Weekend 02

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Weekend Teil II

Montag früh

„Endlich“ wieder normaler Alltag. Wie grässlich. So hatte ich mir das Erwachen nicht vorgestellt. Du liegst zwar wieder in meinem Arm, aber wie ich den Wecker höre, ist bei mir fast alle Freude über das am Wochenende erlebte weg. Nur du bist übrig. Deine Nähe. Deine Zärtlichkeit. Deine Weiblichkeit. Deine Wärme. Ich genieße diese im Verlauf einer Woche spärlichen Augenblicke der Intimität.

Kurz denke ich noch mal an gestern. Ein Lächeln schleicht sich in mein unfreundliches Gesicht. Ich hasse das Klingeln eines Weckers. Ich streichle über deine Haare und küsse dich auf die Stirn. Doch nun muss ich raus. Sonst komme ich zu spät. Du kannst ja etwas später kommen. Gelobt sei die Gleitzeit. Also schnell ins Bad.

Als ich raus komme, bist du auch schon aufgestanden. Bist in die Küche gegangen.

Der Kaffe läuft durch. Du bist ein Schatz. Du hast mein Hemd angezogen. Ich sage dir dass es dir steht. Das ich dich gern in meinen Sachen sehe. Beim Genießen des Kaffees frage ich dich wann du heute nach Hause kommst. Die Abrechnung stehe wieder bevor erklärst du. Na ja. Dann bin ich heute für das Abendessen verantwortlich. Das sollte mich auch nicht vor allzu große Probleme stellen.

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Ich ziehe dich noch mal zu mir heran und küsse dich innig auf den Mund.

Meine Hand findet deinen geilen Hintern. Und da fällt mir wieder ein, dass du ja noch immer den Dildo von gestern Abend in dir trägst. Ein freundlicher Rat von mir, dir selbst heute einen Gefallen zu tun und besser den kleinen Analdildo auf Arbeit zu tragen, und ich bin aus der Tür heraus und auf den Weg zur Arbeit.

Es ist ein langwieriger und schwieriger Arbeitstag. Zu viel Stress. Ein nervöser Chef und nervende Bauherren bringen mich dazu den Besuch bei der Lottoannahmestelle zu vergessen.

Ich nehme mir trotzdem vor dich heute Abend nach deinen Gefühlen zu fragen, falls du den Dildo wirklich getragen haben solltest.

Erst gegen achtzehn Uhr bin ich zu Hause. Fertig. Gestresst. Fertig. Du bist zwar schon da, aber bist nicht minder k. o. Deshalb gibt es nur die Sparversion. Noch einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Deine Lieblingsserie läuft. Danach duschen und ins Bett. Schon bald höre ich dein gleichmäßiges Atmen.

Ich schließe auch die Augen und kann für kurze Zeit noch unseren Sternenhimmel betrachten. Irgendwann schlafe auch ich ein.

Dienstag

Heute musst du auch zeitig im Büro sein. Deshalb gehen wir gemeinsam ins Bad. Die Scham dich beim Pissen beobachtet zu werden, hast du schon vor einigen Jahren verloren. Das war am Beginn unserer Spiele. Damals bestand ich darauf dich dabei zu beobachten. Lange hat es gedauert.

Doch noch immer ist es schön für mich, wenn ich die Zeit habe dich dabei zu beobachten. Irgendwann wirst du auch in der Natur vor meinen Augen Pissen. Und mir dabei in die Augen schauen. Denn das hast du bisher immer abgewehrt. Doch wenn nur irgendetwas am letzten Wochenende von Dauer sein sollte, wird mir das bestimmt gelingen.

Heute kommst du noch später und bist noch fertiger. Du duscht dich.

Ziehst dir bequeme Kleidung an und kuschelst dich auf der Couch im Wohnzimmer an mich. Es ist immer wieder schön, dich so bedürftig nach Liebe und Zuneigung in meinen Armen zu halten.

Mittwoch, Donnerstag

Beide verlaufen gleich. Für uns beide ist die Anspannung auf Arbeit sehr hoch. So dass nicht viel Zeit bleibt. Schade! Doch das nächste Wochenende ist nah. Und damit die Zeit sich wieder intensiver um einander zu kümmern.

Eigentlich schade, dass fast alles auf die zwei freien Tage am Ende der Woche verlegt werden muss. Beim Abendbrot liest du eine unglaubliche Meldung vor. Die Wochenzeitung unserer Stadt hat die Meldung gebracht, dass der Jackpott vom letzten Wochenende geknackt sei, aber der Gewinner sich noch nicht gemeldet hätte. Nur schwer gelingt es mir meine Fassade aufrecht zu erhalten Denn du sollst es ja nicht wissen. Aber trotzdem wird es mir heiß und kalt.

Schon lange haben wir von so etwas geträumt. Aber wir hatten nie gespielt. Zu meinem Glück bemerkst du meine Unsicherheiten nicht. Oder willst es nicht.

Freitagvormittag

Endlich bricht der letzte Arbeitstag der Woche an. Es ist kurz vor sechs Uhr. Ich merke dass du noch schläfst. Langsam bewege ich mich auf dich zu. Du liegst mit dem Rücken zu mir auf der anderen Seite des Bettes. Vorsichtig hebe ich deine Decke an.

Kuschele mich an dich. Wie immer wenn ich bei dir sein kann, schläfst du ohne alles. So kann ich an meinem Penis deinen etwas kühlen Hintern spüren. Mein Arm findet den Weg nach vorn. Vor deine Brüste. Wohlig stöhnst du auf. Ich spüre dass du es genießt. Nur zu selten für dich mache ich es. Du genießt es. Langsam wirst du auch richtig wach. Noch haben wir eine halbe Stunde. Ein langsames gemeinsames Wachwerden setzt ein.

Nach ein paar Minuten drehst du dich zu mir um. Ich kann in deine blauen und wunderschönen Augen schauen. Ich frage dich, ob du mir die nächsten Tage wieder gehören möchtest. Du schaust mich an. Etwas komisch. Finde ich jedenfalls. Deine Antwort ist auch nicht gerade konventionell. Denn deine Hand findet meinen Penis und ich spüre wie du dich verwindest und unter die Decke krabbelst. Ich spüre deinen Mund an meinem Schwanz. So könnte ich jeden Morgen begrüßt werden.

Das sage ich dir auch. Du antwortest mir dass ich dies schon früher haben könnte aber ich dich nie danach gefragt hatte. Ich kann ein Lachen nicht unterdrücken und frage dich noch Mal. Dieses Mal kommt eine klares ja über deine Lippen. Ich freue mich und denke mir schon die ersten Gemeinheiten für dich aus. Währenddessen leistet dein Mund allerbeste Arbeit. Mein Schwanz steht und ich würde dich gern jetzt ficken. Doch genau in dem Augenblick klingelt der Wecker.

Und es ist aus mit dem Wunsch. Vielleicht ist dies auch ganz gut so. Es bleibt somit die Spannung für Abend erhalten.

Da du ja indirekt zugestimmt hast, lege ich dir den Dildo zu Recht während du im Bad bist. Den kleinen. Kurz darauf folge ich dir und gebe dir meinen Wunsch bekannt, unser Spiel gleich jetzt zu beginnen. Ich sehe dir an, wie unangenehm dir die Vorstellung ist. Aber auch die Lust kann ich erkennen.

Denn du hast heute auch einen kürzeren Tag vor dir als in der Woche. Am Ende siegt zu meinem Glück die Gier und du willigst ein. Mein Hinweis, das der Dildo in Schlafzimmer schon auf dich wartet und der Platz wo er hin soll nicht die Handtasche sein soll, zaubert ein Lächeln auf dein Gesicht. Dein Hintern ist das Ziel. Du sollst ihn wieder den ganzen Tag tragen. Sollst ihn spüren. Die ganze Zeit.

Er soll dich jede Minute daran erinnern, das sobald du wieder zu Hause bist, unser Spiel beginnen wird und du wieder die nächsten Tage meiner Lust, und damit auch deiner, dienen wirst.

Nach dem Rasieren komme ich wieder ins Schlafzimmer. Du bist gerade beim Anziehen. Ich bitte dich heute den neuen kurzen Rock anzuziehen, den wir letzte Woche gekauft haben. Da das Spiel bereits begonnen hat, wirkt dieser Wunsch wie ein Befehl.

Aber du kommst diesem gern nach. Denn du weist das du gut aussiehst. Bist dir deiner Sexualität bewusst. Und setzt sie zur Not auch zu deinem Vorteil ein. Fertig angezogen siehst du fantastisch aus. In der Küche beim Frühstück spürst du genau wie sich der Dildo in deiner hinteren Lustöffnung bemerkbar macht. Aber das stachelt dich nur mehr an.

Beim Verabschieden drücke ich dich ganz nah an mich heran. Küsse dich leidenschaftlich.

Die rechte Hand findet den Weg unter deinen Rock. Der Stringtanga kann den Dildo natürlich überhaupt nicht verbergen. Deshalb ist es mir ein Leichtes ihn noch Mal tief in deinen Darm zu drücken und dich an heute Abend zu erinnern. Die Mitteilung, dass ich dich von der Arbeit abholen werde, freut dich. Denn so können wir gemeinsam den Wochenendeinkauf erledigen. Doch ich habe noch andere Sachen mit dir vor. Ich bringe dich noch mit dem Auto zur Arbeit.

Auf dem Weg dorthin, kann ich in deinem Gesicht lesen, das es dir etwas unangenehm ist, so gefüllt zur Arbeit zu gehen. Aber wenn alles so verläuft wie ich es für unsere Zukunft geplant habe, wirst du immer öfter mit Dildos im Arsch auf Arbeit sein. Dies sage ich dir natürlich nicht. Aber das ich Hintergedanken habe, kannst du aus meinem Gesicht ablesen. Denn so gut kennen wir uns nun doch schon. Vor dem Werktor angekommen, bekomme ich noch schnell einen Kuss und du steigst aus.

Sehnsüchtig sehe ich dir hinterher. Aber auch mit einer gehörigen Portion Vorfreude und Geilheit auf heute Nachmittag und Abend.

Bevor ich zum Büro fahre, lenke ich das Auto zur Anzeigenannahmestelle. Dort falle ich fast in Ohnmacht. Die Inhaberin gratuliert mir. Den Betrag des Lottogewinns nehme ich nur durch eine Nebelwand wahr. Und das ich unfallfrei im Büro angekommen bin, ist vermutlich reiner Zufall. Denn wirklich mit den Gedanken war ich nicht im Straßenverkehr nicht.

Unsere Sekretärin schaut mich verwundert an, denn es ist sonst nicht meine Angewohnheit gleich und ohne Grußwort ins Büro zu gehen. Und wenn ich dann noch auf meinen ersten Kaffee im Büro verzichte, geht es mir entweder nicht gut, oder es ist etwas passiert, was mich so aus der Bahn wirft. Doch was das genau ist, sollen meine Mitkämpfer nicht erfahren. Der Tag schleppt sich so hin. Doch heute ist bereits um halb eins Schluss.

So das mir genug Zeit bleibt mich zu erholen und mir etwas auszudenken, wie ich meine Maus „bestrafend befriedigen“ kann. Mal sehen. Aber bange wird mir deswegen auf keinen Fall. Schon beim Gedanke daran, das sie jetzt im Büro sitz, nur mit dem kurzen Rock beschützt und deutlich den Dildo in sich spürt, gibt mir ein gewisse Befriedigung. Eine gehörige Portion sexueller Vorfreude ebenfalls.

Freitagnachmittag

Endlich ist Feierabend.

Oder besser Feiermittag. Ich fahre schnell nach Hause und veranlasse von dort aus alle notwendigen Schritte um den Gewinn auf mein Konto gutschreiben zu lassen.

Pünktlich stehe ich dann wieder vor dem Tor um meine Geliebte und Verlobte abzuholen. In Gedanken denke ich mir auch, dass nun endlich die Möglichkeit besteht, sie zu ehelichen. Der Gedanke eine Ehefrau und geile Sklavin in Personalunion zu haben, reizt mich sehr. Sie veranlassen mich zu träumen.

So stark, dass ich mich regelecht erschrecke als sie an die Autotür klopft und sie aufmacht um sich zu setzen.

Sie schimpft mit mir, das es nicht gerade gentlemenlike ist, eine junge Dame so zur Arbeit zu schicken und ihr dann nicht Mal die Tür zu öffnen. Wo sie Recht hat!

Ich frage sie nach ihrem Tag. Alles verlief gut. Meint sie. Zum Glück sitzt sie nicht in so einem Großraumbüro.

So hat sie die Möglichkeit wenigstens die Beine zu öffnen, ohne das ihr jemand bis in den Schoß schauen kann. Und der kleine String taugt nicht dazu ihr Geschlecht zu verbergen. Langsam machen wir uns auf den Weg zum Supermarkt. Heute ist gemeinsames Einkaufen angesagt. Doch für dich soll es noch ein wenig schwieriger werden. Auf dem Weg dorthin frage ich dich nach deinen Empfindungen. Es sei geil so ausgestattet im Büro zu sitzen.

Den ganzen Tag hast du an mich denken müssen. Vor lauter Vorfreude warst du manchmal auch geistig abwesend. Natürlich fragte dich deine Kollegin ob alles in Ordnung wäre. Du kannst ihr ja nicht erzählen, dass du vor voller Freude auf das Wochenende deinen Slip mit deinem Lustsekret einsaust und total geil bist. Das höre ich mit sichtlicher Genugtuung. Endlich kommen wir an. Alle Parkplätze die etwas näher am Eingang sind, sind wieder von irgendwelchen Autofahrern besetzt, die das Einparken auch nie Verstehen werden.

So müssen wir sehr weit vorn unser Auto abstellen. Vorsichtig kämpfen wir uns durch das Gewühl am Eingang. Damit du mir nicht abhanden kommst nehme ich dich fest in meine Arme. Halte dich. Gebe dir Sicherheit. Endlich; sagen wir beide als wir im Markt sind. Doch ich ziehe dich in eine ruhigere Ecke und raune dir ins Ohr, das du auf die Toilette gehen sollst, dir deinen Slip ausziehen und ihn mir dann auf der offenen Hand präsentiert geben sollst.

Wenn du wieder hier bist. Wieder sehe ich deine Scham in dir aufsteigen. Das mit dem Ausziehen geht ja noch, aber…. Doch du gehst und bist bald darauf hin zurück. In der Hand ist dein Slip nicht zu erkennen. Ich stehe immer noch in der Ecke. Du bist fast bei mir, als du deine Hand öffnest und dein Slip sichtbar wird. Erwartungsvoll sehe ich dich an. Ich verlange von dir noch das du laut und deutlich sagst, „Schatz ich habe auf deinen Wunsch den Slip ausgezogen.

Ich bin nun unter dem Rock nackt. “ Sofort verändert sich deine Gesichtsfarbe von normal auf knall rot. Es ist süß. Du schießt mir böse Blicke zu. Doch ich bleibe hart. Ich will es hören. Ich will dich dieses Wochenende noch intensiver erziehen als es schon letzte Woche passiert ist. Endlich gibst du nach. Denn die Leute schauen etwas zu uns herüber. Manche mit offensichtlichem Interesse. Dazu ist ja dein Slip immer noch auf deiner Hand für jeden der an uns vorbei geht, deutlich zu sehen.

Als du meiner Aufforderung nachkommst, kann ich verfolgen wie sich in deiner Scham auch Geilheit mischt. Ich ziehe dich wieder zu mir und mein Mund findet deinen. Ein langer zärtlicher Kuss. Die anderen um uns herum sind mir völlig egal. Es zählt nur, dass wir beide hier sind und uns lieben. Endlich können wir loslegen.

Wir gehen langsam die Gänge runter. Und genauso füllt sich auch unser Korb. Dabei muss S.

immer mit durchgestreckten Beinen die Sachen aus dem unteren Regal holen, und ich erwische den einen oder anderen Blick auf ihre rasierte Scham. Das eine Mal, sie bückte sich nach irgendwelchen Suppen, da fiel ihr eine aus der Hand und sie musste noch weiter runter. Dabei sah ich auch den Ansatz des Dildos. Ob dabei ein anderer Kunde den gleichen oder gar besseren Blick hatte, kann ich nicht sagen. Oder sie muss sich auf die Zehenspitzen stellen, um etwas von den oberen Reihen zu holen.

Dabei strecken sich ihre langen Beine noch etwas mehr. Lassen sie noch begehrenswerter erscheinen. -In Zukunft sollte sie nur noch mindestens Schuhe mit mindestens 12 Zentimetern Absatz anziehen. Ob sie dabei Probleme hat oder bekommt, interessiert mich nicht besonders. Denn ich will, dass sich ihre Sehnen mit der Zeit verkürzen und sie es als Erlösung ansieht, die höchsten Schuhe anziehen zu können. Denn wir Männer lieben es, wenn Frauen auf Absatzschuhen an uns vorbeistöckeln.

In der Ecke mit den Suppen und Konserven wo selten jemand hinkommt, nehme ich sie in den Arm, küsse sie. „Heb deinen Rock, spreize deine Beine und ziehe deine Schamlippen auseinander!“ verlange ich von ihr. „Ich will sehen wie geil du bist!“ Schon beim Sprechen kann ich ihren Protest im Ansatz erkennen. „Was soll das? Bist du total verrückt? Mich so etwas hier machen zu lassen? Was wenn jemand kommt? Nein das lasse ich nicht zu!“ fauchst du mich an.

„Wenn du möchtest, das unser Wochenende so anfängt, mit einem Widerspruch von dir und einem nicht befolgen von einer Anweisung von mir, dann können wir das Spiel gleich lassen und wir hören ganz damit auf. “ Entgegne ich dir. Jetzt kann ich die zwei streitenden Seiten in dir genau sehen. Aber nur kurz. Denn dann ist alles vorbei. Du entscheidest dich für sofortigen Abbruch. Das kann ich sehen bevor du dich an mich wendest und antwortest: „Ich möchte dir gern gehören und deinen Wünschen folgen.

Aber hier ist es doch etwas zu gefährlich. Was ist wenn mich jemand sieht und erkennt? Du weißt doch, das hier viele meiner Kollegen einkaufen gehen!“ „Das ist mir bewusst, aber wenn du gleich jeden Befehl von mir ignorierst, den ich dir gebe, dann habe ich hier auch keine Lust mehr weiter zu machen. Lass uns nach Hause gehen und dort können wir noch mal darüber reden, wie unser Sexleben in Zukunft aussehen soll.

“ Damit ist die Diskussion erst Mal beendet. Meine Lust ist natürlich auch verflogen. S. sucht die weiteren Lebensmittel für unser Wochenende ziemlich missmutig aus. Sie dachte wohl nicht daran, dass ich auf diese Aktion bestehen würde. Egal, zu hause wird sich alles klären. Den Einkauf und die kurze Fahrt mit dem Auto verbringen wir schweigend. Jeder hängt seinen Gedanken nach, und legt sich die passenden Argumente zurecht, um für die kommende Diskussion vorbereitet zu sein.

Im Hausflur werden wir von unseren Vermietern angesprochen. Sie laden uns morgen zu einer Geburtstagsparty ein. Wir sagen zu, und haben so schon mal den morgigen Nachmittag und den Abend verplant. In der Küche verstauen wir unsere Sachen. Danach geht S. ins Bad. Ich weiß was sie machen wird. Den Dildo entfernen, sich anders anziehen und darüber nachgrübeln warum sie trotzdem so geil geworden ist. Ich schnappe mir eine Flasche Rotwein und gehe mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer.

Ich lege eine CD ein: „a smooth breeze of dekandent sings for modern people“. Sie ist gut. Vor allem beruhigt sie etwas und spricht mich im innern an, so das ich besser überlegen kann. Bevor S. wiederkommt, habe ich schon das zweite Glas ausgetrunken. S. setzt sich auf die Couch. In Ihre Wohlfühlecke. ‚Also dann‘ denke ich mir. „Wie möchtest du denn nun die nächsten Tage verbringen. Als kleine Sklavin meiner und deiner Lust? Und damit meinen Wünschen folgend, oder lieber wieder normal, und damit auf die geilen Momente wie letztes Wochenende verzichten? Ich verstehe deine Einwände im „Real“.

Aber entweder du möchtest mir wirklich folgen und vertraust mir auch, oder wir können das Ganze lassen, und dein Versprechen mir diese Wochenende wieder zu gehören vergessen. “ Ganz genau beobachte ich S. dabei. Denn zuviel liegt hier in der Wagschale, als das ich leichtfertig sein könnte. Denn auch unsere ansonsten glückliche Beziehung setzte ich hier aufs Spiel. In ihrem Gesicht steht die Verzweiflung gemeißelt. „Ich persönlich würde natürlich die erste Variante bevorzugen, doch dann musst du mir folgen.

Wenn du nämlich jeden Befehl den ich dir gebe, erst überprüfst ob er für dich ausführbar wäre, und wenn nicht, dann ablehnst, so wie vorhin, dann habe ich darauf keinen Bock. Denn das lässt kein richtiges Feuer aufkommen und wir können nie vom Spiel mitgerissen werden. Deshalb bitte ich dich, dir das Ganze noch mal gründlich durch den Kopf gehen zu lassen. Du musst nicht jetzt gleich antworten, aber wenn du zu einer Entscheidung gekommen bist, lass es mich bitte wissen.

“ Ich lasse die Worte wirken. Sehe wie es arbeitet. Wie sie mit sich ringt. Zu einer Entscheidung kommen möchte. Schweigend trinken wir unseren Wein und ich lausche der Musik. Dabei beobachte ich hin und wieder S. Als die CD fast durchgelaufen ist, hat sie sich zu etwas durchgerungen. Sofort bin ich hellwach. Denn es kann entscheidend sein, das ich auch die Nuancen erfasse. „Ich liebe es, wenn du mich dazu bringst Dinge zu tun, die ich bisher nicht wollte.

Wenn du mich dazu zwingst. Aber ich möchte dies gern mehr oder weniger „in unseren 4 Wänden“ ausleben. So war es jedenfalls bisher. Und für den Fall, das du es wissen möchtest: Ja, ich war vorhin im REAL geil bei deinem Befehl. Aber die Angst war zu groß. Deshalb habe ich mich geweigert. Und ob ich das in Zukunft kann, weis ich nicht. “

Da saßen wir zwei nun. Mit einem riesigen Dilemma.

Sie wollte dass es weitergeht, aber nicht so in der Öffentlichkeit, und ich möchte, dass sie mir überall folgt. Mal sehen wie wir das lösen können.

„Also gut!“ beginne ich. „Wie es scheint haben wir ein paar Möglichkeiten. Mehr als ich dachte. Und das ist gut so. Ich zähle sie auf und du entscheidest dich dann für eine Möglichkeit ist das o. k. ?“ Das Nicken von dir drückt Zustimmung aus, denn auch dir scheint bewusst geworden zu sein, wie viel eigentlich auf dem Spiel steht.

„Zuerst ein Mal; Ich liebe dich und möchte dich auf keinen Fall verlieren.

Wir beenden unsere Spiele und kehren zu dem normalen Blümchen-Sex zurück. Wobei ich glaube, dass dies für dich nach den Erlebnissen des letzten Wochenendes genauso unmöglich ist, bzw. unrealistisch erscheint, wie für mich.

Du folgst jedem meiner Befehle ohne wenn und aber. Dabei denke ich mir, dass dies nicht möglich sein wird. Denn das hätte bedeutet, dass du vorhin meinem Wunsch nachgekommen wärst.

Wir leben dieses Spiel aus, allerdings nur hier in den 4 Wänden und in gut gesicherten Räumen und Zonen, auf die wir uns verständigen können. „

Du möchtest schon antworten, denn dir scheint die dritte Möglichkeit sehr zu gefallen. Doch bevor du antworten kannst, hebe ich die Hand um dir zu zeigen dass ich noch nicht fertig bin. „Wenn du dich für Variante 3 entscheidest, und so wie du reagiert hast möchtest du das, möchte ich, dass du jeden Wunsch von mir befolgst, als sei er ein Befehl.

Und es gibt keine Einschränkung. Keine Möglichkeit für dich abzubrechen. Wenn nötig werde ich dich zwingen. Das heißt auch, dass ich meine körperliche Kraft anwenden werde, um meinen Willen durchzusetzen. Dazu werde ich dich so bezeichnen wie ich es möchte. So in der Art der etwas härteren Verbalerotik. So wie du es schon manchmal im Bett wolltest und auch von dir aus so begonnen hattest zu reden. “ Hier konnte ich deutlich eine leichte Rötung im Gesicht von S.

feststellen. Und das mich das freute braucht ja nicht unbedingt extra erwähnt zu werden. „Dabei ist dir zugesichert dass ich die nie verletzen werde, zumindest nicht absichtlich, sowie ich dich nie anderen Leuten zu Verfügung stellen werde. Überlege noch ein Mal in Ruhe. Und sage mir was du möchtest. “ Das saß! Aber ich weiß auch um deine Geilheit, die jedes Mal mit dir durchgeht, wenn du meinen Wünschen in der eigenen Wohnung nachkommen musst.

Dabei muss ich nur an das letzte Wochenende denken. Denn da hast du mir das ja offenbart. So ist es dann auch keine große Überraschung mehr, als du antwortest. „Ich denke wir sollten uns auf die dritte Version einlassen. Auch wenn ich Angst davor habe, da ich nicht genau weiß was mich dann erwartet. Da ich ja folgen muss. “

Weekend Teil III

Freitagabend

„Möchtest du gleich wieder anfangen, denn den Dildo hast du ja entfernt, und umgezogen hast du dich ja auch, oder erst zu einem späteren Zeitpunkt, den du dann bestimmen wirst?“ „Bitte lass uns gleich wieder beginnen!“ sagst du.

Zu groß ist deine Angst dass ich es mir anders überlegen könnte und irgendwann gar nichts mehr von dir wissen möchte. Deshalb willst erst gar keinen Ärger zwischen uns kommen lassen und die Verstimmung so gering halten wie nur möglich. „Nun gut! Dann geh ins Schlafzimmer, führe dir den mittleren, 5cm Durchmesser, Analdildo ein, hole die großen Gewichte und die gummigepolsterten Klammern raus. Suche noch ein paar 2m Seile raus. Dann kommst du nackt wieder her.

Aber Beeilung. In 5 Minuten bist du wieder hier. Ach ja, und vergiss den aufblasbaren Dildo nicht!“ Ich weiß dass die Zeit knapp ist. Den Dildo selber einzuführen ist für dich immer noch eine Qual. Denn er dehnt dich doch noch sehr.

Ich lehne mich zurück. Schließe die Augen und hoffe, dass jetzt alles so glatt geht, dass ich S. für immer mich binden kann. Und zwar so sehr, dass sie nie mehr weg will.

Doch das wird wohl noch schwierig. Die Zeit verrinnt. Und S. kann die Begrenzung nicht einhalten. Das verdient eine Bestrafung. Wieder ein Mal habe ich beschlossen, die Zügel etwas mehr anzuziehen. Ihr mehr zu zeigen, das sie sich jetzt meinen Wünschen ganz unterordnen muss.

Endlich kam S. wieder. Sie verzog etwas ihr Gesicht. Ich wusste weshalb. Der Dildo in ihrem Arsch machte sich beim Laufen doch bemerkbar.

„Du bist 2 Minuten zu spät, meine kleine geile Sau!“ fuhr ich sie an.

„Dafür gibt es noch eine extra Strafe. Denn das du dich vorhin im REAL verweigert hast, geht auch nicht ohne schwere Bestrafung ab. Ich hoffe das dir das klar ist!“ schnauzte ich weiter. Ich hoffte damit ihren Willen sich aufzulehnen etwas schwächen würde. „Ich werde tun was immer du verlangst, aber bitte verlass mich jetzt nicht. Denn ich habe durchaus verstanden, worum es mittlerweile geht. Ich weiß dass unsere Beziehung auf dem Spiel steht.

Und ich möchte dich auf gar keinen Fall verlieren. Denn du hast dich um mich gekümmert als es um die Lehrstellensuche ging, oder später um die Suche nach einer Arbeitsstelle. Oder auch die Zeit als unser Vater uns im Stich ließ. Immer warst du für mich da. Lass es uns mit dieser Spielart probieren und ich werde versuchen alles zu erfüllen, was du mir auferlegst. “ Schluchzte sie. „Und all das möchte ich nicht verlieren.

Ich brauche dich und deshalb biete ich mich dir an. Nimm mich und hoffentlich bleiben wir zusammen. “ Jetzt war ich über ihren Gefühlsausbruch erstaunt, denn sie fing regelrecht an zu weinen. „Ich liebe dich auch und will dich auch auf keinen Fall verlieren. Und wie du auch richtig erkannt hast, geht es um unsere Beziehung. Deshalb werde ich mich deiner annehmen. Ich will nicht mehr darauf verzichten über dich bestimmen zu können. Und genau das wird in Zukunft passieren.

Ich werde hier zu Hause immer über dich bestimmen. Ich hoffe das ist dir klar!“ meinte ich. „Und nun komm her zu mir. Stell dich vor mich hin, dreh dich um beug dich nach vorn und zieh mit deinen Händen deinen Arsch auseinander. Ich will den Dildo in deinem Arsch sehen!“ verlangte ich von ihr.

Langsam kam sie der Aufforderung nach. Ich konnte sehen, dass sie verunsichert war. Aber auch wegen der vulgären Sprach erregt wurde.

Es ist ein unglaublich geiler Anblick, wenn sie so vor mir steht. Zärtlich streichele ich über ihre weiblichen Rundungen. Gebe ihr etwas Halt. „S. ich liebe dich! Das möchte ich dir nochmals sagen. Ich werde immer für dich da sein. Aber nur, wenn ich ganz über dich bestimmen kann. Dann werde ich dir Halt geben, dich lieben und beschützen aber auch alles von dir verlangen. “ Dabei beobachtete ich sie genau.

Ein Hauch von Hoffnung durchfuhr sie. Sie weiß, dass ich so eine Äußerung nicht ohne Grund von mir gebe. „Und nun lass uns mit deiner Bestrafung beginnen. “ Doch zuerst zog ich den Dildo noch ein Mal ganz heraus. Mit einem lauten Plopp sprang er durch die Position von S. regelrecht heraus. Sie entspannt sich. Da mir das aber nicht so sehr gefällt, setze ich den Dildo wieder an und schiebe ihn langsam in ihren Arsch.

„Gewöhne dich schon ein Mal daran, dass du einen Dildo in deinem Arsch hast. Denn ab sofort, wirst du ständig einen tragen. Jedenfalls sobald du die Wohnung betrittst´. Und am Freitag wirst du einen einführen, und ihn über das ganze Wochenende nicht mehr loswerden. Auch wenn wir außerhalb der Wohnung sind. Denn dieses süße Teil sieht man nicht. Und mich geilt es auf, zu wissen, dass dein Arsch so geil gestopft ist. “

Ich stand auf und ließ sie sich aufrichten.

Gemeinsam gingen wir ins Arbeitszimmer. Sie vorn weg. Denn ich liebe das Spiel ihrer Arschbacken beim Laufen. Bei diesem Anblick regt sich gleich mein Penis. Ich räume meinen Schreibtisch leer. An den stabilen Füßen hatte ich schon vor einiger Zeit ebensolche Haken eingeschraubt. „Los, leg dich auf den Tisch. So sind deine Titten auf der Glasplatte. Und werden ein wenig abgekühlt. Beine spreizen. Du weißt wie weit. Die Hände nach vorn. “ Die Platte ist kalt.

Sie fröstelt und sie ist wieder etwas verunsichert. Deshalb lege ich ihr eine Hand auf den Rücken und streichle sie ein wenig. Das beruhigt sie. Endlich liegt sie wie sie soll. Ich gehe kurz ins Wohnzimmer und hole die Seile. S. liegt noch genauso wie ich sie verlassen habe. Die Füße binde ich an den Haken fest so ist sie weit gespreizt. Der Arsch steht schön vor. „Ich kann jetzt dein nichtsnutziges Arschloch sehen und deine Fotze.

Und soll ich dir mal was verraten?“ Ich wartete keine Antwort ab. „Deine kleine Möse ist schon ganz nass. Dir gefällt wohl diese härtere Behandlung und der Zwischenfall im REAL war wohl nur gespielt? Los, antworte!“ Ich gab ihr Zeit, aber meine Hand fand ihr Lustzentrum. Mit dem Daumen spielte ich an ihrem Kitzler. Und mein Zeigefinger verschwand in ihrem Fickloch. Zögernd kam die Antwort. „Ich bin geil, das habe ich bemerkt. Und mir gefällt diese Gangart.

Aber vorhin habe ich nicht gespielt. Es war mir wirklich viel zu unsicher. „

Ihre Hände band ich nach vorn. Unsere Schreibtische standen gegenüber. Und unter ihrem hatte ich auch drei solche Haken befestigt. So lag sie jetzt vollends auf der kalten Glasplatte. Ihre Brüste lagen breitgequetscht unter ihr. „Hebe mal ein wenig deinen Oberkörper an. Ich will deine Warzen sehen!“ forderte ich von ihr. Und da sie diesem Wunsch nachkam, zog ich ihre Titten an den Warzen weit nach außen.

Jetzt kamen die Klammern mit den Gewichten zum Einsatz. Auf jede Warze fand eine Klammer ihren Platz. An ein zusätzlich angebrachtes Stück Schnur, konnte ich die Gewichte über die Tischkante hinausschieben. Als ich sie dann fallen lies, stöhnte S. deutlich auf. Ihre Brüste lagen nun langgezogen auf dem Tisch. Deutlich konnte man die Warzen neben ihrem Körper sehen. In diesem Augenblick beschloss ich für mich, dass S. , wenn sie durchhält und bei mir bleibt, ganz lange und zudem hässliche Warzen bekommen soll.

Das würde sie ihrer Würde berauben und ihr deutlich zeigen, dass sie nun mehr nur noch den Status einer Sklavin hat und wem sie untertänig ist. Das erregte mich so sehr, das ich tief Luft holen musste und mich sehr kräftig konzentrierte. Doch weiter mit S.

Ich nahm den Dildo, setzte mich auf meinen Drehstuhl und rollte langsam an sie heran. Ich konnte sehen wie ein wenig Geilheitssaft aus ihrer Fotze trat.

Angeschaltet ließ ich die Spitze des Freudenspenders über den ganzen Rücken und den Hintern gleiten. Sanfte Vibrationen sandten Signale aus, die die Fotze von S. langsam aufheizten. Ich drang in ihre Fotze ein. Nur wenig, und sehr sehr langsam. Dan wieder raus und wieder über den Arsch. Beim nächsten Eindingen schob ich ihn etwas weiter hinein. So ging das Spiel eine Weile. Ich genoss den Anblick einer sich immer weiter öffnenden Fotze die immer nasser wurde.

Nach dem 8. Mal schob ich die rund 20cm vollständig rein. Durch den Analdildo spürte sie die beiden Eindringlinge sehr gut. „Ich werde den Dildo ein wenig laufen lassen. Alle 15 Minuten werde ich das Gewicht an deinen Titten erhöhen. Du hast nur die Aufgabe dich langsam aufgeilen zu lassen und mich rechtzeitig zu informieren, wenn es dir kommen sollte. Denn du wirst ab sofort nur noch mit MEINER Erlaubnis kommen dürfen. Aber das dürfte dir ja nicht so schwer fallen, da dir ja ein Mal Sex in zwei Wochen vollkommen reicht.

Wenn du es wagen solltest zu kommen ohne mich zu unterrichten, dann werde ich dir den Arsch so mit dem Rohrstock versohlen, das du Montag im Büro nicht sitzen kannst. Hast du verstanden?“ fragte ich sie. Ein leises „Ja!“ , das deutlich unter Erregung hervorgebracht wurde, kam über ihre Lippen. „Ich bin im Wohnzimmer und sehe mir einen Film an. Und damit es dir nicht zu langweilig wird, hänge ich dir gleich noch mal 150Gramm Gewichte an jede Titte.

Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß!“ Ich ging hinüber und setzte mich auf unsere Couch. Der Film war sehr interessant. Doch ich vergas nicht jede Viertelstunde die Gewichte zu vergrößern. Nach anderthalb Stunden hörte ich wie das unterdrückte Stöhnen plötzlich lauter wurde. Ich stand auf um mir das mal genauer anzusehen. Total aufgespreizt lag sie auf dem Tisch. Die Titten quälend weit herausgezogen. Die Brustwarzen bestimmt 3cm lang. Was beim Gewicht von rund 600Gramm je Brustwarze auch mehr als verständlich war.

Trotzdem ließ der Dildo sie nicht in Ruhe und somit näherte sie sich dem Orgasmus. Ich ging schnell ins Schlafzimmer holte die Peitsche und stellte mich abwartend neben meine S. Nach ca. 20 weiteren Minuten, die Gewichte, 1000Gramm drohten langsam die Klammern abzureißen, stieß sie „Mir kommt es gleich. Bitte lass mich kommen. Bitte!“ hervor. „Ich lass dich kommen aber nur unter der Bedingung, dass du am Wochenende vollkommen mir gehörst und unter der Woche das machst, was ich möchte.

Dann gilt ab sofort auch eine Kleiderordnung für dich! Ist das o. k. für dich? Wenn ja, dann lasse ich dich kommen, wenn nicht entferne ich alle Reize und lasse dich hier über nacht liegen. Nun was ist?“

„Bitte lass mich kommen. Ich habe mich dir doch schon hingegeben. Bitte ich kann es sonst nicht länger halten!“

„Du bist also mit allen Anordnungen von mir weinverstanden?“ fragte ich sie noch mal zur Sicherheit.

„Ja, das bin ich, aber lass mich kommen. BITTE!“ Das war natürlich genau das was ich hören wollte. Also schaltete ich den Dildo auf eine höhere Stufe. „Du darfst jetzt kommen. Lass dich gehen!“ befahl ich ihr. Und sie lies sich fallen. Es dauerte nicht lange und sie wurde von einem Orgasmus angegriffen, den sie so noch nicht erlebt hatte. Genau in dem Augenblick schlug ich das erste Mal auf ihren prächtigen Weiberarsch. Nicht sehr stark aber doch mehr als deutlich spürbar.

An ihrer Reaktion merkte ich dass dieser Schmerz in ihrem Lustzentrum ankam, aber dort nicht als solcher wirkte. Es verstärkte die Lust von ihr. Und ich schlug immer weiter und immer härter auf sie ein. Der Orgasmus dauerte sehr lange. Und er baute sich sehr langsam ab. Als ich merkte dass sie über den Höhepunkt heraus war, zog ich den Vibrator heraus, und steckte meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze rein. Es war schön.

Und so eng. Mit der Zeit hatte ich sie durch unsere Spiele wohl doch zu sehr geweitet. Sie ist halt ausgefickt. Hat eine ausgeleierte Fotze. Jetzt war sie schön eng. Und ich genoss dieses Gefühl sehr. Mein Eindringen bewirkte bei ihr, dass sie nochmals an einen Orgasmus gebracht wurde. Aber es kam keiner mehr. Ich spürte wie es mir langsam kam. Ich lege mich auf sie und riss die Klammern von ihren Brüsten. Das brachte sie zum Aufschreien.

Aber auch über den Rand des Orgasmusses. Er war zwar kleiner aber es war einer. „Ich spritz dich jetzt voll. Und das Sperma bleibt in dir drin heute Nacht. Du gehst nicht wie sonst auf die Toilette um alles loszuwerden. Nein es bleibt ab heute immer in dir drin und läuft dann an deinen Schenkeln runter. „, teilte ich ihr mit, während ich sie fickte. Mir kam es auch sehr heftig. Bestimmt 6. 7 8 Spritzer Sperma verteilte ich in ihrer Fotze.

Langsam zog ich mich zurück. Es war sehr befriedigend für mich. Schnell nahm ich mir ein Taschentuch und säuberte meinen Schwanz. Ich nahm mir vor, in der Zukunft das nur noch von S. machen zu lassen. Beim Lösen der Fesseln konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck erkenn, wie sehr ihr bewusst geworden ist, das sie sich mir jetzt unterworfen hat. Sie hatte mit jetzt die Gewalt über ihre Kleiderordnung gegeben, ich konnte sie am Wochenende drangsalieren wie ich es möchte und unter der Woche musste ich nur darauf Rücksicht nehmen, das in der Firma keiner etwas von unseren Spielen merkt.

Das sind für mich rosige Zeiten. Für S. hingegen, wird es der Abstieg in ihre tiefsten Ängste und Gelüste bedeuten. Es bereitete mir große Lust sie so wehrlos orgiastisch zu behandeln.

Ich lasse sie sich vor mir aufstellen. Füße zusammen. Arme auf dem Rücken verschränkt. So wölben sich ihre Titten sehr schön hervor. Nach den Orgasmen ist sie noch etwas wackelig auf den Beinen. Und sie sieht so geil aus, wie eine Frau nur nach dem Sex aussieht.

Geil und etwas nuttig. Aber das ist ja das gute daran!

„Du gehst jetzt in das Schlafzimmer und holst den Slip mit den beiden aufblasbaren Dildos! Dazu nimmst du noch die Ketten mit und ein Vorhängeschloss. Und beeil dich bitte, es ist spät und ich will schlafen. “ Wie sie jetzt davonläuft, ist ein Bild für die Götter. Ein runder, eiriger Gang. Ich setzte mich derweil auf die Couch und schließe kurz die Augen.

Heute ist soviel passiert, und wenn ich nicht alles versaue, dann habe ich bald eine total versaute und dauergeile Sklavin als Frau. Dies bringt meinen Schwanz wieder zum Zucken, aber nicht mehr zum Stehen. Endlich ist S. wieder da. Mit zusammengekniffenen Beinen steht sie vor mir. „Zieh den Slip an, und pumpe deine beiden Freudenspender soweit auf wie du es zu ertragen glaubst. “ Was sie nicht weiß ist, das die Blasebälge abgenommen werden können.

S. muss schon sehr zerren, bis der Gummislip endlich sitzt.

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