ihn in den Mund nimmt, so weit waren wir noch nicht.
Setzte mich wieder auf den Sessel und erfrischte mich am Getränk. Oma kniete sich vor mich und senkte den Kopf, wartete wohl auf weitere Anweisungen. Na die kann sie haben.
„Du weißt Oma das ich dich nicht mag. Trotzdem hast du es deinen Kindern zu verdanken das ich mich dir annehmen werde, wenn du das willst. Nun willst du das“. „Mit ganzen Herzen mein Herr“. „Gut aber du wirst es dir verdienen müssen.
Enttäusch mich nicht. Ich will das der Plug solange drin bleibt, bis du deine Pisse nicht mehr zurückhalten kannst. Du holst dir einen großen Eimer, entfernst den Plug und pinkelst alles in diesen Eimer. Danach wirst du in die Dusche gehen und ihn dir über den Kopf gießen. Sowie dich daraufhin wichsen bis es dir kommt. Erst danach erlaube ich dir dich zu duschen und zu säubern. Das ganze wirst du mit der Kamera in deinem Handy oder mit einer anderen Kamera aufnehmen.
Hast du das Verstanden, du altes Drecksstück“
„Klar und deutlich mein Herr“. „Gut. Morgen schicke ich dir deine Töchter rüber. Du wirst ihnen nichts sagen, nur das du anfangen willst wieder zu leben und deshalb das ganze Haus neu einrichtest. Ich habe für Morgen einen großen Schuttcontainer bestellt. Ihr werdet ein Zimmer nach dem anderen Leerräumen, alles auch die Schränke und Möbel werden entsorgt. Das einzige sind deine Kleider, Dessous, deine Schuhe und was dir persönlich wichtig ist, darfst du aufheben.
Dann wirst du das Haus putzen, ich will mich in den Wänden spiegeln können. Du wirst alle deine Sexspielzeuge zusammensuchen und wirst sie reinigen und ordentlich hier ausstellen ich schaue sie mir dann an. Sollte der Container nicht reichen, wirst du mich auf dieser Handynummer anrufen. Haben wir uns verstanden“. „Ja mein Herr“.
„Und denke daran kein einziges Wort zu deinen Kindern, sonst lass ich dich fallen wie eine heiße Kartoffel und das war es dann“.
„Natürlich mein Herr, eurer Wunsch ist mir Befehl“. Soll das wirklich heißen sie fängt an wieder zu leben. Ich stand auf und wollte gehen, an der Wohnzimmertür blieb ich stehen und drehte mich noch einmal um. „Ach ja bevor ich es vergesse. Wenn du mir noch einmal so wie vorhin an der Tür unter die Augen Tritts. War es das zwischen uns. Dein neues Outfit wird immer aus einer Bluse, einem Rock und Strapse bestehen, deine Haare bleiben als Pferdeschwanz.
BH und Unterhosen nur solche wie vorhin oder gar keine. Sowie High Heels mit mindestens 8cm Pfennigabsätzen. Bei Ausräumen dürfen es auch bequeme Schuhe sein. Verstanden“. „Natürlich mein Herr, wie ihr wünscht“.
Verlies das Haus, Atmete erst einmal tief durch um diese frische Luft zu genießen. Setzte mich in mein Auto und schaute noch einmal zu dem Haus. Mir fiel die Kinnlade herunter. Ein Fenster nach dem anderen wurde geöffnet.
Meine Oma hatte sich eine rote Bluse angezogen, mehr sah ich nicht, nur das sie in diesem hellen Licht doch eine sehr hübsche Frau war, trotz ihres Alters. Verblüffend was so eine Tracht Prügel in einem Menschen auslösen kann.
Geschenke und andere Aufmerksamkeiten
Gemütlich und gut gelaunt fuhr ich nach Hause. Unterwegs kam ich an einem Erotik-Shop vorbei. Stoppte und suchte einen Parkplatz. Mit einem flauem Gefühl betrat ich zum ersten Mal in meinem Leben so einen Shop.
Sah mich um und war fasziniert was es dort alles gab. Diese Auswahl diese Vielfältigkeit war doch schon bemerkenswert. Mein Augenmerk galt meinen primessen, was kann ich den Damen mitbringen, was gefällt mir. Als ich an einem Regal vorbeikam wo Vibratoren ausgestellt waren. Die Dinger haben mich nicht so interessiert, davon gab es zu Hause schon oh maß. Nein meine Aufmerksamkeit erregte eine Packung, das eine Unterhose aus Latex beinhaltete und zusätzlich ein Vibrator in der Hose eingearbeitet war.
Gut das alleine hätte man auch mit einem normalen Vibrator bewerkstelligen können. Was mir aber sau gut gefiel war das dieser Vibrator mit einer Funkfernbedienung ausgestattet war.
Nun musste ich meinen ganzen Mut zusammennehmen. Denn ich brauchte Fachmännischen Rat. Ich schaute mich um, und erblickte eine Verkäuferin. Jung sehr jung, dürfte kaum älter sein als ich. Aber was soll es wenn sie hier Arbeitete dann kann sie mir vielleicht auch weiter helfen.
So ging ich zu ihr, freundlich lächelte sie mich an. „Entschuldigen sie bitte, ich hätte zu einem Artikel eine Frage und könnten sie mir vielleicht dabei behilflich sein“. Mit einem breitem Lächeln antwortete sie, „Sehr gerne“.
Wir gingen zusammen wieder an das Regal. „Es handelt sich um dieses Unterhöschen“, nahm eines vom Regal und zeigte es der Verkäuferin. „Oh ja, ein schönes Stück habe ich auch zu Hause“. Okay war das jetzt ein Standardspruch, oder was geht denn hier ab! „Meine Frage dazu ist, wenn ich jetzt mehrere davon habe und meinen Damen damit eine Freude machen möchte, sind die Fernbedienungen auf jedem Höschen separat steuerbar, oder funken sie alle auf der selben Frequenz“.
Sie sah mich an lächelte und meinte, „na sie haben aber Fragen, das hatte ich auch noch nicht, das jemand mehr als eins kauft. Wieviel bräuchten sie den?“. „Drei“. „Drei Stück, mein Gott was machen sie mit so vielen. Ähm…. entschuldigen sie bitte, ich wollte nicht so neugierig sein“. „Nein kein Problem, aber man sollte halt seinen Sklavinnen ab und zu mal eine Freude machen“. Mein Gott was ist denn in mich gefahren, warum reiß ich mein Maul vor dieser wunderschönen jungen Frau so auf.
Ich bin doch normal nicht der Typ der angibt oder protzt.
Es wurde mir auch klar was ich da überhaupt gesagt hatte und schon wurde ich rot im Gesicht und es war mir peinlich. Als ob das ganze hier nicht schon peinlich genug war. Musst ich auch noch das Wort Sklavin in den Mund nehmen. Was wird diese Frau jetzt von mir denken. Wieder einer der Frauen schlägt, sie unterdrückt, ihnen erzählt wie sie leben sollen, was für ein mieses Schwein.
Sie stand wie eine Statue vor mir, die eine Unterhose in der Hand und bewegte sich nicht mehr. Ich schaute sie an und erkannte das sie selber rot anlief. Sie schämte sich, aber wofür. Wenn sich jemand unwohl fühlen müsste dann doch ich. Als sie mit gesenkten Kopf fragte, „Soll das heißen sie sind ein Herr und Meister“. Häh, was ist das denn für eine Frage. Vor allem was sollte ich antworten.
„Nun für meine drei Damen bin ich wohl sowas“. „Ah ha, na dann müssen wir mal schauen wie die Fernbedienung funktioniert. Wollen doch nicht die Frauen um ihren Spaß bringen“.
Jetzt musste ich aber auflachen, wo sie gleich mit einwirkte, so standen wir mitten im Sexshop und waren laut am lachen. Zwischenzeitlich hatte sie zwei der Hosen ausgepackt, drückte die eine Fernbedienung und es starte auch nur die Hose die dazugehört.
Sie schaltete sie aus und schaltete nun die andere ein. Auch hier das selbe Ergebnis. „Wir können sagen das die Fernbedienung weiß zu welcher Hose sie gehört“ und lachte wieder auf.
„Schön dann nehme ich doch drei von denen“. Sie lächelte und packte die beiden wieder in die Verpackung und nahm noch eine weitere vom Haken. „Darf es sonst noch etwas sein“. Die Frage war berechtig, denn ich wollte noch ein Peitsche haben, die fies, gemein und schmerzhaft ist.
Ein besonderes Highlight für Omi. „Ich bräuchte eine neue Peitsche, eine die sehr Schmerzhaft ist, die fies ist und die sich richtig rein bohrt“.
Sie sah mich mit großen Augen an. Ich sah wie sich ihre Nippel durch ihre weiße Bluse drückten, na kommt da jemand auf den Geschmack. Jetzt kam etwas was man wohl sehr selten ausgerechnet in einem Sexshop erlebt und dazu noch mit einer fremden Verkäuferin. Sie hakte sich bei mir ein, zusammen gingen wir los und sie meinte, „Auf zu meiner Lieblingsabteilung“.
Häh, was hat sie denn für Leidenschaften, Domina oder Sklavin.
Mir war es egal. ich hatte Spaß und wusste jetzt schon das dieser Laden einen neuen Stammkunden hat, also zu mindestens solange diese Verkäuferin hier tätig ist. Vor dem Regal, schaute sie durch und nahm eine Peitsche ab, wo selbst ich schlucken musste. Aber sie das ganz toll fand. Sie zeigte mir die Peitsche und erklärte mir dazu, „Also wenn sie etwas brutales wollen dann gibt es eigentlich nur dieses süße Stück“.
Sie streichelte sie wie einen Hund oder Katze, richtig vernarrt in dieses Teil. „Die zieht so schön und dann diese Haken, oh man ich bekomme gerade Sehnsucht danach“.
Was höre ich da Sehnsucht danach. Ich schaute sie mir an, das sie Schläge bekommt von irgendjemand das sah ich nicht, also musste sie doch eine Domina sein. „Ähm, was hältst du davon wenn wir mal dieses blöde Sie weglassen. Denn wir haben beide bestimmt ein Alter wo man noch nicht Rente beantragt“.
Sie lachte auf, „hast ja recht, ich bin die Simone“. „Angenehm, Stefan“.
„Jetzt mal Butter bei den Fischen. Was hast du mit dieser Peitsche zu tun“. Sie sah mich verträumt an. „Ach weißt du ich hatte auch einmal einen Herren, der mich erzogen hat, der mich gelehrt hat wie das Leben als Sklavin ist. Am Schluss war ich so drauf das ich nur Glücklich war wenn ich Schmerzen hatte und benutzt wurde.
Aber er starb vor ein paar Jahren und nun schwelge ich in Erinnerungen und Verkaufe das was ich so sehr liebe“.
Sie sah nun traurig in den Raum, ihre Augen waren glasig. Irgendwie kommt mir die Geschichte bekannt vor. Aber das konnte nicht sein. Sie war viel zu jung dafür. „Entschuldige bitte einmal, aber was heißt vor ein paar Jahren, du bist doch höchstens 19, Simone“. Ihre Trauer schlägt in einen sehr herrlichen Lachanfall um.
„Man bist du süß, aber ich bin leider doch schon 24 Jahre“. Dann konnte es doch so sein. Aber in diesem Fall, wenn es wirklich so wäre wo hat denn mein Vater noch seine Finger drin gehabt.
Aber ich wollte das jetzt nicht vertiefen, wollte es mit meiner Mutter vorher abklären. „Simone nun erzähl mir mal etwas über diese Peitsche, bitte“. Mir freudigen Augen, ließ sie sie ausrollen, zeige mir den Flog, der gar nicht vorhanden war, den die Peitsche bestand aus 5 Metallschnürre.
Nun meinte sie, „Das Prachtstück war immer meine Lieblingspeitsche. Sie zieht so schön und hinterlässt tiefe Striemen da hat man ein paar Tage was davon. Das ist aber noch nicht alles, sie zeigte mir ihre Spitzen, die vorne an jeder der Metallschnurr angebracht war. Ein kleiner Haken mit einer Spitze so scharf wie bei einer Spritze.
Das heißt wenn man die Peitsche auf den Hintern seines Lustobjekts nieder gehen lässt, schneiden sich die Metallschnürre in das Fleisch, aber als ob das noch nicht reicht, schlägt der kleine Haken noch einmal am Ende zu und verpasst dem Lustobjekt einen Stich, wie wenn eine Nadel ohne Betäubung in die Haut stößt.
Sie hat recht kleines fieses Ding.
„Du hast einen tollen Geschmack, Simone. Danke. Ich nehme sie auf Jedenfall“. Simone lächelte mich an und ohne es zu merken meinte sie leise, „Oh haben die ein Glück“. „Stefan, darf es sonst noch etwas sein“. „Nein das wäre im Moment alles, danke“. Sie lächelte mich wieder an, hakte sich ein und wir gingen zur Kasse. Mit Sehnsucht, streifte sie noch einmal über die Peitsche, erst dann gab sie die Summe ein und verpackte sie mit den Unterhosen.
Ich bezahlte, „Ach Simone hast du einmal einen Zettel und einen Stift für mich, bitte“. Als ob sie geahnt hat was ich vor hatte reichte sie mir das mit einem sehr breiten Lächeln. „Aber sehr gerne, Stefan“. Ich schrieb wie schon richtig vermutet meine Handynummer auf. Gab ihr beides wieder zurück und sagte, „wenn die Sehnsucht einmal zu groß wird, dann ruf mich doch an, vielleicht kann ich dir helfen.
Ansonsten wünsche ich dir einen tollen und sehr feuchten Tag“. Sie lachte auf, „Na du bist mir ja einer, auch ich wünsche dir noch einen schönen Tag und viel Spaß mit deinen Damen“. Nun war ich es der breit Grinste.
Mit guter Laune verließ ich das Geschäft und machte mich weiter auf den Weg nach Hause. Kurz davor gab es ein tolles Cafe, dort holte ich noch eine große Auswahl an leckeren Kuchen.
Mit der Tüte und dem Kuchen bewaffnet betrat ich unser Haus. Was geht denn hier ab! Wie lange war ich denn weg. Diese Frage stellte sich als ich das Wohnzimmer betrat, also eher das Zimmer betrat, denn vom Wohnzimmer war nichts mehr zu sehen. Es war der Raum der voll mit fertig gepackten Sachen war. Ich erkannte das eigentlich alle Zimmer fertig waren, aus das meiner Mutter und die Küche.
Meine Mutter erblickte mich, strahlte, kam näher, küsste mich sehr Leidenschaftlich, nahm mir den Kuchen ab und verschwand damit in die Küche.
Ich konnte gar nicht so schnell schauen als meine Tante neben mir stand. Mir sehr zärtlich einen Kuss gab. In die Hocke ging, mein Reißverschluss öffnete und ihn auch schon im Mund hatte. Sie strahlte mich von unten an. Mit nur zweimal Lutschen stand er schon in seiner vollen Größe vor ihr. Wieder versenkte sie ihn bis zum Anschlag in ihrem herrlichen warmen Mund.
Entließ ihn sah mich von unten etwas komisch an und sagte, „Meister, wo war denn unser kleiner Freund, ist er fremd gegangen, er schmeckt irgendwie anderst“.
Trotzdem wichste sie ihn kurz und stülpte ihre zarten Lippen wieder darüber. Stimmt ja, als ich Oma gefickt hatte, ließ ich ihn nicht von ihr sauber lecken, es musste also noch der Fotzenschleim ihrer Mutter dran gewesen sein. Wie geil ist das denn.
Meine Mutter betrat den Raum, sah das Tantchen gerade meinen Schwanz verwöhnte und das sie das auch wollte war doch klar. So kam sie zu uns und ging neben ihrer Schwester in die Hocke und umfasste meine Eier.
„Süße probier mal, unser Meister hat eine andere gefickt“, sagte meine Tante und reichte meinen Schwanz zu meiner Mutter herüber. Die stülpt natürlich sofort ihren Mund darüber, kostete und entlässt ihn wieder.
„Tatsächlich, ein herber süßer Geschmack, gut gereift, eine etwas ältere Dame, würde ich sagen“. Nun stülpte meine Tante wieder ihre Lippen über meinen Phallus. Umzüngelte meine Eichel, schleckte ihn der Länge nach ab und entließ ihn auch wieder.
„Du hast recht Schwesterherz, reif, süß und Sehnsüchtig geiler Geschmack. Die Frau hatte es dringend nötig“. Beide sahen mich mit einem ernsten Gesichtsausdruck von unten an. „Na Meister liegen wir in etwa richtig“.
Was ist das hier bin ich Angeklagt, oder was. Irgendwie habe ich das Gefühl das hier gerade etwas falsch läuft. Denn seit wann bin ich ihr Herr und Meister ihnen eine Rechenschaft schuldig. „Ladys, ihr liegt Gold richtig, habt ihr damit ein Problem“.
Meine Mutter grinste mich an, „Nein, nein mein Schatz, wir freuen uns für dich. Denn dein Vater war genauso, er fickte und schlug jedes Loch das es wollte und wir waren genauso, wir leckten und ließen uns lecken von jedem Loch oder ficken von jedem Schwanz was dein Vater uns gegönnt hat“.
„Gut dann seht zu das ihr meinen Samen da raus bekommt, sonst gibt es kein Geschenk“. Als sie hörten das sie ein Geschenk bekommen würden und ihre Augen auf die schwarze Tüte gerichtet war.
Zeigten sie mir wie toll sie doch waren. In kürzester Zeit brodelten mir die Eier. Während eine von ihnen mit aller Zärtlichkeit die sie zur Verfügung hatte meinen Schwanz mit ihren Lippen wichste, dabei ihre Zunge um meine Eichel streichelte. Leckte die anderen mit ihrer herausgestreckten Zunge meinen Schaft hoch und runter und massierte mir mit aller Hingabe meine Eier.
Sie waren so tolle Frauen, was hatte ich nur für ein Glück mit ihnen.
Auch wenn sie meine Mutter und meine Tante waren. Ich wollte das alles nicht mehr missen. Wenn irgendwann mal einer dahinter kommt und uns wirklich anschwärzen sollte. Dann würde ich auswandern, in ein Land wo das erlaubt ist, das es ja zum Glück immer noch gibt. Diese Verbindungen werde ich nie wieder auflösen. Ich stöhnte heftig, hechelte und genoss ihre Vollkommende Arbeit an meinem Schwanz.
„Meine fresse ihr geilen Biester, habt mich gleich soweit“.
„Komm Meister und gib uns unser Lebenselixier“ bettelten sie von unten. wie konnte ich ihnen das verweigern. Schaute sie noch einmal an, wie sie genüsslich meinen Schwanz verwöhnten und war dann auch soweit. „Gut Ladys, wie ihr wollt. Hier kommt eure Belohnung“. Es kam, mit größter Freude spritzte ich mein Sperma meinen Damen entgegen.
Meine Mami fing alles mit dem Mund auf und teilte es dann mit ihrer Schwester. Alleine wie geil diese Frauen sich küssten, wurde meine Schwanz wieder munter.
Schnell verpackte ich ihn und schloss meinen Reißverschluss. „Schön, genau richtig ich denke das der Kaffee fertig ist“. Meine Mutter und meine Tante erhoben sich, Tantchen hakte sich ein und wir schlenderten zur Küche. Setzten uns und genossen den Kaffee und Kuchen.
„Na Schatz, wo warst du denn“, typisch Mütter, wollen immer alles wissen was so der Nachwuchs treibt. „Ich habe eine alte Bekannte besucht, dann bin ich in der Stadt umhergelaufen und kam dann an einem tollem Geschäft vorbei.
Dort habe ich etwas für euch gekauft, allerdings gibt es das erst wenn wir bei Gabi sind. Ach, da ist noch was, kann es sein das mein Vater in der ganzen Stadt seine Spuren hinterlassen hat“.
Beide sahen mich komisch an, dann sahen sie sich an und grinsten, während meine Mutter scheinheilig fragte, „wie meinst du das“. Sie rührte ihren Kaffee um, Gabi stocherte in ihrem Kuchen herum und beide taten so als ob sie von nichts wüssten.
„Nun sagt euch der Name Simone etwas“. Meine Mutter ließ den Löffel fallen, meine Tante stach neben den Kuchen. Damit war meine Frage auch schon beantwortet. „Raus mit der Sprache wer ist die Kleine und was hat sie mit Vater zu schaffen“, ich sagte diesen Satz extra mit einem wutähnlichen Ton.
Nun sah mir meine Mutter in die Augen, „Willst du wirklich die Wahrheit über deinen Vater erfahren“. „Klar sonst würde ich nicht fragen“.
„Gut mein Junge. Dann sollst du alles erfahren. Dein Vater war ein toller Mann, wir liebten ihn über alles, denn er und unser Vater gaben uns das nach was wir uns so sehr verzehrten. Dein Vater brachte uns sogar dazu mit anderen Männern zu schlafen, was er sich bezahlen ließ. Uns war es egal, Hauptsache wir hatten einen Schwanz der uns fickt und einen Meister der dafür sorgte das wir Schmerzen haben. Unser Leben war befriedigend und vollkommen, also wenn du das auch willst wir stehen immer für dich bereit.
Aber das ganze hatte auch einen Nachteil. Dein Opa und dein Vater wollten immer mehr. Aber immer mehr bedeutete auch für alle da zu sein und das überforderte sie schnell. Deshalb fing dein Opa an Viagra zu nehmen. Was dazu führte das eine Tablett am Tag nicht mehr ausreichte und er Schlussendlich einen Herzinfarkt davon bekam und daran verstarb. Nun war nur noch dein Vater da und er musste für alle seinen Sklavinnen die er sich erzogen hatte auch da sein.
So stand das Verhältnis 6 zu 1 gegen ihn. Eine die zu diesem Kreis gehörte war Simone. Sie machte damals in der Firma wo dein Vater gearbeitet hatte eine Ausbildung zur Sekretärin und war damit das ideale Opfer für deinen Vater. Wobei wenn ich richtig darüber nachdenke, sie war schon eine kleine geile süße Maus, sie konnte so gut unsere Fotzen lecken. Oh ich schweife ab, die anderen beiden waren eine Frisöse und eine Metzgereiverkäuferin.
Aber es wurde ihm zuviel, was mehr als verständlich war. Jeder einzelnen, jeden Tag neue Anweisungen zu geben, ihr zu sagen wie sie leben sollte. Das schaffte ihn. Wir merkten es zwar, aber er spielte es immer runter und nahm dann heimlich Aufputschmittel. Was dann unausweichlich zu diesem schlimmen Unfall führte. Wir Frauen machten uns damals schwere Vorwürfe und denn Rest kennst du ja“.
Sie war traurig und doch sahen beide erleichtert aus mir endlich die ganze Wahrheit zu erzählen.
Als meine Mutter mich ansah und sagte, „Stefan, wie kommst du auf Simone und woher kennst du sie überhaupt“. Ich lachte auf, „Ja das wollt ihr wohl gerne wissen, aber ein Gentlemen schweigt und genießt“. Sie sahen mich etwas böse an, lächelten aber.
So tranken wir unseren Kaffee und ließen uns den Kuchen schmecken. „Sag mal ihr zwei wie geht das jetzt eigentlich weiter, was kann ich euch noch helfen ihr habt ja ein enormes Tempo an den Tag gelegt.
Wann soll ich den Umzugswagen bestellen und vor allem wie wollt ihr Oma darüber informieren was so in nächster Zeit passiert.
Beide überlegten und meine Tante meinte, „wir sind hier eigentlich so gut wie fertig, wir könnten Morgen ja mal bei Mutti reinschauen, natürlich nur wenn du das erlaubst“. „Von mir aus, aber denkt daran sie bekommt nur ein Zimmer, erstmal. Also soll sie nicht soviel mitnehmen. Macht einen Schlussstrich unter alles, denn ich will mich langsam an meine Oma gewöhnen, da kann ich keine Altlasten gebrauchen.
Denkt dran, entweder läuft es nach mir oder gar nicht mehr“. Stand auf und verließ die Küche die Damen sahen mir Rätselraten nach“.
„Beate, meinst du nicht das wir den Jungen überfordern. Er hat doch erst durch mich erfahren was Sex ist. Klar er ist jung und tobt sich gerade aus, aber wenn ich ihn verliere dann will ich nicht mehr“.
„Gabi, meinst du mir geht es anders, er ist das beste was uns noch einmal passieren konnte.
Wir haben Vater und meinen Mann verloren, ich werde nie wieder zulassen, das irgendjemand meinem Jungen etwas antun, er soll ein schönes Leben haben. Aber sobald ich merke das es ihn überfordert, ziehe ich die Reißleine und werde ihn mit allem was in meiner Macht steht beschützen, vertrau mir“.
Die zweite Entjungferung
Ich war im Garten und dachte über verschiedene Dinge nach. Das die Frauen unersättlich sind, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen.
Wie konnte ich das verhindern das es mir genauso geht wie meinem Opa und meinem Vater. Ich musste dafür sorgen das ich Unterstützung bekomme aber woher. Dann mussten meine regeln her, die mich auch entlasten sollten. Warum soll ich den Frauen jeden Tag sagen was sie machen sollen, haben die sie nicht mehr alle.
Als plötzlich mein Handy klingelte, es war Simone. Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit.
„Hallo Simone, was kann ich tun für dich“. Sie druckste herum, „Na wie soll ich sagen, hättest du Lust mit mir einen Kaffee zu trinken“. Ich schmunzelte und dachte ja, ja die Peitsch, die Peitsch. „Gern, wann und wo“. „Wie wäre es heute Abend, da gibt es ein süßes Kaffee in meiner Nähe“. „Normal sehr gerne, aber ich habe heute Abend leider noch eine Familienangelegenheit zu regeln. Aber was hältst du davon wenn wir uns zum Mittag treffen und aus dem Kaffee ein Essen machen“.
„Das hört sich verdammt gut an, treffen wir uns um 11. 30 Uhr, im Chicos einverstanden“. „Ich freue mich, allerdings hätte ich da noch so einen Wunsch, vielleicht kannst du mir diesen Erfüllen“. Sie lachte und meinte, „war klar, aber was darf es denn sein, der Herr“. „Nun da du mir erzählst hast, das du auch so eine Unterhose besitzt, wäre es ganz toll wenn du das tragen würdest“. Jetzt lachte sie richtig, „schauen wir einmal, lass dich überraschen“.
Es war einfach super, alles was ich im Moment anpacke wird zu Gold. Warum mache ich mir auch im Moment soviel Gedanken, warum lebe ich nicht von Tag zu Tag. Entscheidend ist erst was bei Tante Gabi abgeht und vor allem wie. Aber bis dahin lass ich die Sau raus. Ich ging zurück ins Haus und hörte Stöhngeräusche aus dem Schlafzimmer. Schaute hinein und lächelte, meine Mutter stand vor dem Bett, nackt und trug nur eine Strapsgarnitur in schwarz, sowie geile schwarze Pumps.
Davor lag meine Tante, mit geschlossenen Augen halterlose Nylonstrümpfe die ihre Beine benetzten und Cowboystiefel in schwarz. Meine Mutter war gerade dabei ihr das Fötzchen leer zu lecken. Die das so sehr genoss, das sie mit geschlossenen Augen versuchte ihre Gefühle einzuordnen. Schnell zog ich mich aus, was meinem Schwanz sehr zu gut kam, den der stand schon wieder wie eine eins. Stellte mich hinter meine Mami und sah ihnen zu.
Beide hatten nicht gemerkt das ich den Raum betreten hatte.
Schön war es das mit anzusehen, wie sich zwei Frauen lieben. Auch das meine Mama am auslaufen war, war mehr als nur erregend es zeigte mir das sie endlich aus ihrem tristen da sein kamen und wieder anfangen die Lust und Freude zu genießen. Wenn ihr sie vor knapp zwei Wochen gesehen hättet, ihr würdet sie jetzt nicht wieder erkennen.
Tante Gabi stöhnte leise vor sich hin, streichelte durch die Haare meiner Mutter und genoss jeden Zungenschlag der auf ihrem Kitzler niederging.
Ich stellte mich hinter meine Mutti, ohne sie anzufassen, zielte und versenkte mit einem Stoß meinen Prachtlümmel in ihr Loch. Meine Mutter stöhnte überrascht auf, sah nach hinten um zu sehen was sie da gerade aufspießt. Als sie mich erblickte, „Schatz da bist du ja endlich, sei so lieb und fick deine Mami“.
Drehte den Kopf zurück und kümmerte sich wieder um die geile Öffnung von Gabi.
Die nun ihrerseits mich ansah, anstrahlte und meinte, „Meister, fick deine alte Mutterstute, sie läuft schon den ganzen Tag aus“. Ich lachte, hielt mich an den Hüften fest und sah fasziniert zu wie mein Bengel in ihr Loch ein und ausfuhr. Wie ihre Schamlippen sich immer weiter anschwollen und sich ihre Rosette leicht öffnete. Es war herrlich meine Mama zu ficken, sie war so eng und doch so tief zugänglich.
Schnell fanden wir einen Rhythmus der uns zusagte, nicht zu schnell und auch nicht zu langsam. Genau richtig um seine Gefühle voll auszukosten. Jeder Stoß war wie ein Flug zu den Sternen, eine Gefühlswelle des Glücks. Wir schwebten in immer höhere Atmosphären, mein Schwanz glänzte von unserer Lust. Ich entfernte mich aus ihr. Nicht um sie zu ärgern, aber ich würde gerne Gabi näher bei mir haben. „Schatz sei so gut und dreh dich, und komm zu mir“.
Gabi entzog sich von Beate. Die ihrerseits nun auf alle vier auf das Bett kletterte. Gabi kroch unter sie und kam zwischen ihre Schenkel. Sofort fingen die beiden Damen wieder an sich gegenseitig die Mösen zu lecken. Ich legte mich neben Gabi, die sofort ihre Tätigkeit unterbrach, mich ansah und wir zwei zu einem sehr innigen und Leidenschaftlichen Kuss verschmelzten. Danach strahlten wir uns an, ich streichelte ihre Haare und wir sahen uns verliebt an.
Dann zog ich sie sanft an ihren Haaren wieder auf die Möse meiner Mutter. Sogleich kam ihre Zunge zum Vorschein und erfüllte die Aufgabe die ich ihr zudachte. Mit einer Hingabe, die einem zeigte mit dieser Frau kannst du bis ans Ende der Welt gehen, sie würde dich nie enttäuschen. Meine Zunge kam heraus und diese versenkte ich nun ebenfalls in die Fotze meiner Mama. Zusammen mit Gabi teilten wir uns das Mösenloch meiner Mutti.
Er war erotisierend, anspannend, ein kribbeln durchzog meinen Körper. Denn nicht nur das wir gerade die Muschi zusammen leckten, nein auch das immer wieder unsere Zungen sich berührten war eine ganz neue Art die einem Elektrisiert. Beate stöhnte auf, hob ihren Kopf und schrie ihre Lust in den Raum, während sie meiner Tante einen Finger in das Loch steckte und sie damit abfickte. „Was seid ihr für geile Schweine, ist das herrlich“, schrie sie heraus.
Wo wir ihr nur zustimmen konnten.
Mein Pullermann, zuckte, es kotzte ihn an hier draußen rum zu stehen, während er eigentlich hier oben ficken konnte. Da ich ihn unheimlich mag und auch auf ihn höre kam ich seinen Wünschen nach. Stellte mich auf das Bett, spreizte meine Beine und stellte sie neben die Hüfte von Beate. Ging dann in die Hocke. Stieß ihn kurz in das Fotzenloch, damit er schön feucht war.
Entfernte ihn wieder und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Mit nur einem leichten Druck rutschte er in meine Mama. Warum ging das so leicht?
Was geht denn hier ab! Ich werde das nachher mal ansprechen. Aber im Moment war mir nur wichtig das er in ihr war und zwar in ihrem Darm. Wieder hatten wir schnell einen guten Rhythmus gefunden. Meine Mutter die sich auf den Ellenbogen abstützte. Einen oder zwei Finger in das heiße Fleisch meiner Tante trieb.
Hechelte und stöhnte zu meinen Stößen. „Oh junge du fickst so geil meinen Arsch, ja reiß ihn mir auf, fick mich, stoß mich kaputt“.
Wir waren im Einklang, was sich auch sehr geil anfühlte. Durch meine Hocke waren auch meine Arschbacken weit gespreizt und somit gut zugänglich. Dies nutzte gleich meine Drecksau von Tante aus und zeigte mir erneut was für ein geiles Luder sie war. Nachdem sie während ich meine Mutter fickte sie zusätzlich die Fotze leckte.
Hat sie ein neues Loch entdeckt was nun ihre Aufmerksamkeit bekam. Sie entfernte ihre Zunge stopfte meiner Ollen zwei Finger hinein, was sich geil anfühlte während mein Schwanz in ihrem Arsch tobte. Sie stimulierte damit meinen Schwanz.
Nun war ihre Zunge frei und diese Drecksau, steckte sie mir in meine Rosette, leckte sie als ob es nichts besser gibt als das. Was haben die immer nur mit meinem Arschloch. Aber ich musste immer wieder selbst zugeben, es fühlt sich geil an.
Aber meine Tante legte noch einen drauf. Während mein Schwanz meine Mutter weiter in ihren herrlichen Arsch fickte. Meine Tante nun meine Rosette angefeuchtet hatte. Bohrte sie mir einen Finger hinein. Ich stöhnte auf, da ich nichts dagegen machen konnte, oder vielleicht auch nicht wollte.
Musste jemand anderes daran glauben, ich packte mir eine Titte meiner Mutter, eroberte ihren Nippel und presste ihn brutal zusammen. Wie blöd ist man eigentlich, da wollte man eine Frau bestrafen für den Mist was die Schwester anrichtet und versucht es mit Schmerzen.
Ja nee iss klar. Ist doch ungefähr das Selbe wie wenn man ein Kind bestrafen will und es mit Süßigkeiten bestraft.
Nichtsdestotrotz, waren wir alle drei auf einen himmlischen Weg. Meine Tante wurde durch meine Mutter verwöhnt, mit Zunge und Fingern. Meine Mutter wurde verwöhnt durch meinen Schwanz und die Zunge meiner Tante und ihren Fingern. Ich wurde verwöhnt durch das das mein Schwanz tief in dem Arsch meiner Mutti hing und gleichzeitig selber einen Finger im Arsch hatte.
Aber damit noch nicht genug, ich spürte schon wie mir meine Eier kochten. Da steckte mir doch mein Schatz diese geile Fotze, dieses elendige Drecksstück einen zweiten und sogar einen dritten Finger tief in meinen Darm. Erst wollte ich Meckern, aber verfluchte Scheiße ist das geil. Es war so geil das mir regelrecht mein Samen aus meinem Stab flog als ob gerade die nächste Raumfähre Richtung Mond startet. Mit dem Selben Schub, der musste so gewaltsam gewesen sein.
So kam es mir zumindestens vor.
Man war das ein geiler Ritt. Doch was war das ich hatte immer noch diese Finger im Arsch. Gabi machte einfach weiter und das mit Erfolg er stand immer noch. Na warte mein kleines geiles Stück. Ich entfernte mich aus dem Hintern meiner Mama, dabei rutschten auch meine Finger raus und mein Sperma floss aus ihrem Arsch. Tantchen hob ihren Kopf und leckte das Sperma raus und ließ es sich auf der Zunge zergehen.
Jetzt wurde es Zeit mich an meiner Tante zu rächen, mir einfach drei Finger in den Arsch schieben, na warte das was du kannst kann ich auch. Ich zog sie an ihren Haaren unter meiner Mutter raus. Legte sie oben wieder in das Bett. Nahm zwei Seile von der Kommode und band ihre Arme links und rechts an den Bettpfosten fest. Die steckt heute niemanden mehr ihre Finger in irgendein Loch.
Trotzdem strahlte sie mich an, freudig auf das was da kommen mag, meine Mutter legte sich neben sie und küssten sich ausgiebig, war klar das meine Mutter auch noch was von meinem Sperma wollte. Währenddessen holte ich die Gleitcreme und robbte zu den beiden auf das Bett.
„Tantchen, dein Wunsch ist mir Befehl, du geiles Miststück. Du musst nur sagen was du möchtest, dazu brauchst es mir nicht so deutlich zeigen.
Damit erkläre ich deine Fotze für geschlossen und deinen Arsch für eröffnet“. Ich nahm etwas Gleitcreme auf den Finger und massierte ihre Rosette ein aber was war das. Was geht denn hier ab! Sie war schmierig, gut gefettet und das Loch gab auch sofort nach wenn etwas da hinein wollte. Ich sah sie mit großen Augen an. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und sie sah mich so verführerisch an.
Auch gut das machte es für mich leichter.
Kam zwischen ihre Beine spielte an ihren Löchern ohne ihn hineinzustecken. Sie robbte bei jeder Berührung mir entgegen, versuchte zumindestens die Spitze meines Schwanzes zu spüren, aber ich verwehrte es ihr. Ich schaute sie an, grinste Hämisch und spielte mit ihr.
„Na Süße willst du mehr, komm ich will nicht so sein“. Steckte meinen Schwanz mit der Eichel in ihren Arsch. Mehr nicht, da steckte er nun mit der Eichel in ihrem Darm.
Ansonsten Stillstand. Zärtlich streichelte ich ihre benetzten Beine. Schön wie geil sich das anfühlt. Meine Mutter verließ das Bett, was mir in diesem Moment egal war, denn jetzt war mein Tantchen dran und die hat es sich mehr als verdient.
Weiter streichelten meine Finger über ihren Körper. Über ihren Bauch, ihre Brüste, den Hals, durch ihr Gesicht und langsam wieder zurück. Ihre Brustwarzen stellten sich steil ab. Sie zerfloss regelrecht unter meinen Fingern.
Sie genoss diese zarten Berührungen, sie atmete schwerer, hechelte und war nur noch pure Lust. Zwar eine gefesselte Lust, aber sie erklimmte immer höhere Hemisphären und das ohne gefickt zu werden. Sie war glaube ich an dem Punkt wo ein richtiger Stoß sie Schallmauern durchbrechen ließ.
Noch einmal sah ich sie an, noch einmal entfernte ich meinen Schwanz um zu sehen, wie sehr sie sich danach verzerrt. Dieser Gesichtsausdruck schrieb Bände.
Wenn ich sie jetzt nicht nehme ihr meinen prallen Schwanz in sie schiebe, dann habe ich verschissen bei ihr und das könnt ihr mir glauben das wollte ich ganz und gar nicht. So kam was kommen musste. Erneut setzte ich ihn an und ganz langsam gleitet er immer tiefer in ihren Darm.
Ohne Probleme gelangte ich ganz in sie. Ein Aufstöhnen bestätigte das geile Gefühl was ihren Körper gerade erlebt.
Ihre Beine hingen nun in meinen Ellenbogen. Ich drückte sie zu ihr und legte mich auf meine gefesselte geile Sklavin. Ohne mich zu bewegen, nur dieses geile Gefühl zu genießen, lagen wir da. „Hallo, meine kleine geile Sau, wie gefällt dir mein Schwanz im Arsch“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr.
„Meister, er ist so geil, ich bin so heiß, bitte fickt mich“. Es war doch der pure Wahnsinn, man konnte mit ihr machen was man wollte, sie hatte immer ihren Spaß daran und sie verliert auch nie ihren Rang.
Immer die korrekte Anrede egal wie geil sie gerade hergenommen wird. Mein Vater hat ganze Arbeit an ihnen geleistet.
Ohne ein weiteres Wort fing ich an mich zu bewegen, langsam, sehr langsam. Wollte mit ihr jeden Stoß genießen. Sie ist so wunderbar, so schön, und so willig. Während mein Stab in sie ein und ausfuhr, kümmerte ich mich um ihre zarten weichen Brüste. Umgarnte sie mit meinen Lippen, um leckte sie mit der Zunge.
Ihre Brustwarzen, die schon die ganze Zeit steif und hart da standen, wurden noch größer und auch härter. Was mich umso mehr aufgeilte.
Ich wurde schneller, ihr enges Arschloch fühlt sich so himmlisch an. Er fuhr fast der ganzen Länge in sie ein und aus. Es war der pure Wahnsinn auf was wir zurasten. Ich erhob mich von ihrem Körper, ließ ihre Beine los und schaute zu wie er in ihr verschwand und wieder auftauchte.
Ohne es zu merken wurde ich immer schneller und auch geiler. Aber es flutschte so schön.
Als auf einmal meine Mutter hinter meinem Rücken war und mich sanft darauf küsste. Sie streichelte mich, erst den Rücken, dann immer tiefer. Mit fester Hand massierte sie mir die Arschbacken. Meine Stöße wurden langsamer und ruhiger. Ich genoss was meine Mami da tat. Sie drückte mich wieder auf den Körper meiner Tante wo ich absolut nichts dagegen hatte.
Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen zeugten von der Liebe die wir für einander empfanden. Weiter arbeitete mein Lümmel in ihrem Hintern.
Als dann wieder etwas kam was ich mir schon dachte. Meine Mutter eroberte meine Rosette und stopfte sie mit zwei Fingern. Ich weiß nicht wie ich reagiert hätte wenn ich einige Jahre älter gewesen wäre und über mehr Erfahrung in Sachen Sex verfügte. Aber so war das neu für mich und bis jetzt war alles neue nur geil, sogar supergeil.
Also warum sollte ich mich dagegen wehren, denn ich muss zugeben, je öfter ich so was in meinem Hintern habe umso mehr gefällt es mir. Es war doch so, in diesem Moment liegen zwei geile sehr erfahrene Damen mit mir in diesem Bett und was liegt da näher als alles was sie wissen und können von ihnen zu lernen. Deshalb habe ich auch vermutlich keinen Einspruch eingelegt. Als es richtig zur Sache ging.
Schön das Frauen immer wissen wie sie an ihr Ziel kommen. Erst vertraut man ihnen, lässt sich in die richtige Lage bugsieren um dann ihr Werk zu vollenden. Mein Kopf war nun neben dem Kopf meiner Tante. Eigentlich wollte ich weiter ficken. Als aber meine Mutter mich feste auf die Tante drückte, „Halt mal still mein Liebling“. Natürlich kommt man so einer lieben Aufforderung sehr gerne nach.
Nun sprach meine Tante, „Entspann dich und genieße es, es wird dir gefallen, vertrau uns“.
Keine Ahnung was sie meinte und ich Depp nicke noch zustimmend. Irgendetwas ist da an meinem Hintereingang, aber es ist kein Finger, dazu ist es zu kalt. Was haben die vor, ich habe noch nicht zu Ende gedacht, als etwas dickeres versuchte meine Rosette zu öffnen und meinen Schließmuskel zu überwinden.
Blitzartig drehte ich mich um und schaute über meinen Rücken zu meiner Mutter. Da war diese kleine geile Drecksau doch tatsächlich dabei mir einen lagen und auch dicken Gummipimmel in den Arsch zu schieben.
Nur das reichte ihr anscheinend nicht aus, denn es war ein Strap-on. Die will mich damit ficken, schoss es mir plötzlich durch den Kopf.
Ja spinnt die denn, die kann mir doch nicht einfach so einen Kunstschwanz in meinen Arsch stecken. Die sind doch von allen guten Geistern verlassen. Vor allem wurden hier gerade die Rollen vertauscht. Bin ich nun der Sklave und muss mir das gefallen lassen, oder was ist hier eigentlich los.
Meine Mutter fing an sich zu bewegen. Ich wollte gerade auf das Bett hauen, weil ein Tisch nicht in der Nähe war. Gerade als ich loslegen wollte, sie anständig zusammenzuscheißen und fragen was der Scheiß soll.
Merkte ich plötzlich wie geil sich das anfühlte. Verdammt was ist mit mir los, warum gefällt mir das auf einmal. Nicht nur das, ich wollte mehr davon. Was ich ohne hin gerade bekam. Es macht mich so heiß das mein Bengel noch etwas wuchs und hart wie eine Eisenstange wurde.
Mami lächelte mich an und ich erwiderte es. Dann drehte ich meinen Kopf zurück und ließ sie einfach machen.
Ich versuchte nun selber wieder in meine Tante zu stoßen. Was auch ging, meine Mami ließ mir genug Spielraum dafür. Meine Mutter legte sich auf mich und beide Damen fingen an mich zu küssen, auf den Hals, meine Mutter noch auf den Rücken und sie küssten sich gegenseitig. Was für ein Irrsinn, mein erster Sandwichfick und das komische daran, das ich der Belag war.
Eingekeilt von zwei Nymphomanien die ich über alles liebte.
Mein Gott warum hat mir denn niemand gesagt das es sich so toll anfühlt etwas im Arsch zu haben. Mit jedem Stoß den ich meiner Tante verpasste und damit auch mir einen Stoß schenkte wurde ich geiler auf das hier. Das schlimme ist immer das man schnell zu seinem Höhepunkt kommt. Wir stöhnten um die Wette und ließen uns jeden Stoß den ich meiner Tante verpasste, wie auch meine Mutter mir verpasste, regelrecht in unseren Körper zergehen.
Wir vergingen voller Geilheit. Wir vergingen, voller Sehnsucht den nächsten Stoß zu erhalten. Wir vergingen danach uns in einen sinnlichen Rausch zu vögeln. Wir schwebten in einer Atmosphäre wo langsam die Luft eng wurde. Es ist schwer zu beschreiben was in diesem Moment in mir vor ging. Es waren Gefühle im Spiel die ich nie kannte, aber war das nicht auch die letzten zwei Wochen so. Trotzdem ergab das hier eine ganz neue Dimension.
Was war das nur, das sich der Gummischwanz in meinem Arsch so geil anfühlte. Nicht nur das, ich war kurz davor meine Spermaladung tief in den Arsch meiner Tante zu jagen. Auch meine Tante stöhnte auf, und packte sich an den Seilen der Fesseln fest um ihre Lust zu kontrollieren. Nichts konnte unsere gemeinsame Gipfelerstürmung mehr aufhalten, nur noch wenige Stöße und ich würde regelrecht explodieren, so geladen war ich. Meine Mutter legte sich auf den Rücken von mir und stöhnte in mein Ohr.
„Oh mein Junge du schaffst uns beide. Du geiler Sklavenficker wie gefällt es dir selber gefickt zu werden. Ich reiß dir dein Arschloch auf, Meister. Ich mach dich fertig mein Sohn“. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. „Da musst du noch etwas warten denn ich kann es nicht mehr halten. Ohhhhhh ist das geil“. „Dann spritz ab du kleine geile Sau von Sohn, komm und füll deine Tante ab. Das ich es ihr raus lecken kann, Ahhhh ist das heiß“.
Einen Moment dachte ich warum stöhnt denn eigentlich meine Mutter, die hat doch gar nichts drin und trotzdem macht sie das so heiß. Als ich noch einmal aufstöhnte, laut wie ein Hirsch röhrte und mein Pulver in den Darm meiner Tante jagte. Die wiederrum das benötigte um nun selber ihren Orgasmus herauszuschreien und zu genießen. Ich wurde langsamer und meine Mutter fickte mich als weiter und erhöhte für einen kurzen Moment das Tempo.
Stillstand, absoluter Stillstand meine Mutter bewegte sich nicht mehr. Nur ein langgezogenes Ahhhh kam aus ihrem Munde. Danach ließ sie sich wie ein Sack Kartoffeln auf mich fallen und atmete neben meinem Kopf schwer und fertig. Das meine Tante am Ende war verstand ich denn sie hatte einen Orgasmus, das selbe galt für mich. Aber warum um Teufelsnamen stöhnte meine Mutter so. Zärtlich küsste ich Gabi, die dies sehr freudig erwiderte.
Meine Mutter mischte einfach mit und es fühlt sich so toll an, wenn man alles für einen gibt.
Langsam zog mir meine Mami den Gummipimmel aus meinem Arsch. Ich richtete mich auf und schaute auf meine Tante herunter die befriedigt gefesselt dalag. Nun schaute ich auf ihre Möse die mich weit geöffnet ansah und aus ihr die ganze Flüssigkeit heraustropft. Direkt über meinen Schwanz dann aufs Bett. Als plötzlich meine Mami an der Seite auftauchte und sich mit ihrem Kopf auf Tauchstation begab.
Sie fing an die Flüssigkeiten aufzulecken. Ich gönnte es ihr und zog Stück für Stück meinen Stab aus dem Arsch von Tantchen und ließ ihn mir sauber lecken. Als bei mir nichts mehr zu holen war. Drückte sie mich sanft zur Seite, damit sie besser an die beiden Löcher ihrer Schwester kam, was habe ich nur für eine Drecksau als Mutter. Da war sie nun, auf den Knien und auf dem Ellenbogen abstützend und ihr Gesicht in die Heiligtümer ihrer Schwester vergraben.
Ich nutzte die Möglichkeit und schaute mir endlich mal diesen Gummischwanz an den sie mir freundlicherweise in meinen Arsch steckte, verfickte Sau. Ich erblickte ihn und erschrak. Das darf doch nicht war sein, nein der war da niemals in meinem Hintern. Denn dieser Gummischwengel war länger als mein eigener und auch dicker. Das konnte nicht sein, oder bin ich so eine Analsau das erst diese Dinger mich geil machen.
Mit einem „mmhh, lecker“ erhob meine Mutter ihren Oberkörper.
Sie sah das ich auf den Gummischwanz schaute. „Na mein Schatz, Lust auf eine zweite Runde“. Mein Gott meine Mutter würde mich gerade noch einmal ficken, die kennt auch kein Ende. Ich schüttelte den Kopf, sie sah das ich erschrocken war über diese Größe. Sie lachte, meinte dann „also Schatz wenn du möchtest wir haben auch noch größere“. Typisch Mutti legt immer noch einen drauf.
Ich lachte und stand dann auf.
Machte meine Tante los, während auch Mutti das Bett verließ sich davor stellte und anfing sich die Unterhose mit dem Pimmel dran auszuziehen. Aber warum macht sie so lange rum. Plötzlich sah ich das sich etwas aus ihren Öffnungen mit heraus kam. Sie wackelte mit ihren Hüften und zog weiter die Hose herunter. Mit einem Plob kam es zum Vorschein. Was für eine geile Fotze doch meine Mutter war. Da kamen doch tatsächlich zwei weitere Dildos zum Vorschein.
Die sie in ihrer Fotze und im Arsch hatte, während sie mich fickte.
Meine Mutter hatte sich Doppelpenetriert, jetzt war mir auch klar warum sie mit uns einen Höhepunkt bekam. Man, Man, Man wo soll das noch hinführen. Mit einem Kopfschütteln verließ ich den Raum und stellte mich erst einmal unter die Dusche. Herrlich so entspannend. Als die Tür der Dusche aufging und meine zwei Damen nackt wie Gott sie schuf hinein huschten.
Nun wurde mir auch bewusst, warum unser Dusche so groß war, das locker 4 Personen darunter passen. sie unterhielten sich und ließen mich erst links stehen. Als sie aber dann anfingen sich gegenseitig ein zu Seifen, wurde ich schon ein wenig neidisch. Als ich nach dem Duschgel greifen wollte, kam meine Mami mir zuvor, schnappte sich die Flasche und fing an mich abzuseifen. Ohne die Unterhaltungen zwischen ihr und meiner Tante zu unterbrechen.
Na toll was bin ich hier ein Gebrauchsgegenstand oder was. Sie störten sich nicht daran ob mich das aufregt oder nicht, sie machten mit ihrem Programm weiter und nichts konnte sie aus der Fassung bringen. Dafür aber mich, nachdem sie sich und auch mich abgebraust haben. Stellten sie das Wasser ab, lösten den Duschkopf vom Schlauch, griffen in so einen Beutel und holten ein kleines Plastikröhrchen mit Schraubgewinde auf der einen Seite und ein paar Löcher auf der anderen Seite heraus.
Schraubten das Teil auf den Wasserschlauch und stellten das Wasser wieder an.
Tante Gabi drehte sich, bückte sich nach vorne in meine Richtung, schnappte sich meinen Schwengel und fing an ihn zu wichsen. Meine Olle spreizte mit der einen Hand ihre Arschbacken, nahm etwas Seife und drückte diese in den Darm von Gabi. Dann setzte sie das komische Ding an und drückte es ihr in den Arsch. Mein Schwanz war sofort wieder steif und Hart was meine Tante nutzte und ihren Lippen darüber stülpte.
Ich sah gespannt zu und fragte mich wo das ganze Wasser jetzt hinfließt. Ja ist schon gut, natürlich wusste ich wo das Wasser hinfließt und sich ansammelt. Also so blöd war ich jetzt nun auch nicht, oder glaubt ihr wirklich ich dachte es kommt oben wieder raus und spült mein Schwanz sauber. Aber es war wieder etwas neues, ich hatte so was noch nie gesehen, selbst nicht einmal in einem Porno.
Da kann man sich vorstellen wie fasziniert ich war.
Meine Tante stöhnte, verkrampfte sich halber und presste ihre Arschbacken zusammen. Sie entließ meinen Bengel, „ist das geil“ drückte und der Aufsatz spritze komplett mit einer riesigen Wasserfontäne wieder hinten, also hinten nicht vorne wieder raus. „Oh man wie ich es liebe“ und stülpte ihre Lippen wieder über meinen steifen Schwanz.
Sie lutschte ihn so wunderbar und liebevoll, gerade noch zweimal.
Dann stand er alleine auf weiter Flur. „So mein Junge auf geht`s umdrehen“, ich wurde rot im Gesicht, das kann sie nicht ernst meinen. Wieder schoss mir der Gedanke durch den Kopf das meine Mutter spinnt. Trotzdem dreht sich mein Körper gegen meinen Willen. Sanft werde ich nach vorne gedrückt und ich Depp tue es auch noch. Dann spielt mir jemand an meinen Eiern rum, während meine Arschbacken auseinander gezogen werden.
Ich konnte gerade noch einmal Luft holen, als ein Finger in mich eintauchte.
Klar die Seife, als auch schon dieses komische Ding nun in meine Eingeweide fuhr. Wieder spürte ich wie toll sich dieser Wasserstrahl im Inneren anfühlte. Wie es immer enger wurde und ich mit aller Macht versuchte das kein Tropfen Wasser aus mir heraustropft. Ich strenge mich an, aber es nutzt nichts, der Druck wird zu stark und auch ich stöhne auf und verschoss meine Wasserfontäne.
Was für eine Erleichterung, wenn der Druck weg ist, man fühlt sich wie neu Geboren.
Das Selbe wurde dann von meiner Tante noch an meiner Mutter fabriziert, während sie mir geil meinen Schwanz lutschte. Danach trockneten wir uns ab und begaben uns nackt in die Küche. Tantchen fing sofort an Abendbrot herzurichten während meine Mutter vor mir auf dem Tisch saß und ich genüsslich ihre Fotze leer nuckelte. Ehrlich Leute es war das Paradies auf Erden.
Was für eine Sau
Die halbe Nacht haben mich diese beiden geilen Weiber noch hergenommen.
Nun wache ich langsam auf, es ist kurz vor 10. 00 Uhr, als ich kurz zusammenfahre und mir wieder einfällt das ich zum Mittagessen verabredet war. Stand auf, kurzer Blick zurück zum Bett. Wie süß sie Arm in Arm liegen und zeigen was sie für einander empfinden. Sie würden nachher sowieso zu ihrer Mutter gehen und dabei helfen das Haus leer zu machen. Also waren sie beschäftigt.
Schnell duschen und kultivieren.
Mit einer schwarzen Jeans, einem grauem Hemd und ein paar Sneakers bekleidet, konnte es los gehen. Auf eine Unterhose verzichtete ich, wer weiß was so alles passiert. Noch einmal schaute ich in das Schlafzimmer und meine beiden Ladys schliefen den Schlaf der gerechten. So machte ich mich auf den Weg und war pünktlich um halb zwölf im Chicos.
Ich schaute mich um und erkannte niemand, erst als jemand am letzten Tisch winkte erkannte ich Simone.
Sie hat einen Tisch gewählt der nicht von jedem ein sichtbar war und auch etwas im Dunkeln lag. Ich begrüßte sie herzlich, sie sprang auf und fiel mir um meinen Hals, „schön das du da bist“. Ich sah sie mir näher an, toll wie elegant versaut sie aussah. Sie war eine schöne Frau, mit ihren mittellangen roten Haaren die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Brachte ihr schönes Gesicht sehr gut zur Geltung ihre lila Bluse, die mir eine Nummer zu eng vorkam, brachten dafür aber ihre tollen Brüste hervor.
Sie war etwas erregt, den ihre Nippel zeichneten sich durch die Bluse ab.
Heißt das sie keinen BH trägt. Dazu trug sie einen Knielangen glatten Rock in schwarz. Darunter benetzte eine lila Strumpfhose ihre wohlgeformte und straffe Beine. Die wiederrum in schwarze Pumps steckten mit gut und gerne 10cm hohen Absätzen. Es ist immer wieder erstaunlich wie Frauen in diesen heißen Dinger überhaupt laufen können. Ich hatte jetzt schon ein Rohr, diese Frau ist der Wahnsinn.
Wie wirkt sie erst auf Männer wenn sie in Dessous oder nackt vor ihnen steht.
Wir setzten uns, bestellten uns ein paar Nudeln, die überaus lecker waren. Aber was interessieren mich Nudeln, das einzige was mich interessierte war diese Frau die mit mir am Tisch saß. Sie war so natürlich, keine Spur von devotem Verhalten, wie z. B. ja mein Herr, oder wie mein Herr es wünscht. Nein es war ein tolles Gespräch, offen und es kam mir so vor als ob man sich schon Jahre kennt.
Eine Vertrautheit lag zwischen uns, was mir damals schon im Sexshop entgegen kam.
Wir lagen auf einer Wellenlänge, unsere Gespräche gingen nicht um unsere Lust, sondern wie wir aufgewachsen sind, welche Schulen man besucht hat. Auch kam das Gespräch auf wie sie an meinem Vater geriet. Das ihr dies mit 18 Jahre passiert war. Er hat sie vor zwei Typen gerettet, die gerade im Stande waren sie zu Vergewaltigen. Mein Vater ging dazwischen und schlug beide Krankenhaus reif.
Danach brachte er und seine Frau die übrigens Beate hieß, sie nach Hause. Sie freundete sich mit ihnen an und so kam es mit der Zeit das sie mehr als nur die Freundschaft zu ihnen suchte. Der Anfang war schwer. Auch wenn sie schon sexuellen Kontakt hatte, war das was diese beiden trieben, etwas ganz anderes. Es war das erste Mal das sie sah wie eine Frau regelrecht mit einer Peitsche verprügel wurde.
Sie wollte aufschreien, wollte das unterbinden, doch bevor sie dazu kam spürte sie ein inneres Bedürfnis, das Verlangen selber einmal mit so einem Schmerzhaften Gerät behandelt zu werden.
Also bat sie die beiden sie zu benutzen. Der Meister war der Wahnsinn, er lehrte ihr Gefühle die sie bis dahin nicht einmal ansatzweiße kannte. Es war etwas ganz anderes, als Schwanz rein und raus, sondern er schafft es nur mit Streicheleinheiten und diesen verdammt geilen Schmerz in der Richtigen Dosis ihr zu verabreichen, was sie in einen Gefühlrausch versetzte der unbeschreiblich war.
Phänomenal wäre wohl das passende Wort dafür.
Danach begab sie sich mit ihnen auf eine Reise der unendlichen Lust. Sie machte Dinge aber davon wollte sie nichts erzählen, später vielleicht meinte sie. Es war das schönste Jahr in ihrem Leben, als dann der Mann damals bei einem Autounfallunfall ums Leben kam. Man merkte die tiefe Trauer in ihrer Stimme, es machte ihr immer noch zu schaffen.
Sie erzählte mir auch das sie seitdem nie wieder etwas mit einem Mann oder einer Frau hatte.
Obwohl sie es doch so sehr liebte, sie hatte es nur noch zweimal mit Männern versucht. Aber die konnten oder wollten ihr nicht das geben was sie brauchte. Auch der Kontakt zu den anderen brach ab, denn wir sind nach dem Verlust alle am Boden zerstört gewesen und schafften es nicht uns gegenseitig den nötigen Halt zu geben.
Was sie sehr bedauerte, denn sie mochte die anderen ungemein, auch wenn sie eine Fami….
Da brach sie den Satz ab und eine Träne rann an ihrer Wange herunter. Ich wischte sie mit meinem Daumen weg, streichelte ihre Wange und sie schmiegte sich an meine Hand wie eine schmusende Katze.
„Simone, bitte nicht weinen, es ist alles gut. Gerne bin ich für dich da, aber ich habe auch eine große Angst davor das ich dich enttäuschen könnte. Weißt du ich bin gerade einmal Volljährig und meine Erfahrung in diesem Gebiet ist überschaubar.
Ich bin…. ich war bis vor…. zwei Wochen noch…. also wie soll ich sagen…. sexuell Unerfahren. „
Sie sah mich mit großen Augen an, „Okay dein Alter ist mir scheißegal, aber wie kommst du dann an drei Sklavinnen. So etwas wächst doch nicht auf Bäumen“. Im letzten Satz lag etwas Wut, sie denkt vermutlich das ich sie beschwindelt habe, bezüglich der Sklavinnen.
Ich nahm ihre Hand die sie erst versuchte wegzuziehen.
Dann aber nachgab, ich sah ihr genau in die Augen, damit sie merkt das es die Wahrheit ist was ich ihr jetzt erzähle.
„Simone, ich will ehrlich zu dir sein. Natürlich ist es schwer zu glauben, meinst du mir geht das anders. Ich hatte vorher nur eine Freundin, die ich eben sehr grob angefasst habe und sie mich deswegen verließ. Danach hatte ich zuviel Angst etwas falsch zu machen und daher ging es mir wohl ähnlich wie dir.
Lieber verzichtete ich darauf, als einer Frau irgendetwas falsches anzutun. Bis eben vor knapp zwei Wochen. Da wurde mir etwas eröffnet was ich in dieser Form nicht kannte und nicht ich habe mir meine Sklavinnen ausgesucht sondern sie mich. Man kann sagen ich habe dadurch ein Erbe angetreten. Sie waren es auch die mir alles zeigten, zeigten das ich meine dominante Ader an ihnen ausleben durfte. Wie man mit einigen Sachen umgeht, wie man ihnen Schmerzen bereitet, was alle ungemein lieben und vor allem das ich alles machen darf was ich möchte“.
Ihre Augen leuchteten, sie scheint wieder Hoffnung zu haben. „Soll das heißen das du mich gar nicht angelogen hast, sondern nur unerfahren bist. Gut erzähl mir wer die Sklavinnen sind und welches Erbe du wo angetreten hast“. Ich lachte auf, mehr aus Verlegenheit, denn das wollte ich ihr in diesem Moment nicht erzählen, sie würde anfangen mich mit meinem Vater zu vergleichen und da konnte ich nur verlieren.
„Ich erzähle es dir versprochen, aber nicht jetzt.
Lass uns vielmehr um uns kümmern. Warum hast du angerufen“. „Die Frage stelle ich zurück, warum hast du mir deine Telefonnummer gegeben“. Wieder lachte ich auf, allerdings sie dieses mal mit. Ich spürte wie mein Kopf warm wurde und ich war mir sicher das ich rot anlaufe.
„Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, als ich bei dir im Geschäft war. War da etwas das passte. Ich hatte noch nie so ein Vertrauen in jemanden, wie es bei dir der Fall war.
Keine Angst mit dir über Sachen zu sprechen, die Normaler weiße nur hinter vorgehaltener Hand passieren. Ich fühlte mich bei dir geborgen. Ich weiß das es sich blöd anhört, aber sowas hatte ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt“.
Sie senkte den Kopf, und sprach mit leiser Stimme. “ Es ging mir genauso. Diese Vertrautheit sowas spürte ich nicht einmal bei meinem Meister und der war damals für mich der wichtigste Mann.
Bei dir habe ich das Gefühl, das wenn du von mir verlangen würdest in den Rhein zu springen, ich würde es sofort für dich tun. Auch jetzt habe ich gerade ein kribbeln im Bauch das ich so noch nie erlebt habe“.
Sie erhob den Kopf und kam meinem näher, da wollte ich nicht zurückstecken. Unsere Münder trafen sich und unsere Lippen verschmolzen zu einer Einheit. Dieser Kuss brach alle Dämme, dieser Kuss bescherte mir nie gekannte Gefühle.
Der damalige Kuss mit der einen Freundin war neu und natürlich hat es mir gefallen. Die Küsse zwischen meiner Mutter, meiner Tante und mir sind was ganz besonderes, trotzdem war es kein Vergleich mit diesem hier. Er ließ uns schweben, berauschte unsere Sinne und bescherte in meinem Körper wahre Gefühlexplosionen.
Als wir den Kuss beendeten, sahen wir uns verliebt an. Kann das wirklich sein, ich spüre Liebe für sie. Oh man wie soll das alles weiter gehen.
Aber warum mache ich mir in diesem Moment darüber Gedanken, immer einen Schritt nach dem anderen. Und mein nächster Schritt hieß Simone. „Ich habe da noch ein Geschenk für dich“, lächelte sie mich breit an und legte mir zwei kleine Apparate auf den Tisch. Jeder dieser Apparate hatte zwei Knöpfe und ein Drehrad.
Für was sollen die gut sein. Drückte einfach mal auf „On“, aber nichts passierte, was soll der Scheiß.
„Ohhhhh……bitte wieder ausschalten“. Schnell drückte ich den Knopf. Sah wieder zu ihr. „Verdammt, Stefan willst du mich fertig machen. Schalt die Dinger aus…. bitte“. Ich sah zu den Geräten und erst jetzt merkte ich das ich den anderen Knopf vom zweiten Geräte gedrückt hatte. Schnell drückte ich bei beiden Geräten auf „Off“. Simone lehnte ihren Kopf zurück, atmete schwer und hechelte. Was geht denn hier ab! Ich schaute sie an, wie sie immer noch schwer atmete.
Dann sah ich wieder zu den Drücker und erkannte, das die so ähnlich aussahen wie bei diesen Unterhosen, wo ich gekauft habe. Soll das heißen, das sie wirklich sich diese Unterhose angezogen hat. Aber wofür war dann der zweite Drücker?
Als ich wieder zu ihr sah, hatte sie sich erholt. Sah mich etwas Böse an und meinte, „Also entweder es ist wirklich deine Unerfahrenheit, oder du bist ein ganz Böser. Wie kannst du diese Dinger gleich auf volle Pulle einschalten.
Ich verstand gar nichts, was will die von mir. „Ähm, Simone du hast mir doch die Geräte so eingestellt hingelegt, also bist doch gerade selber Schuld. Da das aber so schön war, gleich noch einmal“. „Untersteh di….., Ahhhh“.
Simone hielt sich an der Tischkante fest und versuchte die Gefühle die auf sie einstürzten zu kontrollieren. Ihre Nippel stellten sich weiter auf, und drückten nun sehr gut sichtbar durch ihre Bluse.
Da fängt eine an geil zu werden. Ich schaltete sie wieder aus und grinste mir einen.
Sie sah mich mit bösem Gesicht an, was schnell in einem Lächeln endete. „Das gibt es doch nicht, du nimmst wohl überhaupt keine Rücksicht, mich hier im Restaurant so fertig zu machen, Danke. Es scheint das du wirklich Damen benutzt, erniedrigst und demütigst, was bist du für ein geiles Ferkel“. „Na das sagt ja die richtige, kommt mit einem Vibrator in der Muschi zum Rendezvous“.
Sie lachte laut auf, „Du nimmst auch kein Blatt vor den Mund, oder“. „Warum sollte ich?“
Wir amüsierten uns prächtig und je länger wir an diesem Tisch saßen, Händchen hielten um so mehr war es um mich geschehen. Nachdem wir noch einen Espresso genossen, kam der Vorschlag von Simone, „Schatz, was hältst du davon wenn wir zu mir gehen“. Das mir das ein sehr breites Lächeln auf dem Gesicht zauberte war doch klar.
Schnell bezahlte ich die Rechnung und wir verließen das Restaurant.
Draußen hakte sie sich ein und zog mich mit. „Wollen wir nicht lieber mein Auto nehmen?“ „Nicht nötig wir sind gleich da“. So schlenderten wir Arm in Arm wie ein verliebtes Paar, die Straße entlang. Kaum fünf Minuten später standen wir vor ihrer Tür. Es war ein Mehrfamilienhaus, wir betraten es und fuhren mit dem Aufzug in den dritten Stock.
Dort betraten wir ihre Wohnung. Als erstes erblickte ich einen langen Flur. Hinter der Tür war eine kleine Garderobe. Sie zog mich mit und gleich links die erste Tür war das Wohnzimmer.
Was hell und freundlich eingerichtet war. Kein Unnötiger Schnick-Schnack, sonder eine graue Couch, genau richtig um sich rumzulümmeln. Gegenüber ein großer Flachbildschirm, eigebettet in einer Schrankwand. Vorne gleich neben der Eingangstür zum Wohnzimmer stand noch ein Esstisch mit 4 Stühlen außenherum.
„Setzt dich, was willst du trinken“. „Ich trinke das was du auch trinkst, danke“.
Setzte mich, sah mich um und erschrak. Da stand doch tatsächlich ein gerahmtes Foto in der Schrankwand von meinem Vater. Sie kam mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser zurück, war doch klar das typische Frauengetränk. Sie setzte sich zu mir und überließ das öffnen der Flasche mir. Schenkte ein und wir stießen auf einen schönen Tag an und auf das was noch kommen mag.
Nachdem wir unsere Gläser zur Seite gestellt hatten rutschte sie näher an mich ran. Drehte sich auf dem Sofa und setzte sich auf meinem Schoß. Legte ihren rechten Arm hinter meinen Kopf und streichelte mir mit der linken Hand über die Wange. „Stefan, wollen wir das wirklich tun?“. Natürlich wollte ich das tun, mehr als alles andere auf dieser Erde. „Nun die Entscheidung liegt bei dir. Wie ich dir schon gesagt habe, ich werde nie wieder einer Frau etwas antun, wenn sie das nicht auch will“.
„Mein Gott bist du süß, ich habe nur zum ersten mal Angst, dich zu überfordern und dadurch zu verlieren“. Ihre Augen wurden feucht. „Ich bin zwar erst am austesten was ich so alles ertrage, oder in der Lage bin jemanden zu geben. Leite mich, sag und zeig mir was dir gefällt. Wir werden sehen ob ich damit klarkomme“.
„Ich liebe es wie ein Stück Fleisch erniedrigt zu werden.
Wenn man mir Schmerzen zufügt und mich erst danach kräftig abfickt, ich liebe diesen Schmerz während ein Schwanz in mir ist“. „Okay, dann will ich einmal schauen ob ich dir das erfüllen kann“. Sie nickte und drückte ihre Lippen auf meine. Wir verschmelzten zu einer Einheit, sie fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Rutsche mit ihrer Hand darunter und streichelte meine Brust.
Meine Hand war auf den Weg der Beine entlang, ich fand dieses Lila an ihren Beinen einfach nur geil.
Es war mal etwas anderes, als immer das schwarz, rot, weiß oder braun. Diese Farbe hatte was besonderes, auch wenn es sich hierbei nur um eine Strumpfhose handelte. Langsam fuhr mein Hand über ihre Wade, über das Knie und immer höher über ihre Oberschenkel. Wow, es war ja gar keine Strumpfhose, sondern es sind Strapse, wie geil!
Mein Schwanz jubelte, sie scheint so ein geiles Biest zu sein. Unser Kuss wurde unterbrochen, „Oh ich spüre das dir gefällt was hier passiert“ und lachte dazu.
Dann stand sie auf, stellte sich vor mich hin, spreizte ihre Beine, verschränkte ihre Arme und senkte den Kopf. „Eine unterwürfige, sehr devote und schmerzgeile Sklavin, steht zum Test bereit“. Na dann, lasst die Spiele beginnen.
Ich stand auf ging um sie herum und blieb in ihrem Rücken stehen. Leise flüsterte ich in ihr Ohr. „Was bist du eigentlich für eine dumme Sklavenfotze, wagst es dich vor mich hinzustellen damit ich dich testen soll und bist dazu noch angezogen.
Los runter mit dem Rock und der Bluse, wird`s bald“. Sie fing an langsam in aller Seelenruhe ihre Bluse aufzuknöpfen.
Will sie mich verscheißern, ging wieder nach vorne, packte sie an ihrem Pferdeschwanz und verpasste ihr eine Ohrfeige. Sie stolperte zwei Schritte zurück. Dann packte ich mir ihre Bluse mit beiden Händen und riss sie auf, das die Knöpfe daran nur so wegflogen. Schnell zog sie die Reste davon aus und schmiss sie in die Ecke.
Ihren Rock zog sie dann in eileswinde aus und stellte sich wieder in die Ausgangsstellung.
Wieder ging ich um sie herum, schaute mir sie genau an und mein Schwanz wollte raus. Man war sie toll gebaut, eine Traumfrau schlecht hin. Auch das sie so ein Latexhöschen anhatte fand ich ungemein geil. Schnell holte ich die Fernbedienungen raus und legte sie auf die Couch. Wahnsinn wie geil sie aussah. Ihre Brüste standen in voller Pracht da, mindestens doppel D.
Keine Anzeichen der Schwerkraft, ihre Warzenhöfe waren dunkel und groß, herrlich. Ihre Nippel steil und hart und sie wurden immer größer.
Meine Augen fuhren weiter nach unten. Wie erwartet, ein Strapsgürtel in Lila mit vier Strapshaltern in Lila und daran die Nylonstrümpfe ebenfalls in Lila. Ihr Zentrum verdeckt wie von mir gewünscht, mit dem Latexhöschen und dem innenliegenden Vibrator der in ihrer Fotze steckte. Ihre Beine ein Traum so wohlgeformt.
Ihre Pumps die ihre Füße bedeckten vollendeten ihren perfekten Körper und diese heißen Dessous. Die Frau hat Geschmack, was einem auch an dem Wohnzimmer auffiel.
Na das sieht doch schon einmal ganz nett aus. Ging zum Sofa und zog meine Jeans aus. Als sie meinen Schwanz erblickte, funkelten ihre Augen. Anscheinend ist er wohl größer als sie erwartet hatte. Ganz zu meiner Freude. Stellte mich wieder vor sie hin. Hob ihr Kinn an und sagte, „Du willst also das ich dich Teste was ich gerne tun werde, aber vorher musst du mir erst einmal zeigen das sich die Mühe mit dir abzugeben sich auch lohnt.
Los auf die Knie und lutsch meinen Schwanz“.
Sofort war sie auf den Knien, legte ihre eine Hand um meinen Schaft und fing an ihn sachte zu wichsen. Ihre Zunge kam hervor und umkreiste zart meine Eichel. Während die andere Hand meine Eier stimulierten. Na das fühlt sich doch schon mal heiß an. Wie heiß sich das anfühlen sollte zeigte sie mir jetzt. Ihre Lippen verschlangen meine Eichel, immer mehr verschwand in ihrem feuchten heißen Mund.
Die Wichsbewegungen wurden schneller, bis sie die Hand wegnahm und nur drei Anläufe brauchte um meinen ganzen Stab aufzunehmen.
Beide Händen packten mich jetzt an der Hüfte, hielten sich dort fest. Ihr Kopf ging immer schneller hin und her. Ihre Lippen pressten sich immer fester um meinen Schaft. In was für einem Tempo sie nun meinen Schwanz mit ihrem Mund blies, war der Hammer. Es war so toll, das ich das nicht mehr lange aushielt.
Was rede ich da es kam mir, „du Drecksau hast mich soweit, nimm meine rotze und schluck es“.
Das war wiederrum etwas was ich nicht sagen brauchte, wie ich später erfuhr, ist es für sie das größte Sperma schlucken zu dürfen und nicht nur das. Sie nahm meinen Stab bis zum Anschlag auf. Sah mir von unten in meine Augen und strahlte mich an. Ansonsten absoluter Stillstand. Gut das stimmte nicht ganz, ihre Schluckreflexe massierten meinen Schwanz weiter und das brachte das Rohr zum platzen.
Mit einem riesigen Druck spritzte ich ab. Ihr direkt in die Kehle, wie geil ist das denn.
Sie holte mir auch den letzten Tropfen heraus und entließ ihn dann. Etwas traurig sah sie mich an und dachte wohl das war es jetzt. Dabei fangen wir doch erst an. Sie stand auf und stellte sich wieder in die Ausgangsstellung. „Na das war doch gar nicht so übel, aber nun erzähl mir doch einmal wie ich dich testen soll, so ganz ohne Zubehör“.
„Mein Herr, wenn es ihnen gefällt dann können sie mich in meinem Schlafzimmer testen, dort finden sie auch alles was sie wünschen“. „Na gut dann geh voran“.
Mit schnellen Fuß ging sie aus dem Wohnzimmer, ich folgte ihr und sie betrat das nächste Zimmer was gleich hinter dem Wohnzimmer lag. Ein Paradies für jeden der S/M liebt, das Zimmer war doppelt so lang wie das Wohnzimmer. Am Ende des Raumes stand ein Bett, mit einem Holzrahmen außenherum.
An diesen Holzrahmen waren schwarze Metallringe befestigt. Auch an den Stützen vom Bett waren diese Ringe. Das Zimmer selber war in verschiedene Lilatöne gestrichen. Scheint so als ob das ihre Lieblingsfarbe ist.
Auch das sie wirklich auf Schmerzen steht, sah man gleich beim betreten des Raumes. Direkt gegenüber vom Bett genau in der Mitte der Wand, befand sich ein schwarzes Andreaskreuz mit schwarzen Lederfesseln daran. Dann standen gegenüber der Tür noch zwei Strafböcke, beide auf kleinen Räder.
Gleich rechts neben der Tür war eine Kommode darauf ein offener Schank mit herausnehmbare Einsätze, die beschriftet waren. Da stand auf einem Einsatz, Klammern. Auf einer anderen Seile 3m, genau daneben, Seile 5m und ein Einsatz mit Seile 10m. So waren alle Einsätze beschriftet mit Gewichte, Haken, Klammern mit Zähne, Nadeln, usw.
Dann waren Einsätze vorhanden mit Masken, Ballknebel, Gleitcreme und Kondome. Auf den Schubladen in der Kommode standen Sachen wie Dildo, Vibrator, Strümpfe, Korsagen, BH usw.
Man konnte sagen die Frau war eingerichtet. Ganz unten an der Kommode war eine lange Schublade, dort stand dann Peitschen, Reitgerte, Paddel, Rohrstöcke. Na dann konnte der Spaß mit ihr beginnen. Ich drehte mich um und Simone stand in der Mitte des Raumes in der Ausgangstellung. Ich war mehr als begeistert.
„Schön, schön, damit kann man arbeiten“. Aber vorher, auch wenn es schön war musste es runter, wie sollte sie sonst ihren geliebten Schmerz empfangen.
„Fickstück, entferne die Unterhose“. Sofort griff sie an die Seiten der Hose und zog es nach unten. Geil wie sie dazu ihren Arsch weit herausstreckte.
Ich stand mit weit geöffneten Mund da. Die Unterhose hatte nur einen Dildo und der steckte nicht in der Fotze sondern in ihrem Arsch. Aber wozu war dann die zweite Fernbedienung. Ich ging hinter sie und das sie weit nach vorne gebeugt war um die Hose zu entfernen, sah ich das aus ihrer Fotze eine Schnurr hing.
Sie hat sich ein Ei gesetzt, geil das kann erst einmal bleiben wo es ist.
Auch das Andreaskreuz war jetzt genau das richtige. „Dann komm mal mit, du Testfleisch, wollen doch einmal sehen ob wir dich nicht weich und zart bekommen, vor allem aber gut durchblutet“. Ich stellte sie mit dem Gesicht vor das Andreaskreuz, sofort gingen die Arme hoch und ich konnte sie an den Fesseln befestigen. Das Selbe mit ihren Beinen die jetzt leicht gespreizt waren.
Dann gab es einen Gurt noch in der Mitte damit man sie auch an der Hüfte befestigen kann. Wir werden sehen ob das notwendig ist.
Aus der Kommode holte ich eine Ledermaske, geiles Ding. Setzte ihr die Maske auf, die hinten verschlossen wurde mittels Lederriemen. Geil daran war das der Pferdeschwanz immer noch draußen war, so konnte man sie daran immer noch packen und sie dahin dirigieren wo man sie haben wollte.
Auch toll war das die Maske mit Augenklappen verbunden waren. Denn ich wollte nicht das sie sieht was passiert.
So war an ihrem Kopf nur der Mund und die Nase frei. Schaute sie mir an und mein Schwanz stand wie eine eins. Nun stellte sich die Frage was richtig ist, soll ich lieber nett anfangen, mit leichten Schlägen, oder so wie es ihre Aussage war brutal. Wenn ich nur mal an die Peitsche zurückdenke und das war ihr Liebling, sie soll entscheiden.
Da sie jetzt nichts mehr sieht ist die Spannung was passiert für sie viel intensiver. Was voll meine Absicht war.
So ging ich hinter sie und flüsterte in ihr Ohr. „Süße, ich will dir die Entscheidung überlassen, wie hart deine Schmerzen sein soll. Nenn mir eine Zahl zwischen eins und zehn, wobei eins sanft und zart ist und zehn die Hölle auf Erden, also wie entscheidet du dich“. Sofort kam von ihr „zehn, bitte“.
Ich zuckte mit der Schulter mir war es egal, wahrscheinlich würde es mich so geil machen das ich zwischendurch schon einmal abspritzen werde.
Holte aus ihren Einsätze zwei Klammern, dann nahm ich aus der untersten Schublade einen Rohrstock und zwei Peitschen heraus. Legte die Sachen auf das Bett, bis auf die zwei Klammern. Ging wieder hinter sie, küsste ihren Hals, ließ meine Finger zart und lieblich über ihren Rücken gleiten.
Eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper und sie stöhnte leicht auf. Mein Arm ging um ihre Hüfte und streichelte ihre Fotze. Mit kleinen runden Kreisen massierte ich ihren Kitzler, der immer größer wurde.
Typisch Frau, da erzählen sie einem das nur der brutale Schmerz sie etwas fühlen lässt und schon bei der geringsten Berührung laufen sie aus. Ihre Fotze war klitschnass. Nun wurde es Zeit sich um ihre Brüste zu kümmern.
Zärtlich streichelte ich ihre Brust, umfuhr sie mit meinen Fingern, leicht knetete ich ihren Busen, mit zwei Fingern jeder Hand eroberte ich ihre Nippel. Leicht ließ ich sie durch meine Finger gleiten, zwirbelte sie sachte, drehte sie und zog sie sanft in die Länge, wieder wurden ihre Nippel steinhart, ja klar ich will Schmerzen, darf man lügen.
Aber deswegen waren wir hier, denn wir liebten den Schmerz, sie um ihn zu empfangen, ich um ihn auszuteilen.
Vorsichtig legte ich die eine Klammer an und ließ sie einfach los. Da sie nichts sah, lag die Überraschung bei mir. Sie schrie auf, hechelte und versuchte den Schmerz zu verarbeiten. Das Selbe passierte auf der anderen Seite, wieder schrie sie auf und hechelte den Schmerz weg. Das ihr das zu schaffen machte war schon klar, aber sie wollte Schmerzen „Abteilung Hölle“ die bekam sie nun auch.
Denn die Klammern waren Krokodils klammern, Klammern mit Zähne die sich Schmerzhaft in die Nippel bohrten.
Da es überraschend kam, war es schon klar das sie aufschreit, aber ich wollte Ruhe. Deswegen holte ich einen Ballknebel. „Machs Maul auf“, sofort öffnete sich ihr Mund und ich konnte den Ballknebel fest hinter ihrem Kopf verschließen. „Was soll der Scheiß. Erst mich herausfordern und dann schon bei so kleinen Dinger hier rumschreien wie auf der Schlachtbank, hör auf mit dieser Scheiße“. Sie nickte, aber was soll das schon heißen.
Die Wahl war schwer, denn alle drei Dinge waren schon sehr extrem.
So entschied ich mich für den Rohrstock, was sich ja eigentlich schon komisch anhörte. Der Rohrstock ein fieses Gerät und damit soll ich anfangen, Wahnsinn. Ich stellte mich in Position, holte aus und ließ den Schlag auf den Hintern von Simone sausen. Simone drehte sich weg, und wollte wieder aufschreien.
„Steh still du blöde Schlampe“, als auch schon der nächste Schlag auf ihren Hintern einschlug. Sie versuchte stillzustehen, krampfte ihre Arschbacken zusammen.
So folgte ein Schlag nach dem anderen, sie wich wieder aus, stöhnte und versuchte laut aufzuschreien, was ihr aber nicht gelang. Die Schläge wurden heftiger und schnitten sich ins Fleisch. Nachdem nun der Hintern mit genügend Striemen übersät war, kümmerte ich mich um ihre Oberschenkel.
Hier drehte sie sich weg, der Schmerz war anscheinend zu groß. So ging ich wieder hinter sie. „Verdammtes Teststück du nervst mich langsam“. Nahm den Gurt für die Hüfte und machte sie am Andreaskreuz fest.
Es folgten nun schnelle und kurze Schläge auf ihre Oberschenkel von beiden Seiten. Es war geil anzusehen, wie die Arschbacken und nun auch ihre Oberschenkel mit blutigen Striemen übersät waren.
Nun brauchte ich etwas um ihren Rücken zu bearbeiten. Was liegt da näher als eine Peitsche und die Richtige dafür war die sogenannte neunschwänzige Katze. Eine Peitsche mit neun einzeln Striemen, die aus Leder bestanden, geflochten aus zwei Lederriemen, eine in schwarz die andere in rot und am Ende waren sie verknotet.
Ein Böses gerät, denn dieser Lederflog zieht wie neun Peitschen auf einmal und der Knoten am Ende gibt der ganzen Sache die gewisse Würze.
Wieder stellte ich mich hinter sie, streichelte über ihre Wunden, was sie zusammenzucken ließ. Aber es kam auch ein stöhnen von ihr. Immer noch hing sie an dem Andreaskreuz bewegungslos gefesselt. Ihren Hintern und ihre Oberschenkel mit dem Rohrstock bearbeitet und nun mit blutigen Striemen übersät.
Nun stand sie da und es erwartet sie eine Behandlung mit dieser fiesen Peitsche damit ihr Rücken in nichts nachsteht.
Wieder umfasste ich ihre Hüfte und durchpflügte ihre Schamlippen. Ein langer stöhner zeigte mir das sie auf einen guten Weg war. „Können wir weiter machen, oder hast du schon genug“. Sie schüttelte den Kopf. „Soll das heißen du willst noch mehr“. Kräftig nickte sie mit dem Kopf. Was mir natürlich sehr gut gefiel.
Zum einen weil es zeigte das sie dagegen was ich hier tue nichts hat, sondern das sie sogar nach einem Nachschlag verlangte.
So ging ich wieder in meine Position und testete erst einmal aus ob alles stimmt, das der Schlag nicht zu feste war kann man sich vorstellen. Trotzdem zeichneten sich die Striemen der Peitsche schon auf ihrem Rücken ab. Wow, was für eine fiese Peitsche. Aber sie sagte ja Selber, zehn also bekommt sie auch den Schmerz der Hölle zu spüren.
Holte aus und legte auch ziemlich viel Kraft in diesen Schlag. Die Peitsche schlug ein wie eine Bombe. Der Rücken färbte sich rot und mir verpasste er einen Steifen.
Mein Schwanz wollte die Reichweite bis zu ihr selber Überbrücken so kam es mir vor. Das was ich hier gerade erlebe, überschreitet alles je dagewesene. Selbst meine Tante oder sogar meine Mutter wollten niemals so einen starken Schmerz, oder wollen sie mich nur langsam dahinführen.
Es spielte keine Rolle, ich konnte mich austoben wie ich es schon immer einmal machen wollte.
Dazu hatte ich jetzt die richtige Frau. Eine wunderschöne Frau. Eine Frau die anscheinend das passende Gegenstück zu mir war. Eine Frau die erst wenn sie Schmerzen erhält anfängt zu Leben. Also gebe ich ihr was sie so sehr zum Leben braucht und die letzten fünf Jahre keine davon hatte. Die Peitsche durchschnitt die Luft, bevor sie auf den Rücken von Simone aufkam.
Ein Schlag folgte nun auf den anderen, insgesamt fünfzehn Schläge musste sie ertragen. Zwischendurch knickte sie weg, aber sie wollte doch die Hölle. Man war ich geil ich wollte ficken. Doch noch waren wir nicht am Ende, denn es sollte noch ihre Lieblingspeitsche kommen.
So wechselte ich die Peitschen, war wieder hinter ihr, küsste ihren geschunden Rücken mit meinen Lippen. Nur ein Hauch von Kuss berührte ihren zerstörten Rücken, ein kalter Schauer lief ihr anscheinend herunter.
Meine zarten Küsse bedeckten ihren Rücken und ihren Hintern. Was sie in neue Atmosphären beförderte. Sie zitterte am ganzen Körper, verkrampfte sich und versuchte durch einen schweren Atem wieder Energie zu bekommen.
Als mir einfiel das sie ja noch dieses Vibrationsei in ihrer Fotze hatte. Schnell ging ich ins Wohnzimmer und schnappte mir beide Fernbedienungen. Ich schaute mich erst einmal um, gegenüber dem Wohnzimmer war die Küche, nahm mir aus dem Kühlschrank ein Bier, wie sie hat sowas auch und kommt mit so einem blöden Sekt an.
Gegenüber dem Schlafzimmer war ihr Bad, was recht groß war, mit einer großen Dusche wo gut und gerne drei Personen Platz hatten.
Zurück bei ihr, machte ich den Ballknebel ab. „Simone, hier ist was zu trinken, es ist Bier“. Ich setzte es an ihrem Mund an und gab ihr etwas. Ich denke in diesem Moment hätte es auch Pisse sein können sie wäre für alles was ich ihr gebe dankbar gewesen.
Dies entnahm ich aus ihrem nächsten Satz, „Danke mein Herr, ihr seid so gut zu mir“. Wow ich war auf dem richtigen Weg.
Legte den Ballknebel wieder an. Probierte die Fernbedienungen aus, die erste war für das Höschen also die falsche. Obwohl ich wusste das die andere Fernbedienung für das Ei in der Fotze war, drückte ich trotzdem drauf. Sie zappelte in ihren Fesseln, jo passt. Schaltete wieder aus und stellte nun die Vibration endlich auf eine niedrige ein.
Erneut stellte ich mich hinter sie und flüsterte in ihr Ohr, „Eine habe ich noch, du hast damals davon so geschwärmt. Das ich sie dir nicht vorenthalten möchte. Hoffe du möchtest das noch“. Sofort nickte sie wieder kräftig mit ihrem Kopf.
Ging zurück, schaltete die Fernbedienung ein und hörte dieses leise Summen. Auch Simone war ganz angetan denn sie wackelte leicht mit ihrem Hintern und schien es zu genießen. Ließ diesen Metallflog aus meiner Hand gleiten, der sich langsam aufrollte, wie in Zeitlupe.
Auspendelte und sich in Form brachte. Ich holte aus und der Metallflog zerriss ihre Haut am Rücken und dieser kleine Haken bohrte sich in ihre Seite rein.
Auch wenn sie meinte das es ihre Lieblingspeitsche war, fand ich sie doch zu hart. Trotzdem ging es darum ihr zu beweisen das ich der richtig in ihrem Leben bin. Das ich auch bereit war ihr diese Schmerzen zuzufügen. Also folgte der nächste Schlag der ihren Hintern traf.
Sie fällt in ihre Fesseln und war zu nichts weiteren zu gebrauchen. Aber wie sagt man alle guten Dinge sind drei. So folgte noch ein weiterer Schlag, der erneut ihren Rücken demolierte. Dann nahm ich die Fernbedienung und stellte sie auf Maximum.
Simone legte ihren Kopf in den Nacken, hing in ihre Fesseln und musste es ertragen. Ich räumte die Peitschen wieder auf und ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf das Sofa und ließ mir das angefangene Bier schmecken.
Hörte wie sie nebenan an den Fesseln zerrt und versucht dieses Ding los zu werden. Als ich dann nur ein Geräusch hörte was mir bekannt vorkam, nur viel lauter. Stand auf und ging wieder rüber zu ihr. Schaute auf den Boden und erkannte das sie was kleines bekommen hatte.
Sie hat doch tatsächlich dieses Vibrationsei herausgepresst. Da lag es und summte mir die Ohren voll. So schaltete ich es aus.
Wieder stand ich hinter ihr. „Was fällt dir denn ein du blöde Fotze, habe ich dir das erlaubt“. Ich löste den Gurt um ihre Hüfte, dann löste ich die Haken an ihren Armen und Füßen. Die Lederfesseln blieben aber dran. Auch der Ballknebel und die Maske blieb wo sie waren. Auch das sie immer noch nichts sah machte mich nur noch schärfer.
Ich war mittlerweile so spitz, das ich eine Wand mit meinen Schwanz knacken könnte.
„Es wird Zeit zu testen ob du überhaupt was im Bett taugst. Also beweg dich“. Ich packte sie am Arm und brachte sie zum Bett. „Los leg dich auf den Rücken“. Sie tat es und das mussten Schmerzen sein, die ich mir gar nicht vorstellen möchte. Aber sie meinte das es genau das wäre was sie liebt, also dann.
Holte vier Seile a` 3m aus ihren Einsätzen machte sie an ihren Fesseln fest, dann zog ich ihre Bein hoch neben ihren Kopf und machte sie am Pfosten fest.
Die Seile an den Armen, zog ich über ihre Beine, so das ihre Arme die Beine neben ihrem Kopf halten würden und machte sie dann ebenfalls an den Metallringen die an der Seite des Bettes waren fest. Nun lag sie auf dem Bett, mit weit gespreizten Beinen die fast neben ihrem Kopf waren und keine Chance sie zu schließen, denn da waren ja noch ihre Arme im Weg. Ich hatte freie Bahn. Aber dafür das sie mir das Ei raus gepresst hat und mich dadurch um meinen Spaß gebracht hat musste noch eine Bestrafung her.
Aus der untersten Schublade holt ich eine kleine mehrflogige Peitsche, mit nur 30cm langem Flog. Schön wie ihre Fotze und ihre Rosette so offen und feucht strahlten, wird Zeit das sie trockengelegt werden. Außerdem wollte ich sie rot und geschwollen. „Simone mein kleines Testobjekt. Da du mich um meinen Spaß gebracht hast, erhältst du nun noch eine Bestrafung, bevor ich mich auf dein Niveau begebe und dich ficken werde“. Der Flog schlug ohne unterhalt auf ihre geöffneten Schamlippen ein, ich drehte ihn wie ein Windrad, nur wesentlich schneller.
Sie versuchte auszuweichen, was aber in dieser Lage nicht möglich war. Ich konnte nun meine Peitsche hinschlagen wo ich wollte und war mir sicher das ich auch Zielsicher treffe. Ihr Möse wurde immer dunkler, verfärbte sich in einem roten Schimmer und schwoll auf das Maximum an. Wollte doch einmal sehen wie geil und bereit sie war. Kniete mich zwischen ihre Arme und setze meinen Prügel an ihrem Loch an. Nur meine Eichel rutsche in ihr geiles Loch.
Sie versucht mehr davon zu bekommen, was durch ihre Fesselung aber nicht möglich war. Schnappte mir ihre beiden Krokodilsklemmen und zog sie sachte etwas an. Ihr Mund öffnete sich, wenn das überhaupt noch durch diesen Ballknebel möglich war und schrie ihren Schmerz, oder war es Lust in den Raum.
Auch wenn sie bis jetzt so gut wie Blind war, wollte ich ihr in die Augen schauen.
Wenn ich meinen Prügel bis zum Anschlag in sie trieb. So entfernte ich meine Eichel aus ihr und nahm ihr die Augenklappen von der Ledermaske. Wow was da zur gleichen Zeit funkelte und auch weinte war schon hinreißend. Ohne etwas zu sagen setzte ich meinen Schwanz wieder an, schaute ihr in die Augen und stieß ihn bis zum Anschlag in sie. Sie hob ihre Brust an und legte ihren Kopf zurück.
Langsam fing ich an in sie zu stoßen, schnell hatte ich einen Rhythmus wo ich sie der ganzen Länge schnell und hart ficken konnte.
Ich spürte schon nach kurzer Zeit, das es ihr kam. Trotzdem nahm ich nicht das Tempo raus, ganz im Gegenteil ich erhöhte es. Mein Kolben lief auf Höchsttouren. Sie war ein Stück Fleisch, aber ein geiles Stück.
Ich wusste nicht ob ich je wieder die Chance erhielt diese Frau benutzen und ficken zu dürfen, daher wollte ich mir alles nehmen was möglich war. Vergesst nicht das wir planen zu meiner Tante zu ziehen und das war ein Stück entfernt.
Wow war ihre Fotze heiß und nass. Mein Schwengel war gut geschmiert, da wollte ich mir nicht nehmen lassen auch das letzte Loch zu testen. Wir waren doch beim Testen, oder.
Langsam zog ich meinen Schwanz raus, er war richtig gut geschmiert. Irgendwie hatte ich den Eindruck das ich etwas richtig gemacht habe bei ihr. Mein Schwanz spielte an ihrer Rosette, massierte sie ein wenig und sie zuckte schon, konnte gar nicht erwarten das der da unten in das da vor ihm stieß.
Der Wunsch kann erfüllt werden. Langsam mit viel Gefühl rutschte er in sie, ohne große Probleme kam ich bis zum Anschlag hinein. Als mir einfiel das sie dort ja vorhin noch den Gummipimmel hatte. Deshalb war sie auch gut geschmiert.
Konnte sofort loslegen was ich auch tat. Spürte das es nicht mehr lange dauern würde um sie abzufüllen. Nach ein paar weiteren Stöße nahm der Druck überhand. Trotzdem wollte ich ihr den Gefallen tun und ihr in den Mund spritzen.
So entfernte ich meinen Bengel aus ihr, löste den Ballknebel und stellte mich neben ihren Kopf. Ging in die Hocke und drückte meinen Schwanz nach unten.
Sofort war der Mund weit geöffnet und ich konnte einen Teil in ihren Mund versenken. Sie nuckelte wie eine Ertrinkende die nach Luft schnappt. Ein tolles Gefühl, so ein tolles Gefühl das ich kam, wieder ohne Vorwarnung schoss ich meine Breitseite Spermaladung in das Ziel der Kehle.
Ein Gefühl das nie enden wollte, mehrere Schübe landeten in ihrem Mund. Mein Gott war ich geladen, aber es war auch ungemein geil.
Sie lutschte ihn als weiter, mich störte das nicht ich konnte noch einmal. Aber vorher wollte ich sehen ob sie auch eine andere Seite kennt. So entzog ich ihr meinen Riemen und sie versuchte ihn noch einmal einzufangen was ihr aber nicht gelang. Stieg vom Bett und löste die Seile und half ihr sich von der Maske und den Fesseln zu befreien.
Sowie nahm ich ihr die Klammern ab. Sie wollte etwas sagen aber ich legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Später ich bin noch nicht fertig mit dir“. Sie schwieg, schnappte mir eine Hand und zog sie hinter mir her.
Wir betraten das Bad, „ab in die Dusche und knie dich hin“. Was sie sofort auch tat. Ich stellte mich vor sie und hatte einen riesigen Druck. Nahm ihre eine Hand und legte sie um meinen Schwanz.
Sie verstand es das sie bestimmen soll wo meine Pisse auf ihr landete. Der Druck wurde stärker und ich spürte wie es raus wollte. Als ein Strahl aus meinem Schwanz kam, das ich dachte man könne damit Graffiti entfernen, so stark. Simone hielt ihn genau in ihr Gesicht, öffnete ihren Mund und versuchte soviel wie möglich davon zu schlucken.
Diese kleine Drecksau ist auch nichts abartig genug. Aber nun wusste ich wenn ich je wieder die Chance erhielt das hier zu wiederholen, das sie dazu auch zu gebrauchen war.
Ich strahlte über mein ganzes Gesicht, was für eine geile Ficksau. Ich pisste sie von oben bis unten voll. Ihre Nylonstrümpfe waren durchtränkt von meiner Pisse. Ihre Schuhe hatte sie zum Glück vorher ausgezogen, wäre auch schade um sie.
Als nichts mehr kam, schnief, wichste sie ihn und lutschte ihn sauber. Ich half ihr beim Aufstehen und stellte die Dusche an. Wir brausten uns ab, seiften uns ein auch ihre Strapse und Nylonstümpfe wurden mit Seife bedeckt.
Dann sah sie mich an und wollte wieder etwas sagen, wieder legte ich einen Finger auf ihre Lippen und sie schwieg. Wir brausten uns ab und erst jetzt erschrak ich. Nun kam alles zur Geltung was ich ihr angetan habe, die Striemen die rot und blutig aussahen, die Einstiche von den Haken an der Seite. Ihre ganze Rückansicht vom Rücken bis fast zu den Knien sah aus als ob sie ein Peitschenmarathon verloren hätte.
Zum ersten Mal seit ich das tue hatte ich Angst einem geliebten Menschen einen bleibenden Schaden zugefügt zu haben. Es wunderte mich das Simone nicht aufschreit, denn die Seife musste doch brennen wie Feuer. Es war auch verwunderlich das sie mich nicht bittet eine Wundsalbe oder etwas ähnliches darauf zutun. Ich schaute sie an und sie wirkte fröhlich, glücklich und auch entspannt, was geht denn hier ab?
Mir soll`s recht sein also weiter im Programm, wir trockneten uns ab, Simone entfernte ihre Strapse und zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt.
War sie schön, eine wunderbare wohlgeformte Göttin stand vor mir, solange sie sich nicht umdreht. Denn die Rückansicht zeugte vom Gegenteil. Ich verließ mit einem Handtuch das Bad und setzte mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Ein paar Minuten später kam Simone in ihren Pumps und zwei Flaschen Bier in der Hand ebenfalls ins Wohnzimmer.
Sie hatte ihren Blick gesenkt, wagte nicht mich anzusehen und blieb im Türrahmen stehen. Ich vernahm ein leichtes schluchzen, was mir die Kehle zu schnürte.
Verdammt ich habe es gewusst, ich habe es übertrieben. Klar wollte sie Schmerzen aber das was sie bekam war die Hölle auf Erden. Verflucht was soll ich jetzt machen? Ich war gerade im Begriff aufzustehen und sie in den Arm zu nehmen. Mich bei ihr zu entschuldigen und was sonst noch nötig war.
Als sie schon auf dem Weg zu mir war. Stellte sich vor mich hin, stellte die zwei Biere auf den kleinen Tisch neben dem Sofa, und fiel auf die Knie.
Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Sie müsste mir doch eigentlich in die Fresse hauen, so wie ich mit ihr umgegangen bin. Aber nun kniet sie vor mir, warum?
„Stefan, bitte lass mich endlich etwas sagen“. Sie hob ihren Kopf und sah mir genau in meine Augen. Ich nickte mit einem verdutzten Gesicht. „Ist das wirklich gerade passiert?“ Ich verstand die Frage nicht sie war doch dabei, oder.
„Es hat mich viel Mut gekostet dich anzurufen und mich mit dir zu treffen.
Als du mir dann aber gesagt hast das du das ganze erst seit knapp zwei Wochen machst. Sind alle meine Träume zerplatzt. Trotzdem hast du mich dazu gebracht dir zu vertrauen und mich in deine Hände zu begeben, was ich mit viel Angst auch tat. Als du mir die Maske aufgezwungen hast, schlug es bei mir in regelrechte Panik um. Ich wusste nichts von dir, alles hätte schief gehen können. Wusste ja nicht einmal ob du überhaupt schon einmal jemanden geschlagen hast.
Da stand ich nun gefesselt, blind und einem Jüngling ausgeliefert. Mein einziger Gedanke, das wird böse enden und ich kann nichts dagegen tun. Der Schmerz durch die Klammern war wundervoll und so erlösend, alleine die Vorarbeit, diese zarten Berührungen brachten mir schon fast den ersten Orgasmus. Als aber der erste Schlag mich traf und ein wunderbarer Schmerz sich einstellte war es geschehen, ich spritzte ab. Die nächsten Schläge folgten und sie waren so himmlisch, so erlösend und so unendlich geil.
Das ich nichts sehen konnte erhöhte das Gefühl. Mein Vertrauen zu dir wuchs, auch das du mir die Wahl gelassen hast wie stark die Schmerzen sein sollten und mich auch immer wieder gefragt hast ob wir weiter machen sollen, beruhigte mich sehr. Ich genoss jeden einzelnen Schlag, jeder Schlag kam so präzise auf meinem Körper an und er forderte meine ganze Aufmerksamkeit, es war der pure Wahnsinn, auch das du meine Lieblingspeitsche benutzt hast werde ich dir immer dankbar sein.
Aber damit noch nicht genug, ich hatte mittlerweile vier Orgasmen hinter mir und dann hast du erst richtig losgelegt. Auf dem Bett in dieser geilen Stellung dir wieder hilflos ausgeliefert zu sein, war der Hammer. Dann dein riesen Ding spüren zu dürfen war mehr als ich mir je erträumt hatte. Du hast keine Rücksicht auf mich genommen und doch mir soviel liebe geschenkt, als du mir deinen Schwanz überlassen hast als du mich angepisst hast.
Danach das einfühlsame gemeinsame Duschen bescherte mir einen weiteren Orgasmus. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich mehr als acht Orgasmen und das von einem Jüngling“.
Sie machte eine kurze Pause, fing wieder an zu weinen. Ich wischte die Tränen mit meinem Daumen weg und versuchte sie zu beruhigen. „Simone alles ist gut, es war auch schwer für mich denn so stark hatte ich noch nie jemanden Schmerzen zugefügt, ich dachte schon das ich es übertrieben habe, bitte entschuldige wenn ich etwas falsch gemacht habe“.
Ihre Augen öffneten sich weit, Panik sprach aus ihren Augen. „Was falsch gemacht, um Gottes Willen es war das schönste was ich je erleben durfte. Alle hatten immer Angst mich so hart anzufassen und dann kamst du mit deinen 18Jahren und beschenkst mich mit den geilsten Gefühlen die ich je hatte. Nicht einmal mein Meister war im Stande mir das zu geben was du mir gerade gegeben hast“. Wieder machte sie eine kurze Pause.
„Aber…Aber jetzt kommt meine größere Angst. Denn du wirst zu deinen Sklavinnen gehen und mich vergessen. Wieder werde ich jemanden verlieren den ich lieb gewonnen habe, mich sogar in ihn verliebt habe, wieder werde ich alleine mein Leben meistern müssen“. Sie senkte den Kopf, vermied zwar zu heulen aber man spürte ihre Trauer und den Verlust der in der Nähe lag.
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