Weihnachten ist alles für´n Arsch. Schöne Bescheru

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Steffen war irgendwie komisch drauf. Als ob ihn irgendwas ärgerte. Sonst war er doch immer gut drauf, machte seine Witzchen und war für jeden Blödsinn zu haben. Aber an diesem Tag wurmte ihn etwas. In der Mittagspause in der Kantine, saßen wir wie immer an unserem Stammtisch und Erwin sprach ihn darauf an. „Ach, meine Alte ist fremdgegangen. “ Erst sahen wir uns etwas überrascht an. Doch dann fuhr Michi weiter fort. „Aber ich dachte, sowas gibts bei euch nicht.

Ihr seid doch eh etwas anders orientiert. Ihr habt doch sogar schon mit Holger zusammen einen Dreier geschoben. “ „Ja, stimmt schon. Sogar mehr als einmal. Aber deswegen bin ich nicht enttäuscht. “ Na, dann spucks schon aus. Was ist?“ Auf meine Frage hin legte er dann los. Mit uns lief es bisher immer bombig. Dass wir zusammen ab und zu mal unsere Spielchen um jemanden erweitern ist ja ok. Ist immerhin auf meinem Mist gewachsen.

Renate fand es immer cool und war gern dazu bereit. Bis nach dem letzten Vierer mit Holger und seiner Conni. “ „Was? Conni auch? Wow!“ „Ja, lass mich erzählen. Jedenfalls haben die zwei Weiber auch miteinander gespielt. Und gerade als Holger meine Alte gefickt hat, hat Conni meiner einen Finger in den Arsch gesteckt. Da zuckte sie erschrocken zurück. Conni hat dann sofort ihre Finger weg gelassen. Nachdem wir fertig waren und zusammensaßen, verfielen Renate und Conni in ein Gespräch.

Renate wollte wissen, was Conni da machen wollte. Und dann erklärte sie ihr, dass sie und Holger das oft machen. Conni muss da voll drauf abfahren. Mein Ding war das ja noch nie. Jedenfalls erklärte Conni irgendwas von Nervenbündel, gesteigerte Gefühle und Überwindung und so´n Scheiß. Und seitdem liegt mir Renate in de Ohren, dass auch mal von mir zu bekommen. Ich steh aber nicht auf die Arschnummer. “„Und deswegen hängt jetzt der Haussegen schief?“ „Nein.

Aus einer Diskussion heraus, und weil ich die Schnauze voll hatte, schmiss ich ihr an den Kopf, dass sie sich dafür einen anderen suchen müsste. Und was hat die Schlampe getan? Hat sich´s von Holger hinten rein geben lassen. Der dachte nun, dass es ok war und ich davon wusste. Und gestern platzte es ihm heraus. “ „Aua. Und jetzt gibts Beef mit Holger?“ „Ach Quatsch. Der kann ja nichts dafür. Ich kann ihn ja schlecht meine Alte ficken lassen, aber deswegen jetzt maulen.

Nein, es geht einzig um Renate und dass sie mich nicht vorher gefragt hat. “ „Und jetzt?“ „Ja, das weiß ich eben nicht. Und so richtig böse sein kann ich ihr eigentlich auch nicht. Aber ihr eins auswischen würde ich gern. Und ich habe da sogar eine Idee. Wenn sie so sehr diese Analnummer haben will, sollte sie sie auch bekommen. Aber dann so richtig. Und sie soll sich genauso vorgeführt fühlen wie ich mich fühle.

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“ „Lass mich raten. Du willst dir so einen richtigen Hengst holen, der ihr seinen Riesenprügel hinten reinschiebt. “ Steffen sieht Erwin an. „Einen?“ Erwin blockte sofort ab. „Nee, nee, nee, guck mich gar nicht erst an. Ich werde garantiert nicht unsere Freundschaft unter Kollegen riskieren. Da musst DU dir einen anderen suchen. “ Nun, die Pause war schon fast vorbei. Steffen, ich und Jens, der auch am Tisch saß, gingen noch schnell eine rauchen, bevor wir wieder arbeiten mussten.

Da sprach Steffen uns nochmal darauf an. „Sagt mal, hättet ihr Bock auf meine Idee?“ Jens war sofort Feuer und Flamme. Und ich kannte Renate ja auch schon persönlich. Nicht durch irgendwas sexuelles, sondern einfach von einer Geburtstagsfeier bei Steffen. Und ich muss ehrlich sein. Renate gefiel mir. Hat mich schon interessiert bei Steffens Idee dabei zu sein. Ich wollte aber nur zusagen, wenn er mir versprach, dass es keinerlei Probleme zwischen uns geben würde.

Das ging für ihn ok. Also stimmte ich dem zu. Es dauerte einige Zeit, bis Steffen uns erneut darauf ansprach. Ich dachte schon, es hätte sich im Sand verlaufen. Doch Steffen wartete nur das richtige Moment ab. „Jungs, ich lade euch hiermit zu einer Vorweihnachtsfeier bei mir ein. Holger kommt auch. Renate weiß Bescheid, dass ihr kommt. Nur nicht was ich vor habe. Sie denkt einfach an eine wilde Gruppennummer. Die wollte sie auch schon seit langem.

Habt ihr Sonntag Zeit?“ Hatten wir. „Super. Dann wird das eine schöne Bescherung. “Da sind wir nun. Erster Advent und eine kleine „Feier“ bei Steffen und Renate. Den Begrüßungsumtrunk und den Sturm aufs Buffet haben wir schon hinter uns. Wir bringen das Geschirr in die Küche. Renate entschuldigt sich. Sie will sich etwas frisch machen. Wir Jungs sind im Wohnzimmer und sind ausgelassen. Da kommt Renate zurück zu uns. Sie steht im Türrahmen und zeigt sich uns in einem roten, durchsichtigen Kleidchen mit weißer Spitze.

Ihre Brüste werden vom blickdichten Oberteil des Kleides getragen und darunter trägt sie einen roten String. Wir bestaunen und bejubeln dieses Outfit. „Ah ja, da ist ja unser Christkindchen. Seht sie euch an. Einfach umwerfend, oder? Was meint ihr? Soll das Christkind einen Strip hinlegen? Oder wollt ihr die Türchen öffnen und nachsehen was sich darunter verbirgt?“ Renate nimmt uns die Entscheidung ab. Sie tänzelt vor uns herum und lässt sich dabei von uns ausziehen.

Erst fällt das Kleid und ihre blanken Titten prangen uns entgegen. Zugegeben, für ihre 50 sind die beiden Dinger noch sehr gut in Schuss. Auch sonst sieht man ihr das Alter nicht unbedingt an. Jetzt tanzt sie vor Holger. Und der schnappt sich den String und zieht ihn runter. Da müssen wir jetzt genauer hinschauen. Holger kennt den Anblick ja schon. Steffen eh. Aber Jens und ich noch nicht. So zwei Riesenlappen habe ich bisher noch bei keiner Frau gesehen.

Dick und fleischig hängen sie aus der Möse raus. Und jetzt, wo sie etwas breitbeinig ihre Hüften hin und her schwingt, zappeln die beiden Lappen eifrig mit. Und schon lässt sie uns ein zweites Mal genauer hinsehen. Sie dreht sich hüftkreisend um, fasst sich an die Arschbacken, bückt sich etwas vor und zieht ihre Arschbacken auseinander. Eigentlich will sie uns nur ihre Bumsluke von hinten zeigen. Doch dass man ihre Blumenkohlrosette sieht, daran denkt sie nicht.

Und dass sie sie dabei etwas auseinander zieht auch nicht. Jens macht Stielaugen und Pausbacken. Und ich denke gerade bei mir, dass es daran liegen könnte, dass Steffen keinen Bock auf Renates Arsch hat. Das Loch erfüllt seinen Nutzen. Bestimmt auch was Sex angeht. Das werden wir gleich feststellen. Aber schön oder ästhetisch ist was anderes. „Ja, seht nochmal genau hin. Das wird am Ende des Abends nicht mehr so aussehen. Hoffe ich wenigstens.

Und jetzt, meine lieben Freunde, lasst uns beginnen und dieses Arschloch befriedigen. “ Renate zuckt zusammen und dreht sich zu uns um. „Was wollt ihr? Steffen, was hast du vor? Was habt ihr vor? Ihr könnt doch nicht…“ Schon haben wir sie im Griff und machen uns über sie her. Einer nach dem anderen holt seinen Schwanz raus und schiebt ihn Renate ins Maul. Die ist zwar immer noch überrascht, bläst aber brav alles was ihr hingehalten wird.

Aber es soll ja noch mehr passieren. Holger ist der Erste am Hintertor. Er zieht die Arschbacken auseinander und versenkt seine Zunge in der Kimme. Lüstern umkreist er die Rosette und steckt ab und zu kurz seine Zungenspitze hinein. Renate wirkt dabei etwas nervös. Dass sie keinerlei Abwehrreaktionen zeigt, sollte Steffen aber zu denken geben. Holger lässt nun mich ran. Und mich schreckt ihr Arschloch ebenso wenig ab. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und stecke ihr frech zwei Finger hinten rein.

Renate zuckt dabei zusammen, ist aber alles andere als abgeneigt. Gerade stopft Steffen seiner Renate das Maul mit seinem Pimmel. „So, mein Engel. Du stehst also auf Arschfick? Dann sollst du das heute auch bekommen. Und nichts anderes. “ Renate spuckt Steffens Schwanz aus. „Was? Ihr alle wollt mich in den Arsch ficken? Darauf bin ich gar nicht vorbereitet. Nein. Bitte, bitte, nein. “ „Jetzt tu nicht so. Mit Hoger scheint es dir ja Riesenspaß gemacht zu haben.

Dann lass mich mal sehen, was daran so geil ist für dich. Und Jungs, die Fotze ist heute Tabuzone!“ „Oh, du süßes kleines Arschloch. Na, dann sollst du dich mal wundern. Das wird eine schöne Bescherung. “ Jetzt guckt Steffen etwas dumm aus der Wäsche. Und Renate fängt an aufzudrehen. „Jens ist dein Name, ja?“ Jens nickte. „Da drüben in der oberen Schublade ist eine große blaue Tube. Bring die bitte mal her. Es war Gleitkrem.

Und davon drückt sie sich einen fetten Strang zwischen die Backen. Ich liege gerade hinter ihr. Sie schmiert sich ums Loch herum ein. „Na dann los mein Großer. Du darfst zuerst. “ Ich wundere mich etwas, andererseits aber auch nicht. Ich ahne gerade, dass Steffen hier zu hoch gepokert hat. Seine Renate spielt schon länger an ihrem Arschloch herum. Denn dafür, dass sie es erst einmal mit Holger gemacht hat, lässt sie mich ziemlich lockerflockig eindringen.

Und leise bleibt sie auch nicht. Meine Nille drückt ihr Arschloch auseinander und ich bin drin. Butterweich und ungehindert schiebe ich mich immer weiter in sie hinein. Und sie genießt es sofort. Unüberhörbar freut sie sich über den Besuch durch den Lieferanteneingang. Aber damit sie nicht nur passiv bleibt, fordert sie die anderen auf, sie weiterhin ihre Prügel blasen zu lassen. Das lassen sich die drei nicht zweimal sagen. Und Steffens Rachenummer nimmt völlig andere Dimensionen an.

Nacheinander wechseln wir uns nun ab. Jeder ballert seine Latte in Renates Kackröhre oder lässt sich lutschen. Einzig Steffen belässt es beim Blasen, da er ja nicht auf anal steht. Oder er steht einfach daneben und sieht zu, wie seine Frau von uns gestopft wird. Anfangs noch mit einem sarkastischen Grinsen im Gesicht. Aber je mehr er uns seine Alte nageln lässt, desto mehr wird ihm wohl bewusst, dass er ihr mehr einen Gefallen tut, anstatt ihr eins auszuwischen.

„Das du so darauf abfährst ist echt der Hammer. “ „Mach doch einfach mit, dann begreifst du es vielleicht. “ Doch er hat immer noch Bedenken. Ihm schwirrt durch den Kopf, dass da ja eigentlich etwas rauskommt, das unter Umständen auch an seinem Schwanz kleben könnte. Aber bisher passiert nichts in dieser Richtung. Und wir lassen es uns in ihrem Heck gut gehen. Dass es Renate überaus gefällt beweist sie gerade mit einem echt starken Orgasmus.

Gerade bin ich wieder in ihr zugange. Und obendrein liegt sie nach einem Stellungswechsel gerade auf dem Rücken. Eine Frau so in den Arsch zu ficken war schon immer meine Lieblingsstellung. Dabei gehen die Fotzen immer so schön auf und zu. Und gerade jetzt bei Renates Lumpenmöse sieht es besonders geil aus. Diese fetten Futtlappen klappen zur Seite und ihr Loch geht auf und zu. Sogar ihr Pissloch macht mit. Dieser Anblick und ihr Abgangszucken im Arsch bringen mich zum Abspritzen.

Ich kann ihn gerade noch rausziehen und verteile meinen restlichen Erguss auf ihrer Fotze. Ein Teil landet trotzdem im Darmkanal. Das hindert Jens aber nicht daran, seinen Kolben in meine Brühe zu stoßen. Er stößt sie hart durch. Dabei drückt sich meine Sauerei an seinem Pint vorbei, raus aus dem Arsch. Holger sieht das natürlich. „Wenn du jetzt auch noch da reinspritzt, habe ich so eine richtig geile Einlaufnummer. Oh, ich werde dich plattficken.

“ Renate grinst nur, trotz Steffens Schwanz im Maul. Und Jens braucht nicht lange. Da Holger sich so freute, tat er ihm den Gefallen und rotzt seine ganze Ladung in Renates Darm. Holger kann es gar nicht abwarten und drängt sich regelrecht nach Jens an den Milf Arsch. Und rein in die gute Stube. Jens Ladung sabbert trotz des Prügels im Arsch aus Renate raus. Ist auch schon ziemlich ausgeleiert die Arschfotze. Zumindest sieht man jetzt bei den vielen Schwanzwechseln nur ihr klaffendes Loch, aber keine Blumenkohlbildung mehr.

Nur noch ein schön eingeficktes Arschloch. Und unter ihrem Arsch die immer größer werdende Spermapfütze. Jens und ich sitzen nur daneben und sehen dabei zu, wie sich Holger zu seinem Finale treibt. Und das erreicht er zusammen mit einem weiteren Orgasmus von Renate. Er hat aber auch einen Prügel. Junge, Junge. Von Grunztönen begleitet schießt er seine Brühe in Renates Arsch. Von dem Dargebotenen derart aufgegeilt wichst sich auch Steffen zum Abspritzen. Und er schleudert seine Ladung auf Renates Titten ab.

Jetzt haben wir alle unser Erfolgserlebnis. Auch Renate zeigt zufriedengestellte Regungen. Aber irgendwie scheint sie noch mehr ab zu können. Doch vorerst ist eine kleine Pause angesagt. Während die Alte sich aufrichtet und den Kitzel von unserem herauslaufenden Sabber genießt, greifen wir uns schon unsere Gläser und stoßen auf das eben erlebte an. Nur Steffen ist nach wie vor überrascht von seiner Frau. „Ich fasse es nicht, wie du dabei so abgehen kannst. Ist das tatsächlich so geil, da hinten gefickt zu werden? Und dass da nichts anderes passiert.

“ Ich antworte ihm, dass er sich doch mal unsere Schwänze angucken soll. „Siehst du irgendetwas schmutziges an uns? Ich habe eher das Gefühl, dass deine Renate sich sowas gedacht und sich vorbereitet hat. Das machen Analfetischisten so. “ Aber Renate funkt dazwischen. „Nein, habe ich nicht. Ich wusste nur von einer Männerüberschussparty für mich. Aber dass ihr mich auch, oder sogar ausschließlich hinten rein vögeln sollt, wusste ich nicht. Aber geil ist es.

Gibts einen Nachschlag?“ Ja, da guckt Steffen dumm aus der Wäsche. Und Holger meint, dass er da durchaus etwas wüsste, was ihr vielleicht gefallen könnte. Unser Holger ist nämlich durch seine Conni auch ein sehr durchtriebener Typ. Und die hat sogar ganz spezielle Freuden an ganz speziellen Analbehandlungen. Renate bekommt regelrecht leuchtende Augen. „Wartet mal kurz. Ich bin gleich wieder da. “ Renate verschwindet aus dem Wohnzimmer. Holger und ich nutzen die Zeit, um auf Toilette zu gehen.

Ich komme gerade wieder die Tür rein, da steht Renate schon mitten im Raum und tanzt. Doch jetzt hat sie etwas besonderes an sich. Oder besser gesagt in sich. Denn zwischen ihren Arschbacken glitzert es. Und im richtigen Licht erkennt man, dass es ein Plug ist. „Wo hast du denn den bisher versteckt? Du steckst ja immer mehr voller Überraschungen. “ „Das ist keine Überraschung, sondern ein Arschplug. “ Steffen sieht verdutzt Holger an.

Doch Holger geht in die Offensive über. Er schnappt sich Renate und lässt sie seinen Schwanz wieder hartblasen. Dem schließen wir uns an. Und schon nach kurzer Zeit sind unsere Latten wieder einsatzbereit. „Ok, ok, ich seh schon. Das war dann wohl nichts mit meiner kleinen Rache. Also was solls. Ihr könnt sie auch in die Punze vögeln. “ Aber da hat er die Rechnung nicht mit seiner Alten gemacht. „Oh nein, mein Liebling.

Das hast DU dir jetzt eingebrockt. Du hast zwei Möglichkeiten. Du willst mit mir ficken, dann in meinen Arsch. Oder du bleibst heute der ewig Geblasene. Und wer zieht mir jetzt den Stöpsel? Ich will wieder Schwanz spüren!“ Jens ist wieder der Schnellste von uns und macht sich über seine Gastgeberin her. „Hey, die ist noch prächtig glitschig. Sowas von geil. “ Und schon jagt er ihr sein nicht gerade kurzes teil hinten rein.

Er fickt sie schnell und hart, sodass sie sofort wieder laut zu stöhnen beginnt. Sie lässt sich in der Hundestellung ordentlich durchficken, während die anderen Pimmel bläst. Wieder beginnt unser Reihum. Immer abwechselnd treiben wir unsere Rammellatten in den Weiberdarm und den Saugschlund. Schließlich scheint auch Steffen der Pint zu sehr zu jucken. Er muss jetzt einfach auch mal ficken. Und da ihn seine Holde ja nicht normal ranlässt, versucht er sich tatsächlich am Anus seiner Gattin.

Er setzt an, drückt nach vorn und ist drin. Nach ein paar zögerlichen Stößen muss er jetzt zugeben, dass es gar nicht so übel da drin ist. Wir wollen ihm seinen Spaß lassen und begnüge uns mit blasen lassen. Da reißt Steffen plötzlich seinen Kolben raus und lässt von seiner Renate ab. „Scheiße! Ich wäre fast gekommen. Aber ich will euch nicht die Pforte versauen. “ „Blödmann. Dein Brabbes wäre nicht der erste in dem wir rumstochern.

“ Aber wir nehmen dankend an und wollen Renate weiterficken. Da will Holger etwas versuchen. „Jens, du hast den Längsten von uns. Leg dich mal hin. Und Renate, du sitzt auf. Dann wollen wir mal sehen, was mit dir so geht. “ Renate und Jens tun was Holger sagt. Sie schwingt sich über ihn und schiebt ihren Arsch über seinen Schwanz. Sofort beginnt sie zu reiten. Holger lässt sie kurz mal machen. Dann hockt er sich hinter sie und will seinen Pimmel zu Jens halbem Meter dazu schieben.

„Oh, oh, bist du verrückt? Das klappt doch nie!“ Renate soll vorübergehend recht behalten. Holger rutscht immer wieder ab. Aber er hat noch ein Ass im Ärmel. Das Gleitmittel. Damit schmiert er seine Prachtlatte anständig ein und versucht es nochmal. Und siehe da. Renate quietscht zwar etwas schmerzverzerrt auf, aber Holgers Pimmel ist jetzt auch in ihrem Arsch. Ja, das ist schon eine andere Nummer für Renate. Mit zugekniffenen Augen und sich auf die Lippen beißend nimmt sie es aber trotzdem hin.

Und nach einigen kurzen Bewegungen, scheint sie sich auch daran gewöhnt zu haben. Jens gefällt es jedenfalls. Denn auch für ihn ist es etwas neues. Zwei Schwänze rubbeln aneinander im selben Loch. Das kannte er noch nicht. Und Steffen steht ungläubig und kopfschüttelnd daneben. „So, der nächste bitte. “ Holger macht Platz. Und da Steffen immer noch neben sich stand, übernehme ich nur zu gerne Holgers Platz. Da Renate schon gut eingeritten ist, begrüßt sie auch mich wieder hinten drin.

Ob es nun an mir liegt oder einfach nur wieder Zeit für sie ist. Aber es ist nun schon das zweite Mal, dass sie kommt, während ich mit involviert bin. Und ein mit zwei Schwänzen bestücktes Arschloch das zu zucken beginnt, ist eine Herausforderung, um nicht zu kommen. Also ziehe ich mich auch wieder zurück. Und Renate steigt von Jens ab. Ihr Loch sieht dabei verdammt ausgeleiert aus. So weit habe ich schon lange kein Arschloch mehr aufklaffen gesehen.

Aber es soll noch mehr gehen. Und diese Idee kommt jetzt ausgerechnet von Renate. Sie nimmt das Gleitgel, drückt es mir in die Hand und sieht mich mit treudoofem Blick an. Will sie das jetzt wirklich? Ich ziehe nur meinen Augenbrauen hoch. Und wir verstehen uns wortlos. Sie nickt nur und kniet sich auf den Couchtisch. Sie präsentiert mir ihr ausgeleiertes Kackloch. Ich gucke die Jungs an. Außer Holger scheint keiner zu ahnen was jetzt gleich passiert.

Ich zögere nicht mehr länger. Mit einem kräftigen Schwung Gel schmiere ich eine Hand ein, und noch etwas ihr Arschloch. Dann fange ich an. Zwei Finger. Drei Finger. Immer wieder etwas rein und raus oder drehen. Vier Finger und schön weiter bewegen. Ihr Loch lässt immer mehr nach. Jetzt noch den Daumen dazu. Und drehen, drehen, drücken und drehen. Jetzt hat auch der Letzte kapiert was ab geht. „Wirst du jetzt … Renate! Willst du das wirklich mit dir …“ Unausgesprochene Worte aber eine vollendete Handling.

Meine Hand steckt in Renates Arsch. Die hat das alles jetzt mit Bravour und ohne Murren hingenommen und mitgemacht. Zwar unter hin und wieder auftretenden Schmerzlauten, aber zu geil, um es abzubrechen. Und damit erfährt Renate eine weitere Prämiere. Ihr erstes Arschfisting. Ich gehe die ganze Zeit behutsam mit ihr um. Klar, alles was mit analen Dingen zu tun hat ist auf gewisse Weise eine Erniedrigung. Der Grundgedanke entstand ja schon im uralten Ägypten.

Aber Renate sollte es von Beginn an Freude bereiten. Wenn sie schon daran interessiert ist und sogar Wünsche äußert, dann sollte man es auch anfangs etwas angenehmer gestalten. Aber sogar ich wurde von ihr erstaunt. „Oh Gott, ist das geil. Mach mal etwas kräftiger. Tiefer. “ Steffen ist mittlerweile ohnehin von jedem Glauben abgefallen. Holger freut sich mit Renate, aber auch auf seinen Einsatz. Und das soll nochmal was heißen für die Gute. Denn Holger hat richtige Arbeiterpranken.

Deshalb versuche ich Renate schon mal etwas vorzubereiten. Ich ziehe meine Hand kurz raus, streiche um ihr Loch und fahre wieder ein. Das tue ich zwei, dreimal. Nach dem dritten Einstoßen bilde ich meine Hand zur Faust. Das spürt Renate. „Ohhr, was tust du? Ist das irre. Fuck. FUCK!“ Nur noch ein ganz kleines Bisschen, dann überlasse ich sie Holger. Und der ist zwar auch sehr vorsichtig, aber eben mit diesen Tellerhänden ausgestattet. Und doch.

Diese absolut analgeile Arschhure nimmt auch diese Faust gelassen auf. Naja, gelassen nicht unbedingt. Aber sie bleibt geil. Nach Holger will nun aber keiner mehr seine Hand versenken. Aber ficken wollen die Jungs noch. Jens stellt sich hinter Renate und schiebt seinen Lolli rein. „Fuck! Was das denn? Anale grande. Ich fühle mich wie ein Queue in einer Kloschüssel. “ „Ok, so geil wies war. Aber dann rammelt mich eben in meine Fotze. Hat Steffen auch noch was von mir.

“ Kaum bot sie uns ihre Punze an, jagt Jens seinen Zauberstab auch schon in sie hinein. „Ooohaa! Langsam, junger Freund. Das ist meine Futt und nicht der Darm. Ab Muttermund ist Ende mit Einfahrt. “ Wie gesagt, Jens hat einen echt langen Riemen. Doch wir kommen nun alle in den Genuss, auch ihre normale Bumsluke zu stöpseln. Was Steffen außerordentlich freut. Und zugegeben. Zwischen den Fleischlappen von ihrer Fotze sieht ein Schwanz auch gut aufgehoben aus.

Und schön eng ist sie auch noch. Wieder geht es reihum. Einer fickt, die anderen werden geblasen. Bis es für jeden erneut dem Ende zugeht. Da auch Renate ernste Ermüdungserscheinungen aufweist, spritzen wir uns aus wo wir gerade wollen. Jens ist der Erste und ballert seine Soße in Renates Gesicht. Holger lässt sich in ihrem Mund aus, und sie schluckt sogar seine komplette Ladung. Ich habe nochmal Bock auf ihr Hintertürchen. Das hat sich auch wieder etwas beruhigt und ist nicht mehr so arg weit.

Zwar nicht jungfräulich, aber eng genug, um mich fertig zu massieren. Und ab mit dem Gebräu in die Tiefen des Gedärms. Nach mir dreht Steffen seine Alte nochmal auf den Rücken und hämmert sie gnadenlos in der Missionarsstellung. Sogar ihre noch recht stabilen Titten kommen so mächtig ins schwingen. Aber nicht lange und er spritzt ab. Alles rein in die Fotze, und dann zieht er sich zurück. Renate richtet sich erschöpft auf. Jetzt läuft ihr der Suddel aus beiden Löchern.

Nur gut, dass die beiden Parkettboden haben. Nach einer kurzen Verschnaufpause mit Bier, Wein oder nur Wasser, ziehen Renate und Steffen ihre Schlüsse. „Ich möchte mich bei euch ganz herzlich bedanken. Ihr habt mir einen Herzenswunsch erfüllt. Ja, auch du, Steffen. Auch wenn du es als Rache gedacht hast. Ich habe zwar nicht damit gerechnet, war aber sofort bei der Sache, als ihr hinten angeklopft habt. Ok, mit der Faustnummer habt ihr mich eiskalt erwischt.

Aber auch das ist eine Erfahrung, die ich nur zu gerne mitnehmen kann. Und ich hoffe, dass Steffen das jetzt auch mit anderen Augen sieht und mich öfter mal hinten besucht. Oder mir die Möglichkeit gibt. “ Das sind coole Worte, aber auch eine Vorwarnung für Steffen. Und was sagt er dazu? „Ich danke euch auch, dass ihr die Sache mitgemacht habt. Und ich sehe, ihr habt deutlich euren Spaß daran. Vielleicht wiederholen wir das mal.

Aber das kann ich genau so wenig versprechen, wie dich nochmal in den Arsch zu ficken. Aber eins verspreche ich dir. Sobald dir danach ist, sollst du es bekommen. Wenn auch nicht von mir. Sehen wir mal. Aber sag es mir vorher und tu es nicht wieder heimlich. Ok?“ Damit fallen sich die zwei in die Arme. Wir werden noch ein Bisschen sitzen bleiben und weiter feiern. Ficken? Na, ich glaube nicht. Aber es sind heute schon Wunder geschehen.

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