Wassersport

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

© luftikus, August 2014

Natürlich sind alle in sexuelle Handlungen verstrickten Personen über achtzehn. Was denn sonst?

Vor gut einem Jahr hatte ich an der Schule eine Sportstudentin, die bei unserem Sportlehrer ein Praktikum absolvierte, nach dem Schwimmtraining verführt — oder sie mich?

Wenn ich mich daran erinnerte, stieg meine Geilheit jedes Mal ins Unermessliche und die Szenen liefen in meinem Kopf wie ein Film ab.

Wir hatten in der Schwimmhalle, die zwischen acht und siebzehn Uhr jeden Montag und Mittwoch für unser Gymnasium exklusiv zur Verfügung stand, Sprünge vom Dreimeterbrett geübt und Anja, so hieß die blonde Studentin mit dem straffen Athletenkörper, hatte es uns vorgezeigt. Erst den einfachen Kopfsprung in gestreckter Haltung, sodass sich das Wasser fast ohne zu spritzen teilte, dann einen Salto, bei dem sie mit durchgestreckten Knien und Fußgelenken, sowie in gerader Linie nach oben gerichteten Armen im Wasser landete und zuletzt einen eineinhalbfachen Salto, also wieder mit Kopf-voraus-Eintauchen.

Die meisten waren einfach zu blöd dazu. Besonders die Mädels stellten sich furchtbar an und hielten sich ständig die Nasen zu. Dadurch plumpsten sie auch wie tote Fische ins Wasser. Aber auch meine Kumpels glänzten nicht gerade. Die hielten sich zwar nicht die Nasen zu, platschten aber dennoch meist mit dem Bauch voran auf und kreischten dabei ärger als eine Kidergartengruppe.

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Als wir nach der Stunde endlich in die Umkleiden und danach nach Hause gehen wollten, hielt mich Anja zurück.

Unserem Sportlehrer sagte sie, sie wollte mir noch etwas zeigen und würde dann mit mir das Bad verlassen. Es sei ja über Mittag sowieso niemand da. So hätten wir den Turm zwei Stunden für spezielle Übungen ganz für uns. Herr Schümmle fragte nicht, was das für spezielle Übungen sein würden, der wollte bloß heim zu seinem Schweinebraten.

Anja sagte, als endlich die Türen zu den Umkleideräumen geschlossen waren: „Ich habe genau gesehen, dass du absichtlich gepatzt hast.

Wolltest wohl nicht als Streber gelten, hm?“

„Stimmt, aber verraten Sie mich nicht, okay?“

„Keine Bange, aber ich möchte mal sehen, was du wirklich drauf hast. Traust du dich das auch vom Turm?“ Die Halle hatte nämlich Absprungmöglichkeiten von fünf und sogar von sieben Metern. „Du kannst übrigens Anja zu mir sagen. „

„Ja, ich habe letztes Jahr, da wohnten wir noch in Potsdam, beim Schwimmclub trainiert.

Nur habe ich hier gemerkt, dass das alles halbe Nichtschwimmer sind. Und weil ich schon so fast überall besser bin, in so gut wie allen Sportarten, wollte ich hier mal nicht anders sein. Ich kann einen dreieinhalbfachen Salto rückwärts vom Zehner zum Beispiel. „

„Geil!“, entfuhr es ihr. „Das würde ich gern sehen!“

„Hier haben wir aber keinen Zehner. „

„Schon klar, aber wir könnten, nur zum Spaß, ein bisschen vom Fünfer springen und vergleichen, was wir hinkriegen.

Das reizte mich wirklich und so stimmte ich zu. Gleich beim ersten Sprung passierte ihr ein Missgeschick. Nach den Vorführungen hatte sie den nassen Badeanzug gegen einen trockenen Bikini getauscht, in dem sie superheiß aussah. Wahrscheinlich war sie exhibitionistisch veranlagt und machte sich einen Spaß daraus, die Jungs geil zu machen. Durch das kalte Wasser kam es zwar zu keinen skandalösen Beulen in den Badehosen, aber eine gewisse Unruhe war vielen deutlich anzumerken gewesen.

Die einzige gröbere Erregung fand in Herrn Schümmles Sporthose statt, aber natürlich sagte niemand ein Wort, und Anja ignorierte ihn sowieso total. Ganz offensichtlich hatte sie es mehr mit uns jungen Kerlen. Jedenfalls sprang Anja mit Schraubendoppelsalto und verlor beim Eintauchen ihr Oberteil, das beim Rausklettern nur noch um ihren Hals hing.

„Und jetzt du!“, forderte sie und versuchte ganz cool, ihr Oberteilchen wieder fest zu machen. Dabei drehte sie sich nicht etwa schamhaft von mir weg, sondern präsentiere ihre knackigen Äpfelchen ziemlich ungeniert.

Die wiesen auch nicht die geringsten weißen Flecken auf. Offenbar sonnte sie sich häufig zumindest oben ohne, denn ihre Haut war schön gebräunt, für eine echte Blondine sogar ziemlich intensiv.

„Okay!“, sagte ich. „Aber nur, wenn du gleich oben ohne bleibst. Das ist einfach ein zu schöner Anblick, um ihn nicht zu genießen. Ich habe sie ja schon gesehen und außer uns ist wohl niemand da. “ Sie zögerte nur kurz und warf dann das Teilchen in ihre Sporttasche.

Ich gönnte mir noch einen ausgiebigen Blick auf ihre Möpse und kletterte dann auf den Turm. Mein erster Sprung war nicht so ausgefeilt, ich hatte ja im letzten Jahr kein richtiges Training mehr gehabt und klatschte daher ziemlich ‚laut‘ ins Becken.

„Andreas, so geht das nicht! Mit diesem Badehosenmonstrum kriegste doch keinen ordentlichen Sprung hin. Zieh sie doch aus!“

„Soll ich etwa nackt springen?“ Da war ich doch leicht geschockt, aber mein Schwanz zuckte bei der Vorstellung.

Ich starrte sie herausfordern an und hielt dabei etwas verschämt mein Handtuch so, dass es meine freudige Erwartung, sprich das Zelt in meiner Badeshort, einigermaßen verdeckte.

„Das würde mich eigentlich nicht stören, aber das wirst du dich nicht trauen, Andreas. Oder? Wie alt bist du eigentlich?“

„Alt genug! Seit gut einem halben Jahr!“, erwiderte ich stolz und kam mir sehr erwachsen vor. Im nachhinein betrachtet, wollte sie wohl gleich abklären, ob es ein unüberschaubares Risiko war, mit mir zu vögeln.

Diese Absicht hatte sie wohl von Anfang an, aber das durchblickte ich damals nicht.

„Das ist gut. Was ist nun? Traust du dich? Oder glaubst du, ich guck dir deinen Schniedelwutz weg?“

„Äh … nein! Ja! Ich meine nein, das glaube ich nicht und ja, ich würde mich schon trauen, aber dann musst du dich auch nackig machen!“ Damit spielte ich ihr geradewegs ins Konzept, aber ich dachte, ich brächte sie damit in Zugzwang.

Dabei schob ich fordernd die Daumen unter den Bund meiner Badehose und drückte ihn ein wenig nach unten.

Anja lachte nur und schlüpfte ruckzuck aus ihren winzigen Tanga. „Los jetzt! Runter mit dem Zelt!“ Ich ließ mich nicht lumpen und so standen wir uns gleich darauf pudelnackt gegenüber.

„Und jetzt zeig mir deinen besten Sprung!“, forderte Anja und deutete auf den Sprungturm.

Ich deutete auf den anderen Turm, den, der von mir steil nach oben abstand.

„So kann ich nicht springen. „

„Musst du halt abspritzen! Wichs dir einen!“ Das waren aber starke Worte von einer angehenden Lehrerin. Überhaupt war die Situation heißer, als sie mir damals vorkam. Anja war ein bildhübsches Mädel, das ganz locker drauf war. So sah ich das damals. Dass sie nach absolvierter Prüfung womöglich in unserer Klasse unterrichten könnte, war mir gar nicht bewusst. Außer Sport hatte sie noch Geschichte und Bio im Angebot.

Und Schümmle ging am Jahresende in Rente.

„Du solltest mir dabei helfen. Das macht mehr Spaß!“, erklärte ich forsch, und was dann abging, hätte ich mir nur in kühnen Träumen auszumalen erlaubt, aber nie und nimmer daran gedacht, dass das Wirklichkeit werden könnte. Allerdings ahnte ich damals auch noch nicht, was Anja für ein versautes Stück war. Wie sie mir später gestand, hatte sie sich schon mit vierzehn von einem achtzehnjährigen Cousin entjungfern lassen.

Der war offenbar nicht nur bestens bestückt gewesen, sondern auch von nimmermüder Potenz und hatte sie einmal an einem einzigen Nachmittag sechsmal beglückt. Nach zwei Jahren verlor er das Interesse an ihr — ich vermute eher, sie hatte ihn so ausgelaugt, dass er die Flucht ergriff. Seither suchte Anja ihr Glück bei jugendlichen Liebhabern, bevorzugte Achtzehnjährige und verachtete alle, die älter als zwanzig waren.

Damals in der Schwimmhalle war ich ihr ideales Opfer, während ich im Überschwang glaubte, sie überreden zu können.

Aber sie brauchte bloß einen Vorwand, keine Überredung. Darum meinte sie auch sofort: „Na, dann wollen wir mal sehen, was wir da tun können!“ Und schon ging sie vor mir mit gespreizten Schenkeln in die Hocke und — schwupps! — steckte meine Eichel in ihrem Lutschmund. Meistens übernachtete ich damals entweder bei Cousine Manu oder, wenn die Luft rein war, bei Meike, seit kurzem meine intime Freundin, die zwar im Haus ihrer Eltern, dort aber in einem abgeschiedenen Dachkämmerchen, hauste.

Ihre Eltern schliefen im Erdgeschoß, im ersten Stock befanden sich die Räume der gemeinsamen Steuerberatungskanzlei, die aber ebenerdig zugänglich waren, weil das Haus in einen ziemlich steilen Hang gebaut war. Wenn ich später kam und ihre Alten schon pennten, konnten wir oben nach Herzenslust ficken und niemand hörte uns. Nur die Fenster mussten wir dabei geschlossen halten, was im Sommer zu oft heftigen Schweißausbrüchen führte. Aber was gibt es geileres, als zwei nackte junge Körper, die schweißnass ineinander glitschen?

Oder eine, manchmal auch beide Mädels, übernachteten bei mir.

Glücklicherweise waren weder Meike, noch Manu eifersüchtig und wussten, dass ich leicht imstande war, beide ausreichend zu befriedigen. Jedenfalls hatte ich meist schon vor dem Frühstück mindestens zweimal abgespritzt. Nur an diesem Tag nicht. Die Nacht war wieder lang gewesen. Manu und Meike hatten mich ziemlich fertig gemacht und daher verschliefen wir, rasten alle drei ohne Frühstück in die Schule, wo sich auch keine Gelegenheit für einen oder zwei Quickies ergab. So war ich dann in der Schwimmhalle derart mit Sperma aufgeladen, dass ich nur einen Blick auf Anjas geöffnete blanke Spalte zu werfen brauchte, um auch schon abzuschießen.

Der Schwall traf sie einigermaßen unvorbereitet. Sie schaffte es nicht, so schnell auf Schlucken umzuschalten und so quoll die weiße Masse aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre spitzen Brüste. Aber sie ließ meinen Schwanz nicht eine Sekunde aus dem Mund und saugte weiter.

Es war schon damals so, dass mein kleiner Freund nach dem ersten Schuss nicht schlapp machte, und das beeindruckte nun Anja tatsächlich. Eine Weile blies sie normal weiter, dann schluckte sie meinen Schwanz ganz.

Das war das erste Mal, dass ich so etwas erlebte. Fast hätte ich noch einmal abgespritzt, aber Anja schob mein hartes Rohr aus ihrem Rachen und meinte: „Erstaunlich, wie lange du durchhältst! Jetzt will ich, wenn es schon länger dauert, auch was davon haben. Komm, und fick mich von hinten. Du hast hoffentlich schon mal gebumst, ja?“

„Heute noch nicht“, gab ich zur Antwort und versuchte, sie in die richtige Position zu drehen, aber Anja zog mich zu der Nische, in der diverse Materialien wie Wasserbälle, Wasserballtore, Schwimmbretter und diese komischen zusammensteckbaren Plastikwürste aufbewahrt wurden.

Sie stützte sich auf einen Stapel Schwimmbretter und wackelte aufreizend mit dem Arsch. Da ließ ich mich nicht lange bitten und rammte ihr meinen Fickprügel in die schon ganz glitschige Möse. Sie schrie wollüstig auf und dann vögelte ich sie auf Teufel komm raus. Ich war ganz gut in Form, das tägliche Training mit Meike und Manu machte sich bezahlt. Meike war zwar älter als Manu und sogar älter als ich, aber sie hatte trotzdem weniger Erfahrung.

Meine Cousine vögelte nämlich schon seit dem zarten Alter von vierzehn mehr oder weniger regelmäßig, während Meike dagegen ein Spätstarter war und ihr erstes Mal ‚erst‘ mit siebzehn erlebt hatte. Es war nicht gut gewesen, weshalb sie echt positiv überrascht war, als wir es das erste Mal zusammen machten. Sex konnte also doch was Schönes sein! War aber kein sonderliches Wunder, denn ich konnte damals auch schon auf gut zwei Jahre Fickerfahrung zurückgreifen. Ja.

Man kann durchaus sagen, dass wir eine frühreife Familie sind.

Irgendwann, eher früher als später, kippte der Schwimmbretterstapel unter meinen wuchtigen Stößen zusammen. Anja lag jetzt mit dem Bauch auf dem unordentlichen Haufen, was mich weiter nicht störte. Sie anscheinend auch nicht, denn sie winselte vor Geilheit und stammelte eine Menge Unsinn. In klaren Momenten feuerte sie mich aber an, ich sollte sie härter ficken, „Härter! Tiefer! Schneller!“ und „Oh, mein Gott!“ Also stieß ich sie so hart und tief und schnell, als ich nur konnte und dann spritzte ich ihr alles in die geile Fotze, was ihr noch einen Orgasmus bescherte.

Danach vögelte ich ruhig und langsam weiter, wartete darauf, dass mein Schwanz schlapp machte. Tat er aber nicht!

Tat er nicht! Er wurde nicht weicher und nicht kleiner. Das war mir noch nie passiert! Auch Anja registrierte das mit Verwunderung, ja fast mit Entsetzen. „Was ist das? Du kannst noch immer? Dein Schwanz wird nicht weich! Bist du der Teufel persönlich? Oder ein Roboter?“

„Ich habe keine Ahnung! Das ist mir auch noch nie so passiert.

Wer weiß, wie lange das vorhält. “ Ich war einigermaßen verwirrt, vögelte sie aber unverdrossen weiter. Da riss sie mich aus der Gemütlichkeit.

„Fick mich jetzt in den Arsch! Nützen wir die Gunst der Manneskraft! Steck mir deinen Wunderbolzen in den Arsch!!“, rief sie mit heiserer Stimme. Ich war regelrecht schockiert.

„Äh – das – das habe ich — äh — noch nie gemacht!“, stammelte ich.

Wie peinlich war das denn! Kam mir jedenfalls so vor. Dabei kann man von einem Jugendlichen nun wirklich nicht erwarten, dass er auf sexuellem Gebiet alles schon ausprobiert hat. Es soll ja sogar Leute in meinem Alter geben, die überhaupt noch nie gefickt haben, nicht einmal normal rum!

Anja sah das pragmatisch. Sie gab ganz ruhig Anleitungen. „Dann fick mich schön ruhig weiter in die Fotze und steck mir mal den Zeigefinger in den Arsch! — Ja, gut, ganz tief rein! — Rau, rein, raus, wieder rein! — Und jetzt eine zweiten Finger dazu! Gut! — Bisschen drehen! Rein, raus, rein, raus! — Und jetzt setz deinen Bolzen ans Loch! – Drücken! – Fester!“ Sie ruckte plötzlich nach hinten und drin war er! „Gut gemacht! Fick mich jetzt, zuerst mal schön langsam zum Eingewöhnen.

Mann, das ist gut! Fester! — Tiefer! — Ganz tief! — Und jetzt schneller, fester, fester! — Jaaa!“ Es war so verdammt eng, so verdammt schön, so verdammt geil, dass ich in unglaublich kurzer Zeit noch einmal abspritzte. Die letzten Tropfen schoss ich ihr in den Darm, dann fiel die ganze Pracht in sich zusammen. Schwer atmend zog ich die schlaffe Wurst aus ihrem Arsch und sank auf ihren Rücken.

Anja kam bald wieder ganz zu sich.

„Nun ist er endlich klein!“ Sie drehte sich um und schaute genauer. „Klein ist vielleicht der falsche Ausdruck! Mann, das ist ja wirklich ein Prachtpimmel!“ In der Zeit seither war er sicher noch ein wenig gewachsen, aber für mein Alter damals war es schon wirklich ein enormes Stück Schwanz! „Zumindest steht er nicht mehr so störend ab. Jetzt kannst du ja springen! Los!“

Ich bedachte sie mit einem leidenden Blick. Mir stand der Sinn immer noch weniger nach ‚springen‘ als nach ‚bespringen‘, auch wenn mein Schwanz im Moment eher nicht so mitspielte.

Aber mit ein bisschen Hilfe … Ich hielt ihn ihr vors Gesicht. „Könntest du ihn nicht noch einmal ein bisschen …?“

„Nee, du!“, sagte sie bestimmt und rappelte sich auf. „Nach all dem dauert das sicher lange, bis er wieder steht. Erst springen!“ Also kletterte ich schlurfend auf den Turm und sprang von Dreimeterbrett, platschte wie ein nasser Sack ins Becken. Anja schimpfte: „Das war ja wohl nichts! Was soll denn das? Nur, weil dein Schwänzchen schwächelt, braucht du nicht auch gleich schlapp zu machen!“ Hurtig sprang sie die Treppen hinauf und stand ganz oben unter der Decke in sieben Metern Höhe.

Ein herrlicher Anblick, wie sie da nackt und schlank mit nach oben gestreckten Armen an der Kante stand. Göttlich! Ihre kleinen, festen Brüste ragten stramm nach vorne, der nicht weniger knackige Po nach hinten und ihre fein rasierte Scham glänzte verlockend.

Sie nahm Anlauf, und mit einem Jubelschrei sprang sie weg, schraubte sich aus sieben Metern Höhe perfekt mit zweieinhalbfachem Salto und Schraube ins Becken. Erstklassiger Sprung. Das motivierte mich nun tatsächlich.

Weil ich mit Sprüngen aus sieben Metern noch keine ausreichende Erfahrung hatte, zeigte ich einen Sprung aus dem Handstand von Dreimeterbrett und einen mit Anlauf aus fünf Metern Höhe. Anja war zufrieden. „Wir müssen sehen, dass wir wegkommen, die Mittagspause ist bald aus. Wer weiß, ob nicht jemand früher kommt!“. Ihr Argument war sicher vernünftig, ich aber nicht.

„Du hast doch abgeschlossen, oder?“ Dass noch eine Menge anderer Leute einen Schlüssel haben konnten, unter anderem auch Herr Schümmle, fiel mir nicht ein.

Das einzige, was mir auffiel, war, dass angesichts Anjas geilem Popo mein ‚Schwänzchen‘ wieder aufrecht stand. Und als sie sich nach ihrer Tasche bückte, schob ich ihr meinen wiedererwachten Schwanz kurzerhand noch einmal in die Muschi. Sie quiekte richtiggehend, protestierte ein wenig, fügte sich aber rasch ins Unverhoffte und stöhnte ihre Lust heraus, dass es wohl auch jeder in der Umkleide hören musste, wenn da jemand gewesen wäre. Zum Abspritzen reichte es zwar nicht, aber immerhin hatte Anja noch zweimal einen Orgasmus, ehe sie sich energisch von mir löste.

Es war höchste Zeit!

Sie schlüpfte schnell in ihren zwischenzeitlich getrockneten Badeanzug, der im Vergleich zum Bikini geradezu spießbürgerlich seriös wirkte, in ein T-Shirt und eine rote Sporthose, und ich zog wieder die lange Badehose an. Durch den nassen Stoff verging jede Steifheit und so konnten wir gemeinsam mit unschuldiger Miene in den Umkleideraum für ‚Männer‘ gehen, wo meine Sachen in einem Kästchen lagen. Da waren tatsächlich zwei frühe Jungs, etwa dreizehn oder vierzehn Jahre alt, die schockiert fortspringen wollten, weil sie nackt waren.

Anja riskierte nur einen interessierten Blick, ging dann mit mir in einen anderen Gang. „Kleinschwänzchen!“, raunte sie mir zu. Während ich mich nackt auszog und abtrocknete, hielt sie mir einen kleinen Vortrag über Übungen, die ich zu Hause machen sollte, um meine Haltung beim Sprung zu verbessern, rügte meine Steifheit — „Du musst viel geschmeidiger werden, wenn du die Jury beeindrucken willst!“ — und packte dabei meinen Schwanz, der schon wieder alles eher, denn geschmeidig war.

Auf einmal ging sie dorthin, wo die beiden Jungs gewesen waren. Ich hörte ihre strenge Stimme: „Seid ihr fertig angezogen? Dann komm ich jetzt!“ Offenbar kam sie. „Ich hoffe, ihr habt den ‚Hai‘ regelgerecht erworben und nicht vom großen Bruder geerbt?“ Der ‚Hai‘ ist das Deutsche Leistungsschwimmabzeichen in Bronze, das sich Jugendliche gern auf die Badekleidung nähen ließen. Offenbar nickten die zwei eifrig. „Dann dürft ihr in die Halle voraus gehen und reinspringen.

Aber höchstens von Dreimeterbrett, solange ich nicht da bin. Ab mit euch! Und macht keinen Unsinn!“ Die zwei trampelten lautstark in die Halle, die Tür knallte zu. Ich blieb gleich nackt, irgendwas war noch im Busch. Da kam auch schon Anja wieder, grinste breit und leckte sich die Lippen, als sie sah, dass ich, wie sie wohl erhofft hatte, mit dem Anziehen zugewartet hatte. Sie lauschte atemlos, es war nichts zu hören, wie waren allein.

Da ging sie wieder in die Hocke und obwohl sie nun keusch bekleidet war, sah ich vor meinem geistigen Auge ihre offene rosa Spalte mit den geschwollenen Schamlippen.

Anja saugte meinen prallen Schwanz tief in ihre Kehle und machte da was mit ihrem Gaumen und der Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Dabei spielte sie mit einer Hand an meinen Eiern und knetete mit der anderen meine Arschbacken. Das ging so eine Weile und ich fühlte, wie mir schon wieder der Saft ins Rohr stieg.

Sie merkte es wohl ebenfalls. Da bohrte sie mir auch noch einen Finger ins Arschloch und ich schoss ab. Ganz tief in ihren Rachen, sozusagen direkt in den Magen. Also zumindest in die Speiseröhre! Anja massierte meinen langsam erschlaffenden Schwanz mit den Schluckmuskeln, was diese Reaktion sicher verzögerte.

„Du bist wirklich unglaublich!“, stieß sie dann hervor. „Das war jetzt das vierte Mal in knapp zwei Stunden. Ich glaube fast, du könntest Boris — das war der Entjungferungscousin — toppen!“ Da hatte sie Recht.

Ein paar Wochen später passierte das auch. „Wenn du Lust hast, können wir das Sondertraining künftig regelmäßig machen. “ Sie zwinkerte lasziv. „da hätten wir jeden Montag zwei und jeden Mittwoch sogar drei Stunden. “ Sie schaute mich schelmisch an.

„Tut mir echt leid! Montag ist okay, da freuen wir uns drauf, aber am Mittwoch haben wir zwar von halb vier bis fünf Schwimmen, aber davor Unterricht. „

„Dann werde ich fragen, ob wir zwischen fünf und acht, wenn es für die Saunagäste wieder geöffnet wird, trainieren können.

Anschließend könnten wir sogar in die Sauna gehen. Tut uns sicher gut. „

Damit begann eine herrliche Zeit, die hoffentlich im nächsten Jahr eine Fortsetzung erfahren würde, auch wenn wir dann keine Schwimmstunden mehr haben würden. Montags vögelten wir uns über Mittag im Schwimmbad die Seele aus dem Leib und machten danach ein paar Alibisprünge, am Mittwoch trainierten wir mehr die Sprünge, weil da doch immer mal wieder wer ins Bad kam.

Aber ein oder zwei Nummern gingen sich meistens doch aus. Danach wechselten wir in die Sauna. Oft waren wir allein, zumindest am Anfang und fickten ruhig im Dampfbad, wo es nicht ganz so heiß war, im sogenannten ‚Ruheraum‘ oder im Whirlpool. Einmal wurden wir von einem jungen Pärchen erwischt, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls brachte mir Anja alles bei, was sie übers Vögeln, insbesondere übers Arschficken wusste. Manchmal wunderte ich mich, woher sie so viel darüber wusste, wenn sie eigentlich nur mit Jungs um die achtzehn bumste.

Die hatten ihr das sicher nicht beigebracht! Darüber redete sie nie, aber es war mir letztlich egal.

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