Was würde ich mit Deiner (Ex-) Freundin anste
Veröffentlicht am 22.06.2024 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!dirty50
Was würde ich mit Deiner (Ex-) Freundin anstellen?
Vorwort
Zu dieser „Geschichte“ wurde ich durch einen User inspiriert, welcher sich über die Schüchternheit seiner 19 Jährigen (zwischenzeitlich Ex-) Freundin beklagte und es deshalb auch keine wilden Spielereien im Bett gab. Um ihr diese Schüchternheit zu nehmen müsste ein erfahrener Mann ran – leider wohne ich zu weit weg, deshalb für ihn und alle, die auch das Problem haben vielleicht eine kleine Hilfestellung.
So kam es dazu, dass ich diese Tipps niederschrieb.
Diese „Geschichte“ soll Anregungen für Kreativität und Spaß im oder außerhalb des Bettes geben. Erlaubt ist, was allen Beteiligten gefällt und Lust bereitet.
Deine (Ex-)Freundin würde ich ganz langsam verführen. Beginnen würde ich mit sanften Küssen an Nacken, Hals und Wangen. Dabei würde ich mit meinen Händen den ganzen Körper abtasten. Wenn Sie darauf positiv reagiert und mehr fordert würde ich zum Küssen auf Mund übergehen – tiefe und sinnliche Zungenspiele sind ein Muss.
Dabei werden meine Hände immer fordernder – meine Berührungen intensiver. Irgendwann gehe ich dazu über, meine Hand unter das Shirt zu schieben, da auch ich endlich nackte Haut spüren möchte. Dann gehe ich dazu über Sie von überflüssiger Kleidung zu befreien. Der Slip bleibt jedoch an. Sanft aber doch bestimmend führe ich sie ins Schlafzimmer und lege sie mit dem Rücken aufs Bett. Ich neben sie. Meine Küsse, und bestimmt auch ihre, werden fordernder.
Ich küsse mich entlang am Hals zu ihren Brüsten, küsse sie zärtlich und spiele mit meiner Zunge an ihren Nippeln. Meine Hände beschäftigen sich zwischenzeitlich intensiv mit ihren Brüsten. Sie Massieren sie (je größer die Titten umso kräftiger). Ab und zu sauge ich an ihren Nippeln, wie ein Baby. Ab und zu gibt es einen intensiven Zungenkuss. Dabei wandert irgendwann eine Hand zu ihren Oberschenkeln – diese werden auf der Innenseiten zuerst leicht und dann kräftiger massiert.
Jetzt geht es langsam richtig zur Sache. Meine Hand wandert nach oben auf den Venusberg, der Handballen massiert diesen leicht, während die Finger sanft die noch verhüllten (der Slip ist ja noch an) Schamlippen ertasten und leicht massieren. Irgendwann fahre ich mit der Hand in den Slip – das gleiche Spiel – nun möchte ich ihre Nässe an meinen Fingern spüren. Dann wird sie vom störenden Slip befreit. Mit sanften Küssen über Brüste, Bauch, Venusberg und Innenschenkel arbeite ich mich zur Lustgrotte vor.
Meine Zunge massiert zärtlich die Schamlippen, mit einzelnen Fingern einer Hand spreize ich die Schamlippen und stoße mit der Zunge zu. Die Hände greifen zu den Titten und Massieren diese – ebenso die Brustwarzen. Irgendwann wird auch der eine und/oder andere Finger so eingeführt, dass die Fingerkuppen den G-Punkt ertasten, die andere Hand erzeugt durch leichten Druck auf den Bauch kurz oberhalb des Venusberges einen leichten Gegendruck. Mit der Zunge habe ich mich zwischenzeitlich intensiv mit der Klitoris beschäftigt.
Nach dem auch Sie immer fordernder wird „klettere“ ich nach oben und setze dabei meinen „Speer“ direkt an ihrem feuchten Spalt an. Bei einem intensiven Zungenkuss dringe ich zielstrebig Millimeter um Millimeter in ihre Lusthöhle ein bis ich sie ganz ausfülle. In Abwechslung zwischen 3 – 4 kurzen und einem langen Stoß gleite ich ein und aus. Dabei küsse ich sie immer wieder an Hals und Wangen sowie auf den Mund. Irgendwann nehme ich ihre Beine und lege sie um mich, damit sie besser mitarbeiten kann in dem sie mir beim Eindringen mit ihrem Becken entgegen kommt und somit ihre und auch meine Geilheit gesteigert wird.
Irgendwann naht der Orgasmus und ich greife mit meinen Armen unter ihre Oberschenkel – so dass ihre Oberschenkel auf meinen Oberarmen liegen. Vielleicht legt sie dann auch von selbst ihre Beine auf meine Schultern, da das Ganze dadurch, insbesondere für sie, intensiver wird. Noch einige Stöße und ich komme zum Schluss – zum Schuss. Meine ganze Ladung ergieße ich in sie – überflute sie. Nach Ende der ersten An- und Entspannung lasse ich ihre Beine von meinen Oberarmen gleiten; wir liegen noch etwas aufeinander, küssen uns und kuscheln noch etwas miteinander.
Mein Speer wird „schlaff“ und kleiner und gleitet aus ihrer nassen und gefüllten Grotte. Jetzt habe ich Hunger … auf ein Butterbrötchen(?) – auf ein gebuttertes Brötchen. Da mein Sexhunger noch nicht ganz gestillt ist, drehe ich sie auf den Bauch und setze mich leicht auf ihren Po. Ich beuge mich nach vorne und stütze mich dabei mit den Unterarmen ab. Meine Hände greifen nach ihren Titten die jetzt eine weitere Massage erhalten. Dabei küsse ich Schultern, Nacken und Wangen.
Nach einigen Minuten dränge ich mich zwischen ihre Oberschenkel – setzte mein Glied erneut an ihre Lustgrotte an und stoße in die von meinem Sperma gefüllte Liebeshöhle. Nach tiefen, intensiven Stößen entlade ich mich ein zweites Mal in ihr. Ich gleite aus ihr, „steige von ihr herunter und sage ihr, dass sie sich wieder auf den Rücken legen soll. Nun bekomme ich mein gebuttertes Brötchen. Hierzu lege ich mich mit dem Kopf zwischen ihre Oberschenkel nahe ihres Lustzentrums und lecke nun erneut ihre, aber diesmal zweimal besamte, Fotze.
Hierbei lecke ich die herauslaufenden Liebessäfte von ihr. Mit Sperma im Mund suche ich den ihrigen und gebe ihr, in der Hoffnung auf ein neues Date, einen langen und intensiven Arabischen Kuss.
Noch ein wenig kuscheln und verlasse ihre Wohnung – nicht aber ohne ein neues Date vereinbart zu haben.
Ende.
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