Weiteres Treffen mit MolligSieNord
Veröffentlicht am 18.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war gerade mal zwei Tage später als ich meine drei besten Kumpels zum Fussball gucken traf.
Bundesliga war mal wieder angesagt und mein Freund Stefan war diesmal dran das Bier und den geeigneten Fernseher zu stellen.
Wir schlossen vorher immer noch kurz unsere Wetten ab,wie die Spiele ausgehen würden und pflanzten uns dann vor die Glotze.
Als dann die Halbzeitpause war,sprach Axel mich noch einmal auf den ersten Chatabend mit Natascha an.
Er war damals dabei,fand das Gespräch was wir führten zwar sehr aufregend ,aber war der festen Überzeugung,das Natascha nur ein Fake sein konnte.
Er vermutete das sich hinter dem Namen ein Kerl verbergen würde,obwohl es durchaus sehr überzeugende Bilder von ihr gab.
Ich lächelte verlegen.
,,Tja,ich hab noch einmal mit ihr gechattet und sie sie hat mich ganz schön geil dabei gemacht!
Dann konnte ich es nicht mehr abwarten und hab sie gefragt,ob sie Lust hätte mich zu treffen!“erklärte ich ihm und lehnte mich schwer grinsend zurück.
,,Und?Nix war ,oder?“meinte Axel und hatte ein schelmisches Grinsen im Gesicht.
,,Doch,ich hab sie Vorgestern Abend getroffen im beisein ihres sehr netten Mannes!“
Einen kurzen Augenblick war es völlig still in dem Zimmer.
,,Du willst mich verarschen,oder?“fragte Axel.
Ich schüttelte immer noch lächelnd den Kopf.
,,Und ich kann nur sagen,für ein Fake war sie Hammer Weiblich!“
,,Du verarscht mich,das glaub ich Dir nicht!“entgegnete Axel aber bekam seinen Mund vor Staunen kaum wieder zu.
,,Es ist aber so. Die Fotos zeigen eindeutig die Frau die ich Vorgestern getroffen habe. „
Erklärte ich und schaute mittlerweile in drei staunende Gesichter.
Wieder war es für einen kurzen Moment still im Zimmer.
,,Ich wird bekloppt,aber Du hast sie nicht geknallt,wenn ihr Mann dabei war?“fragte Axel immer noch ungläubig.
,,Oooooh doch,das hab ich!“antwortete ich immer stärker grinsend,weil ich es genoß ihn unter meinem Triumph leiden zu sehen.
Axel war schon oft im Netz verarscht worden und hat unzählige Kilometer hinter sich gelassen nur um versetzt zu werden.
Ich war nun der Erste in unserer Runde der ein echtes Date durchgezogen hatte.
,,Ich werd verrückt!Warum passiert mir denn sowas nicht mal?“meinte er und schien sehr entäuscht zu sein.
,,Es könnte demnächst auch für dich mal Glücken!“
,,Aha,damit ich wieder vor einem Platz steh auf dem nichts passiert,oder was?“antwortete Axel und schien über die missratenen Dates etwas in Rage zu geraten.
Irgendwie konnte ich ihn ja auch verstehen,es ist ein scheiss Gefühl versetzt zu werden,besonders wenn einem der Saft bis unters Kinn stand.
,,Nein nein,sie hat mir angeboten,das ich beim nächsten mal meine Kumpels mitnehmen darf,
wenn ihr denn Lust habt!“erklärte ich ,wobei Axel sich nun völlig verarscht fühlte.
Nach einigen längeren Wortwechseln meinte er dann zu mir:
,,Aha,na gut,dann ruf sie doch an und mach ein Date aus!“
Leider mußte ich eingestehen,das ich ganz vergessen hatte nach der Nummer von Natascha zu fragen.
,,Ja ja,okay,du spinnst dir hier voll einen zurecht!“meinte er und brachte mich in eine blöde Erklärungsnot.
Wie konnte ich nur im jetzigen Moment einen Beweis dafür bringen?
Ich schaute in die eine Ecke des Zimmers und entdeckte den Computer von Stefan,der wie immer schon lief,weil er sich Filme aus dem Internet saugte.
,,Stefan,ich geh mal an deinen PC,okay?“meinte ich und setzte mich ohne eine Antwort abzuwarten davor.
Ich gab ins Mitgliederverzeichnis von AOL ihren Screennamen DickeDinger95DD ein und wurde tatsächlich fündig.
Ich schrieb sie mit einem Telegramm gleich direkt an und hoffte sie würde antworten!
,,Hallo Natascha,ich bins Andreas!Na,wie geht's Dir Süsse?“
Es dauerte eine kurze Weile bis sich im Telegrammfenster endlich etwas tat.
,,Hi mein Süßer,mir geht's bestens und selber?“antwortete sie.
,,Mir geht's auch gut,ausser das ich hier etwas in Erklärungsnot bin,was meine Kumpels betrifft!“
,,Aha,was klannst Du denen denn nicht erklären?“
,,Die glauben nicht,das wir ein Treffen gehabt haben!“
,,Naja,ein Treffen konnte man das ja auch nicht so richtig nennen,oder?“
Axel schmiss sich fast weg vor lachen.
Er dachte tatsächlich ich hätte ihn belogen.
,,Wie nennst Du das denn?“fragte ich etwas erschüttert,weil ich eigentlich damit rechnete das sie zu allem Ja und Amen sagen würde.
,,Ganz einfach ausgedrückt,ein richtig Genialer Fick!“antwortete sie und ließ damit die Farbe von Axels Gesicht davon laufen.
Das dämliche Grinsen war nun völlig verschwunden und zudem hatte er sich auch noch verschluckt.
Ich war wieder vorn,Triumphator und Sieger!
Ich hatte ihn nieder gemacht und gerade bei Axel war dies immer ein Affengeiles Gefühl.
,,Ja,das fand ich auch und ich hätte Lust auf eine baldige Wiederholung!!!!“schrieb ich ihr und schaute dabei immer wieder dumm grinsend zu Axel.
,,Immer wieder gern,wann hast Du denn mal wieder Zeit?“fragte sie und ließ mich hoffen.
,,Heute,Morgen und dann erst nächstes Wochenende wieder.
Ich muss ab Montag wieder Arbeiten!“schrieb ich ihr,wobei ich bedauerte das mein Sommerurlaub dieses Wochenende wirklich endete.
,,Also heute würde es nur sehr spät gehen,so wie Vorgestern!“antwortete sie und dabei plummste ein riesiger Stein von meinem Herzen und liess wieder viel Saft in meine Hoden steigen.
,,Das ist kein Problem für mich!“
,,Also,bedeutet das das Du heute kommst?“
,,Sehr gern sogar!“antwortete ich und ho
Axel war nun ganz hippeligffte meine Freude zum Ausdruck zu bringen.
,,Gut,dann wieder die selbe Zeit?“
,,Ja,ist ok!“
Axel stiess mich dabei von hinten an und wies darauf hin das er mitkommen wollte.
,,Achso ja,Du sagtest letztes mal das ich eventuell meine Kumpels mitnehmen darf.
Wäre das heute für dich ok?“
,,Wieviele sind es denn???“fragte sie zurück,wobei für mich diese Frage keineswegs überraschend kam.
Ich schaute in die Runde.
Stefan schüttelte gleich den Kopf und wies mich darauf hin,das er Sonntags immer Fussball spielen sollte mit seinem Verein.
Dennis war noch sehr skeptisch und überlegte noch.
Und Axel brauchte ich sowieso nicht mehr fragen.
Dann meinte Dennis das er lieber nicht mit wollte.
Meine Hände glitten wieder zur Tastatur.
,,Nur einer,so wie es aussieht!“
,,Also,zwei oder drei wär auch ok!“antwortete sie und brachte mich ins Staunen.
,,Nee ist nur einer,die anderen beiden wollen oder können nicht. „
,,Naja,vielleicht trifft ihr unterwegs noch jemanden,ist echt kein Problem!!!“
,,Mal schauen,vielleicht!Wieder auf dem Marktplatz oder diesmal gleich bei Euch?“
,,Nein,zwischen Hattstedt und Struckum ist eine Art Rastplatz,dort wäre ok!“
antwortete sie und ich wusste das dort tatsächlich vor der Arlau(ein Fluss)ein ganz kleiner Rastplatz war.
,,Super ,dann bis nachher!“schrieb ich ihr.
,,Ja alles klar,ich freue mich schon!“antwortete sie und wir verabschiedeten uns noch gegenseitig mit einem kurzen“Bye“.
Axel war nun ganz hippelig und wußte gar nicht was er zuerst machen sollte.
,,Nun beruhig dich erstmal. Wir fahren erstmal zu Dir,dann gehst du Duschen und ziehst dir was ordentliches an. Danach fahren wir ganz locker zu mir ,okay?“meinte ich und drängte ihn dann in richtung Tür.
Wir hatten noch alle Zeit der Welt und hetze war wirklich nicht notwendig.
Nachdem wir erst bei Axel waren fuhren wir zu mir,wo auch ich eine lange Dusche nahm und mir etwas vorzeigbares anzog.
Nachdem wir noch etwas Fernsehen schauten und uns wahrhaftig heiss redeten,fuhren wir etwas durch die Stadt Kiel,wobei ich wirklich hoffte noch irgendeinen Bekannten zu treffen der eventuell Lust gehabt hätte mitzukommen.
Aber irgendwie war die Stadt wie ausgestorben und wirklich niemand trieb sich noch herum.
Um 22 Uhr lenkte ich den Wagen dann endlich in richtung Autobahn.
Als wir auf dem ominösen Rastplatz ankamen war es gerade mal 22:45 Uhr,und ich war begeistert darüber ,wie schnell ich es diesmal geschafft hatte.
Es war wirklich ein ganz keiner Rastplatz mit ein paar Tischen und Bänken,wo nur ein paar Autos Platz hatten zum Parken.
,,Die kommen bestimmt nicht,da wette ich mit Dir!“meinte Axel als er entäuscht bemerkte das sich niemand auf dem Rastplatz aufhielt.
,,Abwarten. „meinte ich nur,denn schliesslich wusste ich ja auch wo Natascha und Kim wohnten.
Kurz nach 23 Uhr kam ein Auto aus Richtung Bredstedt das den Blinker gesetzt hatte und auch tatsächlich auf den Rastplatz einbog.
Da es recht dunkel war konnte ich schlecht erkennen ,ob es sich um den schwarzen Audi handelte,also stieg ich aus um sicher zu gehen.
Tatsächlich waren sie es die auds dem Auto stiegen und auf mich zu kamen.
Kim gab mir wieder freundlich die Hand und von Natascha bekam ich einen zärtlichen Kuß.
Dann stieg auch Axel aus und kam um den Wagen herum.
Er war sichtlich nervös,so wie ich es vor zwei Tagen war.
,,Das ist Axel,Axel das ist Natascha und ihr Mann Kim!“stellte ich sie alle vor.
Kim gab auch ihm die Hand und Natascha war so freundlich und küßte ihn auf die Wange.
,,Freut mich,Euch kennenzulernen,ehrlich!“meinte Axel ,der sich eigentlich nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte,das Kim dabei war.
Aber ich wußte das sich das wieder legen würde,wenn sie sich besser kennen.
Kim flüsterte Natascha etwas ins Ohr,worauf sie ihn erst etwas erschrocken anschaute aber dann ein kleines Lächeln um die Mundwinkel bekam.
,,Hier?Wirklich?“fragte sie ihn,worauf er bestimmend nickte.
Dann wandte sie sich Axel zu.
Mit ihrem geilen Lächeln nahm sie ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her zu den Tischen und Bänken.
Ich schaute Kim fragend an.
,,Nervositätsabbau!“meinte er nur und grinste schelmisch.
Dann schaute ich den beiden wieder hinterher und konnte in der Dunkelheit erkennen,wie Natascha vor Axel in die Hocke ging.
Sie öffnete seine Hose , packte sich sein hervorspringendes Gliedund fing sofort an ihm eine kräftige Blasnummer zu spendieren.
Hier auf diesem recht offenen Rastplatz,wirkte diese Szene sehr obszön und geil zugleich.
Diese Frau überraschte mich damit ein weiteres mal,denn ich hatte nicht gedacht das sie sowas auch in der Öffentlichkeit machen würde.
Dadurch das Axel sehr nervös war,hatte sie ein leichtes und kurzes Spiel mit ihm.
Nach schon 3 Minuten hörte man ihn schwer ächzen und stöhnen,wonach es dann plötzlich wieder ruhig wurde.
Natascha stand von ihrer Hocke auf und kam sofort wieder zu uns rüber.
In ihrem Trenchcoat ,den sie trug,wirkte sie irgendwie so artig,so unantastbar.
Niemand würde denken,das hinter dieser Fassade ein gnadenlos geiles Weib steckte.
Dann kam auch Axel wieder zu uns,mit einem fetten Grinsen im Gesicht und stellte sich wieder neben mich,so als wäre nichts gewesen.
,,Und?War's gut?“fragte ich ihn und schaute kurz in die Runde,die ihn ebenso erwartend anschaute.
,,Jooo,…dat war geil,aber……. !“
,,……aber was??“fuhr ich ihm ins Wort.
,,Ich hätte ja lieber ein bischen gefickt!“
Natascha,Kim und ich mussten laut anfangen zu lachen,was Axel überhaupt nicht verstand.
,,Denkst Du etwas das war alles??“fragte Natascha,nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte.
,,Wars nicht?“fragte er zurück und schaute etwas bedröppelt drein.
,,Ich möchte doch auch noch meinen Spass haben!“antwortete sie immer noch mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht.
,,Ach so,ja okay!“meinte Axel darauf,schien aber immer noch nicht ganz verstanden zu haben.
Plötzlich klingelte mein Handy.
Ich wunderte mich,weil sonst niemand so spät bei mir anrufte.
Ich nahm ab und meldete mich.
,,Ja ,Dennis hier,wo seid ihr jetzt?“
,,Wir sind an unserem Treffpunkt, wieso?“fragte ich stutzig.
,,Du ich hab mir das nochmal überlegt und bin auf dem Weg zu Euch.
Könnt ihr noch etwas warten?“
,,Ich frag mal!“antwortete ich etwas mürrisch,weil ich es gar nicht mochte ,wenn man sich nicht richtig entscheiden konnte.
Ich wandte mich Kim und Natascha zu und fragte sie:
,,Das ist mein Kumpel Dennis.
Er hat sich das nochmal überlegt und ist uns hinterher gefahren. Er fragt ob wir noch etwas warten können,ist das okay für Euch?“
,,Wo ist er denn jetzt?“fragte Kim und ich gab die Frage weiter durch das Telefon.
,,Er ist gerade vor Husum richtung Niebüll abgebogen,ist jetzt auf der B5!“gab ich Dennis Antwort weiter.
Natascha nickte mir zu und ich gab gleich das ok an Dennis weiter.
Ich erklärte ihm noch schnell ,wo genau wir standen und legte wieder auf.
,,Er ist manchmal etwas komisch und kann sich immer schwer für etwas entscheiden!“erklärte ich den beiden und lachte.
,,Der ist nicht komisch,der ist einfach nur schwul. Wundert mich das der überhaupt hierher kommt. „meinte Axel plötzlich.
,,Quatsch ,der ist nicht Schwul,höchstens Bi angehaucht!“versuchte ich das Problem aus dem Weg zu räumen.
,,Na ,das ist doch dasselbe,“entgegnete Axel.
Diese Aussage schien Kim jedoch nicht so sehr zu gefallen.
,,Bisexuell ist Bisexuell,Schwul ist Schwul,das ist keineswegs dasselbe!“meinte er etwas lauter zu Axel,der danach schon fast ängstlich schaute.
Axel war keineswegs ein Typ der es mit Kim hätte aufnehmen können.
Er war klein bei 1,69m und sehr schmächtig gebaut,hatte aber dafür einen recht gut gebauten Schwanz,der in Länge und Dicke,meinem sehr ähnelte.
Ich verstand in diesem Moment genau so wenig wie Axel,warum Kim die Bisexuellen so verteidigte.
Axel blieb von nun an lieber stumm,um zu vermeiden noch etwas falsches zu sagen und ich unterhielt mich derweil mit Natascha weiter.
Kim stand neben uns und lauschte unserem Gespräch,während er eine Zigarette rauchte.
,,Hast Du Dich von Vorgestern schon gut erholt?“fragte mich Natascha grinsend.
,,Ja,und wie ist es bei Dir?“fragte ich gleich zurück.
,,Es macht mich immer noch geil,wenn ich daran denke. Ich bin schon ganz nass von der Vorstellung das ihr mich beide Ficken wollt heute Abend!“meinte sie und fasste mir mit der rechten Hand in den Schritt.
,,Mich macht's auch geil!“stimmte ich ihr zu.
,,Na das fühle ich ganz deutlich!“lachte sie und drückte etwas fester zu.
,,Ich würde dich am liebsten gleich hier Ficken“,meinte ich darauf,wobei sie schon wieder diesen Ausdruck im Gesicht bekam und ich wusste das meistens darauf eine Überraschung folgte.
Natascha knöpfte ihren Mantel vor mir auf und öffnete ihn.
Sie trug lediglich einen Catsuit aus Spitze,sehr durchsichtig und im Schritt offen.
Der Anblick war trotz der Dunkelheit super Geil und machte mich tierisch an.
Ich stand eben auf solche üppigen Frauen.
Sie überreichte ihrem Mann den Mantel und führte nun mich zu den Tisch an dem sie kurz zuvor noch Axel einen geblasen hatte.
Sie setzte sich auf die Tischkante und spreizte ihr Schenkel.
,,Fühl mal,wie nass ich bin!“meinte sie lächelnd.
Sofort griff ich an ihre blank rasierte Fotze und staunte nicht schlecht.
Sie war tatsächlich klitschnass und das war es ,was ich so sehr mochte.
Als ich gerade in die Hocke gehen wollte um sie zu lecken,wehrte sie plötzlich ab.
,,Nicht!“meinte sie nur und ich verstand nicht.
,,Ich will Deinen Schwanz spüren!“fuhr sie dann fort.
Zuerst dachte ich noch daran,das wir ohne weiteres von der Strasse aus gesehen werden konnten von den vorbeifahrenden Autos,aber als sie mich dann ein zweites mal aufforderte,war es mir egal.
Ich ließ meine Hose herabfallen und legte damit meinen harten Schwanz frei.
,,Oh geil,komm steck ihn rein und fick mich!“ forderte sie und ich kam ohne zu zögern ihrer Bitte nach.
Mein Schwanz fand seinen Weg in ihr heisses nasses Loch von ganz allein und war schon bald bis zum Anschlag in ihr drin.
,,Aaaaahjaaaaa…. das ist es……das wollte ich!“stöhnte sie gleich los.
,,Du weißt,ich kann nicht so lange beim ersten mal?“klärte ich sie vorsichtshalber noch einmal auf.
,,Aaaaaah…. egal…..fick mich so lang…. du kannst…..jaaaa!“antwortete sie und lehnte sich nun auf dem Tisch zurück.
Ich spürte schon nach wenigen Stößen das Kribbeln in meinen Eiern und musste ihn schnell herausziehen,sonst hätte ich voll in sie hinein gespritzt.
Die Enttäuschung war ihr anzusehen,als ich sie nicht mehr weiter fickte.
,,Du kannst mich leer lutschen und Axel fickt dich dann weiter wenn er wieder kann!“schlug ich vor und sie nickte zustimmend.
Sie richtete sich auf und verlangte von mir,das ich mich auf den Tisch setze,was ich auch tat.
,,Axel?Kommst du mal bitte?“rief sie rüber zum Wagen an den er sich lehnte.
Axel kam geschwind herbei und blieb unmittelbar vor ihr stehen.
,,Hast Du Lust mich jetzt zu ficken?“fragte sie ihn schamlos und zauberte damit ein Grinsen in sein mürrisches Gesicht.
,,Logisch!“antwortete er und Natascha wandte sich wieder meinem zuckenden Steifen zu.
Sie stellte ihr rechtes Bein auf der Bank neben dem Tisch ab und fing an mich zu blasen,während Axel sich hinter ihr in Position brachte.
An einem festen Ruck und an Nataschas aufstöhnen,merkte ich das er seinen Schwanz in sie gerammt hatte.
,,Oooooh,…fühlt sich deine Fotze gut an!“brüllte Axel und schien begeistert zu sein.
,,Mhmmmmmm!“stöhnte Natascha nur,wobei sie mir immer noch fest am Schwanz saugte.
Dann kam es mir auch schon und ich spritzte ihr wieder meine ganze Spermaladung in den Hals,was sie natürlich brav wie sie war,gleich gierig schluckte.
Dann entzog ich mich ihr,damit sie sich auf den Tisch besser auflehnen konnte,was sie auch gerne tat.
Axel stieß unterdessen wie ein Verrückter seinen Schwanz in das dicke geile Weib.
,,Ja…..Ja,…. Ja,…..Ja……. aaaaah!“stieß sie bei jedem Stoß aus.
,,Jaaaaaa verdammt………fick mich durch!“schrie sie darauf heiser und genoss jeden Zentimeter der sich in sie bohrte.
Dann bäumte sie sich auf und fing wie wild an zu zucken und vibrierte am ganzen Körper.
,,Aaaaaaaaaaaaaah ………….
jaaaaaaaaaah………. !“brüllte sie inbrünstig und sank wieder auf dem Tisch zusammen.
Axel fickte sie ohne besondere Regung einfach weiter,zog seinen Schwanz dann plötzlich aus ihr heraus und spritzte im gleichen Moment überraschend ab,wobei einiges gegen ihre Pflaume klatschte.
Dann zog er ohne weiteres seine Hose wieder hoch und stiefelte einfach von ihr weg.
Er beachtete sie gar nicht weiter und drehte sich nicht einmal zu ihr um.
Natascha richtete sich nach einigen Sekunden erst wieder auf und kam mit etwas wackeligen Beinen zu uns zurückt.
,,Hat jemand mal ein Taschentuch?“fragte sie in die Runde und schaute Axel dabei mit einem niederschmetternden Blick an.
Ich reichte ihr eine ganze Packung Tempos,die sie gern entgegen nahm,ein Taschentuch herauszog und sich damit ihre gerade frisch gefickte Möse sauber wischte.
Wir bemerkten dabei gar nicht ,das ein Auto auf den Rastplatz rollte und sich hinter das Auto von Kim stellte.
Es öffnete sich die Fahrertür und eine grosse dunkle Gestalt stieg aus dem Wagen.
,,Dennis?“rief ich dem Mann zu,aber er reagierte nicht darauf,sondern blieb einfach neben seinem Auto stehen und lehnte sich dagegen.
Der Mann zündete sich eine Zigarette an und bei dem Lichtschein das sein Feuerzeug erzeugte,konnte ich erkennen ,das es sich tatsächlich nicht um Dennis handelte.
Naja,es war halt ein öffentlicher Rastplatz,dachte ich.
,,Willst Du dir nicht lieber etwas drüber ziehen?“fragte ich Natascha aber sie schüttelte den Kopf.
Stattdessen liess sie sich von Kim eine Zigarette geben,winkte aber ab,als er ihr auch Feuer geben wollte.
Sie ging,wie ich schon fast vermutet hatte auf den Fremden Mann zu und blieb unmittelbar vor ihm stehen.
Das sie ihn noch fragte ,ob er Feuer hätte,konnte ich gerade noch verstehen.
Ich sah wie er das Feuerzeug entzündete und ihr die Flamme entgegenhielt.
Er schaute,während Natascha sich die Zigarette extra langsam anzündete,an ihr herunter und war sichtlich über den Anblick erfreut.
Dann verlosch das Licht wieder,aber Natascha kam noch nicht gleich zurück,sondern unterhielt sich eine kurze Weile mit ihm.
,,Kim ,kommst du mal bitte?“rief sie plötzlich ,worauf ihr Mann sich sofort in ihre Richtung bewegte.
Das Gespräch das darauf folgte ging um einiges länger.
Währenddesen kam endlich auch Dennis auf den Platz gefahren und stellte seinen Wagen vor meinem ab.
Hastig stieg er aus und kam auf mich zu.
,,Hi,ist sie das dahinten?“fragte er ganz aufgeregt.
,,Ja,das ist sie!“antwortete ich.
,,Und gefickt hab ich sie auch schon!“meinte Axel triumphierend.
Die Art die er heute an den Tag legte,gefiel mir ganz und gar nicht.
Am liebsten hätte ich ihn wieder nach Hause geschickt.
,,Ehrlich?“fragte Dennis erstaunt mit offenen Mund.
Ich nickte,wollte nichts sagen,weil es mir schon zu dumm wurde.
,,Und was machen die da nun?“fragte Dennis weiter.
,,Keine Ahnung!“antwortete ich und wusste ja wirklich nicht was da ablief.
Ich hörte wie die drei lachten und sich amüsiert weiter unterhielten.
Fast hatte ich die Vermutung das sie sich schon kannten.
Jetzt steckte auch ich mir eine Zigarette an,denn so langsam wurde mir etwas langweilig.
Dennis und Axel taten es mir nach,denn scheinbar war auch ihnen nicht besser zumute.
Ich konnte sehen das der fremde Mann ihr erst an die Titten fasste und dann auch noch an ihre glatte Pussy.
Irgendwie war ich Eifersüchtig und ich wusste nicht warum.
,,Nicht schlecht!“hörte ich ihn sagen.
Die Szene wirkte wie auf einem Sklavenmarkt,wobei das Objekt gerade begutachtet wurde.
Das ganze kam mir etwas Bizarr vor.
Kim gab dem Mann seine Hand und steckte ihm etwas zu.
Dann bewegte er sich ohne Natascha wieder auf uns zu.
,,Ist das ein Bekannter von Euch?“fragte ich ihn gleich als er wieder neben mir stand.
Kim lächelte und schüttelte mit dem Kopf.
,,Natascha ist ein bischen aufgekratzt!Die hat diesen fremden Kerl einfach angemacht,weil sie momentan so geil ist!So kenn ich sie gar nicht!“erklärte Kim und lachte etwas vor sich hin.
,,Was ist denn das für ein Typ?“fragte ich neugierig weiter.
,,Der kommt aus Hamburg und will nach Sylt,aber ich musste ihm erstmal sagen das der nächste Autozug erst morgen früh fährt!“erklärte er weiter.
,,Und nun?“
,,Natascha versucht gerade ihn zu überreden mit zu uns zu kommen!“
,,Oaaah Näh,da hab ich keinen Bock drauf. Noch ein fremder Kerl!“meinte Axel plötzlich genervt.
,,Wieso noch einer?“fragte Kim verdutzt zurück,aber Axel antwortete nicht darauf.
Langsam wurde ich etwas stinkig auf Axel.
,,Ihn passte es schon nicht,das Du dabei bist!“erklärte ich Kim,aber der grinste nur darauf und schüttelte den Kopf.
Dann wandte ich mich wieder Axel zu und reichte ihm meine Autoschlüssel.
,,Hier,dann fahr nach Hause,ich kann auch mit Dennis zurück!“meinte ich zu ihm.
,,Nee, lass man!“antwortete er nur und stellte sich auf Stur.
,,Dann reiss dich endlich mal zusammen,Du gehst mir nämlich langsam auf den Sack!“brüllte ich ihn an,worauf er mich völlig erstaunt anschaute.
Ihm war anzumerken das er beleidigt war,als er um das Auto herum ging und sich dann hinein setzte.
Er verschränkte seine Arme und schaute muffig und stumm aus dem Seitenfenster.
,,Du bist Dennis,vermute ich?“hörte ich Kim dann plötzlich sagen.
,,Ja Hallo!“meinte Dennis und liess sich von Kim die Hand schütteln.
Ich mischte mich dabei gar nicht weiter ein,denn es war sowieso besser sich näher zu kommen,wenn man alleine war.
Meine Blicke schweiften herum und blieben auf dem leicht bekleideten Weib hängen,das sich immer noch mit dem Fremden unterhielt.
Ich ging langsam in derren Richtung und wollte drei Meter vor Ihnen wieder umdrehen,aber ich blieb kurz stehen um wenigstens etwas von dem Gespräch mitzubekommen.
Dann schaute Natascha zu mir rüber und lächelte,redete aber weiter mit dem Typen.
Als ich mich dann umdrehte um mich zu entfernen,hörte ich sie dann rufen:
,,Andreas ,lauf nicht weg. Komm ruhig her!“
Aaahaa,dachte ich,nun will sie mich bei sich haben!
,,Ok,man sieht sich dann!“sagte sie zu dem Typen,der darauf wieder in sein Auto stieg und dann langsam davon fuhr.
,,Nah,hat nicht so geklappt?“fragte ich sie und sie schüttelte den Kopf.
,,Nee,heute hat er keine Zeit!“
,,Schade, er verpasst was!“meinte ich tröstend und legte meinen Arm um sie.
,,Du sag mal,dein Kumpel Axel ist ein bischen merkwürdig,oder?“fragte sie leise sprechend.
,,Ja ,er ist heute etwas seltsam,ich weiss auch nicht warum!“erklärte ich und wusste wirklich nicht was ihn geritten hatte.
,,Schon ok,aber beim nächsten mal ,kannst Du ihn gern zuhause lassen,ja?“
Ich stimmte ihr völlig zu ,war dergleichen Meinung das er nicht in unsere Runde passte.
Ich hoffte nur das Dennis einen besseren Eindruck hinterlassen würde.
Dann hörte ich Kim und Dennis zusammen lachen und ich war mir sicher,das mein Kumpel wieder einmal einen seiner schmutzigen Witze erzählt hatte.
Ich musste aber eines besseren belehrt werden,denn nicht Dennis,sondern Kim war es der den Witz erzählte.
Die beiden kriegten sich fast gar nicht wieder ein,als ich vergeblich versuchte Dennis und Natascha einander vorzustellen.
Als die beiden sich dann endlich wieder etwas beruhigt hatten,versuchte ich es erneut,doch Natascha nahm mir schnell diese Arbeit ab.
,,Hi,ich bin Natascha!“meinte sie und gab auch ihm einen Kuss auf die Wange.
,,Oooh danke,ich bin Dennis und hoffe das ich Deinen Wünschen entspreche!“meinte er sehr freundlich ,was Ihr anscheinend sehr gut gefiel.
,,Das werden wir noch sehen!“antwortete sie wieder mit diesem geilen Lächeln,was mich an Ihr so faszinierte.
Dennis wirkte schüchtern,aber nicht nervös.
Das einzigste was ihn unruhig machte war,das sie in diesem Aufzug vor ihm stand.
,,Andreas,Du könntest ja seinen Wagen fahren und Axel Deinen,oder?
Dann kann Dennis mit uns fahren und ich lerne ihn dabei etwas besser kennen!“schlug Natascha vor und ich willigte sofort ein.
Ich klärte Axel noch kurz auf und dann stiegen wir alle in die Autos.
Die Fahrt dauerte nur eine erwartete Viertel Stunde.
Ich stellte den Wagen von Dennis im die Ecke ab und Axel parkte meinen gleich dahinter.
Kim parkte wie gewohnt natürlich auf der Einfahrt.
Die drei warteten noch auf uns ,damit wir alle gemeinsam hinein gehen konnten.
Statt ins Wohnzimmer zu gehen,führte uns Natascha die Treppe hinauf in ein kleines Zimmer,das mit Matrazen ausgelegt war.
An der Decke hing ein Ventilator und ein kleiner Tisch stand in der Ecke ,auf dem ein paar Flaschen Wein,zwei Flaschen Tequilla und mehrere unterschiedlicher Gläser standen.
,,Möchte jemand einen Schnaps?“fragte sie,worauf wir alle nickten.
,,Ich hole die Limetten und das Salz!“sagte Kim und verschwand rasch aus dem Zimmer.
,,Ok,ihr könnt es euch ja schon mal gemütlich machen.
Ich ziehe mir nur schnell etwas anderes an!“meinte Natascha und verschwand ebenso schnell,wie Ihr Mann kurz zuvor.
Hastig begannen wir uns auszuziehen und bildeten dann auf den Matrazen einen kleinen Kreis.
Kim kam als erster wieder zurück,mit einem Tablett in der Hand auf dem Limettenscheiben und ein Salzstreuer lagen.
Er stellte es auf dem kleinen Tisch ab und setzte sich dann daneben auf den Boden.
Dennis lehnte sich zurück,wobei sein Schwanz in die Höhe ragte,weil er schon dermassen hart war.
Diese ganze Situation hatte ihn wohl schon ganz geil gemacht.
Er fing an sich mit Kim zu unterhalten über belangloses Zeug.
Anscheinend schienen die Beiden sich auf Anhieb sehr gut zu verstehen.
Dann kam auch endlich Natascha wieder in das Zimmer zurück und ich bekam bei ihrem Anblick sofort wieder einen Steifen.
Sie sah aus wie eine dicke,total verfickte Sauhure und das machte mich extrem geil.
Sie lächelte uns an ,ging auf die Knie und krabbelte auf allen Vieren zu uns in die Mitte.
Nur eine kurze Weile unterhielten wir uns noch und tranken dabei einige Tequillas.
,,Sag mal Dennis,warum hast Du eigentlich die ganze Zeit einen Ständer“fragte Natascha plötzlich und rückte dabei näher an ihn heran.
,,Weil dein Anblick mich sowas von Geil macht!“antwortete er frech ,aber schien nachher etwas erschrocken zu sein ,was er sagte.
,,Na um so besser!“meinte sie und drückte seinen Oberkörper dabei ganz nach hinten und stieg über seinen harten Schwanz.
Mit der rechten Hand schob sie den Body den sie trug in ihrem Schritt beiseite,packte sich seinen Schwanz,setzte ihn an ihr immer noch nasses Loch und führte ihn langsam in sich ein.
,,Oooh man ,ist das guuut!“raunte Dennis ,der eigentlich immer noch nicht glauben konnte ,
was er hier erlebte.
Mit kreisenden Bewegungen rührte sie mit dem harten Docht in ihrer Möse herum,dann wie bei einem Bauchtanz,vor und zurück und dann auch auf und ab.
Dabei atmete sie schwer und fing langsam an zu stöhnen.
Dennis ächzte und grunzte unter ihr,genoß die ihn umschliessende feuchte Wärme.
Ich wäre in diesem Moment lieber an seiner Stelle gewesen.
Kim schenkte für den übrigen Rest nochmal die Gläser ein und prostete uns allen zu.
Ich und Axel hatten schon leicht einen in der Krone,aber Kim merkte man noch nichts an.
Wahrscheinlich war er in besserer Übung.
Dann zog auch Kim sich endlich aus,wobei nun auch wieder seine großen Tätowierungen zu Vorschein kamen.
Axel staunte nicht schlecht,denn er war ein begeisterter Fan von Tattoos und hatte auch selbst ein paar kleine,die aber kaum der Rede wert waren.
,,Mmmmmhmmaaaaa …..aaaah……mmmhmm……das ist so guuuut……ja!“stöhnte Natascha und lenkte damit unsere Aufmerksamkeit wieder auf das geile Geschehen.
,,Aaaaah……. du machst mich fertig…..verdammt!“ächzte Dennis ,der schon fast ein schmerzverzerrtes Gesicht dabei zog.
Kim stand auf ,ging um uns alle herum und kniete sich neben die Beine von Dennis.
Dann drückte er Natascha so weit nach vorne,das sie ganz auf Dennis lag und nur noch ganz leicht mit ihrem Hintern hin und her wackeln konnte.
Es war ein prachtvoller Anblick,zu sehen wie der dicke Schwanz von Dennis in ihrer Fotze steckte und vor Mösensaft glänzte.
Mit dem Zeigefinger fuhr Kim entlang von Dennis seinen Schwanz und glitschte ohne jegliche Probleme mit in Nataschas Loch hinein,wobei sie nur kurz quiekte.
Er wiederholte den selben Akt noch einmal mit zwei Fingern,dann Drei und dann Vier.
Dann schaute schaute er auf und wanderte mit seinen Blicken zu uns.
,,Da ist genug Platz für einen zweiten Schwanz!“meinte er lächelnd.
Da Axel sich überhaupt nicht rührte,machte ich mich sofort ran,stellte mich hinter ihr auf und machte mit meinem Schwanz genau das selbe was Kim zuvor mit den Fingern gemacht hatte.
Kim half mir,indem er ihr Fötzchen etwas aufriss und mir dabei etwas Starhilfe verschaffte.
Ich musste fest gegen drücken,wobei ichj zeitweise dachte,das mein Schwanz da nie mit hinein passen würde,doch auf einmal gab ihre Möse einfach nach und drin war er.
,,Aaaaaah……ooooohhh,mein……. Goooooottt……..oooooh mein…. Goooott……..ooooohhh Goooooooott!“brüllte Nartascha ,als ich langsam immer tiefer in sie eindrang,entlang des anderen Schwanzes,so das sich Dennis und meine Eier am ende trafen.
,,Man…fühlt sich das geil an!“ächzte Dennis,der natürlich auch davon etwas hatte.
Natascha pustete und rang nach Luft.
Ihr Stöhnen klang nun eher nach schwerem leiden,bis ich anfing ihn wieder herauszuziehen um ihn langsam wieder hineinzuschieben.
Ganz langsam weitete sich ihr Fotzenloch und es wurde immer leichter in sie zu stoßen,bis zu dem Punkt wo ich sie wieder ganz normal nach meiner Art hart fickte.
,,Aaaaah……. Goooooott…..aaaah………..uuuuuuuuuhhh…………..oooohhjaaaaaa……..geil!“
stöhnte sie wieder normal,obwohl ein leichtes dringen in der Stimme lag.
Kim kniete sich derweil neben sie hin und hielt ihr seinen Schwanz vor das Gesicht,den sie ohne zu zögern sofort gierig in ihrem Mund aufnahm um an ihm kräftig zu saugen.
Ab und zu liess sie ihn wieder raus fallen um nach Atem zu ringen,schnappte ihn sich dann aber schnell wieder um fort zu fahren.
,,Du geile Ehehure!Du Saufotze…..hast es doch so gerne……,oder?brüllte Kim sie an und krallte seine Hände in ihrem Haar fest um sie fester auf seinen Schwanz zu pressen.
Das unterdrückte Stöhnen,durch den Schwanz in ihrem Mund klang schon wie Klagelaute,die jedes mal ertönten,wenn ich meinen Schwanz in sie trieb.
Ich überlegte zeitweise wirklich,ob sie das genoß was wir mit ihr machten,oder das es eher Schreie nach Freiheit waren.
Zuletzt aber siegte meine Geilheit über dem Gewissen und ich fickte sie unvermindert weiter.
So wie Kim redete ,peitschte es mich auch noch viel mehr auf und ich wurde noch viel wilder und härter mit den Stößen,so das ich einmal aus ihr herausflupte.
,,Oooh man…..steck ihn wieder rein……gib mir Deinen verdammten Schwanz zurück!“keifte sie mich sofort an,nachdem sie sich von Kim gelöst hatte.
Ich war völlig erschrocken,hatte mit dieser Reaktion gar nicht gerechnet und es wischte sämtliche Bedenken aus mir heraus.
Knallhart stieß ich ihn wieder in sie hinein ,bis zum Anschlag.
,,Hier hast du ihn ,du geiles Stück!“brummte ich sie laut an.
,,Aaaaaa,…..jaaaa……schön Ficken!“meinte sie nur befriedigt und stopfte sich dann wieder genüßlich Kim's Schwanz in den Mund.
Erbarmungslos hart stieß ich meinen Kolben in die aufgerissene Fotze,die schon Blutrot gefärbt war.
,,Oooooh……uuuuuuuaaaaahhh……!“stöhnte Dennis.
,,Ich……. kommme gleich………hört auf!“
Natascha reagierte jedoch kein bischen darauf.
Sollte ich sie nun einfach weiter ficken?
Ich hielt kurz inne und bewegte mich erstmal nicht.
,,Warum machst du nicht weiter?“fragte sie plötzlich und schaute mich dabei recht böse an.
,,Dennis kommt gleich!“meinte ich nur.
,,Und?“
,,Ich meinte nur wegen……!“
,,………..du sollst mich ficken,nicht denken!“unterbrach sie mich und ich war wie vor den Kopf gestossen.
Wie geil konnte diese Frau eigentlich noch werden?
Also fing ich wieder an sie zu ficken und durch erneut ertönendes lautes Stöhnen ,zeigte sie mir ,das sie es genau so wollte wie es im Moment geschah.
,,Aaaaaaargh…. uuuuuuaaaah…. ohohohooooo!“schrie Dennis und ließ nun seiner Ladung freien Lauf.
In ihrer Fotze wurde es immer wärmer und glitschiger durch das sich verteilende Sperma.
Plötzlich entzog auch Kim sich ihr aus dem Mund und spritzte,naxchdem er noch ein bischen wichste,voll in ihr Gesicht.
Sie leckte sich dabei geil über ihre Lippen und nahm so viel auf wie sie konnte.
Ich spürte,während ich sie unerbärmlich weiter fickte,wie der Schwanz von Dennis immer schlaffer wurde und dann irgendwann aus ihrer nassen und vollgespritzten Höhle heraus glitt.
Jetzt fühlte sie sich so weit an und es entstand kaum noch Reibung.
Auch Natascha spürte das und entzog sich mir,indem sie sich einfach nach vorn bewegte.
Sie stieg von Dennis herunter,der sich sofort seitlich wegdrehte.
Natascha legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine.
Ihre geile fleischige Fotze war völlig rot angelaufen und wirkte heftig geschwollen.
Alles glänzte vor Feuchtigkeit und aus dem Loch rann Sperma heraus.
Es war ein so obszön bizarrer Anblick und doch so geil!
Ich rutschte auf den Knien auf sie zu und ließ meinen Schwanz fast schon in sie hinein fallen,so war sie geweitet.
Dann hob sie die Beine hoch und überkreuzte sie,wobei sie sie auf meiner rechten Schulter ablegte.
,,Jaaaa,“dachte ich.
Nun war sie wieder so eng wie ich sie kannte und begann wieder langsam zu ficken!
,,Mmmmmhmm….
aaaah…jaaa,nun ist es besser!“stöhnte sie sofort los und spielte sich an den inzwischen frei gelegten Titten.
Ich schaute kurz auf meine linke Seite ,wo Kim und Dennis lagen und unserem treiben zuschauten.
Dann versuchte ich nach rechts zu schauen ,wo Axel sich befand,aber weil Nataschas Beine im Weg waren ,konnte ich nichts sehen.
Das vor mir liegende ,zuckende und geile Weib behandelte ihre Brüste schon fast auf brutale Art.
Sie drehte ihren Kopf von links nach rechts immer wieder wild hin und her,war schon in völliger Ekstase verfallen.
Bei mir fing es wieder leicht an zu kribbeln und ich wußte,das es bei mir nicht mehr lange dauern konnte.
Der Druck in meinem Schwanz begann ins unermessliche zu steigen.
,,Aaaaaargh……. ich kommme gleich…. oooh…..!!“stöhnte ich laut.
,,Spritz ihr auf die Pflaume!“forderte Kim,obwohl ich zu gerne alles in sie gespritzt hätte.
Aber ich tat was er sagte,zog meinen Schwanz aus ihr heraus und schoss meine Ladung unmittelbar danach gleich ab und so wie Kim es gerne wollte,landete auch alles auf ihren geschwollenen Fotzenlippen.
Danach schob ich ihre Beine von meiner Schulter herunter,die sich wie automatisch auseinander spreitzten.
Total entkräftet setzte ich mich neben Axel hin und musste erstmal tief durchatmen.
Eigentlich wollte ich ihn sofort fragen warum er sich so enthielt,aber dazu fehlte mir jegliche Luft.
,,Komm du Sau,wieder auf die Knie!“hörte ich ,wie Kim seiner Frau etwas anordnete.
Auch Natascha war völlig fertig und kam nur mit vereinten Kräften seiner Forderung nach.
Kim stellte sich hinter ihr auf,benetzte seinen Zeigefinger mit meinem Sperma und begann ihr Arschloch damit einzumassieren.
Nach kurzer Massage steckte der Finger auch schon drin und fing an ihre kleine Rosette zu ficken.
,,Aaaaah…..mhm…oja geil!“hechelte Natascha und wichste sich dabei ihre völlig eingesaute Matschpflaume.
Schnell steckte ein zweiter,dann ein dritter Finger drin,immer in fickender Bewegung.
Nach kurzer Zeit zog er sie wieder flink heraus,stieg über sie und stampfte seinen Schwanz ungehindert in ihr enges Arschloch.
Wie ein wilder fickte er sofort los.
,,Aaaaaah……. oh……ooooh scheiße……. verdammt……..auaaa…..!“schrie Natascha und tat mir dabei schon fast leid.
Er fickte sie so hart ,das mir bei dem Anblick schon selbst der Arsch weh tat.
,,Das willst du doch so,oder?“brüllte er sie dabei an und krallte sich in ihren Haaren fest.
,,Jaaaaaah……..aaaaaaaahaaaaaaau……. Gott…..ja!“schrie sie zurück und ich wunderte mich ,was dieses versaute Stück noch alles verkraften könnte.
Plötzlich stand Axel auf und hatte dabei einen riesen Ständer der von ihm ab stand.
Kim zog sich aus ihr heraus und liess sich auf die Seite zu Dennis fallen.
,,So,nun fick sie gut durch!“meinte Kim zu dem sich in Stellung bringenden Axel.
Nun verstand ich was da abging.
Sie mussten sich vorher abgesprochen haben,wie das von statten gehen sollte.
Kim hatte sie vorbereitet,damit Axel ihr in den Arsch ficken kann.
Raffiniert!!!!!!
Langsam schob er seine dicke Nille immer weiter in sie hinein bis sie vollständig in ihrem Arsch verschwand.
,,Ooooooh………mein……. Goooooottttt!“brüllte Natascha und krallte sich fest in die Matrazen.
,,Oh…..oooooooooh…..mmmmmh……..aaaaaaahuaaaa!“ging es weiter.
Ich schaute zu Kim rüber,den das ganze sehr zu amüsieren schien.
,,Sie liebt es in den Arsch gefickt zu werden!Aber nur ich durfte das bei ihr machen!
Das ist ihr erster Fremdarschfick!“erklärte er und kicherte etwas.
,,Irgendwann musste ich das ja mal regeln und als Axel mich fragte,ob sie auch Analbegehbar wäre,kam mir die Idee!“fuhr er fort.
Irgendwo hatte er recht,anders hätte er sie dazu wohl nie herumgekriegt.
Inzwischen wehrte sie sich auch nicht mehr gegen den riesigen Eindringling,der sich Zentimeter um Zentimeter immer tiefer in sie bohrte.
,,Ohhh nein…. noch nicht alles…. rein………langsam……..fick mich etwas…….
fick mich…. etwas………aaaaaaaua!“krächzte sie mit heiserer Stimme.
Langsam zog er sich etwas zurück ,um dann etwas tiefer wieder vorzustoßen.
,,Man,fühlt sich das geil an!“ brummte Axel laut.
,,Aaaaaah ……. Gott verdammt…. nochmal!“rief Natascha.
Er wiederholte es noch ein paar mal,bis sein Schwanz endlich ganz in ihr drin steckte.
Dann fickte er langsam mit kurzen Stößen und holte immer weiter dabei aus.
Bald fickte er sie in den Arsch so hart,das es mir so vorkam als stecke er in ihrer Fotze.
So wie die beiden abgingen,war es eine Wonne ihnen dabei zuzuschauen und mein Schwanz fing an sich auch wieder zu regen.
,,Los Ficksau!Ich will das mich mit deinem versauten Fickarsch abreitest!“meinte Axel plötzlich,zog dabei seinen Schwanz aus ihr heraus und legte sich neben sie auf die Matraze.
Natascha bewegte sich wie eine alte Frau so langsam und träge.
Sie stand auf und stieg mit ihren wackeligen Beinen über ihn.
,,Anders rum!“forderte Axel von der geilen Frau,die gerade in die Hocke gehen wollte.
Mühsam drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir.
Sie sah übernächtigt aus und ihr Make-up war im ganzen Gesicht verwischt.
Ihre Wimperntusche war verlaufen als hätte sie geweint und ihr Blick wirkte sehr müde.
Als sie sich hinhocken wollte,kippte sie beinahe um ,konnte sich aber gerade noch halten.
Mit den Händen zog sie ihre Arschbacken auseinanderund ließ sich langsam auf den hingehaltenen Prügel hinabsinken,bis er wieder tief in ihrem Darm steckte.
Mit ihren Händen stützte sie sich hinten ab und begann ihren Unterleib auf und ab zu bewegen.
Mit fletschenden Zähnen durch die sie kräftig hindurch atmete,genoß sie den Ritt.
,,Jaaaah…. du geile Drecksfotze……reite meinen Schwanz!“brüllte Axel laut und stützte sie dabei etwas von unten.
,,Mmmmmhmaaaaaah………. aaaaaaaaah……jaaa…. ist das geil……. aaaaaaaah……. mmmmhhhmmmm!“stöhnte nun auch Natascha und rit immer schneller und härter auf dem Mast in ihrem Arsch.
,,Ooooooaaaaah…ihr geilen Ficker…..ihr fickt mich ssooooo guuut……. aaah…. mhmmmmm!“
Was war sie nur für ein geiles versautes Luder.
Mein Schwanz stand schon wieder so extrem von mir ab,das ich sie auch schon wieder hätte ficken können,aber ich wollte die beiden nicht stören,bis Kim mich rief.
,,Los Andreas,steck ihr schon deinen Schwanz rein!“
Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen,kniete mich über die Beine von Axel und zwischen die Beine Nataschas.
Ohne zögern rammte ich sofort mein hartes Teil in ihre offen dargebotene Fotze und fickte gleich wie ein wilder los.
,,Oooooooh Gooooott……ihr…………verdammten Ficker………..ohhhhhhaaaaaaaaaaaa…..ist das Geil!“schrie sie mit lautem kurzem Atem.
Ihre Möse war durch den Schwanz in ihrem Arsch wieder schön eng geworden,das ich das Gefühl hatte eine Jungfrau zu vögeln.
,,Los ,du Schlampe…. beweg dich!“ächzte Axel,was sie dann auch sofort in die Tat umsetzte.
Ich schaute wieder rüber zu Kim und Dennis und dachte ich spinne!
Kim war dabei an Dennis Schwanz zu lutschen und machte allem Anschein nach auch noch seine Sache gut,denn Dennis Gesicht war vor Geilheit verzerrt und er stöhnte schon sehr schwer.
Ich musste zweimal hinschauen,ob ich wirklich genau das sah ,was ich sah.
Kim hatte mich damit wirklich überrascht,denn er machte für mich nie den Eindruck Bisexuell zu sein.
Gut,ich hatte auch schon mal daran gedacht,was für ein Gefühl es wohl sein musste einen Schwanz zu lutschen oder sogar in den Arsch gefickt zu werden,aber niemals wäre ich auf die Idee gekommen es jemals auszuprobieren.
Dennoch machte mich der Anblick total an,so das ich umso fester in das geile verfickte Luder stieß.
,,Uuuuuuh……. aaaaah!!Ich komme gleich…..!“ächzte Dennis neben mir.
,,Aaaah,……..weiter…..ja……. ooooh…oooh…ooh…………oooh……ja……. mmmmmh!“stöhnte die geile Ficksau vor mir.
Ich rammte meinen Schwanz so fest und hart in ihr geiles Loch,das meine Eier hart gegen den Schwanz von Axel klatschten,was teilweise schon mal weh tuen konnte.
Dann forderte Axel plötzlich einen Stellungswechsel,weil ihm die geile dicke Frau anscheinend zu schwer wurde.
So legte ich mich auf den boden,Natscha stieg über mich und führte sich dabei meinen Schwanz in ihr triefendes Loch ein,ritt etwas auf und ab und hielt dann so lange still,bis Axel ihr seinen Schwanz tief in den Arsch geschoben hatte.
,,Aaaah…. mmmmmmh…ja……dein Schwanz fühlt sich gut an……..in meinem Arsch!“ächzte sie und ließ brav so alles über sich ergehen,was wir von ihr verlangten.
In dieser Stellung konnte ich weitaus besser ,ihre baumelnden Fleischtitten bearbeiten und sogar an den Nippeln saugen,was schnell bei ihr heftige Wirkung hatte.
Sie begann zu schreien und qieken wie eine Opernsängerin.
Nun wusste ich,das sie bald kommen würde.
Hart stampfte Axels Schwanz tief in ihren Darm herum und erzeugte damit ein Loch weiter eine extreme Reizung meines Schwanzes.
Lange konnte ich diese Bearbeitung nicht mehr überstehen,dachte ich,als Axel spürbar seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog und hart auf ihre Hinterbacken spritzte.
Er gab dabei nicht einen Ton ab,so das ich dachte er wäre eine Gefühlskalte Maschine.
Natascha ritt weiterhin wild auf mir und wurde immer ekstatischer.
Sie warf sich vor und zurück,wobei ihre dicken Titten hin und her hüpften.
Ihr Körper begann zu beben und zu zittern.
Der unterleib zuckte völlig außer Kontrolle.
,,Mmmmmmmmmmmmmmmmhaaaaaaaaaaaaaaaaa……ooooohhhhhhhhh jaaaaaaaaa………………jaaaaaaaaaooooooooh ………..Goooooooootttttt……..jetzt……..aaaaahhhh ……………uuuuuuuuuuhhhhh………….
aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!“schrie sie laut und von Sinnen ihren scheinbar heftigen Orgasmus aus sich heraus.
Ein paar mal wand sie sich über mir hin und her ,bis sie erschöpft auf mir herabsank und schwer atmend den ausklingenden Orgasmus genoss.
Nach kurzer Zeit richtete sie sich mit schweren Gliedern wieder auf und schaute müde lächelnd auf mich hinunter.
,,Das war wirklich megageil,mein bester Fick überhaupt!“meinte sie zu mir und spielte sich dabei an ihren dicken Eutern.
,,Das freut mich Baby!“antwortete ich nur kurz und hoffte sie würde bald weiter machen,denn mein Schwanz steckte immerhin noch tief in ihrer nassen Grotte.
Dann erhob sie sich plötzlich und ließ dabei meinen Prügel einfach aus ihrer Möse gleiten.
Sie drehte sich um,packte sich das Teil und schob ihn sich zwischen ihre Lutschlippen.
Ja,das war eine gute Idee,weil ich wußte wie gut sie das machte.
Lange hielt ich ihrem saugenden Mund nicht mehr stand und spritzte bald wieder eine Ladung frische Ficksahne in ihren Hals.
Dann stand sie auf und verlies das Zimmer ohne weitere Worte.
Ich blieb so erschöpft wie ich war,einfach an Ort und Stelle liegen und döste langsam ein.
Alles was um mich herum war,interessierte mich in keinster Weise mehr.
Ich wollte nur noch schlafen.
Doch ein merkwürdiges Geräusch ,das ich nur nebenbei vernahm,machte mich wieder hellwach.
Ich schaute um mich herum und entdeckte Dennis am einen Ende des Zimmers,der gerade dabei war sich wieder anzuziehen.
,,Willst Du wieder los?2fragte ich ihn,worauf er mich erschrocken anstarrte.
,,Ich dachte Du pennst?!“meinte er.
,,Hab ich auch fast!“antwortete ich und richtete mich auf.
,,Und was ist nun?“fragte ich erneut.
,,Ja,es wird Zeit!“antwortete er ,verschloss noch seinen Gürtel und verabschiedete sich von mir.
Als er ging kam Kim wieder ins Zimmer und auch er hatte wieder Kleidung an.
,,Na,nun biste wieder ganz alleine hier,was?“fragte Kim ,worauf ich ihn fragend anschaute,weil er wohl vergessen hatte,das ich mit Axel gekommen war.
,,Axel fährt mit Dennis nach Hause!“ erklärte er und klopfte mir dabei auf die Schulter.
,,Naja,ich kann aber nicht mehr fahren,hab zuviel getrunken!“meinte ich und fasste mir dabei an den Kopf der sich schwer anfühlte.
,,Kannst ja hier pennen,ist kein problem!“meinte Kim lächelnd.
,,Danke!“ antwortete ich.
Dann kam auch Natascha wieder ins Zimmer,frisch geduscht und splitternackt.
Sie kniete sich neben mich hin und forderte mich zu einem Kuss ,der lang und sehr innig war.
Dabei packte sie meinen Schwanz wieder und massierte ihn zärtlich,wobei er komischerweise erneut steif wurde.
Lächelnd schaute sie auf ihn herab.
Dann blickte sie mir tief in die Augen und grinste dabei.
,,Na,lust auf eine neue Runde?“fragte sie und ich konnte kaum glauben das sie wirklich noch geil ist.
,,Ehrlich?“fragte ich zurück.
,,Wenn Du möchtest,darfst Du mich überall ficken wo und wann Du willst!“meinte sie verschmitzt lächelnd.
,,Gern,aber diesmal bestimme ich den Ort,okay?“schlug ich vor.
Natascha nickte.
Aber das wird in der nächsten Story erzählt.
Euer Andreas.
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