Was geht denn hier ab!! Teil 04
Veröffentlicht am 22.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Achtung: Die Geschichte enthält BDSM, sowie Natursekt. Wer das nicht mag sollte besser auf das lesen der Geschichte verzichten!
Schock und Zukunft
„Komm mal hoch zu mir, Süße“. Simone stand auf spreizte ihre Beine und kam mit ihren Beinen neben meine Hüfte. Da saß sie nun, auf meinem langsam wachsenden Schwanz, was ihr ein strahlen auf das Gesicht zauberte. Sie griff zwischen ihre Beine, setzte meinen Bengel an und ließ sich langsam darauf nieder.
Sie bewegte sich nicht, sondern massierte ihn nur ganz leicht mit ihren Scheidenmuskeln. Legte ihre Arm um meinen Hals und küsste mich mit aller Hingabe.
Genau was ich wollte, die andere Seite an ihr kennenlernen. Eine Ewigkeit verging bevor wir unseren Kuss lösten. Ich streichelte ihr Wange, lächelte sie an und meinte. „Simone, du bist so eine wunderschöne Frau. Auch das du das ideale Gegenstück zu mir bist, ist wie ein Sechser im Lotto, wegen dir habe ich Schmetterlinge im Bauch.
Ich will in deiner Nähe sein, ich will das du zu mir gehörst. Aber da gibt es noch ein paar Sachen die du von mir wissen musst“.
Jetzt lässt er die Bombe platzen, warum wir nie zusammen sein können. Ich wusste ich verliere ihn wieder, aber zumindestens ist er jetzt noch da und das werden wir auskosten, ich schenke ihm alle Liebe die ich ihm geben kann. Ich will ihm gehören, nur ihm, er kann mit mir machen was er will.
Nicht nur als Partnerin, sonder als Sklavin und sein Eigentum. Egal was da noch für Sachen kommen würden. Ich kann und will ihn nicht mehr verlieren und werde ihn schon davon überzeugen das ich die richtige bin.
Wieder kamen die traurigen Augen von ihr zum Vorschein. „Simone, es gibt ein paar Geheimnisse die du noch nicht kennst. Eine davon ist…. „. Plötzlich klingelte mein Handy. Simone bückte sich zu meiner Hose und reichte es mir.
Dabei nutzte sie die Gelegenheit meinen Schwanz mit ihren Schamlippen zu wichsen, oh man fühlt sich das gut an. Ihr ging es anscheinend genau so, denn nun fing sie an sich langsam zu bewegen.
Ich kramte mein Handy raus und nahm das Gespräch entgegen. „Hallo….., gut ich kümmere mich darum, wie weit seid ihr….., schön und die anderen wissen nichts davon……. Das hast du gut gemacht, habe auch eine Überraschung für dich und jetzt sieh zu das es weiter geht“.
Beendete das Telefonat, wählte eine neue Nummer. „Guten Tag, ich bräuchte einen neuen Container, wenn möglich heute noch….. Ja richtig die Adresse ist Schnei…. , in ……. Ja genau, danke“.
Auf einmal bewegte sich Simone nicht mehr, ich sah sie an und sie wurde kreidebleich. Ging sogar runter von mir und stellte sich vor mich hin, aber nicht in der Ausgangsstellung, sondern in einer drohlichen Darstellung. Nun änderte sich ihre Gesichtsfarbe von kreidebleich zu dunkelrot.
Sie wurde wütend und schrie mich an, „was hast du mit dieser Adresse zu tun“.
Ich zuckte mit der Schulter, „dort wohnt meine Oma“, war meine Antwort. Nun sah man wie es ratterte bei ihr, wie sie ein Baustein zu den andern legt und ein Puzzelteil sich in das andere fügt. Sie setzte sich auf den Boden, auf ihren geschundenen Hintern und robbte zu der Wand hinter ihr. „Nein das kann nicht sein, das darf nicht sein, dann sind die zwei Sklavinnen….
, bitte nicht, nicht schon wieder, das verkrafte ich nicht, das überlebe ich nicht“. Das alles sagte sie mit gesenktem Kopf und angezogenen Beinen wo sie ihre Arme drumgelegt hatte.
Ich verstand das Ganze nicht, trotzdem zerbrach es mir in diesem Moment mein Herz. Was sollte ich tun, wie sollte ich reagieren, noch nie im Leben fühlte ich mich in diesem Moment so hilflos. Simone saß da wackelte und war der Verzweiflung nah.
Ich stand auf und ging zu ihr, setzte mich zu ihr und streichelte ihr durchs Haar.
„Was ist denn los, Simone?“. sie erhob den Kopf, „du bist sein Sohn, der Sohn des Meisters“. Ich wartete aber da kam nichts mehr. „Ja, und“. Ihre Augen wurden groß, erschrocken sah sie mich an. „Aber wie soll das funktionieren. Deine Sklavinnen sind deine Oma und deine eigene Mutter, du betreibst Inzest und sie werden auf mich nicht gerade gut zu sprechen sein“.
„Jetzt erzähl mir mal erst was dich stört, denn mein Vater hat auch seine Mutter gefickt, sowie seine Schwägerin, das es sich hierbei um Inzest handelte kann dich nicht wirklich stören, also was ist es wirklich“.
Sie überlegte, dann fing sie an zu erklären. „Was weißt du von dem Unfall mit deinem Vater?“, ich zuckte mit der Schulter, „eigentlich nichts, niemand will darüber sprechen“. Sie nahm meine Hand.
„Ich werde es dir erzählen, aber dann wirst du mich hassen und verlassen, das ist das was mich fertig macht. Dein Vater war am Todestag bei mir, er hat mit mir gefickt und mir meine geliebten Schmerzen zugefügt. Während dem ganzen Abend schmiss er sich irgendwelche Tabletten ein und trank Alkohol dazu. Ich versuchte ihm das wegzunehmen, was mir nur eine Tracht Prügel bescherte. Dann wollte ich ihm den Alkohol wegnehmen, was mir weitere Ohrfeigen und Schläge einbrachten.
Ich versteckte seine Schlüssel um ihn wenigstens am Fahren zu hindern. Aber er wollte unbedingt zu seiner Frau, und schlug solange mit der Faust auf mich ein, bis ich nachgeben musste. Er hatte mir zwei Rippen gebrochen und mir einen Zahn ausgeschlagen. Dann schnappte er sich die Schlüssel und ging. Das war das letzte mal das ich ihn lebend gesehen habe. Nun geh und lass mich alleine, ich weiß das ich scheiße gebaut habe und deshalb ein Mensch dabei gestorben ist“.
Ich stand auf, sah auf sie herunter und sagte, „Simone steh auf“. Sie sah mich an, mit Angsterfülltem Gesicht erhob sie sich. Sah mich an und wartete. Ich erhob die Hand, dann nahm ich sie wieder runter. „Wie blöd seid ihr alle eigentlich. Seit über vier Jahren verkriecht ihr euch und verzweifelt am Leben. Für etwas was mein Vater selbst verschuldete. Er nahm die Tabletten, er trank den Alkohol und er entschied sich ins Auto zu setzen und gegen einen Baum zu fahren.
Das einzige was du dir vorzuwerfen hast, ist das du diese Schläge akzeptiert hast. Es tut mir leid aber das was passiert war hat alleine mein Vater zu verantworten und sonst niemand“.
Ich nahm sie in die Arme, „Simone ich glaube ich liebe dich und ich würde gerne mit dir zusammen sein. Wenn die anderen das nicht wollen, sollen sie schauen wie sie klar kommen“. Sie befreite sich aus der Umarmung.
Sah Traurig aus, „du würdest deine Mutter und deine Oma verlassen, wenn sie nicht so empfinden wie du“. „Nicht ganz, meine Mutter und Tante. Meine Oma geht mir am Arsch vorbei“. „Aber deine Oma ist doch so eine Liebe und tolle Frau“.
Wieder zuckte ich mit meiner Schulter und setzte mich auf das Sofa, griff nach dem Bier und ließ mir erst einmal den Schluck aus der Flasche schmecken. Simone setzte sich mit angezogen Beine seitlich neben mich.
Ich hielt ihr die Flasche hin, was sie mit einem breiten Lächeln gerne annahm. Sie nahm einen großen Schluck und reichte sie mir zurück.
„Du bist mir nicht böse, was damals passiert ist“. „Wie könnte ich du hast doch alles in deiner Macht getan, ihn davon abzuhalten. Er hat dir sogar zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen, wer würde schon soviele Schmerzen einstecken um zu versuchen einen Menschen von einer großen Dummheit abzuhalten“.
Ich griff hinter ihren Kopf und zog sie sanft zu mir, unsere Lippen trafen sich und der Kuss schmeckte so himmlisch Paradiesisch. Als wir den Kuss trennten, stand mein Lümmel wieder. „Auf zum zweiten Versuch“, sie lachte und schwang sich über mich. Griff zwischen die Beine und führte sich mein Prachtstück ein. Langsam rutschte er immer tiefer, bis er wieder komplett in ihr war. Dann stoppte ich sie.
„Simone, sag mir was du wirklich fühlst und ob du dir überhaupt ein Leben mit mir vorstellen kannst“.
Wieder legte sie ihre Arme um meinen Hals, sah mir genau in die Augen und sagte. „Stefan, ich liebe dich, obwohl ich dich nur so kurz kenne, aber wir passen super zusammen und ich würde dich gerne Meister nennen. Auch würde ich mit dir bis ans Ende der Welt gehen, wenn du das von mir verlangst. Ich will dein sein, alles soll dir gehören, mein Körper und mein Geist“. Eine Träne kullerte an der Wage herunter.
Ich streichelte ihre Wange. Eine neue Situation war vorhanden, alles ging so schnell das ich nicht einmal entscheiden konnte ob ich das alles wollte. Nur Simone zu besitzen würde mir reichen und ich wäre glücklich. Aber da waren noch drei andere Frauen, die ohne mich nicht konnten. Sie würden wieder in ihre alte Rolle fallen, meine Tante würde sich wieder im Haus verkriechen. Meine Mutter würde sich wieder so einem schwachmatten an den Hals werfen.
Was mit meiner Oma dann wieder passiert war mir erst einmal egal, soll sie sich doch vollmüllen in ihrer dunklen Höhle. Ich musste wissen was Simone davon hält, denn sie ist die erste die ich wirklich will.
„Simone, ich danke dir und ich fühle wie du, trotzdem weißt du das da noch zwei andere Frauen sind, die ich aber sofort verlassen würde wenn du das wünscht. Sag mir, willst du mich alleine und was mache ich mit den Anderen“.
Wieder sah sie mich überrascht an, „Du überlasst mir die Entscheidung“.
„Klar denn du müsstest damit klar kommen das ich auch andere Frauen ficke“. „Stefan, ich bin eine Nymphomanien wenn man mich lässt, lecke, blase und ficke ich mit jedem. Ganz im Gegenteil ich würde mich freuen wenn ich mit dir zusammen sie verwöhnen darf. Also ich bin damit einverstanden das die anderen da bleiben, solange du die Nacht bei mir verbringst und mich auch nicht vernachlässigst.
„
Sie stoppte kurz ihre Bewegungen, sah mir in die Augen und sah wieder traurig aus. „Aber ich befürchte das deine Mutter etwas gegen unsere Beziehung hat, denn sie ist der Meinung das ich ja schuld am Tod ihres Mannes habe“. Ich küsste sie zart und sanft, „Überlass das mir, ich werde es regeln, vertrau mir“. Nun strahlte sie wieder und setzte ihre Bewegungen ganz zu meiner Freude fort.
Nun war ich es der grinste, diese Frau war es wert mit ihr wirklich bis ans Ende der Welt zu gehen.
Ich packte sie an den Hüften und fing an sie hoch zu heben. Langsam bewegte sie sich und mein Schwanz gleitet sanft immer wieder in ihre herrliche heiße Fotze, was für eine Wohltat. Ich eroberte mit meinen Mund ihre Brustwarzen, sanft saugte ich an ihnen und ließ meine Zunge um sie kreisen. Ihre Nippel wurden hart und steif und schmeckten so geil. Ich fuhr mit meinen Finger über ihren geschundenen Rücken. Sie zog sich zusammen und wurde auf einmal so feucht da unten.
Sie stöhnte laut auf, „oh ist das gut“. Also stimmt es doch das ihr die Schmerzen beim Ficken Lust bringt. Ich holte aus und meine flache Hand sauste auf ihren wunden geschundenen Hintern, „Ahhhh, ist das geil, mein Gott Stefan du bist der Wahnsinn“. Nun ritt sie wie im Galopp auf meinem Schwanz. Er raste in sie und wir beide rasten auf einen Höhepunkt zu. Sie stöhnte laut auf, schrie „Mir kommt es“.
Ein langer Stöhner folgte und der Atem wurde schwer. Sie umklammerte meinen Hals, hatte ihren Kopf neben meinen und genoss mit langsamen Stößen mein Schwanz in ihrer spritzenden Muschi.
Sie küsste meinen Hals, „es ist so schön, bitte las es nie enden. Bitte nimm mich wo du willst und wann du willst, ich liebe dich“. Wieder küsste sie meinen Hals, leckte an meinem Ohrläppchen und überschüttete mich mit Zärtlichkeiten. Ich nutzte die Chance das sie mir ihr Ohr leihte und es so na an meinem Mund hielt.
„Komm Süße blas ihn mir“, sofort rutschte sie von meinem Schwanz und kniete sich zwischen meine Beine.
„Du hast so einen geilen großen Schwanz, mein Schatz“ und stülpte ihre zarten Lippen darüber. Gelichzeitig wichste sie mir den Schaft und massierte mir meine Eier. Brutal wie sie das beherrschte, mein Lümmel gleitete immer tiefer in ihren Rachen und es fühlt sich großartig an. Dann nahm sie ihn aus den Mund, ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten.
Immer tiefer Richtung Eier, man spürte jede Berührung der Zunge am Schwanz was für ein Erlebnis. Sie hielt ihn mit der Hand fest und gleitete immer weiter. Sie fing an ihn zu wichsen und lutschte meine Eier. Worauf sie sogar ein Ei in den Mund nahm, und es zart auf der Zunge zergehen ließ. Es waren unbeschreibliche Gefühle, so hat mich noch nie eine Frau geblasen. Nun entließ sie meine Eier, hob den Sack mit der anderen Hand an und leckte unter den Eiern weiter.
Ihre Hand am Schaft wichste ihn nun noch schneller. Ich konnte nicht mehr, die Gefühle die da auf mich einstürzten waren zuviel und zu geil. „Schatz mir kommt es“, schnell kam sie mit dem Kopf wieder hoch und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Gerade noch rechtzeitig, ich legte meinen Kopf in den Nacken und mein Sperma landete dort wo sie es am liebsten hat, in ihrem Mund. Mit strahlenden Augen sah sie von unten zu mir und genoss das leckere Weiß.
Wenn man einmal von diesem klärend Gespräch was absolut wichtig war absieht, war das ein geiler Nachmittag. Wir kuschelten noch etwas zusammen.
„Simone, ich habe das ernst gemeint, das ich dich liebe und mit dir zusammen sein möchte. Bitte vertrau mir in den nächsten Tagen und ich will das du dich darauf einstellst vielleicht mit mir umzuziehen, es ist allerdings weit weg von hier. Wärst du dazu bereit“.
„Stefan, auch ich habe es ernst gemeint.
Ich ziehe mit dir überall hin, solange ich in deiner Nähe sein darf“. Wir küssten uns, als plötzlich mein Handy wieder klingelte. Man dieses Ding nervt. Es war meine Mutter die sich Sorgen machte und deshalb wissen wollte wo ich denn sei. Das ich nicht am Telefon meine Mutter zusammengeschissen habe, hatte sie Simone zu verdanken.
Aber meine Laune war darin. So zog ich mich an, verabschiedete mich mit schweren Herzen und machte mich auf den Weg nach Hause.
Ich betrat das Haus, schmiss meine Schlüssel auf die Kommode und ging in die Küche, wie erwartet saßen dort meine Mutter und meine Tante. Beide sahen mich Böse an, aber nur solange bis sie meinen Gesichtsausdruck sahen. Dann lächelten sie etwas hinterhältig. Ich setzte mich und ignorierte es. „Und alles klar bei euch“. Es war klar das meine Mutter wieder vorausschoss.
„Prima, du wirst nicht glauben was deiner Oma passiert ist, sie hat einen neuen Meister.
Der ihr wieder Mut gibt und sie ermunterte zu Leben. Als wir heute zu ihr kamen um ihr zu helfen, stand doch tatsächlich so ein riesiger Container vor der Tür. Der schon dreiviertel Voll war. Oma hat alles weggeschmissen, hat sich sogar aus dem Keller so einen großen Hammer von Opa geholt, weißt du so einer den man nur mit zwei Hände halten kann und hat damit ihre komplette Einrichtung zertrümmert. Sie strahlte förmlich, anscheinend konnte sie damit ihren ganzen Frust raus lassen.
Als der Container voll war, hat sie ihren Meister angerufen und kaum eine Stunde später stand ein neuer da. Der muss aber Einfluss haben. Aber sie wollte nicht sagen wer es ist. Scheint aber so als ob du raus wärst und Oma doch nicht mit uns geht“.
Ich sah sie an, gähnte und dachte mir so, schön währe es, wenn es wirklich so währe.
„Aber nun erzähl mal, Schatz, wo warst du denn heute, du bist aber früh raus aus dem Haus.
Du hast nicht einmal was gefrühstückt“. Mein Gott Weiber, was wollt ihr von mir. „Ich war in der Stadt, war zum Essen verabredet. Danach habe ich über mein künftiges Leben nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen das es so nicht weiter geht. Leute ich bin 18 Jahre und soll den Platz meines Vaters, denn ich über alles geliebt habe ersetzen. Das will ich nicht. Erstens kann ich ihn nicht ersetzen und zweitens will ich mein eigenes Leben führen“.
Meine Mutter und meine Tante, saßen wie zu Salzsäulen erstarrt auf ihren Stühlen. „Wollt ihr wissen wie mein Leben in Zukunft aussehen wird, oder ist es euch scheiß egal“ Dieses Mal war es meine Tante die das Wort ergriff. „Stefan, ich habe volles Verständnis dafür, das du Zeit für dich gebraucht hast, denn es war in dieser kurzen Zeit sehr viel, was passiert ist und was deine Rolle seinen sollte.
Wir haben dich auch nicht gefragt ob du das alles überhaupt möchtest, sondern haben es dir aufgezwungen. Deshalb werden wir auch deine Entscheidungen voll unterstützen und auch akzeptieren“.
Meine Mutter wollte noch etwas sagen, aber meine Tante legte ihre Hand auf ihren Arm um sie darauf hinzuweisen das im Moment alles gesagt war. „Ich werde erst einmal den Tisch decken und das Abendbrot herrichten, dann kannst du alles erzählen und erklären, bist du damit einverstanden, Stefan“, fragte mich meine Tante.
Ich nickte und ging in mein Zimmer um mir etwas bequemes anzuziehen.
Auf dem Weg zurück schnappte ich einige Wortfetzen auf, wie „Jetzt ist alles aus“, „was sollen wir tun“, „verdammt wir haben es übertrieben“. Ich ging extra laut zur Küche, das sie wussten ich komme. Betrat die Küche und setzte mich, meine Mutter stellte mir eine Flasche Cola auf den Tisch und setzte sich dann auch. Meine Tante meinte, „Soll ich dir noch etwas warmes machen“.
Sie sind doch schon süß die beiden, „nein danke, passt alles, komm setz dich bitte“.
Ich nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte sie mit Leberwurst und biss freudig hinein. Auch sie fingen an zu Essen. Mit gesenktem Kopf fing ich an zu erzählen. „Das Essen heute Mittag war mit einer Frau, diese Frau ist toll und ich habe mich in sie verliebt. Ich werde mit ihr in mein Haus ziehen was Vater mir hinterlassen hat.
Ich habe mit ihr auch besprochen wie es mit euch aussieht, denn sie weiß mein Verhältnis zu euch. Sie war begeistert, aber hat die Befürchtung das ihr sie nicht wollt“.
Wieder biss ich ein Stück vom Brot ab und ließ es mir schmecken. Schaute sie mir an und sah auf ihren Gesichter große Verwunderung und dann auf dem Gesicht von meiner Mutter entsetzen. „Wie ich deinem Gesicht erkennen kann Mama, weißt du wer es ist“.
Sie stand auf und wollte die Küche verlassen. „Bleib stehen du dumme Fotze“, mein Gott wie gehe ich denn mit meiner Mutter um. Trotzdem blieb sie stehen.
Ohne meinen Kopf zu erheben, sprach ich „Hast du ihr eine Chance nach dem Tot unseres Vaters gegeben, oder hast wenigstens mit ihr gesprochen“. Biss wieder in mein Brot, meine Mutter drehte sich zu mir. „Warum sollte ich, sie ist doch Schuld an dem Tod deines Vaters“.
Ohne sie anzuschauen, „machst du dir das nicht ein bisschen zu einfach. Hast du gewusst das er am Todestag ihr zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen hat“.
Kurze Zeit dauerte es, dann setzte sie sich wieder hin. „Wie meinst du das“, fragte sie mich doch allen ernst. „Sie hat versucht deinem Mann die Pillen wegzunehmen, dafür hat sie eine Tracht Prügel einstecken müssen. Aber das war ihr egal, danach versuchte sie den Alkohol zu verstecken, was ihr erneut eine Tracht Prügel einbrachte.
Aber auch das war ihr egal. Sie wusste aber das er unbedingt noch zu dir wollte, also hat sie sein Autoschlüssel versteckt. Erst als sie die zwei gebrochene Rippen und den Zahn verloren hat, gab sie ihm die Schlüssel wieder. Also ich würde das einmal vollen Einsatz nennen. Aber was das schlimmste an der ganzen Sache ist, das sie seit dem Tod meines Vaters sich die Schuld daran gibt und keiner von euch Fotzen hat es für nötig gehalten zumindestens ihre Version zu hören“.
Genoss das letzte Stück von meinem Brot und erst als ich es mit einem Schluck Cola runterspülte schaute ich in ihre Gesichter. Mein Tante saß da den Kopf in den Händen begraben und war am heulen. Meine Mutter kreidebleich und nicht in der Lage etwas zu sagen.
„Weißt du Mama ich habe für alles Verständnis, aber wie blöd seid ihr eigentlich, gut mein Vater war mir gegenüber der perfekt Vater, aber ansonsten doch das größte Arschloch auf dieser Welt“.
Meine Mutter wieder voll da, „Junger Mann, so redest du nicht über deinen Vater“. „Ach und warum nicht, schau dir doch an was er für einen Haufen Scheiße hinterlassen hat. Er und mein Opa haben 4 Frauen in eine Situation getrieben das sie sich am liebsten selbst umgebracht hätten. Oder wie sah euer Leben die letzen Jahre aus, Tante Gabi verkroch sich in ihr Haus. Du mit deinen blöden Depressionen und diesem Idioten von John.
Es hat nicht viel gefehlt und du hättest uns Kinder fast auch noch in diesen Sumpf gezogen. Simone hat sich die Schuld an etwas gegeben wofür sie nichts konnte, was sie absolut fertig gemacht hat. Und über Oma brauchen wir gar nicht reden, die im Dunkeln ungepflegt in ihrer Messibude verrottete. Da willst du mir erzählen wie toll der Mann war, vergiss es“.
Ich stand auf und verließ die Küche. In meinem Zimmer setzte ich mich auf das Bett.
Es tat mir leid was da gerade vorgefallen war. Aber es musste einmal auf den Tisch. Es wird Zeit das sie sehen wie die Wirklichkeit aussah. Es konnte doch nicht sein das sie ihr Leben dem Sklavinnen da sein geopfert haben.
Sie waren doch hübsche Frauen, intelligente Frauen sie konnten doch nicht so ihr Leben weiter bestreiten wollen. Ich liebe sie, ich habe auch kein Problem damit sie zu ficken und ihnen Schmerzen zuzufügen.
Aber doch nicht so, wie mein Vater, das wäre mein Untergang und ehrlich ich hänge an meinem Leben und mit Drogen oder dem hartem Alkohol will ich nichts zu tun haben.
Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als es an meine Tür klopfte. „Herein“, meine Mutter betrat das Zimmer. „Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl und schaute mich an. „Stefan, ich, wir wollen uns bei dir entschuldigen. Du hast recht, es war einfach Simone die Schuld zu geben, uns zu verkriechen, anstatt uns dem Leben zu stellen.
Auch dich einfach zu unseren Meister zu machen, mit deiner Unerfahrenheit war nicht fair. Stefan sei so nett und komm mit in die Küche und lass uns vernünftig Besprechen wie die Zukunft aussehen soll“. Ich nickte und erhob mich.
In der Küche fiel mir Tante Gabi um den Hals, drückte mich und war immer noch am heulen. „Gabi, es ist alles okay, es musste nur einmal auf den Tisch“. Löste die Umarmung und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
„Ich verspreche dir alles wird gut“. Wir setzten uns und ich erklärte den Damen wie meine Zukunft aussieht. „Ich werde auf jeden Fall das Haus neben Gabi beziehen. Simone wird mit mir kommen und wenn du möchtest bist du herzlich willkommen, Mama. Aber nur unter der Voraussetzung, das du Simone respektierst und akzeptierst“.
Sah meine Mutter an und wartete auf eine Antwort. Sie sah mich an, lächelte und sagte, „Gerne mein Sohn, aber vorher möchte ich mich mit Simone versöhnen, gibst du mir die Adresse, dann fahre ich jetzt noch hin, denn es wird Zeit.
Nun schlug mein Herz wieder höher, vor Freude. Ich schrieb die Adresse auf und sie machte sich auf den Weg. Es war ja noch früh am Abend.
Hörte wie die Haustür ging und war nun mit meiner Tante alleine. Sie hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt und meine Tante war eine tolle Frau. Aber auch sie musste da durch das sie endlich wieder anfängt zu leben. Sie sah mich warteten an, wollte wohl hören wie es mit ihr weitergehen soll.
„Tantchen sieh zu das du dich ausziehst und deinen geilen Arsch vor mich auf den Tisch setzt“.
Sofort sprang sie auf, zog ihren Rock aus und entfernte ihre Bluse. Genauso schnell rutsche sie auf den Tisch und stellte ihre Beine links und rechts neben mich. Ihre Beine waren in schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe gebettet, sowie hatte sie schwarze Pumps an. Ihre Brüste strahlten mich in einer passenden schwarzen mit Spitze bestückten BH-Hebe an.
Dadurch waren ihre Brüste offen und ihre Brustwarzen ragten in meine Richtung. Mein Schwanz jubelte, denn sie war so eine geile Frau und um nichts auf dieser Welt wollte ich sie verlieren.
Wir küssten uns und ich gab ihr das Gefühl geliebt zu werden. Mein Schwanz wollte in die Freiheit, war es ihm denn zu verdenken, wenn eine Frau nackt mit gespreizten Beinen vor einem Sitz. So streichelte ich ihre Beine, „Komm und streichel deine Möse, süße“.
Was sie gern tat. Ich nutzte die Gelegenheit um ihr zu sagen was es für sie bedeuten wird. „Du hast vorhin mitbekommen, das ich auf Jedenfall zu dir ziehe. Wenn du möchtest und auch mit Simone klar kommst, würde ich mich freuen, wenn ich weiter dein Meister sein darf“.
Sie unterbrach das reiben ihrer Möse, richtete sich wieder auf. Nahm meinen Kopf in beide Hände sah mir genau in die Augen und sagte, „Das war immer das was ich wollte und du bist so ein guter, gerechter und geiler Meister, das ich dir hier und jetzt verspreche immer dein Eigentum zu sein, deine willige, devote Sklavin und ich will nur dir gehören, mit Leib und Seele.
Simone habe ich nur zweimal in meinem Leben getroffen und habe sie als nette und geile Person kennengelernt, ich habe damit kein Problem“.
„Schön dann lass uns ficken, komm ich will dich lecken“. Sie strahlte legte sich zurück und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Mit großer Wonne versenkte ich meine Zunge in ihrem geilen Loch. Sie genoss meine Zunge und ich liebte es meine Tante zu lecken, sie schmeckt so köstlich.
Zärtlich streichelte meine Zunge ihre Schamlippen, umpflügte ihre Muschi und teilte die äußeren Lippen. Köstlich wie mir ihre nässe entgegen kam.
Mit größter Vorfreude vergrub ich meine Zunge tief in ihrem Inneren, ließ mir die feuchte schmecken und knapperte nun an ihrem Kitzler, was sie zu einem langem aufstöhnen brachte. Immer wilder bearbeitete ich ihren Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit einem Finger. Tantchen war kurz vor dem Höhepunkt. Ich stelle es ein und erhob mich, zog meine Hose und das T-Shirt aus.
Zog sie zu mir und spreizte ihre Beine. Mein Stab war hart und was passt da besser als ihn in ein Loch zu schieben.
Mit einer großen Freude, steckte ich meinen Schwanz in die Möse meiner Tante. Langsam und immer tiefer in ruhigen Stößen fickte ich sie. Wir stöhnten und genossen diese Gefühle die da ausgelöst wurden. Ich hatte mir ihr eines Bein in die Ellenbogen gelegt und das andere auf meine Schulter, so war sie gut gespreizt und ich konnte sie schön der Länge nach ficken.
Nun ließ ich ihre Beine los, schnappte mir ihre Brustwarzen und zog sie brutal zu mir. „Ahhhh, wie geil zieh meine Titten lang, Meister“. Der Wunsch konnte erfüllt werden und so drehte ich sie zusätzlich während ich sie noch ein Stück weiter zu mir zog. Meine Tante war nun voll in Fahrt und fing an sich zusätzlich ihren Kitzler zu wichsen.
Meine Fresse ist das geil seinen Schwanz in dieses Loch zu schieben.
Immer schneller raste er hin und her, immer mehr hechelten, stöhnten und fickten wir uns gegenseitig. Ich spürte wie es mir kam. „Miststück, mir kommt es“, „Ja, Meister spritz mich voll, füll mich ab, spritz alles in mich, boah ich bin so geil“. Mit den letzten kräftigen Stöße spritze mein Samen tief in ihren Muttermund. Langsam fickte ich meine Tante weiter. Dann zog ich ihn heraus und Gabi rutschte sofort vom Tisch und stülpte ihre Lippen über meinen Phallus.
Sie leckte ihn noch sauber und genoss den Geschmack unseres Gemisches.
zur selben Zeit:
Meine Mutter stand vor der Tür. Mit zitterten Händen klingelte sie. Simone sprang auf und Freude sich, dachte das ich es wäre und drückte den Türöffner. Mit einem breiten Grinsen öffnete sie die Tür und ihr Herzschlag war doppelt so hoch wie normal, so sehr freute sie sich auf mich. Ihr Herz zog sich zusammen, sie wurde kreidebleich und war starr vor Schreck.
Als sie sah wer die Treppe hinauf stieg.
Was sollte sie machen, schnell sie Tür schließen und sich verstecken. Dies wäre normal die richtige Lösung gewesen, aber sie konnte sich nicht bewegen, sie war wie in Stein geschlagen und somit unbeweglich. Meine Mutter kam mit einer ernsten Miene auf sie zu. Simone schnürte es den Hals zu, sie konnte nicht mal mehr schlucken. Meine Mama stand nun vor ihr. „Guten Abend Simone, darf ich eintreten“.
Simone ging wie von Geisterhand geleitet ein paar Schritte zur Seite und ließ sie in ihre Wohnung.
Sie schloss die Tür und führte Beate ins Wohnzimmer und bat ihr ein Platz auf dem Sofa an. Ihre Stimme krächzte „Darf ich dir etwas zu trinken anbieten“. Beate antwortet, „Gerne ich nehme das was du trinkst“. Simone ging in die Küche, ihre Hände zittern als sie Beate ein Glas Sekt einschenkte. Sie versuchte sich zu beruhigen, was gar nicht so einfach war.
Was will sie hier, woher weiß sie meine Adresse. Hat Stefan mit ihr gesprochen. Warum kommt sie gerade jetzt hierher. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Im Wohnzimmer stellte sie nervös die Gläser ab und setzte sich zu Beate auf das Sofa. Sie sah Beate an und konnte nicht erkennen, was hier vorgeht.
Auf einmal passierte etwas womit niemals eine Sklavin rechnen konnte. Beate rutschte vom Sofa, kniete sich hin und verbeugte sich vor ihr.
Simone saß mit weit geöffneten Mund da. Konnte gerade nicht glauben was hier passiert. „Ich bin gekommen um dich um Verzeihung zu bitten. Ich wusste nicht was damals passiert war und es war für mich so einfach dir die Schuld am Tod unseres Meisters zu geben. Ihr habe dir soviel Leid zugefügt und würde es gerne wieder gut machen“. Simone vernahm wie Beate weinte, was ihr zeigte das die Worte ehrlich gemeint waren.
Was geht denn hier ab! Auch wenn sie die Entschuldigung mehr als annehmen möchte, wusste sie doch nicht wie.
Es war das erste Mal das eine Frau vor ihr kniete und sie wie einen Meister behandelte. Die ihre Verzeihung erflehte und dafür alles tut. Aber sie war keine Herrin sondern ihre Rolle war die einer Sklavin die sie so sehr liebte und nun dies.
Aber wie konnte sie Beate auch nicht verzeihen, sie haben beide eine schwere Zeit durchgemacht und waren nun froh ein für alle Mal die Vergangenheit auf sich ruhen zu lassen und von vorne anzufangen.
Trotzdem plagte sie noch was, warum kommt sie ausgerechnet heute zu mir. Weiß sie das ihr Sohn bei mir war.
„Beate, bitte setzt dich zu mir aufs Sofa, das passt nicht zu uns“. Beate erhob sich und mit verheulten Augen setzte sie sich wieder aus das Sofa, kramte in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch und tupfte sich die Tränen aus den Augen. Simone nahm allen Mut zusammen und wollte ein klärendes Gespräch, „Warum bist du wirklich hier, Beate.
Nach so langer Zeit und ausgerechnet heute“. Sie hatte Angst das Beate will das sie ihren Sohn in Ruhe lässt.
Beate fing an zu erzählen. „Ich habe es ernst gemeint, das ich dich um Verzeihung bitten möchte. Noch vor zwei Stunden, warst du die Person die für mich die Schuld am Tod meines Mannes trägt. Mein Sohn hat uns heute Abend vor eine Wahl gestellt, er hat mir erzählt das du ab sofort seine Freundin bist und das deine und seine Wünsche vorgehen.
Wenn wir nicht mitziehen, wäre es ihm Scheißegal und er würde ein Leben nur mit dir weiterführen. Als er mir das erzählte hat, habe ich mit ihm abgeschlossen, denn ich wollte dir nicht verzeihen und wollte auch nicht deine Nähe haben. Also bin ich aufgestanden und wollte das Zimmer verlassen. Mein Sohn hat mich beschimpft und gezeigt das er ein wahrer Herr ist und das nur mit zwei Fragen. Hast du dir einmal die Version von Simone angehört.
Worauf ich natürlich mit nein antworten musste. Dann stellte er mir die Frage ob ich gewusst habe was unser Meister damals mit dir angestellt hat, das er dir zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen hat. Auch diese Frage musste ich mit nein beantworten, was mir meinen ganzen Magen zusammengezogen hat und mir kotzelend war. In diesem Moment habe ich erkannt das ich eine sehr gute und liebe Freundin, die alles Menschenmögliche unternahm damit der keinen Alkohol und Tabletten zu sich nahm und dann versuchte ihn an der Autofahrt zu hindern.
Zum Dank dafür wurde sie von mir missachtet und ich gab dir sogar die Schuld daran. Simone bitte verzeih mir, ich tue auch alles was du willst. Nur bitte wir müssen eine Lösung finden, alleine schon wegen meinem Sohn und deinem Freund“.
Nun saß Simone auf dem Sofa und weinte. Solange hatte sie darauf gewartet, um dieses klärende Gespräch. Nun war es soweit und nun weinte sie, das ausgerechnet der Sohn ihres Meisters, dafür sorgte das es zustande kam.
Aber nur die Verzeihung annehmen damit wäre es nicht geregelt, wie soll es weiter gehen. Wie sie gesagt hat, Stefan will mit mir zusammen sein, und sie sieht ihre Felle davon schwimmen, versucht sie etwa zu retten was noch zu retten ist.
„Beate, du warst mir eine Liebe und teure Freundin, wir haben soviele geile Sexabenteuer zusammen erlebt, sowie haben wir soviele geile Schmerzen erlebt und gelebt. Aber ich möchte nie wieder sowas wie am Schluss mit deinem Mann passiert ist erleben.
Dein Sohn gibt mir das was ich solange vermisst habe, vor allem aber einen Halt. Ich liebe Stefan über alles und er ist mir das wichtigste auf der Welt geworden. Natürlich verzeihe ich dir, obwohl ich mir gewünscht hätte es wäre früher geschehen. Die Frage die wir uns stellen müssen ist ob du überhaupt mit mir als deine Schwiegertochter klar kommen würdest“.
Wie wird sie reagieren, die weiß was ich empfinde.
Aber wird sie mir die Chance geben mit Stefan und seiner Familie glücklich zu werden, oder was hat sie vor?
„Simone, es würde mich freuen, wenn du und Stefan glücklich werdet. Denn du wärst auch die einzige die damit klar kommen würde was in meiner Familie abgeht. Du kennst es von früher und du hast nie ein Problem damit gehabt. Ich weiß auch nicht warum ich dich nicht schon viel früher besucht habe und dir eine Chance gegeben habe deine Seite darzustellen.
Es war für mich einfach jemanden die Schuld zu geben. Als mir die Schuld für das was passiert ist einzugestehen. Ich hätte meinem Mann von den Drogen und dem Alkohol fernhalten müssen. Was ich nun tun kann, ist dich um Verzeihung zu bitten und den Weg frei für dich und Stefan zu machen. Deshalb bleibe ich hier und werde nicht mit umziehen. Simone vielleicht kannst du mir eines Tages verzeihen. Ich wünsche dir nur das beste und werde glücklich“.
Sie stand auf und wollte gehen. Mit Tränen in den Augen wollte sie gehen. In dieser Verfassung will sie jetzt Auto fahren und enden wie ihr Mann. „Beate, bleib stehen“, schrie Simone sie an. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Simone stand auf und ging zu ihr. Nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. „Los setzt dich auf das Bett“. Beate machte was sie sagte.
Simone stellte sich vor Beate, öffnete den Gürtel von ihrem Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten.
Simone stand nun vor Beate mit High Heels bekleidet ansonsten Nackt. „Da du gesagt hast das du alles machst was ich will, wirst du dich ausziehen und deine Beine spreizen. Ich will deine geile Fotze auslecken, die fehlt mir schon seit Jahren“.
Beate strahlte über beide Backen, keine Sicht mehr von Tränen sondern nur noch Freude pur. Sie rutschte etwas weiter hoch im Bett, zog sehr verführerisch ihren dünnen Rock vom Sommerkleid hoch und spreizte die Beine.
Mir ihren beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und machte Simone heiß damit. Sie kam zum Bett kniete sich hin und vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkel von Beate. Was sie wiederum aufstöhnen ließ.
Man merkte das Simone es genoss, endlich wieder die geile Mutterfotze ihres Freundes, lecken zu können, sie hat sie wirklich vermisst. Zärtlich streichelte ihre Zunge zwischen den Schamlippen, zerteilte die inneren und kreiste im Loch der Liebe.
Beate hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss jeden Zungenschlag ihrer Ehemaligen Gespielin. Simone hatte nichts verlernt und brachte Beate schnell an ihr Ziel.
Beat hechelte, stöhnte und massierte sich kräftig zusätzlich ihre Titten. „Simone das ist so geil, solange habe ich deine Zunge vermisst. Oh man mir kommt es gleich, Ahhhh“. Simone entfernte sich und fasste sie auch nicht mehr an. Beate sah auf und wunderte sich was los war.
Erst jetzt steckte Simone einen Finger in sie. Sie bewegte ihn fast schon in Zeitlupe. „Bitte mach und lass mich kommen ich bin so geil“. Simone lächelte und antwortete, „Wenn du willst das ich dich abschieße, dann musst du mir etwas versprechen“. Beate sah ihr genau in die Augen, „Alles was du willst Süße, nur lass mich nicht verhungern“.
Simone ließ sich aber nicht beirren, „Du musst es mir schon versprechen, oder ich höre auf“.
„Verdammt Süße, ich verspreche dir alles was du willst, nur gönn mir diesen Orgasmus“. Dies reichte Simone, sie fickte sie jetzt schneller und drückte ihr sogar noch einen zweiten Finger in sie. Unterstützend leckte sie ihren Kitzler, was Beate wahnsinnig machte. Die Finger rasten nur so in sie und die Zunge malträtierte ihren Kitzler. Schnell war Beate wieder da wo sie vor kurzen schon einmal war. Mit letzten Stößen und letzte Zungenschläge auf den Kitzler schoss Simone Beate ab.
Die erhob ihren Brustkorb, schrie ihre Lust in den Raum und brach erschöpft auf das Bett nieder.
Wer jetzt glaubt das war es, der kennt Simone und Beate schlecht. Simone leckte ihre Flüssigkeit auf, dann verließ Beate kurz das Bett, zog ihr Kleid aus und kam zurück, mit einem breiten Lächeln. Sie legte sich auf Simone und die beiden Frauen pressten ihre Lippen aufeinander. Ihre Zungen begrüßten sich und in aller Ruhe um kreisten sie sich.
Beate streichelte sanft die Schamlippen ihrer Gespielin, während sie die Brüste sanft massierte.
Hier ging es nicht darum Schmerzen sich gegenseitig zuzufügen, dafür hatten sie ihren Meister. Nein es ging darum um die verlorene Zeit aufzuholen, sich zu bestätigen das sie immer noch soviel wie früher füreinander empfinden. Auch ihre Freundschaft sollte damit wieder gefestigt werden. So genossen sie alles was der Partner geben konnte.
Langsam machte sich Beate auf den Weg, sie knabberte an ihren Brüsten, umkreiste mit der Zunge ihre Nippel und zupfte leicht mit den Lippen daran.
Simone stöhnte leise auf, es fühlte sich so gut an, von einer guten alten Freundin endlich wieder ihre Zunge auf dem Körper spüren zu dürfen. Jede Berührung fühlte sich wie kleine Stromschläge an, genauso intensiv und es kribbelte am ganzen Körper. Simone wurde fast wahnsinnig, als sie die heiße Zunge von Beate an ihrem Kitzler spürte. Sie schaute nach unter, Beate sah währenddessen nach oben, ihre Blicke trafen sich und beide wussten in diesem Moment das sie unnötige Zeit verschwendet hatten.
Beate zog die Schamlippen auseinander und steckte ihre Zunge tief in das Loch von Simone. Die glaubte wahre Engelsgesänge zu hören, so sinnlich und himmlisch fühlte sich das an. Beate massierte mit dem Finger den Kitzler während ihre Zunge weiter in der Grotte zart wütete. Nun war es Simone die kurz vor dem Höhepunkt stand.
Nur Beate hatte nicht die Absicht sie zappeln zu lassen, dazu musste sie viel zu viel wieder gut machen.
So erhöhte sie das Tempo der Zunge und die Massage an ihrem Kitzler, Simone war kurz vor dem Start. Der Countdown wurde herunter gezählt 10…. 9…. 8… die Zunge wühlte tief im Inneren. 7…. 6…5…. 4…. Sie stöhnte auf, wurde unruhig und drückte feste ihre Brüste zusammen. 3…2…1…. Beate drückte feste den Kitzler, was den Abschuss ihres Orgasmuses bedeutete. Mit langgezogene Nippel und durchgebogenem Rücken schrie Simone ihren Höhepunkt heraus und raste mit voller Schubkraft durch die Wogen ihres Orgasmuses.
Ermattet viel Simone zurück auf das Bett, sie atmete als ob sie gerade einen Marathon hinter sich hat. Beat grinste frech, stand auf und machte sich an der Kommode zu schaffen. Schnappte sich ein Teil und schloss sie wieder. Simone stützte sich auf ihre Unterarme ab, ließ ihre Zunge über die Lippen gleiten und schaute zu wie verführerisch Beate sich dieses Teil anzog. Simone grinste breit, als Beate aufstöhnte während sie sich diesen fetten Gummipimmel einverleibte.
Sie wackelte mit ihrem Po und richtete dann die Hose.
Sie kletterte zurück ins Bett, und schrie „los Bitch, lutsch meinen Schwanz“. Simone drehte sich um packte nach dem Gummischwanz, tat so als ob sie ihm wichsen würde und stülpte ihre geilen Lippen darüber. Sie blies diesen künstlichen Schwanz als ob es nicht besseres geben würde. Beate stöhnte auf, was einem wundern würde. Denn Simone bläst einen Gummischwanz wie soll der ihr Gefühle bescheren.
Nun da wir aber wissen, das sich Beate das Gegenstück von diesem Schwanz in ihre geile Fotze geschoben hat, war es auch kein Wunder das sie aufstöhnte, denn der Plastikschwanz in ihr bewegte sich durch das blasen von Simone. „Komm mein starker Hengst, fick deine Bitch“. Simone drehte sich um und präsentierte zum ersten Mal nach der Session mit mir ihre ganze Rückansicht.
Auch wenn Beate wusste wie sie drauf war, aber solche Striemen kannte sie nicht einmal von ihrem Mann.
Sie fragte sich gerade ob ihr eigenen Sohn perverser als ihr Mann unterwegs ist. Sie wusste aber auch das Simone es liebt wenn sie Schmerzen beim ficken hat. So setzte sie den großen fetten Plastiklümmel an ihr klitschnasses Loch an und drückte ihn immer tiefer. Simone schnurrte wie ein Kätzchen. Als Beate es geschafft hat das der fette Schwanz in ihrem Loch verschwunden war, stoppte sie und ließ ihre Finger sanft über den Rücken gleiten.
Spürte wie tief die Striemen waren, wie geil der Rücken in diesem Rot glänzte. Simone stöhnte auf, das war es was sie liebte, die Berührungen danach die wieder diese herrlichen Schmerzen zurück brachten. Ohne sich zu Bewegen, gleiteten ihre Finger immer tiefer, streichelten über den geschundenen oder sollte man schon eher sagen, zerstörten Po. Auch ließ sie ihre Finger über die Oberschenkel gleiten. Nun war sie selber geiler als sie dachte, allein die Vorstellung von ihrem eigenen Sohn solche Striemen verpasst zu bekommen.
Brachte sie nah an einen Orgasmus. Sie wollte etwas spüren, was lag da näher als ihre Freundin zu ficken und sich damit selber zu ficken.
Sofort schaltete sie ihren Kopf aus und rammelte los. Jeder Stoß den sie Simone verpasste, bescherte auch ihr geile Gefühle. So geil das sie immer schneller wurde. Sie vergaß auch nicht, ihre Finger weiter über die roten Striemen von Simone gleiten zu lassen. Beide vögelten sich regelrecht in einen Rausch und der brachte sie an die Schwelle des Wahnsinn.
Immer wieder schoss Beate der Gedanke durch den Kopf das ihr Sohn hier wäre und ihr genauso geile Schmerzen bescherte wie Simone.
Ihr Sohn, der in den letzten Wochen alles geflickt hat. Der die Wunden der Damen geheilt hat. Sie wieder ins Leben zurück gebracht und ihnen mit seiner Leidenschaft die er zum Glück anscheinend von seinem Vater geerbt hat. Den Damen die Hoffnung auf ein neues und Schmerzreiches Leben eröffnete.
Allerdings nach seinem Willen, entweder so oder gar nicht, das waren seine Worte.
Schnell verdrängte sie den letzten Satz und konzentrierte sich auf den anrollenden Höhepunkt. Sie fickte Simone wie eine ausgehungerte, kümmerte sich mehr um ihre Lust als die ihrer Partnerin. Beate wollte den Höhepunkt und wenn es möglich war sollte er sie regelrecht aus der Bahn werfen. Kaum waren die Gedanken zu Ende gedacht, passierte was sie sich wünschte.
Dieser geile fette Gummischwanz in ihrer Möse brachte sie zur Explosion. Der so wundervoll war, das sie noch schneller in Simone fickte und sich in diesem Orgasmus gefangen hielt.
Simone war gleich soweit, als das Tempo noch einmal angezogen wurde. Beate stöhnte, hechelte und ihr Atem war kaum noch wahrnehmbar so schwer und erdrückend kam er aus ihr heraus. Simone kannte das und wusste das Beate gerade einen Abgang hatte.
Sie verstand aber nicht warum sie noch einmal das Tempo anzog. Nicht das sie jetzt böse deshalb wäre, ganz im Gegenteil, denn das brachte ihr erneut die Freude einen Orgasmus zu haben.
Aber Beate fickte weiter, hielt Simone an den Hüften fest und jagte ihr und sich selber diese Gummischwänze in ihre geilen Löcher. Sie war wie im Rausch, es fühlte sich so unermesslich geil an. Simone musste das akzeptieren, aber nun verstand sie Beate warum sie das Tempo angezogen hat.
Beiden hielten sich so in dem Orgasmus gefangen und wurden von immer neuen Wellen getroffen, Als auf einmal Beate aus ihr herausrutschte und ermattet auf das Bett fiel.
Simone, rieb sich noch etwas den Kitzler und genoss das geile Gefühl. Auch sie kam nur langsam zur Ruhe, auch sie fiel auf das Bett. Langsam erholte sie sich und freute sich das Ihre Freundin wieder hier war. Simone war schon wieder ein bisschen fit.
Während Beate anscheinend aus einer Ohnmacht erst langsam wieder zu sich kam. Simone nahm sie in ihre Arme und gab ihr den nötigen Halt.
Sie streichelte ihrer Freundin durch die Haare und gab ihr die Zeit die sie benötigte um wieder bei ihr anzukommen. Minuten vergingen als Beate langsam in den Armen von Simone wieder zu sich kam. Mit heißer Stimme fragte sie, „was ist passiert“. Simone meinte dann, „Du hast uns beide ins Himmelreich der Gefühle gevögelt“.
Beate versuchte zu lachen was ihr aber nicht gelang.
Beate fing an ihre Freundin zu streicheln, sie küssten sich mit aller Sorgfalt und genossen die Nähe zwischen ihnen. Beate erholte sich und war mit Simone einer Meinung das es geil war und das beide sich nie mehr aus den Augen verlieren wollten. Beate stand auf und zog den Slip mit diesen beiden Gummipimmel aus. Simone war gleich zur Stelle und hing mit ihrer Zunge zwischen den Beinen.
Beate stellte einen Fuß auf das Bett und machte so ihrer Freundin Platz, damit sie die Geilsäfte aus ihrer Möse lecken konnte.
Auch wenn das erneut geil war, aber Beate war geschafft. So entfernte sie sich mit aller Sorgfalt von der Zunge die ihr so liebe Gefühle schenkte. Sprang ins Bett und zog Simone zu sich. Nackt und ausgepowert küssten und streichelten sie sich gegenseitig. Es war nur ein Kuscheln, kein erneuter Angriff auf die schönste Sache der Welt.
So lag Simone mit dem Rücken zwischen den Beinen von Beate. Beate ließ sanft ihre Finger über ihre Brust und Hals gleiten. Während Simone ihre Finger über die Beine gleiten ließ.
Das Machtwort und seine Durchsetzung
Bei Beate kam der Mutter Instinkt wieder durch. Es war klar das sie es wissen wollte, bzw. wissen musste. „Süße woher kennst du eigentlich meinen Sohn“. Simone drehte den Kopf nach hinten, zog Beate mit der Hand am Kopf zu sich und gab ihr einen langen sehr gefühlvollen Zungenkuss.
Dann fing sie an zu erzählen: „Ich arbeite seit ca. einem Jahr in einem Sexshop, es macht viel Spaß und ich kann zumindestens so bei diesen ganzen tollen Spielsachen sein die wir so sehr lieben. Gestern kam ein junger Mann in das Geschäft. Ich war hin und weg von ihm, als ich ihn sah. Er war jetzt nicht der Typ mit dem Sixpack, oder sah aus als ob er stinkt vor Geld.
Nein dieser Kerl hatte etwas an sich, was ich die letzten Jahre nicht mehr gefühlt habe. Es kribbelte zwischen meinen Beinen, das ich ihn am liebsten angesprungen und ihn mitten im Laden das Hirn herausgefickt hätte. Er brauchte dann bei einer Sache meine Hilfe, frag erst gar nicht, das ist ein Geheimnis. Aber soviel kann ich dir sagen du hast auch was davon. Auf Jedenfall kamen wir so ins Gespräch und dabei stellte sich heraus, das dieser Jüngling drei Sklavinnen hat.
Ich war verwundert und begeistert zu gleich. Er kaufte das und dazu noch meine Lieblingspeitsche. Auch die werdet ihr kennenlernen. Als er bezahlte ließ er mir seine Handynummer da. Na ja was soll ich sagen, ich hatte ihn Abends noch angerufen und mich heute mit ihm zum Essen verabredet“.
Wieder drehte sie den Kopf und wieder küssten sich beide Frauen. Dann fuhr Simone mit ihrer Erzählung fort. „Im Geschäft erzählte ich ihm auch das ich mal eine Sklavin war.
Das mein Meister aber um Leben kam, ohne zu wissen das es sich um seinen Sohn handelte. Der Wunsch einmal wieder wie eine Sklavin behandelt zu werden, einen Schmerz zu erhalten den ich so sehr liebe, brachte mich zu diesem Telefonat. Er freute sich und so trafen wir uns Mittags im Chicos. Wo wir feststellten das wir uns sehr gut ergänzten. Er beichtete mir auch das er die Meisterrolle erst seit zwei Wochen ausübt.
Wir waren ehrlich und offen miteinander. Es war als ob wir uns schon Jahre kennen, was schlussendlich dazu führte das wir in meiner Wohnung landeten. Ich mich vertrauensvoll einem achtzehn Jährigen anvertraute, der mich fesselte und mir die schlimmste und zugleich auch die geilsten Schmerzen meines Lebens verpasste. Trotz der Schmerzen war er so liebevoll und erfüllte meine Wünsche, fragte dazwischen ob alles Okay wäre und brachte mich als wir fertig waren zu insgesamt acht Orgasmen.
Wie konnte ich ihn nicht lieben. Selbst als wir fertig waren, ist er nicht einfach verschwunden, sondern öffnete mir sein Herz“.
„Trotzdem wusste ich bis dahin nicht das er dein Sohn war. Erst als ich ihn sanft auf dem Sofa ritt und wir die andere Seite ausprobierten, kam ich dahinter durch einen dummen Zufall. Sein Handy klingelt und er musste etwas organisieren für eine seiner Sklavinnen. Er kümmerte sich sofort darum und bestellte irgend so einen Container“.
Bei dem Wort Container, zuckte Beate zusammen, nein das konnte nicht sein. Was schafft mein Junge noch alles? „Als ich aber dann die Adresse hörte wo der Container hin sollte. Stieg ich erschrocken von ihm. Denn es war die Adresse deiner Mutter. Verkroch mich im letzten Eck und fing an zu weinen. Ich wusste nun das er der Sohn unseres Meisters war, das du und deine Mutti seine Sklavinnen wart und ich wieder alles verlieren würde, wegen dem was damals passiert war.
Stefan nahm mich in die Arme und machte mir zum ersten mal klar das die Schuld nicht bei mir lag, sondern an seinem Vater. Er war auch der mir versicherte das er mich liebt und meine Entscheidungen würden auch seine sein. Aber ich will mich nicht zwischen eure Familie drängen, warum auch. Ich liebe dich doch, das selbe gilt für Karin und deine Schwester wird wohl auch so geil drauf sein wie wir. Bitte Beate zerstör es nicht, lass uns alle gemeinsam mit deinem Sohn neu anfangen“.
Beate hörte was sie da erzählte, trotzdem hingen die Gedanken immer noch an diesem Container. Ist mein Sohn wirklich der neue Meister meiner Mutter. Aber er kann sie doch nicht ausstehen, wann war er da und vor allem wie hat er das geschafft. Es kann nicht sein, aber es passt alles zusammen, der Container, das Simone weiß das es die Adresse meiner Mutter war. Das er es nicht bestritten hat.
Verdammt Junge wir muten ihm schon wieder zuviel zu.
„Simone, meine liebste, ich verspreche das alles gut wird. Aber ich muss jetzt nach Hause. Wir telefonieren Morgen miteinander und dann werde ich dir auch sagen wie alles weiter geht, oder Stefan sagt es dir. Auf Jedenfall, herzlich Willkommen in meiner Familie.
Beate verließ das Bett und zog sich an. Simone lag auf dem Bauch, hatte ihre Beine angewinkelt und stützte sich auf den Armen ab.
Sah Beate dabei zu wie sie sich anzog und würde sie am liebsten da wieder raus schälen. Schnell bekam sie noch einen Kuss von ihrer Gespielin und schon machte sich Beate auf den Weg nach Hause.
Ich lag gerade auf der Liege im Garten, unten Nackt und nur mit einem T-Shirt bekleidet. Auch wenn es schon knapp zehn Uhr war, war es noch warm und sehr angenehm so im Garten zu liegen.
Tantchen sah das wohl genauso und lag neben mir auf einer Liege, sie hatte einen Slip an, dafür aber sonst auch nichts. Wir unterhielten uns. Wie es weiter gehen soll.
Wir besprachen soviel. Was alles passieren soll. Was verändert werden soll. Sowie es mit unserem Sex weitergehen soll. Beim letzten Punkt erklärte ich meiner Tante das ich mir darüber schon etwas Sorgen machte, denn wie soll ich alleine euch drei Wahnsinnsfrauen befriedigen.
Die erste Zeit würde das wohl gehen, aber irgendwann würde mir die Luft ausgehen. Dazu kommt auch noch mein Abi, das ich immer noch ein Jahr vor mir hatte.
Meine Tante versucht mich zu beruhigen, es gäbe ja die Möglichkeit, das ich sie als Huren anbieten könnte, danach wären sie für Tage außer Gefecht und lachte laut auf. Da stimmte ich mit ein, aber das wäre schon eine Möglichkeit. So saßen wir im Garten und genossen den warmen Sommerabend.
Es war seit Tagen das erste Mal, das man so locker und auch so erholsam den Tag ausklingen lassen konnte.
Wir hörten wie die Tür aufgeschlossen wurde und kurze Zeit wieder ins Schloss fiel. „Deine Mutter ist zurück“, meinte Gabi. Ich nickte. Sie betrat wie ein wild gewordener Stier den Garten, stellte sich vor mich hin, rammte ihre Arme in die Hüfte und fing an mich anzuschnauzen. „Mein lieber Freund, was bildest du dir eigentlich ein, wie kannst es wagen uns nichts von dir und unserer Mutter zu erzählen, wer glaubst du eigentlich wer du bist“.
Und an ihre Schwester gerichtet, allerdings in einem ruhigen Ton, „Gabi weißt du wer der neue Meister unser Ma ist, da sitzt er mein lieber Herr Sohn“, den Schluss schrie sie so laut wie den ersten Satz, das man sie noch in der Stadt hörte und die lag ca. 3 Km entfernt.
Langsam stand ich auf, sah wie sauer meine Mutter war, stellte mich vor sie und schaute ihr in die Augen.
Holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige das sie Rückwärts auf ihren Hintern landete. Erschrocken sah sie mich an. In einem ruhigen Ton sagte ich, „Steh bitte auf und folge mir“. Ich ging ins Wohnzimmer, schaute zu meiner Tante die Kreidebleich auf der Liege saß und das Schauspiel mit ansah. Meine Mutter rieb sich die Wange, stand auf und folgte mir.
Im Wohnzimmer stellte sie sich in die Ausgangsstellung und wartete was passiert.
„Zieh bitte dein Kleid aus und leg dich nackt auf deinen so geliebten Bock“. Was sie auch sofort tat. Gabi kam nun auch ins Wohnzimmer und stellte sich auch in die Ausgangsstellung, dachte das es wohl besser wäre. Denn beide ahnten das meine Mutter über das Ziel hinausgeschossen war. Auch das ich so ruhig blieb machte sie Nervös und flößte ihnen Angst ein.
„Gabi sei doch bitte so nett und mache Mutti am Bock fest, ich muss schnell etwas holen“.
So verließ ich den Raum, einerseits absichtlich damit die beiden ihre Meinung austauschten und zum anderen um die neue Peitsche zu holen. Als ich wieder kam hörte ich meine Tante, „wie kannst du deinen Sohn so anschreien, bist du denn von allen guten Geistern verlassen. Was ist überhaupt los mit dir. Dein Sohn tut alles für uns, regelt anscheinend auch das mit unserer Mutter und du machst ihn hier rund als ob er gerade jemanden den Kopf abgerissen hat“.
Meine Mutter antwortet, „Ich weiß doch selber nicht was in mich gefahr…. „. Sie stoppte den Satz denn ich betrat wieder den Raum. Schnell stellte sich meine Tante zurück. Ich ging um meine Mutter herum, die auf einmal laut schluckte als sie sah was ich da in der Hand hielt.
Auch meiner Tante ging es nicht anderst. „Tantchen, sei doch bitte so nett und leg meiner Bitch von Mutter einen Ballknebel an, schön fest“.
„Ja Meister“, schnell war der Ballknebel angelegt. „Danke schön, nun sei so nett und gehe wieder in den Garten und genieße den schönen Sommerabend“. „Wie ihr wünscht mein Herr“ und verließ das Wohnzimmer und ging in den Garten.
Ich stellte einen Stuhl an den Bock und schaute auf meine Mutter herunter. Unsere Augen trafen sich und ich fing an etwas klarzustellen. „Mama, ich liebe dich über alles und würde auch alles auf dieser Welt für dich tun.
Aber ihr seid zu mir gekommen und habt euch gewünscht das ich euer Meister sein soll. Habt euch gewünscht das ich euch in eine neue Zukunft geleite. Ich habe euch diese Wünsche erfüllt, was eine absolute Mammutaufgabe war. Aber du musst schon mir überlassen wie ich etwas regel. Daher wird es Zeit dir nun einmal zu erklären wie es zwischen uns weitergeht. Dadurch das du eingewilligt hast meine Sklavin zu sein. Hast du dein Recht an deinem Körper und an deinem Geist an mich verloren und nur ich werde bestimmen was läuft und wie es läuft, das vorne weg.
Denn Rest prügel ich euch alle ein wenn wir umgezogen sind. Ist das jetzt endlich angekommen, bei dir“.
Sie nickte mit dem Kopf und weinte sogar, soll doch einer mal diese Weiber verstehen. Erst machen sie Stress und dann heulen sie hier rum. „Muttersau, damit du lernst was es heißt deinen neuem Meister anzuschreien und sein Vorgehen in Frage zu stellen, probier ich ein neues Spielzeug an dir aus. Ging hinter sie, streichelte ihren geilen Arsch und freute mich schon darauf wie er gleich aussieht.
Die Anspannung bei meiner Mutter war so hoch, das eine leichte Berührung mit meinen Fingern ihr eine Gänsehaut bescherte. Aber ich wollte sie nicht verwöhnen, sondern bestrafen. So ging ich etwas zurück, ließ den Metallflog herabfallen, holte aus und so wie er die Luft durchschnitt, zerschnitt er auch ihre Arschbacken.
Meine Mutter erkannte was sie da getan hatte und bereute es zu tiefst, jetzt zeugten auch die ersten Striemen von ihrem tiefen Fehler.
Damit sie es auch versteht, folgte auch schon der zweite Schlag. Sie versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien, sie zerrte und riss an ihnen, aber wie gesagt ein geiler Strafbock. Erneut sauste die Peitsche durch die Luft, diesmal traf sie ihren Rücken und die kleinen Haken schlugen in der Seite ihres Busen ein. Meine Mutter schrie, zum Glück hatte sie ihren Knebel im Mund, den die Schreie waren von unerträglichem Schmerzgeschrei.
Aber es interessierte mich nicht, wollte meiner Mutter benehmen beibringen.
Allein schon diese Ausführung, müsste man doch Fragen ob ich noch richtig in der Birne war. Meiner Mutter benehmen lernen, sollte es nicht andersherum sein. Wieder schlug der Metallflog auf ihren Rücken ein. Meine Mutter wurde bewusst, das sie in einer Situation war, wo nur einer bestimmt, ihr Sohn.
Das schlimme daran war das sie es so wollte. Auch wurde ihr bewusst das sie doch eigentlich das bekommt was sie so sehr liebte.
Nur in einer Intensität die sie so noch nicht ertragen musste. Was geht denn hier ab! Trotzdem fing es an ihr Spaß zumachen und freute sich über jeden neuen Schlag den sie erhielt. Verdammt da will man jemanden echt was fieses mit vielen Schmerzen antun und dann hat diese Drecksau auch noch Spaß dabei. Nachdem sie zwölf Schläge einstecken musste hörte ich auf.
Ich war sauer, denn meine Mutter hat es am Ende genossen.
Da lag sie nun auf dem Bock festgeschnallt und ihr Rücken und ihr Arsch, mit Striemen überzogen, die tief und schmerzhaft waren. Na wenigstens das, da wird sie einige Tage was davon haben. Aber das was ich erreichen wollte ging nach hinten los. Was nun, gute Frage, denn meine Mutter konnte man auf diese Weiße mit Bestrafen, eher belohnen.
So zog ich mich aus, stellte mich hinter sie und drückte meinen Schwanz in ihr vor Nässe überlaufendes Fotzenloch.
Aber nur mit der Eichel, „Bitch, damit du Bescheid weißt, deine Strafe ist noch nicht erledigt, die wird Morgen weitergeführt. Stieß zweimal kräftig zu, was meine Mutter zum quicken brachte. Entfernte mich und ließ sie so auf dem Bock zurück.
Ging raus auf die Terrasse, mit meinem steifen Schwanz, der feucht glänzte, streckte die Arme in die Höhe und Atmete kräftig durch. Herrlich so ein toller Sommerabend. Drehte mich zu meiner Tante die auf der Liege lag, sich die Zunge über die Lippen gleiten ließ, mit Stielaugen auf meinen Schwanz sah und ihre eine Hand unter ihren Slip hatte.
Ihre Nippel standen steil und geil ab. Sie wollte jetzt gefickt werden, na da kann man was dagegen machen.
Ich setzte mich wieder auf meine Liege und machte es mir bequem. Sah wie meine Tante zerging. Ihre Finger unter dem Slip immer schneller wurden. „Tantchen, was hältst du davon wenn du deine Schamlippen über meinen Schwanz stülpst“. Freudig sprang sie auf, zog ihren Slip zur Seite und schwang sich über mich.
Packte meinen Lümmel, setzte ihn an und ließ sich mit Schwung fallen. Man fühlte sich das geil an, so in eine Fotze zu stoßen.
Tantchen war so geil, das sie nicht einmal sich die Zeit nahm ihren Slip auszuziehen, sondern ihn nur zur Seite schob. Sofort nachdem er in ihr war fing sie an wie eine bekloppte auf ihn zu reiten. Ich packte sie am Kopf, hielt sie an den Haaren fest und bremste sie.
Sie schaute mich an, man sah die Geilheit in ihren Augen. „Mach langsam, ich will es genießen“, sie lächelte und fickte nun in einem ruhigen und gleichmäßigen Rhythmus.
„Was ist mit Beate“. „Was soll mit ihr sein, liegt auf dem Bock und denkt über ihre Scheiße nach. Mach sie nachher los“. „Wie ihr wünscht mein Herr“. Beugte sich vor und drückte ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen trafen sich, und in einem sehr gemütlichen Akt vollzogen wir diesen Fick.
Sie schaffte es meinen Stab bis zur Eichel herauszulassen um ihn dann wieder voll aufzunehmen. Wie geil es war ihre Schamlippen zu teilen und sich in diesem heißen Loch zu befinden.
Sie die mir alles beigebracht hat, sie die mir die schönst Sache der Welt eröffnete. Sie die mich nun als ihr Herr und Meister auserwählt hat. Sitzt gerade aufrecht auf meinem Schwanz und fickt sich selber. Meine Tante war überglücklich, endlich meinen riesigen Schwanz mit Leichtigkeit aufnehmen zu können.
Auch war sie gerade in einer Stimmung das nach mehr verlangte.
Sie stoppte und ging von mir herunter. Zog nun ihren Slip aus, da sie es nun auch lange und gemütlich haben wollte. Drehte mir den Rücken zu und ging wieder über mich. Langsam kam sie meinem Rohr immer näher. Packte ihn und setzte ihn an der Rosette an. Ich war überglücklich, denn ich liebe Arschficken. Vorsichtig drückte sie ihn immer weiter hinein.
Schnell war ihr Schließmuskel überwunden und rutschte dann von ganz alleine in sie.
Begleitet von einem tiefen Seufzer. Nachdem er bis zum Anschlag in ihrem Darm hing, fing sie an sich langsam zu bewegen, immer besser flutschte er in sie rein und raus. Nachdem auch meine Tante der Meinung war, legte sie sich zurück. Komplett auf mich, ihr Kopf war nun neben meinem Kopf und ihre Büste stand steil Richtung Himmel.
So einer Einladung konnte ich nicht wiederstehen, packte mir ihre beiden Hügel mit den rötlichen Aussichtstürmen.
Knete sie sanft durch und Tantchen bewegte wieder ihren geilen, festen Arsch, man war das geil. Sie drehte den Kopf und unsere Lippen vereinigten sich. Mein Schwengel stieß in einem herrlichen Tempo in ihren Darm. Der Kuss zwischen uns heizte uns noch mehr auf. Meine eine Hand blieb weiter auf ihrer Brust und knete und streichelte diese zart.
Die andere Hand legte ich auf ihren Venushügel und fing an ihr leeres Loch zu stimulieren, sanft kreisten meine Finger über ihre Schamlippen, berührten dabei ihren Kitzler und spürten wie sie immer feuchter wurde.
Ich sage es immer wieder, auch wenn man es liebt Schmerzen auszuteilen oder einzustecken. Es geht nichts über diese zarten Berührungen, die sich wie leichte elektrische Schläge in unser Lustzentrum brennen und uns damit in ungeahnte Hemisphären schicken.
Nun legte meine Tante eine Hand auf meine und wir massierten und wichsten ihr Fotzenloch gemeinsam. Auch mein Schwanz wurde immer mehr aufgezogen durch die Fickbewegungen, die sich so geil anfühlen. Wir stöhnten um die Wette, spornten uns gegenseitig an.
Und es sah so aus als ob wir gemeinsam die Ziellinie überschreiten. Fast Gleichzeitig sagten wir, „Mir kommt es“ was uns beide begeisterte. Ich jagt ihr einen Finger in das leere Loch und fickte sie schnell damit ab.
Gleichzeitig fickte meine Tante schneller meinen Schwanz mit ihrem geilen Arsch. Nachdem wir beide laut aufstöhnten, spritzte ich ab und fühlte an meinem finger das es meiner Tante genauso ging. Wir fickten noch ein bisschen weiter, bis wir still dalagen und unseren Höhepunkt genossen.
Wieder küssten wir uns mit aller Zärtlichkeit und ließen die Gefühle ausklingen.
Tantchen erhob sich langsam und entließ meinen Liebesstab. „Lass mein Sperma in dir, Mama soll es dir raus lecken, aber mehr nicht“. Schnell legte sie ihre Finger darüber damit auch nicht verloren geht. „Ja mein Herr wie ihr wünscht“ und verschwand ins Wohnzimmer.
Oh war das toll, aber mein Schwanz war mit unseren Säften vermischt.
Na was soll´s wenn sie wieder kommt, kann sie es ja immer noch machen. Als ich im Wohnzimmer meine Tante hörte. „Los Schwestersau, der Meister hat mir befohlen das du mir meine Löcher sauber lecken sollst“. „Oh ja das ist gut, leck sie schön sauber, du geile Drecksau, ja schön tief in meinem Darm du weißt wie man jemanden säubert“. Ich grinste und freute mich.
Nutzte die Zeit um Simone anzurufen.
„Hey mein Schatz……ja, deine Peitsche ist super, Mama hat sie auch gefallen…… Aber warum ich anrufe, bist du Morgen im Geschäft, gut dann komm ich dort vorbei, schlaf gut und träum was süßes…..Na komm wir sehen uns doch Morgen, Tschau“. Kaum hatte ich das Telefonat beendet, kam meine Tante wieder auf die Terrasse, kam zwischen meine Beine und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Genüsslich lutschte sie daran und er wurde wieder groß.
Aber sie machte ihn nur sauber und entließ ihn dann. Rutschte herunter und kniete vor mir.
„Herr wie befohlen, hat eure Muttersau meine Löcher gereinigt, bitte darum sie nun losbinden zu dürfen“. „Gewährt, aber du wirst mit ihr ins Bad gehen, dort wird sie ein langes T-Shirt anziehen. Danach wirst du sie anpissen, sorge dafür das das T-Shirt gut gedrängt ist. Danach wird sie in die Badewanne steigen, und dort die Nacht verbringen, sie darf erst Morgen früh sich Duschen und neu einkleiden, hast du das verstanden Sklavin“
Mit einem lautem Schlucken, „Ja mein Herr, wie ihr befiehlt“, stand sie auf und machte sich auf den Weg.
Wieder im Wohnzimmer hörte ich wie sie sie losmachte und sagte, „Schwesterherz, du hast deinen Sohn ganz schön auf die Palme gebracht“. Ich hörte wie sie den Raum verließen. Herrlich so nackt auf der Terrasse zu sitzen, vor allem diese Stille. Endlich konnte ich einmal für mich sein.
Mir ging es nicht darum um Zeit für mich zu haben, sondern einfach einmal alleine zu sein. Es mag sich blöd anhören, aber die letzten Wochen waren anstrengend.
Nicht nur das ich fast jeden Tag gevögelt habe, was einem Jüngling wie mir schon etwas besonderes war. Auch wenn sie alle älter waren und dazu noch meine eigene Familie. Man muss sich das einmal vorstellen, ich ficke meine eigene Mutter und meine eigene Tante.
Ist es schlimm das ich kein schlechtes Gewissen dabei habe, das ich keine Skrupel habe sie zu vermöbeln. Gut es ist jetzt nicht die Häusliche Gewalt, sondern ihr eigener Wunsch auf eine ganz bestimmte Art und weiße Schmerzen zu erhalten.
Ich würde es nicht tun, wenn sie nicht auch ihren Spaß daran haben, aber sie brauchen es wie die tägliche Luft zum Atmen.
Toll finde ich, das ich Simone kennen und lieben gelernt habe. Auch wenn sie sechs Jahre älter ist wie ich. Hat diese Frau genau das was ich immer wollte, eine Frau die ich behandeln kann, wie ich es möchte. Anscheinend hat auch sie auf jemanden wie mich gewartet.
Nun genieße ich diese Nacht, während meine Mutter von der Tante angepisst wird. Da merke ich doch tatsächlich wie ich einen Druck auf meiner Blase habe.
So stand ich auf, da ich sowieso ins Bett wollte, begab mich auf den Weg ins Bad. Kurz vor der Tür, kam Tantchen heraus. Sie grinste mich an und ging in die Ausgangsstellung. Ich trat vor sie und griff direkt an ihre Fotze, sie war noch etwas feucht.
„Ist meine Mutter nass, Sklavin“. „Wie gewünscht Meister“. „Gut dann beweg dein Arsch ins Bett, ich komm gleich“.
Nun betrat ich das Bad, meine Mutter schaute aus der Badewanne, triefte vor lauter Pisse und sah mich immer noch Glücklich an. Ich stellte mich vor sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte auf meine Mutter. „Mama damit du nicht austrocknest, habe ich noch etwas für dich“. Erstaunlicherweise ging es schnell das meine Pisse kam.
Meine Mutter streckte sich mir entgegen und wollte soviel wie möglich im Mund haben.
Sie genoss es und liebte es angepisst zu werden. Irgendetwas mache ich falsch, kann machen was ich will aber meine Mutter findet es nur geil und heiß. Selbst wenn sie angepisst wird erfreut sie sich darüber. Schön lief meine warme Pisse über meine Mutter. Von Kopf bis Fuß, ist sie nass, pitschnass. So langsam versiegte mein Strahl, meine Mutter war sofort da und stülpte ihre Lippen darüber das ja nicht auch nur ein Tropfen verschwendet wird.
Ich entzog meiner Mama meinen Riemen, den sie traurig hinterher sah. „Du bleibst in der Wanne, bis ich dir erlaube da raus zusteigen. Wage es nicht gegen meine Anweisung zu verstoßen, du bereust es bitterlich“. Sie schaute mir in die Augen, „wie mein Herr wünscht“ und lächelte. Nachdem ich noch schnell duschte, verließ ich nur mit einem Badetuch das Bad und ging ins Schlafzimmer. Tantchen, kniete vor dem Bett nackt, also nur mit halterlosen Nylons bekleidet und wartete auf mich.
Ich legte mich ins Bett und schlug mit der flachen Hand neben mir auf das Bett. Gabi stand auf und legte sich neben mich. Wir sprachen kein Wort. Meine Tante sah mich nur traurig an. „Was ist Gabi“. „Ich mache mir Sorgen um deine Mutter“. „Na dann sind wir schon zwei, hast du gesehen mit was ich sie heute ausgepeitscht habe. Erst war sie erschrocken, schrie auch wie am Spieß und am Schluss konnte sie nicht genug bekommen.
Ehrlich ich weiß nicht was ich mit ihr machen soll. Verdammt sie ist meine Mutter, über ein normales Mutter Sohn Verhältnis sind wir raus. Wir können nicht mehr bei null anfangen. Also was soll ich mit ihr machen“
Meine Tante setzte sich auf, fing an leicht zu weinen, es machte ihr schwer zu schaffen. „Ich weiß es doch auch nicht, aber nun gehen wir wieder goldenen Zeiten entgegen und deine Mama benimmt sich so.
Sie hat doch alles wieder was sie immer haben wollte. Stefan ich bin Verzweifelt“. Sie ließ sich fallen und drückte sich eng an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust. Ich streichelte ihren Rücken und wir beiden waren absolut ratlos.
„Gabi lass uns schlafen, Morgen treffe ich Simone, vielleicht hat sie einen Rat“. Gabi nickte und wir löschten das Licht und schliefen ein. Am nächsten Morgen wachte ich gerädert auf, die Nacht war unruhig, es machte mir zu schaffen, was meine Mutter bedrückt.
Sie muss doch glücklich sein, sie strahlte als sie die Schläge bekam. Sie genoss es als wir sie angepisst haben. Was ist nur los mit ihr.
Da fällt mir ein das es Zeit wird sie aus der Wanne zu holen. Stand auf und machte mich auf den Weg ins Bad, freudig öffnete ich die Tür, sah hinein und meine Mutter war nicht da. Mein Gott war ich sauer und in diesem Moment hatte ich eine Entscheidung getroffen.
Die mir zwar mein Herz zerbrach aber so wollte ich nicht mein Leben leben. Waschte mich, rasieren und Zähneputzen, danach zog ich mich an und schaute noch schnell in der Küche vorbei.
Meine Tante war gerade noch dabei mir ein paar Eier zu machen, am Tisch saß meine Mutter und lächelte mich an. „Gabi mir ist der Appetit vergangen, wir sehen uns nachher“ und verließ das Haus. Meine Mutter beachtete ich nicht.
„Toll du dumme Gans, jetzt hast du es geschafft. Dein Sohn will nichts mehr mit dir zu tun haben“. „Gut, das war die einzige Chance“, mehr erzählte sie nicht, stand auf und verließ die Küche. Mein Tante setzte sich auf den Stuhl am Tisch und wusste nicht was sie mit dieser Antwort anfangen sollte. Sie sah nur ein geistiges Bild vor sich, wie ein Kartenhaus zusammenfiel und gleich bedeutend mit dem was hier gerade passiert.
Ich war unterdessen auf den Weg zu Simone und den Tränen nah. Denn ich liebe meine Mama über alles und nichts liegt mir ferner als meine Mutter zu verlieren, aber was soll ich machen, wir stecken in einer Zwickmühle. Vielleicht kann mir Simone helfen, wer denn sonst. Tante Gabi wusste keinen Rat und mit meiner Schwester konnte ich darüber nicht sprechen. Die würde mir unser gutes Verhältnis kündigen und mich ein perverses Schwein nennen.
Aber wie es so ist im Leben man täuscht sich so oft und hier war es auch nicht anderst, dazu später mehr.
Ich betrat freudestrahlend zum zweiten Mal an diesem Tag einen Raum, hier war es der Sexshop wo meine Freundin arbeitete. Kaum war ich im Laden und Simone erspähte mich rannte sie auf mich zu und warf sich regelrecht um meinen Hals. „Langsam Süße“ und küsste sie zart auf den Hals.
„Komm schnell“ und zog mich hinter sich her. Ich erkannte nur noch das ein zweiter Verkäufer im Raum war und ansonsten nur noch zwei Männer die in Pornoheften wühlten.
Simone zog mich in einen separaten Raum, kaum war die Tür verschlossen, war sie in der Hocke vor mir öffnete mir den Reißverschluss und kramte mein Schwengel raus. Schaute mich von unten verführerisch an und stülpte ihre Lippen über meinen Phallus.
Wie konnte ich dazu nein sagen, auch wenn es mitten in einem Sexshop war. Zwar durch eine Tür getrennt.
Sie sah mich weiter von unten an, wir schauten uns in die Augen. Mit meinem Schwanz im Mund, schaffte sie es mich an zu lächeln. Mein Gott liebe ich diese Frau. Ich streichelte durch ihre Haare und genoss es wie sie ihn mir wichste, meine Eichel mit der Zunge umgarnte und mir sanft meine Eier kraulte.
Es hatte schon was für sich so Offiziell in einem geöffneten Geschäft seine Freundin zu vernaschen. Sachte zog ich sie zu mir hoch, um sie zart zu küssen. Im Moment war mir nicht danach jemanden Schmerzen zuzufügen.
Das heute Morgen mit meiner Mutter hatte mir schon gereicht. Alleine wenn ich daran denke kommt mir die Galle hoch. Schnell verdrängte ich den Gedanken. Wollte mich viel lieber um Simone kümmern. Wir lösten unseren Kuss, sachte drehte ich sie um und deutet ihr an, sich auf dem Tisch, der in der Mitte des Raumes stand abzustützen.
Was sie nur zu gerne tat. Sie beugte sich verführerisch nach vorne, Stützte sich mit ihren Unterarmen auf dem Tisch ab, schaute mit lüsternen Augen zurück über ihren Rücken zu mir.
Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit meine Freundin näher anzusehen. Sie hatte eine Lila Buse an, ehrlich sie liebt diese Farbe. Dazu einen schwarzen Rock, der bis zu ihren Knien ging Sowie schwarze Pumps mit 10cm Absätzen. Ich kam näher und zog ihr den Rock nach oben.
Nun sah ich auch das sie halterlose Nylonstrümpfe in schwarz trug und keine Unterhose anhatte, was mir ein Lächeln auf die Lippen zeichnete. Sie spreizte weit ihre Beine und drückte mir ihren geschundenen Po entgegen.
Geil wie er mich anstrahlte, deutlich waren noch meine Striemen von gestern zu sehen. Ich ließ meine Finger sanft über diese Striemen gleiten. Simone stöhnte und schrie auch etwas, denn es tat ihr immer noch weh.
Es war aber auch fies wie diese Peitschen und der Rohrstock auf sie nieder gingen. Trotzdem war sie rundum zufrieden, auch jetzt gefiel es ihr, diese zarten Berührungen die wieder den Schmerz auflodern lassen.
Mein Schwanz stand wie eine eins, wie geil Simone aussah, wie toll sie sich kleiden kann und wie geil ich auf sie war ließ ich sie spüren. Mein Schwanz durchpflügte ihre Schamlippen und bohrte sich in das heiße geile Loch von ihr.
Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss den ersten festen Stoß. Wir beide stöhnten auf und mit jedem neuem Stoß wurde mir bewusst was für ein Glück ich mit dieser Frau hatte.
Wenn ich von ihr verlangen würde nackt durch die Stadt zu laufen, sie würde es tun. Wenn ich von ihr verlangen würde fick mit diesen Typen die ich rausgesucht habe, sie würde es tun. Wenn ich von ihr Verlangen würde geh auf den Strich und verdien Geld für mich, sie würde es tun.
Es war aber so das ich ganz andere Pläne hatte, die ihr auch gefallen würden und vor allem würde sie daran profitieren.
Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und rammte meinen Schwanz nun härter und erbarmungsloser in sie hinein. Was ihr natürlich ausgesprochen gut gefiel. „Ja komm mein Hengst, gib mir die Sporen“. na da werden wir sie doch wörtlich nehmen. Holte aus und schlug mit der flachen Hand auf ihren geschundenen Po.
Sie stöhnte laut auf, „Ohhhhh ist das geil, danke Stefan und nun fick mich hart“. „Ihr Wunsch ist mir Befehl, Mylady“. Sie sah mich an und grinste breit.
Also wie sie wünscht, was auch mein Wunsch war. Ich erhöhte das Tempo und fickte sie bis zum Anschlag, ich raste mit so einer Wucht in sie das meine Eier gegen ihren Venushügel schlugen was mich nur noch geiler machte. „Ich komme gleich“, schrie sie.
Mir ging es nicht anderst. Ich war kurz vor dem abspritzen. Mein einzigster Wunsch, lass und zusammenkommen. Der Tisch knarrte unter den heftigen Stößen die ich Simone verpasste. Ich spürte das es nicht mehr lange gut geht.
„Stefan, du hast mich soweit“, genau zum richtigen Zeitpunkt, denn ich war auch soweit. „Ja, mir kommt es auch“. „Spritz alles in mich füll mich ab, mein Schatz“. Na das ist doch einmal eine prima Idee.
Mehrere Spritzer landeten in ihr. Langsam fickte ich sie weiter, bis er immer kleiner wurde und rausrutsche. Simone kletterte vom Tisch, ging an einen Spinnt und holte aus ihrer Tasche ein Unterhöschen heraus. Zog es an und sah mich dann glücklich an.
„Hey, wer hat dir denn erlaubt sowas zu tragen“. Sie sah mich nun traurig an. „Schatz bitte lass es mir, damit ich dein Sperma lange in mir habe, bitte“.
Sie säuselte das schön, wie sollte ich da nein sagen. Danach säuberte sie mir noch meinen Schwanz und packte ihn auch wieder ein. Wie sie ihn auch ausgepackt hat.
Wir setzten uns an den Tisch. „Schatz, ich habe ein großes Problem mit meiner Mutter und da ich weiß das sie gestern noch bei dir war, hoffe ich das du mir helfen kannst. Ich weiß nicht was mit ihr ist. Ihr sehnlichster Wunsch war es das ihre Schwester mich herum bekommt, damit ich ihr neuer Meister werde.
Nun bin ich darauf eingestiegen, versuche alles zu regeln und nun siehst es so aus als ob Mutti will das ich sie verlasse, was soll ich tun“.
Simone, sah mich nachdenklich an. Streichelte mir meine Wange und meinte, „ich habe mich gestern schon gewundert, über ihre Aussage, das sie hier bleiben will. Denn ich dachte wir ziehen um. Desweiteren hat sie auch so etwas erwähnt das es für dich alles zu viel wird.
Ich denke sie versucht dich zu beschützen. Sie will sowas wie bei ihrem Mann nicht mehr erleben. Auch ich habe versucht ihr klar zu machen das es zwischen euch himmelgroße Unterschiede gibt, aber davon wollte sie nichts hören. Schatz, du kannst dich nur mit Beate hinsetzen und versuchen es in Ruhe zwischen euch zu klären“.
Solche Wortfetzen hatte ich auch schon aufgeschnappt. Aber warum hat sie mich dann überhaupt in diesen Kreis geholt, wenn sie es nicht auskosten wollte.
Gut ich bin Jung aber ich weiß wohl am besten was ich mir zumuten kann. Na wenigstens hatte ich jetzt einen Punkt wo man ansetzen konnte.
„Süße, wie bist du hier eigentlich angestellt“. „Eigentlich bin ich nur auf 400. 00€ hier angemeldet, wenn ich aber meine Überstunden zusammenzählen würde, wäre ich der Geschäftsführer. Denn den Chef sieht man selten und dieser Hirni da vorne ist zu blöd den Unterschied zwischen einem Dildo und einem Vibrator zu erklären.
Auf gut deutsch es bleibt alles an mir hängen.
„Soll das heißen du bestellst auch die Ware und so weiter“. „Genau bis hin zur Buchführung mache ich alles“. Ich grinste breit, denn das passt genau zu dem was ich vor hatte. „Kannst du einfach gehen wenn du willst“. „Eigentlich nicht, aber für dich immer“. „Gut, pack deine Sachen und komm mit mir“. Sie öffnete den Spinnt und nahm ihre Tasche heraus.
Händchen halten gingen wir durch das Geschäft. „Thomas ich muss los, schau bis Morgen“. Sie zog mich hinter sich her und verließ das Geschäft.
Zurück blieb ein Thomas mit erhobenem Zeigefinger der noch etwas sagen wollte. Wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo soll`s denn hingehen, Meister“. Ich sah sie von der Seite an, sie grinste frech. Sie versuchte mich wohl zu necken, kleines Luder. Aber genau das ist was mir an ihr gefällt.
Als wir anhielten und ausstiegen, wusste Simone sofort wo wir waren. Wir standen vor dem Haus meiner Oma. Ein riesiger Container stand davor. Wir gingen zur Tür, als plötzlich aus einem der oberen Fenster etwas angeflogen kam, was genau im Container landetet.
Ich klingelte und kurze Zeit später machte meine Oma die Tür auf. Dieses Mal stand eine hübsche gut gestylte Frau vor mir. Sie hatte wie ich es mir gewünscht habe, ihren Pferdeschwanz beibehalten.
Eine weiße Bluse an, sowie einen kurzen schwarzen Rock. Strapse konnte ich noch nicht erkenne, aber aus Nylon war das was sie trug. Sowie hatte sie High Heels mit 10cm Absätzen an. Der Wahnsinn wie sich ein Mensch verändern kann. Hier war es nur vom Vorteil. Sie war für das Alter eine wunderschöne Frau. So würde man sie nie von der Bettkante stoßen.
Als sie mich sah ging sie zwei Schritte zurück, kniete sich hin und verbeugte sich vor mir.
Was sollte ich jetzt damit anfangen, geh in die Ausgangsstellung und gut wäre, aber das! Okay auf der anderen Seite ging mir meine Oma immer noch Meilenweit am Arsch vorbei. Ich ließ sie erst einmal so und ging an ihr vorbei und schaute mich um. Wow da haben sie es aber gestern laufen lassen. Es war nur noch das Wohnzimmer eingerichtet, ansonsten waren alle Räume unten leer. Ich ging in den oberen Stock, hier war fast alles leer, sie war gerade dabei den letzten Raum leer zu machen.
Ging wieder runter. Sie war immer noch so wie sie mich begrüßte. Simone stand daneben und wusste nicht was sie machen sollte. Sollte sie auch in diese Haltung gehen, oder reicht die Ausgangsstellung. Sie entschied sich erst einmal abzuwarten und stand nur daneben. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie Leidenschaftlich. Danach nahm ich ihre Hand und wir gingen ins Wohnzimmer.
Kein Anzeichen mehr, von Dreck oder Messiwahn, selbst die Fenster waren offen und es war nun schön hell und Lichtdurchflutet.
Sie hat sogar einen Tisch aufgebaut, wo sie wie verlangt alle ihre Spielzeuge aufgebaut hat. Was für eine Auswahl, viel größer als bei meiner Tante. Vor allem sehr viele Schlaginstrumente. Ich war begeistert das sie das wirklich erfüllt hatte, aber da war ja noch was.
Ich setzte mich, Simone nahm neben mir Platz. Aber meine Oma rührte sich nicht. Was soll der Scheiß. „Hey Oma, was hältst du davon, wenn du deinen alten Arsch zu uns schwingst“.
Sofort stand sie auf und kam vor mich, dann wollte sie sich wieder hinknien. „Stopp“ schrie ich. Sie zuckte zusammen blieb aber dann stehen.
„Sei so lieb und setz dich zu uns“. Sie nahm neben Simone Platz und lächelte sie an. Was sagen traute sie sich nicht. Ich weiß immer noch nicht wie ich mit ihr umgehen soll. „Schön das du alles erfüllt hast was ich dir aufgetragen habe, allerdings da fehlt noch was, also her mit dem Handy“.
Sofort sprang sie auf, rannte aus dem Zimmer und das mit diesen Schuhen. Genauso schnell kam sie wieder und wollte sich wieder vor mich hin knien. „Stop“, schrie ich erneut. Sie blieb stehen und wartete neue Befehle ab. „Zieh deinen Rock hoch und knöpfe deine Bluse auf“. „Ja, Meister“. Sie packte ihren Rock unten am Saum und zog ihn nach oben. Sofort sah man, ihre Strapse, die an einem Strapsgürtel fest waren.
Mein Schwengel wurde langsam steif. Ich sah kurz zu Simone, die unauffällig ihre Brüste streichelte. Auch das sie keine Unterhose wie verlangt anhatte fand ich toll. Man sah wie ihre geile Dünnenregion glänzte. Sie da meine Omi ist geil. Dann machte sie weiter und knöpfte ihre Bluse auf. Auch hier erkannte man das sie keinen BH trug. Jetzt fehlte nur noch das Video, dann hätte sie alles erfüllt was ich ihr aufgetragen haben.
„Simone sei doch so nett und lass dir von meiner Omaschlampe die Fotze auslecken“. Sie strahlte, rutschte nach vorne und spreizte die Beine. Meine Oma sah mich an, „Was ist, leck die Fotze alte Drecksau“. Nun lächelte sie auch und nahm auf dem Boden zwischen den Beinen meiner Freundin Platz. Legt das Unterhöschen zur Seite und fing an ihre Zunge tief in das mit Spermagefüllte Loch zu stopfen.
Gut sie waren beschäftig, dann konnte ich mir in Ruhe das Video ansehen.
Ich schaute das Handy durch sah unter der App Video nach und es waren zwei Videos drauf. Das erste unter dem Namen, Piss. Schnell öffnen und schon lief es ab. Man sah wie sie versuchte das Handy gut zu platzieren. Zum ersten Mal sah ich meine Oma nackt. Wie konnte man in diesem Alter noch so einen knackigen Body haben. Sie stellte sich in die Dusche, stellte sich einen Eimer zwischen die Beine. Ging in die Hocke, faste sich zwischen ihre Beine und zog sich den Plug heraus.
Dann sah sie genau auf die Kamera, leckte sich über die Lippen und knetete sich sehr kräftig, fast schon brutal ihre Titten. Auf einmal vernahm man ein Geräusch, man sah ihre Geilheit in den Augen. Weiter sah sie genau auf das Handy und pisste in den Eimer während sie sich ihre Nippel lang zog und wie lang. Sie genoss es regelrecht vor der Kamera sich so zu benehmen.
Ihre Pisse versiegte, es kam nichts mehr raus.
Sie stelle sich wieder gerade hin, schnappte sich den Eimer. Gab ein Luftkuss an das Handy und schüttete sich die warme Pisse genüsslich über den Kopf. Dann schmiss sie den Eimer aus der Dusche und fing an sich zu wichsen. Während die Pisse an ihrem Körper herunter lief. Sie zog sich ihre Schamlippen auseinander, ließ einen Finger über ihren Kitzler gleiten und wurde immer stürmischer. „Meister, alles für euch“ und rammte sich zwei Finger in die Möse, mit der anderen Hand drehte sie ihren Nippel und zog ihn wieder lang.
„Oh Meister ihr seid so gut zu mir, ich bin für euch da, ich mache alles was ihr von mir verlangt, nur verlasst mich nicht“. Weiß sie eigentlich was sie da sagt, schoss mir durch meinen Kopf. Sie stöhnte immer heftiger, ihre Finger, nun waren es drei, fickten immer schneller in ihre Fotze. Plötzlich schrie sie auf und man sah wie es ihr kam.
Was für ein Abgang, ehrlich meine Oma spritzte regelrecht ab.
So ist ihr einer abgegangen. Aber ich musste auch anerkennen, das sie alles erfüllte was ich wollte. Auch ihre Aussage gab mir Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Allerdings kommt noch etwas auf sie zu was ihr wohl nicht gefallen wird. Aber ich brauche das damit wir alle eine sichere Zukunft haben.
Legte das Handy weg, schaute zu Simone die ihre Augen geschlossen hatte und genoss wie sie meine Oma ausleckte.
Auch sie hatte eine Menge Spaß. So stand ich auf und suchte mir etwas vom Tisch aus. Ich lächelte Hinterfotzig und begab mich hinter meine Oma. Nun kniete ich mich dahinter und streichelte ihren Hintern. Omi drehte sich um und sah mich mit einem breiten Lächeln an. Sofort kümmerte sie sich wieder um die Fotze von meiner Freundin.
Simone sah mich nun an, lächelte und erzählte mir ohne ein Wort zu sagen, „ich liebe dich“.
Ich strahlte sie an und schnappte mir den Kitzler meiner Oma. Zwirbelte ihn damit er schön steif abstand. Was er nun machte, ich nahm die Klemme, also die Krokodilklemme und befestigte diese an ihren Kitzler. Oma schrie auf je mehr ich die Schraube zudrehte.
Ich war gerade dabei die letzten Drehungen der Schraube vorzunehmen, als es plötzlich furchtbar Nass wurde an meiner Hand. Da hat die alte Drecksau doch tatsächlich einen Orgasmus gehabt.
Ich glaub die spinnt, obwohl es sei ihr gegönnt. Damit aber noch nicht genug, ich hängte an die Klemme ein Gewicht und ließ es grob fallen. Auf dem Gewicht stand 200gr. Wieder schrie meine Oma auf, aber ich war noch nicht am Ende.
Ich nahm einen großen Vibrator und stopfte ihn in ihre Möse. Meine Oma zuckte zusammen. Als er drin war, stopfte ich nun noch einen weiteren Vibrator in ihren Arsch.
Komischerweise ging er gut hinein, sie war gut geschmiert, warum nur? Stellte beide Vibratoren auf volle Leistung. Omi stöhnte auf, zerging regelrecht vor Lust.
„Sie zu das die Dinger da drin bleiben, verstanden Fotze“. Oma drehte sich wieder zu mir. „Ja Meister, habe verstanden“. Wieder ging ich an den Tisch und nahm mir einen Rohrstock herunter. Stellte mich in Position, holte aus und ließ ihn auf dem Arsch zwischen den Vibratoren durch nieder.
Wieder schrie sie auf und ich sah wie sie anfing an der Muschi zu tropfen. Sie ist regelrecht am auslaufen.
Auch Simone hatte nun zu kämpfen, hatte sich ihre lila Bluse aufgeknöpft und fummelte an ihren Brüsten herum. Immer heftiger hechelte sie und auf einmal drückte sie ihren Rücken durch. Kein Atem war zu hören so sehr schmiss sie der Höhepunkt aus der Bahn. Dann aber kam ein langes ausatmen und sie war erleichtert das sie es hinter sich hatte.
Glücklich lag sie auf dem Sofa und meine geile Oma leckte als weiter, als ob sie gerade erst anfing.
Simone hätte gerne eine Pause gehabt, aber ich habe ihr das nicht erlaubt, also hat sie das so hinzunehmen. Wieder holte ich aus und ließ den Rohrstock, brutal auf meine Oma nieder. Sie stöhnte und brach halber zusammen. Trotzdem leckte sie Simone weiter und drückte auch die zwei Vibratoren zurück in ihre geilen Dreckslöcher.
Ich hatte Spaß, soviel das auch schon der nächste Schlag auf ihr niederging.
Wieder und wieder folgte Schlag auf Schlag, ihr Hintern mit Striemen überzogen, ihr Rücken sah nicht wirklich besser aus. So legte ich den Rohrstock zurück. Die Vibratoren summten ihrer Arbeit nach und Oma hatte zu kämpfen, das sie nicht gleich abhebt. Ein Blick zwischen ihre Beine verriet mir das sie am Auslaufen war. Sie war geil wurde endlich wieder so wie vor knapp fünf Jahren behandelt, wenn nicht sogar noch schlimmer.
Es war ihr egal, solange da ein Mann war der mit ihr tat was er wollte, sie war für jede Schandtat bereit und auch willig. Simone kämpfte erneut und mein Schwanz drückte als ob er mit mir schimpfen würde. So nach dem Motto, erzähl mir doch einmal warum ich hier gefangen bin, wenn ich da draußen geile Weiber ficken könnte. Recht hat er ich zog meine Hose aus und ging zwischen meine Oma und Simone.
Meine Oma wich etwas zurück, ging in die Hocke, als auch schon die Hand meiner Oma da war und ihn mir führte. Mit einem kräftigen Stoß und den gemeinsamer Augenkontakt zwischen Simone und mir stieß ich zu.
Simone jaulte auf und meine Oma kraulte mir meine Eier. Eigentlich ist sie doch ein faszinierendes Wesen. So langsam freundete ich mich mit ihr an. In einem schnellem Tempo fing ich an Simone zu ficken.
Man ich liebe es in diese enge Fotze zu stoßen. Wir stöhnten und hechelten, so geil waren wir als ich auf einmal extrem aufstöhnte.
Aber nicht aus Enttäuschung, sondern weil mir Oma zeigte was für eine geile Drecksau sie war. Dadurch das ich meine Beine weit spreizen musste um gut im Stehen Simone ficken zu können, war ich hinten offen. Da hat doch diese geile Sau mit dem Gewicht an ihrem Kitzler und den zwei stark vibrierenden Vibratoren in den Löcher mit tatsächlich ihre Zunge in mein Arschloch gesteckt und war dabei es auszulecken.
Aber genau deswegen fing sie an mir zu gefallen. Wenn eine Sklavin die Lust verspürt ihrem Meister den Arsch zu lecken, dann hat der Meister still zu stehen und sich das gefallen zu lassen. Wenn nicht wäre er blöd, denn das ist echt geil so geil das ich spürte wie mir der Samen in die Nille stieg. Ich entfernte mich aus Simone, drehte mich um und packte meine Oma am Pferdeschwanz.
Mit nur einem Stoß verschwand mein riesen Lümmel in ihrem Mund. Ich hielt sie an mich gedrückt und spritzte ab. Genau in ihre Kehle. Sie schaffte es sogar mir von unten in meine Augen zu sehen. Während sie ohne Probleme meinen Samen schluckte, was für ein geiles Stück.
Simone sah uns zu, wichste ihren Kitzler und bekam so auch noch einmal einen Orgasmus. Langsam kamen wir wieder zu uns. Langsam zog ich meinen kleiner werdenden Schwanz aus ihrer feuchten Mundhöhle.
Oma zitterte und man vernahm immer noch das Summen aus ihren beiden anderen Löchern. „Du darfst sie nun entfernen“. Mit einem breiten Lächeln zog sie sie schnell heraus und schaltete sie aus. Die Klemme ließ sie dran.
Dann stand sie auf und machte die Vibratoren sauber und legte sie zurück, geil wie das Gewicht an ihrer Fotze so hin und her schaukelte. Man sah auch das sie die Zähne zusammen biss.
Simone hatte sich auch wieder angezogen, so wie ich auch, nahmen wieder Platz und warteten was Oma als nächstes macht. Sie sah mich an, „Meister wünscht ihr etwas zu trinken“.
Ich sah Simone an, die meinte „der Herr wünscht eine Cola mit zwei Gläser, Bitch“. „Wie ihr wünscht“. Machte sich auf den Weg und Simone setzte sich auf die Armlehne des Sessels und wir küssten uns. Schnell hatte sie das gebracht, schenkte ein und kniete sich wieder vor mich hin.
Ein Verbeugen hat sie diesmal weggelassen. Warum auch bin ich König oder was.
Ich beugte mich vor und drückte mit meinem Finger ihr Kinn nach oben das sie mich ansieht. „Also Oma, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht sowie hat sich auch einiges verändert. Zum ersten ist Simone die du ja von früher kennst meine Freundin“. „Ach das ist aber schön, da freue ich mich für euch“, sprach sie mit einer liebevollen Stimme.
Ehrlich Leute soviel haben wir noch nie miteinander gesprochen. Den ersten Satz den sie zu mir, zu uns sagte. Könnt ihr nun verstehen wie es war als kleiner Junge eine Oma zu haben die dich nicht beachtete und mit dir nicht einmal gesprochen hat. Normalerweise hatte ich ihr nicht erlaubt zu sprechen, aber es war nötig denn ich wollte sie ja lieb haben und wollte auch die ganze Familie wieder vereinen.
Also musst ich ihnen auch erlauben etwas zu sagen.
„Oma, ich möchte von dir wissen, ob du überhaupt bereit bist mit uns anderen umzuziehen“. „Du würdest mir damit einen großen Gefallen tun, denn ich hasse diese Einsamkeit und das alleine sein, ich mache alles was du verlangst, ich schlafe auch auf einer Decke im Keller, wenn du mir dafür versprichst mich mitzunehmen“.
„Nun ich verspreche dich mitzunehmen und du wirst im Haus deiner Tochter Gabi ein Zimmer bekommen, den Rest erhältst du nach und nach, wenn du dir das verdient hast.
Allerdings gibt es zwei Bedingungen damit ich das auch erfüllen kann. Die erste wäre du musst dein Haus verkaufen, denn ich brauche Geld damit wir die Familie zusammenhalten können“. Sie wurde kreidebleich, ihr geliebtes Zuhause verkaufen. Das Zuhause wo sie soviel schöne Schmerzen erfahren durfte. Das Zuhause wo ihre beiden frühere Meister sie gefickt, gequält und verschlagen haben. Das war schon ein Brocken für sie.
„Die zweite Bedingung wäre, das du deine Tochter, meine Mutter anrufst und sie dermaßen zusammenscheißt das sie wieder zur Vernunft kommt.
Denn wenn Mutti nicht mitgeht, geht überhaupt niemand mit und ich fange ein neues Leben nur mit Simone an, und trenne mich von der ganzen Familie“. Sie war nicht mehr Kreidebleich, sondern sie sah aus wie der Tod. Sie sah gerade ihr neugefundenes Glück davon schwimmen.
„Ich gebe dir bis Morgen Zeit darüber nachzudenken. Es wird Zeit alles zu regeln, ansonsten wünsche ich mir, das du den Abend geniest. Dir etwas besonderes kochst und einen guten Wein dazu trinkst, willst du das für mich tun“.
Ihre Farbe kehrte zurück, sie nickte und antwortete, „Ja mein Herr, sehr gerne“. Simone und ich standen auf, verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg zu mir. Ich wollte das sie heute bei mir übernachtet.
Nachdem wir zu Hause waren, gingen wir Arm in Arm ins Haus. Wir waren guter Dinge und freuten uns auf unsere Zukunft. Auch wenn die anderen nicht mitziehen würden. Ich liebe diese Frau und keiner wird sich zwischen uns stellen.
Wir betraten das Wohnzimmer, was leer war, dann gingen wir in die Küche, wo Tante Gabi gerade den Tisch deckte und als sie Simone sah, sich regelrecht überschlug.
Sie ließ alles stehen, umarmte sie und sie küssten sich richtig. Geil da zuzusehen, anscheinend gefiel es ihnen, denn beide legten sich gegenseitig ihre Hände auf jeweils der anderen ihrer Muschi und fingen an sich zu streicheln. Also ehrlich kann man sich nicht beherrschen.
Ich räusperte mich und sie trennten sich. „Schön dich wieder zu sehen, Simone“, meinte Gabi. „Danke das kann ich nur zurückgeben, du geiles Luder“. Meine Tante lachte und fühlte sich geschmeichelt. Ich setzte mich und Simone half wie selbstverständlich Gabi beim Essen herzurichten.
Als ich plötzlich aus dem Nebenzimmer, hörte wie meine Mutter am schreien war. „Was ist da los, Gabi“, wollte ich wissen. „Unsere Mutter hat angerufen, und scheißt anscheinend seit gute 10min deine Mutter zusammen.
Ich weiß nicht genau um was es geht“. Ich schon und grinste mir einen. Egal wie der Kampf ausgeht. Meine Oma versucht anscheinend alles um mir ihre Liebe zu zeigen. Jetzt konnte sie es, denn ich verlangte es und niemand stand über mir um es ihr zu verbieten.
Sie wurden immer lauter, man Zofen die sich. Aber was soll`s, was gibt zu verlieren. Ich hatte Simone und meine Tante und damit alles was ich brauche.
Plötzlich wurde es still, meine Mutter kam aus dem Zimmer und erstarre in der Tür als sie uns sah. Sie wurde blas, wusste anscheinend nicht was sie tun sollte. Sie ging in die Mitte des Raumes und kniete sich nieder, senkte den Kopf und fing an zu erzählen. „Es tut mir leid wie ich mich dir meinem Meister gegenüber benommen habe. Ich verspreche das so etwas nie wieder vorkommt und bitte um Verzeihung“.
Toll und damit ist jetzt alles erledigt oder was, am Arsch.
Denn so war gar nichts geregelt. Nur hatte ich Hunger, „Mutti sei so gut setzt dich zu uns und lass uns erst etwas Essen, danach werden wir uns unterhalten, also auf geht`s“. Sofort kam sie hoch und setzte sich zu uns. Tantchen hat ein paar Schnitzel gemacht, mit Kartoffelpüree und buntes Gemüse. Man war das Lecker, aber Schnitzel geht immer.
Nun saß ich mit meiner Mutter im Wohnzimmer. Simone und Gabi blieben in der Küche hatten ja auch noch einiges Nachzuholen.
„Mama was ist eigentlich los mit dir, ich kann dir nicht mehr folgen, was willst du denn“. Wir sahen uns an und mit finsterer Mine fing meine Mutter an zu erklären. „Stefan, ich war nie eine gute Mutter, jetzt habe ich euch sogar dahin gebracht, das wir untereinander vögeln, nur damit ich Glücklich sein konnte. Wie konnte ich dir das nur antun. Bitte mein Sohn verzeih mir“.
„Mama ich glaube mir platzt gleich der Kragen.
Natürlich hat es mich Überwindung gekostet mit meiner Tante ein Verhältnis einzugehen, dann dich zu ficken und mich nun auch noch um Oma zu kümmern. Aber denkst du nicht nach dem was wir alles mit dir durchgemacht haben, nach dem Tod meines Vaters das ich reif genug bin das alles alleine zu entscheiden“.
„Aber es wird zufiel für dich und dann geht es dir wie Papa, du sucht halt im Alkohol und wenn das nicht mehr reicht nimmst du Drogen.
Das kann ich nicht verantworten und will ich auch nicht verantworten“.
„Sag mal Mama, hakt`s aus bei dir. Du machst dir Sorgen über etwas was noch gar nicht passiert ist. Warum wartest du nicht ab bis alles geregelt ist. Auch wenn es mir zuviel werden würde, ist es immer noch meine Sache zu entscheiden was passiert und wie es passiert. Ach noch eins, du bist eine gute Mutter und ich bin froh das du meine Mutti bist, ich liebe dich dafür, oder warum sollte ich das alles mitmachen, wenn ich nicht eine Lösung für uns alle parat hätte“.
Meine Mutter überlegte, sah mich fragend an und fing an zu weinen. „Okay mein Junge, ich werde wieder deine unterwürfige Sklavin und wir werden sehen wo es uns hinführt, einverstanden“.
„Mutti wer sagt denn das ich das noch will, ich mache so eine Scheiße nicht mit. Wenn du weiter meine Sklavin sein möchtest dann musst du eine Strafe akzeptieren. Andernfalls vergiss es“.
„Natürlich werde ich jede Strafe akzeptieren, ich will nur dich nicht verlieren, Meister“.
„Gut dann werden wir sehen ob es noch eine Zukunft in dieser Hinsicht gibt. Solltest du deine Strafe nicht durchziehen, wirst du keine neue Chance bekommen, also überleg gut was du tust“. Sie nickte.
Ich stand auf und schrie meine Mutti an, „Sklavin zieh dich aus“ und ging in die Küche. „Schatz hast du das dabei um was ich dich gebeten habe“. Sie kramte in ihrer Tasche und gab es mir in die Hand.
Zurück im Wohnzimmer stand meine Mutter nur in halterlose Nylonstrümpfe und ihren geilen High Heels. So stand sie in der Ausgangsstellung und wartete auf mich.
Ich gab ihr etwas zum Anziehen. Sie nahm es und zuckte zusammen, als sie erkannte um was es sich handelte. Schien es als ob sie einen dicken Kloss im Hals hatte. Sie zog es an und ich schloss es ab. Damit habe ich meiner Mutter einen Keuschheitsgürtel verpasst.
Das bedeutete für sie keinen Schwanz in ihrer Möse oder Arsch und nur ich bestimme wann sie wieder einen spüren durfte.
Aber das war noch nicht alles. sie sollte Schmerzen spüren, die sie so wahrscheinlich noch nie kannte. Ich zog dazu ein paar Gummihandschuhe an, meine Mutter ist wieder zurück in die Ausgangsstellung gegangen. Ich stellte mich vor sie und spielte an ihren Nippeln. „Du denkst doch nicht das das alles war.
Du brauchst noch einen Schmerz der dich in den Wahnsinn treibt, damit du endlich verstehst wer hier was zu sagen hat.
Ich zog ihre Nippel lang, und sorgte dafür das diese Dinger steil abstanden. Was bei meiner Mutter schnell ging. Da standen sie nun diese geilen Dinger umgeben von ihren großen Warzenhöfe. Jetzt nahm ich das Infektionsspray und sprühte es ein. Als sie dann sah was ich vor hatte. Wurde sie blas und man sah ihre Angst im Gesicht.
Es waren Nadeln für Spritzen. Ich nahm die Schutzkappe ab und setzte die Nadel an ihren Nippel an, „Meister bitte nicht, ich mache alles aber bitte nicht das“. Sie hatte noch nicht ausgesprochen, drückte ich die Spitze der Nadel in ihren Nippel. Packte ihre Brust, hielt sie fest und mit der anderen Hand jagte ich die Nadel durch ihren Nippel.
Sie schrie wie am Spieß, wollte sich an die Brust fassen.
Was ich ihr sofort untersagte, dann machte ich das selbe an ihrer anderen Brust. Meine Mutter kämpfte und versuchte immer wieder hin zufassen. Ich musste das unterbinden. „Tante“ schrie ich und schon kam sie an. Sah was mit ihrer Schwester passierte und wurde blas. „Hol mir ein paar Handschellen, schnell“. „Ja mein Herr“.
Kaum eine Minute später bekam ich was ich brauchte, ich legte ihr die Handschellen auf dem Rücken an den Handgelenke an.
Schön gefällt mir, denn so konnte sie unmöglich daran reiben. Irgendwie wurde ich geil auf sie. Es sah toll aus, wie sie mit ihren geilen Nylons dastand. Der Keuschheitsgürtel hatte etwas sehr erotisches an sich. Vieleicht deshalb weil man nicht rankam, wollte man es um so mehr. Aber diese zwei Nadeln die ihre Nippel durchstochen haben machten mich geil, richtig geil.
„Na das sieht doch richtig geil aus. Die Nadeln werde ich dir nachher wieder entfernen.
Der Keuschheitsgürtel wird die nächsten Tage dran bleiben. Bis du in der Stimmung bist die ich so sehr an dir liebe“. Wie Hinterfotzig war das denn, woher sollte sie wissen welche Stimmung ich an ihr Liebe, wenn ich das nicht einmal selber wusste.
Wir sahen alle zusammen ein Film, meine Mutter mit gefesselten Armen auf dem Rücken und diese geilen Nadeln in ihren Nippeln. Tante saß daneben, dann Simone die sich an mich gekuschelt hat.
Es war auch einmal schön so zusammenzusitzen und einfach einmal die Füße hochzulegen.
Kurz bevor wir ins Bett gingen, nahm ich meiner Mutter die Handschellen ab und entfernte langsam sehr langsam die Nadeln aus ihren Nippeln. Eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper und sie zitterte. Aber auch ein leichtes Stöhnen war darunter und wie gesagt der Keuschheitsgürtel blieb dran.
Keine Kommentare vorhanden