Wass alles Gute einer 2-Lochstute passieren kann.

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Ich habe euch erzählt, wie ich zur 2-Lochstute gemacht wurde. Das war ein äußerst geiles Erlebnis. Mit dem etwas dunkelhäutigen Mann bin ich heute mehr als befreundet. Wir trafen uns wieder in der Sauna und ich genoß es jedesmal wieder von ihm gefickt zu werden.

Danach verrabredeten wir uns regelmäßig. Es ist ein tolles Erlebnis seinen Schwanz in meiner Arschfotze zu spüren. Er fickte fast schon zärtlich, gefühlvoll zärtlich. Es war eine gewisse Vertrautheit zwischen uns, die es noch viel schöner machte.

Ich hatte jedes mal 2 Höhepunkte. Einmal, wenn er seine Ficksahne einspritzte, und das war eine ganze Menge, dann diese Wärme in meinem Darm, und gleichzeitig meinen Orgasmus.

Eines Tages, wir hatten unser Vergnügen, ich lag auf dem Bauch mit gespreizten Beinen, er lag auf mir und ließ ihn stecken.Ich liebe es, wenn er ihn noch eine Zeit drinnen lässt. Einige Minuten lang. Es schien, als genoß er noch meine Arschfotze in vollen Zügen.

Dann zog er ihn raus und legte sich auf die Seite. Ich drehte mich zum ihm um. Er schaute mich an. Was dann geschah, überraschte mich völlig.

Er gab mir einen Kuss auf meinen Mund. Ich war perplex. Fing mich dann doch und gab ihm den Kuss zurück. Und wieder gab er mir einen Kuss.

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Ich gab ihn zurück. Wir spürten, dass zwischen uns wohl mehr war, als nur der Sex. Dann kam er näher, unsere Lippen berührten sich, seine Zunge bahnte sich den Weg zwischen meine Lippen, ich öffnete meinem Mund, unsere Zungen berührten sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich habe bis dahin noch nie einen Mann geküsst.

Ich konnte mir auch nie vorstellen, wie das ist, ob ich es mag. Bis dahin war es mir fremd. Aber mit ihm war das eine ganz andere Ebene. Wir küssten uns sehr lange, sehr zärtlich.

Dananch sagte keiner ein Wort. Aber jeder wusste es. Es war mehr und keiner erwähnte das Wort „Liebe“. Jeder von uns fühlte es.

Wir verliessen das Separee, gingen uns duschen und dann auf ein Bierchen an die Bar. Wir kannten bis dahin noch nicht mal unsere Namen. Das holten wir nach. Er heißt John, ist verheiratet, seine Frau heißt Ruth.

Wir unterhielten uns noch ein bischen bis er mich zu sich nach Hause einlud. Er weiß, dass ich gerne in den Arsch gefickt werden möchte. Und er meinte, er könne noch 1 oder 2 Freunde einladen. Ich sagte gerne zu.

Mittwoch wäre sehr gut, ca.19 Uhr. OK, bis Mittwoch.

Je näher der Mittwoch kam, um so geiler wurde ich. Ich wichste mich jeden Abend, aber spritze nie ab. Ich hob alles auf für diesen Abend.

An diesen Tag machte ich früher Schluß, um mich in Ruhe darauf vorbereiten zu können. Ich fuhr nach Hause, entleerte meinen Arsch, duschte ausgiebig, reinigte meinen Darm, cremte meine Rosette ein und zog mich an. Dann wurde es auch schon Zeit loszufahren. Ich kam kurz vor 19 Uhr an, klingelte.

Seine Frau öffnete und bat mich herein. Dann kam er auch schon den Flur entlang und wir begrüßten uns mit einem innigen Kuss. Seine Frau, Ruth, ging an uns vorbei und im Augenwinkel sah ich sie lächeln. Sie wusste also bescheid und schien es zu akzeptieren.

John bat mich ins Wohnzimmer, wo seine beiden Fraunde saßen. Er stellte uns vor. Fragt mich, was ich trinken wolle. Ein Bierchen wäre nicht schlecht.

Ruth brachte es kurze Zeit später. Wir unterhielten uns noch ein bischen, bis der erste seiner Freunde anfing sich auszuziehen. John nahm mich beiseite und führte mich in ein Zimmer. Hier könne ich mich in Ruhe ausziehen, das Bad ist gleich nebendran, wenn ich es noch benötige, und den Morgenmantel könne ich mir gerne überziehen.

Gesagt, getan. Ich zog mich aus, und so weiter. Als ich fertig war ging ich nochmal kurz ins Bad. Da war alles, was mann zum Spülen des Arsches brauchte.

Ich dachte mir, kann nicht schaden, legte den Morgenmantel ab und spülte nochmal meinen Arsch. Machte mich wieder fertig und ging ins Wohnzimmer, wo sie alle schon warteten. Nackt, bis auf Ruth.

John saß in einem Sessel, Ruth im anderen und die beiden Fraunde auf der Couch. Einer links , der andere rechts.

Ich konnte mich nur zwischen beide setzen. Schon waren sie bei mir mit den Händen zugange. Und ich auch bei ihnen. Ich nahm ihre Schwänze in die Hand.

Der eine war normal, nicht zu groß, etwas kleiner als der von John. Der andere aber war zwar nicht länger, aber ca. 1 1/2 bis 2 mal so dick. Wow! Und den kriege ich auch.

Geil. Aber passte er? Geht er hinein? Ich machte mir schon Gedanken, während ich sie wichste. Ich musste es darauf ankommen lassen. Ihr könnt mir viel Vergnügen wünschen.

Aber von vorne. John und Ruth erhoben sich von den Sesseln, legten eine Decke drauf und schoben sie zusammen. John bat mich, mich auf der Sitzflächen eines Sessels zu knieen und an der Lehne abzustützen. Dann gab er mir einen Kuss und stellte sich hinter mich.

Er nahm das Gleitgel, tat etwas auf seine Finger und schmierte meine Rosette ein.

Danach steckte er mir einen Finger in meine Arschfotze. Das war der Anfang eines tierisch geilen Abends. Der zweite Finger kam. Und der Dritte ließ nicht lange auf sich warten.

Er spreizte sie immer wieder und dehnte mein Loch. Als es ihm groß genug erschient, rieb er seine herrlichen Schwanz mit Gel ein. Ich spürte seine Eichel an meinem Eingang. Er rieb sie zwischen meinen Arschbacken auf und ab, plazierte sie wieder dort, wo sie sehnlichst erwartet wurde und drang ganz langsam in mich ein.

Ich spürte jeden Millimeter seines Schwanzes. Ich genoß jeden Millimeter seines Schwanzes bein Eindringen. Bis zum Anschlag. In der Zwischenzeit kam Ruth wieder ins Zimmer, nackt.

Ich hatte garnicht bemerkt, das sie es verließ. Sie plazierte sich auf dem anderen Sessel. Heute kam jeder auf seine Kosten. John fing an mich langsam zu ficken.

Der eine Freund mit dem „normalen“ Schwanz stellte sich vor mich hin. Ich wusste was zu tun ist. Als 2-Lochstute öffnet mann die Mundfotze und ließ den Schwanz hinein. Wie es sich gehört.

John fickte mich mit langsamen, immer meine Prostata stimulierenden Bewegungen. Langsam stieg ein Highgefühl in mir auf. Zwei Schänze in mir und eine geile Prostatamassage. Was konnte mir besseres passieren.

Dachte ich. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinen Eiern. Und schon ein warmes Gefühl an meinem Schwanz. Ruth hatte ihn voll in ihrem Mund.

Und dann ging es erst richtig los. Mein Schwanz wuchs und wurde immer härter. John fickte ich mit immer schnelleren Bewegungen und stimulierte meine Prostata immer heftiger. Dieses Highgefühl wurde immer mehr.

Ruth saugte und lutsche an meinem harten Schwanz. Immer mehr, und mehr und wieder……. Ich konnte schon fast mich nicht mehr halten. Ich MUSSTE gleich abspritzen.

Der Schwanz in meiner Mundfotze war auch gleich soweit. Und dann der erste Höhepunkt. John konnte sich auch nicht mehr halten und spritze mir alles in den Arsch. Welche ein Orgasmus.

Der Schwanz in meinem Mund machte es ihm nach. Er spritze seine ganze Sahne in meine Mundfotze. Er hatte auch seinen Orgasmus. Und ich explodierte.

Ich hatte einen dermaßenen Orgasmus. Ich spritze alles was ich habe in Ruths Mund. Eine wohlige Wärme überfiel mich und ich spritzte so viel, wie ich noch nie spritzte. Alles in Ruth´s Mund.

Jeder von uns hatte einen Orgasmus, bis auf Ruth. Sie kam später auf ihre Kosten. Und wie!

Wir waren alle etwas fertig und genossen die Ruhe danach. John lies ihn stecken.

Ruth gab meinen auch nicht her. Nur der Freund zog ihn aus meiner Mundfotze. Ich schluckte immer noch. Dann leckte ich ihn sauber.

Ich gebe Schwänze immer sauber zurück! Wir brauchten eine Pause.

Der Freund mit dem „Normalen“ verabschiedete sich. Wir tranken ein bischen und erholten uns.

Ein solch geiles Erlebnis, ich habe davon nicht mal zu träumen gewagt. Und es geht weiter. „Der“ Schwanz wollte auch zu seinem Recht kommen.

Und er, John, Ruth und ich kamen auch zu dem Recht. Das schreibe ich das nächste Mal.

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