Wetten und Weiber
Veröffentlicht am 18.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!******
Vorwort
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Ich denke oft an Manuela. Zu oft. Ich hatte sie vor zwei Jahren bei einem Geschäftsempfang kennen gelernt und mich sofort nur noch für sie interessiert. Ihr fröhlich-vorwitziges Wesen, ihre Natürlichkeit und ihre zutrauliche Art hatten mich verzaubert. Nach zwei Wochen stellte sie mich ihrem Vater vor, mit dem ich mich auf Anhieb bestens verstand. Kurz darauf haben wir uns das erste Mal geliebt, sie bestand darauf, es im Dunkel zu tun, aber es war so schön, dass ich sie danach einfach ansehen wollte.
Ihren Entsetzensschrei beim Anknipsen der Lampe werde ich nie vergessen. Da lag sie, ein wunderschöner Körper, der erfolglos versuchte, die Arme zu verstecken. Ich sah nur noch die vielen, teils entzündeten Einstiche in den beiden Armbeugen. Mir wurde schlecht. Sie, mein Traum, hing an der Nadel. Ich habe es vorsichtig bei ihrem Vater angesprochen, er war im Bilde, drei Entziehungen hatten jeweils mit einem Rückfall geendet. Trotzdem kam ich nicht mehr von ihr los, bis mich ihr Vater eines Abends überraschend besuchte.
Seine Lippen bewegten sich wie beim Sprechen, doch Worte kamen keine. Erst als er sich gesetzt hatte bricht es schluchzend aus ihm heraus „Meine Manuela ist nicht mehr. Es ist versauter Stoff im Umlauf, sie ist eine von dreien, die heute im Spital gestorben sind“. Wir weinten zusammen, seither habe ich keine Frau mehr angerührt, zu sehr müsste ich an Manuela denken. Ich amüsiere mich auf andere Weise, bin ein Spieler geworden. Mein Ruf, nur selten eine Wette zu verlieren und schon gar keine, bei der es um Frauen geht, ist mir das Wichtigste.
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Die Wette
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Seit über einer halben Stunde hatte ich bereits in der Empfangshalle gewartet. Ich wusste, was es bedeutet, wenn man einen Vertreter so warten lässt, einen Geschäftsabschluss konnte ich an diesem Tag glatt vergessen. Ohne Lust auf etwas Anderes blieb ich einfach sitzen, kaute innerlich an meinem Problem und beobachtete gelangweilt die beiden Empfangsdamen. Diese waren hier offensichtlich nach Wirkungskriterien ausgewählt, schön, mit perfekter Gestalt, gut frisiert und elegant bekleidet, lächelnd, mit einem anziehenden Schuss Sexappeal.
Sie würden mir sicher mein Problem nicht lösen. Ich hatte letztes Wochenende eine Wette mit Giovanni abgeschlossen, bei der es darum ging, innert einer Woche eine hochanständige Frau dazu zu bringen, all ihre Löcher an einem einzigen Abend an Freier zu verkaufen. Natürlich hatte ich eine passende Frau schon vorher gefunden. Nur, als ich es ihr dann vorgeschlagen hatte, knallte sie mir eine und schrie „Mich willst du nicht haben, bloss verkaufen willst du mich, hau ab, du Schwein“.
Ich hatte nur noch drei Tage, um eine Andere zu finden und vorzubereiten. Innerlich hatte ich mich schon mürrisch damit abgefunden, zum ersten Mal eine Wette um Frauen zu verlieren.
Plötzlich sträubten sich meine Nackenhaare. Am Schalter hatte sich eine Frau angemeldet, welche die beiden Empfangsdamen bei weitem übertraf. Sie strahlte eine Selbstsicherheit aus, die sie bei näherem Hinsehen gar nicht hatte. Ihre Wadenmuskeln, Nasenflügel und Fingerspitzen zittern manchmal ganz leicht, ein typisches Zeichen für Angespanntheit oder innere Nervosität.
Jetzt gut aufpassen, vielleicht lässt sich doch noch etwas machen.
Die Empfangsdame blickte die Besucherin kurz an, sah sich vorsichtig um und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Erst dann liess sie ihre fröhliche Maske fallen „Sie schon wieder? Glauben Sie mir doch, Sie vergeuden bloss ihre Zeit“. Die Besucherin liess sich nicht so leicht abspeisen „aber sie haben mir doch gestern den Termin mit dem Abteilungsleiter versprochen“, die Empfangsdame gab sich keine Blösse „Natürlich, aber es wird später.
Der Herr da drüben in der Sitzecke hat vor Ihnen einen Termin und wartet schon lange“.
Zögernd setzte sich die junge Frau in meine Nähe. Ich lächelte ihr zu „Hier muss man lange warten, wenn man etwas verkaufen will“. Sie lächelte zurück, es wirkte wie ein Sonnenstrahl „Ich will nichts verkaufen“. Ich schüttelte leicht den Kopf „Oh doch, sie suchen eine Stelle, also wollen Sie ihre Arbeitskraft verkaufen. Jede Firma kauft Arbeitskraft, Sie müssen also nur das beste Angebot zum richtigen Zeitpunkt unterbreiten und die Sympathie des Käufers gewonnen haben, dann kommt das Geschäft zustande“.
Sie überlegte „So habe ich es eigentlich noch nie betrachtet“. Ich gab meine nächste Weisheit von mir „Heute ist mit Garantie nicht der richtige Zeitpunkt und man hat kein Angebot nötig. Allenfalls könnte sie sich die Sympathie des Gesprächspartners holen, aber der hat zur Zeit wohl andere Sorgen“. Sie kaute enttäuscht auf ihren Lippen „Ja, die Dame hat mir eben zugeflüstert, es sei eine interne Reorganisation im Gange, da mache jeder lieber gar nichts als womöglich das Falsche, ich solle mich hier erst in einigen Wochen bemühen.
Ich glaube, von Ihnen könnte ich noch etwas lernen, darf ich Sie gelegentlich zu einem Kaffee einladen?“, ich fragte „Wollen sie wirklich warten? Sonst melden wir uns beim Empfang ab und ich lade sie ein“.
Im Kaffe seufzte sie „Es ist momentan schwierig, einen Job zu finden“. Jetzt müsste sich bald zeigen, ob sie tatsächlich mein Ausweg sein könnte „Eigentlich nur, wenn Sie in der Erfolgsleiter abgerutscht sind oder Schulden haben.
Da läuft dann gar nichts mehr und sie tauchen immer tiefer im Sog nach unten“. Ihre Augen glänzten verdächtig feucht „Dann muss ich wohl auswandern“. Ich wollte ziemlich direkt mein Ziel ins Gespräch bringen „Nicht Sie. Im Gegensatz zu Anderen können sie nicht nur Ihre Arbeitskraft verkaufen, sondern zusätzlich Ihre Persönlichkeit, Ihr gutes Benehmen, Ihr Aussehen und Ihren Körper in die Waagschale werfen“. Sie lächelte gezwungen „Alles nur im Zusammenhang mit einer entsprechenden beruflichen Stellung, nur den Körper kann man gesondert verkaufen, aber da ist die Konkurrenz auch riesig“.
Sie hatte sich das also bereits überlegt. Jetzt musste ich zuschlagen „Sie müssen eben gleichzeitig alle anderen Probleme lösen, besonders die Schulden loswerden, dann wird auch der Absturz sofort gebremst. Aber sie brauchen kompetente Hilfe, die kann ich Ihnen bieten. Ich lade Sie zum Mittagessen ein“.
Eine Stunde später, immer noch am Essenstisch, da wusste ich, dass ich Sonja mit Haut und Haaren gekauft hatte, nur war ihr das noch nicht bewusst geworden.
Es kostete mich zwar etliches mehr, als mich das Verlieren der Wette gekostet hätte. Aber ich liess mir meinen Ruf als Spieler und Winner auch gerne etwas kosten. Jetzt hiess es handeln, und zwar schnell. Ich ging nach draussen um anzurufen „Hallo Giovanni, ich versuche meine Wette heute einzulösen. Sie heisst Sonja, die genauen Adressangaben kriegst du gleich per SMS, ihr habt dann genügend Zeit zu überprüfen, dass sie keine Nutte ist oder war.
Am Abend esse ich mit ihr im Pomodoro, dort reserviere ich zwei nebeneinanderliegende Zweiertische, so dass sich der Käufer für den Arschfick neben uns setzen und sie anmachen kann. Wenn er fertig ist, gehe ich mit ihr zu Fuss durch die Bahnhofstrasse zum Bahnhof und lasse sie einige Schritte vorausgehen, dann kann sich der Nächste ein Quickie-Blasen kaufen. Schliesslich sind wir in Sandros Bar, wo sie sie der letzte für das normale Vögeln kaufen kann.
Was? Nicht Sandros Bar, wo denn? OK. Was ist MMS? OK, ich werde es mir ansehen. Und nicht wieder üble Touren wie letztes Mal. Ich ficke sie nicht, du kannst sie mir also gar nicht ausspannen. Sie ist sehr nett, es wäre unfair, sie blosszustellen. Gut, bis dann“.
Den ganzen Nachmittag über regelte ich ihre Schulden. Danach sah sie mich herausfordernd an „Du hast Deine Seite der Vereinbarung erfüllt, jetzt bin ich wohl dran“.
Ich musste ihr unverzüglich ihre Illusionen rauben „Nein, du lernst jetzt sofort, dich gut zu verkaufen. Du wirst deinen Körper heute anbieten, auch auf der Strasse. Um es Dir zu erleichtern, führe ich dich aber zuerst zum Nachtessen dahin aus, wo du bereits Möglichkeiten zum Aufriss hast. Ich erwarte von dir mindestens drei Geschäfte, alle gut bezahlt. Bei allen volle Erfüllung der Kundenwünsche. Nirgends darfst du Aufsehen durch Verweigerung oder Rückweisung erwecken, sonst riskierst du, als Nutte registriert zu werden, das würde den ganzen Rettungsaufwand sinnlos machen.
Zieh Dir jetzt Klamotten an, die du dafür für angemessen hältst“. Sie sah mich lange still an, gehorchte aber. Sie hatte Geschmack und sah zum anbeissen aus „Ist es wohl richtig so? Ich verkaufe mich nicht als Nutte und stets zu einem Preis für anspruchsvolle Freier. Also schöne, nicht allzu freizügige Strassenkleider. Unterwäsche, die geil macht, aber elegant und teuer erscheint“. Ich konnte sie ehrlich loben, sie lernte extrem schnell.
Im Restaurant wurden wir fast gleichzeitig mit einem von Giovannis Männern, einem Griechen, an unsere Tische geführt.
Automatisch antwortete Sonja dabei dem Griechen auf eine kurze Frage, dieser benutzte das geschickt, um uns in ein nettes Dreiergespräch über Nebensächlichkeiten zu verwickeln, wobei er Sonja je länger je mehr anzumachen begann. Sie schaute mich fragend an, ich nicke leicht, sie wurde sofort noch vertraulicher zu ihm, worauf er seinen Tisch näher zu unserem rückte. Bald turtelten die Beiden richtig, sie erwähnte auch einmal kurz ihre Geldnot. Vor der Nachspeise ging ich diskret nach draussen, angeblich um zu telefonieren, Sonia hatte jetzt Zeit, einen Preis zu vereinbaren.
Nach der Nachspeise hat der Grieche vorgeschlagen, den Kaffee in der Bar seines Hotels zu nehmen, ich sass dann aber als einziger dort, weil die beiden gleich zusammen aufs Zimmer gegangen sind. Bald vibrierte mein Handy, das Bild-Telefonat funktionierte und ich konnte mir alles im Zimmer des Griechen ansehen, musste aber wegen anderen Gästen den Ton ausschalten. Die Bildauflösung war nicht sehr scharf, ganz im Gegensatz zu dem, was sie getrieben haben.
Sie gab sich als verliebtes, unerfahrenes Ding, unsicher und ängstlich.
Er schien Druck aufzusetzen, denn zögernd hantierte sie am Radio, und begann amateurhaft mit der Darbietung eines Striptease. Er nickte beifällig, zog sich Hemd, Hose und Unterhose aus. Sie lächelte ihn strahlend an und macht es plötzlich viel geiler. Nicht professionell wie eine Stripse, sondern so, wie eine, die um jeden Preis ihren Freund verführen möchte. Ihm schien es zu gefallen, besonders wenn sie zu ihm tanzte, um ihm die Titten zum Kneten und Küssen hin zu halten.
Als sie nackt war, streckt sie ihm auch die Fotze entgegen. Dort wühlt er kurz mit zwei Fingern in der Feuchte der Lusthöhle und steckte ihr die Finger dann langsam in den Arsch. Sie zuckte erschrocken zusammen, zog ängstlich den Bauch ein, entspannte sich aber langsam wieder. Er stand auf, umfasste sie von hinten. Sie lehnte sich etwas zurück, drückte ihren Rücken an seine Brust und rieb sich so an ihm. Ihre Lenden begannen sich leicht vor und rückwärts zu bewegen, sie lenkte den Schwanz zwischen ihren Beinen noch an die ihrer Meinung nach richtige Stelle, er korrigierte das nach hinten, sie erstarrte, dann stand sie mit schwach vor Schmerzen zuckendem Gesicht fast unbeweglich da, bis er in ihr drin war.
Jetzt drehte sie ihren Kopf lächelnd nach hinten, sagte etwas und gemeinsam gingen sie, durch seinen Speer verbunden, zur Rücklehne eines Sessels, über welchen sie ihren Oberkörper fallen liess. Er stützt seine Hände auf ihre Arschbacken, zog den Speer langsam weit zurück, schob ihn wieder ein, noch mehrmals, bis sie entspannter wirkte und es nicht mehr als etwas Besonderes zu empfinden schien. Dann zog er ihn ganz heraus und rammte ihn ihr gleich wieder richtig in den Darm.
Das wiederholte er gut ein Dutzend Mal. Am Anfang schien sie leicht zu schreien und warf bei jedem Stoss den Kopf ins Genick zurück, aber bald wurde sie ruhig und warf sogar ihr Ärschlein dem Stoss entgegen. Er war jetzt richtig geil und fickte sie immer schneller und heftiger, bis er das Gesicht zu einer Fratze der Wollust verzerrte und sich nach einigen letzten, harten Stössen auf ihren Rücken fallen liess. Sie brachte es fertig, ihn danach noch besonders liebevoll anzusehen und zu streicheln.
Er brachte sie mir knapp eine Viertelstunde später in die Bar hinunter „Kompliment, tolle Frau, aber ich habe jetzt leider noch Verpflichtungen“ dann war er schon weg. Ich fragte sie besorgt, ob alles OK sei. Sie gab sich gelassen „Ganz normaler Fick, bei mir keine Befriedigung, ich glaube aber, er ist zufrieden. Hat mir 200 gebracht“. Ich rüttelte sie am Arm „Zuwenig, dieser Verkauf zählt nicht“. Sie blätterte einen 200-er und einen 100-er auf den Tisch „Oh ich habe mich getäuscht das sind ja zwei Scheine“.
Meine Finger pressten ihren Arm weiter und ich sah sie bitterböse an. Sie zitterte leicht und klaubte einen weiteren 200-er hervor „OK, OK, etwas habe ich doch auch zu Gute“. Ich konnte nur den Kopf schütteln und musste sie tadeln „Schon wie eine echte Nutte, nach dem allerersten Geschäft. Du lernst mir zu schnell. Das Geld will ich nicht, behalte es, aber lass es dir nicht stehlen. Wir gehen jetzt nämlich Richtung Bahnhof, du marschierst allein vor mir her.
Wenn dich einer anmacht und genügend bezahlt, dann machst du mit ihm einen Quickie, zum Beispiel in einer Seitenstrasse oder einem Hinterhof. Aber achte darauf, dass ich in deiner Nähe bleiben und dich beschützen kann. Länger als eine halbe Stunde hast du nicht, wenn das nächste Geschäft wieder besser lohnen soll“.
Sie meckerte nicht, nach 10 Minuten wurde sie von einem Mann aus Giovannis Umfeld angesprochen, turtelte ein wenig mit ihm, dann gingen sie Hand in Hand, küssten sich ein paar Mal und verschwanden in einem Parkhaus.
Sie dort zu finden fiel mir nicht schwer, ich brauchte nur seinem Stöhnen zu folgen. In einem Eckplatz hinter einem parkierten Wagen kniete sie mit offener Bluse und heraushängenden Titten vor ihm und hat ihn so energisch geblasen, dass er die Augen verdrehte und stöhnte. In weniger als fünf Minuten schrie er leise auf, liess sich von ihr noch streicheln, aber von ihrem mit Sperma gefüllten Mund nicht mehr küssen, dann verschwand er. Ich bin vorsichtig zu ihr gegangen und legte meine Hand auf ihre Schulter, sie lächelte bloss „Ich hätte nie gedacht, dass ich zu sowas fähig bin.
Komisch, als er abspritzte, war es für mich gar nicht einmal unangenehm, obschon ich nicht im Geringsten gereizt war. Hat 150 gebracht, ist das genug?“. Ich drückte sie an mich „Du bist ein Naturtalent“. Darüber schien sie sich sogar zu freuen.
Ich führte Sonja nun zu einem nahe gelegenes Hotel mit einer sehr beliebten Bar „Also, du gehst hier jetzt ohne mich in die Bar, ich folge in knapp 10 Minuten.
Lass dich anmachen, aber zeige klar, dass du keine Nutte, sondern eine momentan einsame Frau bist. Je unerfahrener du wirkst, desto mehr begehren sie dich. Wenn einer nicht Hotelgast ist, dann lass ihn sofort fallen, für Wegstrecken wollen wir keine Zeit versäumen“.
Ich hatte viel von Sonja gehalten, aber sie immer noch weit unterschätzt. Als ich endlich eingetreten bin, war sie bereits der Star in der Bar. Der Inbegriff des fröhlichen, unschuldigen Mädchens, das sich einmal im Leben amüsiert und dabei glücklich ist.
Ein wirklich imponierend aussehender Mann hatte sie bereits in Beschlag genommen. Ich kriegte Panik, er war Mitglied einer Gruppe, die einen Firmenanlass feierte. Seine Belegschaft feuerte ihn an und der Pianist spielte Melodien nach seinem Wunsch. Sonja tanzte wie eine Ballerina, schmiegte sich an ihn, als sei sie total verliebt. Ich wusste instinktiv, dass da nichts mehr zu retten ist, wenn Giovannis Mann endlich eintrifft. Die Kerle würden Sonja garantiert keinem Anderen überlassen.
Als der imposante Mann ein Hotelzimmer gemietet hatte und mit Sonja darin verschwunden war, musste ich mir den Sorgenschweiss vom Gesicht wischen.
Als sie wieder kamen und sofort wieder innig tanzten, klatschten die Männer aus der Firmengruppe Beifall.
Mein Blutdruck stieg rasant, denn nun war auch noch die mächtige Gestalt von Giovanni, meinem Wettgegner in die Bar eingetreten. Wollte wohl er Sonja selbst kaufen? Nein, denn er winkte der Gruppe zu, und die Leute ihm. Ich atmete auf, wurde aber gleich wieder bleich. Denn Giovanni eilte auf mich zu und begrüsste mich, als seien wir die besten Freunde.
Das kannte ich, so hatte er mich noch jedes Mal fertig zu machen versucht. Er schleppte mich mitten in die Gruppe, winkte auch Sonia heran und hielt seine wohlvorbereitete Rede „Liebe Freunde. Ich habe eine Wette verloren und freue mich sogar darüber, denn ich würdige geniale Menschen. Dieser Mann hier hat letztes Wochenende mit mir gewettet, dass er innert einer Woche eine hochanständige Frau dazu bringt, dass sie sich an einem einzigen Tag dreimal verkauft und sich in alle Löcher vögeln lässt.
Ob ihr es glaubt oder nicht, er hat es tatsächlich geschafft. Singt ihm ein hoch soll er leben, dafür schmeiss ich eine Runde. Er hat diese Ehre verdient“.
Während sie mich hochleben liessen, sah ich nur noch Sonjas verächtlichen, angeekelten Blick. Das hätte mir eigentlich gleichgültig sein können, denn mein Ziel war erreicht. Aber so wollte ich Sonja nicht verletzen, zudem verschwammen in meinem Kopf die Bilder von Manuela und Sonja immer mehr ineinander.
Zwei Frauen, sehr verschieden, aber beide risikobereit, frech und übermütig. Jetzt verdrängte Sonja sogar schon meine Erinnerungen an Manuela. Ich schob mich zu ihr hin, sie konnte mir nicht antworten, als ich mich bei ihr entschuldigte. Ich hoffte nur, dass sie merkte, wie aufrichtig ich alles bedauerte.
Giovanni schwenkte die Arme, das gegrölte Lied erstarb und er redete weiter „Ich biete ihm eine weitere Wette an. Ich wette um 20'000 Euro, dass er es nicht schafft, diese traumhafte Frau zu bewegen, sich heute Nacht allen Männern dieser Gruppe, meinen Angestellte, hinzugeben.
Ich will ihm damit bloss zeigen, dass er solche Wetten nur machen kann, weil er Frauen auf gemeine Weise übertölpelt. Nie würde eine Frau so etwas nur ihm zuliebe tun“. Ich habe in diesem Moment den Atem schnell und tief eingezogen. Das war sein Fehler. Ich wusste, wie jetzt Manuela gehandelt hätte und blickte hoffnungsvoll zu Sonja. Sie grinste, aber nicht schadenfreudig, sondern aufgeregt. Dann hüpfte sie sogar. Ich fragte sie „Hättest du noch Bedingungen?“ und es kam prompt „Nicht mehr hinten rein, da bin ich etwas wund.
Und ohne den da“, wobei sie auf Giovanni deutete. Der nickte benommen sein Einverständnis. Die Leute der Gruppe brauchten einige Zeit, bis sie realisierten, was da geschehen war, dann brandete der Lärm ihrer Diskussionen urplötzlich auf.
Während Sonja auf das für sie gemietete Zimmer hoch ging und ihr bald die ersten Kerle aus dem Firmenanlass folgten, kam Giovanni zu mir an die Bar „Nicht mehr Wettgegner, sondern Freunde?“ Ich lachte ihn an und wir gaben uns die Hand.
Er sinnt „Tolle Frau, warum wollte sie wohl mich nicht dabei haben?“ Ich erzählte ihm kurz von Manuela und ergänzte „Sonja kenne ich noch zu wenig. Aber Manuela hätte es getan, weil du ihr imponiert hast und sie dich bei anderer Gelegenheit allein hätte haben wollen. Zumindest so ähnlich haben sie und ihr Vater aus der Zeit vor Ihrer Sucht erzählt. Sie ist mit ihrer Art dann leider an den Falschen geraten“.
Er schaute mich ernst an „Trage Sorge zu Sonja, damit ihr nicht auch so etwas passiert“.
Gleich darauf grinste er „Ich gäbe jetzt viel darum, oben zusehen zu können, wie sie es ihr geben“.
Schon wurde er wieder ernst und seufzte „Toll, wenn eine Frau so zu dir steht und etwas nur für dich tut. So war es bei mir am Anfang auch. Doch schon im zweiten Ehejahr wurde sie mir untreu. Jetzt, fünf Jahre später, hat sie die Scheidung eingegeben, obschon seit ihrer Untreue alles gut gelaufen ist.
Na ja, zumindest auf ihrer Seite. Du weisst ja, dass ich kein Freund von Traurigkeit bin, da habe ich schon öfters an fremden Honigtöpfen genascht. Jetzt stellt sich heraus, dass sie darüber alles weiss. Den Kerl, der ihr das hinterbracht hat, könnte ich eigenhändig umbringen“.
Ich blickte ihn forschend an „Immer noch Liebe“? Er zuckte minutenlang mit den Achseln, wie wenn er sich unsicher wäre, brauste dann aber mit einem Faustschlag gegen den Bartresen auf „Verdammt, ja, ich vergöttere sie.
Ich weiss nicht, was in dieses Weib gefahren ist, ich habe ihr doch alles geboten, was man einer Frau bieten kann. Nie hätte ich geahnt, dass sie unzufrieden ist. Als das Schreiben ihres Anwalts kam, bin ich aus allen Wolken gefallen. Scheisse. Scheisse. Scheisse. Sie kann mir nicht einmal ein paar kleine Seitensprünge verzeihen, und Sonja tut solche Dinge für dich, obschon du sie erst seit gestern kennst“.
Langsam dämmerte mir etwas „Sag mal, kenne ich sie eigentlich? Ich kann mich nicht erinnern, sie jemals gesehen zu haben“.
Wieder überzog ein Grinsen sein Gesicht „Spinnst du? Eine Frau, die schon nach zwei Jahren fremd gegangen ist, führt man doch nicht in Versuchung. Schon gar nicht mit Kerlen wie dir oder den Jungs, die jetzt oben bei Sonja sind. Wir haben da einen ganz anderen Kreis. Klassisch, also Konzert und Theater, Oper, Kunstauktionen, Schickeria-Restaurants, Bälle. Bei allem solchen Zeugs ist sie mitten drin und ich gehe sehr oft mit ihr in Ausgang“. Ich legte im tröstend die Hand auf den Arm „Ich glaube fast, dass sich da noch etwas retten lässt.
Wenn ihr die Geschichte hier nicht hinterbracht wird, dann sorge dafür, dass sie sie erfährt. Wenn sie noch einen Funken Interesse an dir hat, müsste sie eigentlich neugierig werden und vielleicht sogar etwas unternehmen“.
Schon grinste er wieder „Schön wäre es ja, allein, mir fehlt der Glaube. Deine Sonja wird jetzt bald herunter kommen. Ich habe die Parole ausgegeben, dass sie nur von den beiden Chefs gevögelt werden darf, die anderen sollen sich blasen lassen, was sie offensichtlich gut macht.
Wie du siehst, sind schon mehr als die Hälfte wieder in der Bar und scheinen hoch befriedigt. Im schlimmsten Fall wird sie heute noch Samen kotzen, aber nicht wund gefickt sein. Ich gehe mich jetzt bei der Mannschaft umhören“.
Tatsächlich dauerte es noch gut eine Stunde, bis Sonja zu mit an die Bar kam. Ihre erste Frage „Habe ich es richtig gemacht“? Ich strahle sie an „Für mich hatte es nicht besser laufen können.
Der Wettgewinn gehört natürlich dir, du hast ihn dir redlich verdient. Aber sonst? Hast du leiden müssen“? Sie lachte richtig übermütig „Glaube doch sowas nicht. Männer sind besser als ihr Ruf und sie zeigen schnell Mitleid. Ehrlich, es hat mir im ersten Moment gegraust, als alle in meinen Mund abspritzen wollten, aber es hat mir dann richtig Spass gemacht. Dass ich so begehrt bin. Dass ich es kann. Vor allem aber, dass mich alle mochten und bewunderten.
Kein einziger hat mich geringschätzig oder dreckig behandelt“. Wieder glaube ich Manuela zu hören und wieder vermischen sich die Bilder von Manuela und Sonja.
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Die untreue Schlampe
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Eine Woche später haben Sonja und ich dann zusammen geschlafen. Noch kein Verhältnis, Gott bewahre, aber eben doch geschlafen, obschon ich das noch nicht wollte. Sie hatte mich mit den üblen Tricks der Frauen dazu gebracht „Du willst nicht? Weil ich eine Hure bin? Ich habe es doch nur für dich getan.
Weil ich mich besudeln liess? Literweise Sperma geschluckt habe? Mir macht es nichts aus. Aber dir. Das verstehe ich ja. Komm lass es bleiben. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Nein, du brauchst mich nicht zu streicheln und zu trösten, ich mag dich auch so. Ein wenig Kuscheln möchte ich zwar schon, wärst du mir eigentlich schuldig. Ja, so ist es schön. Entschuldige, mein Unterbewusstsein hat da bloss zugegriffen. Nein, ich will dich nicht scharf machen.
Ha, hart bist du aber schon, nicht meine Schuld. Nein lass das, es macht auch mich scharf und dann uns beide unglücklich. Nein lass es, oder nur schwach. Du machst das so schön, aber ich will nicht. Nein es ist ungefährlich, ich verhüte, aber ich will jetzt nicht. Erst wenn ich weiss, dass ich dich damit restlos glücklich machen kann. Lass es, du machst mich fertig. Nein, ich kann emotional nicht. Nein, du machst es doch bloss aus Mitleid.
Nein. Also meinetwegen, ein wenig spielen kannst du schon. Nein, wenn du so weiter machst, kann ich nicht mehr nein sagen, das will ich nicht. Ja, tiefer, komm schon. Mhm. Nein, nimm sofort die Finger raus, am G-Punkt bin ich verloren. Nein, runter von mir, das wollen wir doch beide nicht. Nein, jetzt ist er drin, das wollte ich nicht. Nein, jetzt ist genug, nur noch ein bisschen Küssen. Doch nicht da. Du machst mich fertig.
Ja, gib es mir. Ja, kräftiger. Fick mich durch. Ja endlich. Ja, so ist es schön. Oh, bis du gut. Mhm. Ja, ja, schneller. Zeig es mir. Ich komme gleich. Langsamer, sonst komme ich. Ja, gib es mir endlich. Ja. Ja-Ja-Jaaahhh. Komm, halte mich fest, ganz fest. Knutsch mich. Es war so schön. Du bist so lieb. Ich bin ganz fertig. Ja, streichle mich noch ein wenig. Noch ein bisschen kuscheln. Gefallen dir meine Brüste? War es gut für dich? Magst du nochmals, ich kann zwar noch nicht, aber du darfst weitermachen.
Nein, später nochmals ist für mich schöner. Versprochen? Das wird eine heisse Nacht. Du bist so süss“. Ich konnte ihr nicht sagen dass ich auch da an Manuela gedacht hatte und sich wieder alles vermischte. Nachdem es mir gekommen war, hatte ich als erstes auf ihre Armbeugen geblickt und war froh, keine Einstiche mehr sehen zu müssen.
Wieder eine Woche später war ich doch beunruhigt. Weder von Giovanni noch seiner Frau hatte es Neuigkeiten gegeben.
Jetzt musste etwas geschehen und ich brauchte Sonjas Hilfe „Du, ich habe da ein Problem. Giovanni war ganz scharf auf dich und er hatte Eheprobleme. Ich habe Angst, dass er einen Blödsinn macht. Es wäre vielleicht gut, wenn du dich an ihn ranmachen würdest und dafür sorgst, dass seine Frau es merkt. Vielleicht, indem du ihn zuerst anrufst, später dann nochmals, wenn er garantiert nicht zu Hause ist und seine Frau abhebt. Dann sagst du etwas, was sie hellhörig macht“.
Sonja sah mich mit irgendwie verschleiertem Blick an „Meinst du es tatsächlich so, wie du es gesagt hast? Ich soll mich an Giovanni ran schmeissen? Er ist ein Bild von einem Mann. Sein Brustkasten, so breit wie bei einem Bären, sicher voll behaart. Und was in seiner Hose steht, wenn er scharf ist“. Ich wurde fast ärgerlich „Es geht um sie und ihn. Ich möchte den beiden helfen. Überhaupt hast du ihn noch gar nie scharf gesehen und den Männern guckt man nicht so auf die Hose“.
Sie lächelte „Ich darf also? Ist ja gut, ich habe ihn schon vor zwei Wochen angerufen, also bevor du mich endlich genommen hast. Das durfte ich doch wohl. Sein gedrücktes Verhalten hat mir gar nicht gefallen, also habe ich nochmals angerufen, so wie du gesagt hast und auch seine Frau an die Strippe gekriegt. Seither war sie schon dreimal bei mir zu Hause, wir sind längst per Du und sie hat mir ihr Leid geklagt.
Ich habe ihr geschworen, es niemandem zu erzählen, auch dir nicht. Ich habe Giovanni soweit gekriegt, dass er uns für übermorgen bei sich zu Hause eingeladen hat, mir fehlte bloss noch der Mut, es dir zu sagen. Ich wusste ja nicht, ob du eifersüchtig wirst. Ich hätte für diesen Besuch einige Wünsche an dich, erinnere mich doch daran, wenn wir hin fahren“.
Wir sind hin gefahren, und ich musste Sonja nicht erinnern.
Sie plapperte schon kurz nach der Abfahrt los „Du musst sie dauernd wie die letzte Schlampe behandeln und sie brutal ficken. Ah, noch etwas, wir werden beschliessen, die Türen offen zu lassen und richten es so ein, dass Giovanni euch beim Ficken zusieht. Aber wehe, wenn du Giovanni und mich beobachtest. Ich will wirklich bloss den beiden helfen. Glaub mir doch“. Ich glaubte von da an den beiden Weibern überhaupt nichts mehr. Wie richtig das ist, zeigte sich schon beim Empfang.
Giovannis Gattin kneifte die Lippen zusammen und wurde Sonia gegenüber sehr direkt „Zumindest kein billiges Flittchen“. Als würde sie Sonja zum ersten Mal sehen. Ich antwortete genüsslich „Billige Flittchen hat Giovanni nie nötig gehabt, er ist ausserordentlich qualitätsbewusst, das sieht man auch bei Ihnen“. Dabei starrte ich demonstrativ auf ihren prallen, straffen Busen. Sie war tatsächlich ganz anders als ich es erwartet hatte. Eine sehr attraktive Frau, zwar einige Jährchen älter als Sonja, aber auch etliches jünger als Giovanni.
Schlanke Figur mit üppigem Busen, enger Taille und flachem Bauch. Das Gesicht wirkte etwas weniger engelhaft als das von Sonja, dafür südländischer und temperamentvoller. Mit verführerischen Lippen und feurigen Augen. Wer ältere Filme liebt, kennt noch Gina Lollobrigida aus „Der Glöckner von Notre Dame“ oder „Trapez“. Etwa so sah sie aus.
Sie folgte meinem Blick zu ihrem Busen, wurde rot und wieder sehr direkt „Wer ist hier eigentlich schamloser, Sonja oder Sie“? Hoppla, jetzt hat sie faktisch zugegeben, dass sie mit Sonja per Du ist.
Also küsste ich ihr die Hand so, wie ich es in Filmen gesehen hatte „Schamlosigkeit ist ein Vorrecht der Jugend, also müssten sie es eigentlich auch sein“, sie gab mir einen Klaps auf die Finger „Man kann ja nie wissen“. Aber danach war sie besänftigt und bot beim Drink das Du für alle an „Ich bin Carola“. Eine Stunde plauderten wir angenehm, ohne dass sich die Weiber angifteten, bis Carola urplötzlich zu mir sagte „Giovanni wettet nicht mehr gegen dich, aber ich biete jetzt drei Wetten an“.
So schnell antwortete ich sonst nie „Abgelehnt, keine Wetten, welche Freunde einbeziehen, das sind Giovanni und ich“. Sie flammte richtig auf „Weisst du, wie schön es ist, wenn er mich als treue, brave Gattin zu Konzerten und Ausstellungen mitnimmt, aber mich überall dort weghält, wo etwas läuft? Nur damit er ohne mein Wissen blödsinnige Wetten abschliessen und herum vögeln kann“. Sonja zeigt prompt, wie giftig sie sein kann „Ohne dein Wissen, das ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck, schliesslich bist du in diesem Fall verdammt gut und schnell informiert worden.
Ich möchte sogar fast wetten, dass du dir jede Frau angesehen hast, mit der Giovanni jemals im Bett war. Und treue, brave Gattin, da kommen mir doch leise Zweifel auf. Schöne Frauen haben immer zuverlässige Informanten gehabt und ihnen in den meisten Fällen ihre Gunst erwiesen“. Ich fragte mich, wie oft sie das geübt hatten, aber es wirkte. Giovanni sah seine Frau etwa so traurig an wie ein wundgeschossenes Reh seinen Jäger „Ist da wirklich etwas dran, bist du mir doch wieder untreu geworden“? Carol schwieg verbissen, Sonja setzte sich triumphierend auf Giovannis Sessellehne und umarmte ihn..
Sonjas Befehl während der Fahrt klang mir im Ohr nach „Behandle sie, wie die letzte Schlampe“.
Unsicher versuchte ich es auf die billigste Art „Carol, bist du wirklich eine untreue, geile Ehefrau, nicht besser als eine Nutte? Eine echte, richtige Schlampe? Dann zeige jetzt uns allen an mir, was du bei deiner ersten Untreue gemacht hast. Du willst nicht? Mach es endlich, du Schlampe“. Sonja lächelte mir zufrieden zu, während Carola untertänig zu meinem Sessel kroch, sich die Bluse und den BH-Verschluss öffnete. Ihre wunderschönen Titten sprangen aus den Körbchen, sie sah mich prüfend an und wusste sofort, dass ich jetzt total geil war.
Sie begann an meiner Hose zu nesteln, packte mein hartes Rohr aus und begann es zu lecken, dann sanft zu blasen. Ich drückte ihr den Kopf nieder „Tiefer rein, bis zum Anschlag, wie es eine Schlampe macht“. Sie gab sich Mühe, hustet und würgt manchmal. Nun knetete sie mir mit ihren langen, feinen Fingern auch noch die Eier, wurde allmählich immer geiler, machte es jetzt absolut perfekt. Vor Geilheit musste ich mich immer wieder aufbäumen, ramme ihr mein Rohr dabei tiefer und fühlte gerne immer wieder den Anschlag meiner Eichelspitze in ihrer Kehle.
Dazwischen liess ich sie aber auch genügend lange mit der Zunge meinen Eichelgraben und das Bändchen umschmeicheln, bis mein Samen explosionsartig in ihren Mund zu spritzen begann. Sie selbst war es, die mit den letzten Spritzern ihr Gesicht und ihren Busen besudelte.
Giovanni stöhnte mit entsetztem Blick auf seine Frau „Du hat es getan, damals und heute, ich glaube es einfach nicht, du bist tatsächlich eine Schlampe“ und Sonja mischte sich lässig ein „War sie eben nicht, zumindest damals, auch wenn es so ausgesehen hat.
Zum ersten Mal hat sie es dir heute mit gleicher Münze zurückbezahlt. Dafür darfst du mich heute Nacht haben, ohne dass sie zickig tut“. Dazu hatte Giovanni nun allerdings gar keine Lust mehr. Er beruhigte sich erst etwas, als Carol alles aufklärte. „Ich war Giovanni bis eben vorhin nie untreu. Als er im zweiten Ehejahr meine Freundin vernaschte, war ich schon traurig, wollte ihn aber nicht aufgeben oder verlieren. Ich versuchte ihn eifersüchtig zu machen, in dem ich ihm einen Seitensprung beichtete, den es nie gegeben hat.
Danach ging es einige Zeit gut. Aber in den letzten vier Jahren seit seinem geschäftlichen Erfolg hat er immer mehr auch Erfolg bei den Frauen und bei den dummen Männerwetten gesucht. Mich hat er zu Hause wie in einem goldenen Käfig gehalten. Es stimmt, mein Cousin arbeitet bei ihm und hat mir das Meiste hinterbracht. Langsam wurde es mir zu viel, jetzt will ich mich scheiden lassen, obwohl ich ihn eigentlich immer noch liebe.
Aber ich will nicht mehr das Hausmütterchen und die Betrogene sein. Und ich muss einen bösen Traum loswerden“. Bei den Worten „obwohl ich ihn immer noch liebe“ war Giovanni richtig freudig auf gejuckt.
Die Frauen gingen kurz danach in die Küche, um das Nachtessen zu richten, da prustete Giovanni plötzlich vor unterdrücktem Lachen los „Mann, war ich geil, als sie dich geblasen hat. Erst recht, als sie deine letzten Spritzer in ihr Gesicht abgeleitet hat“.
Dann einige Minuten später „Du, es macht mich zwar eifersüchtig, aber ebenfalls geil, wenn ich bloss daran denke, dass sie es mit jemandem macht“. Ich beruhige „Das geht vielen Männern so, mir auch. Zur Eifersucht ist bei Carola kaum Anlass, sie steht auf dich und macht nur, was du ihr erlaubst. Jeder Mensch träumt bis ins Grab vom Erfolg beim anderen Geschlecht, auch die Frauen. Mehr ist meist nicht dabei. Dass eine Frau ihren Mann verlässt, weil der Andere besser vögelt, ist eine Mär.
Sex ist bei Frauen nur eine von vielen Komponenten. Eher verlässt sie ihn, weil er sie einengt und ihr zu wenig Freiheit lässt, ein bisschen Sex mit Anderen dürft ihr euch schon gönnen, sonst kommst du zu nichts mehr“. Wieder einige Minuten später sinnt er „Vielleicht sollte ich Sonjas Vorschlag annehmen. Ich tue es. Vielleicht wäre das noch geiler, wenn ich dabei daran denken müsste, dass du es gerade Carola besorgst“. Nochmals kurze Zeit später „Wetten, dass du sie nicht dazu kriegst, dass sich die beiden ficken, das würde mich elend scharf machen“.
Ich überlegte „Keine Wette zwischen dir und mir. Aber versuche doch mal, deine Frau so zu provozieren, dass sie dir eine Wette anbietet. Wichtig ist, dass sie es tun müssen, um die Wette überhaupt gewinnen oder verlieren zu können. Der Wettgewinn ist unerheblich und kann etwas ganz anderes sein.
Beim Nachtessen ging es recht frivol und anzüglich zu. Man kannte sich ja jetzt und alle erhofften sich offensichtlich etwas vom Abend und der Nacht.
So sagte ich etwa, die Karotten seien gut, aber zu kleine Portionen, ob Sonja wohl die zwei Grössten als Notersatz für heute Nacht beiseite geschafft habe. Bei der Nachspeise konterte Sonja, die Rahmtupfer auf der Creme seien etwas klein ausgefallen, den grossen Rest werde Giovanni später von ihr ablecken müssen. Der wehrte sich sofort, das Lecken verderbe den Spass, es sei ja bewiesen, dass es zwei Lesben nicht schaffen, gleichzeitig zum Orgasmus zu kommen, eben, wegen dem vielen Lecken.
Carola fiel darauf herein „Erzähle doch nicht solchen Blödsinn“. Er behauptete todernst dass das wirklich stimme, worauf es im Chor von beiden Frauen tönt „Wetten dass wir dass wir es schaffen“. Schnell folgte der Chor der Männer „Top, die Wette gilt“. Einen Moment schauten sich Carola und Sonja verunsichert an „Jetzt sind wir wohl reingefallen, wir hätten wenigstens zuerst festlegen sollen, um was wir wetten. Kommt uns da etwas entgegen“. Giovanni gab sich grosszügig „Dass Carola diese Nacht auch mit einem anderen Mann schlafen darf“.
Sonja fragte verblüfft nach „Sie darf sich selbst einen suchen, wenn es ein Callboy ist, bezahlst du ihn“? Er stimmte zu. Sonja und Carola schrien nun ebenfalls „Top, die Wette gilt“. Dann gingen sie erregt mit dem Sonjas Handy ins Internet und Carola rief eine der gefundenen Nummern an. „Es muss Ihr bester Mann sein. Tönt gut, was kostet der? Aber bitte, das kann doch nicht stimmen… Nein, nicht stundenweise, die ganze Nacht. OK, ich muss rasch fragen“.
Sie streckte Giovanni die Hand entgegen „2000″. Er klaubte zwei 500-er hervor, ich sagte sofort „Den Rest kann ich dir leihen“. Carola sprach wieder ins Telefon „So gut kann der nicht sein, bei diesem billigen Preis. Ich suche anderswo“. Sie blickte danach scheinbar grollend zwischen uns beiden hin und her „Ihr wollt mich wohl unbedingt loshaben. Ich bleibe“. Giovanni grinste „Möchte ich dir auch geraten haben, erst müsst ihr ja die Wette gewinnen. Eigentlich könntet ihr gleich anfangen“.
Sie trugen noch das das Geschirr ab, kamen dann eng umschlungen küssend aus der Küche. Kuschelten sich in die Sitzpolster und fingen an, sich zu streicheln. Immer tiefer und länger blickten sie sich in die Augen, während ihre Hände hektischer werden. Dem ersten wohligen Stöhnen folgten kleine Lustseufzer, während die Hände zu reiben begannen. Schon war Carolas Höschen abgestreift, Sonjas Finger in ihrer Lusthöhle verschwunden. Wo sie nun den G-Punk suchten.
Bei Carola setzten die ersten Fickbewegungen ein. Plötzlich sahen sich die beiden Frauen irgendwie erstaunt an, um sich gleich gegenseitig mit fiebrigen Händen die Kleider auszuziehen. Nun fielen sie mit leisen Entzückungsschreien übereinander her. Mich schmerzte mein steifer Bolzen in der durch die Unterkose verursachten Biegung, ich musste ihn unverzüglich in die Freiheit entlassen. Giovanni hatte ihn längst draussen und rieb ihn, ohne dass sein geiler Blick die Frauen auch nur eine Sekunde verlassen hätte.
Ich konnte nun auch wieder hinschauen, Sonja ritt auf Carolas Schoss, diese hatte Sonjas Fotze mit der Handinnenfläche abgedeckt, mehrere Finger waren in der Grotte versunken, der Handballen lag satt auf den Schamlippen, der Daumen auf dem Kitzler. Die ganze Hand rieb immer heftiger, Sonja wand sich und liess ihr Ärschlein auf dem Schoss hüpfen. Als man schon das Gefühl hatte, dass es ihr gleicht kommen würde, setzte sie sich auf das Polster, zog Carola auf ihren Schoss und machte ihr nun genau das Gleiche.
Bis auch diese dem Höhepunkt nah kam, aufstand, sich Sonja auf der langen Sitzfläche zurechtlegte und sie dann in der 69-er Stellung zu lecken begann. Beide leckten anfänglich sehr zärtlich, fast verlegen, aber schliesslich immer heftiger und wilder. Als ihr Lustgestöhne in leise Schreie überging, habe ich mein Rohr in meiner Geilheit fast wund gerieben. Als sie sich heftig umklammerten, ihre Köpfe im letzten Endspurt nur noch rasend schnell wühlten, war auch ich restlos fertig.
Ich rannte zu den Frauen hin, stiess fast mit Giovanni zusammen. Dann entluden wir uns nebeneinander mit vollem Strahl auf die beiden wunderschönen Frauenkörper. Sie merkten es nicht einmal.
Lange Zeit später lag ich endlich mit Carola auf dem Bett im Gästezimmer. Beim Kaffe hatte Giovanni auch den Frauen gegenüber zugegeben, dass es ihn geil macht, seine Frau beim Ficken mit einem Anderen zu sehen. Darauf hatten wir gerne Carolas Vorschlag zugestimmt, die Zimmertüren offen zu lassen, gedämpftes Licht brennen zu lassen und es nicht unter Bettdecken oder anderem Sichtschutz zu machen.
Schon vor über einer halben Stunde waren Giovanni und Sonja im Schlafzimmer verschwunden. Wir hatten das Ächzen des Bettes unter seinem Gewicht gehört, später dessen lange dauerndes Rütteln. Auch Sonjas Gestöhne, lobend, anfeuernd oder fordernd ausgestossen, oft nur „Ja, fester“. Schon fast zu geil hatten mich ihre Seufzer der Wollust gemacht und die erlösenden Glücksschreie am Ende. Inzwischen hatten sich auch beide im Badezimmer erfrischt. Ich flüsterte Carola ins Ohr „Sie sind jetzt in der Sitzgruppe.
Du hast alles getan, damit er sich nichts entgehen lassen muss“. Sie küsste mich wild, bald wälzten wir uns im Bett herum. Allein diesen Körper, dieses Abbild einer schönen Filmdiva in den Armen zu halten, sollte mich schon rasend machen. Aber das war es nicht allein. Es war ihr Begehren, endlich etwas Neues zu erleben, eine Andere zu sein, das mich so anmachte. Immer klarer zeigte sie mir, dass sie Vulgäres hören, Zwang und Härte fühlen sowie Unterwerfung und sogar Missbrauch erleben wollte.
Sie wimmerte, aber klammerte sich dankbar an mir fest, wenn ich sie als Schlampe oder Nutte bezeichnete. Sie streckte mir stöhnend und fordernd ihre Scham entgegen, wenn ich etwa sagte „Jetzt fülle ich dir deine schleimgefüllte Dreckfotze“. Ich konnte sie nicht normal reizen, weil sie dann sofort enttäuscht erlahmte. Ich musste ihre Grotte richtig hart reiben, ihren Kitzler fast klemmen, an ihren Schamlippen zerren, dann lebte sie auf. Ihre Brustnippel waren stets hart und standen, aber sie wuchsen noch, wenn ich sie kneifte oder fest zusammenpresste.
Die straffen Brüste machten es schwer, ihre Milchdrüsen richtig zu fassen, aber dann wirkte sie atemlos, und erwartungsvoll, bis ich sie richtig hart drückte und zusammenpresste, was ihr die wohligsten Seufzer entlockte. Wie ich schon am Nachmittag bemerkt hatte, gab sie sich alle Mühe, meinen Prügel bis tief in ihren Hals zu kriegen. Jetzt aber presste sie meine Hüften mit aller Kraft gegen ihr Gesicht, bis sie kaum mehr atmen konnte. Nur damit ich sie quälend bis in den hintersten Winkel ihrer Kehle stossen musste.
Dass ich sie in den Darm rammte, war fast ein Muss. Und in der Hundestellung erwartete sie Klapse auf die Arschbacken, wenn sie scharf war, sogar das, was man im Gesicht als schallende Ohrfeige bezeichnen würde. Was man ihr mit ein wenig Kraft und Druck aufzwang, liess sie besonders wollüstig geschehen und machte begeistert mit.
Es dauert lange, bis ich mich in ihrer Gefühlswelt zurechtgefunden hatte. Wenige Male waren wir in die Nähe des Höhepunktes gekommen, aber immer wieder hatte sie sich in Passivität zurück fallen lassen.
Bis ich mir bewusst wurde, dass ich sie nicht zum Orgasmus bringen kann. Konnte sie gar nicht fremdgehen? Ach Quatsch, vorher hatte sie doch den Orgasmus von Sonja. Der war ganz normal. Stimmt, normal, nicht hart, das war das Geheimnis. Nur Ihr Gehirn verlangte es hart, ihr Körper nicht. Ich geilte sie mit Grobheit noch einmal etwas auf und schaltete auf Blümchensex zurück. Sofort wurde sie heftiger und machte es jetzt wie jede andere Frau.
Schnell steigerten wir uns gemeinsam in die ersehnte Befriedigung. Auch danach war sie wieder wie eine normale Frau, schmiegte sich erschöpft an mich und lächelte glücklich. Sie blickte zur Türe und streckt Giovanni ihre Arme entgegen „Bitte komm zu mir“. Er wirkte betreten „Brauchst du es so grob?“ ich sagte ihm, dass es grob eben nicht gegangen sei, sie umarmte ihn „Wenn ich wütend war, weil du fremd gegangen bist, dann habe ich oft geträumt, dass mich jemand einfach nimmt, denn ich selbst wäre dir nie untreu geworden.
In diesen Träumen behandelte mich der Mann, der mich genommen hat, im Laufe der Zeit immer härter und diese Träume machten mich immer geiler. Einmal in meinem Leben wollte ich es erleben. Heute war die erste, echte Gelegenheit. Ich musste es einfach so haben. Wenn es dann richtig schön wurde, störte mich alles Grobe. Geil war es, aber nur am Anfang und wohl nur, weil ich diesen Traum endlich erlebt habe“. Giovanni war noch ängstlich, gerade jetzt, wo er wusste, dass er sie wohl zurückgewonnen hatte „Sage mir ehrlich, hast du mir Orgasmen vorgespielt, weil ich zu wenig hart war?“.
Sie lachte fröhlich „Bei dir muss ich doch nichts vorspielen, du bringst mich jedes Mal voll auf Touren“. Er war jetzt total erleichtert.
Noch zweimal in dieser Nacht kam ich bei Carol zum Zuge. Härte war nicht mehr nötig und schon gar nicht mehr gefragt. Sie war jetzt eine übermütige Frau, die sich hingeben durfte, sich hingibt, es geniesst und dankbar ist. Beide Male hatte uns Giovanni nicht mehr zugesehen, weil er genug mit Sonja zu tun hatte.
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Nachwort
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Die nächsten Wochen trafen wir uns öfters im Ausgang. Giovanni nahm Carola jetzt überall mit. Sie war sichtlich aufgelebt, trug viel jugendlichere und auch ein bisschen freizügigere Kleider. Jedermann sieht heute, wie sehr sie ihren Giovanni liebt. Alle sind begeistert von ihr und Giovanni lachte einmal verschmitzt „Was bin ich doch für eine Idiot gewesen. Jetzt gehen alle Geschäfte viel leichter, jeder bewundert und beneidet mich“.
Sonja ist zu mir gezogen, wir sind jetzt ein Paar. Treue haben wir für uns neu definiert. Zusammen halten und sich in gegenseitigen Freiheiten entfalten lassen. Ich denke nur noch selten an Manuela, und wenn, dann erscheint sie mir eher als Sonjas Schwester. Immer so, als gehöre sie nur noch am Rande zu uns.
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