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Wie ein warmer RegenschauerIch hatte danach noch zwei Nächte und eine Tag Zeit, die ich mit Erich zusammen verbringen wollte. Bei einer Stadtrundfahrt zeigte man uns die berühmtesten Bauwerke Dallas. Ich erinnere mich an hoch und groß und alles kaum zwanzig Jahre alt. Nichts, was ich gesehen haben muss. Weitaus mehr gab es in unserem Hotelzimmer zu erleben. Erich hatte wieder eine große Suite gemietet. Am ersten Abend war ich von der Reise doch sehr geschafft, dann die Verhandlungen und Erich bestand darauf das Ergebnis mit einem großen Dinner For Two zu feiern.

Müdigkeit und der Wein schafften es dann, dass ich nur noch zu Erich ins Bett fiel und sofort einschlief. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich alleine im Bett. Ich hatte mächtig Druck auf der Blase und wankte ziemlich verschlafen in die Nasszelle auf die Toilette. Erst als ich dort saß und es plätschern lies, fiel mir auf, dass jemand unter der Dusche stand, und dieser jemand konnte niemand anderes als Erich sein.

Ich lies mein Nachgewand fallen und huschte zu Erich unter die Dusche. Sie war sehr geräumig und hatte eine Multifunktionsbrause. Erich wollte sich gerade einseifen, aber ich sagte: „Lass mich das machen. “ Ich griff zu Duschgel und ließ etwas von der flüssigen Seife zwischen meine Titten laufen, und dann ging ich auf ihn zu und rieb meine Körper an dem seinen. Meine Titten fuhren an seiner Brust und seinen Bauch entlang, ich ging in die Hocke und wieder hoch, und langsam drehte ich mich um ihn, um Arm und Seite einzuseifen.

Erich war ganz perplex. Ich seifte ihn ein, und langsam taute er auf und tat das selbe bei mir. Wobei er mich mehr befummelte als einseifte, aber ich hatte nichts gegen die Fummelei. Er griff mir an alle Körperteile, fasste alles, an das er ran kam, an und kniff, drückte oder streichelte. Wir waren voller Schaum und ich stellte das Wasser wieder an. Ich wählte einen leichten Regenschauer und der Schaum und die Seife lief von unseren Körpern.

Sein Körper war mir vertraut, die pelzige Brust, die behaarten Beine, und natürlich sein kräftiger Schwanz. Erich kannte mich auch, er hatte mich vielleicht noch nicht gesehen, wenn mein Haare nass am Kopf klebten, aber meine Brüste, meine Beine, mein Hintern sollte ihn vertraut sein. Aber er starrte nur auf eines, zwischen meine Beine. Ich war im Schritt teil rasiert, Über meiner Spalte und um den Kitzler hatte ich einen Busch stehen lassen. Nur um meine Schamlippen war ich kahl rasiert, und natürlich dort, wo das Bikinihöschen nichts verbergen kann.

Erich konnte kaum den Mund zubekommen. „Das habe ich noch nie gesehen, Frau Haller. “ es dauerte etwas bis ich verstand, was er meinte. Ich hatte ihn ja einmal versprochen, dass er nie meine Muschi sehen wird, dass er mich nie ficken, bumsen oder ich ihm einen blasen würde. Naja gefickt hatte er mich schon, warum sollte er dann nicht auch meine Muschi sehen?„Irgendwann einmal muss ich diese blöde Abmachung von damals doch etwas lockern.

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Gefällt dir was du siehst?“ Damit kraulte ich meine kleines Bärchen und fuhr mit der Hand durch meine feuchte Spalte. Erich nickte nur. „Du hast einen geilen Schwanz. Und den will ich heute spüren. Ich will dir einen blasen und dann werde ich ihn in meine Muschi stecken. “„Frau Haller, ich …““Sei ruhig Erich, genieß es, wenn eine geile junge Frau dich ficken will. „Ich nahm ihn bei der Hand und sagte „Komm, jetzt kommt Teil zwei.

“Ich nahm eines der Badetücher und trocknete ihn ab. Dann kniete ich mich vor ihm nieder und nahm seine Schwanz in den Mund. Er schmeckte sauber, neutral und frisch gewaschen. Nicht lange, ich hatte kaum etwas über die Eichel geleckt und mit meiner Zunge entlang des Bändchens gezüngelt, da schmeckte ich schon die Precum, die aus seiner Pissspalte hervorquoll. „He, wir wollen doch nicht schon jetzt alles verschießen. Heute will ich viel mehr von dir.

“Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer und drückte ihn aufs Bett. „Heute werde ich dich reiten. „Sein Schwanz war dick und steif. Egal was ich irgendwann einmal gesagt hatte, diesen Schwanz wollte ich jetzt haben. Erst in die Möse, dann den Cocktail unserer Geilsäfte ablecken. Ich stieg über Erich und senkte mich auf seinem Schwanz ab. Der Schwanz war groß aber er passte perfekt in meine Lustgrotte. Ich fing an, ihn zu reiten.

Er füllte mich aus. Er passte zu mir, wie der Deckel auf den Topf. Das war der Mann, den ich haben wollte. Nicht nur heute, sondern immer und immer wieder. Beim Ficken beugte ich mich vor, so dass er an meinen Brüsten nuckeln konnte. Das konnte er so gut, seine Zunge war fast so erregend wie der Lustpfahl in meiner Muschi. Und dann kam es uns gemeinsam. Erich spritze seine Samen in meine Möse während mich eine wohig warmer Schauer durchlief.

Ich sackte auf seiner männlich haarigen Brust zusammen. Erich hielt mich fest in seinen Armen. Und erst als unsere Herzen wieder langsamer schlugen frug er mich: „Wie wäre es mit Frühstück, nackt im Bett?“Der Tag war ansonsten recht ereignislos. Erich miete ein Auto und wir fuhren ins Umland der Stadt. Ölfelder, Kühe und viel Staub, wie man sich halt das Land der Cowboys und Ölmagnaten vorstellt. Am Abend begann Herr Rothensteig beim Abendessen noch einmal damit, was für ein gutes Team wir doch seinen, und dass er mich nach meiner Rückkehr aus den USA gerne in seiner Firma haben möchte.

Ich widersprach ihn heftig. „Wir sind kein gutes Team. Wenn ich dabei bin, dann kannst du dich nur sehr schwer auf deinen Job konzentrieren. Es ist besser für dich und für mich, wenn wir nicht in der gleichen Firma arbeiten. Außerdem,” und damit lies ich die Katze aus dem Sack, „ich habe eine Angebot von meinem Professor. Er würde mich als Doktorandin annehmen, und hätte für mich auch eine Stelle in einer großen Firma in Mannheim im Bereich Werbung und social responsibility.

Damit habe ich mich vorrangig hier in USA beschäftigt und auf dem Gebiet würde ich gerne weiter arbeiten. Deine Firma kann mir das noch nicht bieten. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir privat uns weiter treffen könnten. Ja, ich merke jetzt, wo ich von dir getrennt bin, wie sehr ich es vermisse mit dir zusammen zu sein. ”Erich brauchte nicht lange um zu begreifen, dass ich recht gesprochen hatte. Beruflich gab es für uns keine gemeinsame Zukunft.

Aber wir waren inzwischen schon zu sehr miteinander vertraut, dass wir kaum von einander lassen konnten. Erich gab nach, allerdings bestand er darauf „Wenn Sie zurück kommen nach Deutschland, Frau Haller, dann möchte ich für sie eine Appartement, eine Wohnung vorbereitet haben. ”.

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