Weihnachtsmaenner – Ueberraschung
Veröffentlicht am 27.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Weihnachtsmänner…
Arbeit, Arbeit, wo sie hinschaut und wie immer scheinen sich in den Tagen vor dem Jahreswechsel die Stapel auf dem Schreibtisch stündlich zu verdoppeln, wie verhext. Dennoch ist Micha gut gelaunt, denn in vier Tagen ist Weihnachten und dann hat sie erst mal ein paar Tage Ruhe.
Voller Elan macht sie sich über den nächsten Papierberg her, als es laut an die Tür pocht. Wer kann das jetzt noch sein, soweit sie weiß, ist doch außer einem Kollegen und zwei Mitarbeiterinnen der Kreditabteilung niemand mehr da.
Noch ehe sie ‚Herein‘ sagen kann, springt die Tür auf und drei rot gekleidete Gestalten stürmen das Büro. Lange Mäntel mit Pelzbesatz und rote Zipfelmützen weisen sie eindeutig als Weihnachtsmänner aus und Micha muss erst mal laut lachen, denn offensichtlich hat sich da jemand was ganz Besonderes einfallen lassen, eine vorweihnachtliche Überraschung für gestresste Mitarbeiterinnen.
Die drei stehen vor ihrem Schreibtisch und grinsen sie aus weißbärtigen Gesichtern an. Einer von ihnen ist ein wahrer Hüne, der zweite mittelgroß und der dritte im Bunde fast zierlich, doch alle drei tragen große Säcke, die jetzt auf den Boden plumpsen.
Sie traut ihren Augen und Ohren nicht, als zwei der Säcke sich bewegen und zu stöhnen beginnen. „Na Michaela, wie sieht's aus, kann die Party losgehen?“, fragt der mittlere, doch sie kommt nicht dazu zu antworten, denn schon tritt der Hüne auf sie zu, beugt sich über den Tisch und ehe sie sich versieht, klacken zwei rote, mit Samt gefütterte Handschellen um ihre zarten Handgelenke — sie ist an ihren Sessel gefesselt.
Jetzt ist es an den Weihnachtsmännern zu lachen doch plötzlich hat ihr Lachen etwas Bedrohliches und jagt Micha einen eiskalten Schauer über den Rücken.
„Jetzt zeigen wir dir mal, was wir Feines mitgebracht haben“ und mit diesen Worten öffnen sie zwei der Säcke. Heraus purzeln, fast hat sie es sich gedacht, ihre beiden Kolleginnen. Bis auf eine rote Mütze, sowie einen roten Lackslip sind beide nackt, ihre Hände sind ebenfalls gefesselt, allerdings mit einem breiten, roten Samtband.
Der mittlere Weihnachtsmann wischt mit einer Handbewegung alle Papiere von Michas Schreibtisch und lässt die zwei sich rücklings auf die kühle Glasplatte legen, so dass ihre Haare auf Michaelas Schoß fallen und die Brüste in Reichweite ihrer Hände wären, könnte sie sie denn bewegen.
Die Kühle der Glasplatte verursacht bei beiden Frauen eine Gänsehaut und Michaela spürt trotz der absurden Situation ein leises Prickeln beim Anblick der aufgerichteten Brustwarzen. Dann packt der kleinere den dritten Sack aus und drapiert die ‚Geschenke‘ auf dem Schreibtisch.
Ein rotes Lackkorsett — mit dem Micha schon immer geliebäugelt hat — einen knallroten Lippenstift, einen großen, roten Dildo mit Gürtel zum Umschnallen, einen fleischfarbenen Gummischwanz mit einer prallen Eichel an jedem Ende, Rasiercreme sowie Pinsel und Nassrasierer und einen, mit Saugnäpfen versehenen, schwarzen Doppelschwanz der wohl gleichzeitig Anus und Möse bedienen soll.
Es wird Micha ganz anders, als sie diese Utensilien auf ihrem Schreibtisch siehst, doch irgendetwas in ihr schickt Signale der Erregung durch ihren Körper und es reizt sie, die zwei Frauen, die nackt und wehrlos vor ihr liegen, zu berühren. Da geschieht etwas Unerwartetes. Die Weihnachtsmänner schalten einen mitgebrachten Rekorder ein und beginnen einen heißen Strip auf eine fetzige Version von ‚Jingle Bells‘ mit viel Drive und harten Beats. Dabei bewegen sie sich gekonnt provokativ und stehen letztlich nur in roten Tangas und ihren Mützen vor Micha.
Als der zierliche der Männer seine Kutte herab gleiten lässt, entfährt den drei Gefesselten unisono ein Laut des Erstaunens, denn vor ihnen steht eine Frau, deren scharfe Kurven durch den unförmigen Mantel total kaschiert waren. Mit den wohl gerundeten Brüsten mit großen dunklen Brustwarzen und ihrem knackigen Hintern, den sie gekonnt im Rhythmus kreisen lässt, ist sie ein echter Hingucker. Auch die beiden Männer sind gut gebaut, mit kräftigen Schenkeln und athletischen Oberkörpern, ohne dabei übertrieben muskulös zu sein.
Ihre Lackslips beulen sich bereits verheißungsvoll aus und wenn sie sich nicht in dieser seltsamen Situation befände, könnte Michaela das Ganze durchaus genießen.
Die drei scheinen ihre ‚Gefangenen‘ fast vergessen zu haben, denn als die Musik wechselt, ‚Frankie goes to Hollywood‘ singen ihr ‚Relax‘, beginnen sie einen heißen Dreier. Gelenkig beugt sich die Frau weit nach vorne und massiert die Erektion des Größeren, währen der andere Kerl ihr von hinten zwischen die gespreizten Beine greift und den Slip durch das Öffnen eines Reißverschlusses in zwei Hälften teilt, die an ihren Beinen bis zu den hochhackigen roten Stiefeln herab gleiten.
Auf dieselbe Weise befreit er den Schwanz des Hünen und dann den eigenen aus der roten Lackhülle.
Abwechselnd leckt sie nun beide Schwänze, lässt ihre Lippen, ihre Zunge um die prallen Eicheln spielen, bis beide hart genug für einen ernsthaften Einsatz ihrer Ruten sind. In ihrem Sessel betrachtet Micha zitternd den feuchten, hoch aufgerichteten Schwanz des einen Mannes: nicht allzu groß, etwa 20 cm lang, fein geädert und beim Anblick der wunderbar dunkelrot glänzenden, prallen Nille spürt sie die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln.
Er schaut Micha grinsend an, streichelt sich und als wolle er Micha noch heißer machen tritt er hinter die Frau, und reibt seine Eichel an ihrem knackigen Hintern. Die lutscht noch immer hingebungvoll den langen Schwanz des Hünen, wobei ihr Mützenbommel lustig hin und her schwingt. Spielerisch lässt der mittlere seinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern schnalzen bis er endlich mit beiden Händen ihre Pobacken spreizt und ihr den Steifen mit einem Stoß tief in die offensichtlich gut geölte Möse rammt, so dass sie mit dem Schwanz im Mund vor Lust laut aufstöhnt.
Er packt ihre Hüften und beginnt sie langsam und tief zu ficken, immer wieder zieht er seinen glänzenden Schwanz aus ihrer nassen Muschi um ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken.
Urplötzlich stoppt die Musik und die drei beenden ihr, auch für die 3 Zuschauerinnen erregendes Miteinander.
Mit aufragendem Ständer treten die zwei Männer auf Micha zu und stellen sich zu beiden Seiten ihres Stuhles.
Sie drücken ihre Schultern nach unten und sie rutscht in dem Sessel so weit hinunter, dass sich ihre Steifen auf Höhe von Michas Mund befinden. Es ist auch ohne Worte klar, was sie wollen, doch um es unmissverständlich zu machen sagt der Große: „Für unartige Mädchen wie dich haben wir unsere Rute mitgebracht!“ Durch das nach unten Rutschen hat sich Michas Rock verschoben, so dass beide Männer ihren knappen Slip sehen können und sicherlich entgeht ihren Augen auch der verräterische dunkle, feuchte Fleck nicht.
Vor ihren Augen zieht die Weihnachts-Frau Michaelas Kolleginnen gerade langsam und genießerisch die roten Slips herunter und legt dabei die von schwarzem und hellblondem Schamhaar bedeckten Venushügel ihrer Mitarbeiterinnen frei. Das schwarze Haar ist dicht und glatt, wie ein Pelz, das blonde zart gelockt wie Engelshaar, durch das die vollen Schamlippen rosa hindurchschimmern.
Der weibliche Weihnachtsmann leckt sich die Lippen und beugt sich über die vor ihr ausgebreiteten Schenkel, leckt sanft über die Schamlippen der einen, dann wieder nascht sie an der Möse der anderen, bis sie schließlich ernst macht und ihre Zunge tief in die Muschi der blonden Kollegin schiebt, die dabei laut seufzt.
Als ihr Blick Michaela findet und sie die Lust in ihren Augen sieht, öffnet sich Michaelas Mund für den ersten der wartenden Schwänze. Sie dreht den Kopf leicht nach links und der Große reibt seine pralle Eichel an ihren feuchten Lippen, bevor er ihr den Luststab hinein schiebt. Sie merkt, dass er bereits sehr erregt ist und bald zum Höhepunkt kommen wird. Michas Blastechnik geilt ihn noch mehr auf und schon nach wenigen Minuten stöhnt er laut auf, seine Rute zuckt und füllt ihren Mund mit süß-salzigem Samen.
Sie lässt sich Zeit und saugt ihn bis auf den letzten Tropfen aus, bevor sie sich dem anderen Weihnachtsmann zuwendet, der langsam seinen Schwanz wichst, während er seiner Komplizin zusieht, die der Blonden bereits ihren zweiten Orgasmus verpasst hat. Gerade jetzt wendet sie sich dem schwarzen Pelz zu und verreibt den Mösensaft der Blonden über den Anus der Schwarzhaarigen, die den Atem anhält als sie die Zungenspitze an ihrer Rosette spürt. Leise Lustschreie brechen aus ihr hervor, als die Zunge in ihr enges Loch eindringt und sie dort leckt.
Dann gleitet der Lustspender nach vorne zum prallen Kitzler, was ihr Becken in unkontrollierte Zuckungen versetzt. Ohne ihre Augen abzuwenden, nimmt Micha den nächsten Schwanz in den Mund, lässt die Zunge sanft über seine purpurfarbene Eichel streicheln und diesmal hat sie ihn schon nach wenigen Saugbewegungen soweit, dass er ihr seinen Saft zwischen die Lippen spritzt. Genüsslich lässt sie seinen Samen, der deutlich süßer schmeckt als der seines Co-Weihnachtsmannes, auf der Zunge zergehen und genießt jedes Zucken des erregten Gliedes, das ihren Mund mit einer neuen, heißen Ladung füllt.
Währenddessen beobachtet sie die Kunstfertigkeit der geilen Weihnachtsfrau in punkto Lecken und wünscht, ihre Zunge gleichzeitig in allen ihren heißen Löchern zu spüren. Heißkalte Schauer überziehen Michas Körper und als ihr Slip nach unten gezogen wird, spreizt sie unwillkürlich die langen Beine und schließt ihre Augen. Zwei Männerhände kneten ihre Schenkel und ohne Vorwarnung steckt der Große, der zwischen ihren Beinen kniet, zwei Finger in die tropfnasse Möse. Gleichzeitig finden seine Lippen ihren Kitzler und lösen einen überfallartigen Orgasmus aus, der Micha heftig durchschüttelt.
Der andere saugt mit warmen Lippen durch den Stoff ihrer Bluse an den harten, langen Nippeln, die sich deutlich abzeichnen und massiert beide Brüste. Sie weiß gar nicht, worauf sie sich konzentrieren soll, denn in diesem Moment zieht der Große seine nassen Finger aus ihrer Falle nur um sie gleich darauf in den engen Anus zu bohren. Dabei leckt er immer noch gekonnt und geil ihren prallen Lustknopf und sie hebt ihm ihr Becken entgegen, damit er jetzt die heiße Fotze mit seiner langen Zunge ficken kann.
Oh ist das geil, wie sie sich zwischen ihre Schamlippen bohrt und in die saftige Möse eintaucht. Er saugt ihr den Saft aus dem Schoß, schlürft sie aus wie ein Gourmet die Auster und sie fühlt schon den nächsten Orgasmus heranrollen, diesmal kommt er langsam und sanft, dafür scheint er gar nicht mehr enden zu wollen. Immer wieder durchfährt es sie und der Muschelsaft schießt ihr in die Möse, wo er gleich einen gierigen Abnehmer findet.
Ein lauter Lustschrei lässt Micha die Augen öffnen, gerade rechtzeitig um zu sehen, wie der mittlere der drei Weihnachtsmänner seine Kollegin wieder von hinten nimmt. Mit beiden Händen hat er ihre Arschbacken gespreizt, reibt seine Nille an ihrem Hintereingang und nun dringt er mit seiner wieder einsatzbereiten Rute in ihren Anus ein um sie mit langsamen, kreisenden Beckenbewegungen aufzugeilen. Dann hält er sie eng umfangen, den Schwanz tief in ihrem Arsch, greift an ihr vorbei, nach dem Strap-on-Dildo, den er ihr jetzt umschnallt.
Breitbeinig steht sie da, den roten Dildo umgeschnallt und mit den wieder beginnenden Stößen in ihren Po, nähert sie sich der Möse der Schwarzhaarigen, die breitbeinig vor ihr auf dem Glastisch liegt. Angstvoll starrt sie auf den sich unaufhaltsam näher kommenden großen Gummischwanz, bis sie ihn an ihrem Kitzler spürt. Mit einer schnellen Bewegung ihres Beckens schiebt die Weihnachtsfrau den Dildo tief in die offene Pussy und gibt die harten Stöße weiter, unter denen sie sich selbst lustvoll windet.
Die Schwarzhaarige wird von der scharfen Weihnachtsfrau mit dem wohlgeformten Kunstschwanz so geil gevögelt, dass sie es nach kurzer Zeit nicht mehr aushält und ihre Möse Feuer fängt, das auch der Saft, der ihr jetzt in die heiße Grotte strömt, nicht löschen kann.
Als hätten sie ihre Mission damit erfüllt, ziehen sich beide, Weihnachtsmann und –frau zurück, sie sind beide noch nicht gekommen und Micha sieht die Erregung und Geilheit in ihren Augen, als sie jetzt vor ihr stehen.
Die Frau greift nach dem langen Gummischwanz mit den zwei Eichelenden und schiebt ihn sich stöhnend in die komplett rasierte Muschi. Sie schaut Micha dabei unverwandt in die grünen Augen als sie mit dem anderen Schwanzende über deren aufgequollene Schamlippen und die harte Klitoris streichelt. Schließlich schiebt sich die dicke Eichel in Michas nur allzu bereite Muschi und mit einem schnellen Beckenstoß wird sie aufgespießt. Auf jede Bewegung reagiert Micha mit lautem Stöhnen worauf ihr der dicke Schwanz nur noch unerbittlicher, härter und schneller in die heiße Lustgrotte gerammt wird.
Die zwei Weihnachtsmänner erkunden unterdessen die Muschis der beiden Kolleginnen, die noch immer rechts und links auf dem Glastisch liegen. Der Große reibt seinen Steifen an der Mösenpforte der Blonden, dann taucht er in sie ein, bringt sie mit einigen harten Stößen zum Keuchen und zieht den nassglänzenden Lustspender wieder heraus. Als wäre es eine eingeübte Choreographie tut der andere Weihnachtsmann exakt dasselbe. Dann schauen sich die beiden an und rufen, wie aus einem Munde: „It's shaving time, ladies!“ Dabei schauen sie Micha erwartungsvoll an und ihr ist schnell klar, was von ihr erwartet wird.
Die Weihnachtsfrau öffnet Michas Handschellen, erst dann zieht sie langsam den Gummischwanz aus ihrer Muschi, mit dem sie sie schon fast zum nächsten Höhepunkt gebracht hätte. Micha wird nun von den dreien entkleidet, der eine zieht ihr Rock und Strümpfe aus, der andere die Bluse und die Frau öffnet ihren BH. Sie kann dem Anblick der harten Nippel nicht widerstehen und saugt sich an ihnen fest, bis sie lang und zum Bersten prall von Michas wundervollen Titten abstehen.
Dann greift sie nach dem roten Korsett und lässt Micha hinein steigen. Es passt wie für sie gemacht und ist eines von den Modellen, das die Brüste nach oben hebt, dabei die Nippel frei lässt und auch im Schritt ganz offen ist. Ihre Hände spielen mit Michas Nippeln und sie sieht sie bewundernd an. Plötzlich und unerwartet nimmt sie Michas Gesicht in ihre Hände und küsst sie. Intensiv und zärtlich spürt Micha die vollen warmen Lippen auf ihren, spürt, wie sie an ihr knabbern, saugen, wie sie Zunge der Frau mit ihrer spielt und sich der fremde Körper ganz eng an ihren presst.
Als sich die nackten Schamhügel aneinander reiben, löst sich Michas Spannung und sie wird von einem heftigen Lustschauer geschüttelt. Vor Geilheit schreit sie auf und beißt der Frau so fest in die Unterlippe, daß sie ihr Blut schmeckt. Doch die scheint das gar nicht zu bemerken, denn in diesem Moment erlebt auch sie einen Höhepunkt, dem sie sich zuckend und stöhnend hingibt.
Jetzt ist aber wirklich Rasieren angesagt, denn die beiden Männer haben bereits die Rasiercreme in zwei Schälchen mit Rasierpinseln verteilt, zwischen den Frauen sieht Micha eine Schere, eine Schüssel mit warmem Wasser und zwei Handtücher, sowie eine Schale mit Öl.
Im Blick der beiden Frauen erkennt sie Unsicherheit aber auch ein gewisses Vertrauen in ihre Rasierkünste, das, nebenbei bemerkt, durchaus berechtigt ist, denn sie hat bereits viel Muschis von ihrem Haarkleid befreit und der Gedanke, das bei Ihren Kolleginnen zu tun, macht Micha richtig an. Nachdem sie ihnen kurz gesagt hat, wie sie vorgehen wird und dass sie sich entspannen sollen, beginnt sie zunächst, den dunklen, glatten Pelz vorsichtig abzuschneiden. Bald schimmern die vollen Schamlippen hervor und sie kann sich dem Engelshaar der Blonden zuwenden.
Löckchen für Löckchen fällt zu Boden und nun ist auch sie bereit für die Nassrasur. Doch zuvor ziehen die zwei Männer die beiden Frauen etwas nach oben. Dadurch liegen ihre Köpfe nicht mehr auf der Tischplatte auf, sondern kippen leicht nach hinten. Das ermöglicht den Weihnachtsmännern, sie mit ihren süßen, steifen Ruten in den Mund zu ficken, während sie von Micha rasiert werden. Sie verteilt den Schaum auf dem dunklen und dem blonden Venushügel, greift dann zum Rasiermesser und lässt die kalte Klinge von oben her über das empfindsame Fleisch gleiten.
Gekonnt rasiert sie beide in kurzer Zeit so glatt, dass kein Stoppel mehr zu spüren ist, als sie den Zungentest macht und das Stöhnen der Beiden ist ihre Belohnung.
Jetzt gibt die Weihnachtsfrau Befehl zum Umdrehen, sie will dass auch der Anus vollkommen nackt ist. Die beiden legen sich mit weit gespreizten Schenkeln bäuchlings auf die Tischplatte, ihre Titten und die steifen Nippel pressen sich an das kühle Glas und wieder bekommen sie den Mund mit den Schwänzen der Weihnachtsmänner gestopft.
Der Anus der Blonden schimmert Micha nass und vollkommen unbehaart entgegen und sie kann nicht umhin, ihre Rosette zu lecken. Die schwarzhaarige Frau ist leicht behaart und Micha lässt den Rasierpinsel um ihren Anus kreisen. Sie spreizt jetzt die vollen Pobacken, so dass sie ohne Probleme die wenigen Haare entfernen kann. Auch sie ist jetzt vollkommen nackt und auch ihr schiebt Micha ihre Zungenspitze in die Rosette. Sie reagiert sofort mit einem überraschenden Orgasmus und der Saft tropft aus ihrer nackten Möse auf die Glasplatte.
„Gut gemacht, jetzt sollst du auch deine Belohnung bekommen. “ Das kam vom mittleren der Weihnachtsmänner und da befestigt er auch schon den Doppelschwanz mit den Saugnäpfen auf der Glasplatte. Groß und schwarz ragen die beiden Gummipimmel in die Höhe. Ehe sie sich versieht, packt er Micha und setzt sie auf den Tisch. Sie kniet auf dem kühlen Glas, gibt dem Druck seiner Hände nach, die ihre Hüften nach unten drücken und schon fühlt sie die zwei Schwänze in ihre erwartungsvoll heißen Löcher eindringen.
Nun ist sie mit Möse und Anus auf diesem Doppeldildo aufgespießt, der sich plötzlich in ihr zu bewegen beginnt. Zunächst vibriert er nur leicht, beginnt dann heftiger zu rütteln bis er hin und her zuckt. Plötzlich spürt Micha eine eigenartiges Prickeln, zunächst in ihrem Anus, dann auch in der nassen Pussy. Als sie die Fernbedienung in der Hand des Weihnachtsmannes sieht, ist ihr klar, dass er ihr gerade eine kleine Reizstromtherapie verpasst. Sie schaut ihn an, knetet dabei ihre vollenTitten und zieht sich an den harten, großen Nippeln.
Ein Drehen an der Fernbedienung und das Prickeln verstärkt sich, es breitet sich jetzt Michas ganzem Schoß aus. Sie bewegt dich auf und ab, hebt immer wieder ihr Becken und lässt sich dann auf die geilen Schwänze herabsinken. Die Stromstöße kommen nun nicht mehr als kontinuierliches Kribbeln, sondern als kurze, heftige Pulse, gerade an der Grenze zwischen Lust und Schmerz. Sie fühlt, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaut, gleich einem Sturm, der sich am Horizont zusammenbraut.
Ganz konzentriert auf die Schwanzspitzen, die tief in ihrem Anus und ihrer heißen Pussy zucken, kommt es ihr. Zunächst nur ein leises Stöhnen, dann aber ein langer crescendierender Lustschrei, bis der ganze Körper bebt und vibriert vor Geilheit, die Schleusen ihres Körpers sich öffnen und der Saft in Strömen aus der pulsierenden Möse schießt. Er kniet jetzt vor Micha um den Saft aufzufangen, der aus ihrer Pussy quillt und an dem schwarzen Schwanz herunter läuft.
Sie hebt ihr Becken, lässt den Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, damit seine Zunge sie richtig trockenlecken kann. Auch der zweite Gummipimmel rutscht jetzt aus dem Anus, wird jedoch sofort durch einen wunderbar steifen und höchst lebendigen Schwanz ersetzt. Der Große steht hinter Micha, reibt seine pralle Nille kurz an ihrer Rosette, verteilt etwas vom Mösensaft auf seiner Schwanzspitze und dringt jetzt langsam in das kleine, geile Loch ein. Immer wieder hält er inne, damit sie jeden Zentimeter seiner Rute in sich spürt.
Schließlich hat er seine harte Lanze tief in ihr versenkt und beginnt, ihren süßen Arsch zu ficken, während sein Kollege den geilen Saft aus Michas heißer Pflaume saugt. Er hat sich rücklings unter sie gelegt und leckt abwechselnd den Damm, die weit aufgedehnte Rosette inklusive dem Schwanz seines Kollegen und die nass glänzende Muschi. Micha ist von alldem fast benommen.
Nur schemenhaft sieht sie die Weihnachtsfrau, die ihre Kolleginnen abwechselnd von hinten mit dem doppelendigen Gummischwanz bedient.
Die Weihnachtsfrau stöhnt vor Geilheit und dass sie jetzt sofort einen richtigen Schwanz braucht. Nachdem sie beide nacheinander zum Höhepunkt gebracht hat, setzt sich auf die steil aufragende Rute ihres liegenden Kollegen und beginnt ihn hemmungslos zu reiten. Dabei greift sie Michas Titten, die durch die harten Stöße in ihren Arsch auf und nieder hüpfen. Über dem Körper des unter ihnen Liegenden küssen sich die zwei Frauen heftig, lassen ihre Zungen miteinander kämpfen und bearbeiten einander die prallen Nippel.
Plötzlich und ohne Vorwarnung schießt der Große mit lautem Schrei eine gewaltige Ladung in Michas enges Loch, wo sie das Pulsieren seines spritzenden Schwanzes ganz deutlich spürt. Gleichzeitig saugt der andere ihren Kitzler und leckt die Klitorisspitze mit fester Zunge. Das ist einfach zuviel und sie muss sich dem nächsten Höhepunkt ergeben. Arsch und Möse zucken völlig unkontrolliert, erneut fließt ein Saftstrom aus der weit geöffneten Fut und landet direkt im gierigen Mund des mösenleckenden Weihnachtsmannes.
Sein weißer Bart ist verrutscht und sein Gesicht ganz nass von deinen Säften. Auch die Weihnachtsfrau ist fast soweit, sie steht kurz vor ihrem zweiten Orgasmus. Wie eine Furie bewegt sie ihr Becken um den Schwanz, den sie reitet, reibt seine Spitze an ihrer Pforte, läßt sich dann unvermittelt ganz auf ihn herabsinken, spießt sich auf seinem Stab auf und reibt sich dabei Titten und Kitzler. Micha erhebt sich, lutscht, quasi im Vorbeigehen den Schwanz des Großen trocken, der noch vor wenigen Momenten sein Sperma in ihrem Anus versprüht hat und tritt hinter die Weihnachtsfrau.
Schnell hat Micha den roten Dildo umgeschnallt schickt sich an, es der geilen Weihnachtsfrau anal zu besorgen. Sie hat einen kleinen Hintern mit runden, festen Arschbacken, zwischen die sie nun den nassen roten Gummischwanz schiebt. Die Gummieichel presst sich gegen die enge Rosette, doch da sie zuvor bereits gut geölt wurde, gibt sie Michas kräftigem Hüftstoß nach. Micha dringt so tief ein, dass sich ihr Bauch wundervoll am weichen Arsch reibt.
Gleichzeitig greift und knetet sie die vollen Titten mit den großen, dunklen Nippeln. Genau das ist es, was der Weihnachtsfrau gefehlt hat denn schon nach wenigen Stößen hat sie sie soweit. Keuchend und hechelnd treibt sie auf ihren Orgasmus zu, fordert Micha auf sie fester in den heißen Arsch zu ficken und dann kommt sie, schreit laut ihre Lust und Geilheit heraus, zitternd und bebend stammelt sie nur das eine Wort: „Geil, oh ist das geil, ja, oh wie geil…“ Die Rute des Weihnachtsmannes von dem sie jetzt herabsinkt, ist rot und prall, sie steht kurz vor der Explosion.
Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und leitet ihn zu den beiden Frauen, die noch immer bäuchlings auf dem Glastisch liegen. Er steht zwischen den Schenkeln der Blonden und schiebt ihr seinen Schwanz von hinten in die frisch rasierte Muschi. Nach einigen Stößen wechselt er zur Schwarzhaarigen, die unter seinen Stößen stöhnend kommt, dann wieder zurück zur Blonden, bis auch sie vor Lust keucht. Schließlich nimmt er Michas offensichtliches Angebot an, denn sie präsentiert sich ihm mit weit gespreizten Beinen in einem der Sessel sitzend, bereit von ihm genommen zu werden.
Mit einem Stoß hat er seinen Luststab in ihrer heißen Fotze versenkt und beginnt sofort, sie wild zu stoßen. Ganz eng zieht sie die Muskeln ihrer Muschi um ihn zusammen, der Tatsache bewusst, dass sie ihn damit noch mehr erregt und er jeden Moment abspritzen wird. Und da kommt er, laut und heftig, heiße Strahlen seines Spermas schießen aus der pulsierenden Nille und füllen Michas weit geöffneten Schoß. Überraschend sanft wird sie von seinen vollen Lippen geküsst und unter dem weißen Bart, der jetzt endgültig ruiniert ist, spürst sie, wie dunkle Barthaare ihr Gesicht kitzeln.
„Danke“ flüstert er ihr ins Ohr, knabbert zärtlich an Michas Ohrläppchen und bewegt seinen immer noch steifen Schwengel in ihr. Ihre Nippel werden prall, als er sie abwechselnd in den Mund nimmt und an ihnen saugt. Die Möse zuckt verdächtig um seinen Ständer und es geht weiter, er hat sein Pulver noch nicht verschossen und legt sich jetzt Michas Beine über die Schultern. Mit kräftigen Stößen durchpflügt er die heiße Furche in die er seinen Samen legen wird.
Plötzlich gibt es nur noch sie beide, und wie in Trance hört sie sich selbst schreien, laut vor Lust stöhnen, dass sie nicht genug von seinem großen Schwanz bekommen kannst, dass er sie schneller ficken soll, härter, die ganze Nacht mit seinem harten Ständer durchbumsen soll. Und er antwortet ihr mit seinem Körper, der an ihrem glüht, seinen Lippen, die sie aufsaugen, seinen Augen, die Michas Schönheit widerspiegeln. Sie gehen ineinander auf und treiben von einem Glücksmoment zum nächsten, bis der Orgasmus beide wie ein Blitz trifft.
Kaum spürt sie seine Zähne in ihrer Schulter, er nicht ihre Finger, die sich in seinen Rücken krallen, wo sie rote Male der Ekstase hinterlassen, es gibt nur das Pulsieren beider Leiber in einem gemeinsamen Rhythmus, nur das lustvolle Geben und Empfangen, zwei Körper, ein Empfinden, es ist Magie, es ist traumhaft schön, ein Augenblick zum Festhalten. Vor Lust verliert Micha die Besinnung.
„Hey, Michaela, alles in Ordnung?“ Eine Hand schüttelt sanft ihre Schulter.
Erschreckt zuckt sie hoch, da steht der neue Kollege vor ihr, etwas verlegen und schaut sie aus großen Augen an. „Du bist wohl eingeschlafen und hast schlecht geträumt, jedenfalls hab‘ ich dich laut schreien hören und da dacht‘ ich mir: ‚ jetzt schauste mal, ob die Michaela okay ist‘. “ Geträumt? Unmöglich! Alles war doch so spürbar real, sogar den Duft nach Sex kann sie noch riechen. Sie schaut an sich herab und kann verstehen, warum der Kollege so irritiert schaut.
Die Bluse ist aufgeknöpft, der knappe BH zeigt mehr von den vollen Brüsten als er verhüllt und da der Rock bis zu den Hüften hochgeschoben ist, kann er wohl auch ihre nackte Pussy sehen. Auf deinem Schreibtisch steht ein Päckchen, das sie dort sicherlich nicht hingestellt hat. Verwirrt öffnet sie es und findet darin zwei Weihnachtsmann-Masken mit Bart, zwei rote Lackslips mit Reißverschluß und ihren feuchten, grünen Seidenslip, mit einem kleinen Anhänger: „Mit den besten Wünschen vom Weihnachtsmann!“
Noch immer starrt dein Kollege dich an und sie nimmt die gewaltige Ausbeulung in seiner Hose wahr.
„Hast du vielleicht Lust auf ein heißes Weihnachtsmann-Doppel“ fragst sie ihn und hält ihm den roten Slip und die Maske entgegen. Ohne Worte geht er zur Tür und schließt sie ab — von innen….
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