Wenn Träume wahr werden

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Die Karte mit dem Keycode in der Hand stand ich auf dem Flur in diesem sündhaft teuren Hotel. 5 Sterne, das beste am Platz und Luxus pur. Wellnessbereich, 2 Sterne Küche und sämtliche Annehmlichkeiten die man bieten kann. Noch nie hatte ich mich in so einen Nobelladen getraut, bis gestern……..

Ich hatte neulich Geburtstag und meine Frau schenkte mir mit einem süfisanten Lächeln, welches ich noch nicht deuten konnten diesen Gutschein.

„Schnuffel,“ sagte Sie „ich wünsche Dir alles Liebe und Gute. Und halte Dich an die kleinen Anweisungen. Ich liebe Dich!!!“ Und dazu 38 rote, langstielige Rosen. Von den Kindern gab es gemalte Bilder und After-Shave Lotion. Woher wissen die was ich gerne mag??? Oder hat da Mama etwa geholfen??? Ich nahm meine Geschenke und zog ab in mein Büro. Den ganzen Tag hatte ich ihren kleinen Brief in meiner Brustasche vom Hemd und kam nicht dazu ihn zu lesen.

Erst abends als wir zusammen im Bett lagen, sie hatte wieder dieses raffinierte Nachthemd mit der seitlichen Schnürung an, kramte ich den Brief hervor.

„Liebling, ich wusste nicht was ich Dir schenken sollte. Klamotten hast Du doch alles was Du brauchst, auch einige niedliche Sachen die mir gefallen. Für Deine Modellautosammlung bist Du selber verantwortlich und zum CD hören kommst Du doch sowieso nicht. Ich möchte Dich einladen, zu einem Wochenende das Du niemals vergessen sollst.

Sei bitte am Samstag um 20. 00 Uhr im Hotel Beckmann, Du wirst an der Rezeption einen Schlüssel erhalten und dann kommst Du einfach in die Suite. Achso, Du brauchst keine Sachen packen, ich kümmer mich um alles. Komme bitte rasiert und geduscht und trage eine von den weiteren Hosen und nur Dein kleines Lederband drunter. Und wenn Du in das Zimmer tritts wirst Du Dir die Augen verbunden haben. Laß Dich überraschen. Ich liebe Dich, Deine Prizessin.

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Ich merkte als ich diese Zeilen laß wie Ihre Hände meine Brust streichelten und langsam ihre Kreis um meinen Nabel zogen und zärtlich tiefer wanderten. Das kleine Lederband hatte ich vor einiger Zeit von ihr erhalten. Damals zum Spaß als wir einige Spielzeuge im Shop aussuchten und ausprobierten. Es ist ein Lederband welches mit Nieten bestückt ist und um den Penis und die Hoden gebunden wird und alles fest im Zug hält.

Es ist ein irres Gefühl wenn sich das Blut langsam im Unterleib festsetzt und durch den Penis pulsiert. Sie hatte von mir ein Slip bekommen indem eine kleiner Dildo eingearbeitet ist. Manchmal trägt sie diesen Slip am Wochenende bei der Hausarbeit oder beim Faulenzen vor der Glotze. Ihre kleine Zuckerdose wird dann die ganze Zeit erregt und sie wird zum Abend dann ganz fickrig wie eine reudige Hündin. Ich geniese dann ihre Gier nach Sex und allerlei Spielen.

Ihre Hände hatten meinen Schwanz erreicht, der schon längst aufrecht stand, mit einem Ruck zog sie meine Decke weg, setzte sich auf meinen Schoß und schob sich ihren Freund in den Schoß.

Die ganzen kommenden Tage konnte ich nicht lassen immer wieder ihren kleinen Brief zu lesen, bis am Sonnabend Nachmittag eine Freundin kam und die beiden Kleinen holte. Der Große war mit seinem Sportverein irgendwo in Deutschland unterwegs. Wussten die hier alle Bescheid??? Während ich noch einige Abrechnungen am Rechner machte, musste meine Frau wohl gegangen sein, jedenfalls war sie als ich aus dem Büro wiederkam nicht mehr da, nur ein Zettel lag auf dem Herd.

„Vergiß nicht 20. 00 Uhr. Hotel Beckmann. Bis später“

Ich machte den Fernseher an und versuchte mich auf die Sportschau zu konzentrieren. Es ging nicht. Meine Gedanken waren bei dem was mich erwartete. Was erwartete mich??? Ich wusste doch gar nichts!!! Die Bayern spielten wieder den Gegner an die Wand, Schweinsteiger und der Luca Toni wirbelten, Tor, drei zu null nach noch nicht mal vierzig Minuten. Aber gegen wen spielten die da??? Ich weiß es noch nicht mal jetzt.

Ich dachte nur an die Anweisungen im Brief. Ich ging also duschen, vorher rasieren. Meinte sie nur das Gesicht??? Oder sollte ich auch mal wieder die Eier schön glatt machen. Wir hatten das vor einiger Zeit mal ausprobiert. Ich rasierte alles unterhalb meines Schwanzes und Sie die Bikinizone. Wir wollten aber nicht wie kleine Kinder rumlaufen und total rasiert sein. Ich seifte also mich auch unterrum eine, nahm eine neue Klinge und rasierte, den Damm bis zum Po auch, den Haaransatz am Schwanz auch.

Jetzt duschen, viel von dem guten Duschgel, abtrocknen, After-Shave-Lotion. Genau die neue von den Kindern. Das Lederband anlegen, der kleine Lümmel regte sich jetzt schon, schnell die weite Jeans an und das coole Hemd und los.

19. 52 Uhr stand ich vor dem Beckmann´s, hatte einen Parkplatz neben dem Casino und ging die letzten Schritte zu Fuß. Nochmal durchatmen und rein, an der Rezeption stand eine kleine Schönheit. Ich glaube eine türkische Landsfrau, „Ergül“ stand auf dem Namensschild, mandelbraune Augen, dunkles, leicht gelocktes Haar und die Proportionen stimmten und ein Lächeln mit stahlenden weißen Zähnen was meinen in Leder gebundenen Freund dazu brachte sich wieder zu regen.

Nachdem ich meinen Namen genannt hatte, gab sie mir, wieder mit diesem ansteckenden Lächeln, eine Keycard für die Suite 318 im dritten Stock. Der Boy im Lift fuhr mich schnell hinauf, nachdem ich meinte ich hätte kein Gepäck. Der Junge zeigte mir den Weg zur Tür, schnell ihm noch ein 2-EURO-Stück in die Hand gedrückt.

Jetzt stand ich vor der Tür und zog unsere Augenmaske aus meiner Hosentasche, setzte die Keycard an die Tür und zog die Maske über meine Augen.

Die Tür sprang auf und ich machte vorsichtig einige Schritte in die Suite, hinter mir fiel mit einem leisen Klack die Tür ins Schloß. Ich merkte wie mich zwei Hände sanft weiter in den Raum zogen, noch ein paar Schritte, die Hände rieben meine Brust, knöpften das Hemd auf und streichelten jetzt die nackte Haut, meine Nippel reagierten sofort und wurden steinhart, auch in meiner Hose regte sich was. Die Hände drehte mich auf der Stelle, ich dachte an blinde Kuh spielen im Kindergarten und musste grinsen.

Langsam fiel das Hemd von meinen Schulter auf den Boden, mein Gürtel wurde geöffnet, der Reißverschluß der Jeans, ganz, ganz langsam rutsche die Hose nach unten, ohne das irgendwer an ihr zog der rauhe Stoff rieb über meine Backen, der Schwanz drückte sich nach oben und jetzt fluschte sie auf meine Schuhe, jetzt waren plötzlich wieder Hände da, aber diesmal von hinten, rieben sie meinen Rücken und meinen Hintern, griffen unter meine Arme durch und streichelten jetzt vorne.

Was war das??? Auf meinen Schenkeln lagen noch zwei Hände. Ich spürte an meinem Schwanz einen Atemhauch, ein Pusten. Das Blut pochte, die Eier fingen an heiß zu werden, die Hände streichelten ganz sanft nach innen, jetzt griffen sie den Sack, eine Hand legte sich um den Schwanz, die Andere drückte die Eier, die sich unter dem Lederband rausdrückten. Ein Kuss wurde auf die Spitze gehaucht. Die Hände von hinten rieben wieder den Rücken, die Backen, eine rieb langsam durch die Furche von unten nach oben.

Die Hände hinter mir zogen mich langsam nach hinten, während die anderen mich festhielten. Ich fiel nach hinten. Es ist ein wahnsinniges Gefühl im Dunkeln sich zurück fallen zu lassen, ich ergab mich den Händen. Ich fiel auf ein Bett, meine Beine waren immernoch auf dem Boden, meine Füße wurden nacheinander angehoben und die Schuhe, Strümpfe und die Jeans runtergestreift. Mein Kopf lag zwischen zwei Schenkeln, jemand kniete hinter mir und lies wieder seine Hände über meinen Bauch und meine Brust streifen.

Meine Schenkel wurden langsam auseinander gedrückt und jemand rutschte dazwischen. Die Hände vorne griffen wieder den Schwanz und die Eier, kneteten langsam und dieser Atemhauch war wieder da, wieder ein gehauchter Kuss auf die Spitze, Lippen schlossen sich um Ihn, eine Zunge umspielte die Spitze, eine wohlige, feuchte Wärme fing Ihn ein. Die Hände wanderten, rieben die Eier gegeneinander, wanderten um die Hüften, kneteten die Backen, eine Hand rieb wieder langsam den Damm zwischen Hoden und Poloch.

An meinem Kopf merkte ich wie die beiden Hände die Nippel rieben und zwirbelten, sie fingen an zu brennen, mein Hirn setzte aus, wollte nur noch fühlen. Die Schenkel neben meinem Kopf hoben sich, ich roch diesen leidenschaftlichen Geruch einer Frau. Roch diese Mischung aus frischem Fleisch und erregte Wärme. Die Hüften senkten sich auf meinen Mund und langsam glitt meine Zunge heraus um dieses warme, geile Fleisch zu kosten.

Ich kannte den Geschmack, es war die Möse meiner Frau die sich von mir bedienen ließ. Auch sie hatte sich frisch rasiert, mit meiner Zunge zog ich Ihre Lippen in meinen Mund und leckte das innere Fleisch.

Wer um alles in der Welt lutschte meinen Schwanz??? Ganz sanft, ganz liebevoll. Was war das für ein wunderbares Geschöpf??? In meinem Hirn sausten die wildesten Bilder von Frauen auf diversen Websites, die Schwänze bliesen.

Blonde, Brünette, schwarz haarige. Teenager und Hausfrauen, welche mit großen Brüsten oder nur mit einer handvoll. Was war das für eine Frau die mir so gut tat??? Die Hände hoben meine Schenkel an und die Zunge kreiste zu meinem Poloch und fing es zu lecken, langsam drückte die Zunge sich rein und machte mich feucht.

Ich erinnerte mich, wir hatten in den letzten Wochen mal über unsere sexuellen Phantasien gesprochen, hatten uns ausgefragt nach unseren Wünschen und Träumen.

Ich hatte ihr erzählt das ich gerne, wie bestimmt jeder Mann, einmal einen Dreier machen wollte. Auch meine Frau wollte das mal probieren wollte wissen wie es ist als Frau von vier Händen getreichlt zu werden und wenn zwei Schwänze sie befriedigen. Genauso habe ich ihr mal erzählt, das ich es mag wenn sie mein Poloch reizt und vielleicht auch mal einen Finger reinstecken würden, so wie auch ich mal ihren Arsch mit meinem Schwanz ficken wollte.

Ich hatte ihr dannach schon mehrmals einem Dildo in den Po geschoben, nachdem ich vorher das Loch mit viel Spucke und Gel und einem Finger geweitet hatte. Auch sie hatte das neulich mal mit einen etwas Kleineren Gummischwanz bei mir gemacht und ich glaube ich habe vor Lust noch nie so gestöhnt und sie auch noch nie hinterher so intensiv gefickt.

Die Möse auf meinem Mund hob sich etwas an, sodaß ich ersteinmal tief Luft holen konnte, plötzlich spührte ich wie sie mit einem Dildo über meine Brust rieb, leicht gegen die Nippel schlug, jetzt drückte sie den Dildo an meine von ihrer Möse feuchten Lippen, ich fing an ihn genauso zu lutschen, wie es die Lippen an meinem Schwanz mit mir machten.

Sie stiß ihn wie einen Schwanz in meinen Mund, das ich anfing zu würgen, sie zog ihn raus, drehte Ihn um und setzte Ihn zwischen meine Zähne, sodaß ich ihn fest beißen musste, jetzt setzte sie sich wieder auf meinen Mund und schob sich den Dildo in Ihren heißen Leib.

Unten bohrte sich langsam ein Finger in mein Loch, während die Zunge wieder an meinem Schwanz ab- und auffuhr. Die Möse auf meinem Mund vollführte einen wilden Ritt bis sie sich langsam vom mir runter drehte und den Gummischwanz aus meinem Mund zog.

Auch der Finger aus mir zog sich zurück. Ich wurde langsam vom Bett gezogen und rutschte auf den Boden, die vier Hände drehten mich um, sodaß ich auf allen vieren vor dem Bett kniete, ich merkte wie sich jemand vor mir auf das Bett setzte und meinen Kopf zog, ich roch wieder diese geile, heiße Fleisch meiner Frau und senkte meine Kopf auf ihre Fotze und fing an zu lecken, die Lippen zu saugen und mit der Zunge in sie zu stoßen, meine Hände wanderten an ihren Schenkeln hoch, sie aber fing an ihre Schenkel zu ihrem Kopf zu ziehen und hielt mit ihren Händen die Kniekehlen fest.

Jetzt lag sie offen vor mir, mit meinen Händen drückte ich ihre Schenkel weiter nach hinten und presste meinen Schädel auf Ihren Leib.

Auf meinem Rücken spührte ich wieder die anderen Hände die mich streichelten, meine Brust rieben und wieder die Nippel zogen und drehten. Der Mund fing an meinen Rücken zu küssen, meine backen und die Furche, während diese Hände meine Backen auseinanderzogen, jetzt war wieder die Zunge an meinem Poloch und drückte sich rein.

Ich merkte wie die meine Frau meinen Kopf mit einer Hand auf ihre Möse drückte und höhrte ihr heiseres stöhnen als ich zwei Finger in sie schob.

Auf meinem Rücken spührte ich eine warme, zähe Flüssigkeit, Öl rann über mein Kreuz und meine Hüften und wurde gleich von den Händen verteilt, ich nahm eine Hand und versuchte etwas aufzufangen, ich rieb das Öl mit meiner Hand auf das Fotzenfleisch vor mir, jetzt wurde mein ganzer Hintern eingerieben, langsam rieben immer kleinere Kreise um mein Loch, bis sich wieder ein, nein zwei Finger darin versenkten, ich erwüschte noch mehr Öl was von meinen Seiten herunter tropfte und rieb es noch mehr in meine Frau, ich schob jetzt noch zwei Finger in sie, die vier Finger mit dem Öl machten sie weiter und dehnten sie noch mehr auseinander, langsam zogen sich die Finger in meinem Arsch zurück, ich fühlte mich leer.

Was war das an meinem Arsch, etwas dickeres als zwei Finger schob sich zwischen meine Backen??? Ein Schwanz schoß es durch meinen Kopf, mich fickt gleich an Schwanz!!! Ich werde gefickt!!! Langsam drückte sich der Riemen zwischen meine Backen in mein glitschiges und geweitetes Loch, ich hiehlt den Atem an, ein Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper, der gleich wieder abgelöst wurde von einer Gier, einer Gier nach mehr. Ich wollte es jetzt wissen, ich wollte zum ersten mal in meinem Leben einen anderen Menschen in mir spüren, das pochende Blut das durch diesen Schwanz strömte in meinem Arsch fühlen, langsam, Millimeter für Millimeter dehnte er mein Loch, während meine Hand wieder anfing die Fotze meiner Frau zu weiten und sich in Ihr zu reiben und zu drehen.

Jetzt eine Stoß und er war drin, tief, unendlich tief in mir drin, mit stockte der Atem, ich fing an zu zittern, meine Knie wurden weich, aber die vorhin so zärtlichen Hände hielten meine Hüften fest wie in einem Schraubstock. langsam fing der Schwanz vor und zurück zu rutschen, das Brennen höhrte auf und mein Körper gewöhnte sich an diese Gefühl aufgespiest zu sein ….

wird fortgesetzt.

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