Weihnachten im Schnee 01

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Teil 01

Er hatte ein hartes Jahr hinter sich, nicht dass er die Firma seines Vaters wieder auf die Beine bringen musste, nein auch musste er den Schmerz, den ihm seine langjährige Freundin zugefügt hatte, verwinden. Denn während er im Ausland nach Abnehmern für seine Kleiderfirma suchte, hatte dieses Biest nicht anderes im Sinn gehabt, ihn mit seinem jüngeren Bruder Klaus zu betrügen. Als er aus Amerika zurückkam, taten die Beiden noch so, als wäre nichts passiert.

Nachdem in der Firma alles geregelt war und die Firma zwischen den Jahren geschlossen war, freute er sich auf den Urlaub mit seiner Freundin in der geerbten Jagdhütte von seinen Eltern. Er war schon voller Vorfreude, mit ihr allein hoch oben in den Bergen in der Winterpracht mit ihr Weihnachten und Sylvester zu verbringen. Zu Sylvester würden dann noch einige Freunde dazu stoßen und so sollte es ein schöner Jahreswechsel für sie Beide werden.

Insgeheim, hatte er sich schon vorgenommen seine Freundin an Heiligabend zu fragen, ob sie seine Frau werden wolle. Dann aber, er kam gutgelaunt nach Hause und wollte seine Sachen für den Kurzurlaub packen, kam er an dem Zimmer seines Bruders vorbei.

Da dieser im Moment Solo war, dachte sich Sven nichts dabei einfach, nach kurzem Klopfen in sein Zimmer zu gehen. Sven glaubte, er würde träumen.

Sein Herz fing an zu rasen, was er dort auf dem Bett von Klaus sah, konnte nur eine Fata Morgana sein. Seine geliebte Beatrice saß mit weitgespreizten Beinen auf dem Bett und blies seinem Bruder den Schwanz, während er ihre Brüste streichelte und sie mit heiserer Stimme aufforderte ihn leer zu saugen.

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Die Beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie sein Eintreten gar nicht bemerkten. Sven schwindelt es, er machte, ohne einen Ton zu sagen kehrt und verließ das Zimmer.

Wie in Trance ging er in sein Zimmer, packte seine Sachen und schrieb seinem Bruder noch einige Zeilen auf. Dann verließ er tieftraurig das Haus und fuhr in seinem alten BMW Richtung Berge.

Dieses Erlebnis warf Sven fast aus der Bahn, nachdem er die ganze Nacht durchgefahren war, hat er sich im Dorf, wo in der Nähe die Jagdhütte ist, bei seinem Verwalter gemeldet. Dieser war sehr erstaunt, dass Sven allein und schon so früh bei ihm erschien.

Dachte sich aber dann nichts weiter dabei, denn auch früher, als Svens Vater noch lebte, geschah es manchmal, dass er früh geweckt wurde und eine Schar lustiger, halb betrunkener Frauen und Männer hoch zur Hütte bringen musste. Svens Vater hatte sich dann immer besonders spendabel gezeigt und so hatte der Verwalter auch nie Fragen gestellt, was dort oben in der Hütte alles so passierte.

Nur bei Sven war es etwas anderes, der war nie dabei gewesen und der Verwalter kannte ihn nur als einen etwas schweigsamen und ruhigen jungen Mann, dem man aber in diesem Moment ansah, dass er Liebeskummer hatte.

So fragte der Verwalter nach nichts, nahm Sven und die letzten Bestellungen die ihm aufgetragen worden waren und fuhr Sven mit dem Schneemobil hoch zur Hütte.

Nachdem er alles abgeladen und in der Hütte verstaut hatte, warnte er Sven noch davor, keine allzu großen Wanderungen zu unternehmen, denn die nächsten Tage würden noch eine Menge Schnee bringen, was die Orientierung sehr erschweren würde. Dann verabschiedete er sich von Sven, der sich traurig bei ihm bedankte und versprach, Svens Gäste nach ihrem Eintreffen hierher zu bringen.

Teil 02

Noch ein Tag bis Heiligabend. Sven war erst sehr spät eingeschlafen. Viele Gedanken hatten in beim Einschlafen gehindert. War es seine Schuld, dass sich seine Freundin von ihm abgewendet hatte? Oder war es sein Bruder, der sie verführt hatte? Immer mehr zweifelte er sogar an sich selbst! War sie überhaupt die richtige Frau für ihn gewesen, war dies ein Wink des Schicksals?

Es war ein herrlicher Morgen, du Luft war klar und es hatte nochmals in der Nacht geschneit.

Sven machte sich ein Frühstück und dachte wehmütig an Beatrice.

Beatrice war für ihn, sein – Ein und Alles – gewesen. Aber als er jetzt darüber nachgrübelte, was schiefgelaufen war, fiel ihm auch auf, dass sie sich nie so recht für seine Probleme in der Firma interessiert hatte. Natürlich war sie ein hinreizende junge Frau gewesen, die auf Partys immer im Mittelpunkt gestanden hatte und hatte ihm mit unvergesslichen Liebesnächten von seinen Problemen abgelenkt.

Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie ihn einmal vom Flughafen abgeholt hatte und unter ihrem Mantel nichts, als ihre nackte Haut getragen hatte. Auf der Nachhausefahrt, hatte sie den Mantel geöffnet und ihm ihren sonnengebräunten Körper präsentiert. Es hatte dann nicht lange gedauert, bis sie in einem abgelegenen Waldweg fuhr, im die Hose geöffnet hatte und ihm den schon mächtig steifen Schwanz geblasen hatte. Sie hatte seine Eichel mit der Zunge so gekonnt umspielt, dass sich darauf sofort die ersten Sehnsuchtstropfen gebildet hatten.

Dann saugte sie sich den Schwanz so tief in den Mund, dass er gedacht hatte, dass der Schwanz in ihrem Hals die Luftzufuhr unterbinden müsste. Da er auf seiner Reise ganz Abstinenz gelebt hatte, hatte sie ihn in Nullkommanichts auf hundertachtzig. Als sie sich dann auf seinem Schoss schwang und ihre nasse frischrasierte Muschi über seinen Schwanz stülpte, glaubte er sich im siebten Himmel. Er spielte mit ihren harten Brüsten und stammelte ihr verliebte Worte ins Ohr.

Als er dann seine Lippen um ihre harten Nippel legte und sie mit der Zunge reizte, wurde sie so heiß, dass es ihr schon nach wenigen Minuten kam. Ihre Kontraktionen ihrer Muschi während ihres Orgasmus, brachten ihn ebenfalls dazu, seinen Saft in einem überwältigenden Orgasmus in ihre Muschi zu spritzen. Danach küssten sie sich leidenschaftlich und fuhren dann nach Hause, wo sie das Liebesspiel fortgesetzt hatten.

Doch auch die negativen Seiten von Beatrice kamen jetzt, wie hinter einem Schleier der Erkenntnis, zum Vorschein.

Ihr Hang zum Selbstdarstellen, ihre Arroganz gegenüber seinen Freunden, die nicht die Vorzüge reicher Eltern oder eines gutbezahlten Jobs hatten, brachten Sven dazu auch klarer zu sehen. Hier in dieser einsamen Bergwelt, ungestört von ihrer Anwesenheit, kam er langsam dahinter, dass sie auch eine Menge damit zu tun hatte, dass ihn seine alten Schulkameraden immer mehr mieden. Früher hatte er es immer seinen häufigen Geschäftsreisen zugeschrieben, jetzt aber sah er langsam klarer.

Für Anregungen und Kritik immer zu haben!!!!.

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