Wein, Wein, nur du allein…
Veröffentlicht am 18.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Neulich hatte ein Freund von mir seinen 40ten Geburtstag beim Heurigen gefeiert. Es war eine kleine, feine Feier unter lieben Bekannten, die in unbeschwerter Laune fröhlich gefeiert wurde. Das Essen war hervorragend und der Wein schmeckte dazu vorzüglich. Auch meine Frau amüsierte sich prächtig und ich wusste, dass sie in geselliger Runde und fröhlicher Stimmung mit der richtigen Menge Alkohol mit Ausgelassenheit reagierte. Die Männer, die in ihrer Nähe saßen bemerkten das mit Wohlwollen und versuchten mit anzüglichen Bemerkungen meine Frau zu testen.
Ich muss dazu sagen, dass meine Frau Judith mit ihren 39 Jahren und mittlerweile 2 halbwüchsigen Kindern, nach wie vor eine Bombenfigur hat. Sie hat Kleidergröße 36 und ich liebe ihre Taille, ihre Hüften und ihre schlanken Beine. Heute trägt sie enge Jeans, die ihren knackigen Po zum Anbeissen aussehen und Highheels, die ihre Beine noch länger erscheinen lassen. Für meinen Geschmack dürfte sich ihre helle Bluse noch mehr spannen, aber im Grunde ist ihr Busen groß genug und fest ist er allemal.
So gegen 22 Uhr spaltete sich jedoch die Gruppe und diejenigen, die Kinder zu Hause haben, oder morgens früh raus müssen, verabschiedeten sich. So blieb eine kleine Gruppe von 5 Leuten über, die bei ständig nachgefüllten Weingläsern noch weitere Stunden über alles Mögliche diskutierten. Ich hatte mit einem guten Freund, Ernst, der leider vor einiger Zeit aus unserer Gegend weggezogen ist, viel zu bereden und freute mich, dass wir uns nach wie vor, trotz der langen Zeit wo wir keinen Kontakt hatten, noch so gut verstanden.
Irgendwann kam jedoch der Wirt drängte schließlich aufs Heimgehen.
Das eine Pärchen verabschiedete sich, nahm ein Taxi und fuhr Heim. Jetzt blieben nur mehr mein Freund, meine Frau und ich über, aber wollten den vergnüglichen Abend nicht gar so rasch vergehen lassen. So entschlossen wir uns, weil unsere Kinder ohnehin die Nacht bei Freunden verbrachten, bei uns daheim weiterzumachen. Der Weg war nicht weit und bald saßen wir bei einer weiteren Flasche bei uns in der Küche.
Lange wollte sich meine Frau Judith aber nicht mehr unsere Geschichten anhören, hatte zudem schon viel zu viel Alkohol in sich, verschwand kurz im Badezimmer um sich anschließend nochmals kurz von uns zu verabschieden, bevor sie sich ins Schlafzimmer aufmachen wollte.
Sie hatte sich im Badezimmer ein ultrakurzes Nachthemd angezogen, und tippelte uns barfüßig entgegen, um uns einen Kuss zu geben und Gute-Nacht zu sagen.
Wir verstummten sofort, als sie uns entgegenkam.
Sowohl Ernst als auch ich bemerkten sofort, wie sich ihre Brustwarzen unter dem seidigen Stoff abzeichneten. Als sich dann einer der beiden dünnen Träger von der Schulter zu rutschen schien, hielten wir den Atem an und hofften, dass die Brust hervorblicken würde. Was sie allerdings leider nicht tat.
Meine Frau schien von dem nichts zu bemerken. Sie war zu müde und vermutlich auch ein wenig angetrunken, um zu registrieren, wie sexy sie war.
Vermutlich hatte sie sogar eine Schlaftablette genommen, weil sie in letzter Zeit etwas Schwierigkeiten hatte durchzuschlafen. Sie kam zu mir und wollte mir einen flüchtigen Kuss geben. Ich umarmte sie aber und legte meine Hand auf ihren süßen Po. Dann ließ ich meine Hand höher wandern und hob dabei ihr Nachthemd etwas hoch. Ich tat dies mit Absicht, weil ich meinem besten Freund doch zeigen wollte, worauf ich so stolz war. Ich wusste, dass sie drunter nie ein Höschen anhatte und das hatte für mich den doppelten Reiz.
Er registrierte den Anblick dieser hübschen Pobacken mit kaum vernehmbarem Pfeifen.
Dann löste sich meine Frau von mir und ging zu Ernst und weil sie ja dachte, dass er bald wieder fort müsse und wir ihn dann wieder länger nicht sehen werden, umarmte sie ihn genauso wie mich. Deutlich konnte ich sehen, wie sich ihre Brustwarzen in seine Brust bohrten, als sie sich an ihn drückte. Jetzt kam etwas das mich verblüffte, den Ernst legte nicht seine Hand über dem Nachthemd auf ihren Po, so wie ich es tat, sondern schob sie gleich unter den Stoff und fühlte und drückte die Haut der kessen Arschbacken.
Judith schien das gar nicht zu bemerken und ich bin mir sicher, dass ihre Umarmung eher freundschaftlich gemeint war. Andererseits hatte sie, nachdem sie die Umarmung gelöst hatte und in Richtung Schlafzimmer verschwand ein verführerisches Lächeln auf den Lippen. Frauen sind einfach rätselhaft…
Ich war im ersten Moment mir meiner Eindrücke nicht sicher. Sollte ich jetzt Ernst böse sein? Aber andererseits überwog der Reiz. Der Anblick meiner Frau machte mich nach all den Jahren immer noch scharf.
Besonders, wenn sie so halbnackt durch den Raum schwebte. Ja, ich konnte schon stolz auf sie sein und es ist doch ein schönes Gefühl, dass die Anderen das ebenfalls so sehen.
So saßen wir zwei Männer noch in der Küche, wussten dass wir beide zumindest einen Halbständer in der Hose hatten und ließen ab nun das Thema nur mehr um Frauen, unsere Vorlieben in Sachen Dessous und sexuelle Vorlieben kreisen.
So unterhielten wir uns fast im Flüsterton, da wir wussten, dass meine Frau im Nebenzimmer vermutlich schon längst eingeschlafen war. Das Thema kam immer wieder auf Judith zu sprechen. Wir machten ihr abwechselnd Komplimente und kamen zum Entschluss, dass wir sie uns beide nochmals ansehen wollten, bevor wir uns verabschiedeten und er heimfuhr.
Also öffneten wir leise die Schlafzimmertüre und schlichen uns auf Zehenspitzen hinein. Die Tür blieb geöffnet und im Vorzimmer brannte Licht, sodass im Halbdunkel genügend zu sehen war, dass unser beider Herzen zum Rasen brachte.
Es war eine laue frühsommerliche Nacht und Judith hatte vermutlich bereits im Schlaf die Decke aus dem Bett geworfen. Sie lag auf dem Rücken, das eine Bein weggespreizt und abgewinkelt, das Nachthemd hochgeschoben, sodass ihre Scham wie am Präsentierteller vor uns lag. Sie atmete tief und fest und ich sah, wie sich ihr Busen gleichmäßig hob und senkte. Sie schlief offensichtlich tief und fest. Den Anblick ihrer Brust, der uns zuvor versagt war, wollte ich jetzt nachholen.
Ich kam näher und zog leicht an ihrem Träger, der sich ganz einfach von ihrer Schulter ziehen ließ und mit einem weiteren gefühlvollem Zug war das Nachthemd auch schon unter ihre Brüste gerutscht, sodass die beiden Kugeln jetzt nackt und bloß vor uns lagen.
Beide standen wir nun neben dem Bett, betrachteten gebannt diese Szene voll Erotik und waren uns nicht ganz sicher, wie es weitergehen sollte.
Anscheinend hatten wir aber beide den gleichen Gedanken, dass man so eine Situation nicht einfach verstreichen lassen darf, ohne zumindest kleinere Taten folgen zu lassen.
Ich denke aber, als Ehemann habe ich ein Vorrecht und so kniete ich mich vor das Bett und beugte mich über ihre Brust und berührte mit den Lippen sanft die Warzen. Mit den Lippen drückte ich die Nippel etwas zusammen und merkte wie rasch sie darauf reagierten.
Schließlich nahm ich sie ganz in den Mund und begann an ihnen vorsichtig zu saugen. Dabei achtete ich darauf, ob meine Frau nicht doch munter wurde. Sie schien aber fest zu schlafen, sodass ich ihre zweite Brust in die Hand nahm und sachte knetete. Mein Herz pochte wie wild, während ich an der Brust nuckelte. Ernst hatte ich dabei ganz vergessen.
Da begann meine Frau leise zu seufzen. Ich dachte zuerst, dass meine Zuwendung zu ihren prallen Möpsen ihr so gefiel.
Doch dann hörte ich leise schmatzende Geräusche, die von weiter unten kamen. Jetzt bemerkte ich, wie Ernst mit seinen Fingern die Spalte meiner Frau massierte. Sie muss schon ordentlich feucht sein, weil die Geräusche immer schmatzender wurden. Ich sah wie er zuerst ihre Schamlippen massierte, um anschließend sachte einen Finger in ihrer Spalte verschwinden zu lassen. Ganz langsam tauchte er einen Finger in sie hinein, um ihn gleich wieder herauszuziehen und ihn erneut eindringen zu lassen.
Das tat er ein paar mal um dann seine Hand den süßen Kitzler suchen zu lassen. Ich merkte, als ich ein leises Zucken in Judiths Körper spürte, dass er ihn gefunden hatte. Während er sanft daran rieb, wurde Judiths Seufzen kräftiger. Aber schon öste er sich von diesem Freudenknubbel und ließ seinen Finger wieder in der warmen Grotte verschwinden, weil auch er fürchtete, dass sie aufwachen könnte.
Der Anblick ihres glattrasierten Schamhügels und die Massage von Ernst brachte mich jetzt richtig in Fahrt.
Ich wusste, dass es jetzt kein Halten mehr gab. Jetzt musste einfach alles geschehen. Jetzt gab es kein zurück. Rasch öffnete ich meinen Gürtel und Hose und mein Schwanz schwang ins Freie. Er war bereits prall und hart. Waren die Liebkosungen ihrer Brust schon geil, aber sehen zu müssen, wie die Muschi meiner Frau verwöhnt wird, machten mich noch heißer. Mein harter Schwanz sehnte sich danach ihre Haut zu spüren und so kniete ich mich neben sie und rieb ihn an ihrer Brust.
Meine Eichel streichelte dabei ihre Brustwarze. Das gefiel mir und schien auch ihr zu gefallen. Vermutlich von meinem Lecken an ihrer Brust und von der heißen Stimmung gepaart mit Schweiß, rieb mein Ständer wohltuend an ihrem glatten Busen.
In der Zwischenzeit kniete Freund Ernst auch bereits neben dem Bett und beugte sich zwischen Judiths Schenkel. Ich sah wie er gekonnt mit seiner Zunge ihre heiße Muschi leckte. Immer wieder wechselte er zwischen einem sanften, liebevollem Umspielen ihrer gefühlvollsten Stellen gleich unterhalb des glattrasierten Schamhügels, um anschließend wieder tiefer zu wandern und die Zunge möglichst tief in ihr Innerstes zu stoßen.
Judith schien diese Behandlung zu gefallen und von Zeit zu Zeit bebte ihr Körper sanft. Auch schien sie die Beine weiter zu spreizen, als zu Beginn. Ernst nutzte die Situation mittlerweile ungeniert, hatte sie längst an den Hüften gepackt und zog sie fester zu sich, um möglichst tief mit seiner Zunge in sie eindringen zu können.
Ich wollte jetzt mehr. Mir war es mittlerweile egal, ob sie aufwacht. Ich muss meinen harten Riemen jetzt in sie schieben.
Ich muss… Daher drehte ich sie jetzt etwas zu mir her und schob ihr meinen Schwanz an ihren Mund. Ich liebe ihre Lippen. Ich küsse sie so gern und sie fühlt sich dabei so gut an. Aber jetzt ist es mein Schwanz, der diese weichen Lippen spüren möchte. Zuerst streiche ich mit der prallen Eicheln ihre Lippen entlang. Doch da öffnete sie ihren Mund leicht und ein Stück ihrer Zunge tritt hervor. Wie wenn sie daran lecken wollte.
Sie wußte instinktiv was ich will. Sie ist so geil. Immer wieder schob ich meinen Schaft über ihre Zungenspitze. Aber jetzt kann ich nicht mehr, ich wollte, nein ich musste tief in ihren Mund hinein. Mehr als willig ließ sie das zu, als ich mit beiden Händen ihren Kopf hielt und mein Becken im weiter vorschob.
Ernst grunzte ein wenig, als ich Judith sachte verschob und ich ihn seiner optimalen Leckposition beraubte.
Aber nur kurz, weil er sofort die Situation nutze und sie ebenfalls ein wenig auf dem Bett drehte und schob. Er ging zur anderen Seite des Bettes und weil Judith nun seitlich lag, zog er ihr Becken zu sich, dass sie mit ihren Arschbacken nah an seiner Bettkante war. Die Beine hatte sie ein wenig angewinkelt und somit herrschten wieder optimale Bedingungen für ihn. Auch er hatte nun seine Hose ausgezogen und blickte nun mit fest abstehendem Schwanz auf die Rundungen ihres Arsches.
Die Vorfreude, gleich seinen Ständer in sie zu schieben, stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Sein Schwanz war zwar länger als meiner, aber dafür nicht ganz so dick. Nun kniete er sich nieder, hob ihr oberes Bein etwas an und führte seine Spitze an ihre Spalte. Ihre Muschi war mittlerweile schon klatschnass und so rieb er die pralle Eichel an ihren Lippen, damit auch sein Schwanz schön feucht wurde. Judith schien das zu gefallen, und begann zu saugen, während ich meinen harten Lümmel immer wieder rein und rausschob.
Jetzt schob auch Ernst sein Becken vor und ich sah wie er in den Schoß meiner Frau eindrang. …ein Fremder in den Schoß meiner Frau… …durchzuckte mich der Gedanke!!! Ein Anderer!!! Ich fasse es nicht. Dass ich das zulasse!!! Aber trotzdem… Es ist so geil. Meine Frau, die ich liebe, auf die ich, wenn es notwendig ist eifersüchtig bin, auf die ich so stolz bin, dass sie mir allein gehört.
Aber jetzt zu sehen, wie jemand seinen harten Stachel in ihre nasse Fotze rammt, ist einfach ein megageiler Traum. Ich hab mir nie Gedanken darüber gemacht, aber es ist ein Riesenunterschied, ob jemand hinter deinem Rücken deine Frau rammelt, oder ob du es selbst zulässt und entscheidest, aber auch jederzeit abbrechen kannst. Aber wie ich so sehe, wie mein bester Freund meine heißgeliebte Frau vögelt, will ich gar nicht abbrechen. Ich MUSS das sehen.
Ich will wissen, wie er in sie spritzt. Nur nicht aufhören… Und schließlich gehört es ja zum guten Ton, seinen besten Freund aus Notlagen zu helfen und mit ihm zu teilen.
Ich hatte noch nie im Leben den Wunsch einen nackten Mann zu sehen. Aber jetzt sein hartes Rohr zu erleben, das prall gefüllt selbst im Halbdunkel die hervorstehenden Adern erkennen lässt, wie es Zentimeter um Zentimeter in die feuchte und heiße Möse eindringt, hat etwas elektrisierend sinnliches.
Ich hatte sogar die Idee, dass man mit einem Fotoapparat so einen Moment festhalten müsste. Der war aber sicher irgendwo gut verstaut in einer Lade im Wohnzimmer. Aber ich fasste den Entschluss ihn in Zukunft besser zu platzieren, dass man ihn bei solchen Anlässen bei der Hand hat.
Jetzt hat Ernst, den offensichtlich auch schon die Zügellosigkeit gepackt hat, sie fest an den Arschbacken und Hüften im Griff. Jetzt begann er immer fester zuzustoßen, dass das Bett nur so ächzte und Judith immer mehr geschüttelt wurde.
Irgendwann hielt er sie auch an den Fußfesseln fest, damit sie ihm nicht abhanden kommen konnte. Sein langer Schwanz fickte sie immer fester und immer tiefer. Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern.
Auch ich wurde immer geiler. Angeregt von dem was ich sah, wie meine Frau hergenommen wurde, fickte ich im gleichen Takt in ihren Mund. Wir stimmten unsere Bewegungen ab und stießen im gleichen Rhythmus zu.
Da plötzlich sah ich es.
Meine Frau blickte mit weit aufgerissenen Augen an mir empor. Innerlich erschrak ich fürchterlich, aber da sie weiterhin saugte, hielt ich nur kurz inne und machte gleich darauf wieder weiter. Ich wusste nicht, war sie wirklich wach, oder träumte sie mit offenen Augen?
Ernst bekam das nicht mit und voller Energie und ohne Unterlass vögelte er wie ein Wilder, während die Finger einer Hand an ihrer Spalte streichelten. Da merkte ich, wie sich Judiths ganzer Körper spannte und sich anscheinend ihr Arsch Ernsts Schwanz noch fester entgegen stemmte.
Judith röchelte, stöhnte und seufzte. Ich wollte schon meinen Knüppel aus ihrem Mund ziehen, da ich Angst hatte, dass sie keine Luft bekommt. Doch da durchfuhr sie ein Zucken und Beben, dass ich jetzt erst merkte, wie sie einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ihre Zuckungen wollten gar nicht enden. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es machte mich so geil, dass auch ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Noch ein paar Stöße und ich schoss mit ungeheurer Wucht meinen Saft in ihren Mund.
Das Gefühl war berauschend, wie ich immer wieder zustieß und eine Ladung nach der anderen abfeuerte. Sie stöhnte, während sie versuchte zu schlucken, was aber nicht alles gelang. Aber schließlich begann sich ihr Körper nach unseren Orgasmen zu entspannen und nachdem auch bei mir die Welle abflaute, zog ich meinen noch immer dicken Schwanz aus ihrem Mund. Dabei rann ein kleines Bächlein zwischen ihren süßen Lippen über ihre Wange.
Sie hatte die Augen wieder geschlossen.
Nur die Fingernägel krallten sich noch ins Bettlaken, während Ernst nach wie vor weiterfickte. Aber Judiths Orgasmus hatte ihre Muschi zusammenziehen lassen und melkte jetzt seinen langen harten Schwanz. Sein Becken klatschte dabei jedesmal gegen ihre Arschbacken. Plötzlich fing auch Ernst zu röcheln an, umklammerte mit seinen großen Händen die Schenkel meiner Frau, um ein letztes Mal so tief wie noch nie zu zustoßen. Meine Frau riss für eine Sekunde wieder die Augen auf und stieß einen leisen Schrei aus, während Ernst zu zucken begann.
Er schoss einen heißen Strahl in ihr Innerstes, aber zog sogleich seinen Riemen heraus, und während er mit einer Hand die Pobacken auseinanderhielt, verteilte er den Rest seiner Ladung dankbar zwischen ihren geilen Arschbacken. Während der Saft obszön aus ihrer Ritze und Arschbacken rann, schien sie wieder hinwegzuschlummern.
Ernst und ich packten unsere Sachen und schlichen uns wieder aus dem Schlafzimmer. Etwas betreten blickten wir uns an. Für uns beide war das eine ungewohnte Situation und wir wussten zuerst nicht, wie man damit umgehen könnte.
Aber schließlich klopften wir uns gegenseitig auf die Schultern und versprachen, dass wir bei nächster Gelegenheit uns wieder auf einen Umtrunk treffen sollten.
Als er gegangen war, legte ich mich zu Judith ins Bett. Sie schlief wie vorher. Ich rückte ganz zu ihr und schlief ebenfalls rasch ein. Mein letzter Gedanke war noch, hat sie etwas mitbekommen? Wenn ja, wieviel? Und welche Fragen werden mich morgen von meiner lieben Frau erwarten? Naja, man wird sehen….
;-).
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